I N F O R M A T I O N
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- Elizabeth Schenck
- vor 7 Jahren
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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Agrar-Landesrat Max Hiegelsberger, Dr. in Christine Katzlberger-Laimer, Vorsitzende der Oö. Sozialversicherungsanstalt der Bauern (SVB) und Direktor Dr. Josef Striegl, SVB am 8. Juni 2011 zum Thema "Sicherheit am Bauernhof: Prävention in der Sozialversicherungsanstalt der Bauern Aktuelle Daten, Zahlen und Fakten" Weiterer Gesprächsteilnehmer: Ing. Josef Summesberger, Sicherheitsberatung SVB
2 LR Hiegelsberger, Dr. Katzlberger-Laimer, Direktor Dr. Striegl Seite 2 Sicher und gesund am Bauernhof Gefahrenpotenzial minimieren Viel zu oft hören und lesen wir in den Medien von schweren Arbeitsunfällen in der Land- und Forstwirtschaft mit zum Teil tödlichem Ausgang. Viele dieser Unfälle, die häufig mit langen Rehabilitationsphasen und Auswirkungen auf den landwirtschaftlichen Betrieb und die Familie verbunden sind, wären zu vermeiden. Jeder Unfall der passiert, ist einer zu viel. Die Land- und Forstwirtschaft birgt ein ungleich höheres Gefahrenpotential für Arbeitsunfälle aber auch Berufskrankheiten. Gemeinsam mit der SVB, der Sozialversicherungsanstalt der Bauern, wollen wir Gesundheitsgefährdungen am Bauernhof ob bei Gesundheit oder beim Unfallrisiko - durch gezielte Aufklärung und Präventionsmaßnahmen möglichst gering halten, sagt Agrar-Landesrat Max Hiegelsberger. "Ein landwirtschaftlicher Betrieb ist ein Familienunternehmen, in dem jede Person fehlt. Unfälle oder Erkrankungen sind Tragödien für die ganze Familie." Erfreulicherweise und nicht zuletzt dank der Bemühungen der SVB auf dem Präventionssektor ist in den vergangen 20 Jahren die Anzahl der Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten insgesamt stark zurück gegangen. Im Jahr 2010 hat es allerdings neuerlich eine kleine Steigerung gegeben, die sich zwar in einer normalen Schwankungsbreite befindet, uns mit dem Thema Arbeitssicherheit auf dem Bauernhof aber sensibler umgehen lässt.
3 LR Hiegelsberger, Dr. Katzlberger-Laimer, Direktor Dr. Striegl Seite Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten in Oberösterreich sind zu viel Oberösterreich ist DAS Agrarland innerhalb Österreichs und verzeichnet damit auch mit Fällen die höchste Anzahl an Arbeitsunfällen und Berufserkrankungen. Österreichweit wurden Versicherungsfälle verzeichnet (NÖ/Wien 1.443, Steiermark 1.386, Kärnten 989). Technische Verbesserungen, Schutzmaßnahmen, Prävention und Sensibilisierung der Bäuerinnen und Bauern haben in Oberösterreich in den vergangen 35 Jahren zu einer konstanten Verringerung von Arbeitsunfällen geführt. Entwick lung AU/BK in OÖ Anerkannte Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten
4 LR Hiegelsberger, Dr. Katzlberger-Laimer, Direktor Dr. Striegl Seite 4 Auch bei den tödlichen Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten ist die Anzahl der Fälle zurück gegangen, auch wenn bedauerlicherweise immer wieder Ausreißer nach oben zu verzeichnen sind Entwicklung der tödlichen AU/BK in OÖ. 40 Tödliche Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten lag der bisherige Tiefststand bei Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten mit tödlichem Ausgang bei acht Fällen ist diese Zahl auf elf gestiegen. Während Arbeitsunfälle in Oberösterreich insgesamt rückläufig sind, stellt sich das Bild bei den Berufskrankheiten in der Land- und Forstwirtschaft anders dar. Ihre Zahl hat sich von unter 20 Fällen pro Jahr in den 1990er Jahren auf 46 im Jahr 2010 mehr als verdoppelt. Auch die Zahl der tödlichen Berufskrankheiten ist leicht angestiegen.
