Weltrekord Head Up: Weltrekord im Leben retten: G F 19. Jahrgang Juli/August EUR /2016

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1 G F 19. Jahrgang Juli/August EUR /2016 Offizelles Magazin des Deutschen Fallschirmsportverbandes Weltrekord Head Up: Größte Formation Weltrekord im Leben retten: Cypres wird 25

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3 IMPRESSUM Herausgeber und verantwortlich für den Inhalt: Deutscher Fallschirmsportverband e.v. Comotorstr Überherrn-Altforweiler Tel.: Fax: info@dfv.aero Internet: Mitarbeiter dieser Ausgabe: Christoph Alt, Helmut Bastuck, Rolf Brombach, Gustavo Cabana, Jens Gosmann, Antje Grube, Helmut Harff, Jennifer Harth, Jörg Heise, Nina-Marie Kühn, Torsten Kunke, Sascha Lasotta, Michael Moster, Thorsten Rühl, Peter Schäfer, Wolfgang Schepers, Matthias Schulz, Dr. Henning Stumpp, Andreas Trögele, Michael Ungermann, Ute Vetter Produktion Blue Sky GmbH Jenaer Str Berlin Tel.: bluesky@t-online.de Herstellung, Repro, Druck: Krüger Druck, Dillingen/Saar Anzeigenleitung: Blue Sky GmbH Tel.: Es gelten die Preise der Anzeigenpreisliste vom Vertrieb und Abonnements: Deutscher Fallschirmsportverband e.v. Tel.: Fax: Bezug: Für Mitglieder des DFV e.v. sind die Kosten für den Bezug des Freifall Xpress im Jahresbeitrag inbegriffen. Für Nichtmitglieder des DFV e.v. beträgt der Preis für ein Abonnement (6 Ausgaben) inklusive Versandspesen Euro 30,- pro Jahr. Die Zeitschrift und alle in ihr enthaltenen einzelnen Beiträge und Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt. Rechte und Copyright (auch auszugsweise) liegen beim Verlag. Für unverlangte Einsendungen übernimmt der Verlag keine Haftung. Rücksendung nur bei ausreichendem Rückporto. Manuskriptänderungen und Kürzungen behält sich die Redaktion vor. Namentlich gekennzeichnete Beiträge von Mitarbeitern geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion oder des Herausgebers wieder. Hinweis: Einige Fotos in diesem Magazin zeigen Springer ohne Helme oder in anderer Art und Weise ausgestattet, die nicht den in Deutschland geltenden oder vom DFV empfohlenen Sicherheitsbestimmungen entsprechen. In Deutschland ist das Tragen einer schützenden Kopfbedeckung für Fallschirmspringer gesetzlich vorgeschrieben. Freifall Xpress erscheint zweimonatlich, jeweils Januar, März, Mai, Juli, September, November. Anzeigen- und Redaktionsschluß: 15. Jan., 15. Mär., 15. Mai, 15. Juli, 15. Sep., 15.Nov. INHALT DFV INTERN 5 Editorial 6 Fliegende Ärzte 6 DAeC-Bürokratie 9 USPA Tandemberechtigung Sicherheit + Technik 8 Anschnallen und Helm auf! 13 Cypres Wartung 14 Aus der Praxis für die Praxis Wettbewerbe 12 Deutschland Cup Ziel 12 Dolomiti Cup 13 Paranodon Cup 14 DFV Webseite zur DM 15 Skydive Saulgau 15 FSC Südpfalz 15 YUU Skydive 15 FSC Münster 14 Leser 30 Kalender 32 Skygods 33 Tollkühn 34 News Vereine Events 16 Boogie auf Sunny Zwei 18 Sequential Games 22 Weltrekord Head Up 26 Cypres Boogie RUBRIKEN Titelfoto: Antje Grube Kurz vor der Landung: ein Blick auf die Mitspringer am Strand der portugiesischen Algarveküste anlässlich des Sequential Games Events.

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5 Editorial Liebe DFV-Mitglieder! Wie gewonnen, so zerronnen. Die gerade erst mühsam durch den DFV erwirkte Abschaffung der FAI- Lizenz in physischer Form wurde auf einer a.o. Hauptversammlung des Dachverbands DAeC bedauerlicherweise wieder gekippt. Teilnehmer an internationalen Wettbewerben dürfen also wieder für ein (nach wie vor nutzloses) Stück Papier bezahlen und einen unnötig komplizierten Verfahrensweg auf sich nehmen. Einige Funktionäre scheinen nicht begriffen zu haben, wem ihre Dienste eigentlich nutzen sollen. Ihnen sei der Spruch von Wolfgang Neuss ans Herz gelegt: Heut mach ich mir kein Abendbrot, heut mach ich mir Gedanken. Ob die verantwortlichen Akteure im DFV hier eine rühmliche Ausnahme bilden, müssen letztendlich die Mitglieder beurteilen. Die Lektüre dieser FFX-Ausgabe möge dabei helfen, sich eine differenzierte Meinung zu bilden. Was wäre eine Dt. Meisterschaft ohne DM-Webseite? Welche Entwicklung würde das Tandemspringen ohne qualitätssichernde Maßnahmen nehmen? Warum führt die Errichtung der Arbeitsgruppe fallschirmspringender Mediziner dazu, dass nicht weniger, sondern mehr gesundheitlich beeinträchtigte Schnupper-, Freizeit- oder Leistungssportler in die Luft gehen können? Wie bekommen Sprunglehrer das erforderliche Fachwissen nicht nur adressiert, sondern auch nachhaltig zwischen den Ohren der Sprungschüler verankert? Davon ist zu lesen. Und wer genau liest, stellt fest, dass dies alles ziemlich viel mit praktizierter Verbandsarbeit zu tun hat. Ein expliziter Aufruf zum Nachdenken kommt von Rolf Brombach, der uns allen nochmals erklärt, warum das Anschnallen im Flieger und das Tragen eines Helms beim Start alles andere als uncool sind, sondern einen gleichermaßen einfachen wie wirkungsvollen Beitrag zum glimpflichen Überstehen eines größeren Ereignisses leisten. Selbst wenn jemandem das eigene Leben nicht hinreichend bedeutsam ist, sollte die Unversehrtheit anderer nicht in Mitleidenschaft gezogen werden. Also bitte lesen und beherzigen bzw. anschnallen und Helm auf! Neben den Rubriken Verband und Sicherheit werden in dieser FFX-Ausgabe auch wieder die Bereiche Events, Vereine und Wettbewerbe bedient, und zwar für Anhänger unterschiedlichster Disziplinen. Konkret gibt es Erlebnisberichte vom Pink Boogie in Zweibrücken, vom Cypres-Jubiläums-Boogie in Soest, von den Sequential Games an der Algarve (Events), vom Paranodon-Cup in Illertissen (und Umgebung), vom Deutschland-Cup Ziel in Lahr, vom Dolomiti-Cup in Belluno und vom Headup-WR in USA. Enjoy reading! Wenn Ihr von der Lesereise wieder zurück seid, steht auch schon bald der nationale Top-Wettbewerb an: Die Dt. Meisterschaften bei SkyHigh Eschbach. Viele Wettbewerber trainieren schon lange zielstrebig darauf hin, es gibt aber auch Kapazitäten für kurz entschlossene Performer und Pick-up-Teams. Sie vergrößern das Teilnehmerfeld, sorgen für mehr Spannung, bereichern den Wettbewerb und sind daher hoch willkommen. Also keine falsche Scheu, seid dabei, Ihr werdet s nicht bereuen! Zur Entscheidungsfindung sei Euch das Studium des Top Themas 2010 auf der DFV-Webseite ans Herz gelegt. Als weitere Entscheidungshilfe winkt Begrüßungsgeld: Wie schon in den Vorjahren übernimmt der Verband das Nenngeld für Erstteilnehmer mit weniger als 500 Sprüngen! Springt beschwingt durch den Sommer und Go compete! Henning Dr. Henning Stumpp, DFV Präsident 5

