Demoexperiment 1. Flammenfärbung
|
|
- Britta Hoch
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Demoexperiment 1 Flammenfärbung Bunsenbrenner, Gasanzünder, Magnesiastäbchen, Uhrglas Salzsäure (HCl) Natriumchlorid (NaCl), Kaliumchlorid (KCl), Kupferchlorid (CuCl 2 ), Bariumchlorid (BaCl 2 ), Calciumchlorid (CaCl 2 ), Magnesiumchlorid (MgCl 2 ) Durchführung: HCl auf das Uhrglas geben, Magnesiastäbchen ausglühen heißes Magnesiastäbchen in Salzsäure tauchen, anschließend feuchtes, heißes Magnesiastäbchen in eines der Salze tauchen, Stächen mit dem Salz in die nichtleuchtende Flamme des Bunsenbrenners halten. Beobachtung: spezifische Flammenfärbung: Calcium rot, Barium grün Kupfer blaugrün, Kalium fliederfarben Natrium gelb, Magnesium grau Erklärung: Diese Elemente senden bei Temperatur des Bunsenbrenners Licht von bestimmter Farbe aus. Entsorgung: Magnesiastäbchen: Abfall, Säure: Behälter I Demoexperiment 2 Farbreaktion 4 Bechergläser, 1 Glasstab verdünnte wässrige Lösung von Eisen(III)-chlorid, FeCl 3 verdünnte wässrige Lösung von Kaliumhexacyanoferrat-(II), K 4 [Fe(CN) 6 ] verdünnte wässrige Lösung von Kaliumthiocyanat, KSCN Durchführung: K 4 [Fe(CN) 6 ] - Lösung in einem Becherglas mit FeCl 3 Lösung mischen KSCN - Lösung i in einem Becherglas mit FeCl 3 Lösung mischen Beobachtung: Die vorbereiteten an sich farblosen bzw. schwach farbigen Lösungen entwickeln nach den Zusammengießen intensive Farben Erklärung: 4FeCl3 + 3K 4[ Fe( Cn) 6] Fe4[ Fe( CN ) 6] 3 12KCL FeCl3+ 3KSCN Fe( SCN + 3KCl + ) 3 Blau Rot Entsorgung: Abfluß 1
2 Demoexperiment 3 Darstellung von Wasserstoff Knallgasreaktion KIPP scher Apparat, 2 gebohrte Stopfen, Reagenzgläser, Glasrohr winkelig, Feuerzeug Zink, Zn, Granulat, Verdünnte (1:10) Schwefelsäure, H 2 SO 4 Kupfer(II)-sulfat-5-Hydrat, CuSO 4 5H 2 O Durchführung: einige Gramm des Zinks werden in den KIPP schen Apparat gegeben, etwas Kupfersulfat zugeben, Tropftrichter und Winkelrohr in die Stopfen einsetzen, Schwefelsäure in den Tropftrichter geben, Schwefelsäure langsam zutropfen lassen, Reagenzglas auf Winkelrohr, Hahn nach einigen Minuten öffnen, nach einer Weile Flamme mit Feuerzeug an Reagenzglas halten Beobachtungen: Zink und Schwefelsäure reagieren zischend miteinander, beim Annähern der Flamme an das Reagenzglas entsteht ein zischender Laut und das Reagenzglas beschlägt von innen Erklärung: Zink wird durch die Schwefelsäure zersetzt und bildet ZnSO 4, dabei entsteht Wasserstoffgas H 2, welches durch Verbrennung in H 2 O überführt wird Entsorgung: Behälter 1 Demoexperiment 4 Reaktion von Na mit Wasser Durchführung: 1 Glasschale, 1 Messer 1 kleines Stück Na, Phenolphtalein, Wasser Na in Glasschale mit Wasser und Phenolphtalein werfen Beobachtung: Das Na schwimmt wie ein kleines Motorboot auf dem Wasser und hinterlässt eine Nebelspur, sowie eine pinkfarbene Spur im Wasser, bis es sich aufgelöst hat Erklärung: Na + H 2 O NaOH + ½ H 2 NaOH zeigt mit Phenolphtalein eine pinkfarbene Färbung Entsorgung: Abfluß 2
3 Demoexperiment 5 Erhitzen von Schwefel Durchführung: Erklärung: Entsorgung: Reagenzglas, Reagenzglas-Klammer, Spatel, Brenner, 150 ml Becherglas Schwefelpulver (Schwefelblüte) Becherglas ca. 5 cm hoch mit Wasser füllen Reagenzglas zu ¼ mit Schwefel füllen Reagenzglas in die nicht leuchtende Brennerflamme bringen und unter permanentem Schütteln erhitzen. Beobachtungen notieren: Sobald der Temperaturbereich der 2. flüssigen Modifikation erreicht ist, den flüssigen Schwefel durch umgießen in das Wasser abschrecken, Schwefel herausnehmen und durch auseinanderziehen und die plastischen Eigenschaften demonstrieren. S 120 C 150 C 300 C 445 C 8 S8, flüssig S8, fest Sn, flüssig S2 gas + SO2 Restmüll Demoexperiment 6 Schwarze Banane Reagenzglas, Spatel 70 g Zucker + 50 ml konzentrierte Schwefelsäure (96%) Durchführung: zum Zucker im Reagenzglas wird die konzentrierte Schwefelsäure unter Rühren mit einem Spatel zugegeben. Danach beginnt diese langsam mit dem Zucker unter Gasbildung zu reagieren: Beobachtung: Verfärbung: gelb braun schwarz + Volumenzunahme Erklärung: die konzentrierte Schwefelsäure bewirkt Redoxreaktionen und ist u.a auch stark hygroskopisch.: C 12 H 22 O 11 (s) + H 2 SO 4 (l) 11 H 2 O(g) + 12 C(s) SO e H+ H 2 SO H 2 O C C e - H 2 SO 3 SO 2 + H 2 O Gasentwicklung! 3
