Workplace zum Festpreis der Thin Client als Dienstleistung

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1 Workplace zum Festpreis der Thin Client als Dienstleistung Ergänzend zu den Cloud-Modellen SaaS und DaaS offerieren viele IT-Dienstleister gegen Monatsgebühr auch komplette Workplaces inklusive Thin Client-Betrieb. Für den Nutzer bedeutet der Client as a Service (ClaaS) mehr Kostentransparenz und weniger bis gar keinen internen IT-Aufwand mehr. Inhalt: Was ist Client as a Service (ClaaS)? Was sind die Vorteile für die Nutzer? Worauf ist bei der Angebotswahl zu achten? Welche (Thin) Clients eignen sich für ClaaS? Was muss das Remote-Management können?

2 Cloud Computing ist in der Unternehmenspraxis angekommen. Die vielfältigen Nutzenpotentiale reichen von einer skalierbareren und hochverfügbaren IT, über den mobilen Datenzugriff, bis hin zu mehr Effizienz und Kostentransparenz. Hardware wird nicht mehr angeschafft und in der Bilanz aktiviert, sondern zu monatlichen Kosten auf Mietbasis genutzt. Auf die Möglichkeit, IT als Dienstleistung ( as a Service ) zu nutzen, greifen längst nicht mehr nur Konzerne zurück, sondern auch öffentliche Einrichtungen sowie kleine und mittlere Unternehmen (KMU). Was bedeutet Client as a Service (ClaaS)? Nach dem Erfolg der klassischen Cloud Computing-Modelle IaaS, PaaS und SaaS offerieren viele Dienstleister immer konkretere Angebote, die nun nach Servern, Betriebssystemen und Anwendungen 1 (IaaS, PaaS und SaaS) auch den kompletten Desktop zur monatlichen Miete in der Cloud hosten. Das Anwendungsspektrum für den Desktop as a Service 2 (DaaS) reicht vom Standardbüro- bis hin zum Multimedia- oder CAD- Arbeitsplatz. Mit dem Modell Client as a Service (ClaaS) gehen viele Dienstleister noch einen Schritt weiter und übernehmen sogar den Betrieb und das Management des Zugriffsgeräts. Was in der PC-Ära noch mit hohen Servicekosten verbunden war, ist in Verbindung mit einem Thin oder Zero Client für ein paar zusätzliche Euro im Monat zu haben. CLAAS: DER CLIENT ALS DIENSTLEISTUNG Thin Client Computing passt zur Cloud Der Begriff Thin Client-Computing bezeichnet ein Modell, das sich seit mehr als 20 Jahren bewährt und im Zuge der dynamischen Entwicklung des Cloud Computing eine zusätzliche Relevanz erfährt. Im Gegensatz zum Client-/Server-Prinzip arbeiten die Nutzer dabei nicht mehr mittels wartungsintensiver PC-Systeme, auf denen häufi g lokale Anwendungen und geschäftskritische Daten gespeichert sind und die kostenintensiv vor Ort gewartet werden müssen. Stattdessen greifen die User auf zentral oder in der Cloud gehostete IT-Ressourcen zu. Hierfür genügt ein deutlich schlankeres und ressourcenschonenderes Endgerät, das sich zudem gut ferna Der Begriff Client as a Service (ClaaS) bezeichnet eine Dienstleistung, mit der ein Provider einen komplett gemanagten Computerarbeitsplatz (Workplace) als gut skalierbaren Service zur Miete anbietet inklusive Thin, Zero oder Software- Thin Client und Remote-Management. Zu den Anbietern in Deutschland zählen sowohl große Systemhäuser wie Cancom, als auch Cloud-Experten wie BLUE Consult oder die Schweizer Netkom. Um alle Zugriffsgeräte im Feld kosteneffizient, sicher und hochverfügbar remote managen zu können, nutzen diese und weitere Advanced IGEL Partner (AIP) die mandantenfähige Remote-Managementlösung IGEL Universal Management Suite (UMS). Mit der einheitlich im Lieferumfang enthaltenen Software lassen sich sämtliche IGEL-Clients virtuell