Denkmalpflegeplan Sankt Augustin Historische Wege, Kreuze und Heiligenhäuschen Wallfahrten und Prozessionen.
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- Victor Grosse
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1 4.2 Historische Wege, Kreuze und Heiligenhäuschen Wallfahrten und Prozessionen Wallfahrten Noch in den 1950er Jahren waren die Wallfahrtsorte in und um Sankt Augustin vielfältig. Im näheren Umfeld konnten z.b. die Volksheiligen Apollonia und Antonius von Padua 1 in Niederpleis oder der Hl. Christophorus in St. Maria Königin angelaufen bzw. aufgesucht werden. Im näheren Umfeld waren es der Hl. Anno auf dem Siegburger Michaelsberg 2 oder der Hl. Bischof Maternus in Köln-Rodenkirchen, die ebenfalls von Sankt Augustin aus durch Bittprozessionen Verehrung fanden. 3 Abgesehen von den drei heute noch bekannten Wallfahrten, die innerhalb des heutigen Stadtgebietes noch eine gewisse Rolle spielen, sei noch auf die sog. Fernwallfahrten hingewiesen, die einst ebenfalls zum Brauchtum gehörten. Hier zog man z.b. zum Hl. Rock und zum Grab des Apostels Matthias nach Trier oder zur Gnadenkapelle der Gottesmutter Maria nach Kevelaer. Damals zogen sich solche Wallfahrten über mehrere Tage hin und waren mit Sicherheit beschwerlich und oft auch gefährlich gewesen. Aber man nahm gerne daran teil, weil es auch die einzig legale und auch allseits akzeptierte Möglichkeit war, den engeren Raum der Heimat zu verlassen. 4 Zur Schmerzhaften Mutter nach Bödingen Nicht nur im Mittelalter suchte der geplagte Mensch in der Gottesmutter Maria eine Gewährerin von Zuflucht und Hilfe. Ein aufgefundenes, und wundertätiges Bildnis der schmerzhaften Mutter war im 14. Jahrhundert der Anlass, zunächst im Wald bei Altbödingen eine kleine Kapelle zu errichten, die allerdings schon 1408, wegen des gewachsenen Pilgerstroms durch eine im spätgotischen Stil erbaute Wallfahrtskirche Zur Schmerzhaften Mutter Gottes ersetzt werden musste. 5 Wichtigstes Element der Kirche ist das Marienbildnis oder Gnadenbildnis, welches seit 1750 im Altar des Querhauses aufbewahrt wird. Zur Betreuung der Pilger wurde 1424 ein Augustiner- Chorherren-Kloster angelegt. Gemäß des Bödinger Memorienbuches ( ) 1 Seit dem frühen 18. Jh. war es z.b. üblich, am 13. Juni von Mülldorf nach Niederpleis zu ziehen, um dort den heiligen Antonius von Padua anzurufen (freundl. Hinweis von Frau Marlies Mick, Niederpleis). 2 Die Verehrung des Klostergründers Anno, der für fast alle Notfälle angerufen werden konnte, zog schon im 12. Jh. Pilger auch aus dem Sankt Augustiner Raum an. Noch um die Mitte des 18. Jh. sollen die Pilgerreisen zum Michaelsberg recht rege gewesen sein. Nach der Säkularisation 1803 kam die Wallfahrt zum Erliegen (vgl. Herborn 2001, S. 24 ff.). 3 Herborn 2001, S. 34 ff. 4 Ebenda, S Es handelt sich hierbei um den ältesten Wallfahrtsort der Schmerzhaften Mutter in Deutschland ( Architekturbüro Vogt-Werling 185
2 lässt sich nachweisen, dass schon zu jener Zeit der Mendener Pfarrer Johann Sybelken (+1472) eine fromme Anhänglichkeit zu diesem Wallfahrtsort erkennen ließ. Dies gilt mit Sicherheit auch für die anderen Priester, die im Umfeld von Menden tätig waren, wobei natürlich die Bauern und Handwerker das Gros der Pilger darstellten, die der Gottesmutter in Bödingen ihre Sorgen und Nöte anvertrauten. 6 Wie der Pilgerweg verlief oder immer noch verläuft, lässt sich nicht exakt ermitteln. Sicherlich galten die Kirchen in Menden oder in Niederpleis als Sammelplatz. Von dort ging man entlang der Sieg, wechselte evtl. erst bei Hennef den Fluss und kam dann über die Bödinger Straße nach Bödingen. Ein wichtiges Ereignis für Marienpilger nach Bödingen ist das sog. Kompassionsfest, das Fest der sieben Schmerzen Mariä. Dieses Fest wird jedes Jahr am vierten Freitag nach Ostern begangen. 7 Zum Hl. Rochus nach Seligenthal Weitestgehend innerhalb des Stadtgebietes von Sankt Augustin verlief jahrhundertelang die Fußwallfahrt von den heutigen Stadtteilen von Sankt Augustin zum Hl. Rochus-Altar in der Franziskanerkirche (13. Jh.) in Seligenthal im Wahnbachtal. 8 Diese Fußwallfahrt hatte zumindest in jenen Zeiten trotz der nicht wenigen Kilometern, die an einen Tag bewältigt werden mussten eine große Beteiligung erfahren weihte man nicht weit vom Kloster entfernt und bei einer Klause gelegen, eine kleine Kapelle ein, die ebenfalls diesem Heiligen geweiht wurde. Von nun an war auch dieser Bau mit einer in ihm aufgestellten hölzernen Figur des Hl. Rochus der Anlaufpunkt der Pilger gewesen, um vor Ort Fürbitte und Dank zu leisten. Ob auch heute noch am Rochustag (Schutzpatron der Gefangenen, Kranken, Ärzte, Apotheker und Totengräber), dem 16. August, von Sankt Augustin zum Seligenthaler Kapellchen gewallfahrt wird, konnte nicht geklärt werden. Der Pilgerweg dürfte wieder entlang der Sieg vollzogen worden sein. Vermutlich bei Buisdorf wechselte man das Ufer und erreichte dann bald über die Wahnbachtalstraße Seligenthal. Zum Kalvarienberg nach Ahrweiler Seit mindestens 1832 findet am ersten Sonntag im Juli eine Heilig-Blut-Wallfahrt an die Ahr statt. Der Sage nach hat ein 1440 von einer Pilgerfahrt heimgekehrter rheinischer Ritter auf einer Anhöhe über der Ahr eine Kapelle errichten lassen, weil die örtliche Situation eine angeblich landschaftliche Ähnlichkeit mit Jerusalem und den dortigen heiligen Stätten aufwies erfolgte an gleicher Stelle der Bau einer von 6 Henseler 1985, S Schumacher 1991, S Architekturbüro Vogt-Werling 186
