Fichte versus Laubholzbewirtschaftung Was sagt die ÖWI?
|
|
- Stephan Kolbe
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1
2 Fichte versus Laubholzbewirtschaftung Was sagt die ÖWI? Richard Büchsenmeister, Thomas Ledermann, Ernst Leitgeb und Klemens Schadauer Institut für Waldinventur, Institut für Waldwachstum und Waldbau, Institut für Waldökologie und Boden Kärntner Forstverein - Informationstag Ossiach 10. März 2016
3 Was sagt die ÖWI? Zurückschauen - Klassische Inventurfragen Verbreitungen Fichte, Buche, Hartlaub Vorräte und deren Entwicklung Nach vorne Schauen Wuchsleistung Ökonomische Bewertung Risiko Hilft sie damit der Praxis?
4 Vorkommen der Fichte in Europa Picea abies
5 Vorkommen der Buche in Europa
6 Vorkommen des Bergahorns in Europa
7 Vorkommen der Esche in Europa
8 Fichtenverbreitung
9 Buchenverbreitung
10 Mischung von FI und BU
11 Baumartenverteilung Österreich ÖWI 2007/09
12 Baumartenverteilung Kärnten ÖWI 2007/09
13 Entwicklung der Ertragswaldfläche nach Baumartenvorkommen Bund
14 Entwicklung der Ertragswaldfläche nach Baumartenvorkommen Kärnten
15 Vorratsbild der Fichte Gesamtvorrat Fichte Bund: 695 Mio vfm Kärnten: 126 Mio vfm
16 Gesamtvorrat Buche Bund: 109 Mio vfm Kärnten: 10 Mio vfm
17 Vorratsentwicklung - Bund Fichte / Buche nach EA
18 Vorratsentwicklung - Kärnten Fichte / Buche nach EA
19 Vorrat/ha Fichte - Laubholz Österreich ÖWI 2007/09
20 Vorrat/ha Fichte - Laubholz Österreich ÖWI 2007/09
21 Vorrat/ha Fichte - Laubholz Österreich ÖWI 2007/09
22 Wachstumsvergleiche Fichte - Buche
23 Wachstumsvergleiche Fichte - Buche Mölbing 1 Seehöhe: 650m, Relief: Unterhang, Bodentyp: Semipodsol dgz Bonität ohne Nutzung mit Mortalität und Kalamität Temperatur +2,5 Niederschlag gleich
24 Wachstumsvergleiche Fichte - Buche Mölbing 2 Seehöhe: 750m, Relief: Mittelhang, Bodentyp: Braunerde Meiselding 24 dgz Bonität ohne Nutzung mit Mortalität und Kalamität Temperatur +2,5 Niederschlag gleich
25 Wachstumsvergleiche Fichte - Buche Paternion Seehöhe: 1250m, Relief: Mittelhang, Bodentyp: Braunerde dgz Bonität ohne Nutzung mit Mortalität und Kalamität Temperatur +2,5 Niederschlag gleich
26 Wachstumsvergleiche Fichte - Buche Zell Pfarre Seehöhe: 1150m, Relief: Mittelhang, Bodentyp: Kalkbraunlehm dgz Bonität ohne Nutzung mit Mortalität und Kalamität Temperatur +2,5 Niederschlag gleich
27 Natürliche Verbreitung, sekundäre Vorkommen - Fichte Karte: K. Schweinzer, F. Starlinger, BFW, 2013
28 Natürliche Verbreitung, sekundäre Vorkommen - Fichte Karte: K. Schweinzer, F. Starlinger, BFW, 2013
29 1500 mm Fichte: Risikobewertung auf Basis von Klimaparametern 1100 mm N i e d e r s c h l a g [ m m. a - 1 ] 1000 mm 900 mm 800 mm 700 mm 600 mm 3050 C 2900 C 2750 C 2600 C 2450 C 2300 C 2150 C Temperatursumme [ C.a-1]
30 Fichte: Risikobewertung auf Basis von Klimaparametern Fichte dominant Fichte beigemischt Hohes Risiko Mittleres Risiko
