Bedienungsanleitung QUESTOR

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1 QUESTOR Management Software AS 273 Dokument: KSW3s / ge Ausgabe: August 2010

2 QUESTOR INHALTSVERZEICHNIS 1 Produktbeschreibung DE Verwendungszweck... DE Komponenten des Systems... DE Questor Schloss... DE Aktivierungs-Software AS DE Programmier-Software AS DE Management-Software AS DE Server Management-Software AS 274 (optional)... DE Application Programming Hardware Interface - APHI (optional)... DE Betriebsarten... DE Standard (Bank) Modus.... DE Interaktiver Modus OTC - One Time Combination... DE Interaktiver Modus ICS - Interactive Code System... DE Sicherheitskonzept... DE-5 2 Informationen über diese Dokumentation DE Symbole und Hinweise... DE Gefahrenhinweise / Hinweise / Informationen... DE Kennzeichnungen im Text... DE-6 3 Installation der Software DE Systemvoraussetzungen... DE Installation AS DE Installation des Treibers für den USB Kopierschutz-Dongle... DE Installation des USB Kopierschutz-Dongles... DE-8 4 Aktivierung der Software DE Starten der Anwendung... DE Aktivierung nach der Installation... DE-10 5 Bedienung der Software DE Login... DE Karteikarte Bediener... DE Karteikarte Schlösser... DE Karteikarte Schloss-Betrieb... DE Öffnungscode generieren... DE Betriebsart OTC - One Time Combination.... DE Betriebsart ICS - Interactive Code System... DE Schliesscode eingeben... DE Batteriecode generieren... DE Karteikarte Benutzer... DE Karteikarte Einstellungen.... DE Karteikarte Protokoll.... DE Karteikarte Über... DE-28 Seite DE-2

3 QUESTOR Seite DE-3

4 1 Produktbeschreibung 1.1 Verwendungszweck Die Management Software AS 273 dient der Verwaltung und dem Betrieb von Questor Schlössern in einer der beiden interaktiven Betriebsarten OTC oder ICS. Über einfache Funktionen können nach der Registrierung eines Questor Schlosses in der Management Software Einmalcodes zur Öffnung des Schlosses generiert werden. Die Installation der Software und der Zugang ist aus Sicherheitsgründen nur mit persönlichem Hardwareschlüssel in Form eines USB-Dongles sowie geschützt mit Benutzername und Passwort möglich. Alle wichtigen Daten der Anwendung sind mittels Verschlüsselung gegen Missbrauch geschützt. 1.2 Komponenten des Systems Zur Übersicht sind hier die verschiedenen Komponenten des Questor Systems aufgeführt. Einige der Komponenten sind optional oder für den Ausbau und die Integration eines Systems in andere Software vorgesehen. In jedem Fall benötigt wird, nebst dem Schloss selber, die Programmierungs-Software AS 271 und die Aktivierungs-Software AS 270. Zusätzlich wird für den Betrieb im interaktiven Modus eine Management Software oder eine integrierte Lösung mit einem Questor Interface (APHI) benötigt Questor Schloss Das Questor Schloss ist ein Motorschloss mit Standard Abmessungen und einer Eingabeeinheit mit grünen Navigationstasten. Das Schloss wird ab Werk im Standard Modus mit Mastercode ausgeliefert und funktioniert wie ein herkömmliches Kombinationsschloss Aktivierungs-Software AS 270 Mit der Aktivierungs-Software AS 270 erfolgt die Umstellung vom Standard Modus in einen der beiden Einmalcode Modi OTC oder ICS Programmier-Software AS 271 Grundeinstellungen für das Schloss, wie z.b. Sprache, Öffnungsverzögerungen, Programmierung der Ein- und Ausgänge, usw. werden mit der Programmiersoftware AS 271 vorgenommen Management-Software AS 273 Die Vergabe von Einmalcodes kann über die Management Software AS 273 erfolgen. Diese kontrolliert und protokolliert alle Vorgänge und ermöglicht die Verwaltung der Schlösser und Bediener durch eine zentrale Stelle Server Management-Software AS 274 (optional) Alternativ zur AS23 kann diese komfortable Management Software eingesetzt werden. Diese ermöglicht es, dass eine Vielzahl von Benutzern gleichzeitig mit dem Questor arbeiten. Auch grosse, komplexe Systeme können mit dieser Software verwaltet werden Application Programming Hardware Interface - APHI (optional) Für die Integration der Schlossverwaltung in eine bereits beim Kunden vorhandene Softwarelösung wurde das externe Interface APHI entwickelt. Integriert in eine bestehende Software, übernimmt es sämtliche Aufgaben zur Einmalcodevergabe. Seite DE-4

