Erfahrungsbericht RMIT

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1 2011 Erfahrungsbericht RMIT Jan Moritz Metelmann DHBW Mannheim

2 Inhaltsverzeichnis Organisation & Vorbereitungen... 1 Studium... 3 Wohnen und Lifestyle... 4 Reisen... 5 Sport... 6 Fazit... 7 Erfahrungsbericht II J.-M. Metelmann

3 Organisation & Vorbereitungen Ein Auslandssemester verlangt ein besonderes Maß an Organisation unabhängig davon, an welcher Universität das Semester absolviert wird. Die Organisation für das Auslandssemester kann prinzipiell in zwei Bereiche unterteilt werden, einmal den Bereich, der mit der eigenen Hochschule DHBW Mannheim in Zusammenhang steht und einmal mit dem privaten Bereich. Alle Aufgaben und Formulare, die benötigt werden, um aus Sicht der Hochschule ein Auslandssemester absolvieren zu dürfen, findet man im InfoSheet von der jeweiligen Zieluniversität 1. Die von dem International Office bereitgestellten einseitigen Infoblätter über die Universität sind sehr hilfreich; die Formulare findet man im Downloadbereich des International Office. Besonders zu beachten ist die Kurswahl, die mit dem Studiengangleiter abgestimmt werden muss. Meine Erfahrung zeigte, dass zum Einem die TAFE Kurse an der RMIT als völlig ungeeignet eingestuft werden können, zumindest im Bereich Engineering und zum Anderen hat man die Möglichkeit alle Kurse in Melbourne vor Ort neu zu wählen. Ich selbst habe keinen vorher ausgewählten Kurs behalten und die neu gewählten Kurse stets in enger Abstimmung mit dem Studiengangleiter von der DHBW Mannheim ausgewählt. Nachdem alle Formulare ausgefüllt und im International Office zum rechtzeitigen Zeitpunkt eingereicht worden sind, erhält man 3-4 Wochen später hoffentlich eine Zusage. Falls die Zusage für ein Auslandssemester erfolgt, sollte man schnellstmöglich eine Bewerbung für ein Auslandsstipendium von Baden- Württemberg im International Office von der DHBW Mannheim einreichen. Für den privaten Bereich sind im Gegensatz zu dem offiziellen Hochschulbereich keine Formulare vorgegeben. Daher ist für den privaten Bereich besonderes Eigenengagement gefragt, wobei auch der Fortschritt der Bewerbung an der Hochschule sowie das Sammeln und Ausfüllen aller Formulare stets in den eigenen Händen liegt. Ein besonderes Augenmerk gilt der Wohnungssuche und dem Anreisedatum in Melbourne. Der Wohnungsmarkt in Melbourne ist stark verdichtet. Melbourne ist eine Weltstadt und Metropole in der das Wohnen teuer ist. Von Studentenwohnheimen, besonders vom RMIT Village, ist abzuraten mit einer wöchentlichen Miete von rund 220. Demgegenüber 1 (Bsp. RMIT: Erfahrungsbericht 1 J.-M. Metelmann

4 gibt es günstigere und bessere Angebote. Das Wintersemester an der RMIT startet Mitte Juli, sodass eine Anreise Anfang Juli zu empfehlen ist. Für die ersten zwei Wochen einfach ein Zimmer in einem der angesagten Hostels buchen, neue Leute kennen lernen und die Wohnungssuche vor Ort durchziehen. Entweder man macht eine eigene Wohnung auf, oder man sucht sich WG-Angebote. Besonders zu empfehlen ist gumtree.com.au, da findet man täglich neue Wohnungsangebote; die Stadtteile Carlton und Fritzroy sind während meinem Aufenthalt die angesagten gewesen. Ich habe meine Wohnung aus Deutschland organisiert und als ich angekommen bin, war ich sehr enttäuscht von der Wohnung, suchte mir neue Möglichkeiten und wohnte innerhalb einer Woche in 4 verschiedenen Wohnungen. Daher empfehle ich eine Wohnungssuche vor Ort, um sich dann in Ruhe nach Anreise um ein schönes Plätzchen kümmern zu können. Insgesamt sind die wichtigsten abzuarbeitenden Punkte vor der Anreise sind: Wohnplatz im Hostel buchen oder Wohnplatz organisieren Auslandskrankenversicherung an der RMIT war diese bei Einschreibung mit inbegriffen Visum für Australien beantragen Flug buchen Online Banking einrichten falls nicht vorhanden bzw. Konto eröffnen bei einer Bank, bei der Geld kostenlos im Ausland abgehoben werden kann Alles im Allem ist die Vorbereitungszeit anstrengend und schön zugleich, da man selbst viel Zeit investieren muss und auch sieht wie die Verwirklichung des Auslandssemester näher rückt. Erfahrungsbericht 2 J.-M. Metelmann