4 Demoexperiment 7 Herstellung von Chlor Durchführung: Beobachtung: Erklärung: Gasentwicklungsapparat, Gummischlauch, Winkelrohr, Standzylinder, Glasplatte Kaliumpermanganat KMnO4, Salzsäure HCl, Kalilauge KOH Kaliumpermanganat wird in den Kolbengegeben. Ein Tropftrichter mit Salzsäurefüllung wird aufgesetzt. Das Auslasrohr wird in einen Standzylinder getaucht. Standzylinder mit Glasplatte abdecken. Salzsäure langsam zu tropfen lassen. Grünes Chlorgas sammelt sich in dem Standzylinder. 2KMnO4+ 16HCl 2KCl + 2MnCl2+ 8H 2O+ 5Cl Sicherheitshinweis: Nur im Abzug arbeiten! Chlorgas ist giftig! Entsorgung: Salzsäure : Behälter I Nichtverwendetes Chlorgas wird mit Kalilauge absorbiert: Behälter II Demoexperiment 8 Bleichwirkung von Chlor Durchführung: Beobachtung: Erklärung: Filterpapier, Standzylinder aus Teil a., Spatel, Lackmuspapier, Draht, Gasbrenner Chlorgas Cl2, Rose, Tinte, Kalilauge KOH Den Glasdeckel des Standzylinders zur Seite schieben und die Rose eintauchen. Filterpapier mit Farbe tränken und ebenfalls eintauchen. Mit den feuchten Lackmuspapier genauso verfahren. Alle drei mit Farbstoff versehenen Artikel verlieren rasch ihre Farbe nach eintauchen in das mit Chlorgas gefüllte Behältnis. Durch die Anwesenheit von Chlor werden die Artikel gebleicht. Sicherheitshinweis:Nur im Abzug arbeiten! Chlorgas ist giftig! Entsorgung: Nichtverbrauchtes Chlorgas wird mit Kalilauge absorbiert: Behälter II 4
5 Zersetzen von Wasser Messbecher, Batterie, 2 Eisennägel mit Halterung, Anschluss, und Zuleitungsdrähten, Spatel 50 ml destilliertes Wasser, 2 Spatelspitzen Natron (NaHCO 3 ) Durchführung: Messbecher zur Hälfte mit Wasser füllen, Nägel mit Batterie und Halterung verbinden, Einführen in den Messbecher ohne, dass sich die Nägel berühren Beobachtung: Gasentwicklung an beiden Elektroden Erklärung: Wasser wird elektrolytisch zersetzt: 2 H 2 O (l) 2 H 2 (g) + O 2 (g) Gasentwicklung! 5
6 Säure Base Indikator Versuch Herstellung von Kalkwasser: 2 Spatel Ca(OH)2 werden in einem halben Becherglas Aqua Dest. gelöst, anschließend gefiltert. Herstellung einer Lackmus Lösung: 0,5 g Lackmus Pulver in 100 ml Ethanol 1 Tropfen Lackmus-Lösung wird in ein Urglas mit Aqua Dest. gegeben. Farbe: 1 Tropfen Lackmus-Lösung wird in ein Urglas mit Kalkwasser gegeben. Farbe: Herstellung von HCL: 4 Spatel Kochsalz, 1 Spatel NaHSO4 in ein Reagenzglas füllen mit Stopfen verschließen. Der Stopfen wird von einem gebogenen Glasrohr durchdrungen, welches in einem weiteren Reagenzglas mündet, worin sich ein wenig Wasser befindet. Das weitere Reagenzglas wird mit Folie verschlossen: Nach Erhitzen des Feststoffgemisches entsteht HCl Gas welches sich in Wasser löst. Das Reagenzglas mit dem Wasser/HCl Gas Gemisch wird abgezogen, verschlossen und geschwenkt, es entsteht wässrige Salzsäurelösung. NaHSO4 + NaCl Na2SO4 + HCl Einige Tropfen HCl-Lösung wird mit dem Glasstab auf ein Urglas gegeben und mit Lackmus Lösung angefärbt. Farbe: 6
7 Zuckermoleküle Bauen Sie mit dem Molekülkasten je ein Traubenzucker - und ein Rohrzuckermolekül α-glucose β-glucose Zuckernachweis 4 Reagenzgläser, 1 Spatel, 1 Bunsenbrenner 1 Spatelspitze CuSO 4 x 5 H 2 O, 1 Spatelspitze Zitronensäure 4 Spatelspitzen Natriumcarbonat, Destilliertes Wasser, Zuckerlösung. Traubenzuckerlösung Durchführung: Lösen Sie 1 Spatelspitze CuSO 4 x 5 H 2 O und 1 Spatelspitze Zitronensäure in einem Reagenzglas mit Wasser (Füllhöhe 2cm) auf. Dies ergibt Reagenz 1. Lösen Sie i4 Spatelspitzen Natriumcarbonat in einem neuen Reagenzglas mit Wasser (Füllhöhe 2cm) auf. Dies ergibt Reagenz 2. Giessen Sie sehr langsam beide Reagenzien ineinander. Nehmen Sie Reagenzglas 3 und 4 und fügen Sie jeweils das soeben hergestellte Reagenz hinein (Füllhöhe 2 cm). Fügen Sie in Reagenzglas 3 etwas Traubenzuckerlösung und in Reagenzglas 4 etwas Rohrzuckerlösung hinzu. 7
Ablauf des Praktikums