5 LR Hiegelsberger, Dr. Katzlberger-Laimer, Direktor Dr. Striegl Seite 5 Bäuerliche Berufskrankheiten in OÖ Zu den häufigsten Berufskrankheiten in der Land- und Forstwirtschaft 35 zählen Erkrankungen der Lunge, wie Asthma, bronchiale und die so 30 genannte Farmerlunge. Berufskrankheiten BK insgesamt Tödliche BK Zu den häufigsten Berufskrankheiten in der Land- und Forstwirtschaft zählen Erkrankungen der Lunge wie Asthma, bronchiale Erkrankungen und die so genannte Farmerlunge.
6 LR Hiegelsberger, Dr. Katzlberger-Laimer, Direktor Dr. Striegl Seite 6 Anerkannte Berufskrankheiten 2010 nach Krankheitsarten und nach dem Geschlecht Asthma bronchiale durch chem. irritativ wirkende Stoffe Farmerlunge Lärm-Schwerhörigkeit Durch Zeckenbiss übertragene Krankheiten tödl. 53 SUMME: 168 Männer: 113 Frauen: 55 Sonstige Berufskrankheiten 7 7 Arbeitsunfälle 2010 Abweichung / Oberösterreich SUMME: Tote Anzahl Tote Kontrollverlust über Maschinen, Transportmittel, Tiere, Gegenstände, Werkzeuge Sturz, Absturz Reißen, Brechen, Zusammenstürzen von Gegenständen Schreck, Gewalt, Angriff, Bedrohung (z.b. auch von Tieren) Äußere Verletzungen (Anstoßen, von Gegenständen erfasst werden, Drauftreten) Innere Verletzungen (Heben, Tragen, Schieben, Ziehen, Bücken) 68 - Sonstiges 16 1
7 LR Hiegelsberger, Dr. Katzlberger-Laimer, Direktor Dr. Striegl Seite 7 Die Gefahr, einen Arbeitsunfall in der Land- und Forstwirtschaft zu erleiden, ist im Alter von 30 bis 59 am höchsten, dann flaut die Kurve ab und steigt ab dem 70. Lebensjahr wieder leicht an. Dies spiegelt auch die Altersstruktur in der Landwirtschaft wieder. Arbeitsunfälle 2010 nach Altersgruppen und Geschlecht Arbeitsunfälle: Männer: Frauen: < Tödliche Unfälle: 76 Männer: Frauen: > Sicherheitsplakette Der sichere Bauernhof Als wichtige Präventionsmaßnahme bei Arbeitsunfällen zeichnet die SVB jedes Jahr die sichersten Bauernhöfe mit der so genannten Sicherheitsplakette aus. Seit 1976 wird dieser Bewerb für besonders vorbildliche landwirtschaftliche Betriebe durchgeführt. Bei Erfüllung der Voraussetzungen erhalten die teilnehmenden Betriebe die Sicherheitsplakette. Die Voraussetzungen um diese zu erwerben sind Sicherheit, Ordnung und Sauberkeit am Hof, die
8 LR Hiegelsberger, Dr. Katzlberger-Laimer, Direktor Dr. Striegl Seite 8 Umgebungsgestaltung, Hofraumgestaltung und diverse zusätzliche Kriterien wie Zustand der Traktoren, Anhänger und die vorhandenen Erste-Hilfe-Materialien. Bei einer Teilnahmemeldung wird zunächst vor Ort eine Sicherheitsberatung für die Mängelbehebung durchgeführt. Nach der Mängelbehebung und einer Nachberatung wird die Eignung geprüft und die Sicherheitsplakette verliehen. Den Bäuerinnen und Bauern wird vor Ort aufgezeigt, wo es Sicherheitsmängel gibt. Vielen ist nicht bewusst, dass herumliegende Gegenstände und Werkzeug aber auch harmlos erscheinende Niveauunterschiede Gefahrenquellen sind, die leicht zu beseitigen sind. Sicherheitsplaketten OÖ Aufteilung nach Bezirken Summe: BR EF FR GM GR KI LL PE RI RO SD SE UU VB WL
