Wirtschaftlichkeit von Kreislaufanlagen Bau-Wellen, Kosten, Vermarktung

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1 Wirtschaftlichkeit von Kreislaufanlagen Bau-Wellen, Kosten, Vermarktung Dr. Helmut Wedekind Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Institut für Fischerei Starnberg

2 Gesamtproduktion in der deutschen Aquakultur Produktionssystem Jahresproduktion (t) Durchlaufanlagen Karpfenteichwirtschaft Kreislaufanlagen Gesamt: (Werte gerundet)

3 Produktionsrichtungen für Kreislaufanlagen Satzfische Zierfische Speisefische

4 Anzahl Anlagen Eröffnete und geschlossene Warmwasser-KLA in Deutschland (geschätzt) 7 eröffnet geschlossen

5 Variable Kosten- und Erlösfaktoren in einer KLA Satzfische Futter Arbeit Energie Wasser u.a. (O 2,...) Fische Abwasser / Schlamm

6 Europäischer Aal (Anguilla anguilla) Satzaale in einer Kreislaufanlage

7 Wirtschaftlichkeit einer 50 t Aal-Kreislaufanlage in Theorie und Praxis (KOOPS & KOOPS 1998) Kostenart geplant erreicht Satzfische Futter Wärme, Wasser, Strom Strom Wasser, Abwasser Heizung Sauerstoff Desinfektion k. A. Zinsen Fremdkapital Hallenmiete keine Personal AfA (10 J.) bzw. Tilgung Expertenhilfe Verwaltung Versicherung Unvorgesehenes Summe Ausgaben Verkaufserlöse Rohgewinn (vor Steuer) Erlös pro kg 4,72-0,30 Anlage Gebäude, Erschließung k. A Installationen k. A Grundstück k. A Summe Investition

8 Afrikanische Welse Clarias gariepinus und Heterobranchus-Hybriden)

9 Produktionskosten pro kg Clarias gariepinus (Scheerboom und Dooren, 2005) Kostenart Euro Satzfische 0,12 Futter 0,61 Gas, Wasser, Strom 0,15 Abwasser 0,05 Allgemeine Kosten 0,13 Arbeit 0,15 Abschreibungen 0,11 Zinsen 0,036 Summe 1,356

10 hohe Nachfrage nach Satzund Speisefischen in der Forschung bewährte Technologie (IfB Potsdam) Engpässe bei Anlagenbesatz (Trockenfutter adaptierte Z v ) Zander in Kreislaufanlagen

11 t / Jahr Geplante und erreichte Produktionsleistung der Kreislaufanlagen in Deutschland (SIMON 2002) geplante Produktion erreichte Produktion Anlagen

12 Voraussetzungen für den wirtschaftlichen Betrieb von Kreislaufanlagen Möglichst schnelle Überwindung der Einlaufphase (Anlagenauslastung!). Schaffung und Aufrechterhaltung eines hohen Haltebestands mit günstiger Altersstruktur. maximale und kontinuierliche Produktion für die erforderliche, höchste Produktivität. Qualitätsmanagement. Aktives Marketing mit dem Ziel einer kontinuierlichen und hochpreisigen Vermarktung. => erfahrenes Personal erforderlich!

13 Aktuelle Situation Technologische Fortschritte: Biofilter, Pumpen, Fütterungsautomatik, Überwachungstechnik Veränderung der Marktsituation: hohe Seefischpreise, billige Konkurrenzprodukte aus dem Ausland Förderung: EU: FIAF/EFF, national: Agrarinvestitionsförderprogramm u.a. neue Produktionsstandorte: Biogasanlagen (Gülle- und KWK-Bonus) Anwendung altbekannter Technologien: Afrikanische Welse (Clarias sp./hybriden nach NL-Vorbild), Zander, Shrimps

14 Vergütungssätze für Biogas im Überblick Vergütungsart Einheit _ < 150 kw >150 kw _ < 500 kw >500 kw _ < 5 MW Grundvergütung Ct/kWh el 11,67 9,18 8,25 TA-Luft-Bonus Ct/kWh el 1,00 1,00 -- NawaRo-Bonus * Ct/kWh el 7,00 7,00 4,00 Gülle-Bonus Ct/kWh el 4,00 1,00 -- Landschaftspflege-Bonus Ct/kWh el 2,00 2,00 -- Technologie- Bonus Ct/kWh el 2,00 (bis 350 Nm³/h) Gasaufbereitung Ct/kWh el 1,00 (bis 700 Nm³/h) Innovative Technik Ct/kWh el 2,00 2,00 2,00 KWK-Bonus Ct/kWh el 3,00 3,00 3,00 * NawaRo = nachwachsende Rohstoffe