3 den Franziskanern betriebene Klosteranlage, deren heute noch stehende Kirche nun das Ziel der zahlreichen Prozessionen wurde. Seit 1838 ist ein Ursulinenkonvent dort ansässig. 9 Auch heute noch versammelt man sich aus der näheren und weiteren Umgebung in der Mendener Pfarrkirche, um gemeinsam eine Pilgermesse zu feiern und im Anschluss den über 30 km langen Pilgerweg auf sich zu nehmen. Unterwegs lassen sich Wegekreuze anlaufen, an denen die Wunden Christi Verehrung finden. Wieder in Menden zurückgekehrt, wird die Wallfahrt mit einem sakramentalen Segen abgeschlossen. 10 Zur Adelheid von Vilich Da in 2015 der 1000 Todestag der Hl. Adelheid von Vilich begangen wird, sei noch auf die Adelheidis Wallfahrt hingewiesen. Da der heutige Stadtteil Hangelar bis gegen Ende des 19. Jahrhunderts seelsorgerisch der Vilicher Pfarre unterstellt war, dürfte zumindest von dort aus eine rege Wallfahrtstätigkeit zur Hl. Adelheid stattgefunden haben. Als man im 17. Jahhrhundert in ihrem Sarkophag in der Stiftskirche von Vilich keine Gebeine mehr vorfand, verlagerte sich die Adelheidisverehrung von Vilich weg zum Adelheidisbrunnen nach Pützchen. Dies deswegen, weil sie im Rahmen einer Bittprozession mit ihrem Äbtissinnenstab an diesem Ort in den Boden stieß und dadurch eine Quelle öffnete, deren Wasser sich als Heilmittel erwies. Jedes Jahr am 5. Februar wird dieser Heiligen gedacht. Der sog. Pützchens Markt ist später aus der Wallfahrt zur Hl. Adelheid von Vilich hervorgegangen. 11 Prozessionen Im religiösen Leben der Menschen wurde im Laufe der Jahrhunderte nicht nur die Form der Wallfahrt hervorgebracht, sondern auch die im Laufe eines Kirchenjahres zum Tragen kommenden Prozessionen, die seit dem Konzil von Trient auch der konfessionellen Darstellung dienen sollten. Zu den örtlichen Gepflogenheiten im Stadtgebiet von Sankt Augustin gehört nach wie vor noch die Fronleichnamsprozession. Die Prozessionen an Christi Himmelfahrt, die Flurumgänge bei der Markusprozession oder die Prozession am Fest des Hl. Augustinus sind dagegen aus der Übung gekommen Henseler 1985, S. 193 ff. bzw. Henseler 2008, S. 88 ff Herborn 2001, S. 23 f. 12 Henseler 1985, S Architekturbüro Vogt-Werling 187
4 Fronleichnamsprozession (Pos. B) Der Weg der Fronleichnamsprozession lässt sich zumindest für Niedermenden gut nachvollziehen. (vgl. Karte 4.2). 13 Zur Zeit werden in folgenden Ortsteilen von Sankt Augustin Fronleichnamsprozessionen abgehalten: - St. Georg, Buisdorf/St. Martinus, Niederpleis (im jährlichen Wechsel) - St. Maria Königin, Ort - St. Mariä Heimsuchung, Mülldorf - St. Anna, Hangelar Im Ortsteil Meindorf gibt es zwar keine Fronleichnamsprozession, aber die Tradition einer sog. Gottestracht, die in etwa aber mit einer Fronleichnamsprozession gleichzusetzen wäre. Da die Wegeführungen der einzelnen Prozessionen in den Ortsteilen alljährlich variieren, kann ein exakter Verlauf nicht niedergeschrieben werden. Es ist aber selbstverständlicher Brauch, die Wegekreuze und Heiligenhäuschen als Anlaufpunkte entsprechend einzubinden. Das Hochfest des Leibes und Blutes Christi wird am zweiten Donnerstag nach Pfingsten gefeiert. Die o.a. Gottestracht zieht allerdings nicht am Fronleichnamstag, sondern an einem frei gewählten Termin. Fronleichnam ist ein Feiertag, bei dem die leibliche Gegenwart von Jesus Christus gefeiert wird. Das Fest fällt immer auf den zweiten Donnerstag nach Pfingsten. 14 Christi-Himmelfahrt-Prozession (Pos. C) Die Prozession an Christi Himmelfahrt zog durch Obermenden. Sie wurde an den sog. Bitttagen (in der Regel am Montag vor Christi Himmelfahrt) abgehalten und führte nicht nur zu entlang der innerorts befindlichen Wegekreuzen und Heiligenhäuschen sondern auch vorbei an den Gärten und der anschließenden Flur, um den Segen Gottes für die Früchte des Feldes und der menschlichen Arbeit zu erflehen. 15 Gottestracht nach Meindorf (Pos. A) Die dritte Prozession im Kirchspiel Menden führte am Sonntag nach Christi Himmelfahrt von Menden über den alten Lichweg nach Meindorf. Diese Bittprozession wurde 1912 abgeschafft, als Meindorf eine eigene Kapelle erhielt. Dafür wurde am gleichen Tag innerhalb der Ortslage eine eigene Gottestracht abgehalten, die mit Sicherheit die vor Ort befindlichen Wegekreuze und Heiligenhäuschen mit einschloss Ebenda, S. 195 f. 14 Freundlicher Hinweis von Peter H. Emontzpohl, Ltd. Pfarrer von Sankt Augustin. 15 Henseler 1985, S Ebenda, S Architekturbüro Vogt-Werling 188
