Anja Szypulski. Gemeinsam bauen gemeinsam wohnen
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- Nicole Walter
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1 Anja Szypulski Gemeinsam bauen gemeinsam wohnen
2 VS RESEARCH
3 Anja Szypulski Gemeinsam bauen gemeinsam wohnen Wohneigentumsbildung durch Selbsthilfe VS RESEARCH
4 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über < abrufbar. Dissertation Universität Dortmund, Auflage 2008 Alle Rechte vorbehalten VS Verlag für Sozialwissenschaften GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden 2008 Lektorat: Christina M. Brian / Anita Wilke Der VS Verlag für Sozialwissenschaften ist ein Unternehmen von Springer Science+Business Media. Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Umschlaggestaltung: KünkelLopka Medienentwicklung, Heidelberg Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Printed in Germany ISBN
5 Vorwort Die vorliegende Arbeit ist die leicht überarbeitete Fassung meiner 2004 an der Universität Dortmund eingereichten und angenommenen Dissertationsschrift. Ein empirisches Forschungsvorhaben ist ohne das Interesse und die Unterstützung der Interviewpartner/innen nicht möglich. Ich danke daher allen Interviewpartner/innen in den Selbsthilfesiedlungen und den beteiligten Wohnungsunternehmen/Trägern für die Offenheit gegenüber dem Forschungsvorhaben und die Unterstützung, ebenso den vielen Studierenden, die in Lehrforschungsprojekten und zahlreichen Seminaren Forschungsfragen diskutiert und zur Weiterentwicklung beigetragen haben. Mein herzlicher Dank gilt Ruth Becker und Sigrid Metz-Göckel (Universität Dortmund), die die Arbeit kontinuierlich unterstützt haben. Daneben gibt es zahlreiche Personen, die die Arbeit durch anregende Hinweise und Kommentare und freundschaftliche Anteilnahme geduldig und unterstützend begleitet haben: Sabine Brendel, Martin Krämer, Kornelia Steinhardt, Birgit Kasper und meinen Eltern. Anja Szypulski V
6 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 1 I. Wohnwandel - im Spannungsfeld von Individualisierung, Vergemeinschaftung und Geschlechterverhältnis Das Individualisierungskonzept Grundannahmen des Individualisierungstheorems Die Individualisierung von Lebenslagen und Lebenswegen: Freisetzung aus Geschlechtslagen und Familie Individualisierung und Formen der Re-Integration Zusammenfassung Der Wandel von Familie und Geschlechterverhältnis Familie im Wandel: Soziale Netze, Haushaltsstrukturen und Lebensformen Geschlechterverhältnis und innerfamiliale Arbeitsteilung Neue Wohnformen - zwischen Individualisierung und Vergemeinschaftung Gemeinschaft als Thema der (Stadt-)Soziologie und ihre Bedeutung für das Wohnen Neue Wohnformen: Wohnprojekte als Ausdruck gesellschaftlicher Veränderungsprozesse? Fazit: Gemeinschaftliches Wohnen in einer individualisierten Gesellschaft? II. Eigenheim und Wohnungspolitik Zwischen Wunsch und Realität: Wohnpräferenzen in Deutschland Das Eigenheim: Wohneigentum in der Bundesrepublik Deutschland Entwicklung und Verteilung des Wohneigentums Eigentumsbildung durch Selbsthilfe in Arbeiterhaushalten (Familien-)Soziologische Aspekte des Projekts Wohneigentum Wohnungspolitik und die Wohneigentumsförderung Legitimationen und Leitbilder der Wohnungspolitik: Die Eigenheimideologie Finanzierung und Wohneigentumsförderung Die Finanzierung von selbstgenutztem Wohneigentum: Das Problem der Eigenkapitallücke Die Wohneigentumsförderung auf Bundes- und Landesebene VII