31 Bild Nutzung Kalamitätsnutzung 2,5 Mio vfm/jahr
32 Nutzung nach Nutzungsart
33 Schaftgüte nach BHD-Stufen Fichte
34 Schaftgüte nach BHD-Stufen Buche
35 Eingangsgrößen in die Kalkulation Buche N= 120 Buche N= 60 Fichte N= 250 G Endbest BHD mitt Erntekosten /efm Erlöse /efm A B C Rest
36 Vergleich der Deckungsbeiträge Deckungsbeitrag (DB I) in pro Hektar Buche N= 120 Buche N= 60 A+B+C B+B+C C+C+C Energieholz
37 Vergleich der Deckungsbeiträge Deckungsbeitrag (DB I) in pro Hektar Buche N= 120 Buche N= 60 Fichte N= 250 A+B+C B+B+C C+C+C Energieholz
38 Vergleich der Deckungsbeiträge Deckungsbeitrag (DB I) in pro Hektar Buche N= 120 Buche N= 60 Fichte N= 250 A+B+C B+B+C C+C+C Energieholz U 120 J. 90 J. 60. J in 120 Jahren 1 mal 1,33 mal 2 mal
39 Vergleich der Deckungsbeiträge Mitt. Deckungsbeitrag (DB I) in pro Hektar und Jahr Buche N= 120 Buche N= 60 Fichte N= 250 A+B+C B+B+C C+C+C Energieholz U 120 J. 90 J. 60. J
40 Bedeutung der Fichte Fichtenanteile % Fläche 51 Vorrat 61 Zuwachs 66 Nutzung 69 Sägerundholz inkl. Tanne 86
41 Bedeutung der Buche Buchenanteile % Fläche 10,0 Vorrat 9,6 Zuwachs 9,0 Nutzung 6,8 Sägerundholz > 20 MDM (HEM) 2,6
42 Baumartenmischung, Ertrag und Risiko Knoke (2003), Münchner Schotterebene
43 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
44
45
46 Fichtenwachstum und Klima Kindermann, 2010
47 Wuchsleistung der Fichte Alpen Silikat dgz dgz dgz 100 4
48 Wuchsleistung der Fichte Alpenostrand Silikat dgz dgz dgz 100 4
49 ÖWI-Vollerhebung
50 ÖWI-Vollerhebung
51 Klima und Raum Regionalisierte Jahresniederschläge
52 Häufigkeit Häufigkeit Häufigkeit Häufigkeit Räumlich-geologische Straten Aridität= Temperatursumme Niederschlagsumme Alpen Silikat 3,7 Alpenostrand Silikat 4,0 400 Silikat-Alpen Silikat-Alpenostrand ,00 3,00 4,00 5,00 6,00 7,00 8,00 0 2,00 3,00 4,00 5,00 6,00 7,00 8,00 Aridität Aridität Mühl/Waldviertel 5,7 Karbonat 3,3 Mühl/Waldviertel Karbonat ,00 2,50 3,00 3,50 4,00 4,50 5,00 5,50 6,00 6,50 7,00 7,50 8,00 0 2,00 2,50 3,00 3,50 4,00 4,50 5,00 5,50 6,00 6,50 7,00 7,50 8,00 Aridität Aridität
53 Eingangsgrößen in die Kalkulation 1. Bestandesgrundfläche der Zielbäume: 45 m² 45 m² bzw. 62 m² bzw. 250 Bäume/Hektar 2. Dimensionen: 63 cm, 72 cm bzw. 48 cm 1. Erntekosten: /Vfm 2. Erlöse: A: 130 /Efm B: 110 bzw. 95 /Efm C: 90 bzw. 68 /Efm Rest: 50 bzw. 45 /Efm
54 Vorkommen der Fichte Definitionen Einzelbaumbezug, kann in natürliches Vorkommen ( bzw. natürliche Verbreitung) und außernatürliches bzw. sekundäres Vorkommen gegliedert werden. Bestandesformen der Fichte Bestandesbezug, Rein- und Mischbestände (Grenze ev. 85% Überschirmung) kann in natürliche Reinbestände und sekundäre Reinbestände gegliedert werden. Fichte Monokultur sollte vermieden werden. Potentiell natürliche Waldgesellschaften der Fichte Bestandesbezug, könnte sowohl Rein- als auch Mischgesellschaften sein.