5 1.3 Betriebsarten Das elektronische Tresorschloss Questor bietet drei verschiedene Betriebsarten in einem Schloss Standard (Bank) Modus Ab Werk funktioniert das Questor im Bank Modus wie ein konventionelles elektronisches Kombinationsschloss. Es öffnet nach der Eingabe vorprogrammierter Öffnungscodes Interaktiver Modus OTC - One Time Combination In diesem Betriebsmodus ist es möglich im Voraus einen einmalgültigen Öffnungscode für ein Questor Schloss und einen in der Management Software (Abschnitt Komponenten des Systems auf Seite 4.) registrierten Benutzer zu generieren. Dieser Code erlaubt die einmalige Öffnung des Schlosses. Er hat keine zeitlich begrenzte Gültigkeit. Sobald das Schloss einmal geöffnet wurde, verliert der im Voraus generierte Code seine Gültigkeit Interaktiver Modus ICS - Interactive Code System Dieser Betriebsmodus bietet die lückenlose Kontrolle der Geschehnisse am Schloss. Ein Öffnungscode kann erst generiert werden, wenn der Bediener sich vor Ort beim Schloss befindet und er sich durch seine vier stellige Identifikationsnummer am Schloss angemeldet hat. Dann erst kann mit der Management Software ein Öffnungscode mit unterschiedlicher Verzögerungszeit generiert werden. 1.4 Sicherheitskonzept Das Questor System wird durch eine Kombination verschiedenster Sicherheitsmassnahmen geschützt. Zu diesen Sicherheitsmassnahmen gehören: Jedes System hat eine einmalige Kundennummer. Schlösser und Dongles die in einem System registriert sind können nicht in einem anderen System verwendet werden. Die Management Software muss vor der Benutzung aktiviert werden. Die Aktivierung erfordert die Registrierung von zwei Supervisor Dongle. Zur Benutzung der Management Software ist die Identifikation mit persönlichem Dongle, Benutzername und Passwort notwendig. Die Benutzer-Identifikationsnummer, mit der sich der Schlossbenutzer über die Schloss- Tastatur identifiziert, ist für den Dispatcher an der Management Software nicht ersichtlich. Manipulationsversuche an der Schloss Eingabeeinheit werden jederzeit erkannt und dem Supervisor des System und dem Dispatcher mitgeteilt. Manipulationsversuche des Audits werden sowohl vom Schloss wie auch von der Management Software erkannt und dem Supervisor angezeigt. Seite DE-5

6 2 Informationen über diese Dokumentation 2.1 Symbole und Hinweise! i Gefahrenhinweise / Hinweise / Informationen Je nach Art der Gefährdung werden bestimmte Symbole, Hinweise und Kennzeichnungen verwendet. Sie enthalten in der Regel eine Meldung, eine Erklärung und einen Beschrieb, wie Sie der herrschenden Gefahr ausweichen können oder wie Sie weiterfahren sollen. Beachten Sie diese Hinweise um sicher mit den Systemkomponenten umgehen und schnell mit der Dokumentation arbeiten zu können. Warnung! Zeigt wichtige Information an, welche im beschriebenen Ablauf eingehalten werden muss. Hinweis! Zeigt eine Notiz, einen Hinweis oder eine Anzeige an, welche die Arbeit erleichtern oder zusätzliche Hintergrund-Informationen enthalten oder spezifische Details hervorheben. Anforderung! Zeigt eine Anforderung an, welche vor dem Ausführen, Aktivieren, Modifizieren oder Löschen der beschriebenen Funktion zwingend erfüllt werden muss Kennzeichnungen im Text Das Zeichen steht für siehe, beziehen Sie sich auf oder beachten Sie auch. Beispiel: Für die Erklärung des Mastercode 4.1 Starten der Anwendung auf Seite DE- 10. Text, welcher in der Anzeige erscheint ist in Versalien ausgeführt und in Anführungs- und Schlusszeichen gesetzt. Beispiel: GESCHL. Tasten die gedrückt werden müssen sind in fetten Versalien ausgeführt: DEL = Löschen Taste NUMERIC = Nummern-Tasten 0 9 INFO/ESC = Information/Abbrechen Taste ENTER = Eingabetaste MODE = Mode Taste LINKS = Pfeiltaste nach links RECHTS = Pfeiltaste nach rechts Seite DE-6

7 3 Installation der Software Ablauf der Installation und Aktivierung der Management Software: Installalieren der Management Software AS 273 Inmstallieren der Treiber für die USB-Dongles für jeden verwendeten USB port des Computers Aktivieren der Management Software AS 273 auf dem Computer durch die Registriereung der ersten beiden Supervisor Benutzer (siehe Abschnitt Aktivierung nach der Installation auf Seite 10.). 3.1 Systemvoraussetzungen Für die Installation und den Betrieb der Questor Software wird ein Computer mit Windows XP Betriebssystem, einer Prozessortaktfrequenz von mindestens 1GHz und mindestens 512MB RAM benötigt. Die Auflösung von Grafikkarte und Bildschirm muss mindestens 1024x768 Pixel ermöglichen. Der eingesetzte Computer muss über zwei freie USB Anschlüsse verfügen (siehe auch Abschnitt Aktivierung nach der Installation auf Seite 10.). 3.2 Installation AS 273 Die Installation erfolgt automatisch durch einen Doppelklick auf die installations-datei mit der Bezeichnung AS273e0xyz.exe, wobei 0xyz für die Versionsnummer steht, oder über die Menüführung der Installations-CD-ROM. Installation der Management Software AS 273 Seite DE-7

