PR-Aktuell. Reinigungs- und Wachdienste. Berichte aus Kommissionen + Arbeitskreisen. Aktuelles. Nr. 3/Juni Informationen vom Personalrat

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "PR-Aktuell. Reinigungs- und Wachdienste. Berichte aus Kommissionen + Arbeitskreisen. Aktuelles. Nr. 3/Juni Informationen vom Personalrat"

Transkript

1 DER PERSONALRAT Nr. 3/Juni 2014 Informationen vom Personalrat PR-Aktuell Reinigungs- und Wachdienste Berichte aus Kommissionen + Arbeitskreisen Aktuelles

2 Wir bleiben am Ball Nachbereitung der Personalversammlung Reinigungs- und Wachdienste Auf Initiative des Personalrats und der Beschäftigten wurde der Senat auf die Arbeitsbedingungen im Bereich Gebäudereinigung und Wachdienst informiert und um Unterstützung gebeten, die katastrophalen Arbeitsbedingungen dieser Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern zu ändern, sprich: zu besseren Arbeitsbedingungen zu verhelfen. Dieser Vorstoß des Personalrats wurde im Senat am diskutiert und daraufhin Unterstützung durch den Senat signalisiert. In der darauf folgenden Senatssitzung am wurde durch die MTV-VertreterInnen im Senat, Ute Hermannsen und Renke Schütte, die beide auch Mitglieder im Personalrat sind, ein Beschlussantrag zu dieser Thematik gestellt. Der Senat hat hierzu folgende Willenserklärung abgegeben: Der Senat der Carl von Ossietzky Universität betrachtet die Arbeitsbedingungen der bei Fremdfirmen Beschäftigten im Reinigungs- und Wachdienst mit Sorge. Die Arbeiten werden gemäß der Vorgabe des Landes in regelmäßigen Abständen nach vorgeschriebenen Vergaberichtlinien ausgeschrieben. Die Fremdfirmen wollen einen möglichst hohen Profit erwirtschaften, was zur Folge hat, dass die Arbeitsbedingungen nicht den Maßstäben von humaner Arbeit entsprechen, z. B. kann das Reinigungspersonal die Arbeiten in dem vorgegebenen Zeitrahmen gar nicht schaffen. Dies hat negative Auswirkungen auf die Gebäude und die hier Beschäftigten. Die Unzufriedenheit mit der Reinigungsqualität wird immer größer, die Kritik richtet sich aber nicht gegen das Reinigungspersonal, sondern gegen die Firmen bzw. die Vorgaben des Landes. Aufgrund dieser Problematik regt der Senat ein gemeinsames Schreiben von Präsidium, Senat und Personalrat an, um die Verantwortlichen des Landes Niedersachsen auf die Missstände hinzuweisen. Das Thema soll auch in den gemeinsamen Gremien der niedersächsischen Hochschulen (z. B. LHK) behandelt werden. Damit verbunden ist die Forderung nach angemessener Änderung der verpflichtenden Fremdvergaberichtlinien. Eine weitere Option wäre die Genehmigung durch das Land, wieder eigenes Personal im Reinigungs- und Wachdienst einzustellen. Der Personalrat sieht diese Willenserklärung als gemeinsamen Erfolg des Personalrats und der Beschäftigten!

3 Hygiene in Toilettenräumen Den Personalrat erreichen immer wieder Nachfragen aus dem Kreis der Beschäftigten, warum in den Toilettenräumen neben Flüssigseife nicht auch Handdesinfektionsmittel zur Verfügung gestellt werden. Wir haben daraufhin Kontakt zum Betriebsärztlichen Dienst des BAD aufgenommen. Nach Aussage von Herrn Dr. Berlitz (Betriebsarzt der Universität) wird nur zu Zeiten von stark erhöhten Infektionsfällen (wie z.b. bei Vogelgrippe, Schweinegrippe, Noro-Virus etc.) eine Verwendung dieser Mittel über einen begrenzten Zeitraum empfohlen. Zur reinen Prophylaxe wird von der Verwendung eher abgeraten, da es zu erheblichen Hautschädigungen führen kann. Eine gründliche Reinigung mit Wasser und Seife ist absolut ausreichend. Ein allgemeines Hygieneproblem in den Toilettenräumen der Universität ist dem betriebsärztlichen Dienst der Universität nicht bekannt. Bei Verdachtsfällen sollten sich Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter über den Sicherheitsingenieur an Herrn Dr. Berlitz wenden, der dann umgehend eine Untersuchung der angegebenen Räumlichkeiten veranlassen wird. Mensa/Mensaessen Regelmäßig erreichen den Personalrat Beschwerden über das Mensaessen, die Preisgestaltung und räumliche Mängel in den Mensen, hier besonders oft über die beengte und laute Situation in Wechloy und den Dunstabzug im Bereich des Culinariums am Uhlhornsweg. Häufig wird auch bemängelt, dass die Portionen zu klein sind bzw. dass das Preis-Leistungs- Verhältnis nicht stimmt. Beim Speisenangebot werden z. B. weniger frittierte Speisen gewünscht, außerdem die Einrichtung einer Salatbar in der Mensa am Uhlhornsweg und eine ganzjährig geöffnete Pasta- Theke in Wechloy. Der Personalrat hat die Vielzahl und Vielfalt der Beschwerden in mehreren Gesprächen mit der Universitätsleitung (Präsidentin u. Vizepräsident für Verwaltung) erörtert. Da aber nicht die Universität, sondern das Studentenwerk für das Mensaessen zuständig ist, hat am ein Gespräch zwischen Herrn Thurner und Herrn Hemmen (Studentenwerk), Herrn Stahlmann (Vizepräsident für Verwaltung der Univ.) und dem Personalrat stattgefunden. Nach einer Begehung des Küchenbereichs am Uhlhornsweg und Erläuterungen zur dortigen Arbeitssituation wurde zunächst die Situation in Wechloy besprochen. Dort ist die räumliche Situation auch in der Küche laut Studentenwerk wesentlich schlechter als in der Hauptmensa. Die Räumlichkeiten gehören der Universität, und diese muss entsprechend auch Neu- oder Umbauten finanzieren. Das Land Niedersachsen stellt keine Finanzmittel zur Verfügung, diese könnten allenfalls von der Universität beantragt werden, aber es wäre immer auch ein Eigenanteil zu erbringen. Zurzeit müssen jedoch vordringlich Arbeiten zur Erhaltung der Sicherheits- und Hygienestandards durchgeführt werden.