7 Die Eigenheimzulage Die Förderung der Bildung selbstgenutzten Wohneigentums im Rahmen der sozialen Wohnraumförderung Die soziale Wohneigentumsförderung in Nordrhein-Westfalen Fazit: Wege zum Wohneigentum III. Selbsthilfe im Wohnungsbau Historische Wurzeln der baulichen Selbsthilfe Die Genossenschaftsbewegung Die Siedlerbewegung Aktuelle Untersuchungen zur Selbsthilfe im Wohnungsbau Formen der Selbsthilfe: Begriffsklärungen Untersuchungen zur Selbsthilfe im Wohnungsbau: ein Überblick Wesentliche Forschungsergebnisse Rahmenbedingungen von Selbsthilfe-Projekten Selbsthilfe und Finanzierung Motive der Selbsthelfer/innen Familie und Arbeitsteilung Arbeitsbelastung durch die Selbsthilfe Nebenwirkung: Die Förderung des Nachbarschaftsgedankens Zwischenfazit: Selbsthilfe als Instrument der Wohnungspolitik? IV. Die IBA Emscher Park und die Projektreihe Einfach und selber bauen Die Projektidee Einfach und selber bauen Die Selbsthilfe-Projekte und ihre Organisation Projektbeschreibungen Organisatorische Rahmenbedingungen der Projektreihe Einfach und selber bauen V. Entwicklung der Forschungsfragestellungen VI. Methodischer Ansatz und empirisches Material Leitfaden-Interviews Fragebogen-Erhebung VII.Verborgene Realitäten: Ergebnisse der empirischen Erhebungen Das soziale Bild der Baufamilien Die Altersstruktur der Befragten VIII
8 1.2. Anzahl und Alter der Kinder Art und Umfang der Berufstätigkeit Warum ein Selbsthilfe-Projekt? Motivationen Entscheidungsdimensionen: Beweggründe für Hausbau und Selbsthilfe in der Fragebogen-Erhebung Motivbündel die Interviewergebnisse Der Wunsch nach etwas Eigenem Finanzielle Dimensionen Sicherheit der Mittel - Sicherheit des Trägers Die Beschränktheit des Wohnungsmarktes und die Suche nach Alternativen Spontane Entscheidung: Eigentlich wollten wir gar nicht bauen Besonderheit des Projekts: Wohnqualität Die Selbsthilfe an sich Fazit: Selbsthilfe ist kein Selbstzweck Der Planungs- und Bauprozess Baubetreuung und Organisation des Bauprozesses in der Fragebogen- Erhebung Planung und Organisation aus der Sicht der Interviews Projekt A: Formen der Selbstorganisation als Kompensation von Betreuungsdefiziten Projekt B: Eine funktionsfähige Leitung Projekte C und D: Leistungsdruck und Stundenängste Projekt E: Intermediäre Institution Mitbestimmungs- und Beteiligungsprozesse Fazit: Grundprobleme der Organisation Finanzierung und Förderung Die Kosten des Hauses Die Förderung der Baufamilien Vorhandenes Eigenkapital Finanzierungsstruktur und Selbsthilfeertrag Monatliche Belastung der Baufamilien Finanzierung und soziale Dynamik in den Interviews Die Unterschiede in der Finanzierung sind Wahnsinn" Ohne Förderung unrealistisch Konfliktpotential: Zu viel Kohle Die Vergabe der Häuser Fazit: Finanzielle Inhomogenität der Zielgruppe als Konfliktpotenzial IX
9 5. Die Selbsthilfe-Tätigkeit Umfang, Vergütung und zeitliche Organisation der Selbsthilfe aus der Sicht der IBA Planung und Realisierung der Selbsthilfe Ergebnisse der Fragebogen- Erhebung Unterstützungssysteme: Wer leistete die Selbsthilfe? Innerfamiliale Arbeitsteilung während der Bauzeit Berufstätigkeit der Baufamilien Innerfamiliare Arbeitsteilung während der Bauzeit Kinderbetreuung Vor- und Nachteile der Arbeitsteilungen Das war eine Baustelle für Männer Zur Konstruktion von Ausschlussmechanismen Schlussfolgerungen: Die Stabilisierung traditioneller Arbeitsteilung? (Arbeits-)Belastung Wie wird die Selbsthilfe reflektiert? Allgemeine Einschätzung - War die Bauzeit stressig? Wesentliche Stressfaktoren: Zeit und Dauer, Konflikte auf der Baustelle und in der Familie Körperliche Belastung und Folgen für die Gesundheit Fazit: Bis an die Grenze der Belastbarkeit und darüber hinaus Arbeiten und Wohnen in der Gemeinschaft Gemeinschaftlich bauen und arbeiten Gute Zusammenarbeit, aber keine feste Gemeinschaft Ergebnisse der Fragebogen-Erhebung Von Wir haben Spaß gehabt dabei... zu es war hinterher nicht mehr zu ertragen Interviewergebnisse Wohnen in der Gemeinschaft Gemeinschaft im Zusammenleben: Gemeinschaftshäuser Nachbarschaftlicher Kontakt nach der Bauzeit in den Interviews Schluss-Reflexionen der Baufamilien Wohnzufriedenheit Reflexion der Baufamilien: Würden Sie es noch einmal machen? Überwiegend positive Einschätzung in den Fragebögen Interviews Was würden sie ändern? VIII. Schlussbetrachtungen Literatur X
