EURO-DA. M o n t a g e a n l e i t u n g. Elektromechanischer Drehtorantrieb mit Steuerung SDAS2/3D. Allgemeines. Technische Daten

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1 EURO-D M o n t a g e a n l e i t u n g Elektromechanischer Drehtorantrieb mit Steuerung SDS2/3D llgemeines max. Torflügelgewicht 350 kg für nachträglichen Einbau geeignet inkl. Montagezubehör selbsthemmende Stahlspindel für den Privatbereich ca. 20 Zyklen/Tag Mit dem ntrieb BERGIN EURO-D können einfach und rasch neue oder bereits bestehende Dreh- und Flügeltore automatisiert werden. Die ntriebseinheit arbeitet elektromechanisch und besteht aus einer rostfreien Schubstange mit integrierter selbsthemmender Spindel und einem leistungsstarken Einphasenmotor. Diese Komponenten sind in einem Gehäuse aus luminium untergebracht. Die ntriebe gewährleisten die Blockierung des Tores durch die selbsthemmende Spindel und benötigen daher normalerweise kein Elektroschloss. Ein Schlüssel zur Notentriegelung gestattet die manuelle Toröffnung bei Stromausfall. Technische Daten Betriebsspannung: 230V +6/-10%, 50Hz Stromaufnahme: 1,5 Kondensator: 10µF max. Schubkraft: 3500N Hubgeschwindigkeit: 18,5mm/s max. Hub: 300mm max. Torflügelbreite: 2,5m max. Torflügelgewicht: 350kg Sonstiges: Blockierung bei geschlossenem Tor Hinweis: Die max. Flügelbreite ist für winddurchlässige Füllungen und nicht steigende Tore angegeben! B-EUROD2-9 Wr. Neudorf 2355 Wiener Neudorf Industriezentrum NÖ-Süd, Straße 14 Tel / Fax Graz 8051 Graz Wiener Straße 186/ Viktor Franz-Straße Tel. 0316/ Fax Klagenfurt 9020 Klagenfurt Südring/ Lodengasse 28 Tel. 0463/ Fax Linz 4030 Linz Wegscheid Bäckermühlweg 3 zwischen Infra-Center und BHF Wegscheid Tel. 0732/ Fax Innsbruck 6063 Rum Siemensstraße 23 neben KIK Tel. 0512/ Fax Wien 1220 Wien Rautenweg bfahrt LEOPOLDU Tel. 01/ Fax

2 LLGEMEINE WRN- UND SICHERHEITSHINWEISE Diese Montage- und Betriebsanleitung ist ein integrierter Bestandteil des Produktes Torantrieb, wendet sich ausschließlich an Fachpersonal und sollte vor der Montage vollkommen und aufmerksam gelesen werden. Sie betrifft nur den Torantrieb nicht jedoch die Gesamtanlage utomatisches Tor. Die nleitung muß nach der Montage dem Betreiber ausgefolgt werden. Einbau, nschluss, Inbetriebnahme und Wartung darf nur von qualifizertem Fachpersonal unter Beachtung der Montageanleitung durchgeführt werden. Die Maschinenrichtlinie sowie Unfallverhütungsvorschriften und EG- bzw. Landesnormen in ihrer jeweils gültigen Fassung sind zu beachten und einzuhalten. Der Hersteller kann nicht für die Missachtung von Normen im Zuge der Montage oder des Betriebes der nlage haftbar gemacht werden. Das Verpackungsmaterial (Kunststoff, Styropor etc.) ist ordnungsgemäss zu entsorgen. Es stellt eine Gefahrenquelle für Kinder dar und ist daher außerhalb deren Reichweite zu lagern. Das Produkt darf nicht in explosionsgefährdeten Bereichen installiert werden. Das Produkt darf nur für den bestimmungsgemäßen Einsatz verwendet werden, es ist ausschließlich für den in dieser nleitung angeführten Zweck entwickelt worden. Der Hersteller lehnt jegliche Haftung bei nicht bestimmungsgemäßer Verwendung ab. Vor Beginn der Installation ist zu überprüfen, ob die mechanischen Bauelemente, wie Torflügel, Führungen etc. ausreichend stabil sind. Die elektrische nlage ist nach den jeweils geltenden Vorschriften, wie z.b. mit Fehlerstromschutzschalter, Erdung etc. auszuführen. Der Elektromotor entwickelt im Betrieb Wärme. Daher das Gerät erst berühren, wenn es abgekühlt ist. Der Hersteller lehnt jede Haftung ab, wenn Komponenten verwendet werden, welche nicht den Sicherheitsvorschriften entsprechen. Im Falle einer Reparatur sind ausschließlich Originalersatzteile zu verwenden. Die Montagefirma muss dem Benutzer alle Informationen im Hinblick auf die automatische Funktionsweise der gesamten Toranlage sowie den Notbetrieb der nlage geben. Dem Benutzer der nlage sind auch alle Sicherheitshinweise für den Betrieb der Toranlage zu übergeben. Die Montage- und Betriebsanleitung ist ebenfalls dem Benutzer auszuhändigen. WRTUNG: Die Krafteinstellung monatlich auf korrekte Funktion bzw. Einstellung prüfen. Notentriegelung auf Funktion prüfen. lle Befestigungsschrauben auf festen Sitz überprüfen. ntrieb von Verschmutzungen befreien. Die Wartung der Gesamtanlage ist gemäß den ngaben des Errichters durchzuführen. Seite 2