Ablauf des Praktikums Demoexperimente, Gruppenexperimente, chemisches Rechnen Nach jeder Übung ist ein Protokoll zu fertigen und zum nächsten Übungstermin abzugeben!! Das Protokoll ist handschriftlich
MehrAblauf des Praktikums
Ablauf des Praktikums Demoexperimente, Gruppenexperimente, chemisches Rechnen Nach jeder Übung ist ein Protokoll zu fertigen und zum nächsten Übungstermin abzugeben!! Das Protokoll ist handschriftlich
MehrDarstellung von Wasserstoff Knallgasreaktion
Ablauf des Praktikums Demoexperimente, Gruppenexperimente, chemisches Rechnen Nach jeder Übung ist ein Protokoll zu fertigen und zum nächsten Übungstermin abzugeben!! Das Protokoll ist handschriftlich
MehrS. Prys. Ablauf des Praktikums
S. Prys Ablauf des Praktikums Demoexperimente, Gruppenexperimente, chemisches Rechnen Nach jeder Übung ist ein Protokoll zu fertigen und zum nächsten Übungstermin abzugeben!! Das Protokoll ist handschriftlich
MehrBearbeiten der Übungen
Bearbeiten der Übungen Demoexperimente Gruppenexperimente Chemisches Rechnen D G R Nach jeder Übung D / G / R ist ein Protokoll zu fertigen und zum nächsten Übungstermin abzugeben!! Das Protokoll ist handschriftlich
MehrÜbungen Chemie. Sicherheitsvorschriften: Liste der Experimente. Demoexperiment 10. Gruppenexperimente G Sitzordnung beachten!! Chemisches Rechnen 2
Übungen Chemie Demoexperimente D Gruppenexperimente G Sitzordnung beachten!! Chemisches Rechnen R Nach jeder Übung D / G / R ist ein Protokoll zu fertigen und zum nächsten Übungstermin abzugeben!! Das
MehrV 1 Herstellung von Natriumchlorid
1 V 1 Herstellung von Natriumchlorid In diesem Versuch wird Natriumchlorid, im Alltag als Kochsalz bekannt, aus den Edukten Natrium und Chlorgas hergestellt. Dieser Versuch ist eine Reaktion zwischen einem
MehrPraktikum Chemie für Mediziner und Zahnmediziner 63
Praktikum Chemie für Mediziner und Zahnmediziner 63 5. Studieneinheit Lernziele Schwerlösliche Salze, Fällungsreaktionen Zusammenspiel von Säure-Base-, Fällungs- und Komplexbildungsreaktionen Flammenfärbung
MehrLaborführerschein. Dieses Skript gehört:
Laborführerschein Dieses Skript gehört: Laborführerschein Seite 2 Station 1: Laborgeräte, ein Muss für jeden Chemiker Welche Laborgeräte des Titelbildes findest Du in der Liste wieder? Suche an deinem
MehrVon Arrhenius zu Brönsted
Schulversuchspraktikum Name Annika Münch Sommersemester 2015 Klassenstufen 9/10 Von Arrhenius zu Brönsted Kurzprotokoll Auf einen Blick: Für die Unterrichtseinheit zum Themas Säure-Base-Konzepte und im
MehrVorpraktikum Grundoperationen im chemischen Laboratorium
Vorpraktikum Grundoperationen im chemischen Laboratorium Stand: 23. April 2019 Inhalt: Volumetrische Messgeräte Säure-Base-Titration Analysenwaagen Fest-Flüssig-Trennverfahren Wasserlöslichkeit Verdünnung
MehrNachweis von Eisen-Ionen mit Kaliumthiocyanat
Name: Datum: Nachweis von Eisen- mit Kaliumthiocyanat Geräte 3 Bechergläser (100 ml), 4 Reagenzgläser, Reagenzglasständer, kleiner Trichter, Faltenfilter, Spatel Materialien Eisennagel, Muscheln (braun
MehrJunior-Laborführerschein für die Orientierungsstufe
Junior-Laborführerschein für die Orientierungsstufe Dieses Skript gehört: Laborführerschein Seite 2 Station 1: Laborgeräte, ein Muss für jeden Chemiker Welche Laborgeräte des Titelbildes findest Du in
MehrQualitative Kationen und Anionenanalyse
Qualitative Kationen und Anionenanalyse Die Aufgabe: Die Proben: Ihr müsst mindestens zwei unbekannte Salze mit Hilfe von verschiedenen Tests identifizieren. Die Salze die ihr identifizieren müsst, können
MehrVorpraktikum Grundoperationen im chemischen Laboratorium
Vorpraktikum Grundoperationen im chemischen Laboratorium Stand: 09. April 2018 Inhalt: Volumetrische Messgeräte Analysenwaagen Fest-Flüssig-Trennverfahren Flüssig-Flüssig-Trennverfahren Wasserlöslichkeit
Mehr4. Woche. Zu den nachfolgenden Reaktionen verwende man eine CaCl 2 (Calciumchlorid) Lösung.
4. Woche Klasse IV Klassenreaktion: Die Ionen der IV Kationenklasse bilden mehr oder weniger schwerlösliche Carbonate. (Die Sulfide dieser Ionen sind wasserlöslich, eignen sich für analytische Zwecke nicht.)