vorkonfigurieren, schnell ausrollen und lückenlos über das Netzwerk fernadministrieren, aktualisieren und zentral verwalten. administrieren lässt, eben ein Thin oder Zero Client. Unterschieden wird zwischen Multiprotokoll-Thin Clients, die den Zugriff auf mehrere, unterschiedliche IT-Infrastrukturen gestatten, Zero Clients, die für den Zugriff auf eine bestimmte VDI-Lösung 3 optimiert sind, und Software-Thin Clients, die auf einer PC-Hardware, Notebooks oder Tablet-PCs laufen. Die größte Betriebskostenersparnis lässt sich erzielen, wenn sich alle drei Ausprägungen über eine einheitliche Managementumgebung verwalten, administrieren und supporten lassen. Nutzenargumente für Client as a Service (ClaaS) Laut einer Umfrage des Marktforschers IDC unter 200 IT-Chefs 4 nutzt etwa jedes vierte Unternehmen in Deutschland (27%) Cloud-Services, weitere 18 Prozent befi nden sich in der Umsetzung oder planen diese. Von beiden Gruppen beabsichtigen zwei Drittel, ihr Rechenzentrum auszulagern. Unabhängig vom gewünschten Grad des IT-Outsourcings, ist allerdings die Frage nach der passenden Clientstrategie zu klären. Denn egal, ob die Cloud-Dienste nun im eigenen oder im externen Rechenzentrum laufen: Fat Clients sind in wenigstens 80 Prozent der Fälle überfl üssiger Ballast. Passend dazu wächst über alle Branchen hinweg der Wunsch nach weniger Komplexität in der IT. Eine entsprechende Zielsetzung von ClaaS ist daher, bei großen Unternehmen die Client-Umgebung zu standardisieren und die Skalierbarkeit im Hinblick auf organisatorische Veränderungen zu verbessern, beispielweise hinsichtlich Filialnetz, Standorten oder Akquisitionen. Bei den KMU, von denen viele gar keine eigene IT-Abteilung besitzen, besteht der Anreiz für ClaaS eher in einem komplett gemanagten, zuverlässigen und sicheren Workplace. Darüber hinaus haben meist beide Gruppen Interesse an einer höheren Verfügbarkeit und Mobilität im Sinne des betrieblichen Kontinuitätsmanagements (Business Continuity). WARUM SICH UNTERNEHMEN FÜR CLAAS ENTSCHEIDEN: 1. Betriebswirtschaftlicher Nutzen: Mehr Kostentransparenz durch Umwandlung von zu aktivierenden Anschaffungs- in monatliche Kosten, Verkürzung der Bilanz, Kosteneinsparung durch Outsourcing. 2. Senken der IT-Kosten: Weniger IT-Management, weniger Komplexität und Kosten für Hardware, Betriebssysteme, Lizenzen, Antivirensoftware, Updates, Patchen, etc.; effizientere Datenhaltung und -sicherung (keine lokale Datenhaltung, keine manuellen Sicherungen mehr, etc.) 3. Betriebliche Kontinuität: Hohe Verfügbarkeit von Workplace und Daten; Vermeidung von Daten-, Produktivitäts- und Imageverlusten durch hochverfügbare und -sichere Cloud-Services inklusive Client-Management; Schutz vor Elementarschäden (Feuer, Wasser, etc.), unbefugtem Zugriff, etc.; schnelle Datenwiederherstellung. 4. Mobilität: Mobiler Datenzugriff auf CRM, ERP, , Office-Dokumente, etc. Höchste Sicherheit beim mobilen Zugriff über Notebooks und Tablet-PCs mit Software-Thin Clients. 2/5