3 MONTGE Die Drehpunkte des ntriebes (Bohrungen der Montageteile und entsprechende Bolzen (Schrauben), die der Befestigung des ntriebs dienen, sind vor der ntriebsmontage unbedingt gut einzufetten! Montagepunkte Die Montagepunkte für die vorderen und hinteren Montageteile werden an Hand unten stehender Tabelle ermittelt. Die Maße und B müssen immer vom Drehpunkt des Tores aus gemessen werden. B B C C nbringungsabmessungen von vorderem und hinterem Montageteil (in mm) EURO-D Öffnungswinkel 95 o 140 B 140 C 935 max. Flügelbreite 2,5 m Seite 3

4 Montagepunkte des hinteren nschweißteils Nachdem der Drehpunkt des Motors auch an Hand der Tabelle festgelegt wurde, befestigen Sie den hinteren Montageteil in dieser Position. Bei größeren Pfeilern ist, um die Maße,B einzuhalten, eine Nische gemäß nebenstehender bbildung herzustellen B C Montagepunkte des vorderen nschweißteils Befestigen Sie den vorderen Montageteil unter Einhaltung des Maßes C am Torflügel. chten Sie darauf, daß das Tor völlig geschlossen ist, und der ntrieb waagrecht montiert wird. Wichtig: Bei dünnwandigen, oder Holztoren darf der Montageteil nicht direkt am Tor montiert werden, sondern es muss ein Flacheisen unterlegt werden. Zylinderbolzen M14 Imbusschraube Motor montieren Nachdem die Montageteile befestigt sind montieren Sie den Motor. Hierzu den ntrieb motorseitig auf das Flacheisen schieben, den Zylinderbolzen von unten in die Öffnungsbohrung stecken (so einstecken, daß das M4 Innen-Gewinde nach unten schaut). Danach den Bolzen durch Eindrehen der Wurm-schraube M14 sichern. naloge Vorgangsweise bei spindelseitigem Befestigungspunkt. Wichtig : die Kolbenstange darf NICHT komplett ausgefahren sein (mind. 5mm Restweg)! Es sind daher immer Bodenanschläge zu setzen. Notentriegelung des ntriebs bei Stromausfall Drehen Sie mittels Notentriegelungsschlüssel 1/2 Umdrehung gegen den Uhrzeigersinn. Bewegen Sie nun das Tor langsam (nicht schneller als im Motorbetrieb). Zur Wiederherstellung des Motorbetriebes drehen Sie den Schlüssel der Notentriegelung im Uhrzeigersinn, bis ein fester Widerstand spürbar ist. Dann drehen Sie das Tor bis die Spindel hörbar einrastet. ufnahme für Notentriegelungs- Schlüssel Seite

5 Steuerung EURO-SDS2/3D llgemeines Geeignet für Drehtore mit mechanischen ntrieben (1 od. 2 Torflügel) Torflügelverzögerung beim Schließen, regulierbar utomatische regulierbare Schließung Getrennt einstellbare Laufzeit der beiden ntriebe verschiedene Blinkmodi (langsam in Öffnung, schnell in Schließung, Dauerlicht in Pause) Funktion Schritt-Schritt oder utomatik Eingang aktive Sicherheitsvorrichtungen beim Schließen und Öffnen. Selbstlernender integrierter Funkempfänger Technische Daten Stromversorgung: 230V, +6/-10% 50Hz Motorausgang: 2 x 500W, 220V Blinklichtausgang: 24V C, 10W Hilfsausgang: 24V C, 100m Relaiskontakte Motor: 16 Inversionszeit: 2 Sek. Gehäuse: BS WRNUNG: Vor bnahme des Gehäusedeckels unbedingt den Hauptschalter abschalten! Vorsicht : Bei versorgter Steuerung steht das Geräteinnere unter Spannung. Es sind daher die Sicherheitsvorschriften zu beachten, um elektrische Schläge zu vermeiden. Das Gerät ist ausschließlich von qualifiziertem Fachpersonal anzuschließen. Bei nschluss-, Einstell- und Wartungsarbeiten ist darauf zu achten, dass die Elektronikplatine nicht durch Feuchtigkeit (Regen) beschädigt wird. CHTUNG: Das Gerät darf nicht in explosionsgefährdeter Umgebung eingesetzt werden! Steuerungsaufbau F1 Sicherung F5, 230 Vac F2 Motorschutzsicherung 2 (1,6) F3 Motorschutzsicherung 1 (1,6) F4 Sicherung 24V / 1,6 F5 Sicherung 24V / 0,6 TSTER uswahltaster > uswahltaster B > 8.8. M1 F Va.c. rot rot Transformator 230V/24V 230Va.c. L schwarz schwarz N B C uswahltaster C (J bzw. +) > uswahltaster D (NEIN bzw. -) > F2 F1 F5 Klemmleisten: M2a M1 ntennenanschluss M2a,b Steuerungs- und Sicherheitsanschlüsse M3 Motoranschlüsse M4 Stromversorgung,B,C Erdungsanschlüsse DISPLY Segmentanzeige zur Selbstdiagnoseanzeige und Menüführung bei der Programmierung M2b F M M4 WICHTIG: Selbstwiederherstellende Sicherung (F4, F5)! Bei einem zeitlich begrenztem Kurzschluss regeneriert sich die Sicherung innerhalb weniger Sekunden von selbst. Bei einem andauernden Kurzschluss ist die Spannungsversorgung zu trennen. Seite 5