6 Arbeitsgemeinschaft Fallschirmsport und Medizin Während der Sicherheitstagung 2008 in Schweinfurt hielt DFV Mitglied Prof. Dr. Hanshelmut Thiele ein Referat zum Thema Medizinische Aspekte des Fallschirmsports. Im Anschluss daran entstand die Idee, eine Arbeitsgruppe mit fallschirmspringenden Medizinern zu etablieren. Hier erfolgt seine Zwischenbilanz. Diese AG sollte Ansprechpartner sein für Springer bzw. Leute, die eine Sprungausbildung anstrebten und bei denen irgendwelche medizinischen Probleme bestehen. Aber auch Mediziner, die Belastungen und Risiken unserer Sportart nicht einschätzen können, sollten hier die Möglichkeit erhalten, sich medizinischen Rat einzuholen im Rahmen von Tauglichkeitsuntersuchungen oder bei der Betreuung von fallschirmspringenden Patienten. In der AG fanden sich sehr schnell eine Internistin, eine Orthopädin, zwei Chirurgen, ein Gynäkologe und ein Herzchirurg (siehe Kasten). Mit einer Ausnahme sind alle sehr erfahrene Springer mit einer Sprungerfahrung von Tausenden von Sprüngen. Auf der DFV-Webseite findet sich die AG unter der Rubrik Medizin und Gesundheit. Die Kontaktaufnahme der Ratsuchenden erfolgt entweder telefonisch oder per direkt bei den medizinischen Experten oder über die DFV-Geschäftsstelle. Die Frequenz der Beratungen liegt bei ca. 50 Anfragen pro Jahr. Eine genaue Zahl lässt sich nicht ermitteln, da viele telefonische Anfragen nicht dokumentiert werden, insbesondere, wenn das Problem mit einem Telefonat erledigt ist. Die Konsultationen verteilen sich etwa hälftig auf Rat suchende Mediziner und Fallschirmspringer. Gelegentlich gibt es auch Anfragen von Sprungplatzmanifests oder Sprunglehrern. Erstaunlich hoch ist die Zahl der Anfragen, die sich auf die Sprungfähigkeit von Tandemgästen beziehen. Naturgemäß kommt der größte Teil der Anfragen aus dem Bereich der Chirurgie/Orthopädie. Fragen zum Zeitpunkt der Wiederaufnahme des Sports nach operativ versorgten Extremitäten-Verletzungen, nach Metallentfernung und zu Problemen nach Gelenkverletzungen an Schulter und Knie werden am häufigsten gestellt. Im Bereich der Wirbelsäule herrscht oft große Unsicherheit nach Fraktur- oder Skoliose-Operationen, einen Großteil der Fragen betrifft Springer mit Bandscheibenproblemen im Bereich der Hals und Lendenwirbelsäule. Darüber hinaus wurden Fragen beantwortet zu Beckenverletzungen, Sprunggelenks- und Fußverletzungen, Knieverletzungen (Meniskus/Kreuzband), Schulterverletzungen (Luxation/Rotatoren-Manschette/Oberarmkopf), Osteoporose, Knorpelschäden, Springen mit Endoprothese (Schulter/ Hüfte/Knie), Arthrose, Narbenbruch und Einhändigkeit. Im Bereich der inneren Medizin war das Hauptthema ein bestehender Diabetes mellitus. Hier muss immer individuell entschieden werden. Die Thematik wurde bei der INSITA 2011 von Christian Wirth in seinem Referat sehr gut dargestellt (siehe DFV Web Seite). Christian betreibt als juveniler Diabetiker Fallschirmsport auf Leistungssportniveau. Generell haben wir aber in der AG schon früh entschieden, dass ein bestehender insulinpflichtiger Diabetes einen Ablehnungsgrund für eine Tandempilotentätigkeit darstellt. Bei AFF-Lehrern dagegen kann unter sorgfältiger Prüfung im Einzelfall eine Tätigkeit erlaubt sein. Weitere Anfragen aus dem Bereich der inneren Medizin erfolgten zum Thema Asthma, Bluthochdruck, Beinvenenthrombose, Spontan-Pneumothorax (Lungenkollaps) und Herzrhythmusstörungen. Kurios die Anfrage eines Hausarztes, ob zum Springen ein Mindestgewicht erforderlich ist! Im Bereich der Neurologie/Psychiatrie hatten wir Anfragen zur Sprungfähigkeit bei Multipler Sklerose. Hier muss immer im Einzelfall eine Einschätzung erfolgen. Eine bestehende Epilepsie allerdings ist nach unserer Meinung ein absoluter Ablehnungsgrund für den Fallschirmsport. Eine gut medikamentös eingestellte Depressionserkrankung hingegen stellt keinen Hinderungsgrund dar. Ablehnen mussten wir allerdings den Wunsch eines Kandidaten, eine Sprungausbildung bei aktuell laufendem Drogenentzugs-Programm zu beginnen. Im Bereich der Gynäkologie gibt es nur wenig Anfragen. Zur Pro- 6 blematik Fallschirmsport und Schwangerschaft sei auf das ausführliche Referat von Dr. Florian Ebner auf der DFV-Webseite verwiesen. Viele Anfragen gibt es aus dem Bereich der Augenheilkunde. Sehschwäche, Einäugigkeit, Farbenblindheit, erhöhter Augeninnendruck und Tränenkanalverengungen waren die häufigsten Gründe. Da wir keinen springenden Augenarzt in unserer AG haben, konsultierten wir hier im Zweifelsfall befreundete Kollegen. Als Faustregel bei Augenproblemen kann man sagen: Führerscheininhaber, die Auto fahren, können auch eine Sprungausbildung beginnen. Auf dem Gebiet der Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde berieten wir unsere Fragesteller wegen Barotraumen, chronischer Nebenhöhlenentzündung und Gehörgangsproblemen. Auch hier konsultierten wir im Zweifel kompetente Kollegen aus diesem Fachbereich. Für die Beurteilung der Sprungfähigkeit von Tandemgästen gelten wesentlich geringere Anforderungen als bei aktiven Springern. Hier gab es Anfragen zu den unterschiedlichsten Themen (Asthma, Diabetes, Multiple Sklerose, Wirbelsäulen-OP (Skoliose), Epilepsie und Herzschrittmacher). Abschließend sei erwähnt, dass die im Rahmen der Sicherheitstagung gehaltenen Referate über medizinische Themen im Fallschirmsport über die AG organisiert wurden. Diese sind als Downloads über die DFV-Webseite jederzeit abzurufen. Insgesamt lässt sich feststellen, dass die AG Fallschirmsport und Medizin über die vergangenen 7 Jahre als kompetenter Ansprechpartner für Rat suchende Springer und Ärzte eine sinnvolle Aufgabe erfüllt hat. Als Leiter dieser AG würde ich mich sehr freuen, wenn es gelänge, unsere Gruppe noch durch jeweils einen Augenarzt, HNO-Arzt und Neurologen zu komplettieren. Ich bitte daher fallschirmspringende Kollegen, die einer dieser Fachrichtungen angehören, Kontakt zu mir aufzunehmen. Prof. Dr. Hanshelmut Thiele Mitglieder der AG FS und Medizin Prof. Dr Hanshelmut Thiele, FA für Chirurgie, Unfallchirurgie und Gefäßchirurgie Dr. Petra Bärenfänger, FÄ für Inn. Medizin, Kardiologie Dr. Ulrike Borngräber, FÄ für Orthopädie, Notfallmedizin, Sportmedizin Dr. Florian Ebner, FA für Gynäkologie Dr. Norbert Friedel, FA für Chirurgie und Herzchirurgie Dr. Jörn Thiele, FA für Chirurgie, Unfallchirurgie und Orthopädie, Spez. Unfallchirurgie, Sportmedizin Deutscher NAC (= DAeC) zeigt sich wenig mitgliederfreundlich Leider gibt es in Sachen FAI-Sportlizenzen für alle Spitzensportler und Rekord-Teilnehmer im Fallschirmsport keine guten Nachrichten zu verkünden, bzw. die guten Nachrichten des vorletzten Heftes in dieser Sache müssen widerrufen werden. Bei der außerordentlichen Mitgliederversammlung des DAeC im April 2016 in Friedrichshafen wurde auf schriftlichen Antrag eines Landesverbandes (die, die alles können, außer Hochdeutsch.) die im letzten November (von der ordentlichen DAeC-MHV auf Antrag der BKF) mehrheitlich beschlossene Regelung der Beantragung/Bearbeitung der FAI-Sportlizenzen für deutsche Fallschirmsportler durch die DFV-Geschäftsstelle im Auftrag der BKF widerrufen und ausschließlich an die DAeC-Geschäftsstelle in Braunschweig zurückverwiesen. Trotz heftiger argumentativer Gegenwehr durch die Vertreter des Fallschirmsports wurde von den Hardlinern einiger Landesverbände und auch der DAeC-Geschäftsstelle mit z. T. irreführenden