5 4.2.2 Wegekreuze Aus allen Stadtteilen von Sankt Augustin haben sich Wegekreuze erhalten, deren Existenz sich zum Teil bis in das 18. Jahrhundert zurückverfolgen lässt. Doch ihre Tradition ist wesentlich älter und reicht bis in das Mittelalter zurück, wobei die Vorgängerkreuze damals noch aus Holz gefertigt waren. Die Kreuze finden sich an allen ehemals wichtigen Wegeknotenpunkten und kreuzungen. Grund dafür war zunächst ein heidnischer Aberglaube. Kreuzungsstellen von Wegen waren demnach Aufenthaltsorte von Geistern, Dämonen und Toten, Wesen der Unterwelt. Um den Ort davor zu schützen, errichtete man kultische Male. Gleichzeitig wurden so auch die Grenzen der Ortsgemarkung festgelegt. Diese heidnisch-magischen Vorstellungen wurden später durch eine christliche ersetzt. So sprach man ein kurzes Stoßgebet, sobald man an einer solchen Stätte vorbeikam, um Gottes Schutz zu erbeten. Im späten Mittelalter erhielten einige Kreuze eine neue Funktion. Am Fronleichnamsfest 17 wurde in einer Prozession die Eucharistie in einer Monstranz 18 auf die Straße hinausgetragen, um an den Kreuzen den eucharistischen Segen zu erteilen. Dieser Vorgang hatte eine lange Tradition und die mittlerweile neu errichteten Steinkreuze erhielten für die Aufstellung des Allerheiligsten eine Expositionsnische, an der man bis heute ihre ehemalige Funktion bei der Fronleichnamsprozession ablesen kann. Die im Stadtgebiet von Sankt Augustin zu lokalisierenden 25 Wegekreuze sind wie in den meisten Gegenden längst aus Stein gefertigt. Im Rheinland sind während der französischen Besatzung ( ) bzw. im Zuge der Säkularisation viele Wegekreuze zerstört worden. Im Laufe des 19. Jahrhunderts hat man sich dieser Tradition allerdings wieder angenommen und erneut diese Glaubenszeichen errichtet. Die Motivation für die Errichtung ist in christlicher Zeit wie bei den Heiligenhäuschen unterschiedlich gewesen. So können auch hier schmerzliche Begebenheiten (z.b. Unfall, Krankheit, Tod) aber auch Danksagungen (z.b. Geburt, Genesung usw.) der Grund dafür gewesen sein, solche Objekte aufzustellen. Die Sankt Augustiner Wegekreuze sind sowohl aus dem im Siebengebirge anstehenden Trachyt als auch aus dem v.a. im Lindlarer Raum vorkommenden braunen Grauwacke-Sandstein Das Fronleichnamfest am Donnerstag nach dem Dreifaltigkeitsfest, auch Hochfest des Leibes und Blutes Christi, feiert die Eucharistie als Opfer, Kommunion (Opferspeise) und - wegen der Realpräsenz Christi im Tabernakel - zugleich als Gegenstand der Anbetung. Die Anregung zu diesem Fest entstammt einer Vision der heiligen Augustinernonne Juliana von Lüttich ( ) und wurde im Bistum Lüttich 1246 eingeführt. Am 11. August 1264 erhob Papst Urban IV. ( ), zuvor Erzdiakon in Lüttich, Fronleichnam als "Fest des Leibes Christi" (lat. festum corporis Christi, festum corpus domini) - im Deutschen mit dem Wort "vronlichnam" = Herrenleib. 18 Eine Monstranz (v. lat.: monstrare=zeigen) ist ein kostbares, mit Gold und Edelsteinen gestaltetes liturgisches Schaugerät mit einem Fensterbereich, in dem eine konsekrierte Hostie zur Verehrung und Anbetung ausgesetzt wird. Monstranzen sind seit dem 13. Jahrhundert üblich. 19 Die Grauwacke ist aus dem Mitteldevon. Die petrographisch richtige Bezeichnung für dieses Gestein wäre eigentlich Feldspatführender Sandstein (vgl. W.-D. Grimm: Bildatlas wichtiger Denkmalgesteine der Bundesrepublik Deutschland. Arbeitsheft des Bayer. Landesamtes für Denkmalpflege, Bd. 50, München 1990). Als Handelsbezeichnung hat sich allerdings längst der Begriff Grauwacke bzw. Architekturbüro Vogt-Werling 189
6 gefertigt. Da letztere Gesteinsart zwar sehr gut für die Bearbeitung geeignet, aber wegen seiner Weichheit Witterungseinflüssen gegenüber sehr anfällig ist, hat man früher als Vorbeugung einen Schutzanstrich vorgesehen. Trotzdem sind im Laufe der Jahre viele der Wegekreuze stark beschädigt worden. Zwar sind die Wegekreuze für die heutige Bevölkerung nicht mehr so bedeutungsvoll wie sie es einst für deren Vorfahren waren, trotzdem sind die im Stadtgebiet von Sankt Augustin vorzufindenden Wegekreuze meist gepflegt, und zwischenzeitlich auch restauriert worden und können somit auch für die Zukunft ihren angestammten Platz trotz baulicher Veränderungen (noch) behaupten. Es ist unbestreitbar, dass sie den jeweiligen Stadtteilen und deren Bewohnern nach wie vor ein Stück Identität vermitteln. Die im Folgenden beschriebenen Wegekreuze sind in chronologischer Reihenfolge behandelt. Ihre Lage ist in Plan 4.2 als Überblick dargestellt. Die exakte Lage der einzelnen Objekte ist in den jeweiligen Maßnahmenplänen der einzelnen Orte zu finden. Lindlarer Grauwacke oder Mühlenhofsandstein durchgesetzt. Noch heute wird in drei Steinbrüchen in Lindlar der Abbau dieses Material getätigt. Architekturbüro Vogt-Werling 190