6 nschlüsse KLEMMLEISTE M1 ntennenanschluss ntenne Schirm KLEMMLEISTE M2 M1 24V externe Geräte (Funk) WICHTIG Falls kein nschluss von folgendem Zubehör erfolgt, so sind die angegebenen Kontakte zu brücken: M2a M2b Lichtschranke 1 (Brücke Klemme 3/9) Lichtschranke 2 (Brücke Klemme 4/9) Stopptaster (Brücke Klemme 2/8) Impulstaster Eingang - Klemme 1/8 Impulsfolge : UF STOPP ZU STOPP UF... Hinweis: Die Torlaufzeit wird in den Menüpunkten N1 (für Motor1) und N2 (für Motor2) eingestellt. Impulstaster / Start Stopp außere Lichtschranke (LS) innere Lichtschranke (LS) Gehtür 24V Vers. LS-Empfänger 24V Vers. LS-Sender Gemeinsamer LS Signallampe 24V, 20W max. Impulsunterdrückung beim Öffnen (Menü P2 wählbar): Bei aktivierter Funktion ist es mit dem Impulstaster während der Öffnungsbewegung nicht möglich das Tor zu Stoppen oder zu Schließen (Ein Stoppen ist nur über den Stoppeingang oder Funktaste, falls programmiert, möglich). Erst in der Offenstellung ist ein Schließen mit dem Impulstaster möglich. Ein beim Schließen gegebener Impuls bewirkt ein Reversieren des Tores. chtung: Bei gewählter Impulsunterdrückung ist immer der utomatikbetrieb aktiv. Stoppeingang - Klemme 2/8 (Brücke 2/8, wenn kein Stopptaster angeschlossen wird) Ein uslösen des Stoppeingangs bewirkt ein sofortiges stoppen des Tores, wird der Stoppkontakt im utomatikbetrieb während der Pausezeit ausgelöst ist die utomatische Schließung gestoppt (Blinklampe erlischt) der Motor bleibt in der Offenstellung bis ein neuerlicher Schließbefehl über den Impulstaster oder Gehtürtaster (auch Funk) gegeben wird, anschließend befindet sich die Steuerung wieder im utomatikbetrieb. Lichtschranken Eingang 1 - Klemme 3/8 (Brücke 3/9, wenn keine Lichtschranke angeschlossen wird) Beim Öffnen keinen Einfluss Beim Schließen reversiert das Tor und fährt wieder komplett auf, im utomatikbetrieb schließt das Tor nach blauf der Pausezeit, im Impulsbetrieb muss ein neuerlicher Schließbefehl gegeben werden. Lichtschranken Eingang 2 - Klemme 4/8 (Brücke 4/9, wenn keine Lichtschranke angeschlossen wird) Ein Unterbrechen der Lichtschranke während der Öffnungsbewegung stoppt die Motoren, nach Freigabe der Lichtschranke wird die Öffnungsbewegung fortgesetzt. Beim Schließen reversiert das Tor und fährt wieder komplett auf, im utomatikbetrieb schließt das Tor nach blauf der Pausezeit, im Impulsbetrieb muss ein neuerlicher Schließbefehl gegeben werden. Lichtschranken-Selbstüberwachungsfunktion Die Steuerung ist mit einer Überwachungsfunktion für die angeschlossenen Lichtschranken ausgestattet: Der Sender der LS werden bei jedem Startimpuls (Taster od. Funk) kurz abgeschaltet. Somit unterbrechen die LS Empfänger den Kontakt (3/8 bzw. 4/8) kurzzeitig - die Steuerung überprüft somit die Funktion der Empfänger bzw. der Verkabelung. Wird diese kurze Unterbrechung an den LS Eingängen nicht durchgeführt, geht die Steuerung auf Störung und fährt nicht los. - Es ist möglich die Überwachungsfunktion im Menü P8 zu deaktivieren. Gehtürtaster Klemme - 7/8 Impuls über Gehtürtaster (oder Funk falls programmiert) öffnet den Gehtürflügel (Motor1) die im Menü Pd eingestellte Gehtüröffnungszeit. Wenn utomatikbetrieb gewählt wurde fährt das Tor anschließend nach der eingestellten Pausezeit (Menü tp) wieder zu. Ist Impulsbetrieb gewählt so ist ein neuerlicher Schließbefehl nötig. Seite 6