7 und faktisch falschen Darstellungen die Masse der (in dieser Sache wenig sachkundigen!) Landesverbandsvertreter so beeinflusst, dass sie für die Annahme des Antrags stimmten. Leider vertrat insbesondere der Generalsekretär die Linie, dass dem DAeC mit einer Aufweichung der zentralistischen Bearbeitungspraxis auch dringend benötigtes Geld verloren ginge und es daher für diese Arbeits- und Dienstleistung des DAeC auch bei der (horrenden!) Gebühr von 18,- pro Jahr für eine FAI-Sportlizenz bleiben müsse, obwohl der Eintrag im FAI-Register völlig kostenfrei ist. Der Gipfel der Negativ-Argumentation war, dass es für Spitzensportler ja durchaus zumutbar wäre, einmal pro Jahr diese 18,- zu entrichten. Dies ist für uns umso befremdlicher gewesen, als kurze Zeit davor noch ausgiebig um eine Beitragserhöhung von 0,50 1,00 (pro Jahr!) für alle Mitglieder der Landesverbände heftigst diskutiert und diese dann mehrheitlich abgelehnt wurde. So bedauerlich und unverständlich ein solch mitgliederunfreundlicher und jeglicher Arbeits-/Ablaufvereinfachung widersprechender und unsinniger Beschluss auch sein mag, bedeutet er faktisch, dass wie früher alle Anträge auf Erteilung einer FAI-Sportlizenz von uns zentral an die DAeC-Geschäftsstelle weitergeleitet werden müssen und für die Ausstellung des (völlig wertlosen!) Stückes Papier 18,- vom Antragsteller zu zahlen sind. Wir bitten dringend alle Teilnehmer internationaler Rekorde und Meisterschaften sofort an die BKF zu berichten, wenn es auf den Sportveranstaltungen zu Störungen bzw. Irritationen kommen sollte, weil ein/e Teilnehmer/in nicht rechtzeitig im allein ausschlaggebenden elektronischen Register der FAI eingetragen sein sollte. P.S.: Es gibt nach letzten Informationen allerdings einen kleinen Silberstreif am Horizont für 2017, weil der DAeC-Vorstand eine effektivere, kaderfreundliche und preisgünstige Lösung für die FAI- Sportlizenz-Beantragung erarbeiten will. Wir werden Euch auf dem Laufenden halten! Helmut Bastuck USPA-Coach-Rating reicht nicht für Tandem-Berechtigung Auf ihrer letzten Sitzung im März 2016 hat sich die Bundeskommission Fallschirmsport (BKF) intensiv mit der Anerkennung von USPA-Coach-Ratings als Voraussetzung für den Eintrag einer im Ausland erworbenen Tandem-Passagier-Berechtigung eines deutschen Staatsangehörigen in einen deutschen Luftfahrerschein für Luftsportgeräteführer (= Springerschein) beschäftigt. Das einstimmige Ergebnis der Beratung war, dass ein Coach-Rating NICHT den Nachweis einer (aktuell gültigen bzw. einmal eingetragen gewesenen!) deutschen Lehrberechtigung ersetzen kann. Dies bedeutet in der praktischen Umsetzung, dass ein Deutscher, der im Ausland eine Tandem-Berechtigung erworben hat, in Deutschland nur als Tandempilot agieren darf, wenn diese Berechtigung im deutschen Springerschein eingetragen ist und hierfür eine deutsche Lehrberechtigung nachgewiesen worden ist. Eine zeitlich befristete Anerkennung dieser Ratings (wie z.b. für qualifizierte ausländische Staatsangehörige) für eine entsprechende Tätigkeit in Deutschland ist für deutsche Staatsangehörige leider nicht möglich. Aspiranten, die den Erwerb eines USPA-/bzw. Hersteller-Tandem- Ratings im Ausland planen, mögen daher bitte im Vorfeld dafür Sorge tragen, dass mit dem Nachweis einer deutschen Lehrberechtigung die Voraussetzungen für den notwendigen Lizenzeintrag auch gegeben sind. Für evtl. Rückfragen (möglichst vor Planung der Auslandsreise zum Erwerb!) stehen wir in der DFV-Geschäftsstelle gerne als Berater zur Verfügung. Helmut Bastuck 7