4 Im ersten Halbjahr 2014 sollen von Universität und Studentenwerk gemeinsam Ideen zur Entspannung der Situation in Wechloy entwickelt werden. Der Wunsch nach einer dort ganzjährig geöffneten Pastatheke wird wegen zu geringer Personalkapazitäten nicht realisiert werden. Der unzureichende Dunstabzug beim Culinarium am Uhlhornsweg entspricht laut Studentenwerk der neuesten Technik. Eine Überprüfung wird angedacht. An diesem Standort wird es auch keine Salatbar in der Mensa geben, denn diese würde eine Konkurrenz im eigenen Haus zur Salatbar in der Cafeteria darstellen. Ein weiteres Thema war die Preisgestaltung des Mensaessens. Von Seiten des Studentenwerkes wurde auf verschiedene Faktoren hingewiesen, die die Preise beeinflussen, u. a. auf die Bioqualität vieler Lebensmittel (insbesondere von Fleisch), aber auch auf die Art der Arbeitsverträge. So gibt es im Mensa- bzw. Küchenbereich keine Minijobs sondern nur reguläre Stellen, die nach Tarif bezahlt werden. Im April 2014 wurden die Essenspreise für Bedienstete erhöht, was erneut zu Beschwerden über das Preis-Leistungs-Verhältnis geführt hat. Wir haben diese an den Leiter des Studentenwerkes weitergeleitet und um eine Stellungnahme gebeten. Auf einzelne besonders kritisierte Speisenangebote haben wir hingewiesen, so z. B. auf den gebratenen Fisch mit auffallend dicker Panadeschicht, die mangelnde Qualität der Kartoffeln und dicke Mehlsaucen. Hier wurde uns zugesagt, dies an die Küchenleitung bzw. den Einkauf weiterzugeben. Frittierte Speisen werden in relativ großem Umfang angeboten, weil sie wenig Personalkapazitäten erfordern und von Vielen gerne gegessen werden, wie die Verkaufszahlen belegen. Das Alternativessen wird nicht mehr wie in den Anfangsjahren nach einem speziellen vollwertigen Konzept gekocht, was von regelmäßigen EsserInnen vermisst wird. Laut Studentenwerk ist dies der drastisch gesunkenen Nachfrage geschuldet (früher 1500 Essen täglich, heute 150). Das Studentenwerk rät dazu, Kritik am Speisenangebot und/oder einzelnen Komponenten direkt in der Mensa zu äußern. Dies kann persönlich beim Personal erfolgen oder auf die Meckerrolle geschrieben werden. Sie wird regelmäßig ausgewertet. Wir haben im Laufe des Gesprächs die Ernährungswünsche der Bediensteten, von denen wir erfahren haben, erläutert. Allerdings macht diese Gruppe nur 10 % der Kundschaft in den Mensen aus, so dass auf spezielle Wünsche nur sehr bedingt eingegangen wird. Es wurde darauf hingewiesen, dass die Studierenden offenbar einen anderen Geschmack als die Bediensteten haben und das Angebot im Wesentlichen auf die größte Gruppe abgestimmt wird. Weitere Gespräche sollen folgen, um einen direkten Austausch sicherzustellen und auf diesem Wege Themen der Bediensteten zu behandeln. Nach diesem Gespräch hat der Personalrat mit dem ASTA Kontakt aufgenommen und wird an einem Fachschaftstreffen der Fakultät V teilnehmen. Es soll ein Meinungsaustausch mit den Studierenden vor allem zur Situation in Wechloy erfolgen.

5 Berichte aus Kommissionen + Arbeitskreisen Familiengerechte Hochschule Wie schon letztes Jahr berichtet, sind die neuen Zielvereinbarungen unterzeichnet. Nach Prüfung durch den Audit Rat hat die Universität Oldenburg das Zertifikat Familiengerechte Hochschule für drei weitere Jahre erhalten (siehe Homepage der Universität). Die Projektgruppe hat sich bereits Anfang des Jahres zum ersten Mal getroffen, um das weitere Vorgehen zu besprechen und die Umsetzung der Zielvereinbarungen einzuleiten. In der oben genannten Zielvereinbarung wird unter dem Handlungsfeld Service für Familien unter festgelegt, eine Lösung für die bestehenden Versorgungsengpässe bei der Kinderbetreuung zu finden. Der Personalrat hat hierzu Kontakt mit der Familienkoordinatorin des Betriebsrates der Fa. Büfa aufgenommen und sich telefonisch wie auch vor Ort über die dort praktizierte Großtagespflege informiert. Um festzustellen, ob dieses Modell auch an der Universität umsetzbar ist, hat sich der Personalrat mit Frau Müller und Herrn Stahlmann aus der Projektgruppe Familiengerechte Hochschule in Verbindung gesetzt und vorgeschlagen, dort in der nächsten Sitzung über die Ergebnisse dieses Austausches zu berichten. Am 11. Juli 2014 lädt die Universität im Rahmen 10 Jahre Familiengerechte Hochschule auf dem Campus Haarentor zu einem Familienfest ein. (Programm siehe Aushänge oder Homepage). Arbeitskreis Barrierefrei Seit längerem gibt es an unserer Universität einen Arbeitskreis Barrierefrei. Dieser Arbeitskreis verfolgt das Ziel, die Arbeits- und Lebensbedingungen für Personen mit einem Handicap zu vereinfachen. Eine Kernaufgabe ist hier, dass alle Gebäude der Universität barrierefrei zu erreichen sind. Die Koordination der regelmäßigen Treffen wird durch Wiebke Hendeß (Studentenwerk) organisiert. Der Personalrat ist durch Alfred Mikschl und Bernd Wichmann in diesem Arbeitskreis vertreten. Der Arbeitskreis nimmt Hinweise über nicht barrierefreie Zugänge gerne entgegen.

6 Aktuelles: Anwendung von Tarifergebnissen auf Beamte Während die Gehälter der Tarifbeschäftigten durch Verhandlungen zwischen Gewerkschaften und Arbeitgeber festgelegt werden, wird die Beamtenbesoldung durch Gesetz bestimmt. Seit der Umsetzung der Föderalismusreform 2006 driftet die Besoldung der Landesbeamtinnen und Beamten in den einzelnen Besoldungsgruppen um mehr als 18 % auseinander! Schon längst wird der Grundsatz Besoldung folgt Tarif immer mehr aufgeweicht. Für die Beamtinnen und Beamten in Niedersachsen bedeutet dieses, dass die Tariferhöhung der Beschäftigten von Anfang des Jahres erst jetzt, mit fünfmonatiger Verzögerung, zu einer Erhöhung der Besoldung führt. Für diese Abkopplung wird immer häufiger auf die schwierige Haushaltslage verwiesen. Dabei steht in den Besoldungsgesetzen: Die Besoldung ist entsprechend der Entwicklung der allgemeinen wirtschaftlichen und finanziellen Verhältnisse und unter Berücksichtigung der mit den Dienstaufgaben verbundenen Verantwortung durch Gesetz regelmäßig anzupassen. Bemerkenswert ist in diesem Zusammenhang die zum Streikrecht enthaltene Äußerung in dem Urteil des BVerwG vom Februar 2014, dass der Besoldungsgeber in Bund und Ländern die Beamtinnen und Beamten nicht von der allgemeinen Einkommensentwicklung abkoppeln darf! Dieses haben einige Beamtinnen und Beamten in Bremen zum Anlass genommen, um eine Musterklage beim Verwaltungsgericht einzureichen. Diese hat zum Ziel, dass die Tariferhöhung der Angestellten im öffentlichen Dienst wirkungsgleich auf die Beamtinnen und Beamten übertragen wird. Wahl des Vizepräsidenten für Verwaltung und Finanzen im Senat am Der Personalrat begrüßt die Entscheidung des Senats, Herrn Jörg Stahlmann zum neuen Vizepräsidenten für Verwaltung und Finanzen zu benennen. Aufgrund der bisherigen Zusammenarbeit hält der Personalrat Herrn Stahlmann für einen kompetenten und verlässlichen Partner, mit dem aus unserer Sicht eine vertrauensvolle Zusammenarbeit gewährleistet ist. Der Personalrat hofft, dass das Ministerium den Beschluss des Senates schnellstmöglich bestätigt und entsprechend umsetzt!

7 Die Auszubildenden haben gewählt Am 12. März 2014 waren ca. 50 Jugendliche und Auszubildende der Universität Oldenburg aufgerufen, ihre Vertretung für die nächsten zwei Jahre zu wählen. Erfreulicherweise stellten sich in diesem Jahr acht Kandidatinnen und Kandidaten zur Wahl. Die neue JAV der Universität setzt sich wie folgt zusammen: von rechts 1. Vorsitzender: Florian Hellmers, IT-Dienste 1. Stellvertreterin: Carolin Harms, BI 2. Stellvertreter: Nils Lehmann, BI Der Personalrat wünscht der neu gewählten JAV viel Erfolg in ihrem neuen Amt.