7 Spannungsversorgung Lichtschrankenempfänger/ -sender Klemme 8/10: Versorgung Lichtschrankenempfänger bzw. sonstiges Zubehör wie z.b. Funk (max. 24V/100m) Klemme 9/10: Versorgung Lichtschrankensender CHTUNG Werden Lichtschranken angeschlossen, so ist unbedingt darauf zu achten, daß die Sender auf Klemme 10 und 9 angeschlossen werden. Die LS-Kontakte werden auf den Klemmen 3/8 bzw. 4/8 angeschlossen. Blinklichtausgang - Klemme 11/12 Klemme 11/12: Blinklichtausgang 24V max.20w Funktion: blinkt schnell beim Öffnen, langsam beim Schließen und im utomatikbetrieb leuchtet die Blinklampe während der Pausezeit. KLEMMLEISTE M3 Klemme 13-15: usgang Motor 1 (Gehtürflügel) Torflügel, der sich als erster öffnet und als zweiter (d.h. mit Verzögerung) schließt. Kondensator zwischen Klemme 13/15. Klemme 16-18: usgang Motor 2 Torflügel, der sich als zweiter (d.h. mit Verzögerung) öffnet und als erster schließt. Kondensator zwischen Klemme 16/18. Hinweis: Bei einflügeligen nlagen muss Menüpunkt P5 auf SI gestellt werden, es wird nur Motor 1 angesteuert. M3 Öffnen Gem. M1 Schließen Öffnen, B, C Erdung Gem. M2 Schließen KLEMMLEISTE M4 Klemme 19/20: Eingang Nelzversorgung 230 V C 50 Hz. Erdungsanschluß am Print. F2 F N L 230Va.c. M4 Programmierung der Steuerung Taste Taste Taste Taste Taste ME NÜ P S S TND B Y PR ME TE R FUNK DE FULT S E QUE NZIE LLE PR OGR MMIE R UNG Taste sooft drücken bis der gewünschte Menüpunkt am Display angezeigt wird: (P, r, de oder S). Nun mit in das betreffende Menü einsteigen. In Menü P erfolgt die Einstellung der Betriebsparameter, in r erfolgt die Programmierung des Funks, in de erfolgt die Rücksetzung auf die Defaultwerte und S ermöglicht die Einstellung der Zeiten interaktiv durch das Starten der Torbewegung. Hinweis: Wird während der Programmierung für 8 Sek. keine Taste gedrückt, erfolgt ein usstieg aus dem Steuerungsmenü. Hinweis: Das Display zeigt für die gewählte Einstellung J = SI und für NEIN = NO an! Seite 7

8 Taste ME NÜ P S TND B Y PR ME TE R nzeige Funktion Default Menü P - Parameter Laufzeit Motor 1 (0 99) getrennt einstellbar für jeden Motor Nachdem die für den Einstieg in den Menüpunkt Parameter gedrückt wurde erfolgt die nzeige des ersten Untermenüpunktes. Nun mit den gewünschten Untermenüpunkt wählen - (z.b. N1, F1...SU) mit Taste C (bedeutet + bzw. J) oder D (bedeutet - bzw. NEIN) den Wert einstellen und danach mit weiter zum nächsten Untermenüpunkt. Zum usstieg aus dem Steuerungsmenü den Untermenüpunkt SU wählen. Mit Taste C erfolgt ein usstieg mit gleichzeitigem Speichern der Einstellungen. Die nzeige erlischt kurz und die Relais schalten kurz Programmierung beendet. Zum usstieg aus dem Steuerungsmenü ohne Speichern Taste drücken bis auf dem Display angezeigt wird. nzeige Funktion Default 21 Parameterspeicherung Taste C = J: Speichern und Menüausstieg Taste D = NEIN: Menüausstieg ohne Speichern Laufzeit Motor 2 (0 99) Dieser Untermenüpunkt ist nur im zweiflügeligen Betrieb anwählbar (P5 = no ) 21 Lichtschrankenüberwachung Selbsttest der Lichtschranke mit Fehlermeldung falls erfolglos! SI Kraft Motor 1 (8 19) getrennt einstellbar für jeden Motor - Hinweis: Bei Motorkrafteinstellung sind unbedingt die geltenden Sicherheitsvorschriften zu beachten! 14 Motorselbstüberwachung Selbsttest des Motors mit Fehlermeldung falls erfolglos! SI Kraft Motor 2 (8 19) Dieser Untermenüpunkt ist nur im zweiflügeligen Betrieb anwählbar (P5 = no ) 14 Softstopp Langsamlauf vor dem Erreichen der Endlage SI Motorkraft während Softstoppzeit (10 19) 19 Einzelmotorbetrieb SI = 1-flügelige, no = 2-flügelige Drehtoranlage no Softstoppzeit Motor 1 (0 99) getrennt einstellbar für jeden Motor Zeitspanne vor Ende der Motorlaufzeit, in der der ntrieb im Softstoppmodus fährt. 7 Vorwarnung Blinklampe wird 3 Sekunden vor der Torbewegung angesteuert. Im utomatikbetrieb leuchtet die Blinklampe während der Pausezeit. no Softstoppzeit Motor 2 (0 99) Dieser Untermenüpunkt ist nur im zweiflügeligen Betrieb anwählbar (P5 = no ) 7 Betriebsarteneinstellung SI = utomatikbetrieb, no = Impulsbetrieb SI Flügelverzögerung Schließen (0 99) Motor 1 schließt verzögert. Dieser Untermenüpunkt ist nur im zweiflügeligen Betrieb anwählbar (P5 = no ) Flügelverzögerung Öffnen (0 99) Motor 2 öffnet verzögert. Dieser Untermenüpunkt ist nur im zweiflügeligen Betrieb anwählbar (P5 = no ) 3 3 Impulsunterdrückung beim Öffnen Bei aktivierter Funktion ist es mit dem Impulstaster während der Öffnungsbewegung nicht möglich das Tor zu Stoppen oder zu Schließen (nur möglich über Stoppeingang oder Funk falls programmiert). Erst in der Offenstellung ist ein Schließen mit dem Impulstaster möglich. Ein beim Schließen gegebener Impuls bewirkt ein Reversieren des Tores. Wird die Funktion Impulsunterdrückung angewählt, so geht die Steuerung in den utomatikbetrieb über. no Pausezeit *) (0 99) Nach blauf der eingestellten Pausezeit schließt das Tor im utomatikbetrieb selbsttätig. Wird während der Pausezeit die Lichtschranke ausgelöst, so startet die Pausezeit neu. Untermenüpunkt Pausezeit nur anwählbar, wenn utomatikbetrieb eingestellt ist (P3 = SI). 3 Einstellung = no nicht verstellen! no Gehtüröffnungszeit (0 99) Bestimmt die Teilöffnungsweite für Fußgänger nach Befehlsgabe über den Gehtürtaster (Funk). 7 Einstellung = no nicht verstellen! no Endschließkraft nach Softstopp (0 5) m Ende der Schließbewegung wird die Motorkraft kurzfristig erhöht, um die Verriegelung des Tores zu gewährleisten. 0 Seite 8