8 3.3 Installation des Treibers für den USB Kopierschutz-Dongle Die von Kaba hergestellte Software ist ein kopiergeschütztes Produkt. Für den Betrieb der Software und zur Identiffikation der einzelnen Software Benutzer wird eine Lizenz in Form eines USB-Dongles benötigt. Software Lizenzen und zusätzliche Dongles können bei Ihrem Kaba Partner bezogen werden Installation des USB Kopierschutz-Dongles Vor dem Starten der Anwendung muss der mit AS 273/S beschriftete USB-Dongle an einen freien USB-Port des Computer angeschlossen werden. Das Windows Betriebssystem des Computer erkennt einen USB Dongle automatisch. Falls dieser zum ersten Mal an diesem USB Port angeschlossen wird, verlangt das Betriebssystem die Installation eines Gerätetreibers. Es erscheint der folgende Installationsdialog: Sofern das installierte Betriebssystem auf einem aktuellen Stand ist, wird für die Installation des Treibers wird kein Zugriff auf Windows Update benötigt. Die Installation kann nach der Auswahl von Nein, diesmal nicht fortgesetzt werden mit Weiter >. Seite DE-8

9 Auswahl des geeigneten Gerätetreibers: Das Betriebssystem sollte den Treiber für den USB Dongle in seinem standard Treibersatz beinhalten; es wird keine CD benötigt. Die Software kann automatisch installiert werden. Die Installation des USB Treibers für den Kopierschutzdongle wurde erfolgreich beendet. i Unterschiedliche USB-Ports Die Installation des USB Treibers muss für jeden USB Port, an dem ein Kopierschutz- Dongle angeschlossen wird, einmal durchgeführt werden. Seite DE-9

10 4 Aktivierung der Software 4.1 Starten der Anwendung Die Anwendung wird durch Klicken auf die unter Start-Programme automatisch erstellte Schaltfläche im Ordner Kaba gestartet. Starbildschirm der Management-Software AS Aktivierung nach der Installation Aus Sicherheitsgründen muss nach dem ersten Start die Anwendung registriert werden. Dazu werden zwei USB-Dongle des Typs Supervisor benötigt. Mit der Management-Software AS 273 werden zwei Supervisor USB-Dongles mitgeliefert. Zusätzliche Supervisor Dongles können bei Kaba nachbestellt werden. Persönliche USB-Login-Dongle (Die Farbe kann von der abgebildeten abweichen) Schliessen sie einen mit Supervisor gekennzeichneten USB-Dongles am Computer an. Hinweis; Registrierung des ersten Supervisors erforderlich Die Registrierung des ersten Supervisor erfolgt durch Eingabe eines Benutzernamens und eines mindestens sechs-stelligen Passwortes. Das Eingabefeld Beschreibung kann bei Bedarf verwendet werden um zusätzliche Angaben zu den einzelnen Bedienern der Management Software AS 273 zu speichern. Seite DE-10

11 Registrierung eines Bedieners; hier eines Supervisors Registrierung des zweiten Supervisors Für die Registrierung des zweiten Supervisors muss zwingend der USB-Dongle des ersten, bereits registrierten Supervisors am USB-Port des Computers ansgeschlossen bleiben. Im zweiten und letzten Schritt der Registrierung wird nun nach dem zweiten Supervisor USB-Dongle verlangt. Dieser muss nun gleichzeitig mit dem ersten Supervisor Dongle am Computer angeschlossen werden.! Hinweis; Anwendung noch nicht vollständig registriert Ein Klick auf OK bestätigt die Meldung und gelangt zur Registrierung des zweiten Supervisors. Auch für den zweiten Supervisor muss ein Benutzername und Passwort definiert werden. Mit der Taste Abbrechen wird die Resgistrierenung der neu installierten Management- Software abgerochen. Die Registrierung kann jederzeit später wieder aufgenommen werden. Personalisierung der Codes Im Zuge von Inbetriebnahme und Übergabe der Software müssen alle verwendeten Codes personalisiert werden. Benutzen Sie niemals einfache Nummernkombinationen (z.b , ) oder persönliche Daten (z.b. Geburtstage). Aus Sicherheitsgründen sollten Codes in regelmässigen Intervallen geändert werden! Seite DE-11

12 5 Bedienung der Software 5.1 Login Nach erfolgreicher Aktivierung der Software erscheint das Anmeldefenster der Management Software AS 273. Login Fenster der Management Software AS 273 Zum Anmelden an der Software muss ein registrierter Bediener (nach der ersten Aktivierung ist dies einer der beiden Supervisor ) seinen USB-Dongle an Computer anschliessen und sich mit seinem Benutzernamen und Passwort anmelden. 5.2 Karteikarte Bediener Diese Karteikarte steht nur den in der Software registrierten Supervisors zur Verfügung. Ein Supervisor kann in diesem Menu die Schloss-Bediener im System registrieren, den Bedienernamen ändern und Bediener wieder löschen. i Karteikarte Bediener der Management-Software AS 273 Generieren von Einmalgültigen Öffnungscodes! Einmalgültige Öffnungscodes für die Schlösser können nur für registrierte Bediener generiert werden. Hinzufügen - fügt einen neuen Schloss-Bediener zur Management Software AS 273 hinzu. Ein Bediener wird durch eine einmalige, 4-stellige Identifikationsnummer (ID) und einen Namen definiert. Seite DE-12