7 Abb. Pos. 1 Abb. Pos. 2 Wegekreuz in Niederpleis, Freie Busch/Schulstr. Wegekreuz in Mülldorf, Niederpleiser Str. Pos. 1 In Niederpleis, Ecke Freie Buschstr./Schulstr. stand seit 1707 ein sog. Pest- oder Antoniuskreuz, welche 1937 durch einen Autounfall zerstört, aber sofort wieder aufgebaut wurde. Der Nachbau besteht aus einem aufgesockelten Schaft, der durch ein Gesims bzw. Sakramentskonsole zweigeteilt ist (EW). Der untere Teil ist betextet, der obere durch eine Expositionsnische geschmückt. Darüber befindet sich über einer geschweift-zeltdachförmigen Verdachung ein Kruzifixaufsatz. Kreuz u. Leid der Wanderer/ist der Weg zum Himmel/kein anderer als diese/gemeinde die Pest anfiel/wurde aber gleich wieder/vertrieben, als man zum/gekreuzigten Zuflucht nahm/der Heilige Antonius wie/bekannt reichte uns seine/wunderbare Hand darum/wurde dieser zu unserem/schutzpatron erwählt damit/seine Hülfe uns nimmer fehlt/erneuert im Jahre 1937 Pos. 2 Bei dem 1718 aufgestellten Wegekreuz in Mülldorf, Niederpleiser Strasse (D/74) handelt es sich um einen aufgesockelten Schaft mit Sakramentskonsole. Darüber befindet sich ein wiederum aufgesockeltes lateinisches Kreuz mit genasten Kreuzarmen und gerundeten Ecken. Die schauseitige Betextung lautet auf dem Schaftkopf INRI einschließlich der Jahreszahl 1718, auf den Kreuzarmen JE- SVS MARIA JOSEPH. Der ursprüngliche Standort dieses Wegekreuzes war auf dem Vorplatz heute Elektro- Wiehlpütz Ecke Niederpleiser Str./Bonner Str Freundl. Hinweis von Herrn Bert Stroß, Sankt Augustin. Architekturbüro Vogt-Werling 191
8 Abb. Pos. 3 Abb. Pos. 4 Wegekreuz in Birlinghoven, Schloßstr. 5 Wegekreuz in Hangelar, Ecke Kölnstr./Vilicher Str. Pos. 3, In Birlinghoven lassen sich sieben Wegekreuze und Heiligenhäuschen lokalisieren, die zu unterschiedlichen Zeiten entstanden sind. 21 Das älteste Wegekreuz (D/Nr. 9) steht an der Schloßstr. 5, stammt aus dem Jahre 1735 und ist noch ganz der barocken Formensprache verschrieben. Der aufgesockelte Schaft ist durch ein Gesims mit angearbeiteter Sakramentskonsole zweigeteilt. Der untere Teil ist mit einem Allianzwappen 22, der obere Teil mit einer Expositionsnische geschmückt. Die darüber befindliche glockenförmige Verdachung trägt einen Kruzifixaufsatz. Pos. 4 Das 1762 in Hangelar, Ecke Kölnstr./Vilicher Str., aufgestellte Wegekreuz (D/Nr. 66) besteht aus einem durch Gesims bzw. Sakramentskonsole zweigeteilten Schaft. Der untere Teil ist betextet, der obere mit einer Expositions-Muschelnische geschmückt, darüber ein Sockel, als Basis für den Kreuzaufsatz. Die Balkenenden sind kleeblattförmig und schauseitig mit den 5 Wundmalen Christi geschmückt. ANNO/1762/DEN 5.MAY/STARBEN CO/NRAT NEFF/UND GERTR/UTIS GÖT- TERST/EHELEUTH/HABEN/DIESES CREUTZ ZU EHREN ERRICHTEN LASSEN 21 Schliefer 1986, S. 32 ff. 22 Das Allianzwappen verknüpft die Wappen zweier Geschlechter, die sich durch Heirat miteinander verbunden haben. Es handelt sich hierbei um die Ehegatten Odilia Philippina Theresa Freiin von Gymnich (rechtes Wappen) und dem kurpfälzischer Rittmeister Philipp Anton Freiherr von Martial (linkes Wappen), welche um 1735 (vgl. Freiherrnkrone mit Jahreszahl) in der Burg wohnten (vgl. Schliefer 2002, S Architekturbüro Vogt-Werling 192
9 Abb. Pos. 5 Abb. Pos. 6 Wegekreuz in Niederpleis, Langstr./Ölgartenstr. Wegekreuz in Niederpleis, Hauptstr. 41 Pos. 5 Das in Niederpleis, Ecke Langstr./Ölgartenstr aufgestellte und mittlerweile erneuerte Wegekreuz steht auf einem großflächigen Postament. Der Schaft ist durch ein Gesims bzw. eine Sakramentskonsole zweigeteilt. Der untere Teil ist betextet, der obere mit einer Expositionsnische geschmückt. Darüber befindet sich eine geschweift-zeltdachförmige Verdachung mit schlichtem Kreuzaufsatz. Die Balkenenden sind durch eingezogene Rundungen akzentuiert. ZU EHREN/GOTTES/FUNTIRT/VON NIGO/LAUS SCHMITZ/GESETZ VON/PAULUS TIE/GELER ELES/ABETHA PETE/RS EL 1791 Pos. 6 In Niederpleis ist in die Außenwand des Gebäudes Hauptstr. 41 ein Teil des oberen Schaftteiles des 1936 zerstörten Pestkreuzes eingemauert worden (D/Nr. 26). Die Spolie zeigt den Hl. Antonius, der mit seiner rechten Hand das Jesuskind und mit der anderen Hand eine Lilie trägt. Über dem Motiv ist das Auge Gottes zu erkennen. Architekturbüro Vogt-Werling 193
10 Abb. Pos. 7 Abb. Pos. 8 Wegekreuz in Birlinghoven, An den Weiden 13 Wegekreuz in Mülldorf, Meerstr. 14 Pos. 7 Das 1846 in Birlinghoven, An den Weiden 13 (D/Nr. 10) aufgestellte Wegekreuz besitzt einen zweiteiligen Schaft. Der Unterbau ist betextet, der durch eine Sakramentskonsole getrennte obere Teil mit einer Expositions-Muschelnische versehen. Darüber befindet sich eine zeltdachförmige Verdachung auf der ein aufgesockeltes Kruzifix aufgesetzt ist. Das Wegekreuz ist durch eine hohe Buchsbaumhecke eindrucksvoll gefasst. Zu Ehren unseres/erlösers Jesu Christ/errichtet von Michel/Brenner und Maria/Cath. Asbach Ehe/leute zu Birlinghofen/ am 11. Juli 1846 Pos. 8 Das 1840 aufgestellte Wegekreuz in Mülldorf, Meerstr. 14 bzw. Kapellenplatz (D/71) ist durch einen aufgesockelten zweiteiligen Schaft gekennzeichnet, der auf dem unteren Teil die Betextung trägt und oben eine Expositions-Muschelnische besitzt. Das darüber befindliche lateinische Kreuz ist schauseitig mit einem neuen Metallcorpus Christi ausgestattet. Eine umfassende Restaurierung fand 1988 statt. ERRICHTET/VON/WILHELM CLASEN/UND/LUCIA SCHAEFER/ZU MUELDORF/ZUM TRO- OST/DER/VERSTORBENEN/1840 WIEDERERRICHTET ANLÄSSLICH DER/50. JAHRESTAGESDER MÜLLDORFER/PFARRKIRCHE (?) Architekturbüro Vogt-Werling 194