9 BETRIEBSLOGIK Die Steuerung SDS2/3D hat zwei im Untermenüpunkt P3 wählbare Betriebslogiken. Untermenüpunkt P3=NO: Impulsbetrieb - Nach bgabe eines Befehls über Impulstaster oder Funk öffnet das Tor und stoppt nach Erreichen des Endschalters. Ein neuerlicher Befehl schließt das Tor. Ein Befehl während der Öffnungs- bzw. Schließbewegung stoppt das Tor - durch einen weiteren Befehl fährt das Tor entgegen der vorherigen Bewegungsrichtung. Untermenüpunkt P3=SI: utomatikbetrieb - Nach bgabe eines Befehls über Impulstaster oder Funk öffnet das Tor und stoppt nach Erreichen des Endschalters. Nach blauf der im Untermenüpunkt tp eingestellten Pausezeit schließt das Tor selbsttätig. Ein Befehl während der Öffnungsbewegung stoppt das Tor - durch einen weiteren Befehl fährt das Tor zu. Ein Befehl während der Schließbewegung reversiert das Tor. Taste Taste Menü r - Funk ME NÜ P S TND B Y PR ME TE R FUNK WICHTIG Vor der Durchführung der Funkprogrammierung löschen Sie bitte unbedingt mit der Funktion den kompletten Speicher! Nachdem die für den Einstieg in den Menüpunkt Funk gedrückt wurde erfolgt die nzeige des ersten Untermenüpunktes. Nun mit den gewünschten Untermenüpunkt wählen und der jeweiligen nweisung folgen. Zum usstieg aus dem Funkmenü Taste drücken bis auf dem Display angezeigt wird. Hinweis: Es sind nur mitgelieferte bzw. baugleiche Handsender einlernbar. nzeige Funktion nzeige bzw. Löschen von belegten Speicherplätzen Nach der nzeige von werden automatisch die belegten Speicherplätze der Reihe nach angezeigt. Wird während der angezeigten Nummer die Taste D gedrückt so wird dieser Speicherplatz gelöscht. Einlernen einer Handsendertaste Gewünschte Handsendertaste drücken und halten (Codeübermittlung wird durch einen roten Punkt am Display angezeigt) jetzt gleichzeitig mit der Steuerungstaste C bestätigen. Nach erfolgter Speicherung wird der Speicherplatz angezeigt (zb.: 02 für den 2. Speicherplatz). Will man eine weitere Taste einlernen muss man anschließend Taste C drücken - die nzeige zeigt tc - anschließend derselbe Vorgang wie zuvor. Einlernen einer Handsendertaste mit Stopp-Funktion Gewünschte Handsendertaste drücken und halten gleichzeitig mit der Steuerungstaste C bestätigen - nach erfolgter Speicherung wird der Speicherplatz angezeigt (zb.: 02 für den 2. Speicherplatz). Will man eine weitere Taste einlernen muss man anschließend Taste C drücken - die nzeige zeigt CP - anschließend der selbe Vorgang wie zuvor. Einlernen einer Handsendertaste mit Gehtür-/ Teilöffnungs-Funktion Gewünschte Handsendertaste drücken und halten gleichzeitig mit der Steuerungstaste C bestätigen - nach erfolgter Speicherung wird der Speicherplatz angezeigt (zb.: 02 für den 2. Speicherplatz). Will man eine weitere Taste einlernen muss man anschließend Taste C drücken - nzeige zeigt Pd - anschließend derselbe Vorgang wie zuvor. Löschen des gesamten Speichers Dient zum Löschen aller gespeicherten Handsender. Steuerungstaste D drücken bis die LED nzeige erlischt alle Handsender sind nun gelöscht die nzeige zeigt nun r=, es ist kein Handsender mehr gespeichert. Menü de - Default Nachdem die für den Einstieg in den Menüpunkt Default gedrückt wurde erfolgt die nzeige rp. Taste Taste Taste ME NÜ P S TND B Y PR ME TE R FUNK DE FULT nzeige Funktion Rücksetzung auf Defaultwerte für Oberflurantrieb Sollen alle Betriebsparameter (Werte und Einstellungen) auf die Defaultwerte zurückgesetzt werden, so bestätigen sie dies mit der Taste C. Rücksetzung auf Defaultwerte für Hebelarmantrieb NICHT RELEVNT für den mitgelieferten Drehtorantrieb (=Oberflurantrieb)! Rücksetzung auf Defaultwerte für Radantrieb NICHT RELEVNT für den mitgelieferten Drehtorantrieb (=Oberflurantrieb)! Seite 9