13 i Bediener-Identifikationsnummer Die 4-stellige Identifikationsnummer dient der Identifizierung des jeweiligen Bedieners am Schloss. Sie muss für jeden Bediener einmalig sein. Die Identifikationsnummer wird vom Supervisor vergeben. Sie ist für den Dispatcher in der AS 273 Software zu keinem Zeitpunkt ersichtlich! Die maximale Anzahl Bediener in der AS 273 Software beträgt ! Ändern - erlaubt das Ändern von ID-Nummer und Name eines Bedieners Löschen - löscht einen Schloss-Bediener aus der Software 5.3 Karteikarte Schlösser Diese Karteikarte steht nur den in der Software registrierten Supervisor zur Verfügung. Supervisor können in diesem Menu die aktivierten Schlösser verwalten.! Karteikarte Schlösser der Management-Software AS 273 Aus Datei hinzufügen - Über diese Funktion werden neu aktivierte Schlösser in die Management Software AS 273 eingelesen. Es wird eine Datei eingelesen, die während der Aktivierung mit der Software AS 270 erzeugt wurde. Diese Aktivierungs-Datei muss vorgängig über elektronischem Wege an den Computer auf dem die Management Software AS 273 installiert ist übertragen werden. Ändern - Name und Bezeichnung von bereits eingelesenen Schlössern können hier nachträglich angepasst werden. Löschen - Nicht mehr verwendete oder ausgetauschte Schlösser können durch einen Supervisor aus der Management Software AS 273 gelöscht werden. Löschen eines Schlosses Ein einmal gelöschtes Schloss kann nicht mehr wiederhergestellt werden. Das gelöschte Schloss muss vor der Wiederverwendung neu aktiviert werden (siehe Anleitung Questor Programmierung und Aktivierung)! Seite DE-13

14 5.4 Karteikarte Schloss-Betrieb In diesem Fenster werden die Questor Einmalcodes erzeugt und ausgewertet. Karteikarte Schloss-Betrieb der Management-Software AS 273 Einen Öffnungscode generieren - Erlaubt das generieren eines Öffnungscodes für die in der AS 273 erfassten Schlösser (Abschnitt Öffnungscode generieren auf Seite 14.). Einen Schliesscode eingeben - Dient der Eingabe der Rückmeldung (Schliesscode) des Schlosses an die Software (Abschnitt Schliesscode eingeben auf Seite 19.). Einen Batteriecode generieren - Erzeugt einen Batteriecode für das Rücksetzen der Meldung auf der Schlossanzeige (Abschnitt Batteriecode generieren auf Seite 23.) Öffnungscode generieren Beginn der Vergabe eines einmalgültigen Öffnungscodes. Anzeige für Auswahl von Bediener und Schloss Seite DE-14

15 In dieser Anzeige wird aus der linken Spalte der Bediener gewählt für den der einmalgültige Öffnungscode generiert werden soll. Durch Eingabe der Anfangsbuchstaben von Namen oder Bezeichnung in die beiden Suchfelder wird die Auswahl in den beiden Listen eingeschränkt. Aus der rechten Spalte wird das gewünschte Schloss ausgewählt. Zurück - Dieser Knopf verlässt die Prozedur zur Einmalcodevergabe und kehrt zurück zur Karteikarte Schloss Betrieb. Weiter - Sobald Bediener und Schloss aus den beiden Listen ausgewählt wurden ist dieser Knopf aktiv und führt zum nächsten Schritt der Einmalcodevergabe Betriebsart OTC - One Time Combination Ablauf einer Schlossöffnung mit Einmalcode im OTC Modus Vorgehen in der Management Software AS 273: In dieser Anzeige kann nun, je nach Berechtigung, ein Öffnungscode generiert werden mit unterschiedlicher Öffnungsverzögerungszeit. Einmalcode generieren im OTC Modus, Auswahl der Öffnungzeitverzögerung Über die Auswahlknöpfe auf der linken Seite wird die Art der Öffnungsverzögerung ausgewählt (Abschnitt Karteikarte Einstellungen auf Seite 26.). Seite DE-15