15 Kraft-Wärme-Kopplungs-Bonus (KWK-Bonus): - extra Bonus, der die externe Verwendung der anfallenden Abwärme, die mit der Stromerzeugung einhergeht, belohnt. Wärme aus Biogasanlage wird mit einem KWK-Bonus in Höhe von 3 Cent pro kwh vergütet. I. Anspruchsvoraussetzungen Der Anspruch auf den KWK-Bonus besteht wenn die Wärmenutzung nachweislich fossile Energieträger in äquivalenter Größenordnung ersetzt wenn die Mehrkosten nachweisbar sind und mindestens 100 Euro/kW Wärmeleistung betragen II. Erforderliche Nachweise Nachweis über die Voraussetzungen ist durch ein Gutachten eines Umweltgutachters zu erbringen, wenn der KWK-Bonus geltend gemacht wird III. Positivliste KWK-Bonus Die Beheizung, Warmwasserbereitstellung oder Kühlung von Gebäuden, Ställen, Gewächshäusern, die Wärmeeinspeisung in ein Netz, die Nutzung als Prozesswärme für industrielle Prozesse, u.a.

16 Bezug des EEG zur intensiven Aquakultur Die Aquakultur ist nicht auf der Positivliste verzeichnet, aber : Bei Wärmenutzungen, die nicht in der Positivliste genannt sind, kann ein Anspruch auf KWK-Bonus bestehen, wenn dabei nachweislich fossile Energieträger... ersetzt werden... und das Verfahren ökologisch und wirtschaftlich sinnvoll ist. Umweltgutachten Durch Kopplung von Biogasanlagen mit Warmwasserkreislaufanlagen können der KWK-Bonus sowie u.u. der Gülle-Bonus in Anspruch genommen werden, was zu einer Erhöhung der Rentabilität der Anlagen beitragen kann.

17 Kreislaufanlage mit getauchten Festbett-Biofilter

18 Kreislaufsystem mit integrierter Filtereinheit (Querschnitt) UV Festbett Belüftung Wasserströmung Fischbecken abgesetzte Feststoffe

19 Beckenanlage zur Glasaal-Aufzucht

20 Kreislaufanlage mit externer Filtereinheit Tropfkörper Fischbecken Biofilter Sumpf mechanischer Filter Schlamm

21 Pacific White Shrimp (Litopenaeus vannamei) Tropische Meeresgarnele (28-32 C) Besatz mit spf-postlarven (< 1g, Import aus USA) Mastdauer 5-6 Monate (Endgewicht 20 g) Besatzdichte 10 kg/m³, > 4 kg/m² (Quelle: Quantz 2004) Fisch-Magazin 5/2010 Hochpreisiges Produkt mit hoher Nachfrage Abhängigkeit vom Import seuchenfreier Postlarven

22 Anzahl Kreislaufanlagen und Jahresproduktion Anzahl KLA Produktionsmenge [t]?

23 Zusammenfassung Fischzucht in Kreislaufanlagen ist in Deutschland an vielen Standorten technisch möglich. Der wirtschaftliche Erfolg hängt von der Produktionstechnologie (Produktionserfolg und -kosten) und produzierten Arten ab und ist besonders marktabhängig (Verkaufserlöse). Auf Grund wirtschaftlicher Probleme kam es in der Vergangenheit zur Aufgabe vieler neu gegründeter Anlagen. Durch das EEF entstand (wie bereits in den 80er Jahren) ein großes Interesse Landwirtschaftlicher Unternehmer an Warmwasser-Kreislaufanlagen (u.u. KWK- und Gülle-Bonus). Die in den letzten Jahren errichteten Neugründungen produzieren teilweise mit bekannten (z.b. Welse, Zander), teilweise mit bisher in Deutschland unbekannten Arten (z.b. Shrimps). In neuen Produktionssystemen lässt sich die Wirtschaftlichkeit noch nicht verlässlich beurteilen.

24 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!

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