10 Taste Taste Taste Taste Menü S sequentielle Programmierung ME NÜ P S S TND B Y PR ME TE R FUNK DE FULT S E QUE NZIE LLE PR OGR MMIE R UNG Vor der Durchführung der Programmierung sind: die Motor- und Sicherheitsverbindungen gem. nschlussschema zu überprüfen für nicht angeschlossene Sicherheitseinrichtungen (Lichtschranke, Kontaktleiste, Stopp-Taster) jeweilige Drahtbrücke setzen (siehe nschlüsse S. 6)! Tor in ZU-Position bringen und die Steuerung an die Spannungsversorgung anschließen. Nachdem die für den Einstieg in den Menüpunkt sequentielle Programmierung gedrückt wurde erfolgt nzeige und die sequentielle Programmierung für eine 1-flügelige Drehtoranlage kann durch Impulsgabe mit dem Starttaster gestartet werden. Handelt es sich jedoch um eine 2-flügeligen Drehtoranlage, so müssem sie mit zum Untermenüpunkt weiterschalten und dort mittels Starttaster die sequentielle Programmierung starten. WICHTIG Hinweis: lternativ zur sequentiellen Programmierung können die notwendigen Parameter (Zeiten), die bei einem ev. Testlauf des Tores festgehalten wurden, auch direkt einprogrammiert werden. nzeige Funktion Sequentielle Programmierung einer 1-flügeligen Drehtoranlage Nach STRT-Impulsgabe beginnt der Flügel zu öffnen (nzeige ). Wenn der Flügel zu 90% die Öffnungsbewegung gemacht hat, einen neuerlichen Startimpuls geben - am Display erscheint und die Softstopp-Phase beginnt. Bei Erreichen der UF-Position 4 5s warten und einen weiteren Startimpuls geben - das Display zeigt - Jetzt hat die Steuerung die Öffnungs- und die Softstoppzeit gespeichert und beginnt die Pausezeit zu zählen. Bei Erreichen der gewünschten Pausezeit einen weitern Startimpuls geben. Jetzt speichert die Steuerung die Pausezeit und das Tor beginnt mit dem Schließmanöver. Das Tor bis in die ZU-Position fahren lassen - die Steuerung speichert alle Werte und schaltet in den normalen Betriebszustand. Sequentielle Programmierung einer 2-flügeligen Drehtoranlage Nach STRT-Impulsgabe beginnt der 1. Flügel zu öffnen (nzeige ). Wenn der 1. Flügel zu 90% die Öffnungsbewegung gemacht hat, einen neuerlichen Startimpuls geben - am Display erscheint und die Softstopp-Phase für Flügel 1 beginnt. Bei Erreichen der UF-Position 4 5s warten und einen weiteren Startimpuls geben - das Display zeigt und der 2. Flügel beginnt zu öffnen. Wenn der 2. Flügel zu 90% die Öffnungsbewegung gemacht hat, einen neuerlichen Startimpuls geben - am Display erscheint und die Softstopp-Phase für Flügel 2 beginnt. Bei Erreichen der UF-Position 4 5s warten und einen weiteren Startimpuls geben das Display zeigt - Jetzt hat die Steuerung die Öffnungs- und die Softstoppzeiten der Flügel gespeichert und beginnt die Pausezeit zu zählen. Bei Erreichen der gewünschten Pausezeit einen weitern Startimpuls geben. Jetzt speichert die Steuerung die Pausezeit und das Tor beginnt mit dem Schließmanöver. Das Tor bis in die ZU-Position fahren lassen - die Steuerung speichert alle Werte und schaltet in den normalen Betriebszustand. Display - Betriebsanzeigen (Störungen) Fehler bei Lichtschrankentest Impulstaster ausgelöst Lichtschranke 2 ausgelöst bzw. Kontakt nicht gebrückt Lichtschranke 1 ausgelöst bzw. Kontakt nicht gebrückt Lichtschranke in Öffnung Lichtschranke in Schließung Stoppkontakt ausgelöst bzw. Kontakt nicht gebrückt Handsendercode nicht eingelernt Test Motor 1 fehlgeschlagen Test Motor 2 fehlgeschlagen Test Motor fehlgeschlagen Gehtürkontakt ausgelöst Tor in Öffnung Tor in Schließung Tor in Pause Seite 10