16 Code erzeugen - generiert einen einmalgültigen Öffnungscode Zurück - Dieser Knopf verlässt die Prozedur zur Einmalcodevergabe und kehrt zur vorhergehenden Anzeige zurück. Ende - Die Vergabe eines Öffnungscodes ist abgeschlossen. i Vorgehen im OTC Modus am Schloss Zum Öffnen des Schlosses im OTC Modus muss zuerst die 4-stellige Bediener Identifikationsnummer eingegeben werden (siehe auch Seite DE-13). Die Eingabe wird mit einem Doppelklick auf die Taste ENTER an der Schloss-Eingabeeinheit bestätigt. Auslösen einer Bedrohungsmeldung im OTC Modus! Die Eingabe der 4-stelligen, persönlichen Identifikationsnummer wird mit der ENTER Taste an der Eingabeeinheit bestätigt: Wenn nicht unter Bedrohung, wird die Eingebe mit einem Doppelklick auf die Taste ENTER der Schloss-Eingabeeinheit bestätigt. Im Falle einer Bedrohung, wird die Eingabe der Bediener-ID mit einem einfachen Klick auf die Taste ENTER der Schloss-Eingabeeinheit bestätigt und damit eine Bedrohungsmeldung ausgelöst. Eine ausgelöste Bedrohungsmeldung kann über den Relaisausgang 1 an eine Alarmanlage signalisiert werden. Der Bedrohungszustand wird im OTC Modus zusätzlich bei der Übermittlung des Schliesscodes an die Management Software AS 273 gemeldet! Im Schoss beginnt nun ein Countdown von 2:30 Minuten. Während dieser Zeit muss der einmalgültige Öffnungscode über die Tastatur der Schloss-Eingabeeinheit eingegeben werden um das Schloss zu öffnen Betriebsart ICS - Interactive Code System Unterschied im Vorgehen bei OTC zu ICS! OTC Eingabe der 4-stelligen Benutzer ID - - Öffnungscode am Schloss eingeben ICS Eingabe der 4-stelligne Benutzer ID Anfragecode erscheint auf der Schloss- Anzeige Anfragecode in Management Software eingeben und validieren Öffnungscode am Schloss eingeben Ablauf einer Schlossöffnung mit Einmalcode im ICS Modus Seite DE-16

17 Vorgehen in der Managements Software AS 273 Einmalcode generieren im ICS Modus, Eingabe Anfragecode Nach der Auswahl von Bediener und Schloss (siehe Abschnitt Öffnungscode generieren auf Seite 14.) verlangt die Management Software die Eingabe des Anfragecodes. Der Anfragecode erscheint auf der Anzeige des Schlosses nach der Identifikation mit der 4-stelligen ID an der Eingabeeinheit des Schlosses. Dieser Anfragecode muss dem Benutzer der Management Software AS 273 z.b. via Telefon, SMS oder beleibigen anderen Kommunikationsweg übermittelt und in der Software in der oben abgebildeten Anzeige eingegeben werden. Die Software überprüft die Richtigkeit des eingegebenen Anfragecodes: Verifizierung des Anfragecodes in der Software Zurück - Dieser Knopf führt zurück zur vorhergehenden Anzeige. Weiter - Nachdem die Korrektheit des eingegebenen Anfragecodes bestätigt wurde kann mit dieser Taste der nächste Schritt der Prozedur aufgerufen werden. Seite DE-17

18 Anfragecode falsch / Bediener unter Bedrohung Bei der Auswertung des Anfragecodes wird überprüft, ob der eingegebene Code korrekt ist und ob der Benutzer unter Bdrohung ist. i Meldung: falsche Eingabe und Bediener unter Bedrohung Die Meldung falsche Eingabe im ICS Modus kann unterschiedliche Ursachen haben: Der Wert wurde nicht korrekt von der Schloss-Anzeige abgelesen. -> Überprüfen Sie den eingegebenen Wert nochmals mit dem auf der Schloss-Anzeige. Der ausgewählte Bediener entspricht nicht der verwendeten 4-stelligen Bediener-ID. -> Warten Sie den Ablauf des Code-Eingabezeitfensters ab und wiederholen Sie den Vorgang nach Überprüfung der Bediener-Identifikationsnummer durch einen Supervisor. Das ausgewählte Schloss entspricht nicht dem, vor dem sich der Bediener befindet. -> Warten Sie den Ablauf des Code-Eingabezeitfensters ab, stellen Sie sicher, dass das richtige Schloss ausgewählt wurde und wiederholen Sie den Vorgang. Maximale Zeit für Codeeingabe ICS! Sobald sich ein Benutzer am Schloss identifiziert hat beginnt ein Countdown von 2:30 Minuten. Der Öffnungscode muss innerhalb dieser Zeit eingegeben werden. Nach Ablauf der 2:30 Minuten verliert der Code seine Gültigkeit. Die Meldung Bediener unter Bedrohung im ICS Modus informiert den Dispatcher in der Zentrale über eine Bedrohungssituation des Bedieners vor Ort am Schloss. Welche Massnahmen bei einer Bedrohungssituation zu ergreifen sind, wird vom Sicherheitsverantworltichen gemäss den individuellen Richtlinien festgelegt. Die Bedrohungsmeldung ist für den aktuellen Öffnungsvorgang aktiv und ist mit der nächsten Anfrage des Benutzers automatisch zurückgesetzt. Der Supervisor hat die Möglichkeit die Software so zu konfigurieren, dass im Bedrohungsfalle für den Dispatcher nur die Vergabe eines Öffnungscodes mit Bedrohungs-zeitverzögerung möglich ist. Seite DE-18