8 Schlaglichter Links zu aktuellen Themen Rente mit 63 Auf der Homepage des Personalrats unter: Der Personalrat wünscht allen Beschäftigten einen schönen Sommer! Impressum Herausgeber und für den Inhalt verantwortlich: Der Personalrat, Bernd Wichmann, Raum: V Ammerländer Heerstr Oldenburg Tel.: Fax.: personalrat@uni-oldenburg.de Der Personalrat behält sich vor, Beiträge zu kürzen oder nicht zu veröffentlichen. Namentlich gekennzeichnete Artikel müssen nicht unbedingt die Meinung des Personalrats widerspiegeln. Leserbriefe, Anregungen oder Mails für das PR-Aktuell sind uns immer gern willkommen!

zum Gesetzesentwurf zur Änderung des Niedersächsischen Besoldungsgesetzes u.a.

zum Gesetzesentwurf zur Änderung des Niedersächsischen Besoldungsgesetzes u.a. position Stellungnahme des DGB und der Mitgliedsgewerkschaften zum Gesetzesentwurf zur Änderung des Niedersächsischen Besoldungsgesetzes u.a. (Artikel 3 bis 8 des Gesetzesentwurfs Haushaltsbegleitgesetz

Mehr

PR-Aktuell. Aus dem Inhalt: Personalversammlung Befristete Arbeitsverträge. Altersteilzeit Beamtinnen und Beamte

PR-Aktuell. Aus dem Inhalt: Personalversammlung Befristete Arbeitsverträge. Altersteilzeit Beamtinnen und Beamte DER PERSONALRAT Nr. 1/Februar 2015 Informationen vom Personalrat PR-Aktuell Aus dem Inhalt: Personalversammlung 2014 Befristete Arbeitsverträge Altersteilzeit Beamtinnen und Beamte Kooperation Universität/Jade

Mehr

Informationen vom Personalrat. Teams brauchen gute Führungskräfte. Novellierung des Personalvertretungsgesetzes

Informationen vom Personalrat. Teams brauchen gute Führungskräfte. Novellierung des Personalvertretungsgesetzes DER PERSONALRAT Nr. 4/Oktober 2014 Informationen vom Personalrat PR-Aktuell Personalversammlung Donnerstag, 11. Dezember 2014 Teams brauchen gute Führungskräfte Novellierung des Personalvertretungsgesetzes

Mehr

Informationen vom Personalrat. Zusammenarbeit zwischen Personalrat und Gleichstellungsstelle

Informationen vom Personalrat. Zusammenarbeit zwischen Personalrat und Gleichstellungsstelle DER PERSONALRAT Nr. 3/Oktober 2015 Informationen vom Personalrat PR-Aktuell Personalversammlung Donnerstag, 10. Dezember 2015 Zusammenarbeit zwischen Personalrat und Gleichstellungsstelle Prüfung der persönlichen

Mehr

PR-Aktuell. Aus dem Inhalt: Neuer Personalrat. Kinderbetreuung. Verletzungen im Home Office sind kein Arbeitsunfall

PR-Aktuell. Aus dem Inhalt: Neuer Personalrat. Kinderbetreuung. Verletzungen im Home Office sind kein Arbeitsunfall DER PERSONALRAT Nr. 2/August 2016 Informationen vom Personalrat PR-Aktuell Aus dem Inhalt: Neuer Personalrat Kinderbetreuung Verletzungen im Home Office sind kein Arbeitsunfall Günter Schumann verlässt

Mehr

Der Personalrat Informiert

Der Personalrat Informiert Der Personalrat Informiert Inhalt Seite Einleitung 2 Splitter 3 Einladung Personalversammlung 4 Aktive Mittagspause 5 Herausgegeben vom Personalrat der Universität Lüneburg, V.i.S.d.P. Dorothea Steffen

Mehr

AMTLICHE BEKANNTMACHUNG

AMTLICHE BEKANNTMACHUNG NR. 1143 18.02.2016 AMTLICHE BEKANNTMACHUNG Verwaltungsordnung für die Zentrale Betriebseinheit IT.SERVICES vom 17.02.2016 Verwaltungsordnung für die Zentrale Betriebseinheit IT.SERVICES vom 17. Februar

Mehr

PR-Aktuell. Personalversammlung. Einladung zur. am Donnerstag, um 9.30 Uhr in der Aula. Gebäude A 10, Ammerländer Heerstraße

PR-Aktuell. Personalversammlung. Einladung zur. am Donnerstag, um 9.30 Uhr in der Aula. Gebäude A 10, Ammerländer Heerstraße DER PERSONALRAT Nr. 1/Februar 2018 PR-Aktuell Informationen vom Personalrat Einladung zur Personalversammlung am Donnerstag, 15.03.2018 um 9.30 Uhr in der Aula Gebäude A 10, Ammerländer Heerstraße Foto:

Mehr

position Stellungnahme des DGB und der Mitgliedsgewerkschaften

position Stellungnahme des DGB und der Mitgliedsgewerkschaften position Stellungnahme des DGB und der Mitgliedsgewerkschaften zum Gesetz zur Neuregelung des Besoldungsrechts sowie zur Änderung dienstrechtlicher Vorschriften DGB Bezirk Niedersachsen Bremen Sachsen-Anhalt

Mehr

Die Senatorin für Finanzen 21. Juni Vorlage für die Sitzung des Senats am 02. Juli 2013

Die Senatorin für Finanzen 21. Juni Vorlage für die Sitzung des Senats am 02. Juli 2013 Die Senatorin für Finanzen 21. Juni 2013 Bearbeiterin: Frau Meyer Telefon: 2395 Vorlage für die Sitzung des Senats am 02. Juli 2013 Entwurf einer Verordnung zur Änderung der Bremischen Urlaubsverordnung

Mehr

Geschäftsordnung der Ständigen Kommission für Lehre, Studium und Studienreform (SK1)

Geschäftsordnung der Ständigen Kommission für Lehre, Studium und Studienreform (SK1) Geschäftsordnung der Ständigen Kommission für Lehre, Studium und Studienreform (SK1) Geschäftsordnung der Ständigen Kommission für Lehre, Studium und Studienreform Präambel Die Technische Hochschule Köln

Mehr

Geschäftsordnung des Hochschulrats der Technischen Hochschule Köln

Geschäftsordnung des Hochschulrats der Technischen Hochschule Köln Amtliche Mitteilung 25/2015 der Technischen Hochschule Köln vom 8. Juni 2015 Herausgegeben am 11. Juni 2015 Technology Arts Sciences TH Köln 3 Inhaltsübersicht 1 Zusammensetzung und Leitung des Gremiums;

Mehr

Reglement der Personalvertretung. vom 1. Dezember 2010

Reglement der Personalvertretung. vom 1. Dezember 2010 Reglement der Personalvertretung vom. Dezember 00.0. / Stand. Januar 0 Inhaltsverzeichnis Artikel Grundsatz... Artikel Mitgliedschaft... Artikel Vorsitz... Artikel Aufgaben... Artikel 5 Kompetenzen...