55 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit
56 Bestände im Ertragshochwald Fichte in %
Österreichische Holz und Biomassenstudie
Österreichische Holz und Biomassenstudie Klemens Schadauer Bundesforschungs- und Ausbildungszentrum für Wald, Naturgefahren und Landschaft FHP 31-05-2011 Waldwachstums Biomassen Nutzungs modellierung Aufkommens-studie
MehrBaumartenwahl im Gebirge mit Berücksichtigung des Klimawandels. Referent: Dipl.-Ing. Christoph Jasser, Oö. Landesforstdienst
Baumartenwahl im Gebirge mit Berücksichtigung des Klimawandels Referent: Dipl.-Ing. Christoph Jasser, Oö. Landesforstdienst Die Baumartenzusammensetzung entscheidet für die nächsten 70 150 Jahre über Stabilität,
MehrDer Wald als Betroffener des Klimawandels und Teil der Lösung. Silvio Schüler Institut für Waldwachstum und Waldbau
Der Wald als Betroffener des Klimawandels und Teil der Lösung Silvio Schüler Institut für Waldwachstum und Waldbau Klimawandel Anthropogene CO2 Emissionen und Speicherung in natürlichen Systemen (APCC-Bericht)
MehrInterview Leitfaden StartClim.2015
Interview Leitfaden StartClim.2015 Ziel des Interviews ist es, (a) allgemeine Information bezüglich Ihrer Einschätzung zu Schutzwald und Klimawandel in Ihrem Aufgabenbereich zu erhalten, und (b) Meinung
MehrRohholzversorgung in Deutschland Schlussfolgerungen aus BWI und WEHAM (Teil 2)
Rohholzversorgung in Deutschland Schlussfolgerungen aus BWI und WEHAM (Teil 2) Dr. Heino Polley, Bundesforschungsanstalt für Forst- und Holzwirtschaft Institut für Waldökologie und Waldinventuren in Eberswalde
MehrObwohl Österreich sehr dicht besiedelt ist, kommt auf jeden Bundesbürger fast ein halber Hektar Wald.
1. Wald in Österreich Österreich ist mit rund 4 Millionen Hektar Waldfläche - das ist mit 47,6 Prozent nahezu die Hälfte des Bundesgebietes - eines der waldreichsten Länder der EU. Der durchschnittliche
MehrDer Waldbau ist die Kunst des Forstmeisters
Der Waldbau ist die Kunst des Forstmeisters Der Waldbau als Schlüssel zum ökonomischen und ökologischen Erfolg des Forstbetriebes P. 1 Inhalt Bedeutung der Forstwirtschaft Ökologie und Waldbau Entwicklung
MehrDie Weißtanne Klimatische Aspekte und standörtliche Bindung; Waldbauliche Behandlungsstrategien und Gefährdungspotenziale
Areal Tannenarten im Vergleich zur Buche Die Weißtanne Klimatische Aspekte und standörtliche Bindung; Waldbauliche Behandlungsstrategien und Gefährdungspotenziale Georg Frank, Institut für Waldwachstum
MehrDie Lärche in Niederösterreich
Die Lärche in Niederösterreich Die Lärche in Niederösterreich Dipl.-Ing. Karl Schuster Übersicht (1) Baumartenbeschreibung (2) Verbreitung (3) Schäden (4) Vermehrung - Herkunft (5) Bewirtschaftung (6)
MehrBetriebswirtschaftliche Aspekte der Nadelholzwirtschaft im Klimawandel
Technische Universität München Betriebswirtschaftliche Aspekte der Nadelholzwirtschaft im Klimawandel Von Thomas Knoke http://www.manager-magazin.de/finanzen/ alternativegeldanlage/a-857602.html Fachgebiet
MehrDie waldbauliche Bedeutung der Tanne