19 In dieser Anzeige kann nun, je nach Berechtigung, ein Öffnungscode generiert werden mit unterschiedlicher Öffnungszeitverzögerung. Einmalcode generieren im ICS Modus, Auswahl der Öffnungszeitverzögerung Über die Auswahlknöpfe auf der linken Seite wird die Art der Öffnungsverzögerung ausgewählt (Abschnitt Karteikarte Einstellungen auf Seite 26.). Code erzeugen - generiert einen einmalgültigen Öffnungscode Zurück - Dieser Knopf verlässt die Prozedur zur Einmalcodevergabe und kehrt zurück zur vorhergehenden Anzeige. Ende - Die Prozedur zum generieren eines Öffnungscodes ist beendet. i Vorgehen am Schloss Zum Öffnen des Schlosses im ICS Modus muss zuerst die 4-stellige Benutzer Identifikationsnummer eingegeben werden (siehe auch Seite DE-13). Die Eingabe wird mit einem Doppelklick auf die Taste ENTER an der Schloss-Eingabeeinheit bestätigt. Auslösen einer Bedrohungsmeldung im ICS Modus! Die Eingabe der 4-stelligen, persönlichen Identifikationsnummer wird mit der ENTER Taste an der Eingabeeinheit bestätigt: Wenn nicht unter Bedrohung, wird die Eingebe mit einem Doppelklick auf die Taste ENTER der Schloss-Eingabeeinheit bestätigt. Im Falle einer Bedrohung, wird die Eingabe der Benutzer-ID mit einem einfachen Klick auf die Taste ENTER der Schloss-Eingabeeinheit bestätigt und damit eine Bedrohungsmeldung ausgelöst. Eine ausgelöste Bedrohungsmeldung kann über den Relaisausgang 1 an eine Alarmanlage signalisiert werden. Der Bedrohungszustand wird im ICS Modus bereits mit dem Anfragecode an die Management Software AS 273 übermittelt! Der Dispatcher kann dadurch noch vor dem Öffnen des Schlosses reagieren. Im Schoss beginnt nun ein Countdown von 2:30 Minuten. Während dieser Zeit muss der einmalgültige Öffnungscode über die Tastatur der Schloss-Eingabeeinheit eingegeben werden um das Schloss zu öffnen Schliesscode eingeben Sobald für ein Schloss ein Öffnungscode generiert wurde ist dieses Schloss in der Management Software AS 273 im Zustand offen. Es kann kein weiterer Öffnungscode generiert werden bevor das Schloss nicht wieder geschlossen wurde. Seite DE-19

20 Auf der Schloss-Anzeige erscheint am Ende jeder Öffnungsprozedur ein 6-stelliger Schliesscode. Der Schliesscode erscheint unabhängig davon, ob der Schlossriegel tatsächlich geöffnet wurde oder nicht. Dieser Schliesscode dient der Management Software AS 273 als wichtige Rückmeldung. Der Code muss von der Schloss-Anzeige abgelesen und in der Software eingegeben werden. Der Zugang zum Menu für die Eingabe eines Schliesscodes erfolgt über das Hauptmenu der AS 273, Karteikarte Schloss-Betrieb (siehe Abschnitt Karteikarte Schloss-Betrieb auf Seite 14.). Eingeben eines Schliesscodes, Auswahl des Schlosses Die Liste enthält alle registrierten Schlösser, für die ein Öffnungscode generiert wurde und die folglich in der Software im Zustand offen sind. In dieser Anzeige wird nun der Schliesscode eingegeben und der Schloss-Zustand auf geschlossen zurückgesetzt. Aus der Liste wird das gewünschte Schloss ausgewählt, für welches der Schliesscode eingegeben werden soll. Durch Eingabe der Anfangsbuchstaben von Namen oder Beschreibung im Suchfeld wird die Auswahl in der Liste eingeschränkt. Zurück - Dieser Knopf verlässt die Prozedur zur Schliesscodeeingabe und kehr zurück zur Karteikarte Schloss Betrieb. Weiter - Sobald ein Schloss aus der Liste ausgewählt wurde ist dieser Knopf aktiv und führt zum nächsten Schritt. Seite DE-20

21 In dieser Anzeige wird der am Schloss angezeigte Schliesscode in die Management Software eingegeben und anschliessend ausgewertet. Eingeben eines Schliesscodes, Schliesscode prüfen Bestätigen - Dieser Knopf veranlasst die Prüfung des eingegebenen Wertes durch die Management Software. Zurück - Dieser Knopf verlässt die Prozedur zur Schliesscodevergabe und kehrt zurück zur vorhergehenden Anzeige. Ende - Die Prozedur zur Eingabe eines Schliessscodes ist beendet Schliesscode falsch Entspricht der eingegebene Schliesscode nicht dem erwarteten, so erscheint die folgende Meldung: Meldung: Schliesscode nicht akzeptiert Die Meldung eingegebener Wert falsch kann unterschiedliche Ursachen haben: Der Wert wurde nicht korrekt von der Anzeige der Schloss-Eingabeeinheit in der Software Eingegeben. -> Überprüfen Sie den eingegebenen Wert nochmals mit der Schloss-Anzeige und wiederholen Sie die Eingabe des Schliesscodes. Seite DE-21