Mehr

über die interkantonalen Verträge (VertragsG)

über die interkantonalen Verträge (VertragsG) . Gesetz vom. September 009 über die interkantonalen Verträge (VertragsG) Der Grosse Rat des Kantons Freiburg gestützt auf die Bundesverfassung vom 8. April 999, namentlich die Artikel 48, 7, 86 Abs. und

Mehr

Informationen vom Personalrat. Personalversammlung 1. Dezember Wissenschaftszeitvertragsgesetz. Qualifizierungsbefristungen

Informationen vom Personalrat. Personalversammlung 1. Dezember Wissenschaftszeitvertragsgesetz. Qualifizierungsbefristungen DER PERSONALRAT Nr. 3/November 2016 Informationen vom Personalrat PR-Aktuell Personalversammlung 1. Dezember 2016 Verschoben! Aus dem Inhalt: Wissenschaftszeitvertragsgesetz Qualifizierungsbefristungen

Mehr

Stellungnahme des DGB Bezirks NRW

Stellungnahme des DGB Bezirks NRW Teil I: Allgemeiner Teil Stellungnahme des DGB Bezirks NRW zum Entwurf der Kerngesetze eines Dienstrechtsmodernisierungsgesetzes (DRModG NRW) Düsseldorf, den 21.08.2015 DGB Bezirk NRW I Abt. Öffentlicher

Mehr

Ablauf. Stiftungsuniversität. Verschiedenes

Ablauf. Stiftungsuniversität. Verschiedenes Ablauf TOP 1 TOP 2 Begrüßung Stiftungsuniversität Allgemeine Hinweise Zeitplanung des Präsidiums Bisherige Aktivitäten des Personalrats Liste regelungsbedürftiger Bereiche Vorschlag des Personalrats für

Mehr

TÄTIGKEITSBERICHT Personalrat Personalversammlung

TÄTIGKEITSBERICHT Personalrat Personalversammlung TÄTIGKEITSBERICHT 2014 Personalrat Personalversammlung 03.12.2014 Der Personalrat Insgesamt 19 Mitglieder 17 Arbeitnehmer_innen 2 Beamtinnen 8 Vorstandsmitglieder 6 Freistellungen plus 1 SAP Freistellung

Mehr

Reglement zur Berufsbildung der Lernenden an der ETH Zürich

Reglement zur Berufsbildung der Lernenden an der ETH Zürich RSETHZ 604 Reglement zur Berufsbildung der Lernenden an der ETH Zürich vom 4. Juni 04 Die Schulleitung der ETH Zürich, gestützt auf Artikel 4 Absatz Buchstabe k der Verordnung über die Organisation der

Mehr

Im vergangenen Jahr haben sich für unsere Gruppe nicht unwesentliche Veränderungen ergeben.

Im vergangenen Jahr haben sich für unsere Gruppe nicht unwesentliche Veränderungen ergeben. Sehr verehrte Damen und Herrn, liebe Kolleginnen und Kollegen, mein Name ist Johann Mayr. In meiner Funktion als Personalratsvorsitzender spreche ich heute für die Gruppe der wissenschaftsstützenden Beschäftigten.

Mehr

Information des Personalrats der studentischen Beschäftigten der Humboldt- Universität zu Berlin (PRStudB-HU) im Akademischen Senat am

Information des Personalrats der studentischen Beschäftigten der Humboldt- Universität zu Berlin (PRStudB-HU) im Akademischen Senat am Hintergrund Seit Anfang 2017 führt der PRstudB Gespräche zur Findung einer Modelllösung zur Überleitung von rechtswidrigen TVstud Beschäftigungsverhältnissen in NICHT-wissenschaftlichen Bereichen in den

Mehr

DER VERWALTUNGSRAT DER EUROPÄISCHEN PATENTORGANISATION,

DER VERWALTUNGSRAT DER EUROPÄISCHEN PATENTORGANISATION, CA/D 2/14 BESCHLUSS DES VERWALTUNGSRATS vom 28. März 2014 zur Änderung der Artikel 2, 33 bis 38a und 111 des Statuts der Beamten des Europäischen Patentamts und zur Änderung des Artikels 5 der Durchführungsvorschriften

Mehr

Satzung der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin zu Abweichungen von Bestimmungen des Berliner Hochschulgesetzes (BerlHG)

Satzung der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin zu Abweichungen von Bestimmungen des Berliner Hochschulgesetzes (BerlHG) Satzung der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin zu Abweichungen von Bestimmungen des Berliner Hochschulgesetzes (BerlHG) 1 Leitung der Hochschule (1) Der Leitung der Hochschule für Wirtschaft und

Mehr

Ergänzende Auswertung zum MAVO-Test Prozent Mittelwert Fragen 3 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Ergänzende Auswertung zum MAVO-Test Prozent Mittelwert Fragen 3 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Ergänzende Auswertung zum MAVO-Test Prozent Mittelwert Fragen 3 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 94,6 Wisst ihr, wer in Eurer Einrichtung ein Mitarbeiter ist und wer nicht? 50,0 Erhaltet Ihr regelmäßig

Mehr

Satzung. der. Landeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten an Thüringer Hochschulen (LaKoG) 1 Definition und Aufgaben

Satzung. der. Landeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten an Thüringer Hochschulen (LaKoG) 1 Definition und Aufgaben Satzung der Landeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten an Thüringer Hochschulen (LaKoG) 1 Definition und Aufgaben (1) Die LaKoG ist der Zusammenschluss der Gleichstellungsbeauftragten der in 1 Abs.

Mehr

Umsetzung des TV Arbeits-und Gesundheitsschutz im Sozial und Erziehungsdienst. Erste Schritte

Umsetzung des TV Arbeits-und Gesundheitsschutz im Sozial und Erziehungsdienst. Erste Schritte Umsetzung des TV Arbeits-und Gesundheitsschutz im Sozial und Erziehungsdienst Erste Schritte 1 Kerninhalte des Tarifvertrages Der Tarifvertrag greift vorhandene Bestimmungen des Arbeitsschutzgesetzes auf.

Mehr

4 - Mitarbeiterversammlung. 87,5 Wird die Verhinderung von MAV-Mitgliedern festgestellt? 50,0 Wird ein Ersatzmitglied eingeladen?

4 - Mitarbeiterversammlung. 87,5 Wird die Verhinderung von MAV-Mitgliedern festgestellt? 50,0 Wird ein Ersatzmitglied eingeladen? Ergänzende Auswertung zum MAVO-Test Prozent Mittelwert Fragen 3 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 94,6 Wisst ihr, wer in Eurer Einrichtung ein Mitarbeiter ist und wer nicht? 50,0 Erhaltet Ihr regelmäßig

Mehr

Besoldung in senatorischen Behörden, nachgeordneten Dienststellen und öffentlichen Betrieben der Freien Hansestadt Bremen

Besoldung in senatorischen Behörden, nachgeordneten Dienststellen und öffentlichen Betrieben der Freien Hansestadt Bremen BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 18/410 Landtag 18. Wahlperiode 08.05.2012 Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion der CDU vom 14. März 2012 Besoldung in senatorischen Behörden, nachgeordneten

Mehr

SMV-Satzung. des Carlo-Schmid-Gymnasiums

SMV-Satzung. des Carlo-Schmid-Gymnasiums SMV-Satzung des Carlo-Schmid-Gymnasiums I. Aufgabe der SMV Die SMV ist Sache aller Schüler. Nur wenn alle Schüler die SMV unterstützen und mitmachen, kann sie Erfolg haben. Grundsätzlich stehen jedem Schüler

Mehr

Eckpunkte zur Systematik der Besoldungsanpassung in Umsetzung. der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom

Eckpunkte zur Systematik der Besoldungsanpassung in Umsetzung. der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom Eckpunkte zur Systematik der Besoldungsanpassung in Umsetzung der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 14.02.2012 Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 21.06.2012 I. 1. Ausgangslage Das

Mehr

Kirchengesetz über die Ordnung der Frauenarbeit in der Evangelisch-reformierten Kirche

Kirchengesetz über die Ordnung der Frauenarbeit in der Evangelisch-reformierten Kirche Kirchengesetz über die Frauenarbeit 7.710 Kirchengesetz über die Ordnung der Frauenarbeit in der Evangelisch-reformierten Kirche vom 18. November 1993 in der Fassung vom 27. November 2015 1 (GVBl. Bd.