MehrGemische. Zeitangabe: 8 min SCHUTZBRILLE NICHT VERGESSEN! VERSUCH 1 VERSUCH 2
Gemische Zeitangabe: 8 min SCHUTZBRILLE NICHT VERGESSEN! Materialien: Becherglas, Spatel Chemikalien: Wasser, Tinte VERSUCH 1 Gebt in das Becherglas ca. 2 cm hoch Wasser und gebt dann fünf Tropfen Tinte
MehrGEFÄHRDUNGSBEURT BADEN - WÜRTTEMBERG. Chemie. Gesamtband _2CBBH_ U1+U4_SI 1
GEFÄHRDUNGSBEURT EILUNGEN BADEN - WÜRTTEMBERG Chemie Gesamtband _2CBBH_9783060156900 U1+U4_SI 1 06.02.17 12:37 Eine Welt aus en In ruhigem Wasser Wirf mit der Pinzette einen einzigen Kristall Kaliumpermanganat
MehrProtokoll Tag 3. C. Kationennachweise. C.1. Nachweis von Na +, Mg 2+, Ca 2+, Sr 2+, BA 2+ sowie NH + 4
Protokoll Tag 3 C. Kationennachweise C.1. Nachweis von Na +, Mg 2+, Ca 2+, Sr 2+, BA 2+ sowie NH + 4 V16 Nachweis von Na +, K +, Ca 2+, Sr 2+ und Ba 2+ durch Flammenfärbung Bei der Flammenprobe geht es
Mehr3. Praktikumstag. Elektro- und Redoxchemie. Versuch 1.1: Qualitative Versuche zur Redoxchemie. Geräte: 2 Reagenzgläser
Elektro- und Redoxchemie Versuch 1.1: Qualitative Versuche zur Redoxchemie Geräte: 2 Reagenzgläser Chemikalien: Fe-Nagel, Zn-Granalie, CuSO 4 -Lösung, SnCl 2 -Lösung Versuchsdurchführung: 3. Praktikumstag
Mehr3. Praktikumstag. Elektro- und Redoxchemie. Versuch 1.1: Qualitative Versuche zur Redoxchemie. Geräte: 2 Reagenzgläser
Elektro- und Redoxchemie Versuch 1.1: Qualitative Versuche zur Redoxchemie Geräte: 2 Reagenzgläser Chemikalien: Fe-Nagel, Zn-Granalie, CuSO 4 -Lösung, SnCl 2 -Lösung Versuchsdurchführung: 3. Praktikumstag
MehrMerkmale chemischer Reaktionen
Schulversuchspraktikum Isabelle Faltiska Sommersemester 2015 Klassenstufen 7 & 8 Merkmale chemischer Reaktionen Kurzprotokoll Auf einen Blick: Im Folgenden werden weitere Versuche zum Thema Merkmale einer
MehrWelcher Unterschied besteht zwischen schwefliger Säure und Schwefelsäure?
Naturwissenschaften - Chemie - Säuren, Basen, Salze - Säuren (P75800).2 Oxidation von schwefliger Säure Experiment von: PHYWE Gedruckt: 0.0.205 3:05:3 intertess (Version 3.2 B24, Export 2000) Aufgabe Aufgabe
MehrProtokoll für den 6. Praktikumstag
Protokoll für den 6. Praktikumstag http://www.biomedizinischechemie.de Autor: Werner Schwalbach Version 2.0 Quellen: Anorganisches Grundpraktikum kompakt von Gertrud Kiel Versuch 4.1 des Permanganations
MehrGruppe I : Darstellung und Nachweis von Säuren
Gruppe I : Darstellung und Nachweis von Säuren Behauptung: Säuren lassen sich durch die Reaktion von Nichtmetalloxiden mit Wasser darstellen. 1. Überprüfen Sie experimentell die aufgeführte Behauptung
MehrChemie zur Weihnacht. Farbreihe
Farbreihe Reagenzien: 2 ml Phenolphthalein in 200 ml Wasser verdünnte Natronlauge in Tropfflasche Kaliumpermanganat 2,5 g Eisen(II)-sulfat in 50 ml Wasser 2,5 g Kaliumthiocyanat in 50 ml Wasser 2,5 g Kaliumhexacyanoferrat(II)
MehrRosa Geheimschrift. Durchführung
Name: Datum: Materialien verschiedene Papiersorten (auch Filterpapier), Pinsel, Wattestäbchen, Fön, Lösung F (Phenolphthalein-Lösung: 0,1 g/100 ml Ethanol), Lösung G (Natriumcarbonat-Lösung: 1 g/100 ml)
Mehr7. Studieneinheit. Siebte Studieneinheit
86 Siebte Studieneinheit 7. Studieneinheit Lernziele Löslichkeit organisch-chemischer Substanzen unter verschiedenen Bedingungen Charakteristische Reaktionen ausgewählter organisch-chemischer Stoffklassen
MehrFehlingreaktion verschiedener Zucker. Gefährdungsbeurteilung. Lehrerexperiment. Schülerexperiment
Fehlingreaktion verschiedener Zucker * Fehling I (Kupfer(II)-sulfat-Lösung) R-Sätze: 22-36/38-50/53 Fehling II (Kaliumnatriumtartrat-Lösung) S-Sätze: 26-36/37/39-45 Kupfer(I)-oxid R-Sätze: 22-50/53 Man
MehrChemie: Nachweisreaktionen
Chemie: Nachweisreaktionen 1. Nachweis von Elementen und Verbindungen a) Nachweis von Wasserstoff Wasserstoff H2 Nachweis: Knallgasprobe Durchführung: verschlossenes Reagenzglas wird waagerecht mit der
MehrVersuche zum Thema Aminosäuren
Versuche zum Thema Aminosäuren und Proteine 1/5 Versuche zum Thema Aminosäuren ❶ ph-abhängigkeit der Löslichkeit von Tyrosin 1) In zwei Reagenzgläser gibt man je eine Spatelspitze Tyrosin und etwa 2 cm
MehrChemische Reaktionen von Metallen mit Brom
Chemische Reaktionen von Metallen mit Brom a) Umsetzung von Natrium und Kalium mit Brom: Chemikalien: Geräte: Natrium [C,F], Kalium [C,F], Brom [T +,C,N] ca. 5%ige Lösung von Fixiersalz (=Natriumthiosulfat)
MehrLaborführerschein. Dieses Skript gehört: Genaues Abmessen von Flüssigkeiten (Meniskus beachten) Vermischen von Stoffen
Dieses Skript gehört: Laborführerschein Genaues Abmessen von Flüssigkeiten (Meniskus beachten) Vermischen von Stoffen Grobes Abmessen von Flüssigkeiten Befestigen des Reagenzglases (aus Holz, weil dies
Mehrfest, nicht gelöst: Na + Cl -
Salzsäure + Natriumlauge Natriumchlorid + Wasser / exotherm HCl + NaOH NaCl + H 2 O / exotherm H + (aq) + Cl (aq) + Na + (aq) + OH (aq) Na + (aq) + Cl (aq) + H 2 O / exotherm fest, nicht gelöst: Na + Cl
MehrSchulversuchspraktikum. Constanze Koch. Sommersemester Klassenstufen 5 & 6. Wasser als Lösungsmittel. Kurzprotokoll
Schulversuchspraktikum Constanze Koch Sommersemester 2015 Klassenstufen 5 & 6 Wasser als Lösungsmittel Kurzprotokoll Auf einen Blick: In diesem Protokoll werden ein Lehrerversuch und vier Schülerversuche
MehrFlammenfärbung und Reaktion von Alkali- und Erdalkalimetallen
Grundlagenfach Chemie 4. Kl. 1/5 Flammenfärbung und Reaktion von Alkali- und Erdalkalimetallen Einleitung Elemente derselben Gruppe, also der gleichen Spalte des Periodensystems der Elemente (PSE), zeigen
MehrVerbrennung einiger Stoffe
Verbrennung einiger Stoffe beobachte wie ein Stoff verbrennt! beschreibe den Rückstand der Verbrennung Verbrennung von Flüssigkeiten: 3 Abdampfschalen, 3 Flüssigkeiten (je 10 Tropfen) Flüssigkeit 1 Flüssigkeit
Mehr1.9 Darstellung und Eigenschaften von schwefliger Säure. Aufgabe. Welche Eigenschaften besitzt schweflige Säure?