22 Wenn auch beim zweiten Versuch den Schliesscode einzugeben der Code nicht akzeptiert wurde, erscheint einer der beiden folgenden Anzeigen: Meldung 1: zweite falsche Eingabe Mögliche Ursache für die Meldung falsche Eingabe beim Eingeben des Schliessecodes: Der eingegebene Schliesscode ist ungültig. -> Überprüfen, ob auch das richtige Schloss aus der Liste ausgewählt wurde -> Kontaktieren Sie Ihren Vertriebspartner! Meldung 2: zweite falsche Eingabe Mögliche Ursache für die abgebildete Meldung beim Eingeben des Schliessecodes: Der eingegebene Schliesscode entspricht nicht dem erwarteten. Die Daten in der Management Software wurden aufgrund der im Schliesscode enthaltenen Information angepasst. -> Das Schloss ist nun wieder mit der Software synchronisiert und kann nun wieder normal bedient werden. Ist dies nicht der Fall, dann kontaktieren Sie Ihren Vertriebspartner! Seite DE-22

23 5.4.5 Batteriecode generieren Das Öffnen des Batteriefachs wird aus Sicherheitsgründen durch das Schloss überwacht. Wurde das Batteriefach geöffnet, so muss die Öffnung quittiert werden. Die Quittierung erfolgt entweder durch das Verbinden des Schlosses mit der Programmier-Software AS 271 unter Verwendung des Mastercode oder durch die Eingabe eines von der Software berechneten Batteriecodes an der Schloss-Eingabeeinheit. Der Zugang zum Menu für das Generieren eines Batteriecodes erfolgt aus dem Hauptmenu der AS 273 über die Karteikarte Schloss-Betrieb (siehe Abschnitt Karteikarte Schloss- Betrieb auf Seite 14.). Batteriecode generieren, Schloss auswählen Aus der Liste wird das Schloss ausgewählt, für welches ein Batteriecode generiert werden soll. In der Liste sind lediglich Schlösser aufgeführt, die sich in der Management Software im Zustand geschlossen befinden. Für offene Schlösser kann kein Batteriecode generiert werden, diese müssen zuerst geschlossen werden! Zurück - Dieser Knopf verlässt die Prozedur zur Batteriecodevergabe und kehr zurück zur Karteikarte Schloss-Betrieb. Weiter - Sobald ein Schloss aus der Liste ausgewählt wurde ist dieser Knopf aktiv und führt zum nächsten Schritt der Batteriecodevergabe. Seite DE-23

24 In dieser Anzeige kann nun für das vorgängig ausgewählte Schloss ein Batteriecode erzeugt werden, welcher die Meldung Batteriefach offen auf der Anzeige des Schlosses quittiert. Batteriecode generieren, Code generieren Code erzeugen - Generiert einen 6-stelligen Batteriecode. Der Code muss zum quittieren der Meldung Batteriefach offen am Schloss eingegeben und mit der ENTER Taste der Schloss-Eingabeeinheit bestätigt werden. Zurück - Dieser Knopf verlässt die Prozedur zur Batteriecodevergabe und kehrt zurück zur vorhergehenden Anzeige. Ende - Die Prozedur zum generieren eines Batteriecodes ist beendet Batteriecode wird vom Schloss nicht akzeptiert Wenn nach der Eingabe des Batteriecodes am Schloss die Meldung Batteriefach offen immer noch ansteht, wurde der eingegebene Batteriecode nicht akzeptiert. Überprüfen Sie, ob der eingegebene Batteriecode mit dem in der Management Software generierten Code übereinstimmt. -> Geben Sie den Code am Schloss nochmals ein. Wenn die Meldung Batteriefach offen trotz richtiger Eingabe des Codes nicht verschwindet nochmals überprüfen, ob auch das richtige Schloss aus der Liste ausgewählt wurde. -> Bleibt die Meldung Batteriefach offen trotzdem, dann Kontaktieren Sie Kaba! Seite DE-24

25 5.5 Karteikarte Benutzer Karteikarte Benutzer der Management-Software AS 273 Diese Karteikarte steht nur den in der Software registrierten Supervisors zur Verfügung. Supervisors können hier die Benutzer der Management Software AS 273 verwalten. Hinzufügen - fügt einen neuen Benutzer zur Management Software AS 273 hinzu. Über die Auswahlbox Supervisor wird ausgewählt, welche Berechtigungsstufe der neue Benutzer hat; Box ausgewählt - Supervisor, oder Box nicht ausgewählt - Dispatcher. i Hinzufügen eines neuen Benutzers (Dispatcher oder Supervisor) Hinzufügen eines Benutzers Jeder Benutzer der Management Software benötigt einen persönlichen USB-Dongle. Um einen neuen Benutzer hinzuzufügen muss ein neuer USB-Dongle an den Computer angeschlossen werden. Die USB-Dongle der AS 273 Benutzer sind ab Werk vorprogrammiert mit einer der beiden Berechtigungsstufen Supervisor oder Dispatcher. Löschen - löscht einen Schloss-Benutzer aus der Liste Ändern - erlaubt das Ändern der Beschreibung und des Passwortes eines Benutzers. Ein vergessenes Passwort kann nicht angezeigt werden. Der Supervisor kann das vergessene Passwort mit einem neuen Passwort überschreiben und dies dem jeweiligen Benutzer mitteilen. Der Benutzer kann anschliessend sein persönliches Passwort ändern. Seite DE-25