10 Abbildungsverzeichnis Abb. 1: Haushaltstypen früheres Bundesgebiet 1972 (23 Mio. Haushalte) Abb. 2: Haushaltstypen Deutschland 2000 (38,1 Mio. Haushalte) Abb. 3: Wohneigentumsquoten in Europa 2001 (in %) Abb. 4: Wohneigentumsquote nach Bundesländern 2002 (in %) Abb. 5: Gladbeck, Rosenhügel Abb. 6: Recklinghausen-Hochlar Abb. 7: Luftaufnahme Herten Abb. 8: Gelsenkirchen-Bismark: Straßenansicht Abb. 9: Gelsenkirchen-Bismark: Blick in die Hausreihe Abb. 10: Luftbild Bergkamen Abb. 11: Duisburg- Hagenshof: Blick auf die Gärten Abb. 12: Luftaufnahme Duisburg-Hagenshof Abb. 13: Luftaufnahme Lünen-Brambauer Abb. 14: Lünen-Brambauer: Innenhof Abb. 15: Entscheidung für Hausbau (Angaben in %) Abb. 16: Gründe für den Hausbau (Angaben in %) Abb. 17: Warum haben Sie sich für ein Selbsthilfe-Projekt entschieden? Abb. 18: Wozu hat die Wohnungsbaugesellschaft in Gesprächen vor Beginn des Hausbaus Ihrer Meinung nach beigetragen? (absolute Häufigkeiten) Abb. 19: Arbeit auf der Baustelle allgemeiner Ablauf (Angabe in Prozent) Abb. 20: Arbeit auf der Baustelle Anleitkräfte Abb. 21: Arbeit auf der Baustelle Bauleitung/Architekten Abb. 22: Haben Sie sich bei der Gestaltung der Siedlung mehr Mitbestimmung gewünscht? (Angaben in Prozent) Abb. 23: Vorhandenes Eigenkapital der Baufamilien Abb. 24: Monatliche finanzielle Belastung der Baufamilien (Angaben in DM) Abb. 25: Einschätzung der monatlichen Belastung durch den Hausbau Abb. 26: Wie viele Selbsthilfe-Stunden (Rohbau und Innenausbau) sollten Sie laut Wohnungsgesellschaft leisten? Abb. 27: Geplante und gearbeitete Selbsthilfestunden Abb. 28: Begründungen für zusätzliche Selbsthilfestunden: Wir haben mehr gearbeitet, (absolute Häufigkeiten) Abb. 29: Selbsthilfestunden der Helfer und Helferinnen (Anzahl der Nennungen) Abb. 30: Selbsthilfeplanung der Helfer und Helferinnen (Angaben in %) Abb. 31: Arbeitsteilung während der Bauzeit: Mitarbeit auf der Baustelle Abb. 32: Arbeitsaufteilung während der Bauzeit: Allgemeine Aufgaben (Angaben in %) Abb. 33: Situation der Kinder während der Bauzeit Abb. 34: Einschätzung der Bauzeit (Angaben in %) XI
11 Abb. 35: Die Situation während der Bauzeit (Angaben in Prozent) Abb. 36: Spannungen in der Partnerschaft während der Bauzeit (Angaben in %) Abb. 37: Einschätzung der körperlichen Anstrengungen während der Bauzeit Abb. 38: Zusammenarbeit auf der Baustelle während der Bauzeit Abb. 39: Haben Sie meistens mit den gleichen Selbsthelfern zusammengearbeitet? 276 Abb. 40: Haben Sie unter den Selbsthelfern neue Bekanntschaften geschlossen? Abb. 41: Wie finden Sie die Idee eines Gemeinschaftshauses? (Angaben in %) Abb. 42: Wie haben Sie den Bau des Gemeinschaftshauses erlebt? (Anzahl der Nennungen in den Siedlungen mit Gemeinschaftshaus) Abb. 43: Wie wird das Gemeinschaftshaus genutzt? (Anzahl der Nennungen) Abb. 44: Lünen: Innenhof mit Gemeinschaftshaus Abb. 45: Bergkamen: Gemeinschaftsfläche und Blick auf Gemeinschaftshaus Abb. 46: Gemeinschaftshaus in Bergkamen Abb. 47: Duisburg: Gemeinschaftshaus Abb. 48: Innenhof in Herten Abb. 49: Wohnsituation der Kinder Abb. 50: Einschätzung von Grundrisszuschnitt und Belichtung Abb. 51: Einschätzung des Wohnumfeldes Abb. 52: Einschätzung von Siedlung und Nachbarschaft Abb. 53: Lünen: Blick auf die Gärten mit Terrasse oder Wintergarten Abb. 54: Gesamteinschätzung der Baufamilien: Würden Sie aus heutiger Sicht betrachtet noch einmal bauen? (Angaben in %) Abb. 55: Aufgeben in der Bauzeit: Wenn Sie sich in die Bauzeit zurückversetzen, haben Sie in dieser Zeit daran gedacht, aufzugeben? (Angaben in %) XII