9 LR Hiegelsberger, Dr. Katzlberger-Laimer, Direktor Dr. Striegl Seite 9 Sicherheitsberatung in der SVB Regionalbüro Oberösterreich Vordringliche Aufgabe der Sicherheitsberatung ist die Verhinderung von Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten. Im Jahr 2010 wurden von den vier Sicherheitsberatern des Regionalbüros OÖ. folgende Aktivitäten gesetzt: Aktivitäten auf Bauerhöfen: Betriebsberatungen: Insgesamt wurden 589 sicherheitstechnische Beratungen auf Bauernhöfen durchgeführt. Davon erfolgte in 86 Fällen einer Unfallerhebung. Nachberatungen: Auf insgesamt 237 Betrieben erfolgten im Jahr 2010 Nachberatungen. Diese dienen zur Kontrolle, ob die bei der Erstberatung empfohlenen Maßnahmen umgesetzt wurden. In 66 % der Fälle konnte eine vollständige Umsetzung der Empfehlungen festgestellt werden. Unterricht an Schulen: Die Sicherheitsberatung informiert an allen landwirtschaftlichen Fachund Berufsschulen und den höheren landwirtschaftlichen Lehranstalten über Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz. Im Jahr 2010 wurden 325 Unterrichtseinheiten gehalten, wobei Schüler/innen angesprochen werden konnten. Kurswesen: Bei vielen über das Ländliche Fortbildungsinstitut (LFI) bzw. die Lehrlings- und Fachausbildungsstelle (LFA) organisierten Kursen ist auch die Arbeitssicherheit integrativer Bestandteil. Im Berichtsjahr wurden 71 Kurseinheiten mit Teilnehmer/innen gehalten.
10 LR Hiegelsberger, Dr. Katzlberger-Laimer, Direktor Dr. Striegl Seite 10 Vorträge: Der Vortragstätigkeit liegt ein umfangreicher Themenkatalog zugrunde. Die Sicherheitsberater haben insgesamt 59 Vorträge gehalten, an denen Bäuerinnen und Bauern teilgenommen haben. Messen und Ausstellungen: Bei der Agraria 2010 in Wels wurden in Kooperation mit der Landwirtschaftskammer und dem bäuerlichen Waldbesitzerverband Vorführungen am so genannten Spannungssimulator und mit einem Helmtestgerät organisiert. Die Vorführungen wurden durch den Forstfachmann der Sicherheitsberatung kommentiert. Öffentlichkeitsarbeit: Sowohl für die SVB-eigenen Medien (SVB-Info, SVB-aktuell) als auch für die bäuerliche Fachpresse werden regelmäßig Fachartikel über die Arbeitssicherheit am Bauernhof geliefert. Traktor-Fahrsicherheitskurse: Durch die Sicherheitsberatung werden alljährlich in Zusammenarbeit mit dem ÖAMTC eintägige Traktor-Fahrsicherheitskurse organisiert. Diese Kurse finden in OÖ im Fahrsicherheitszentrum Marchtrenk statt. Im Jahr 2010 haben an 13 Kurstagen insgesamt 120 Traktorfahrer/innen teilgenommen. Aktuelle Schwerpunkte der Prävention in der SVB "Prävention heißt Gefahren vermeiden. Wenn in einem Bereich auffällig viele Unfälle passieren oder Erkrankungen auftreten, ist die SVB gefordert, zu reagieren und 'Stolperfallen' zu beseitigen und zu vermeiden", berichtet Oberösterreichs SVB-Vorsitzende Dr. in Christine Katzlberger-Laimer.