11 Abb. Pos. 9 Abb. Pos. 10 Wegekreuz in Hangelar, Ecke Kölnstr./ Hindenburgstr. Wegekreuz in Meindorf, Ecke Bahnhofstr./Alter Kirchweg Pos. 9 Das in den 1840er Jahren in Hangelar, Ecke Kölnstr./Hindenburgstr. aufgestellte Wegekreuz (D/Nr. 65) ist durch einen aufgesockelten zweiteiligen Schaft gekennzeichnet, der auf dem unteren Teil die Betextung trägt und oben eine Expositions- Muschelnische besitzt. Das darüber befindliche lateinische Kreuz ist schauseitig mit den Wundmalen Christi geschmückt. Die Balkenenden sind gerundet. Pos. 10 Das um 1840/50 in Meindorf, Ecke Bahnhofstr./Alter Kirchweg errichtete Wegekreuz (D/Nr. 38) ist vor einigen Jahren restauriert und bemalt worden. Es handelt sich um ein aufgesockeltes Wegekreuz, dessen Schaft durch ein Gesims mit halbrunder Sakramentskonsole zweigeteilt ist. In dem unteren Teil ist eine Inschriftenplatte eingearbeitet, der obere Teil mit einer Expositions-Muschelnische geschmückt. Der darüber befindliche Kreuzaufsatz zeigt die Wundmale Christi. Dieses Kreuz/ haben die Eldern/ Adolph Kurscheid/ und Anna Maria/zum/ Frommen Andenken/ ihrer Tochter/ Anna/Errichten lassen Architekturbüro Vogt-Werling 195
12 Abb. Pos. 12 Abb. Pos. 14 Wegekreuz in Meindorf, Geislarer Str. 27 Wegekreuz in Menden, Meindorfer Str. Pos. 12 Das 1869 in Meindorf, Geislarer Str. 27, errichtete Wegekreuz (D/Nr. 39) besitzt einen zweiteiligen Schaft, der auf ein ebenfalls zweistufiges Postament aufgesetzt ist. Der untere Teil des Schaftes ist betextet, der obere, durch eine Sakramentskonsole getrennte Schaftteil durch eine Expositionsnische bereichert. Über der zeltdachförmigen Verdachung ist ein qualitätvoll gearbeitetes Kruzifix aufgesetzt. Pos: 14 Abseits der Siedlungsflächen ist in der Feldflur das Wegekreuz Meindorfer Str. zu finden. Es ist ein schlichtes Wegekreuz, dessen zweigeteilter Schaft eine entsprechende Betextung aufzeigt. Es steht an einem Ort, an welchem schon 1880 ein Wegekreuz aufgestellt worden war. Dieses wurde in der NS-Zeit abgebrochen, allerdings 1953 durch ein neues Wege- oder Flurkreuz ersetzt. Diese wurde mutwillig zerstört, sodass man sich in 2007 erneut um die Aufstellung eines Wegekreuzes bemühte. Beide letztgenannten Wegekreuze sind als erhaltenswert (EW) eingestuft. Architekturbüro Vogt-Werling 196
13 Abb. Pos. 15 Abb. Pos. 16 Wegekreuz in Niederpleis, Paul-Gerhardt- Str./Neue Schule Wegekreuz in Hangelar, bei Kapellenstr. 15 Pos. 15 Das 1882 in Niederpleis, Ecke Paul-Gerhardt-Str./Neue Schule errichtete Wegekreuz (D/Nr. 31) besitzt einen zweiteiligen Schaft, der auf ein einem hohen Postament aufgesetzt ist. Der untere Teil des Schaftes ist betextet, der obere, durch ein Gesims getrennte Schaftteil ist durch eine Expositions-Muschelnische bereichert. Über der hoch aufragenden, zeltdachförmigen Verdachung ist ein Kruzifix aufgesetzt. Pos. 16 Das 1882 in Hangelar, bei Kapellenstr errichtete Wegekreuz (D Nr. 116) besitzt einen zweiteiligen Schaft, der auf einem ebenfalls zweistufigen Postament aufsitzt. Der untere Teil des Schaftes ist betextet, der obere, durch eine Sakramentskonsole getrennte Schaftteil durch eine Expositions-Muschelnische bereichert. Über der zeltdachförmigen Verdachung ist ein wiederum aufgesockeltes Kruzifix aufgesetzt. Vater, nicht mein,/sondern Dein Wille geschehe/zu Ehren unseres gekreuz. Heilandes/und seiner schmerzh. Mutter/errichtet von den Erben/Panzenell/25. Mai Dort befand sich ehemals auch die sog. Burbank, eine dorfeigene Gerichtsstätte für lokale Streitigkeiten (freundl. Hinweis von Frau Marika Roitzheim). Architekturbüro Vogt-Werling 197
14 Abb. Pos. 18 Abb. Pos. 21 Wegekreuz in Menden, Augustinusstr. Wegekreuz in Niederpleis, Ecke Paul- Gerhardt-Str./Martinuskirchstr. Pos. 18 Im Stadtteil Menden ist nur noch ein freistehendes Wegekreuz in der Augustinusstr. zu lokalisieren (D/Nr. 53), welches 1897 dort aufgestellt wurde. Dieses aufgesockelte Wegekreuz entspricht in der Formgebung dem üblichen Aufbau, nämlich zweiteiliger Schaft, Expositions-Muschelnische und einem Kreuzaufsatz. Das Steinkreuz ist umfassend restauriert worden. Mein Jesu/Barmherzigkeit!/(100 Tage Ablass)/Errichtet/v.d. Gemeinde Obermenden/1897. Pos. 21 Das Ende des 19. Jahrhunderts in Niederpleis, Paul-Gerhardt-Str./Martinuskirchstr. errichtete Wegekreuz (D/Nr. 30) besitzt einen zweiteiligen Schaft, der auf einem ebenfalls zweistufigen Postament aufsitzt. Der untere Teil des Schaftes ist betextet, der obere, durch eine Sakramentskonsole getrennte Schaftteil durch eine ausgesprochen qualitätvoll bearbeitete Expositions-Muschelnische bereichert. Über der zeltdachförmigen Verdachung ist ein wiederum aufgesockeltes Kruzifix aufgesetzt. O ihr Alle, die ihr am/wege vorübergehet/gebet acht u. schauet,/ob ein Schmerz nei- /nem Schmerze gleich/sei. Klagelied 1.12 Dieses Kreuz wurde errichtet/von den Einwohnern der Gemeine Niederpleis Architekturbüro Vogt-Werling 198