Naturwissenschaften - Chemie - Säuren, Basen, Salze - Säuren (P757800).9 Darstellung und Eigenschaften von schwefliger Säure Experiment von: Phywe Gedruckt: 5.0.203 :43:57 intertess (Version 3.06 B200,
Mehr4. Phthaleine 4.1. Mit den Triphenylmethanfarbstoffen eng verwandt sind die Phthaleine, deren Synthese vom Phthalsäureanhydrid
4. Phthaleine 4.1 Phthaleine Mit den Triphenylmethanfarbstoffen eng verwandt sind die Phthaleine, deren Synthese vom Phthalsäureanhydrid ausgeht. Phenolphthalein erhält man durch Zusammenschmelzen von
MehrKorrosion und Korrosionsschutz
Schulversuchspraktikum Christian Köhler Sommersemester 2016 Klassenstufen 7&8 Korrosion und Korrosionsschutz Kurzprotokoll Auf einen Blick: Dieses Kurzprotokoll beinhaltet drei weitere Schülerversuche
MehrUntersuche die Wirkung verschiedener Säuren und Laugen auf natürliche und industriell hergestellte Indikatoren.
Naturwissenschaften - Chemie - Säuren, Basen, Salze - 1 Säuren (P7157400) 1.5 Wirkung von Säuren und Laugen auf natürliche und technische Indikatoren Experiment von: Phywe Gedruckt: 15.10.2013 11:37:56
MehrUNTERSUCHUNG VON KNALLERBSEN
VERSUCHSANLEITUNGEN UNTERSUCHUNG VON KNALLERBSEN Knallerbsen 1 Reagenzglas 10/80 mm 1 Wäscheklammer 600 ml Der Inhalt einer noch nicht zur Reaktion gebrachten Knallerbse wird vorsichtig vom umhüllenden
MehrRein oder nicht rein?
Station 1: Rein oder nicht rein? Versuche: 1 Bestimmen Sie experimentell die Löslichkeit von Kochsalz. [Hinweis: Unter der Löslichkeit versteht man die Masse eines Stoffes in Gramm, die sich gerade noch
MehrIdentifizierung der Produkte der Reaktion "Alkalimetalle + Wasser"
Identifizierung der Produkte der Reaktion "Alkalimetalle + Wasser" a) Identifizierung des entstehenden Gases: Chemikalien: Geräte: Lithium [C] [F], Natrium [C] [F] (jeweils in Benzin mit Siedebereich 90-110
MehrHTBL-PINKAFELD Arbeitsblatt A3/1 1.Station: KOHLENMONOXID. VORSICHT: Ameisensäure und konz. Schwefelsäure sind gefährliche Chemikalien!!
HTBL-PINKAFELD Arbeitsblatt A3/1 1.Station: KOHLENMONOXID ÜBUNG: KOHLENMONOXID Für diese Versuche brauchst du: Proberöhren Proberöhrenständer Proberöhrenhalter Laborbrenner Ameisensäure konz. Schwefelsäure
MehrGasentwickler Best.- Nr. MT00476
Gasentwickler Best.- Nr. MT00476 I. Beschreibung Dieser Aufbau kann im Schullabor als Gasentwickler für die Erzeugung von geringen Gasmengen eingesetzt werden - Herstellung von Gasen aus Feststoffen (Granulat)
MehrDie chemische Reaktion
Die chemische Reaktion 1. Versuch In eine mit Sauerstoff gefüllte Flasche halten wir ein Stück brennenden Schwefel. Aus den beiden Ausgangsstoffen (Edukten) entsteht ein neuer Stoff (Produkt) mit eigenen,
Mehr3.6 Thermische Zersetzung von Salzen. Aufgabe. Wie verhalten sich Salze beim Erhitzen? Naturwissenschaften - Chemie - Säuren, Basen, Salze - 3 Salze
Naturwissenschaften - Chemie - Säuren, Basen, Salze - 3 Salze (P759900) 3.6 Thermische Zersetzung von Salzen Experiment von: Phywe Gedruckt: 5.0.203 2:22:38 intertess (Version 3.06 B200, Export 2000) Aufgabe
MehrKohlenhydrate in Lebensmitteln - Nachweis von Zucker
Name: Datum: Kohlenhydrate in Lebensmitteln - Nachweis von Zucker Geräte Heizplatte, Bechergläser, Reagenzgläser, Reagenzglasständer, Spatel, Faltenfilter, Trichter, schwarzer Stift Materialien Glucose,
MehrTechnische Universität Chemnitz Chemisches Grundpraktikum
Technische Universität Chemnitz Chemisches Grundpraktikum Protokoll «CfP4 - Gesamtanalyse» Martin Wolf Betreuerin: Frau Sachse Datum: 05.05.2006 8:00 Uhr bis 12:00 Uhr
MehrJunior-Laborführerschein
Dieses Skript gehört: Junior-Laborführerschein für die Orientierungsstufe Station 1: Laborgeräte, ein Muss für jede Chemikerin und jeden Chemiker Suche an deinem Laborplatz die echten Gegenstände und überlege,
MehrChemische Schulversuche für die 7. und 8. Jahrgangsstufe
Chemische Schulversuche für die 7. und 8. Jahrgangsstufe Lokale Lehrerfortbildung des Staatlichen Schulamts im Landkreis Weilheim-Schongau Zeit: Leitung: Montag, 29.03.2004 von 14.30 bis 17.00 Uhr Jürgen
MehrWelche Eigenschaften besitzen Calcium- und Magnesiumlaugen?