11 Inbetriebnahme Befehlsgeräte, Sicherheitseinrichtungen, Netzversorgung, Motor und Kondensator anschließen. CHTUNG: wird kein Stopptaster angeschlossen Klemmen 2/8 brücken wird keine Lichtschranke 1 angeschlossen Klemmen 3/9 brücken wird keine Lichtschranke 2 angeschlossen Klemmen 4/9 brücken Wahl ob einflügeliger oder zweiflügeliger Betrieb unter Menüpunkt P5 (SI = 1flglg., NO= 2flglg.). ntrieb notentriegeln und das Tor händisch in eine halboffene Stellung bringen. nschließend Notentriegelungszustand aufheben. Strom einschalten wenn keiner der Eingänge betätigt ist, so zeigt das Display Überprüfung der Motordrehrichtung: a) utomatikbetrieb Impulstaster betätigen Tor öffnet Tor schließt nach blauf der Pausezeit Motordrehrichtung ist in Ordnung Tor schließt Tor öffnet selbständig (nach blauf der Pausezeit) Motordrehrichtung auskreuzen b) Impulsbetrieb bei angeschlossener Blinklampe Impulstaster betätigen Tor öffnet Blinklampe blinkt schnell Motordrehrichtung ist in Ordnung Tor öffnet Blinklampe blinkt langsam Motordrehrichtung auskreuzen Tor schließt Blinklampe blinkt schnell Motordrehrichtung auskreuzen Tor schließt Blinklampe blinkt langsam Motordrehrichtung ist in Ordnung c) Impuls- und utomatikbetrieb bei angeschlossener Lichtschranke am Eingang 1 Impulstaster betätigen Tor öffnet Lichtschranke unterbrochen, Tor reversiert Motordrehrichtung auskreuzen Tor schließt Lichtschranke unterbrochen, Tor reversiert Motordrehrichtung ist in Ordnung uskreuzen der Motordrehrichtung: Motor 1: Klemme 13/15, Motor 2: Klemme 16/18 Gewünschte Betriebsart programmieren. Krafteinstellung und Softstoppeinstellung des ntriebes überprüfen bzw. nachstellen. Kontrolle der Lichtschranke auf korrekte Funktion. Hinweis zur Leitungsverlegung Die Verlegung der elektrischen Leitungen muss in Schutzschläuchen erfolgen, welche für die Verwendung im Erdreich geeignet sind. Die Schutzschläuche müssen so verlegt werden, dass sie in das Innere des ntriebsgehäuses geführt werden. 230V Leitungen und Steuerleitungen müssen in getrennten Schläuchen verlegt werden! Es dürfen ausschließlich Leitungen mit doppelter Isolierung verwendet werden, welche für die Verlegung im Erdreich geeignet sind z.b. E-YY-J. Falls besondere Vorschriften einen anderen Kabeltyp erfordern, sind Kabel gemäß diesen Vorschriften einzusetzen. Seite 11

12 Fehlersuche Fehler Mögliche Ursache Behebung Bei Befehlsgabe keine Reaktion Display zeigt Display zeigt Display zeigt Display zeigt / / Fehlen der Netzspannung bzw. Defekt der Sicherung Lichtschranke 1 nicht richtig angeschlossen oder justiert bzw. bei Nichtvorhandensein nicht richtig gebrückt Lichtschranke 2 nicht richtig angeschlossen oder justiert bzw. bei Nichtvorhandensein nicht richtig gebrückt Verkabelungsfehler Stopptaster, falscher Tastertyp oder bei Nichtvorhandensein nicht richtig gebrückt nschlussfehler Motor 1 / 2 / 1+2 od. Überhitzung (Thermoschutz ausgelöst) bzw. defekt. Bei 1-flg. nlage ev. Motor 2 nicht deaktiviert Kontrolle der Netzeinspeisung sowie der Sicherungen Kontrolle Verkabelung und Justierung. Bei Nichtvorhandensein Klemmen 3/9 brücken. Kontrolle der Verkabelung. Bei Nichtvorhandensein Klemme 4/9 brücken. Kontrolle Verkabelung und Tastertyp (Öffnerkontakt!) Bei Nichtvorhandensein Klemmen 2/8 brücken. Kontrolle der Verkabelung. Bei Überhitzung den Motor abkühlen lassen. Bei Motordefekt Fachbetrieb aufsuchen. in Menü P5 = SI wählen Display zeigt Display zeigt Relais in Steuerung schalten, Display zeigt, Motor bewegt sich nicht. n Klemme 1/8 (Impulstaster) liegt ein Dauerbefehl an. n Klemme 7/8 (Gehtürtaster) liegt ein Dauerbefehl an. ntrieb(e) notentriegelt Motorkondensator nicht angeschlossen od. defekt Kontrolle der Verkabelung und des Tasters (Schließerkontakt). Kontrolle der Verkabelung und des Tasters (Schließerkontakt). Notentriegelung schließen Motorkondensator anschließen bzw. nschluss überprüfen, gegebenenfalls tauschen. Tor öffnet aber schließt nicht Tor schließt aber öffnet nicht Tor reversiert beim Öffnen durch LS Meldung Lichtschranke(n) unterbrochen bzw. nicht gebrückt (Display zeigt oder ) Lichtschranke 2 unterbrochen, bzw. nicht gebrückt (Display zeigt ) Kontrolle der Lichtschrankenpositionierung und Funktion. Bei fehlender Lichtschranke Kontrolle der Drahtbrücken (Klemme 3/9 u. 4/9). Kontrolle der Lichtschrankenpositionierung und Funktion. Bei fehlender Lichtschranke Klemme 4/9 brücken. Drehrichtung verkehrt Motoranschluss an Klemme 13/15 und 16/18 auskreuzen. Tor öffnet und/oder schließt nicht ganz Laufzeit zu kurz Krafteinstellung zu gering Laufzeit in, ändern. Kraft in, erhöhen. Sollte es dennoch zu Problemen kommen, rufen Sie bitte 01/ Seite 12