12 Tabellenverzeichnis Tab. 1: Die Entwicklung der Eigentumsquote im früheren Bundesgebiet Tab. 2: Anteil privater Haushalte mit Wohneigentum nach Haushaltsgröße Tab. 3: Haushalte in Eigentümerwohnungen nach sozialrechtlicher Stellung des... Haushaltsvorstands in Prozent (alte Bundesrepublik) Tab. 4: Übersicht: Legitimationen und kritische Betrachtung der... Wohneigentumsbildung Tab. 5: Preise, Grundstücks- und Baukosten pro qm in deutschen Großregionen Tab. 6: Beispiel Finanzierungsplan und Annuitäten einer Eigenheimfinanzierung Tab. 7: Beispielrechnung der monatlichen Belastung Tab. 8: Übersicht: Einsparungspotenzial der Selbsthilfe Tab. 9: Die Projektreihe "Einfach und selber bauen" im Überblick Tab. 10: Rücklauf Fragebögen Tab. 11: Altersstruktur in Interviews, Fragebögen und Durchschnitt aller Projekte (nach Angaben der IBA) Tab. 12: Kinderanzahl zu Baubeginn: Interviews, Fragebögen und Durchschnitt aller Projekte nach Angaben der IBA Tab. 13: Alter der Kinder zu Baubeginn in den Interviews und der Fragebogen- Erhebung Tab. 14: Interviews: Umfang Berufstätigkeit nach Geschlecht Tab. 15: Fragebogen: Umfang der Berufstätigkeit nach Geschlecht Tab. 16: Kreuztabelle Berufstätigkeit Mann/Partner und Berufstätigkeit Frau/Partnerin Tab. 17: Kreuztabelle Berufstätigkeit Frau und Kinderanzahl Tab. 18: Berufstätigkeit im Durchschnitt aller Projekte nach Angaben der IBA Tab. 19: Grundstückvergabe und Grundstückskosten nach Angaben der IBA Tab. 20: Beispiele für die Zusammensetzung der Gesamtkosten nach Angaben der IBA Tab. 21: Eigenkapital der BewohnerInnen nach Angaben der IBA Tab. 22: Finanzierungsstruktur der Eigenheime nach Angaben der IBA Tab. 23: Selbsthilfeertrag nach Angaben der IBA Tab. 24: Beispiel Finanzierungskosten Tab. 25: Vergleich Miete vorher und gesamte aktuelle monatliche Belastung Tab. 26: Umfang und Vergütung der Selbsthilfeleistungen nach Angaben der IBA Tab. 27: Helfer eingeplant tatsächliche Helfer Tab. 28: Verteilung der Berufstätigkeit in Interviews und Fragebogen-Erhebung Tab. 29: Vergleich Wohnraum vorher und aktuell Tab. 30: Würden Sie es noch einmal machen? XIII
13 Abkürzungsverzeichnis BAGS Behörde für Arbeit, Gesundheit und Soziales Hamburg BBR Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung BMBau Bundesministerium für Raumordnung, Bauwesen und Städtebau BMFSFJ Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend EigZulG Eigenheimzulagengesetz GEWOS Gesellschaft für Wohnungsbau- und Siedlungswesen IfS Institut für Stadtforschung und Strukturpolitik IBA Internationale Bauausstellung ILS Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung des Landes Nordrhein-Westfalen IRS Institut für Regionalentwicklung und Strukturplanung LB Landesinstitut für Bauwesen des Landes NRW LBS Landesbausparkasse LEG Landesentwicklungsgesellschaft Nordrhein-Westfalen MBW Ministerium für Bauen und Wohnen des Landes Nordrhein-Westfalen (alt) MFJFG Ministerium für Frauen, Jugend, Familie und Gesundheit des Landes Nordrhein-Westfalen MSWKS Ministerium für Städtebau und Wohnen, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen WOBauP Wohnungsbauprogramm WoFG Wohnraumförderungsgesetz Vhw Deutsches Volksheimstättenwerk e. V. XV
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