Naturwissenschaften - Chemie - Säuren, Basen, Salze - 2 Basen (P758900) 2.5 Herstellung und Eigenschaften von Kalkwasser (Magnesiumhydroxidlösung) Experiment von: Phywe Gedruckt: 5.0.203 2:3:05 intertess
MehrKorrosion und Korrosionsschutz
Schulversuchspraktikum Name: Alexander König Semester: Sommersemester 2015 Klassenstufen 7 & 8 Korrosion und Korrosionsschutz Kurzprotokoll Auf einen Blick: Dieses Protokoll zeigt in 3 Schülerversuchen
MehrLigandenaustausch am Chrom(III)-ion. Gefährdungsbeurteilung. Lehrerexperiment. Schülerexperiment
Ligandenaustausch am Chrom(III)-ion keine! Chrom(III)-chlorid-Lösung (0,1 mol/l) R-Sätze: 22 S-Sätze: 24-25 Ammoniak-Lösung (20%ig) Eine Chrom(III)-chloridlösung wird im Reagenzglas tropfenweise bis zur
MehrHerstellung und Eigenschaften von Kalkwasser (Magnesiumhydroxidlösung) (Artikelnr.: P )
Lehrer-/Dozentenblatt Herstellung und Eigenschaften von Kalkwasser (Magnesiumhydroxidlösung) (Artikelnr.: P7158900) Curriculare Themenzuordnung Fachgebiet: Chemie Bildungsstufe: Klasse 7-10 Lehrplanthema:
MehrKopiervorlage 1: Eisen und Aluminium
Kopiervorlage 1: Eisen und Aluminium 1. Suche aus dem Schulbuch folgende Eigenschaften der beiden Metalle heraus: Eisen Aluminium Dichte Härte Schmelzpunkt Magnetisierbarkeit 2. a) Berechne die Eisenmenge
MehrEndotherm und Exotherm
Schulversuchspraktikum Nadja Felker Sommersemester 2015 Klassenstufen 7 & 8 Endotherm und Exotherm Kurzprotokoll Auf einen Blick: Das Protokoll enthält für die Klassen 7 und 8 einen Lehrerversuch und einen
MehrNachweis von Arsen mittels der Marshschen Probe
Illumina-Chemie.de - Artikel Analytik Nachweis von Arsen mittels der Marshschen Probe Dieser Nachweis dient zum Nachweis von Arsen. Analog dazu können mit diesem Verfahren aber auch Antimon und Germanium
MehrStoffeigenschaften auf der Spur
Stoffeigenschaften auf der Spur Station 1 Welche Stoffe sind magnetisch? Sicherheit Entsorgung:/ Prüfe, welche Stoffe vom Magneten angezogen werden! Trage deine Beobachtungen in die Tabelle in deinem Forscherbuch
MehrPhysikalische Chemie in der Schule
Universität Kassel, Grundpraktikum Physikalische Chemie Studiengang Lehramt Chemie Physikalische Chemie in der Schule I. Anfangsunterricht: Die Merkmale der chemischen Reaktion (Lit. Elemente chemie I
MehrSchulversuchspraktikum. Isabel Großhennig. Sommersemester Klassenstufen 11 & 12. Farbstoffe. Kurzprotokoll
Schulversuchspraktikum Isabel Großhennig Sommersemester 2015 Klassenstufen 11 & 12 Farbstoffe Kurzprotokoll Auf einen Blick: Dieses Kurzprotokoll für die Klassenstufen 11 und 12 zum Thema Farbstoffe enthält
MehrSuche aus dem Schulbuch folgende Eigenschaften der beiden Metalle heraus:
Kopiervorlage 1: Eisen und Aluminium 1. Suche aus dem Schulbuch folgende Eigenschaften der beiden Metalle heraus: Eisen Aluminium Dichte Härte Schmelzpunkt Magnetisierbarkeit 2. a) Berechne die Eisenmasse
Mehr1.3. Fragen zu chemischen Reaktionen
1.3. Fragen zu chemischen Reaktionen Reaktionsgleichungen Ergänze die fehlenden Koeffizienten: a) PbI 4 PbI 2 + I 2 b) PbO 2 PbO + O 2 c) CO + O 2 CO 2 d) SO 2 + O 2 SO 3 e) N 2 + H 2 NH 3 f) N 2 + O 2
Mehr1 Lehrerversuch Alkalimetalle in Wasser
1 Lehrerversuch Alkalimetalle in Wasser Diese Versuchsreihe kann zum Einstieg in das Thema Alkalimetalle verwendet werden, da kein Vorwissen benötigt wird. Die Versuche sind nur gering aufwändig und können
MehrTechnische Universität Chemnitz Chemisches Grundpraktikum
Technische Universität Chemnitz Chemisches Grundpraktikum Protokoll «CfP1 - Vorprobenreaktionen» Martin Wolf Betreuerin: Frau Sachse Datum: 07.04.2006 8:00 Uhr bis 12:00
Mehrerweiterter Redoxbegriff
Schulversuchspraktikum Thomas Polle Sommersemester 2015 Klassenstufen 7 & 8 erweiterter Redoxbegriff 2 Auf einen Blick: Der erweiterte Redoxbegriff beschreibt die Redoxreaktion als Elektronenübertragungsreaktion,
MehrLaborführerschein. Dieses Skript gehört:
Laborführerschein Dieses Skript gehört: Laborführerschein Seite 2 Station 1: Laborgeräte, ein Muss für jeden Chemiker Welche Laborgeräte des Titelbildes findest Du in der Liste wieder? Suche an deinem
Mehr2.1 Eigenschaften von Stoffgemischen. Aufgabe. Welche Eigenschaften haben Stoffgemische?