8 Bequemlichkeit tötet Niemand von uns wird ernsthaft versuchen, an Bord eines Linienflugzeuges mit der Flugbegleiterin darüber zu diskutieren, ob es Sinn macht, sich anzuschnallen oder nicht. Denn wer (den Tisch nicht hoch, die Lehne nicht senkrecht.und ) sich selbst nicht angeschnallt hat, wird mit keiner Airline abheben. Mit gleicher Selbstverständlichkeit schnallen wir uns auch im Auto an, selbst wenn wir mit nur 50 km/h in der Stadt unterwegs sind. Wieso aber haben so viele von uns dann auf einmal ganz andere Ansichten über Sicherheit, wenn wir in einem Absetzflugzeug sitzen und mit ca. 150 km/h den Boden hinter uns lassen? Wieso gibt es bei so gut wie jedem Start an den allermeisten Sprungplätzen dieser Welt immer wieder mindestens eine Person, die sich gewollt oder ungewollt - nicht angeschnallt hat? Möglicherweise geschieht dies aus einem puren Mangel an Fantasie. Und aus fehlender Angst. Offensichtlich ist den Wenigsten bekannt, dass ein menschlicher Körper, der bei einem Startabbruch oder gar einem Crash von der Tür bis zum Piloten schießt, etliche Tonnen wiegt. Das ist einfache Physik. Dieser durch die Zelle schießende, durch die Beschleunigung tonnenschwer werdende Körper wird dabei sich und andere zerstören. Und dennoch stößt man immer wieder auf taube Ohren, wenn man seine Mitspringer auffordert, sich anzuschnallen. Bestenfalls erntet man ein Achselzucken. Man wird auch mal als Depp beschimpft. Ich habe keinen Gurt gefunden!, ist oft zu hören. Wie wäre es, nach einem Gurt zu schauen, bevor man sich hinsetzt? Und, wenn dann tatsächlich keiner vorhanden sein sollte, dann sollte man die Sprungplatzbetreiber und die Piloten darauf hinweisen, baldmöglichst nachzurüsten. Könnte man nicht leicht und einfach ein paar Gurte mehr als nötig anbringen, besonders an den wichtigen Stellen nahe der Tür? Denn dort fehlen sie meist komplett. Tatsächlich gibt es in vielen Absetzflugzeugen nicht genügend gut erreichbare Gurte. Es reicht einfach nicht, nur exakt so viele zu installieren, wie die Maschine an Springern fasst. Außerdem sind die meisten Gurte nicht lang genug. Bei Wingsuitern stecken die kompletten Beingurte in der Suit. Man kann sich gar nicht in Beckenhöhe anschnallen! Wenn man also wirklich will, dass alle angeschnallt sind, dann müssen mehr und längere (und klüger gebaute) Gurte her. Wir alle gehen ein unglaublich hohes Risiko ein, wenn wir selber oder andere Springer unangeschnallt starten. Alle, die vielleicht immer noch glauben, sie könnten das Risiko, in einem (tödlichen) Crash zu sitzen, vernachlässigen, sei folgendes in Erinnerung gebracht: Im Jahre 1998 gab es zwei äußerst gravierende, für sich selbst sprechende Die Absturzkatastrophe in Perris Valley 1998 ging weltweit durch die Medien. katastrophale Vorkommnisse. In Österreich kam eine Skyvan beim Start nicht richtig hoch, fiel wieder runter und überschlug sich 5 Mal. Niemand starb und kaum einer war schwer verletzt, denn alle waren angeschnallt. In Perris, Kalifornien, starben 16 von 23 Springern, keiner von ihnen war angeschnallt. Die wenigen Überlebenden hatten das zweifelhafte Glück und krachten in die Masse der bereits toten Leiber der vor ihnen sitzenden Mitspringer. Diese Menge an totem Fleisch im/am/vorm Cockpit bewahrte auch das berühmte Arizona Airspeed Mitglied Dan B.C. vor dem Tod. Er überlebte mit schwersten Hals- und anderen Verletzungen. (Wer über dieses Drama mehr wissen will, und darüber, wie dieser Horror-Unfall sein ganzes Denken und Leben drastisch änderte, dem sei sein Buch Above all else empfohlen.) Eine Anmerkung zum Tragen von Helmen beim Start. Zunächst einmal schützt er seinen Träger bei einer sich überschlagenden Maschine vor schweren Schädelverletzungen. Zum anderen kann auch ein ungesicherter Helm zu einem tödlichen Geschoss werden. Vor einiger Zeit donnerte in Australien ein nicht gesicherter Helm durch die Flugzeugzelle. Anschließend konnten auf dem Helm über ein halbes Dutzend verschiedener Blutgruppen festgestellt werden. Vor allem Videohelme werden gerne beim Start mit einer Hand hochgehalten, um eine paar Aufnahmen beim Abheben zu machen. Sicherer wäre es, solche Starts (nach West und nach Ost, Fenster links und rechts) einmal zu filmen und dann beim Herstellen des Tandemvideos einfach reinzuschneiden. Wer lieber die Originalaufnahme haben will, sollte trotzdem den Helm aufgesetzt lassen und lediglich mit einer kleinen (GoPro-) Kamera aus der Hand filmen. Fazit Wenn beim Start eines Absetzflugzeuges etwas schief geht, wird der Innenraum des Fliegers proportional zur Bequemlichkeit seiner Insassen zur Todeszone. Anschnallen und Helm aufsetzen (oder sicher befestigen) verhindern sicherlich keinen Crash. Aber ganz bestimmt ein unnötiges Blutbad an Bord, wenn es zu einem Notfall kommt. Wem seine eigene Sicherheit egal ist, der sollte immer daran denken, dass seine Nachlässigkeit nicht nur ihn, sondern auch andere Mitspringer töten kann. Rolf Brombach Wer auf Nummer sicher gehen will, hat immer eine Gurt-Verlängerung dabei. 8

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11 Cypres Wartung In einer Pressemitteilung vom April dieses Jahres veröffentlichte der Cypres-AAD-Hersteller Airtec aus Wünnenberg neue Wartungsregeln für den weltweit am häufigsten benutzten Sicherheitsöffner. Für ab dem produzierte zivile Cypres-Geräte ist demnach die alle vier Jahre stattfindende Wartung zukünftig nicht mehr verpflichtend, sondern nur noch sehr zu empfehlen. Airtec hatte sich zu diesem Entschluss durchgerungen, nachdem für eine große Zahl an Cypres-Nutzern die mit der Wartung erforderliche Abwicklung zunehmend komplizierter wurde. Die Einsendung eines Cypres nach Deutschland, vor allem aber der Rückversand in zahlreiche Länder gestaltete sich für viele Springer als äußerst kostspieliges und zeitraubendes Unterfangen (Bürokratie, Zoll, Korruption etc.). Um diesen Springern auch weiterhin den Gebrauch des Cypres zu ermöglichen, hat sich Airtec nach sorgfältigen Erwägungen entschieden, auf diese Situation zu reagieren. Dabei haben sich Cypres-Erfinder Helmut Cloth und seine Mitarbeiter diese Entscheidung nicht leicht gemacht. Das Unternehmen wirbt zu Recht damit, dass seine Geräte seit 25 Jahren immer - und ohne Ausnahme - dann reagierten und den Loop des Reservecontainers getrennt haben, wenn die Bedingungen dafür gegeben waren. Mit dieser Erfahrung und Erfolgsbilanz bei mehr als 120 Millionen Cypres-Sprüngen und mehr als nachweislich geretteten Springern ist Airtec nunmehr sicher, den Schritt rechtfertigen zu können und den Nutzern die Freiheit zu geben und die Entscheidung zu überlassen, ob sie die Wartung nach wie vor durchführen lassen oder nicht. Ungeachtet dessen empfiehlt Airtec nachdrücklich, auch weiterhin die von der Firma vorgeschlagenen Wartungsintervalle einzuhalten. Fehlgriff Aus der Praxis für die Praxis In Deutschland wurde auch im letzten Jahr beim Fallschirmspringen viel Positives geleistet und erlebt. Gelegentlich ereignete sich beim Sky-Dive auch Abenteuerliches meistens mit Happy End. So auch an einem herrlichen, wolkenlosen Sommertag 2015: In 4.000m Höhe beobachtete ich im Flugzeug den Absprung einer 3er Formation, die sich an der offenen Tür dicht aneinander klammerte, beispielsweise mit einer Hand fest am Brustgurt eines Mitspringers. Ich sah ihrem Flug-/Fallbeginn als Nächster in der Tür nach, wartete die vereinbarten 8 sec und folgte solo. Hinter mir kamen noch einige Tandems. Leicht konnte ich mein geplantes Freefly-Programm erledigen - einmal mehr mit dem herrlichen Gefühl, meinen eigenen Körper zu fliegen! Schließlich pullte ich nach vorherigem Abwinken bei 1.000m und machte nach fehlerfreier Öffnung des Hauptschirmes eine Gesamtdrehung zur Beobachtung. Weit oben in der Ferne öffnete sich gerade ein Tandemschirm, unter mir sah ich zwei farbige Kappen noch beim Höhenabbau. Es war doch eine 3er Formation vor mir gesprungen!? Nochmals ein Rundumblick, dann reihte ich mich hinter den beiden Springern zum Landeanflug ein. Die Landung im hohen Gras in Nähe der anderen Springer war normal, ich barg mein Gerät und ging dann zu den Zweien hinüber: Alles klar? Einer schüttelte den Kopf und wies nach oben in den Himmel. Der andere zeigte verlegen auf seine Linke, die einen Reserve-Metallgriff hielt. Am Himmel entdeckte ich den weißen Reserveschirm des dritten Springers der 3er Formation. Kurz danach landete dieser ebenfalls problemlos. Beim Umgreifen zu einer neuen Formation kurz nach dem Exit hatte ein Springer die Reserve seines Mitspringers gezogen - offensichtlich einen Fehlgriff getan. Ich verließ die Gruppe für ihr internes Debriefing und ging in Richtung des in einem km Entfernung liegenden Startplatzes. Einmal mehr hatte dieses Erlebnis bestätigt: - auch beim Fallschirmsport ereignet sich Überraschendes, - es gibt beim Schirmfliegen in der Sicht nach oben manchen toten Winkel, - die persönliche Verantwortung beim Formationsspringen steigt exponentiell. Ziel muss es daher immer sein, dass meine Mitspringer und ich sicher fallen, fliegen und landen können Safety first! Helmut Harff