13 nschlussschema (1 Lichtschrankenpaar) Lichtschranke ntrieb 2 230V C N L *1) *2) Erdung! Klemmleiste M2a Klemmleiste M2b Klemmleiste M3 Klemmleiste M4 WRNHINWEIS chtung: Bei nebenstehender bbildung handelt es sich lediglich um eine symbolische Musterdarstellung, in der möglicherweise nicht alle für Ihren speziellen nwendungsfall benötigten Sicherheitskomponenten enthalten sind. Um eine optimale bsicherung der nlage zu erzielen, ist unbedingt darauf zu achten, dass sämtliche - entsprechend den geltenden Vorschriften für den jeweiligen Einsatzzweck erforderlichen - Sicherheitseinrichtungen und Zubehörteile (wie z.b. Lichtschranken, Induktionsschleifen, Kontaktleisten, Signalleuchten oder -ampeln, Hauptschalter, Not-us- Taster etc.) verwendet werden. In diesem Zusammenhang verweisen wir auf die Maschinenrichtlinie sowie Unfallverhütungsvorschriften und EG- bzw. Landesnormen in ihrer jeweils gültigen Fassung. Der Hersteller kann nicht für die Missachtung von Normen im Zuge der Montage oder des Betriebes der nlage haftbar gemacht werden Betriebskondensator Betriebskondensator Sender Empfänger SCHWRZ BLU BRUN SCHWRZ BLU BRUN LS-Kontakt -0C +C -0C +C ntrieb 1 Schlüsselschalter Blinkleuchte *1) Brücke für nicht vorhandene Lichtschranke *2) Brücke für nicht vorhandenen Stopp-Taster Seite 13

14 Zubehör Blinkleuchte 24V/max. 20W n den Klemmen 11/12 kann eine Blinleuchte angeschlossen werden. Lichtschranke nschluss der Lichtschranke(n) siehe nschlussschema. Prüfen Sie die Jumpereinstellungen des Lichtschrankensenders und -empfängers (siehe bb. unten). Werden die LS-Zuleitungen von unten zugeführt, so sind dafür die Zuleitungshülsen vorgesehen, die unten in das jeweilige Lichtschranken Gehäuse gesteckt werden. Finden die Zuleitungshülsen keine Verwendung, so ist die verbleibende Öffnung mittels beigelegtem Propfen zu schließen. Jumper JS und JE sind entsprechend der Versorgungsspannung zu setzen (siehe unten) JX Lichtschr.- sender Lichtschr.- empfänger JS JE JS JE Propfen Zuleitungshülse Jumper JX Der Jumper JX sollte bei der usrichtung der Lichtschranke gesetzt sein, wodurch die Reichweite der Lichtschranke vermindert und eine exakte Justierung erzwungen wird. Für den Betrieb ist der Jumper JX wieder zu entfernen. Die Lichtschranke ist durch diese Vorgangsweise optimal ausgerichtet und ermöglicht so einen zuverlässigen Betrieb. 12V d.c. 24V a.c. 24V d.c. Jumper müssen wie abgebildet eingesetzt sein! 12V d.c. 12V a.c. 24V d.c. 24V a.c. Seite 14

15 Maßskizze Maße in mm 6, Montageteil motorseitig (6mm stark) 526, Montageteil spindelseitig (5mm stark) Ø9 Ø ,5 132 Ø ,5 31,5 Ø Technische Änderungen und Maßänderungen vorbehalten! Diese nleitung ist unser Eigentum und darf an Firmen des Mitbewerbes nicht ausgehändigt werden. Jeglicher Nachdruck, auch auszugsweise, ist ohne unsere Zustimmung nicht gestattet. Für eventuell entstandene Druckfehler oder Irrtümer ist jede Haftung ausgeschlossen. Mit Erscheinen dieser usgabe verlieren alle vorangegangenen Versionen ihre Gültigkeit. Seite 15

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