26 5.6 Karteikarte Einstellungen Karteikarte Einstellungen der Management-Software AS 273 Diese Karteikarte steht nur den in der Software registrierten Supervisor zur Verfügung. Ein Supervisor kann hier die Berechtigungen der Benutzer der Management Software AS 273 definieren. Mit Zeitverzögerung - bei angewählter Auswahlbox ist es dem Benutzer mit der Berechtigungsstufe Dispatcher erlaubt einmalgültige Öffnungscodes mit normaler Öffnungszeitverzögerung zu generieren. Mit Bedrohungs-Zeitverzögerung - bei angewählter Auswahlbox ist es dem Benutzer mit der Berechtigungsstufe Dispatcher erlaubt einmalgültige Öffnungscodes mit Öffnungszeitverzögerung unter Bedrohung zu generieren. Sofortige Öffnung ohne Zeitverzögerung - bei angewählter Auswahlbox ist es dem Benutzer mit der Berechtigungsstufe Dispatcher erlaubt einmalgültige Öffnungscodes mit sofortiger Öffnung, ohne Öffnungszeitverzögerung zu generieren. Nur Öffnung mit Bedrohungs-Zeitverzögerung erlauben... - wenn der Bediener am Schloss unter Bedrohung ist, kann der Benutzer mit der Berechtigungsstufe Dispatcher bei angewählter Auswahlbox NUR einen einmalgültigen Öffnungscode mit Öffnungszeitverzögerung unter Bedrohung generieren. Sprache - Über dieses Auswahlfeld wird die Anzeigesprache der Management Software AS 273 festgelegt. Seite DE-26

27 5.7 Karteikarte Protokoll i Karteikarte Protokoll der Management-Software AS 273 Diese Karteikarte steht nur den in der Software registrierten Supervisor zur Verfügung. Ein Supervisor kann hier das Protokoll aller Ereignisse der Management Software AS 273 aufrufen. Die folgenden Protokolle sind auf diesem Computer verfügbar - Über dieses Auswahlfeld wird das anzuzeigende Protokoll ausgewählt. Im normalen Betrieb werden sämtliche Ereignisse der Management Software AS 273 in eine einzelne Protokoll-Datei geschrieben. Diese kann von Zeit zu Zeit archiviert werden und es kann eine neue Datei erstellt werden. Anzeigen einer archivierten Audit-Datei Im Auswahlfeld Protokolle werden Audit-Dateien angezeigt die sich im Installationsverzeichnis der AS 273 befinden deren Filename mit audit273 beginnt die Endung.dat haben. beinhaltet Schlossliste - bei angewählter Auswahlbox wird das Protokoll mit einer Liste aller in der Software registrierten Schlössern ergänzt beinhaltet Bedienerliste - bei angewählter Auswahlbox wird das Protokoll mit einer Liste aller in der Software registrierten Schloss-Bediener ergänzt beinhaltet Benutzerliste - bei angewählter Auswahlbox wird das Protokoll mit einer Liste aller in der Software registrierten Benutzer (Dispatcher und auch Supervisors) ergänzt. Seite DE-27

28 5.8 Karteikarte Über Karteikarte Über der Management-Software AS 273 In dieser Karteikarte ist die Version der installierten Management-Software aufgeführt. Zusätzlich wird die maximal verfügbare Anzahl Schlösser und Bediener (hier 100 Schlösser und 50 Bediener) angezeigt. Diese Werte sind auf dem Supverisor Dongle programmiert. -> Kontaktieren Sie Ihren Vertriebspartner fals Sie eine grössere Anzahl an Schlössern und Benutzer registrieren und verwalten müssen. Seite DE-28

29 Seite DE-29

30 QUESTOR INDEX B Bestimmungsgemässe Verwendung DE-4 C Codes personalisieren DE-11 H Hinweise (Beschreibung) DE-6 K Kennzeichnungen im Text (verwendete) DE-6 Konformitätserklärung DE-6 P Personalisierung der Codes DE-11 S Symbole (verwendete) DE-6 V Verwendungszweck DE-4 Seite DE-30

31 QUESTOR Seite DE-31

32 QUESTOR Kaba ist ein eingetragenes Warenzeichen der Kaba AG. Diese Dokumentation darf ohne schriftliche Genehmigung der Kaba AG auf keine Weise weder in digitaler noch in fotografischer Form reproduziert oder weiterverwendet werden. by. Dokument: KSW3s / ge Ausgabe: August 2010 Seite Z-31

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