12 Deutschland-Cup Ziel Der Auftakt des Deutschland-Cups im Zielspringen stand ganz im Zeichen der Athleten aus der Schweiz. Die Sportsoldaten der Bundeswehr landeten beim ersten von vier Wettkämpfen dieser Serie auf dem Bronzerang. Austragungsort war zu Beginn der Serie der Verkehrslandeplatz in Lahr nahe Freiburg im Breisgau, wo am 14. und 15. Mai 2016 neun Mannschaften aus der Schweiz, Niederlande, Belgien und Deutschland an den Start gingen. Nachdem am ersten Tag wegen tiefer Wolken, ergiebiger Regenschauer und zu starken Windes an Springen nicht zu denken war, konnten am zweiten Tag sechs der geplanten acht Runden abgeschlossen werden. Anspruchsvolle Wetterbedingungen mit ständig wechselndem Wind bereiteten den Athleten große Probleme, so auch den Teilnehmern der Sportfördergruppe der Bundeswehr aus Altenstadt. Am besten kamen damit die Springer des schweizerischen Militärteams zurecht, die von Beginn an führten. Nach einer mittelprächtigen ersten Hälfte wurden die Altenstädter zusehends besser und gaben alles, um noch einen Platz auf dem Podest zu schaffen. Erst in der letzten Runde konnte sich die erste Mannschaft der Bundeswehr (Christoph Zahler, Roland Stamm, Daniel Born, Christian Kautzmann) den dritten Platz mit 104 Zentimetern denkbar knapp mit nur einem Zentimeter Vorsprung vor dem Team Offino Kempten (Reinhold Haibel, Jürgen Barth, Oliver Hotopp, Gerda-Maria Klostermann-Mace) sichern. Das Militär- Team CISM Suisse (49 cm) legte einen Start-Ziel-Sieg hin, gefolgt vom schweizerischen Quartett aus Triengen (83 cm). In der Herren-Einzelwertung war Reinhold Haibel (12 cm) hinter drei Schweizern auf Platz 4 bester Deutscher unter 27 Springern. Daniel Born (17 cm) wurde 6. vor Oliver Hotopp, Jürgen Barth (beide 18 cm) und Christian Kautzmann (20 cm). Bei den Damen schaffte es Raissa Lakina aus Freiburg (Team Compaq Gold) mit 23 cm auf den 3. Platz vor Susann Vorberg (FSV Eilenburg/24 cm) und Friederike Ripphausen (2. Mannschaft Sportfördergruppe Altenstadt/25 cm). Ebenfalls Bronze sprang für Jürgen Barth aus Peiting in der Master-Klasse heraus. Alles in allem war es ein gut organisierter Wettbewerb des Freiburger Vereins mit Höhen und Tiefen für die Athleten der Sportfördergruppe. Deren Höhepunkte sind in diesem Jahr die Militärweltmeisterschaften in Kubinka (Russland) in der zweiten Juli-Hälfte und die zivile Mondial-Weltmeisterschaft in Chicago (USA) im September. Alle Ergebnisse unter Text: Sascha Lasotta/Jörg Heise, Fotos: Bundeswehr Dolomiti Cup Aufgrund der schlechten Witterungsbedingungen zu Ostern entschied der Altmeister der klassischen Disziplinen und Neumitglied des FCS Remscheid, Marco Pflüger, kurzfristig seine geplante Vorbereitung auf die WM in Chicago zu ändern. Seiner Teilnahme am Dolomiti-Cup vom im wunderschönen Belluno (Italien) gingen einige Tage Trainingslager an gleicher Stelle voraus. Bei nicht ganz optimalen Witterungsbedingungen und zahlreichen Testsprüngen mit veränderten Schirmeinstellungen zeigte sich bereits in einem so frühen Stadium der Saison, dass Marco von seinem Können über den Winter nichts eingebüßt hatte. Beim international hochkarätig besetzten Dolomiti-Cup, bei dem 66 Athleten aus sieben Nationen an den Start gingen, konnte der amtierende Vizeweltmeister gleich sein Können bei zum Teil sehr schwierigen Windverhältnissen unter Beweis stellen. Sehr konstant traf er fast jedes Mal die Mitte der Messscheibe und nach sieben Runden beendete Marco den Wettkampf als bester Deutscher auf dem geteilten fünften Rang. Ein besseres Ergebnis verhinderte die noch fehlende Ruhe an der Scheibe. Aber mit einer erneuten WM-Qualifikationsnorm zeigte Marco allen, wohin in diesem Jahr die Richtung gehen soll. Ebenso konnte ein weiterer WM-Kandidat der Deutschen, Sebastian Lutz, den Einstieg in das WM-Jahr nutzen. Auch er lieferte eine souveräne Leistung und mit Rang acht bzw. ebenfalls einer WM-Norm zeigte er seine Frühform. Für beide heißt es jetzt, diese Form zu konservieren und dann erneut erfolgreich in die Weltcup-Serie im Juni einzusteigen. Erst Ende Juli werden bei den Klassikern die begehrten Tickets für die WM in Chicago verteilt, bei der es dann nicht nur um gute Platzierungen, sondern auch um Medaillen gehen soll. Torsten Kunke 12 Safety sponsored by Cypres