3 ABB. 1: GESAMTKOSTENVERGLEICH PC VS. THIN CLIENT Worauf potentielle ClaaS-Nutzer achten sollten Mithilfe remote gemanagter Thin Clients, Zero Clients und Software-Thin Clients lassen sich Hardware- und Betriebskosten (Strom, Wartung, Support, etc.) grundlegend und dauerhaft reduzieren. Verglichen mit einem PC-basierten Client/Server-Netzwerk sinken die Total Cost of Ownership (TCO) um bis zu 70 Prozent 5 (Abb. 1). Der Energieverbrauch halbiert sich, ebenso die über den gesamten Produktlebenszyklus betrachtete Klimarelevanz. Dieses Einsparpotential machen sich IT-Dienstleister zunutze, wenn Sie ihr ClaaS-Angebot als attraktive Alternative zu PC-Arbeitsplätzen positionieren. Doch der Preisvorteil allein ist als Auswahlkriterium zu kurz gegriffen. Wie bei allen Cloud-Services sollten Nutzer stets kritisch hinterfragen, wie es beispielsweise um die Hochverfügbarkeit des Remote- Managements, die Verbindungssicherheit und den Support bestellt ist. Wie beim Cloud Computing üblich, sollte ein entsprechendes Service Level Agreement (SLA) alle Anforderungen abbilden. Welche Endgeräte eignen sich für ClaaS? Je mehr Administrationsarbeit der Dienstleister seinem Kunden abnehmen kann, desto mehr wird dieser hinsichtlich des immer vielschichtiger werdenden IT-Managements entlastet. Um ClaaS darüber hinaus kostengünstig anbieten und nutzen zu können, sollten die verwendeten Thin und Zero Clients lückenlos fernkonfi gurierbar sein inklusive sämtlicher Softwarefunktionen. Um möglichst viele Einsatzszenarien abdecken zu können, sollte das Modellportfolio neben den führenden IT-Bereitstellungslösungen Citrix XenApp bzw. Citrix XenDesktop, Microsoft Remote Desktop Services (RDS) und VMware Horizon gegebenenfalls auch Alternativen und Sonderfälle berücksichtigen, wie zum Beispiel den von einigen SaaS-Anbietern genutzten 2X Remote Application Server (2X RAS). Softwareclients für Security-Lösungen, beispielsweise für die Authentifi zierung durch Smartcards, Token oder Batches, können ebenfalls Teil der Kundenanforderung sein. Beim Thin Client-Betriebssystem ist eine Wahlmöglichkeit zwischen Linux und Windows Embedded sinnvoll, um ein breites Peripheriespektrum anbinden zu können. Mit Software-Thin Clients kann der Dienstleister zudem einen budgetschonenden Übergang vom PC zum Thin Client Computing anbieten Unmanaged PC Managed PC Thin Client Quelle: Fraunhofer-Instituts für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT Schlüsselfunktion Remote-Management Über den Erfolg bestimmter Thin und Zero Client-Lösungen im Rahmen eines ClaaS-Modells entscheidet letztendlich ihre Managementfähigkeit. Der auf diesem Gebiet führende Anbieter IGEL stellt für Dienstleister nicht nur deswegen einen attraktiven Partner dar, weil dessen Universal Management Suite (UMS) mandantenfähig und kostenfrei im Lieferumfang enthalten ist, sondern auch wegen ihres einfachen Aufbaus und umfangreichen Funktionsumfangs. Das Remote-Management erfolgt gruppen- und profi lbasiert und damit hocheffi zient. Grundeinstellungen wie Tastaturlayout oder Update-Pfade werden mittels Hauptprofi l defi niert, Spezialkonfi gurationen (z.b. Display-Aufl ösungen) in Unterprofi len. Die Zuweisung der Profi le zu Einzelgeräten oder Thin Client-Gruppen erfolgt im GUI der Lösung per Drag & Drop. Wird der physische Thin Client später ans Netzwerk angeschlossen und von der UMS gefunden, konfi guriert er sich automatisch anhand seiner IP-Adresse. Neue Arbeitsplätze und Austauschgeräte sind so in nur 10 Minuten eingerichtet und funktionsbereit. Der Roll-out erfolgt nahezu virtuell, denn die Geräte können per Post zum Kunden geschickt und sogar vom dortigen Personal angeschlossen werden. Der End-User Support erfolgt ebenfalls remote mittels integriertem VNC-Shadowing. Ergänzt durch das in der IGEL UMS Software enthaltene sichere Spiegeln (SSL) inklusive Rechtemanagement und Revisionssicherheit lassen sich ferner anspruchsvolle und gruppenbasierte Company Compliance Standards erfüllen. ABB. 