Problemuntergründe & deren Beurteilung
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- Emma Emilia Langenberg
- vor 6 Jahren
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1 Problemuntergründe & deren Beurteilung Wie verlege ich wo richtig? Stefan Schallerbauer Mitglied techn. Ausschuss Meine Technik im Fliesenverband Technischer Leiter- Mapei Austria GmbH Werner Wiesinger Allg. beeideter u. gerichtlich zertifizierter Sachverständiger für Estriche Sales Manager Fußbodentechnologie- Bostik GmbH Problemuntergründe & deren Beurteilung Wie verlege ich wo richtig? Welche Untergründe gibt es? Was ist allgemein zu beachten? Beurteilung der Untergründe Wie können Fliesen & Platten verklebt werden? Potentiell Gefahren Österreichischer Fliesenverband
2 Welche Untergründe gibt es? Sind die Untergründe Normgerecht ausgeführt, so handelt es sich grundsätzlich um geeignete Verlegeuntergründe. Sobald jedoch eine Abweichung zur Normvorgabe (bzw. zu den Allgemein anerkannten Regeln der Technik ) vorliegt, sprechen wir von Problemuntergründen. Welche Untergründe gibt es? Normensituation Folgende Untergründe werden beispielhaft aufgelistet B 3407: Putze Gipsplatten Zementgebundene Platten Betonuntergründe Estriche Ausgleichsmassen und Ausgleichsmörtel Trockenestriche Hohlböden Fliesenträgerplatten Österreichischer Fliesenverband
3 Welche Untergründe gibt es? Problemuntergründe OSB Platten Pressspanplatten Mehrschichtholzplatten Altbeläge: z.b. Parkettböden, PVC- Beläge usw. Schaumglas Trockenestriche Junge Zementestriche Junge Betone uvm. Was ist allgemein zu beachten? Feststellen ob es sich um einen normgerechten Untergrund handelt Beurteilung des Untergrundes nach Art und Beschaffenheit Überprüfung der Parameter gemäß Prüf- und Warnpflicht Feststellung notwendiger Ausbesserungsarbeiten durch Vorgewerke Evtl. einholen einer Freigabe durch das Vorgewerk (vor allem bei unbekannten Untergründen) Österreichischer Fliesenverband
4 Beurteilung Gemäß Ö NORM B 3407 muss der Untergrund: Frei von Verunreinigungen, Anstrichen, Ausblühungen usw. sein Mäßig rauh und möglichst gleichmäßig saugend sein Frei von Spannungs und Setzungsrissen sein Augenscheinlich trocken und frostfrei sein Beurteilung B Punkt 4.3 Vom Auftraggeber zu erbringende Voraussetzungen : Voraussetzung für die bedungene Leistung sind ein verlegereifer Untergrund und Temperatur gemäß Ö NORM B Ausführung Allgemeines Es gelten die Bestimmungen gemäß Ö NORM B Österreichischer Fliesenverband
5 Beurteilung B Prüf- und Warnpflicht In Ergänzung zur Ö NORM B 2110,., gilt: Die Prüfung erstreckt sich unter Berücksichtigung der vorgesehenen Ausführungsart auf den vorhandenen Untergrund mit brachenüblichen, einfachen Methoden, z.b. Augenschein, Klopfen, Ritzen, Kontrolle mit Messlatte, Wasserwaage, Schnur und Senkblei. Zu prüfen sind insbesondere: Gefälle, Ebenheit und Eignung des Untergrundes (z.b. Rissfreiheit, Vorhandensein von schädlichen Verunreinigungen) Technische Ausführungsbestimmungen Es gelten die Bestimmungen gemäß Ö NORM B 3407 Beurteilung Ö NORM B Untergrund Der zulässige Feuchtigkeitsgehalt des Untergrundes ist den einschlägigen Regelwerken oder den Herstellerangaben zu entnehmen. Österreichischer Fliesenverband
6 Beurteilung- Zementestriche Ö NORM B Untergrund Der maximal zulässige Feuchtigkeitsgehalt von Zementestrichen zum Zeitpunkt der Belagsverlegung hat 2,5CM % zu betragen. Die Durchführung hat gemäß ÖNORM B 3732 zu erfolgen. Beurteilung- Zementestriche xxx Österreichischer Fliesenverband
7 Wie können Fliesen verklebt werden? Nach der entsprechenden Vorbehandlung mit geeigneten Klebemörtel Wie können Fliesen verklebt werden? Vorbehandlung OSB Platten: anschleifen & grundieren Pressspanplatten: anschleifen & grundieren Mehrschichtholzplatten: anschleifen & grundieren Österreichischer Fliesenverband
8 Wie können Fliesen verklebt werden? Vorbehandlung Altbeläge: reinigen/ anschleifen und Haftbrücke Schaumglas: gespachtelt/ geputzt lt. Hersteller Trockenestriche: grundieren JEDER UNTERGRUND MUSS, JE NACH FEUCHTIGKEITSBEANSPRUCHUNGSGRUPPE, ABGEDICHTET WERDEN! Wie können Fliesen verklebt werden? Klebemörtelauswahl Die Auswahl des geeigneten Klebemörtels ist abhängig von der zu erwartenden Bewegung des Untergrundes nach der Verklebung. C2FTE S1/ S2 Österreichischer Fliesenverband
9 Wie können Fliesen verklebt werden? Benetzung (Wahl des geeigneten Werkzeuges) Offenzeit beachten Verlegeverfahren (evtl. kombiniertes Verfahren) Herstellerangaben beim Anmischvorgang beachten Potentiell Gefahren Problemuntergründe OSB Platten & Pressspanplatten: Unterkonstruktion Mehrschichtholzplatten: Restfeuchte des Holzes Altbeläge: Anhaftung am Untergrund, Verunreinigung Schaumglas: Ausführung der Spachtelung/ Putz Österreichischer Fliesenverband
10 Problemuntergründe & deren Beurteilung- Wie verlege ich wo richtig? Beispiel Mehrschichtholzplatten: Restfeuchte des Holzes Problemuntergründe & deren Beurteilung- Wie verlege ich wo richtig? Beispiel Schaumglas: Fehlende Spachtelung Österreichischer Fliesenverband
11 Potentiell Gefahren Problemuntergründe Trockenestriche: Schwingungen, Fliesenformate Hohl/ Doppelböden: Durchbiegung Junge Zementestriche (FBH): Verformung Junge Betone: Rissanfälligkeit Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Österreichischer Fliesenverband
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