13 Paranodon Cup 2016 Leider ließ es das Wetter am nicht zu, den Paranodon Cup 2016 (mit Süddeutscher Meisterschaft) am heimischen Platz auszutragen. Somit konnte auch die sehr gut ausgebaute Infrastruktur in Illertissen nicht genutzt werden. Die Landebahn stand nach Unwettern komplett unter Wasser. Somit war es unmöglich, mit der nagelneuen großen Supervan am Platz zu fliegen. Daher wurde am Freitag vor dem Cup kurzerhand der Trainingstag verlegt. Das Paranodon-Team lud alles, was man braucht, auf einen Anhänger und zog kurzerhand mit Sack und Pack für einen Tag nach Bad Wörishofen um. Hier konnten bei Kaiserwetter 23 Loads geflogen werden und die Teams konnten sich optimal auf den Wettkampf vorbereiten. Das Paranodon-Team hatte diese Aufgabe mit Bravour bewältigt. Danach war es aber immer noch nicht möglich, in Illertissen zu fliegen. Also wurde am Abend wieder alles zusammengepackt und ein weiteres Mal umgezogen. Der Cup selbst konnte dann bei sehr wechselhaftem Wetter in Biberach an der Riss stattfinden. Hier konnten die neun Mannschaften im improvisierten Hangar vor Ort packen, judgen und rollen, auch wenn es regnete. Es wurden 4 Runden des Cups gesprungen und dabei erwies sich wieder einmal, dass trotz der verheerenden Wetterprognosen, das Wetter am Platz gemacht wird. Dank der sehr leistungsstarken Caravan war es möglich, die immer wiederkehrenden blauen Löcher" zu nutzen, um zügig Runde für Runde zu springen. Die obligatorische Party am Samstagabend mit Campi und Erdbeerbowle fand im Hangar in Illertissen statt, womit die Reise nach Jerusalem fortgesetzt wurde. Am Sonntag ging dann wetterbedingt auch in Biberach keine Load mehr in die Luft. Die Wettbewerbsteilnehmer kamen in diesem Jahr wieder aus Deutschland und der Schweiz! Am Sonntagnachmittag wurden die Sieger des Cups und Süddeutsche Meister gekürt: Kategorie A: RozFoz" aus Oberpfaffenhofen, leider ohne Gegner, Kategorie AA: "Titten und Bier" aus Oberhausen vor "Air W" aus der Schweiz und Eyjafjallajökull " aus Illertissen, Kategorie AAA: PinkSaulgau aus Bad Saulgau vor Paranodon classic aus Illertissen und Coolgang lite aus Bad Saulgau. Die Teilnehmer waren trotz aller Widrigkeiten froh, die Strapazen auf sich genommen zu haben und den Wettbewerb einmal anders" durchzuführen. Nächstes Jahr findet der Cup hoffentlich wieder am eigenen Platz statt. Andreas Trögele

14 DM 2016 online Seit Mitte Mai 2016 ist die Internetseite für die Deutschen Meisterschaften 2016 in Eschbach/Flugplatz Bremgarten inkl. Ausschreibung und Anmeldefunktion online. Durch Anklicken des Icons auf der DFV-Startseite oder direkt unter aero/live gelangt man dorthin. Bis 2013 haben die Ausrichter der Deutschen Meisterschaften stets ihre eigenen Seiten mit Ergebnisdienst etc. erstellt. Doch bereits im Vorfeld der DM 2014 in Eisenach wurde von Delegierten- Seite der Wunsch geäußert, dass diese Aufgabe zukünftig vom DFV übernommen werden soll. Der Verband hat sich dieser Aufgabe unter Federführung des damaligen Vize-Präsidenten Henning Stumpp angenommen und in Zusammenarbeit mit DFV-Webmaster Elmar Gürtler sowie den IT-Experten der Firma Comstark (namentlich Jens Jarisch) ein System geschaffen, das weltweit seinesgleichen sucht. Es umfasst mittlerweile Ausschreibung Regelwerk Informationen zum Ausrichter, zum Platz, zu den Flugzeugen einen direkt ans Schiedssystem angeschlossenen Ergebnisdienst inkl. Bereitstellung von Scoresheets und Videos einen Live-Ticker mit News, Bildern und Berichten Infos und Bilder zu den einzelnen Teams / Teilnehmern und nun auch eine Anmeldeprozedur, welche dem Ausrichter alle Daten liefert und Teile davon auch gleich auf den Teamseiten anzeigt. Überdies entsteht im Laufe der Zeit an einer Stelle ein Archiv mit allen Ergebnissen und Infos rund um die Dt. Meisterschaften. Damit leistet der Verband einen ganz besonderen Service für die Veranstalter sowie für die Teilnehmer von Deutschen Meisterschaften. Alle Wettbewerbsspringer und -teams sind nun aufgefordert, regen Gebrauch davon zu machen und sich für die Teilnahme an der diesjährigen DM zu registrieren. Anregungen und Kommentare zur Sinnhaftigkeit, Funktionalität bzw. evtl. Störungen der DM-Webseite (bevorzugt per direkt an den Webmaster) sind ausdrücklich erwünscht. Lernen zu lehren. Vom bis zum fand bei der Southsidebase ein Lehrerlehrgang statt. Ein Teilnehmer berichtet, wie es ihm dabei ergangen ist. Ich habe gehört, man braucht gar keinen Öffnungsautomaten. Scharf wie ein Messer schneidet dieser Satz durch meinen Unterrichtseinstieg. Es war absehbar, dass ich im Rahmen des Prüfungsteils "45min-Lehrprobe" für die Erlaubnis zur Ausbildung für Luftsportgeräteführer nach der konventionellen Ausbildungsmethode auch mit der Darstellung herausfordernder Schüler konfrontiert werden würde. Damit, dass das in den ersten Augenblicken passiert noch bevor ich den Ablauf der Unterrichtseinheit vorstellen konnte hatte ich allerdings nicht gerechnet. Mit dem Hinweis, dass wir zu diesem Punkt noch kommen werden, rette ich mich zurück in die Struktur meines geplanten Unterrichtskonzepts: Was ist die Aufgabe eines Öffnungsautomaten? Welche Typen und Hersteller gibt es? Wie unterscheiden sich die Geräte? Wo kann man welche Informationen finden? Nach einer Gruppenarbeitsphase geht die Prüfungslehrprobe mit einer Zusammenfassung, der Lernzielkontrolle und einem Verweis auf weitere Informationsquellen zu Ende. Begonnen hatte alles zwei Wochen zuvor, in genau dem Unterrichtsraum an der Southsidebase in Schlierstadt, in dem ich jetzt, immer noch etwas aufgeregt, stehe. Ich war nach fast 500 Sprüngen und etlichen Jahren im Sport der Meinung, etwas an junge Springer weitergeben zu wollen. Deshalb hatte ich mich für den Lehrerlehrgang angemeldet. Während der folgenden zwei sehr anstrengenden Wochen habe ich gemeinsam mit vier Mitstreitern jeden Tag acht Stunden gelernt. Theorie und Praxis in den unterschiedlichen Sachgebieten, von Aerodynamik bis Verhalten in besonderen Fällen. Morgens gab es vor dem Unterricht einen Test zum Inhalt des Vortags, abends und nachts waren wir mit der Vorbereitung von Lehrproben und Ausarbeitungen für die nächsten Tage beschäftigt. Ralph Schusser von Skypirinha, der die Durchführung des Lehrgangs übernommen hatte, legte dabei neben der Vermittlung von Fachwissen sein Hauptaugenmerk auf den Bereich der Pädagogik und Didaktik in der Fallschirmsprungausbildung. Der Grundsatz "Ihr müsst es selbstverständlich nicht nur richtig wissen - Ihr müsst es einem Schüler auch richtig, sicher und nachhaltig beibringen", blieb zwar unausgesprochen, schwebte aber während der beiden Wochen die ganze Zeit im Raum. Deshalb nahm die Fragestellung, wie und mit welchen Kniffen Fallschirmspringen gelehrt werden kann, einen Großteil der Lehrgangszeit ein. Als Diplompädagoge konnte Ralph uns hier neben seinem reichen Erfahrungsschatz auch die theoretischen Zusammenhänge eines Lernprozesses vermitteln. Am Ende des Lehrgangs standen fünf neue Fallschirmsprunglehrer. Wir haben eine Menge gelernt und freuen uns darauf, dieses Wissen weiterzugeben. Michael Ungermann Hinten (links nach rechts): Nicole Haditsch, Frank Carreras, Ralph Schusser Vorne (links nach rechts): Michael Ungermann, Dominik Keßler, Sebastian Kolb, Simon Jakuba, Gerhard Storz 14