Naturwissenschaften - Chemie - Allgemeine Chemie - 2 Stoffgemische (P750600) 2. Eigenschaften von Stoffgemischen Experiment von: Phywe Gedruckt:.0.203 2:49:48 intertess (Version 3.06 B200, Export 2000)
MehrVersuch: Kohlenhydrate in Lebensmitteln Nachweis von Zucker
Name: Datum: Versuch: Kohlenhydrate in Lebensmitteln Nachweis von Zucker Geräte Heizplatte, Bechergläser, Reagenzgläser, Reagenzglasständer, Spatel, Faltenfilter, Trichter Materialien Lebensmittel: Glucose,
MehrQualitativer Nachweis von Säuren und Basen
Schulversuchspraktikum Constanze Koch Sommersemester 2015 Klassenstufen 9 & 10 Qualitativer Nachweis von Säuren und Basen Kurzprotokoll Auf einen Blick: In diesem Protokoll wird ein Lehrerversuch, der
MehrWelche Elemente außer Kohlenstoff und Wasserstoff können in Polymeren enthalten sein?
Naturwissenschaften - Chemie - Polymerchemie - Der Polymerbegriff (P78000).2 Polymerbestandteile (2) - Nachweis von Polymerbestandteilen - Beilsteinprobe Experiment von: Seb Gedruckt: 24.03.204 3:09:20
MehrSaure, neutrale und alkalische Reaktionen von Salzlösungen (Artikelnr.: P )
Saure, neutrale und alkalische Reaktionen von Salzlösungen (Artikelnr.: P1145600) Curriculare Themenzuordnung Fachgebiet: Chemie Bildungsstufe: Klasse 7-10 Lehrplanthema: Anorganische Chemie Unterthema:
MehrEssigsäure färbt ph-papier rot. Natronlauge färbt ph-papier blau
5. SÄUREN UND BASEN ARBEITSBLATT 5.1 WAS SIND INDIKATOREN? DER PH-WERT SÄUREN und BASEN sind Stoffe die sich gegenseitig in ihrer Wirkung aufheben. INDIKATOREN sind Farbstoffe, die über Farbänderungen
MehrBleifluoroboratlösung Pb(BF 4 ) 2 min. 1,71 farblose, Flüssigkeit Pb(BF 4 ) 2 min. 50 Gew.% Pb 2+ Talgraben Geislingen Deutschland
Liste der von der Fa. Schlötter empfohlenen Produktqualitäten bzw. Spezifikationen Lieferspezifikation / Werkszeugnis für die vom Anwender zu stellenden Produkte bzw. Chemikalien Name Ammoniak, ca. 25
MehrVersuch: Fünf Farben in einer Lösung
Name: Datum: Versuch: Materialien: 5 x 100 ml Bechergläser (nummeriert von 1-5), Tropfpipetten, Messzylinder (50 ml), Spritzflasche mit destilliertem Wasser Chemikalien: Lösung Nr. 1: Lösung Nr. 2: Lösung
MehrProtokolle zu den Analysen
Qualitative Analysen Protokolle zu den Analysen Namen, Datum und Analysennummer angeben Möglicherweise enthaltene Ionen angeben Merkmale wie Farbe, Homogenität, (Geruch) feststellen Vorproben wie, Flammenfärbung,
MehrVerfahren zur Stofftrennung
Schulversuchspraktikum Marie-Lena Gallikowski Sommersemester 2015 Klassenstufen 5 & 6 Reinstoffe und Stoffgemische Verfahren zur Stofftrennung Kurzprotokoll Auf einen Blick: Dieses Kurzprotokoll enthält
MehrKohlenhydrate in Lebensmitteln Schokolade ist nicht gleich Schokolade!
Kohlenhydrate in Lebensmitteln ist nicht gleich! Einführung Sicher hast du schon davon gehört, dass es verschiedene Zuckerarten gibt. So gibt es Traubenzucker (Glucose), Fruchtzucker (Fructose) und natürlich
MehrAufstellung einiger Versuche zur Farbenchemie (Kurzfassung)
Aufstellung einiger Versuche zur Farbenchemie (Kurzfassung) Zusammenstellung der Versuche, die für Schulversuche als geeignet eingestuft wurden (zusammengestellt von Herrn Buchholz, TU Dresden) 1. Darstellung
MehrRedox - Übungsaufgaben:
Redox - Übungsaufgaben: Schwierigkeitsgrad I: 1.Magnesium reagiert mit Sauerstoff zu Magnesiumoxid. Ox: Mg Mg 2+ + 2e - /*2 Red: O 2 + 4e - 2 O 2- Redox: 2 Mg + O 2 2 MgO 2.Kalium Reagiert mit Schwefel
Mehr3.2 Salzbildung durch Reaktion von Säuren mit Metalloxiden. Aufgabe. Wie regieren Säuren mit Metalloxiden?
Naturwissenschaften - Chemie - Säuren, Basen, Salze - 3 Salze (P759500) 3.2 Salzbildung durch Reaktion von Säuren mit Metalloxiden Experiment von: Phywe Gedruckt: 5.0.203 2:8:53 intertess (Version 3.06
MehrAnorganisches Praktikum 1. Semester. FB Chemieingenieurwesen. Labor für Anorg. Chemie Angew. Materialwiss. Versuchsvorschriften
Anorganisches Praktikum 1. Semester FB Chemieingenieurwesen Labor für Anorg. Chemie Angew. Materialwiss. Versuchsvorschriften 1 Gravimetrie Bestimmung von Nickel Sie erhalten eine Lösung, die 0.1-0.2g
MehrS 36/37/39 Bei der Arbeit geeignete Schutzhandschuhe, Schutzkleidung und Schutzbrille/Gesichtsschutz
Blue-Bottle-Experiment keine! Natriumhydroxid (Ätznatron) R-Sätze: 35 S-Sätze: 26-36/37/39-45 Methylenblau R-Sätze: 22 S-Sätze: keine 0,2 Gramm Methylenblau werden in 100 Milliliter Wasser gelöst. In einem
Mehr1. Qualitativer Nachweis von Anionen und Sodaauszug
Anionennachweis 1 1. Qualitativer Nachweis von Anionen und Sodaauszug Die moderne Analytische Chemie unterscheidet zwischen den Bereichen der qualitativen und quantitativen Analyse sowie der Strukturanalyse.