Mehr

Personal- und Organisationsreferat Personalentwicklung POR-P 5.1

Personal- und Organisationsreferat Personalentwicklung POR-P 5.1 Telefon 0 233-92112 Telefax 0 233-21319 Frau Wyrobek Personal- und Organisationsreferat Personalentwicklung POR-P 5.1 Leistungsorientierte Bezahlung in der Landeshauptstadt München; Verwendung des erhöhten

Mehr

Vielfalt Respekt, Toleranz und gute Zusammenarbeit

Vielfalt Respekt, Toleranz und gute Zusammenarbeit Vielfalt Respekt, Toleranz und gute Zusammenarbeit Altersgemischte Teams sind deutlich leistungsstärker als Teams mit Mitarbeitern in einem Alter. Bernd Dworschak, Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft

Mehr

S T U D E N T E N W E R K D O R T M U N D 125. Sitzung des Verwaltungsrates am , Seite 1

S T U D E N T E N W E R K D O R T M U N D 125. Sitzung des Verwaltungsrates am , Seite 1 125. Sitzung des Verwaltungsrates am 18.05.2011, Seite 1 ERGEBNISPROTOKOLL der 125. Sitzung des Verwaltungsrates O r t :, Vogelpothsweg 85, 44227 Dortmund Beginn: Ende: 18. Mai 2011, 14.05 Uhr 18. Mai

Mehr

position Stellungnahme des DGB und der Mitgliedsgewerkschaften

position Stellungnahme des DGB und der Mitgliedsgewerkschaften position Stellungnahme des DGB und der Mitgliedsgewerkschaften zum Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Niedersächsischen Beamtengesetzes Gesetzesentwurf der DGB Bezirk Niedersachsen Bremen Sachsen-Anhalt

Mehr

Die Urteile des Bundesverfassungsgerichts zur Beamtenbesoldung

Die Urteile des Bundesverfassungsgerichts zur Beamtenbesoldung Die Urteile des Bundesverfassungsgerichts zur Beamtenbesoldung Entwicklungen und Perspektiven des öffentlichen Dienstes Vortrag am 22. März 2018 in Speyer Prof. Dr. Monika Böhm Vortragsgliederung Einleitung

Mehr

Vereinbarung zwischen dem Bund und den Kantonen über die Zusammenarbeit im Hochschulbereich

Vereinbarung zwischen dem Bund und den Kantonen über die Zusammenarbeit im Hochschulbereich 1030.426, 2. Lesung - Beilage 3 Entwurf vom 9. April 2013 Vereinbarung zwischen dem Bund und den Kantonen über die Zusammenarbeit im Hochschulbereich (ZSAV) vom Der Schweizerische Bundesrat, gestützt auf

Mehr

W Workshop - Umgang mit Mobbing an der FH Köln -

W Workshop - Umgang mit Mobbing an der FH Köln - Herzlich Willkommen W 1.7 - Workshop - Umgang mit Mobbing an der FH Köln - Datum: 15.09.2011 Uhrzeit: 09:00 Uhr bis 10:30 Uhr Sylvia Moritz (sylvia.moritz@fh-koeln.de), Dirk Köhler (dirk.koehler@fh-koeln.de)

Mehr

Ausblick auf die SBV-Wahlen 2018/2019

Ausblick auf die SBV-Wahlen 2018/2019 Ausblick auf die SBV-Wahlen 2018/2019 Herbsttagung des ver.di-landesarbeitskreises Behindertenpolitik in Baden-Württemberg am 16. Oktober 2017 in Stuttgart Gotthold R. Secker Stellv. Vorsitzender des ver.di-landesarbeitskreises

Mehr

Richtlinien für die Entrichtung von Entschädigungen, Sitzungsgeldern und Spesen für Behörden, Kommissionen und Funktionäre

Richtlinien für die Entrichtung von Entschädigungen, Sitzungsgeldern und Spesen für Behörden, Kommissionen und Funktionäre GEMEINDE NUGLAR-ST. PANTALEON 441 NUGLAR Anhang zum Stellenplan und Gehaltsregulativ Richtlinien für die Entrichtung von Entschädigungen, n und Spesen für Behörden, Kommissionen und Funktionäre Genehmigt

Mehr

Leistungsprämie Motivation versus Betriebsfrieden. Personalrat Personalversammlung 13. November 2013

Leistungsprämie Motivation versus Betriebsfrieden. Personalrat Personalversammlung 13. November 2013 Leistungsprämie Motivation versus Betriebsfrieden Personalrat Personalversammlung 13. November 2013 Grundlage Gemäß 18 Absatz 1 Tarifvertrag der Länder (TV-L) können Beschäftigte im Drittmittelbereich

Mehr

Ergebnisse der StudiO-NutzerInnenbefragung

Ergebnisse der StudiO-NutzerInnenbefragung Ergebnisse der StudiO-NutzerInnenbefragung Insgesamt haben 134 Personen an der NutzerInnenbefragung des Fitness- und Gesundheitszentrums teilgenommen. Erläuterungen zur Visualisierung: Im oberen Teil des

Mehr

Der Personalrat für das wissenschaftliche Personal

Der Personalrat für das wissenschaftliche Personal Der Personalrat für das wissenschaftliche Personal Saarbrücken, den Vorstellung im Rahmen der Runde der Geschäftsführer am 08.02.2012 Rechtliches und Fakten Dienststelle und Personalvertretung arbeiten

Mehr

Mitteilungsblatt DER MEDIZINISCHEN UNIVERSITÄT WIEN STUDIENJAHR 2008/2009 AUSGEGEBEN AM STÜCK; NR S A T Z U N G

Mitteilungsblatt DER MEDIZINISCHEN UNIVERSITÄT WIEN STUDIENJAHR 2008/2009 AUSGEGEBEN AM STÜCK; NR S A T Z U N G Mitteilungsblatt DER MEDIZINISCHEN UNIVERSITÄT WIEN STUDIENJAHR 2008/2009 AUSGEGEBEN AM 4.2.2009 6. STÜCK; NR. 12-13 S A T Z U N G 12. ÄNDERUNG DES XII. ABSCHNITTS DER SATZUNG 13. XIV. ABSCHNITT RICHTLINIEN

Mehr

Herzlich Willkommen. zum Fachforum 9: Synergieeffekte eines regionalen Netzwerks. berufundfamilie-kongress, Berlin, 10. Juni 2010

Herzlich Willkommen. zum Fachforum 9: Synergieeffekte eines regionalen Netzwerks. berufundfamilie-kongress, Berlin, 10. Juni 2010 Herzlich Willkommen zum Fachforum 9: Synergieeffekte eines regionalen Netzwerks berufundfamilie-kongress, Berlin, 10. Juni 2010 Fachforum 9: Synergieeffekte eines regionalen Netzwerks Moderation: Andrea

Mehr

Forum Hochschulsteuerung 09./

Forum Hochschulsteuerung 09./ Forum Hochschulsteuerung 09./10.04.2018 Nutzung der Mittel für infrastrukturelle Ressourcen Jörg Stahlmann Vizepräsident für Verwaltung und Finanzen Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Gliederung:

Mehr

PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE SALZBURG STEFAN ZWEIG

PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE SALZBURG STEFAN ZWEIG PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE SALZBURG STEFAN ZWEIG Hochschulkollegium - Geschäftsordnung beschlossen am 20.10.2015 1 Zusammensetzung An jeder Pädagogischen Hochschule ist ein Hochschulkollegium einzurichten.