15 AFF-Lehrerprüfung in Bad Saulgau Vom fand die 2. AFF-Lehrerprüfung bei Skydive Saulgau statt. 22 von 24 Teilnehmern absolvierten die Prüfung erfolgreich: Bianka Claus, Harry Gürtler, Thomas Häberle, Janina Jungen, Artur Kaisler, Daniel Kehl, Alexander Krebs, Dominic Lehmann, Carsten Lembeck, Tobias Mahler, Fabian Margreiter, David Morawiec, Martin Muesmann, Katrin Pfahler, Mark Polus, Matthias Prowald, Frank Rückert, Niko Schmidt, Stefan Vogl, Tim Vollmer, Sascha Weiß, Geoffrey Willems. Aufgrund der guten Vorbereitung der Anwärter, der souveränen Mitarbeit der AFF-Examiner und Videoflyer, der hervorragenden Unterstützung von Skydive Saulgau und ein bisschen Wetterglück konnte die Prüfung innerhalb von 3 Tagen abgeschlossen werden. Gekrönt wurde der Erfolg durch eine Abschlussparty, die sich bis in die frühen Morgenstunden hinzog. Während AFF-Examiner und Prüfungsleiter Ralph Schusser begeistert von den Rahmenbedingungen und der guten Organisation von Skydive Saulgau war, bedankte sich der Skydive-Saulgau-Staff seinerseits ausdrücklich bei ihm für dessen außerordentliches Engagement. Neue Lehrer in Schweighofen Die intensive Schulung durch Lehrgangsleiter Jens Paul während des Lehrerlehrganges beim FSC Südpfalz vom bis führte zum erfolgreichen Abschluss aller Teilnehmer. Mit Bravour bestanden: Rainer Merkel, Steven Wartmann, Lars Lehmann, Sascha Roth und Florian Rommel. Lehrerkurs in Itzehoe Vom 8.8. bis veranstaltet YUU Skydive in Itzehoe einen Lehrerlehrgang für konventionelle Lehrer, der als Voraussetzung für alle weiteren Zusatzberechtigungen wie z.b. Tandem oder AFF erforderlich ist. Teilnahmebedingungen sind: 300 Sprünge, 2 h Freifallzeit, 2 Jahre mit Lizenz im Sport, 1.-Hilfe-Kurs, Teilnahmenachweis an einem Kappenkurs. Parallel zum Lehrerlehrgang findet ein Grundkurs statt, bei dem die Lehreranwärter mitwirken werden. Laut YUU Skydive ist der Lehrgang von den Ländern Hamburg, Niedersachsen und Schleswig-Holstein als Weiterbildungsmaßnahme anerkannt (Bildungsurlaub möglich). Die Lehrgangsgebühr beträgt 700,- Euro. Anmeldungen und Informationen unter : mike@yuu-skydive.de Vom Heli in den Hafen Das diesjährige Hafenfest eröffnete der FSC Münster mit Wasserlandungen ins Hafenbecken von Münster aus einer Bell 212. Der gecharterte Helikopter kam zuvor für die wasserscheuen Vereinsmitglieder ab Freitagmittag in Telgte zum Einsatz. Insgesamt 12 Lifts mit je 13 Springern wurden spontan an diesem Nachmittag mit der Bell geflogen. Der letzte Lift ging dann zum Hafenfest nach Münster, wo sich 12 Fallschirmspringer ins kühle Nass stürzten und mit lautem Applaus von den Besuchern empfangen wurden. Jennifer Harth Foto: Wolfgang Schepers

16 Boogie auf Sunny Zwei Sunny Zwei - so nannten die Amerikaner die Air Force Base Zweibrücken, weil auf dieser Base die meisten Sonnenstunden im Vergleich zu den anderen bundesweiten amerikanischen Flugplätzen gemessen wurden. Und mit Sonnenschein wurden auch die Teilnehmer und zahlreichen Gäste beim ersten Pink Boogie auf dem ehemaligen Internationalen Flughafen Zweibrücken vom Mai begrüßt. Auf die Angereisten warteten vor Ort jede Menge weitere Highlights. Sprungbetrieb mit der Skyvan und eine DC-3 mit südafrikanischer Kennung, allerdings nur zum Besichtigen. Dafür flog der tschechische L-39 Albatros Düsenjet regelmäßig auch mit Zuschauern, einer Springerin und dem Piloten der Skyvan. Zwei Robinson Hubschrauber, R-22 und R-44, luden anlässlich des Boogies zum Mit- und Selbstfliegen ein. Täglich wurde der Flugzeugpark auf dem Vorfeld auf- und abgebaut. So wurde nicht nur Fallschirmspringen geboten, sondern eine Präsentation aller Flugsportbegeisterten, Flieger und Springer gemeinsam. International war auch das Teilnehmerfeld: neben den Deutschen fanden sich Schweizer, Franzosen und sogar Schweden am Platz ein. Das Briefing wurde mitten auf dem Vorfeld durchgeführt, im Hintergrund die große Informationstafel für den ehemaligen Internationalen Airport ZQW. Das Boarding fand dann 40m weiter hinter einer Absperrung statt, von dort startete die Absetzmaschine auf Flightlevel 160. Unübersehbar, selbst im Freifall: Die Landebahn mit 3000 Meter Länge mit dem Terminal, in dem früher die F-104 gewartet wurden. Die Landewiese war direkt neben dem Einstieg, so dass man nur den Taxiway überqueren musste, um zum Terminal zu gelangen. Dort wurden dann die Schirme gepackt. Im ganzen Terminal war Teppichboden ausgebreitet. Eine Videostation konnte von jedem zum Debriefing genutzt werden. Auf den Monitoren der Gates waren die Loadlisten von Oliver Hörsters Software DZ-Manager zu sehen, so wusste jeder, wann er manifestiert war. Gesprungen wurde nicht nur in Zweibrücken: Am Freitag ging es nach Trier, um dort mit einem Lift auszuhelfen, danach wurde Bitburg besucht, wo die Springer ebenfalls herzlich empfangen wurden. Von Bitburg ging es zurück nach Zweibrücken. Samstag und Sonntag brachte die Skyvan die Springer in 16

17 gewohnter Weise über Sunny Zwei in die Luft. Die LOs Christian Hanekrot und Piff Pfeifer für die RW-Springer, sowie Christian Wagner beim Freefly, brachten die Springer dabei sportlich immer wieder an ihre Grenzen. Auch für die kleinen Gäste wurde gesorgt. Nach dem Flugbetrieb konnten sie mit dem größten Feuerlöschfahrzeug eine Runde drehen - unter Blaulicht und allen Wasserwerfern in Betrieb. Für Essen und Trinken war von morgens bis abends direkt vor Ort gesorgt. Abends saßen alle zusammen: Die Springer, das Team des Flugplatzes und die Flughafenfreunde, alle, die halfen, den Boogie zu einem erfolgreichen Event zu machen. Die Begeisterung der Teilnehmer führte anschließend zu der Überlegung, die Veranstaltung zu wiederholen. Ein erneuter Boogie - dann allerdings wohl der letzte im Abflugterminal, so wie dieser jetzt besteht. Michael Moster, Fotos: Michael Moster und Matthias Schulz 17

18 Sequential Unter renommierter Anleitung traf sich zu Ostern diesen Jahres eine international besetzte Gruppe von Skydivern an der portugiesischen Algarve. Dort verwandelten sie den Himmel über der Atlantikküste zu einem farbenfrohen Playground.