Die waldbauliche Bedeutung der Tanne Georg Frank, Institut für Waldwachstum und Waldbau Richard Büchsenmeister, Institut für Waldinventur Tannen-Symposium Birkfeld, Stmk. 12.03.2013 Inhalt Areal und Arealentstehung
MehrGliederung der Präsentation
Naturwaldreservate in Bergwäldern Herfried Steiner Institut für Waldwachstum und Waldbau Bergwälder in Österreich Workshop Am Himmel 21.November 2017 Gliederung der Präsentation 1. Was sind Naturwaldreservate
MehrÖkonomische Auswirkungen der Baumartenwahl unter Berücksichtigung klimatisch bedingter Risiken
Technische Universität München Ökonomische Auswirkungen der Baumartenwahl unter Berücksichtigung klimatisch bedingter Risiken M. Weber Thomas Knoke Fachgebiet für Waldinventur und nachhaltige Nutzung (Institute
MehrBaumartenwahl im Klimawandel: Optionen und waldbauliche Umsetzung
University of Natural Resources and Life Sciences - Vienna Department of Forest and Soil Sciences Baumartenwahl im Klimawandel: Optionen und waldbauliche Umsetzung Manfred J. Lexer Universität für Bodenkultur
MehrWaldbauliche Strategien mit Nadelholz. Rudolf Ketterer, Kerstin Neumann Wald Plus GmbH, Salem
Waldbauliche Strategien mit Nadelholz im Privatwald Rudolf Ketterer, Kerstin Neumann Wald Plus GmbH, Salem Betriebsleitung Forsteinrichtung Bewertungen Gutachten Ausführung von Betriebsarbeiten Beratung
Mehrerfolgreicher Waldbau in Südwest-Deutschland
erfolgreicher Waldbau in Südwest-Deutschland - Baden-Württemberg - Dgl-Herkünfte in Baden-Württemberg erste Anbauwelle (nach 1880) mittlere Lagen des Küstengebirges nach WK I Empfehlung: Küsten-Herkünfte
MehrTreibhausgasbilanz der österreichischen Holzkette
Treibhausgasbilanz der österreichischen Holzkette Klemens Schadauer, Peter Weiss, Peter Schwarzbauer, Thomas Ledermann, Robert Jandl und Alexandra Freudenschuss Bundesforschungszentrum für Wald (BFW) Österreichische
MehrRohholzversorgung in Deutschland Schlussfolgerungen aus BWI und WEHAM
Rohholzversorgung in Deutschland Schlussfolgerungen aus BWI und WEHAM Dr. Heino Polley, Bundesforschungsanstalt für Forst- und Holzwirtschaft Institut für Waldökologie und Waldinventuren in Eberswalde
MehrForstbetrieb der Marktgemeinde Windischgarsten. Modell der Nachhaltigkeit. Ziele: Wirtschaftsplan und Nachhaltigkeitskonzept
Forstbetrieb der Marktgemeinde Windischgarsten Modell der Wirtschaftsplan und skonzept 1-1 Mengennachhaltigkeit 6 3 1 Flächen in Hektar; 1 - Jahre, 1 - Jahre usw. AKL 1 AKL AKL 3 AKL AKL Hektar Leistungen
MehrCoole Tannen oder heiße Maroni? Auswirkungen der Klimaänderung auf Wälder & Waldbewirtschaftung
Coole Tannen oder heiße Maroni? Auswirkungen der Klimaänderung auf Wälder & Waldbewirtschaftung Manfred J. Lexer University of Natural Resources and Life Sciences - Vienna Department of Forest and Soil
MehrErgebnisse aus den WEHAM-Szenarien
Ergebnisse aus den WEHAM-Szenarien Kristin Gerber, Karsten Dunger, Susann Klatt, Dr. Katja Oehmichen und Steffi Röhling Seite 0 Thünen-Institut für Waldökosysteme Berlin, 11. November 2016 Präsentationsfahrplan