15 Abb. Pos. 22 Abb. Pos. 23 Wegekreuz in Niederpleis, Martinuskirchstr. 20 Wegekreuz in Niederpleis, Langstr. Pos. 22 Das in Niederpleis, Martinuskirchstr. 20 aufgestellte Wegekreuz (D/Nr. 29) besitzt nur einen einteiligen, betexteten Schaft, der von einem Kruzifixaufsatz bekrönt wird. Die Kreuzbalken sind gefast und mit gotisierendem Nasenwek geschmückt. Mein Jesus Barmherzigkeit Pos. 23 Das Ende des 19. Jahrhunderts in Niederpleis, Langstr. errichtete Wegekreuz (D/Nr. 17) besitzt einen zweiteiligen Schaft, der auf einem Postament aufsitzt. Der untere Teil des Schaftes ist betextet, der obere, durch eine Sakramentskonsole getrennter Schaftteil, durch eine Expositionsnische bereichert. Über der zeltdachförmigen Verdachung ist ein wiederum aufgesockeltes Kruzifix aufgesetzt. Architekturbüro Vogt-Werling 199
16 Abb. Pos. 25 Abb. Pos. 26 Wegekreuz in Birlinghoven, In der Holle (bei Nr. 39) Wegekreuz in Birlinghoven, Birlinghovener Str. 39 Pos. 25 Das 1857 in Birlinghoven, In der Holle, errichtete Wegekreuz (D/Nr. 17) 24 besitzt einen zweiteiligen Schaft, der auf einem Postament aufsitzt. Der untere Teil des Schaftes ist betextet, der obere, durch eine Sakramentskonsole getrennte Schaftteil, durch eine Expositions-Muschelnische bereichert. Über der zeltdachförmigen Verdachung ist ein Kruzifix mit einem gusseisernen Corpus Christi aufgesetzt. Pos. 26 Das um 1900 in Birlinghoven, Birlinghovener Str. 39 errichtete Wegekreuz (D/Nr. 7) besteht nur noch aus der Sakramentskonsole und dem oberen Schaftteil, welches durch eine Expositions-Muschelnische bereichert ist. Über der hoch aufragenden zeltdachförmigen Verdachung ist ein Kruzifix aufgesetzt. 24 Von den Eheleuten Dan(iel) Schmitz und Christ(ina) Busch Architekturbüro Vogt-Werling 200
17 Abb. Pos. 27 Abb. Pos. 30 Mülldorf, Niederpleiser Str. 2 (2015) Hangelar, Ecke Kölnstr./Udetstr. Pos. 27 Um 1900 dürfte auch jenes Wegekreuz entstanden sein, welches der Eigentümer des unmittelbar benachbarten Hofes Bender gestiftet hat. Es besitzt die Form eines aufgesockelten konischen Schaftes, welcher schauseitig mit einer knappen Betextung versehen ist. Über der flachen Verdachung ist ein aufgesockeltes lateinisches Kreuz angeordnet. In die Vierung ist das Jesusmonogramm IHS eingeschrieben. Das Kreuz ist wahrscheinlich ein früheres Grabkreuz der Familie Bender vom Mülldorfer Friedhof gewesen und wurde erst Mitte der 1960er Jahre am jetzigen Standort aufgestellt. 25 HEILIGSTES HERZ JESU/ICH VERTRAUE AUF DICH/EIGENTÜMER BENDER Pos. 30 Das 1903 in Hangelar, Ecke Kölnstr./Udetstr. errichtete Wegekreuz (D/Nr. 118) besitzt einen zweiteiligen Schaft, der auf einem Postament aufsitzt. Der untere Teil des Schaftes ist betextet, der obere, durch eine Sakramentskonsole getrennte Schaftteil, durch eine Expositions-Muschelnische bereichert. Über der zeltdachförmigen Verdachung ist ein aufgesockeltes Kruzifix aufgesetzt. O, Ihr alle/ die Ihr vorüber gehet/habet Acht und schauet/ ob ein Schmerz gleich sei/meinem Schmerze/Gekreuzigter Herr Jesu/erbarme Dich unser/errichtet von den Eheleuten A. Becker/Adelheid geb. Honrath/ Freundl. Hinweis von Bert Stroß, Sankt Augustin. Architekturbüro Vogt-Werling 201
18 Abb. Pos. 31 Abb. Pos. 32 Wegekreuz in Meindorf, Ecke Liebfrauenstr./Bahnhofstr. Wegekreuz in Birlinghoven, Mühlenweg 3 Pos. 31 Das 1903 in Meindorf, Ecke Liebfrauenstr./Bahnhofstr aufgestellte Wegekreuz, ist durch einen aufgesockelten, zweiteiligen Schaft gekennzeichnet, der auf dem unteren Teil eine aufgeschraubte Inschriftenplatte trägt und oben eine Expositions- Muschelnische besitzt. Das über einer zeltdachförmigen Verdachung aufgeständerte lateinische Kreuz ist schauseitig mit einem neuen Metallcorpus Christi ausgestattet. Im Kreuz ist Heil/Errichtet/Von den Eheleuten/ Joh. W. Brauweiler/ 1903 Pos. 32 Das im Mühlenweg 3 von der Familie Laufenberg 1916 aufgestellte Wegekreuz (D/Nr. 101) zeigt einen zweigeteilten Schaft. Der untere Teil ist betextet, der obere mit einer spitzbogig geformten Expositionsnische geschmückt. Darüber ist eine gestufte Verdachung mit einem Kreuz aufgesetzt. O Herr Jesu Christ durch dein hl. Kreuz/hast du die Welt erlöst./ Errichtet von den Eheleuten/Math. Meys u. A. Maria Laufenberg/Birlinghoven 2. Octbr Architekturbüro Vogt-Werling 202