Mehr

Amtsblatt der Freien Hansestadt Bremen

Amtsblatt der Freien Hansestadt Bremen Amtsblatt der Freien Hansestadt Bremen 74 2016 Verkündet am 5. Februar 2016 Nr. 20 Studentenwerk Bremen Satzung Der Verwaltungsrat des Studentenwerks Bremen hat in seiner Sitzung am 12. Dezember 2014 gemäß

Mehr

Amtliche Mitteilungen / 36. Jahrgang 004/2017

Amtliche Mitteilungen / 36. Jahrgang 004/2017 Dienstvereinbarung zur Anwendung des Ticketsystems OTRS zwischen der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, vertreten durch das Präsidium, und dem Personalrat der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg

Mehr

Regeln der Bezirks-Versammlung Wandsbek

Regeln der Bezirks-Versammlung Wandsbek Regeln der Bezirks-Versammlung Wandsbek Die Bezirks-Versammlung Wandsbek hat für ihre Arbeit Regeln gemacht. Diese Regeln heißen Geschäfts-Ordnung. Die Geschäfts-Ordnung hat mehrere Teile. Wie in einem

Mehr

Bundesrat Drucksache 272/17. Unterrichtung durch die Bundesregierung

Bundesrat Drucksache 272/17. Unterrichtung durch die Bundesregierung Bundesrat Drucksache 272/17 27.03.17 Unterrichtung durch die Bundesregierung Stellungnahme der Bundesregierung zu der Entschließung des Bundesrates zur angestrebten Einführung von europäischen Rechnungsführungsstandards

Mehr

4.1. Satzung für das Jugendamt des Landkreises Regensburg

4.1. Satzung für das Jugendamt des Landkreises Regensburg 4. Sozialverwaltung 4.1. Satzung für das Jugendamt des Landkreises Regensburg Aufgrund des Art. 16 des Gesetzes zur Ausführung der Sozialgesetze (AGSG) in Verbindung mit Art. 17 der Landkreisordnung für

Mehr

DSTG Landesverband Mecklenburg-Vorpommern

DSTG Landesverband Mecklenburg-Vorpommern DSTG Landesverband Mecklenburg-Vorpommern Anpassssung derr Beiittrräge zzum 01.. JJullii 2010 * Einstimmiger Beschluss des Landeshauptvorstandes * Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, auf seiner Landeshauptvorstandssitzung

Mehr

Satzung des Vereins Niedersächsischer Landesverband der Heimvolkshochschulen e. V.

Satzung des Vereins Niedersächsischer Landesverband der Heimvolkshochschulen e. V. Satzung des Vereins Niedersächsischer Landesverband der Heimvolkshochschulen e. V. 1 - Name und Sitz Der Verein führt den Namen Niedersächsischer Landesverband der Heimvolkshochschulen e. V. (Verein).

Mehr

Ordnung zur Leitung und zum Betrieb des Zentrums für Internationale Studien (ZIS)/ School of International Studies der Technischen Universität Dresden

Ordnung zur Leitung und zum Betrieb des Zentrums für Internationale Studien (ZIS)/ School of International Studies der Technischen Universität Dresden Ordnung zur Leitung und zum Betrieb des Zentrums für Internationale Studien (ZIS)/ School of International Studies der Technischen Universität Dresden Vom 19.09.2013 In dieser Ordnung gelten grammatisch

Mehr

PR-Aktuell. Aus dem Inhalt: Tariferhöhung zum 1. Januar 2018 Jahresgespräche Überlastung anzeigen! Kurze Notizen des Personalrats Aus dem Personalrat

PR-Aktuell. Aus dem Inhalt: Tariferhöhung zum 1. Januar 2018 Jahresgespräche Überlastung anzeigen! Kurze Notizen des Personalrats Aus dem Personalrat DER PERSONALRAT Nr. 6/Dezember 2017 PR-Aktuell Informationen vom Personalrat Aus dem Inhalt: Tariferhöhung zum 1. Januar 2018 Jahresgespräche Überlastung anzeigen! Kurze Notizen des Personalrats Aus dem

Mehr

Referentin. Ute Lorenz GEW NRW

Referentin. Ute Lorenz GEW NRW Was bringt das Hochschulzukunftsgesetz für die Beschäftigten? Eine Einschätzung aus juristischer Sicht Referentin Ute Lorenz GEW NRW 1 Eckpunkte des Hochschulzukunftsgesetzes (HZG): Die Hochschulen sollen

Mehr

Lähmt die Frauenquote die Arbeit der Verwaltungsräte der nordrhein-westfälischen Studentenwerke?

Lähmt die Frauenquote die Arbeit der Verwaltungsräte der nordrhein-westfälischen Studentenwerke? LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 6. Wahlperiode Drucksache 6/954 2.08.205 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 3707 vom 23. Juli 205 der Abgeordneten Susanne Schneider und Angela Freimuth FDP

Mehr

Einladung zur diesjährigen Jahrestagung der Studierenden mit Behinderung und/oder chronischer Erkrankung

Einladung zur diesjährigen Jahrestagung der Studierenden mit Behinderung und/oder chronischer Erkrankung Einladung zur diesjährigen Jahrestagung der Studierenden mit Behinderung und/oder chronischer Erkrankung Vielfalt gestalten II Auf dem Weg zur diversitären Universität vom 23. bis 26.11.2017 in Hagen Seit

Mehr

vom 16.12.2008 (3) Das Kommunalunternehmen hat seinen Sitz in der Stadtverwaltung Königsbrunn. Die Postadresse ist Marktplatz 7, 86343 Königsbrunn.

vom 16.12.2008 (3) Das Kommunalunternehmen hat seinen Sitz in der Stadtverwaltung Königsbrunn. Die Postadresse ist Marktplatz 7, 86343 Königsbrunn. Unternehmenssatzung für das Kommunalunternehmen Betrieb und Verwaltung der Eishalle Königsbrunn (BVE) Anstalt des öffentlichen Rechts der Stadt Königsbrunn vom 16.12.2008 Aufgrund von Art. 23. Satz 1,

Mehr

Umfrage zu Studienbeiträgen

Umfrage zu Studienbeiträgen Umfrage zu Studienbeiträgen Ergebnisse 2010 Nun wissen Sie, wo Ihre Kohle hin ist und wir wissen, was Sie davon halten. Hier nun die Ergebnisse zu den Zentralen Studienbeitragsprojekten. Rücklaufquote:

Mehr

Landkreis Leer. Grem ien. Niederschrift. Ausschuss fiir Arbeit, Soziales, Gesundheit und Ehrenamt

Landkreis Leer. Grem ien. Niederschrift. Ausschuss fiir Arbeit, Soziales, Gesundheit und Ehrenamt Landkreis Leer Niederschrift Grem ien Ausschuss fiir Arbeit, Soziales, Gesundheit und Ehrenamt Landkreis Leer Sitzung am Dienstag, 05.12.2017 Sitzungsort Leer Sitzungsraum Raum 312, Zentrum für Arbeit

Mehr

VERWALTUNGSGERICHT GÖTTINGEN IM NAMEN DES VOLKES URTEIL

VERWALTUNGSGERICHT GÖTTINGEN IM NAMEN DES VOLKES URTEIL VERWALTUNGSGERICHT GÖTTINGEN Az.: 1 A 4/06 verkündet am 09.05.2006 A. Justizangestellte als Urkundsbeamter der Geschäftsstelle In der Verwaltungsrechtssache der Frau B. IM NAMEN DES VOLKES URTEIL Klägerin,

Mehr

Verhandelt mit dem Gemeinderat am Anwesend: Der Vorsitzende Bürgermeister Knobel und 11 Stadträte, Normalzahl 14. Stadtoberinspektor Pauli

Verhandelt mit dem Gemeinderat am Anwesend: Der Vorsitzende Bürgermeister Knobel und 11 Stadträte, Normalzahl 14. Stadtoberinspektor Pauli Um 19.00 Uhr eröffnet Bürgermeister Knobel die öffentliche Sitzung des Gemeinderats. Zu Beginn der öffentlichen Sitzung sind 4 Zuhörer anwesend. Bürgermeister Knobel begrüßt alle Anwesenden. Bürgermeister