5 Studium Das Studium an der RMIT beginnt Mitte Juli für das Wintersemester mit einer Welcome Week, die gut organisiert ist und in der man viele Kontakte knüpft und Leute kennen lernt. Wichtig ist, dass man sich vorher um eine australische Handykarte kümmert. In den Seven Eleven Shops gibt es wie hier bei uns Prepaid Karten, bei den Netzanbietern könne günstigerer Verträge über einen Monat abgeschlossen werden, die automatisch auslaufen. Nachdem man sich am ersten Tag gegenseitig kennengelernt hat und die RMIT sich selbst vorgestellt hat, folgt am zweiten Tag das Einschreibeverfahren. Eine Einschreibung in diesem Sinne kennen wir von der DHBW nicht, jedoch ist es sehr einfach und man bekommt ständige Hilfe von dem Mitarbeitern des International Office der RMIT. Ein wichtiger Grundsatz ist, dass man ganz sich keinen Stress bezüglich der Kurswahl macht, da es möglich ist, die Kurse in dem ersten Vorlesungsmonat wechseln zu können. Ich habe mich in viele verschiedene Kurse eingeschrieben, die mich interessierten, besuchte die Vorlesungen die Räume erhaltet Ihr von Eurem eigenem Stundenplan und entscheidet anschließend für die passenden und interessanten Kurse. Ich habe mehrfach Kurse gewechselt und anschließend 5 Kurse belegt, für die ich ein positives Fazit ziehe sowie einen wissenschaftlichen Mehrwert mitnahm. Während des Semesters musste ich verschiedenste Prüfungsleistungen ablegen Berichte, Online Test, Präsentationen und Mid Semester Test - und am Ende des Semester musste ich ein Exam absolvieren. Die Endnote setzt sich somit nicht aus einer einzigen Prüfungsleistung zusammen, sowie in Deutschland, sondern aus mehreren verschiedenen Leistungen. Insgesamt hat man mehr Arbeit während des Semesters, jedoch werden bessere Noten durchschnittlich durch die verteilten Prüfungen einfacherer erzielt. Das Studium an der RMIT war für mich sehr interessant, vor allem die Gruppenarbeit mit internationalen Studenten brachte neue Erkenntnisse und spannende Erfahrungen mit sich. Erfahrungsbericht 3 J.-M. Metelmann

6 Wohnen und Lifestyle Das Wohnen in Melbourne ist nicht preiswert jedoch ist es schön sich ein neues zu Hause zu suchen, zu finden und das dann in vollem Umfang genießen. Wie schon beschrieben gibt es Hot Spots, die ich auf jeden Fall empfehlen würde. Brunswick, Carlton und Fritzroy sind die alternativen Viertel, in denen der Lifestyle ganz groß geschrieben wird. Verschiedenste Varianten von Bars, Cafés und Shops bringen ein einzigartiges Flair in die Straßen. Wir haben uns öfters in den wirklich besonders speziell und ansprechend eingerichteten Cafes mit anderen internationalen Studenten getroffen und Tapas oder Pizza gegessen und natürlich auch mal ein Bierchen oder guten australischen Wein genossen. Der Cetral Business District (CBD) ist extrem überfüllt und vor allem durch Hochhäuser wie man es aus New York oder Frankfurt kennt geschmückt. Die RMIT ist inmitten Melbourne gelegen und mit Verkehrsmitteln gut zu erreichen. Südlich des CBD liegen die bekannten Stadtviertel Southbank und St. Kilda. In Southbank finden sich gehobene Milieus wieder, in St. Kilda diejenigen, die gerne am Strand wohnen. Ich habe in Brunswick gelebt, in einem Haus mit anderen internationalen Studenten aus Europa sowie mit jemandem aus Sydney. Es war ein schönes Erlebnis mit anderen Kulturen zusammen zu wohnen, Sitten und Verhaltensweise kennen zu lernen. Ich habe diese Zeit sehr genossen. Das folgende Bild zeigt eines unserer netten und unterhaltsamen Abende, bei denen wir uns mit mehreren internationalen Studenten zum Essen getroffen haben. Erfahrungsbericht 4 J.-M. Metelmann

