Das Holz im Großen (Goldenen) Saal des Wiener Musikvereins Herkunft und Qualität

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1 1 Das Holz im Großen (Goldenen) Saal des Wiener Musikvereins Herkunft und Qualität Ing. Peter Zwerger Bundesforschungzentrum für Wald (BFW) / Wien, Innsbruck Fichtenholz und Haselfichtenholz Die Qualität und die Eigenschaft des Holzes hatte im 19.Jahrhundert (Musikvereinsgebäude in Wien - Bauzeit 1867 bis 1870) noch große Bedeutung für alle Verwendungsbereiche. Besonders Fichtenholz aus heimischen Gebirgsregionen war bei allen holzverarbeitenden Berufssparten wie Säger, Tischler Drechsler, Zimmerer, Schnitzer, Instrumentenbauer, Künstlern usw. sehr gefragt. Man wusste von den hervorragenden Eigenschaften des mit gleichmäßig engen Jahrringen gewachsenen Fichtenholzes aus dem Gebirgswald. Auf Waldstandorten über ca. 1000m Seehöhe ist der Wuchs eines Baumes insbesondere seines Holzes meist langsam und über viele Jahrzehnte gleichmäßig. Eine Besonderheit des Gebirgswaldes ist der Haselwuchs im Holz der Fichte. (Fotos 1 und 2, K. Erhart) Bei dieser Wuchsabnormalität bleibt das radiale Wachstum in mehreren Zellreihen linsenförmig zurück. Die entstandenen Einkerbungen bei den Jahrringen führen zu einer festeren Verbindung (ähnlich einer Verzahnung bei verleimten Holz) der jährlich gebildeten Zuwachszonen.

2 2 Eine Kombination aus genetischer Veranlagung und einzelnen Standortseinflüssen ist verantwortlich für das Auftreten von Haselwuchs bei den Fichten (Zwerger & Schüler 2008). Das Holz der Haselfichten ist zäher und stabiler, daher sind diese Bäume besonders gut an die extremen Standortsbedingungen des Gebirges angepasst. In autochthonen oder naturnahen Gebirgswäldern finden wir einen dem Standort entsprechenden großen Anteil an Fichten mit Haselwuchs in unterschiedlich starker Ausprägung (Zwerger, 2006). Durch seine Holzstruktur hat das Haselfichtenholz auch ein sehr ausgewogenes und reiches Klangspektrum. Es ist daher besonders gut für den Instrumentenbau und für die Verwendung im akustischen Bereich geeignet (Buksowitz &Teischinger, 2005). Einzelne Holzstücke mit besonders gleichmäßigen und langsam gewachsenen Jahrringen in der Form des Haselwuchses sind für viele Instrumentenbauer auf der ganzen Welt das beste Resonanzholz zum Bau von Meisterinstrumenten (Streich- und Zupfinstrumente). Holz im Großen Goldenen Saal Beim Bau des Musikvereinsgebäudes in Wien wurden die Holzdecke, der Fußboden und viele Wandteile des großen Saales aus Fichtenholz angefertigt. Aus den anschließend angeführten Gründen verwendete man Fichtenholz: - Aus statischen Gründen (Gewicht und Elastizität) ist für den Bau einer Holzdecke in den Dimensionen des Großen Saales leichtes Fichtenholz erforderlich. - Die akustischen Eigenschaften (Fluss des Klanges, Raumakustik)des Fichtenholzes aus dem Gebirgswald. - Das weiche Holz der Fichte ermöglicht feine Schnitzereien und die Gestaltung von künstlerischen Skulpturen. Holzproben - Analyse und Beschreibung