Mehr

ver.di - Fachgruppe Bau- und Liegenschaftsmanagement

ver.di - Fachgruppe Bau- und Liegenschaftsmanagement ver.di - Fachgruppe Bau- und Liegenschaftsmanagement Tarif- und Besoldungsrunden sind nicht die Fleischtheke, wo es heißt: Darf es noch ein Bisschen mehr sein? Fachbereich Bund/ Länder NRW Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft

Mehr

der Bistumsprozess Sparen und Erneuern in den Kirchengemeinden beschäftigt uns nunmehr seit über fünf Jahren.

der Bistumsprozess Sparen und Erneuern in den Kirchengemeinden beschäftigt uns nunmehr seit über fünf Jahren. Bericht des Vorsitzenden des Verwaltungsrats Martin Leister anlässlich der Gemeindeversammlung am Sonntag, 06.02.2011, in der Pfarrkirche St. Martin, Martinsthal, zum Thema Sparen und Erneuern in den Kirchengemeinden

Mehr

ERGEBNISPROTOKOLL. über die

ERGEBNISPROTOKOLL. über die Verband Region Stuttgart Kronenstraße 25 70174 Stuttgart Verband Region Stuttgart Körperschaft des öffentlichen Rechts ERGEBNISPROTOKOLL über die 39. Sitzung des Verkehrsausschusses am 24. Juli 2017 im

Mehr

Eine Hochschule für Alle - Impulse für eine barrierefreie Hochschule Hörsensible Universität Oldenburg

Eine Hochschule für Alle - Impulse für eine barrierefreie Hochschule Hörsensible Universität Oldenburg 1 Jahr HRK-Empfehlung Eine Hochschule für Alle 1 Jahr UN-Behindertenrechtskonvention: Impulse für eine barrierefreie Hochschule Fachtagung der Informations- und Beratungsstelle Studium und Behinderung

Mehr

Inklusions-Plan der Stadt Herne. Abschluss-Bericht in leichter Sprache

Inklusions-Plan der Stadt Herne. Abschluss-Bericht in leichter Sprache Inklusions-Plan der Stadt Herne Abschluss-Bericht in leichter Sprache Juli 2016 Impressum Herausgeber: Stadt Herne Der Oberbürgermeister Verfasser: transfer Unternehmen für soziale Innovation Eva Maria

Mehr

Die Senatorin für Finanzen 9. September Vorlage für die Sitzung des Senats am 17. September 2013

Die Senatorin für Finanzen 9. September Vorlage für die Sitzung des Senats am 17. September 2013 Die Senatorin für Finanzen 9. September 2013 Bearbeiterin: Frau Meyer Telefon: 2395 A. Problem Vorlage für die Sitzung des Senats am 17. September 2013 Verordnung zur Änderung der Bremischen Urlaubsverordnung

Mehr

Bund-Länder-Arbeitsgemeinschaft ARGE. Geschäftsordnung. der Arbeitsgemeinschaft Nachhaltige Landentwicklung (ArgeLandentwicklung)

Bund-Länder-Arbeitsgemeinschaft ARGE. Geschäftsordnung. der Arbeitsgemeinschaft Nachhaltige Landentwicklung (ArgeLandentwicklung) Bund-Länder-Arbeitsgemeinschaft ARGE LANDENTWICKLUNG Geschäftsordnung der Arbeitsgemeinschaft Nachhaltige Landentwicklung (ArgeLandentwicklung) vom 8. September 1999 geändert am 3. November 2004 in Maikammer

Mehr

Geschäftsordnung des Rundfunkrates des Norddeutschen Rundfunks

Geschäftsordnung des Rundfunkrates des Norddeutschen Rundfunks a Norddeutscher Rundfunk Geschäftsordnung des Rundfunkrates des Norddeutschen Rundfunks vom 30. Januar 2009 1 Allgemeines Die Tätigkeit des Rundfunkrates richtet sich insbesondere nach den Vorschriften

Mehr

Wer kann helfen? Personalrat Wahlen 2013

Wer kann helfen? Personalrat Wahlen 2013 Wer kann helfen? Personalrat Wahlen 2013 Manuela Meyerfeldt, Frank Hüttmann Personalrat für die wissenschaftlich Beschäftigten Übersicht Wer kann helfen? Der Personalrat! Ihre Interessenvertretung Warum

Mehr

Bericht der Verwaltung. für die Sitzung der Deputation für Umwelt, Bau, Verkehr, Stadtentwicklung und Energie (L) am 6.

Bericht der Verwaltung. für die Sitzung der Deputation für Umwelt, Bau, Verkehr, Stadtentwicklung und Energie (L) am 6. Der Senator für Umwelt, Bau und Verkehr - 21 - Bremen, 27. November 2012 Tel. 361 10707 (Hr. Dr. Vogt) 4136 Deputation für Umwelt, Bau, Verkehr, Stadtentwicklung und Energie (L) Bericht der Verwaltung

Mehr

Rahmenvertrag. für die. Kooperation

Rahmenvertrag. für die. Kooperation Rahmenvertrag für die Kooperation zwischen der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, vertreten durch die Präsidentin Prof. Dr. Babette Simon, Ammerländer Heerstraße 114-118, 26129 Oldenburg, und der

Mehr

Amtliches Mitteilungsblatt 1/2010

Amtliches Mitteilungsblatt 1/2010 Amtliches Mitteilungsblatt 1/2010 Richtlinie der Hochschule Vechta über das Verfahren und die Vergabe von Leistungsbezügen Vechta, 19.01.2010 Herausgeber: Die Präsidentin der Hochschule Vechta Redaktion:

Mehr

Amtliche Bekanntmachungen der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Nr. 09/2016 (12. August 2016)

Amtliche Bekanntmachungen der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Nr. 09/2016 (12. August 2016) Herausgeber: Duale Hochschule Baden-Württemberg Präsidium Friedrichstraße 14, 70174 Stuttgart Amtliche Bekanntmachungen der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Nr. 09/2016 (12. August 2016) Erste Satzung

Mehr

Auszug aus der Niederschrift der 9. Sitzung des Ausschusses für Planung und Haushalt vom

Auszug aus der Niederschrift der 9. Sitzung des Ausschusses für Planung und Haushalt vom Auszug aus der Niederschrift der 9. Sitzung des Ausschusses für Planung und Haushalt vom 12.09.2017 TOP 5 Erlass einer Lehrbeauftragtensatzung (APH-Vorlagen XXV/9/26 und 28) Der Kanzler begrüßt Herrn Drexler

Mehr

BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drs. 18/1635 Landtag (zu Drs 18/1598) 18. Wahlperiode

BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drs. 18/1635 Landtag (zu Drs 18/1598) 18. Wahlperiode BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drs. 18/1635 Landtag (zu Drs 18/1598) 18. Wahlperiode 18.11.14 Bericht und Dringlichkeitsantrag des Haushalts- und Finanzausschusses (Land) Gesetz zur Neuregelung der Anpassung der

Mehr

Mitteilungsblatt / Bulletin 5. Mai 2017

Mitteilungsblatt / Bulletin 5. Mai 2017 17/2017 Mitteilungsblatt / Bulletin 5. Mai 2017 Satzung der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin zu Abweichungen von Bestimmungen des Berliner Hochschulgesetzes vom 01.12.2016 Editor Der Präsident

Mehr

Konzept. Unabhängige Beschwerdestelle für Menschen mit seelischen Störungen und Suchterkrankungen im Märkischen Kreis