11 LR Hiegelsberger, Dr. Katzlberger-Laimer, Direktor Dr. Striegl Seite 11 Schwerpunkt: Gefahrenpotenzial Kinder am Bauernhof Besondere Vorsicht ist bei Kindern am Bauernhof notwendig. Der Arbeitsplatz der Eltern ist hier gleichzeitig der Spielplatz für die Kinder. So zieht etwa der Traktor Kinder magisch an. Aber nicht nur das Unfallrisiko für Kinder am Bauernhof ist Teil der Präventionsmaßnahmen der SVB. Eine laufende Studie, die von der SVB in Auftrag gegeben wurde, soll den Sicherheits- und Gesundheitsstatus der Kinder und Jugendlichen in der Land- und Forstwirtschaft erheben. Berücksichtigt wird dabei auch Verhalten- und Verhältnisprävention. In den Altersgruppen 3 bis 10 Jahre und 11 bis 18 Jahre werden in ganz Österreich Befragungen durchgeführt. Die SVB erwartet sich daraus Ergebnisse über: das Unfallgeschehen in der Land- und Forstwirtschaft Ernährung bzw. Ernährungsverhalten Bewegung bzw. Bewegungsverhalten das psychosoziale Umfeld der Kinder und Jugendlichen Suchtverhalten Leistungsdaten (z. B. Schulleistung) Gesundheitszustand, Gesundheitsbewusstsein Ermittlung der Lebensverhältnisse (z. B. Zugang zu Nahrungsmitteln, Bewegung,...) Schwerpunkt: Gefahr durch Asbest in der Landwirtschaft Aufgrund verschiedener positiver Eigenschaften wurde Asbest über Jahrzehnte hinweg im Bausektor als Brandschutz und Isoliermaterial eingesetzt so auch in der Landwirtschaft. Von Asbest geht eine hohe gesundheitliche Gefahr aus vor allem, wenn die Fasern eingeatmet werden. In der Lunge können sich
12 LR Hiegelsberger, Dr. Katzlberger-Laimer, Direktor Dr. Striegl Seite 12 Asbestfasern durch die Lungenbläschenwand spießen und am Lungenfell chronische Entzündungen verursachen. Daraus kann wiederum Rippenfellkrebs entstehen. Rund 6 % der Menschen, die Asbestfasern kurzzeitig eingeatmet haben, erkranken an dieser Krebsart. Eine besonders hohe Gesundheitsgefährdung besteht bei Umbau- oder Reparaturarbeiten. "An vielen asbestbelasteten Gebäuden sind jetzt Reparaturarbeiten notwendig. Daher wollen wir die Bäuerinnen und Bauern auf diese Gefahr hinweisen und sensibilisieren", so Katzlberger- Laimer. "Jeder kann sich schützen!" Gefahr besteht in der Landwirtschaft bei: Abbrucharbeiten von Altdächern und Fassadenverkleidungen (Eternitprodukten bis Mitte der 1990er Jahre) Abbruch von Kaminen, Öfen, Heizungsrohren Althaussanierung Wechsel von asbesthaltigen Kupplungen und Bremsbelägen bei älteren Traktoren An- oder Einbau von Dachsolaranlagen in alte Dächer Wegreißen von alten vollverklebten PVC-Böden. Wie kann ich mich schützen? Verwendung von Schutzausrüstung (Feinstaubmaske, Einwegoverall, Handschuhe) Durch Vermeidung schnell laufender Maschinen beim Schneiden, Fräsen, Bohren und Schleifen Staub vermeiden. Verwendung von Wasser, um die Fasern zu binden. Regenrinnen von alten Eternitplattendächern nur nass ausputzen Staubfreie Lagerung des ausgebauten Materials Asbestmaterial bei Abfallsammelstellen entsorgen.
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