2: THIN CLIENT-LÖSUNG FÜR PROFESSIONELLE CLAAS-ANGEBOTE ENDGERÄTE REMOTE-MANAGEMENT ROLL-OUT SECURITY HERSTELLERSERVICE Hardware: Thin, Zero und Software-Thin Clients (für PCs, Notebooks, Tablets) Firmware: Linux- und Windows, breites Portfolio an Protokollen, Clients, Peripherie: Unterstützung für Dual-View, digitales Diktieren, Smartcard-Reader, Signaturpads, Mandantenfähig, profi l- und gruppenbasiert Einfache Bedienung: Drag & Drop, kein Scripting hochverfügbar, skalierbar, Fail-safe Updates, Rechtevergabe, Asset-Management, etc. Offene Architektur, plattformunabhängig Zero Touch Deployment: Netzwerkbasiert Vorkonfi guration anhand von MAC- oder IP-Adressen Automat. Konfi guration nach phys. Anschluss Roll-out spezifi scher Firmware-Packages Zertifi katbasiertes Management und SSL-/TLS Verschlüsselung Unterstützung für Authentifi zierungs- und Single Sign-on-Lösungen USB-Kontrolle mit erweitertem Schutz Physischer Schutz gegen Diebstahl und Dritte Aktualität: regelmäßige Firmware-Updates Erweiterte Hardware- Garantie (5 Jahre) Presales- und Partner- Support Technische Fortbildungen und Vertriebsschulungen 3/5

4 ABB. 3: HARD- UND SOFTWARE-THIN CLIENTS VERWALTEN, REMOTE MANAGEN, SUPPORTEN CLOUD 1 CLOUD 2 CLOUD 3 Mit der mandantenfähigen IGEL UMS kann der Dienstleister alle installierten Hard- und Software-Thin Clients verwalten, remote managen und supporten. KUNDE 1: UD3 LX KUNDE 2: IGEL UDC2 (PC/NB) KUNDE 3: UD3 LX UD5 W7 Externes IT-Management GERÄT GERÄT GERÄT IGEL UNIVERSAL MANAGEMENT SUITE (UMS) auf Enterprise-Niveau Mit ihrer dreigeteilten Architektur schafft die IGEL UMS eine gute Voraussetzung zur Umsetzung von ClaaS. Für eine möglichst hohe Datenintegrität kombiniert IGEL ein plattformunabhängiges GUI auf Java-Basis (UMS Konsole) mit einem Managementserver (UMS Server) und einer Datenbank (UMS Database), die verschiedene Formate zum Speichern der Konfi gurationsprofi le unterstützt. Dank der optional verfügbaren Erweiterung UMS HA können die ClaaS-Anbieter das Managementsystem hochverfügbar und/oder Compliance-konform auslegen (Abb. 4). In Verbindung mit dem optional lizenzierbaren Firmware-Feature IGEL Shared WorkPlace lassen sich per UMS auch Multi-User-Arbeitsplätze defi nieren, die sich beim Benutzerwechsel automatisch umkonfi gurieren. Mit einer weiteren, optionalen UMS-Erweiterung, dem IGEL Universal Customization Builder (UCB), sind Administratoren nach vorausgehender Schulung sogar in der Lage, auf einfache Weise (ohne Scripting) individuelle Erweiterungspakete für die IGEL Universal Desktop-Firmware zu erstellen und über das Netzwerk auszurollen. Sicherheit für die Daten Wie beim Cloud Computing allgemein stellt auch beim ClaaS der Datenschutz einen kritischen Erfolgsfaktor dar. Neben der Security in der Wolke hat der Anbieter auch für die nötige Verbindungssicherheit zu sorgen. Das gilt letztlich auch für das Thin Client-Management. IGEL nimmt dem Provider diese Anforderung ab, indem die Kommunikation zwischen UMS Server und Thin Client stets zertifi katbasiert und mit SSL/TLS-Verschlüsselung erfolgt. Darüber hinaus gestattet die IGEL UMS für alle gemanagten Geräte eine lückenlose USB-Kontrolle, die sich zusätzlich durch Lösungen von Drittanbietern, wie zum Beispiel DriveLock von Centertools, steigern lässt. Da sich das IGEL-Setup für den Nutzer sperren lässt, eignen sich die Thin Clients ferner auch als Kiosksysteme für den öffentlichen Einsatz. Weitere Sicherheitsfeatures bilden lokale VPN-Clients