7 Reisen Australien ist zum Reisen wie geschaffen, die Menschen sind sehr hilfsbereit, in jeder etwas größeren Stadt gibt es ein Information Center, die Attraktionen sind auf dem Highway gut ausgeschildert und Übernachtungsmöglichkeiten wie Campingplätze und Hostels sind großflächig vorhanden. Ich bin im Semesterbreak von Melbourne aus nach Cairns geflogen, habe mir ein Campervan mit einem Freund von der Universität gemietet und 2,500 km südlich nach Brisbane gefahren. Die reine Strecke beträgt 1,700 km, wenn man nur auf dem Highway fährt und nicht Inland oder Richtung Strand mal eine Abbiegung mitnimmt. Top Spots auf dem Roadtrip waren Cape Tribulation, Whittsunday Island, Great Bareer Reef, Rainbow Beach und Fraser Island. Das folgende Bild war in Cape Tribulation, wo wir mit unserem Campervan auf einem Campingplatz im Regenwald direkt am Strand gelegen standen. Mit dem Campervan ist es verboten an öffentlichen Parkplätzen zu stehen und im Auto zu übernachten. Entweder man findet einen kostenlosen Platz, steht auf Campingplätze oder ist so weit entfernt von der Stadt, dass kein Ranger zur Kontrolle vorbei kommt. An vielen Plätzen am Meer gibt es öffentlichen frei benutzbare Grills, die mit Gas funktionieren und oft findet man auch öffentlichen Duschen. Informationen über Attraktionen erhält man von den angesprochenen Information Centers, deren Nutzung ich mehr als empfehle. Reisen ist ein Muss in Australien und es war mein bisher bester und erlebnisreichster Urlaub. Erfahrungsbericht 5 J.-M. Metelmann

8 Sport Sport in Australien gehört zur Gesellschaft, die Menschen sind sehr sportlich. In Melbourne gibt es einen Trimmdichpfand in St. Kilda und in Brunswick und Sportstätten wie Fußballplätze sind öffentlich für alle zugänglich. Die Hauptsportarten in Australien sind wirklich vergleichbar mit denen aus Deutschland. Surfen in Australien ist meiner Meinung nach ein Muss, es macht sehr viel Spaß, ist jedoch nicht so einfach wie es aussieht. Darüber hinaus sind beinahe alle Australier fasziniert für Ihren Heimatsport Australien Football League, Melbourne ist der Stützpunkt für diese Sportart und in den beiden riesigen Stadien ist es ein Erlebnis sich ein Spiel von den Top Teams der Liga anzuschauen. Die RMIT hat ein breites Sportprogram und ein Fitnessstudio im Hauptgebäude der Universität. Leider sind alle weiteren Sportarten in weit entfernten Stadtteilen gelegen, sodass die Anfahrt mit der Bahn durchschnittlich 30 min beträgt. Ich kann die Teilnahme am Surfcamp empfehlen, wo auch das gezeigte Bild entstand. Die Wellen waren zu gegebener Zeit auch höher. Wenn man motiviert ist und neue Sportarten kennen lernen oder sein gewohntes Sportprogram absolvieren möchte, stehen einem bei gewisser Flexibilität alle Türen offen. Erfahrungsbericht 6 J.-M. Metelmann

9 Fazit Es war eine tolle Erfahrung und ich würde es sofort wiederholen sowie jedem empfehlen. Meine Sorgen bezüglich der Sprachkenntnisse haben sich in den ersten Tagen schnell verflüchtigt und nach ein paar Wochen stellt das Sprechen und Schreiben in einer Fremdsprache kein Problem mehr da. Australien ist ein wunderbares Land mit sehr freundlichen Menschen und es ist sehr groß. Entfernung relativiert man schnell, vor allem beim Reisen sollte man die Weiten nicht unterschätzen und genügend Zeit einplanen. Die Erlebnisse und Erfahrungen die man in einem Auslandssemester macht liegen in der eigenen Hand. Das Besondere ist, dass man komplett auf sich allein eingestellt ist. Ich habe viele neue Freunde bekommen, neue Kulturen kennen gelernt und mit Interesse an der Gesellschaft das Leben genießen können. Die Australier bezeichnen dies als Socialicing und ich kann nur jedem empfehlen sich auf darauf einzulassen. Die Unterstützung vom International Office der DHBW sowie der RMIT ist wunderbar, man erhält sofortige Rückmeldungen und Tipps bei Fragen, die die Universität aber auch das Leben außerhalb der Universität betreffen. Falls ich Interesse bei Euch an einem Auslandssemester an der RMIT geweckt habe, könnt ihr mich gerne bei Fragen kontaktieren, es gibt noch so viel mehr zu erzählen. In Melbourne sagt man zum Abschied Take it easy! und mit dieser Einstellung kann man die Reise nach Down Under gut beginnen. Erfahrungsbericht 7 J.-M. Metelmann

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