3 3 Zwei kleine Holzstücke wurden im Dezember 2011 aus Balken der Holzdecke/Deckenkonstruktion des Großen Musikvereinssaales im Musikvereinshaus entnommen (Ing. Stefan Billing). Bei beiden Holzproben handelt es sich um Fichtenholz. Die Herkunft des Holzes ist auf Grund des Jahrringaufbaus dem mittelmontanen bis hochmontanen Höhenbereich eines forstlichen Wuchsgebietes (Killian, Müller& Starlinger, 1994) zuzuordnen und stammt mit großer Wahrscheinlichkeit aus einem der Stadt Wien nahegelegenen, diesen Höhenstufen entsprechenden Fichtenstandort. Dem Wuchs der Holzproben entsprechende Fichtenvorkommen gibt es im Bereich Steyrtal entlang des Wienerwaldes bis zum Schneeberg und der Rax. Diese Waldgebiete liegen in den forstlichen Wuchsgebieten 5.1:Niederösterreichischer Alpenostrand und 4.2:Nördliche Randalpen-Ostteil. In diesen Wuchsgebieten liegt die mittelmontane bis hochmontane Höhenstufe in ca.800m 1450m Seehöhe. Die natürlichen Waldgesellschaften dieser Waldgebiete sind der Fichten- Tannen-Buchenwald, der Fichten-Tannenwald oder vereinzelt der montane Fichtenwald. Um eine genaue Lokalisierung des Waldstandortes zu ermöglichen wären schriftliche Aufzeichnungen über die Holznutzung und den Holzbezug, für die Errichtung des Musikvereinshauses, notwendig. Holzprobe1 - (Fotos 3 und 4, P. Zwerger) Bei diesem Balkenteil konnten 69 Jahrringe vom Kern aus gezählt werden. Die durchschnittliche Jahrringbreite beträgt 1,5 bis 2,5 mm und die Jahrringe sind sehr gleichmäßig gewachsen. Aus dieser Wuchsentwicklung kann ein guter Wald- bzw. Fichtenstandort in ca. 1200m Seehöhe mit gleichmäßiger Bestockung angenommen werden. Die weitere Rekonstruktion des ursprünglichen Baumes dieser Holzprobe zeigt dass dieser einen Durchmesser (Brusthöhendurchmesser=1,3m über dem Boden) von ca cm und eine Baumhöhe von ca m hatte.

4 4 Zum Zeitpunkt der Nutzung war der Baum ca. 80 bis 100 Jahre alt. Holzprobe2 - (Fotos 5 und 6, P. Zwerger) Dieser Balkenteil bzw. die Holzprobe ist ohne Kern. Es konnten 33 Jahrringe gezählt werden. Ein starker Ast (Durchmesser 4-5cm) unterbricht die Jahrringlinien und erschwert die Analyse der Holzprobe und die Rekonstruktion des Baumes. Die Jahrringe sind 2-4mm breit und nicht ganz so regelmäßig gewachsen wie bei der Holzprobe 1. Aus diesem Holzstück lässt sich ein ca cm (BHD) starker und in der Baumhöhe ca m großer etwas vorwüchsiger (größer als die Bestandesmittelhöhe) Baum mit einem Alter von ca. 80 bis 100 Jahren rekonstruieren. Der Baum stammt sehr wahrscheinlich aus dem gleichen Waldstandort wie die Holzprobe 1. Haselwuchs und Holzqualität Beide Holzproben haben einen Jahrringbereich mit schwach ausgeprägtem Haselwuchs (siehe Fotos). Es kann angenommen werden, dass im Großteil des im Musikvereinshaus verbauten Fichtenholzes Haselwuchs in sehr unterschiedlicher Ausprägung gegeben ist. Die Analyse der Holzproben zeigt, dass für den Bau bzw. für die Innenausstattung des Musikvereinshauses aus statischen und akustischen Gründen qualitativ hochwertiges Fichtenholz aus dem Gebirgswald verwendet wurde. Literatur Buksnowitz C. & Teischinger A., 2005: Endbericht Haselfichte Projekt Tirol. Holzcluster Tirol und Universität BOKU Wien.

5 5 Killian W., Müller F. & StarlingerF., 1994: Die forstlichen Wuchsgebiete Österreichs. FBVA-Berichte 82/1994, Wien. Zwerger P., 2006: Die Haselfichte, eine Edelrasse im Tiroler Gebirgswald. In: Broschüre Haselfichte - Erhart K & Zwerger P., S. 3-5, Imst. Zwerger P. & Schüler S., 2008: Stabile Schutzwälder - eine Herausforderung für die Forstgenetik. In: BFW Praxis Informationen, Nr (S ). Weiterführende Literatur Greyerz H. v., 1919: Das Hagel-, Ton- oder Mändliholz. Ein Beitrag zur Kenntnis der Fichte (Picea excelsa Lk.). In: Schweizerische Zeitschrift für Forstwesen, Bd. 70, S u Rüegsegger P., 2002: Die Haselfichte. In: Wald und Holz, Heft 6/2002, S , Schweiz. Wieser R.F., 1949: Alpine Wertholzarten. In: Internationaler Holzmarkt, 1949-Bd. 40 H.25/26, S u Bd. 41 H. 1, S , Wien. Wieser R.F., 1954: Die Edelrassen des Tiroler Waldes und ihr Holz. In: Schlern Schriften, Nr. 125, S , Innsbruck. Ziegler H. & Merz W., 1961: Der Haselwuchs. In: HOLZ als Roh- und Werkstoff, Jg. 19 H.1, S. 1-8.

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