MehrRedoxreaktionen mit Metallen
Redoxreaktionen mit Metallen Redoxreaktionen mit Metallen Seite 2 1. Versuch Ein chemisches Rätsel Geräte: Stativ, Muffe, Klemme, dünner Draht, fester Draht Chemikalien: Stahlwolle/Eisenwolle, Alkohol
MehrEiweißhaltige Nahrungsmittel (Artikelnr.: P )
Lehrer-/Dozentenblatt Eiweißhaltige Nahrungsmittel (Artikelnr.: P8012600) Curriculare Themenzuordnung Fachgebiet: Biologie Bildungsstufe: Klasse 7-10 Lehrplanthema: Ernährung und Verdauung Unterthema:
MehrPraktikum Chemie für Mediziner und Zahnmediziner 125
Praktikum Chemie für Mediziner und Zahnmediziner 125 10. Studieneinheit Lernziele Endotherme und exotherme Prozesse Temperaturabhängige Verschiebung von Gleichgewichten Zeitlicher Verlauf chemischer Reaktionen
MehrVersuch: Qualitativer Nachweis von Kohlenstoff und Wasserstoff
Philipps-Universität Marburg 20.11.2007 Organisches Grundpraktikum (LA) Katrin Hohmann Assistent: Beate Abé Leitung: Dr. Ph. Reiß WS 2007/08 Gruppe 1, Einführung in die OC Versuch: Qualitativer Nachweis
MehrDieser Schauversuch, bei dem eine Flüssigkeit mit einer Verzögerung spontan ins Sieden gerät, beruht auf einer autokalytischen Reaktion.
Illumina-Chemie.de - Artikel Show-Experimente Dieser Schauversuch, bei dem eine Flüssigkeit mit einer Verzögerung spontan ins Sieden gerät, beruht auf einer autokalytischen Reaktion. Material/Geräte: Kelchglas
MehrRedoxreaktionen mit Metallen
Redoxreaktionen mit Metallen Redoxreaktionen mit Metallen Seite 2 Vorbereitung für den 6. Versuch ( Wir lassen rosten ), da die Reaktion sehr langsam abläuft (=> Langzeitversuch)! 1. Ein chemisches Rätsel
MehrStelle Salzlösungen her und überprüfe die Vorgänge beim Mischen der Lösungen.
Naturwissenschaften - Chemie - Säuren, Basen, Salze - 3 Salze (P7159700) 3.4 Salzbildung durch Fällungsreaktion Experiment von: Phywe Gedruckt: 15.10.2013 12:20:35 intertess (Version 13.06 B200, Export
MehrR Aceton z.a., 1 l 1 17,00 17,00. R Aktivkohle rein, gekörnt 1,5 mm, 500 g 1 41,60 41,60
Chemikalienvorschlagsliste für die Ausstattung Hauptschule 2018/2019 R 32201 Aceton z.a., 1 l 1 17,00 17,00 R 18002 Aktivkohle rein, gekörnt 1,5 mm, 500 g 1 41,60 41,60 R 11010 Aluminium, feines Pulver
MehrAlkali- und Erdalkalimetalle und ihre Verbindungen
Alkali- und Erdalkalimetalle und ihre Verbindungen 1. Zur Einführung Die Metalle der ersten (Alkalimetalle) und zweiten Hauptgruppe (Erdalkalimetalle) des Periodensystems sind sehr reaktive Stoffe, deren
MehrVersuche zu Stärke. AGENS Arbeitsgemeinschaft NaturStoffe Leipzig
Versuche zu Stärke Versuch 1 - Stärkegewinnung aus Kartoffeln Geräte: 2 Kunststoffschüssel groß 1 Kunststoffschüssel klein 1 Kartoffelreibe 1 Baumwoll- oder Leinentuch 2 Kartoffeln 1 Löffel 1 Trichter
MehrWeihnachtliche Experimentalvorlesung im Fachbereich Chemieingenieurwesen
Weihnachtliche Experimentalvorlesung im Fachbereich Chemieingenieurwesen Folie 1 Licht und Farbe zu Weihnachten - Dank Chemie! Folie 2 Was verstehen wir eigentlich unter Licht? Licht nehmen wir mit unseren
MehrE1 Ein Modellversuch zum chemischen Gleichgewicht
Chemische Reaktionen verlaufen keineswegs immer zu 100% von den Edukten zu den Produkten. Für ein Verständnis der Akzeptor-Donator Theorien (Säure/Base, Redox) sind eingehende Kenntnisse über die Ursachen
MehrRost und Rostschutz. Definitionen [1, 2] Versuch 1: Rostvorgang [3, 4]
Universität Regensburg Institut für Anorganische Chemie Lehrstuhl Prof. Dr. A. Pfitzner Demonstrationsvortrag im Sommersemester 2011 29.06.2011 Dozentin: Dr. M. Andratschke Referenten: Graßold, Birgit
Mehr7 ANHANG. 7.1 Teil 1. Foto der Wahlpflichtfachgruppe bei der Exkursion nach Hernstein. Seite 20
7 ANHANG 7.1 Teil 1 Foto der Wahlpflichtfachgruppe bei der Exkursion nach Hernstein Seite 20 Seite 21 7.2 Teil 2 Arbeitsanleitungen, die von den Schülern/innen zusammengestellt worden sind: Schwarzpulver
Mehr