19 Games Foto: Antje Grube

20 Bom dia (Guten Tag) und faz favor (bitte) - mit diesen Sprachbrocken und einem Lächeln kommt jeder in Portugal weiter. Und an der wunderschönen Algarve tief im Süden, in Fast-Blickweite zu Afrika, sowieso. Hierher kommen Touristen schon seit den 1960er Jahren - und seit vielen Jahren auch Fallschirmspringer. Zwischen den Küstenstädtchen Alvor und Portimão lockt der Flug- und Sprungplatz Skydive Algarve. Er liegt nahe einer Lagune und der Mündung des Rio de Alvor und nur 40 Autominuten von Faro (Flughafen) entfernt. Also quasi ein Katzensprung für rund 80 erfahrene Skydiver aus England, Frankreich, Russland, Italien, Holland und Deutschland. Sie folgten dem Lockruf von Sequential Games, der Eventreihe der Skygods und Loadorganizer (LO) Ian Milko Hodgkinson (England), Patrick Passe (Frankreich) und Dieter Kirsch (Deutschland). War bisher stets Klatovy in Tschechien der Treffpunkt (ein 100er Diamant und ein 100er Compressed-Box waren die Weltbestleistungen in 2014 und 2015 unter der Regie der drei Musketiere ), so war es diesmal ein neues Konzept an der sonnenverwöhnten Algarve nicht zuletzt, weil Ian Milko Hodgkinson dort seit einiger Zeit als Platzmanager fungiert. Exakt 83 Springer (es war ein reines Einladungsevent), darunter 13 Deutsche, sprangen über Ostern fünf Tage lang bei strahlendem Sonnenschein und bis zu 20 Grad, was die drei Dorniers G92 (Steigzeit nur 13 Minuten), respektive die tollen Piloten, nur so hergaben. Im Paket enthalten waren 16 Sprünge. Es gab drei Gruppen. Jede bestand aus 28 bis 30 Springern, die sich aus meist rund 4800 Metern aus je zwei DOs ins himmlische Vergnügen stürzten. Mehrpünkter trotz anspruchsvoller Formationen mit Back- Ins, Compressed und ähnlichem mehr waren angesagt. Ein lässiger Riesenspaß mit hohem Anspruch! Das Stimmengewirr und Gelächter aus Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch und Russisch beim Dirt-Dive hinter der Halle unter Palmen und Orangenbäumen war allein ein Genuss. Das gute Essen in der Flugplatz- Bar, der leckere Galão (Milchkaffee), die kleine Imbissbude direkt neben der Packhalle, die flinken Packer und das professionelle Manifest sorgten für ungestörten Sprungurlaub auch für viele andere Springer wie Freeflyer, Anfänger, Schüler und Teams. In der Freizeit genossen die Sequential- Fans (einige hatten Kinder oder gleich die ganze Familie mitgebracht) die Annehmlichkeiten des Vier-Sterne-Hotels Pestana

21 Dom João, das direkt am traumhaften kilometerlangen Strand liegt und linkerhand mit eindrucksvollen Klippen, Felsnadeln und dazwischen versteckten Strandbars lockt. Und selbst den einzigen wolkenverhangen - also sprungfreien - Tag genossen alle nach dem Break am Nachmittag, denn bis zum Cabo de São Vicente, dem südwestlichsten Punkt des europäischen Festlandes, sind es nur 45 Autominuten. Dort lockt ein prächtiger alter Leuchtturm, davor eine Imbissbude mit der Aufschrift Letzte Bratwurst vor Amerika. Wer eine kauft, kriegt eine Urkunde dazu. Abends hatten alle ihren Spaß - entweder beim Bierchen am Strand nach dem Beachjump, im Hotelpool (indoor und outdoor), an der Hotelbar oder im fußläufig zu erreichenden Hafenstädtchen Alvor mit seinen pittoresken Gässchen, zahllosen Restaurants, Kneipen und Bars. Ein gemeinsames Dinner in einem landestypischen Restaurant mit Spanferkel (und vegetarischer Alternative) war ebenfalls ein Höhepunkt. Den Teilnehmern gefiel der Event außerordentlich gut. Patrick Passe kündigte eine Wiederauflage an, viele wollen wiederkommen. Das werden sie spätestens dann entscheiden, wenn sie die fantastische Optik der zahllosen Freifall- und Boden-Aufnahmen der fleißigen Videoleute Antje Grube (Deutschland), Andrej Veselov (Russland) und Gary Wainwright genießen. Ute Vetter, Fotos: Antje Grube Hat gut lachen: Autorin Ute Vetter Mitorganisator Dieter Kirsch brieft seine Gruppe. 21

22 Headup Weltrekord Mit einer Mannschaftsstärke von 10 Teilnehmern stellte Deutschland die größte europäische Delegation für die Rekordversuche vom April 2016 für einen neuen Headup Weltrekord in den USA. Thorsten Rühl erlebte das US-Big-Way- Vorhaben als Neuling mit. Hier ist sein Bericht: Warmup Days Neben den deutschen Big-Way-Veteranen Markus Schwarz, Dominic Leser, Phillip Exner, Alexandra Salera und John Cragg bestand das Team mehrheitlich aus US-Big-Way-Neulingen. Daher wurden unsere Augen schon kurz nach dem begrüßenden Good Morning riesengroß, als die Organizer bekannt gaben, direkt mit einigen 40 ways aus zwei Maschinen zu beginnen: Zum Warmup des Warmups sozusagen Formationen, fast doppelt so groß wie die größte Formation, die wir jemals gesprungen waren, und fast doppelt so groß wie der aktuelle europäische Rekord - und ziemlich dicht an dem bestehenden Head-Up-Welt- Rekord von 2014 mit 52 Springern. Welcome to America! Die zweite Überraschung war die hohe Anzahl der Teilnehmer des Warmup- 22 Camps. Es waren bereits 110 Teilnehmer am ersten Tag angereist, in den nächsten Tagen würden weitere eintrudeln. Damit war für alle Teilnehmer klar, dass der Kampf um die Rekordslots bereits jetzt beginnt. Pressure on! Die ersten Sprünge nahmen uns schnell die anfängliche Nervosität. Der Fokus lag auf dem sicheren Anfliegen an die Formation und auf den Break Offs. So hatten wir genug Zeit, uns an die ungewohnten Visuals und unsere neuen Sprungpartner zu gewöhnen. Schnell fühlten wir uns wohler mit der Größe der Formation und den mehrschichtigen Break Offs in Wellen. Das steigende Vertrauen in das Organizer Team und in die anderen Teilnehmer machten die nötigen Kapazitäten frei, um uns auf unseren eigentlichen Job zu konzentrieren, an den uns die Coaches immer wieder erinnerten: 1. Sicherheit geht vor! 2. Level Slot Dock! 3. Fliegt euren Slot und bleibt on Level! 4. Break Off on Time und on Level, kontrolliert euren Luftraum und baut soviel Distanz wie möglich zwischen euch und dem Zentrum auf! Die meisten Warmup-Formationen wurden wie der Rekord um eine 10er Basis herum gebaut, die als gelinkter 6er aus der Skyvan gezogen und in unglaublicher Geschwindigkeit durch 4 einbrechende Rockstars erweitert wurde. Unsere Aufgabe war es, zwei Pods hinter jedem der 4 Sektor Kapitäne in der Basis aufzubauen.

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