Alt werden in Europa Gestaltungsspielräume in Mittel- und Osteuropa

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1 Deutschland Alt werden in Europa Gestaltungsspielräume in Mittel- und Osteuropa Diakonie für ältere Menschen Konsultation 5. bis 9. November 2012,

2 2 Konsultation Alt werden in Europa Anlass Konsultation Alt werden in Europa Programm 3 Anlass Montag 5. November 2012 Wir blicken auf eine über 20-jährige Zusammenarbeit in der Altenarbeit in Mittel- und Osteuropa und der Ökumenischen Diakonie im Diakonischen Werk der Evangelischen Kirche in Deutschland sowie den diakonischen Landesverbänden zurück. Daher nehmen wir das EU-Jahresthema Europäisches Jahr für aktives Altern und der Solidarität zwischen den Generationen 2012 zum Anlass unserer Konsultation. Seit der Wende wurden in Mittel- und Osteuropa eine Vielzahl von Alten-, Pflegeheimen sowie Einrichtungen der Altenarbeitvon kirchlichen und sozialen Einrichtungen neu aufgebaut. Kirchen, ihre diakonischen und sozialen Träger erhielten Immobilien vom Staat zurück und modernisierten sie. Dabei entstanden vielfältige diakonische und ökumenische Partnerschaften zwischen West- und Osteuropa. Diese breitgefächerte Kooperationskultur reicht von der direkten finanziellen Förderung bis hin zum fachlichen Austausch. Die mittel- und osteuropäischen Beitrittsländer mussten sehr schnell die EU-Anforderungen umsetzen, die nur zum Teil durch staatliche Finanzierungen gesichert sind. Das Subsidiaritätsprinzip bildet in Mittel- und Osteuropa nicht die Grundlage für eine Beteiligung von Staat und Trägern der Freien Wohlfahrt. Bei der Konsultation stehen neben den vielfältigen Erfahrungen aus einer langjährigen und lebendigen Partnerschaft die Themen Demenz, selbstbestimmtes Leben und Wohnen im Alter im Mittelpunkt. Dazu gehören auch Lebensräume für Jung und Alt. Vor welchen Aufgaben stehen wir dabei gemeinsam mit unseren mittel- und osteuropäischen Partnern der Diakonie? Welches sind die gemeinsamen Fragen, die uns in Europa im Hinblick auf die Alterung der Gesellschaften bewegen? Welche Konzepte, Ansätze und Ideen gibt es? Welche Kooperationskultur wünschen wir uns? Wir wünschen Ihnen eine anregende Konsultation! Johannes Stockmeier, Präsident Diakonie Deutschland Cornelia Füllkrug-Weitzel, Präsidentin Brot für die Welt 09:30 Uhr Ankunft Begrüßung Dr. Peter Bartmann, Diakonie Deutschland, Dienstag 6. November 2012 Angela Hesse, Diakonisches Werk Bremen Europäische Partnerschaften in der Altenarbeit und neue Ansätze der politischen Koordinierung Susanne Müller, Brot für die Welt - Evangelischer Entwicklungsdienst, Dr. Stephanie Scholz, Diakonie Deutschland - Evangelischer Bundesverband,