19 Abb. Pos. 33 Abb. Pos. 35 Wegekreuz in Birlinghoven, Hahnbitzenweg (bei Nr. 16) Wegekreuz in Buisdorf, Ecke Ringstr./Im alten Keller Pos. 33 Das nach 1945 in Birlinghoven, Hahnbitzenweg (bei Nr. 16) aufgestellte Wegekreuz ist in Erinnerung an die am 12. März 1945 durch Artilleriebeschuss umgekommene Anna Klasen errichtet worden. 26 Das Wegekreuz ist als ein aufgesockelter betexteter Schaft gefügt, dem über einer satteldachförmigen Verdachung ein Kruzifix aufsitzt. Rette Deine Seele/ Zum Andenken/an uns. Gef. Schwester/Anna Maria Klasen/ /gef /Birlinghoven Pos. 35 Ein weiteres St. Georgs-Kreuz Ecke Ringstr./Im alten Keller steht inmitten einer mit viel Grün gestalteten Platzfläche. Ein aufgesockeltes Podest mit brüstungshoher Rückwand bildet den Unterbau für das 1949 aufgerichteten Kruzifixes, das mit einem Satteldachabschluss versehen ist. Die Rückseite wird von einem strahlenförmig gestalteten Schutzbrett eingenommen. Das Kreuz ist auch zum Andenken an die ehemalige Kapelle errichtet worden In den Märztagen von 1945 hatte Birlinghoven sehr stark unter den Kriegseinwirkungen zu leiden. Zahlreiche Personen mussten noch ihr Leben lassen und viele Gebäude fielen noch in Schutt und Asche (vgl. Schliefer 1986, S. 33). 27 Freudl. Hinweis von Herrn Hallberg. Architekturbüro Vogt-Werling 203
20 Abb. Pos. 36 Wegekreuz in Birlinghoven, Steinweg 7 Pos. 36 Das im Steinweg 7 und auf dem Grundstück der Familie Steinhauer befindliche, erhaltenswerte Wegekreuz ist in eine modern gefasste Vorgartengestaltung eingebunden und stammt aus dem Jahre Es besteht aus einer aus Ziegelsteinen gemauerten Wandscheibe, in die ein aus Beton gegossenes und qualitätvoll gestaltetes Kruzifix eingefügt ist. Der Korpus stammt von Willi Steinhauer und lehnt sich in der Art der Darstellung an weitere von ihm geschaffene Arbeiten an (vgl. z.b. das Altarkreuz in der Kapelle zu Birlinghoven). Zuvor stand an dieser Stelle schon ein altes, hölzernes Wegekreuz Schliefer 1986, S. 34). Architekturbüro Vogt-Werling 204
21 4.2.3 Heiligenhäuschen Die Heiligenhäuschen oder auch Prozessionshäuschen oder Kapellenbildstöcke sind in dem vorliegenden Kapitel von den Wegekreuzen getrennt behandelt, weil sie als religiöse Kleinbauwerke doch eine Besonderheit darstellen. Die Häuschen stehen in der Regel an Straßen und Wegen und wurden in früheren Zeiten als Unterwegsstation im Rahmen von Wallfahrten und Prozessionen angelaufen, wo ein sakramentaler Segen gespendet werden konnte. In diese Kleinbauwerke ist in der Regel eine Einnischung vorhanden, in die man eine Heiligenfigur oder auch nur ein Heiligenbild auf einen altarartig ausgebildeten Sockel aufgestellt hat. Oft wird diese Figur von einem vor der Einnischung befindlichen Gitterwerk geschützt. Der Abschluss dieser Kleinbauwerke ist in der Regel satteldachartig ausgebildet. Heiligenhäuschen lassen sich schon im frühen 13. Jahrhundert nachweisen und sind bis in das 20. Jahrhundert angelegt worden. Die Motivation für die Errichtung ist unterschiedlich. Neben der Verehrung der Gottesmutter (vgl. Pos. 13) oder des heiligen Antonius (vgl. Pos. 29) waren es manchmal auch besondere bzw. oft schlimme Ereignisse, wie Unfälle (vgl. Pos. 11) oder Epidemien, die Menschen zum Bau eines solchen Häuschens anregten. Manchmal stehen sie aber auch für die Erfüllung eines Gelübdes oder als Ausdruck des christlichen Glaubens. Mache der Heiligenhäuschen sind nach dem Zweiten Weltkrieg aus verkehrstechnischen Gründen abgerissen oder an anderer Stelle wieder aufgebaut worden (vgl. Pos. 11). Die nachfolgenden Heiligenhäuschen im Stadtgebiet von Sankt Augustin sind gemäß ihrem Alter aufgelistet worden. Architekturbüro Vogt-Werling 205
22 Abb. Pos. 11 Abb. Pos. 13 Heiligenhäuschen in Birlinghoven, Pleistalstr. 231 Heiligenhäuschen in Buisdorf, Michaelsberg Str. Pos. 11 Das vermutlich kurz nach 1863 zu Ehren der Gottesmutter errichtete Heiligenhäuschen (D/Nr. 91) an der Pleistalstr. 231 in Birlinghoven markiert eine ehemalige Unglücksstelle. 29 Dem über einem rechteckigen Grundriss errichteten Kubus ist ein geschweiftes Dach aufgesetzt. In der flachtonnenüberspannten Einnischung befindet sich auf einem schauseitig betexteten Postament eine Marienstatue. Bekrönt wird das Andachtshäuschen mit einem schlichten Metallkreuz. Pos. 13 Das in Buisdorf in der Michaelsberger Straße (neben Haus 3) 1954 neu errichtete Heiligenhäuschen markiert einen Ort, an dem schon 1879 von den Familien Henseler und Müller ein solches zur Verehrung der Gottesmutter aufgestellt worden war. Aus rein architektonischer Sicht ist es von geringer Bedeutung, als ein Zeichen der Frömmigkeit und als ein Ort der Besinnung ist es als eine Bereicherung des Ortsbildes zu betrachten. 29 Schliefer 1986, S. 32. Architekturbüro Vogt-Werling 206