und Zubehör gegen Gerätediebstahl und unbefugte Nutzung. IGEL auf ganzer Linie ClaaS-klar Ob Standardbüroarbeitsplatz oder individuell gehosteter virtueller Desktop in Verbindung mit den einheitlich fernadministrierbaren Thin Clients, Zero Clients und Software-Clients von IGEL können ClaaS-Nutzer von einer hohen Kostentransparenz und einer nachhaltigen Vereinfachung der IT-Prozesse profi tieren, indem sie vormals aufwendig zu wartende Computerarbeitsplätze in voll-gemangte und zuverlässige Workplaces verwandeln, die sie zu attraktiven Konditionen mieten. Dank der operativen Entlastung können sich die IT-Abteilungen großer Unternehmen stärker auf strategische Aufgaben und KMU wieder ganz auf ihr Kerngeschäft konzentrieren und das jeweils bei einer verbesserten betrieblichen Kontinuität. 1 CIaaS, PaaS und SaaS sind die drei klassischen Service-Modelle: Infrastructure as a Service (IaaS): Nutzung von Rechnern, Netzwerken und Speichermedien von einem IT-Dienstleister Plattform as a Service (PaaS): Nutzung von Rechen- und Datenkapazitäten von einem IT-Dienstleister Software as a Service (SaaS): Nutzung von Anwendungen von einem IT-Dienstleister 2 Desktop as a Service (DaaS): Beim DaaS hostet ein Provider virtuelle Desktops inklusive Betriebssystem und bestimmten Anwendungen. Über einen optionalen User-Self-Service können die Anwender weitere Apps hinzubuchen. 3 Virtuelle Desktop-Infrastruktur 4 Hybrid Cloud in Deutschland 2014, IDC, Thin Clients 2011: Ökologische und ökonomische Aspekte virtueller Desktops, Fraunhofer-Instituts für Umwelt-,Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT: 4/5

5 ABB. 4: UMS MIT EXTENSION HIGH AVAILABILTY UMS SERVER 1 Hochverfügbares Remote-Management mit redundanter UMS- Architektur UMS DATENBANK UMS SERVER 2 UMS LOAD BALANCER (REDUNDANT) UMS SERVER 3 ABB. 5: UMFASSENDE LÖSUNGSPLATTFORM FÜR CLAAS-ANBIETER IGEL Thin Clients, Zero Clients und Software-Thin Clients mit einheitlichem, hochverfügbarem Remote-Management bei unterschiedlichen Betriebssystemen und Erweiterungen (Quelle: IGEL) Zielsetzung Optimierter Zugriff auf VDI-Umgebungen Multiprotokoll-Zugriff auf zentrale IT- / Cloud-Umgebungen Verlängerung der Lebensdauer von Desktop Hardware Lösung Hardware IGEL IZ-Modelle IGEL UD-Modelle PCs, Notebooks und Nicht-IGEL Thin Clients Firmware und Betriebssystem Zugriff auf Workplace IT-Management (Thin & Zero Clients, PCs und Notebooks) IGEL Zero Firmware HDX RFX Horizon Upgrade IGEL UD-Firmware mit oder Windows Embedded Standard 7 Citrix XenDesktop VDI-Umgebungen Server Based Computing Microsoft Remote Desktop Cloud- und Web-Services IBM Power Systems VMware Horizon etc. IGEL Universal Management Suite 4 (UMS) im Lieferumfang enthalten! IGEL UD-Firmware IGEL ist eine geschützte Marke der IGEL Technology GmbH. Alle Hardware- und Software-Namen sind Marken oder eingetragene Marken der jeweiligen Hersteller. Alle sonstigen genannten oder anders erkennbaren Marken, eingetragenen Waren- und/oder Dienstleistungsmarken sind das Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber. Änderungen und Irrtümer vorbehalten. info@igel.com I 05/2015 IGEL Technology 99-DE-52-1 IGEL Technology GmbH info@igel.com DEUTSCHLAND Augsburg Bremen Mainz AUSTRALIEN Sydney BELGIEN Leuven CHINA Hongkong Beijing Shanghai Guangzhou FRANKREICH Paris NIEDERLANDE Utrecht ÖSTERREICH Wien SCHWEDEN Sundsvall SCHWEIZ Zürich SINGAPUR Singapur USA Cincinnati New York VEREINIGTES KÖNIGREICH Großbritannien & Nordirland Reading 5/5