Konzept. Unabhängige Beschwerdestelle für Menschen mit seelischen Störungen und Suchterkrankungen im Märkischen Kreis Konzept Unabhängige Beschwerdestelle für Menschen mit seelischen Störungen und Suchterkrankungen im Märkischen Kreis 08.02.2010 I. Ausgangslage Seit vielen Jahren arbeiten die unterschiedlichsten Institutionen

Mehr

ÖFFENTLICHE STATISTIK DER DER SCHWEIZ ÖFFENTLICHE STATISTIK ETHIKRAT. Reglement ÖFFENTLICHE STATISTIK

ÖFFENTLICHE STATISTIK DER DER SCHWEIZ ÖFFENTLICHE STATISTIK ETHIKRAT. Reglement ÖFFENTLICHE STATISTIK ÖFFENTLICHE STATISTIK DER DER SCHWEIZ ÖFFENTLICHE STATISTIK ETHIKRAT DER SCHWEIZ DER SCHWEIZ Reglement ÖFFENTLICHE STATISTIK DER SCHWEIZ DER SCHWEIZ Zweite, überarbeitete Auflage Januar 008 Herausgeber:

Mehr

Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BetrVG

Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BetrVG Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BetrVG Was macht die JAV? Die JAV Jugend- und Auszubildendenvertretung ist eure Interessenvertretung: à Wir kümmern uns um die Belange von jungen Beschäftigten und Auszubildenden.

Mehr

Satzung über die Wahrung der Belange von Menschen mit Behinderung in der Stadt Dortmund vom

Satzung über die Wahrung der Belange von Menschen mit Behinderung in der Stadt Dortmund vom Satzung über die Wahrung der Belange von Menschen mit Behinderung in der Stadt Dortmund vom 13.03.2006 Aufgrund der 7, 41 (1) 2 lit. f) der Gemeindeordnung für das Land Nordrhein- Westfalen (GO NRW) in

Mehr

Amtliche Mitteilungen der Westfälischen Hochschule

Amtliche Mitteilungen der Westfälischen Hochschule Amtliche Mitteilungen der Westfälischen Hochschule Ausgabe Nr. 7 2. Jahrgang Gelsenkirchen, 29.04.2016 Inhalt: Wahlausschreiben für die Wahl zur Besetzung des Personalrates und der Jugend- und Auszubildendenvertretung

Mehr

Chemie und Biotechnologie Heinrich-Mußmannstr. 1 52428 Jülich Raum 00A05. Protokoll der 29. Sitzung des Fachschaftsrates

Chemie und Biotechnologie Heinrich-Mußmannstr. 1 52428 Jülich Raum 00A05. Protokoll der 29. Sitzung des Fachschaftsrates Formales Datum: 30.04.2015 Ort: 00A04 Beginn: 13:00 Uhr Ende: 14:15 Uhr Sitzungsleitung: Stefan Urban Schriftführer: Stephan Thevis Behandelte Tagesordnungspunkte Protokoll der 29. Sitzung des Fachschaftsrates

Mehr

Satzung für den Jugendrat der Stadt Mettmann

Satzung für den Jugendrat der Stadt Mettmann (Ratsbeschluss vom 02.10.2012) Aufgrund 7 der Gemeindeordnung des Landes NRW in der Fassung der Bekanntmachung vom 14. Juli 1994 (GV.NRW S. 666), zuletzt geändert durch Artikel 1 des Gesetzes vom 13. Dezember

Mehr

lt / .;; t. MärZ 2018

lt / .;; t. MärZ 2018 Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen. Der Minister Ministerium für Wirtschaft, Innovation. Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen,

Mehr

LANDTAGSEINGABEN VNSB VERBANDES NIEDERSÄCHSISCHER STRAFVOLLZUGSBEDIENSTETER DES. (Stand: Februar 2018)

LANDTAGSEINGABEN VNSB VERBANDES NIEDERSÄCHSISCHER STRAFVOLLZUGSBEDIENSTETER DES. (Stand: Februar 2018) LANDTAGSEINGABEN DES VERBANDES NIEDERSÄCHSISCHER STRAFVOLLZUGSBEDIENSTETER VNSB (Stand: Februar 2018) Landesvorsitzender Tel.: 05551-61523 Mobil: 0176 11446666 E-mail: Uwe.Oelkers@vnsb.de www.vnsb.de Uwe

Mehr

Geschäftsordnung der Fraktion Die PARTEI-PIRATEN in der Lübecker Bürgerschaft

Geschäftsordnung der Fraktion Die PARTEI-PIRATEN in der Lübecker Bürgerschaft Geschäftsordnung der Fraktion Die PARTEI-PIRATEN in der Lübecker Bürgerschaft Inhaltsverzeichnis Präambel... 2 1 Begriff der Fraktion... 2 2 Aufgaben und Pflichten der Mitglieder der Arbeitsfraktion...

Mehr

Geschä ftsordnung des Monitoring-Ausschusses

Geschä ftsordnung des Monitoring-Ausschusses Geschä ftsordnung des Monitoring-Ausschusses Vorwort zur Geschäftsordnung Eine Geschäftsordnung ist eine Zusammenfassung aller Regeln, nach denen eine bestimmte Gruppe von Menschen zusammenarbeitet. Im

Mehr

Vereinbarung. über die Organisation, die Rechte, Pflichten und Aufgaben des Personalrates

Vereinbarung. über die Organisation, die Rechte, Pflichten und Aufgaben des Personalrates GEMEINDE BIRSFELDEN 10-18 Vereinbarung über die Organisation, die Rechte, Pflichten und Aufgaben des Personalrates Ingress... 1 1 Gegenstand... 1 2 Aufgaben und Geltungsbereich... 1 3 Zusammensetzung...

Mehr

Grundordnung der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main Stiftung des öffentlichen Rechts

Grundordnung der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main Stiftung des öffentlichen Rechts 26.02.2013 Grundordnung der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main Stiftung des öffentlichen Rechts Die folgende Grundordnung ist gemäß 36 Abs. 2, 84 Abs. 2 S. 2 des Hessischen Hochschulgesetzes

Mehr

Berlin, den 2. September 2013

Berlin, den 2. September 2013 www.wpk.de/stellungnahmen/ Stellungnahme der Wirtschaftsprüferkammer zum Entwurf des BMF-Schreibens zu den Grundsätzen zur ordnungsmäßigen Führung und Aufbewahrung von Büchern, Aufzeichnungen und Unterlagen

Mehr

SMV Satzung der Hoffmannschule

SMV Satzung der Hoffmannschule 1 SMV Satzung der Hoffmannschule 1. Grundsätze und Aufgaben der SMV 1 Die SMV der Hoffmannschule Betzingen ist Sache aller Schüler! Ihre Arbeit kann nur Erfolg haben, wenn alle Schüler sie nachhaltig unterstützen.

Mehr

Rundbrief des Personalrates Ausgabe März 2015

Rundbrief des Personalrates Ausgabe März 2015 Rundbrief des Personalrates Ausgabe März 2015 INHALT Thema Seite Tarifverhandlungen TV-L 2015 2 DV Leistungsprämie 4 Betriebsschließung 4 Kontakt 5 Gerne beraten und begleiten wir Sie in allen Fragen rund

Mehr

MVG EKD 49 Vertretung der Jugendlichen und der Auszubildenden Wählbar sind alle Wahlberechtigten nach Satz 1, die am Wahltag

MVG EKD 49 Vertretung der Jugendlichen und der Auszubildenden Wählbar sind alle Wahlberechtigten nach Satz 1, die am Wahltag Betr.VG - Betriebliche Jugendund Auszubildendenvertretung 61 Wahlberechtigung und Wählbarkeit (2) Wählbar sind alle Arbeitnehmer des Betriebs, die das 25. Lebensjahr noch nicht vollendet haben; 8 Abs.

Mehr