23 Abb. Pos. 17 Abb. Pos. 19 Heiligenhäuschen in Menden, bei Siegstr. 79 Heiligenhäuschen in Buisdorf, Menden, Siegburger Str. 110 Pos. 17 Das in Menden bei der Siegstr. 79 befindliche Heiligenhäuschen (D/Nr. 57) ist 1910 am Fachwerkhof Op dr Letsch zum Schutz eines Wegekreuzes von 1762 errichtet worden. Der Kreuzschaft wurde dabei bis zur Expositionsnische mit dem Retabel für einen Altaraufsatz zugemauert. Nach zwei Restaurierungen 1989 und 1996 wurde das aus Bimssteinen errichtete Heiligenhäuschen Opfer eines Verkehrsunfalls. Die anschließende Neuerrichtung ermöglichte die Freilegung des Kreuzschaftes mit seiner Inschrift von Zum Schutz dieses alten Wegekreuzes ist eine Vergitterung angebracht worden. Pos. 19 Das Heiligenhäuschen Siegburger Str. 110, errichtet 1898, ist das einzige im Stadtgebiet von Sankt Augustin, welches eine klassizistische Ädikulaform aufweist (D/Nr. 55). Die Einnischung wird durch kannelierte Pilaster mit stilisierten Volutenkapitellen gefasst. Besonders qualitätvoll ist das Gebälk einschließlich des muschelförmig ausgehöhlten Tympanons bearbeitet. Architekturbüro Vogt-Werling 207
24 Abb. Pos. 20 Abb. Pos. 24 Heiligenhäuschen in Meindorf, Lichweg/Alter Kirchweg Heiligenhäuschen in Menden, Kirchstr. 35 Pos. 20 Auf der eingegrünten Platzfläche Ecke Lichweg/Alter Kirchweg in Meindorf steht ein Heiligenhäuschen (Am Kruusboom). Das religiöse Kleinbauwerk (D/Nr. 40) ist in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts errichtet worden. Der aus Ziegeln errichtete Baukörper ist mittlerweile verputzt und mit einem Satteldach mit beidseitiger Abschleppung abgedeckt. Über der rundbogen- bzw. tonnenüberspannten Sakramentsnische befindet sich ein Rundbogen-Triforium. Weitere Strukturierungen akzentuieren die Schauseite des Häuschens. Auf der Giebelspitze bekrönt ein Kreuz das Motiv. Pos. 24 Ebenfalls vermutlich in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts dürfte das Heiligenhäuschen in Menden, Kirchstr. 35 entstanden sein (D/Nr. 51), dessen Widmung ursprünglich zum guten Hirten lautete. Es handelt sich um ein Andachtshäuschen im sog. Dreitürme-Typus. Alle 3 Türme werden von Metallkreuzen bekrönt. Im Mittelfeld ist eine Spitzbogennische eingelassen, in der sich eine Marienfigur befindet. Das Bauwerk ist im Frühjahr 2001 restauriert und mit einem neuen Anstrich versehen worden Henseler 2001, S. 44 ff. Architekturbüro Vogt-Werling 208
25 Abb. Pos. 28 Abb. Pos. 29 Heiligenhäuschen in Menden, Ecke v. Galen/ Fasanenweg Heiligenhäuschen in Birlinghoven, Hahnbitzenweg Pos. 28 Ebenfalls vermutlich in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts dürfte das Heiligenhäuschen in Menden, Ecke v. Galen/Fasanenweg entstanden sein (D/Nr. 58). Es handelt sich um ein aus Ziegeln errichtetes Andachtshäuschen im sog. Dreitürme- Typus. Im Mittelfeld ist eine vergitterte Rundbogennische eingelassen, in der sich eine Marienfigur befindet. Die flankierenden Türme sind gegenüber dem Mittelteil leicht vortretend angearbeitet und jeweils mit einem Metallkreuz bekrönt. Pos. 29 Im Hahnbitzenweg befindet sich ein zweites Heiligenhäuschen (D/Nr. 89), welches zu Ehren des Hl. Antonius von Padua spätestens Anfang des 20. Jahrhunderts errichtet wurde. 31 Dazu war 1901 eigens eine Parzelle von 15 qm gebildet worden. Der aus gelben Ziegeln errichtete Baukörper ist mit einem Satteldach abgedeckt. Ein waagerechter Giebelreiter dient als Basis für einen einfachen Kreuzaufsatz. Die Erschließung erfolgt giebelseitig durch eine rundbogige Öffnung. Der Innenraum ist sehr schlicht gehalten und wird im Wesentlichen von einer hölzernen Antoniusfigur geprägt. Er ist in einer braunen Mönchskutte dargestellt und trägt in der einen Hand eine Lilie und in der anderen den auf einem Buch sitzenden Jesusknaben. Zur bauzeitlichen Innenraumausstattung gehört auch der Schmuckfußboden Ebenda, S Höting/Knopp 1990, S. 86. Architekturbüro Vogt-Werling 209
26 Abb. Pos. 34 Abb. Pos. 37 Heiligenhäuschen in Menden, Meindorfer Str. Heiligenhäuschen in Buisdorf, Ecke Ringstr./Am Heiligenhäuschen Pos. 34 In Menden, in der Meindorfer Straße befindet sich ein Heiligenhäuschen, welches 1953 anstelle eines Wegekreuzes aus dem Jahre 1888 errichtet wurde (D/Nr. 61). Eine Inschriftenplatte auf dem Sockelblock erinnert an den Hl. Servatius. Der obere Teil ist mit einer Expositionsnische versehen. Die Übergiebelung wird von einem schlichten Kreuz bekrönt. Gleichsam schlicht ist das Heiligenhäuschen in der Siegstr. (bei Nr. 79) gestaltet, welches zum Schutze eines alten Wegekreuzes errichtet wurde, das sich nun im Inneren der hohen Einnischung befindet. Das Wegekreuz besitzt eine zweiteiligen Schaft, eine Expositions-Muschelnische und einen Kruzifixaufsatz. Pos. 37 In Buisdorf, Ecke Ringstr./Heiligenhäuschen ist eine dreieckige Platzfläche angelegt, auf der, von Bäumen umstanden, ein Heiligenhäuschen steht. Das religiöse Kleinbauwerk ist bis etwa Schulterhöhe nischenförmig aufgemauert und durch ein steiles Satteldach abgeschlossen. Auf einem altarartigen Unterbau steht eine im 19. Jh. aus Holz gefertigte Grablegungs-Skulptur, die aus der alten Kirche in Hangelar stammt und als bewegliches Denkmal (D/3) ausgewiesen ist. Architekturbüro Vogt-Werling 210
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