3 4 Konsultation Alt werden in Europa Programm Konsultation Alt werden in Europa Programm 5 Dienstag 6. November 2012 Mittwoch 7. November 2012 Demenz Aktiv und selbstbestimmt 10:15 Uhr Demographische Entwicklung in Mittel- und Osteuropa Prof. Dr. Andreas Hoff, Hochschule Zittau-Görlitz, Johannes Flothow, Diakoniesches Werk Württemberg 12:15 Uhr 15:30 Uhr Entwicklung sozialer und kirchlicher Altenhilfeangebote in Mittel- und Osteuropa Annemarie Buda, Evangelische Lutherische Kirche, Budapest, Ungarn Kriszta Bozorady, Emmaus Heim, Nyiregyhaza, Ungarn Vom Hilfsangebot zu modernen Dienstleistern in Mittel und Osteuropa Ortrun Rhein, Dr. Carl Wolff Heim, Sibiu, Rumänien Ortwin Hellmann, Haus Blumenau, Brasov, Rumänien European Year of Active Aging Heather Roy, Eurodiaconia, Brüssel, Belgien Weltcafe Angela Hesse, Diakonisches Werk Bremen Susanne Müller, Brot für Welt Evangelischer Entwicklungsdienst, 14:00 Uhr Demenz neuste Erkenntnisse in Diagnostik, Präventionsund Behandlungsmethoden Prof. Dr. Hans Gutzmann, Krankenhaus Hedwigshöhe, Wie wird mit Demenz in der Familie umgegangen? Tanja Meier, Demenz Informations- und Koordinationsstelle (DIKS), Bremen Gerlinde Struck-Richter, Informations- und Koordinationsstelle der Landesinitiative Demenz-Service NRW im Kuratorium Deutsche Altershilfe, Düsseldorf Angebot: Besuch der Demenz-Wohngemeinschaften, Caroline Bertheau Haus, Johannesstift Foren 1. Prävention, Gedächtnissprechstunde PD Dr. Dr. Rapp 2. Ambulante Netzwerke und praktische Angebote, Gerlinde Struck- Richter 3. Entlastungsangebote für Angehörige, Tanja Meier 4. Aktiv und selbstbestimmt mit Demenz, Prof. Dr. Gutzmann 19:00 Uhr Nächtliches, Stadtrundfahrt

4 6 Konsultation Alt werden in Europa Programm Konsultation Alt werden in Europa Programm 7 Donnerstag 8. November 2012 Perspektiven Leben im Alter, voneinander lernen - miteinander handeln Donnerstag 8. November 2012 György Gregersen, Diakonie Ungarn Zukunftsmodelle in der Europäischen Altenhilfe eine Länderstrategie aus CZ Dr. Zuzana Filipková, Schlesische Diakonie, Tschechien Podiumsdiskussion Alt werden in Europa Neue Perspektiven Dr. Zuzana Filipková, Tschechien Dr. Arthur Sárosi, Rumänien Wanda Falk, Polen Galina Klischova, Russland Dr. Giorgi Geleishvili, Georgien Moderation: Dr. Gabriele Freitag, Quartierskonzepte Perspektive für ein Leben ohne Institutionen Dr. h.c. Jürgen Gohde, Kuratorium Deutsche Altershilfe, Beratung Vernetzung und Partnerschaften in Europa Arbeitsgruppen Freitag 9. November 2012 Ukraine: Ljudmilla Pelich, Donezk Manfred Schmidt, Freundeskreis Bochum-Donezk, Bochum Ungarn: György Gregersen-Labossa, Szombathely Fritz Blanz, DW Bayern, Nürnberg Moldawien: Lilia Bulat, MCA, Chisinau Gabi Hettler, DIFAEM, Tübingen Rumänien: Miklos Menessy, Haus der Hoffnung, Brasov Johannes Flothow, DW Württemberg Polen: Monika Jaworska, Freunde alter Menschen, Warschau Klaus-W. Pawletko, Freunde alter Menschen e.v., 11:45 Uhr 12:00 Uhr Bernd Roters, Reformierte Kirche Auswertung der Konsultation und Absprachen für die Zukunft Reisesegen Fritz Blanz, Diakonisches Werk Bayern und Abfahrt Podiumsdiskussion Alt werden in Europa Neue Perspektiven

5 Veranstaltungsort Evangelisches Johannesstift Schönwalder Allee 26, Telefon Eine Wegbeschreibung kann hier heruntergeladen werden. Anmeldung Bitte melden Sie sich bis zum 1. Oktober 2012 verbindlich an. Kosten Die Kosten für die Teilnehmenden betragen pro Person (inkl. Verpflegung) im EZ 399,00 Euro im DZ 359,00 Euro Kosten für Verpflegung ohne Hotel pro Person 199,00 Euro. Diese Kosten müssen von jedem deutschen Teilnehmenden direkt im Hotel beglichen werden. Die genannten Preise gelten für den Zeitraum vom 5. bis 9. November Wir haben ausreichend Zimmer reserviert. Kontakt und Information Brot für die Welt - Evangelischer Entwicklungsdienst Evangelisches Werk für Diakonie und Entwicklung e.v. Caroline-Michaelis-Straße Susanne Müller Weltweit und Europa Telefon: Telefax: susanne.mueller@brot-fuer-die-welt.de

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