Mehrbesser als Ihr Ruf? Ernst Leitgeb, Edwin Herzberger, Franz Starlinger & Michael Englisch Institut für Waldökologie und Boden
Fichte und Standort Ist die Fichte besser als Ihr Ruf? Ernst Leitgeb, Edwin Herzberger, Franz Starlinger & Michael Englisch Institut für Waldökologie und Boden BFW - Praxistag Wien Mariabrunn 22.1.2013
MehrUnsere Tanne fest verwurzelt! Referent: Dipl.-Ing. Christoph Jasser, Oö. Landesforstdienst
Unsere Tanne fest verwurzelt! Referent: Dipl.-Ing. Christoph Jasser, Oö. Landesforstdienst Tanne: Baumart für weltvergessene Waldbauträumer? oder Baumart für betriebswirtschaftlichen Erfolg? 2 Weißtanne
MehrErgebnisse der Forsteinrichtung für im Stadtwald Scheer
Ergebnisse der Forsteinrichtung für 011-00 im Stadtwald Scheer Örtliche Prüfung am 3. April 01 der Waldbewirtschaftung ( aus Zielsetzung im Stadtwald, UFB Sigmaringen 011 Produktionsfunktion, gleichmäßige
MehrHolzaufkommen in Bayern unter Berücksichtigung des Waldumbaus
Foto: Lutze Holzaufkommen in Bayern unter Berücksichtigung des Waldumbaus Dr. H. Borchert, F. Renner 11. Bayerischer Waldbesitzertag am 12.09.2017, Freising Bayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft
MehrSchlussverhandlung. Gemeindewald Helferskirchen Zentralstelle der Forstverwaltung - Forsteinrichtung -
Schlussverhandlung Gemeindewald Helferskirchen 21.03. 2015 Ablauf der Betriebsplanung - Aufgabe aus dem Landeswaldgesetz - Zeitraum 10 Jahre: 01.10.2015 30.09.2025 - Rahmenplanung für die jährlichen Forstwirtschaftspläne
MehrDonnerstag, 10. März
Donnerstag, 10. März 2016 2 Beispielsflächenkatalog des Arbeitskreises Mischwald Laubholz in Kärnten Der Arbeitskreis Mischwald Die Idee zum Beispielsflächenkatalog Die Zielsetzung Aufbau des Beispielsflächenkataloges
MehrErgebnisse der Forsteinrichtung im Gemeindewald Bingen
Ergebnisse der Forsteinrichtung im Gemeindewald Bingen Multifunktionale Waldbewirtschaftung - Ausgleich von Nutz-, Schutz- und Erholungsfunktion - Naturnahe Waldwirtschaft, PEFC-Zertifizierung Waldbauliche
MehrOptimale Baumartenwahl: Optionen und waldbauliche Umsetzung
University of Natural Resources and Life Sciences - Vienna Department of Forest and Soil Sciences Optimale Baumartenwahl: Optionen und waldbauliche Umsetzung Manfred J. Lexer Universität für Bodenkultur
MehrVorräte und Nutzungsmöglichkeiten von starkem Laub- und Nadelholz - Ergebnisse europäischer Waldinventuren
Vorräte und Nutzungsmöglichkeiten von starkem Laub- und Nadelholz - Ergebnisse europäischer Waldinventuren Dr. Gerald Kändler, Forstliche Versuchs- und Baden- Württemberg Einführung: Definition Starkholz
MehrAnalyse von Vulnerabilität & Anpassungsmaßnahmen an den Klimawandel im Biosphärenpark Wiener Wald
ADAPT2W Analyse von Vulnerabilität & Anpassungsmaßnahmen an den Klimawandel im Biosphärenpark Wiener Wald TEIL 2 - Ergebnisse unter derzeitiger Bewirtschaftung Stefan Schörghuber, Manfred J. Lexer Workshop,
MehrTanne. Ökologisch unverzichtbar, ökonomisch ein Hit! Referent: Dipl.-Ing. Christoph Jasser, Oö. Landesforstdienst. Tannenanteil in OÖ
Tanne Ökologisch unverzichtbar, ökonomisch ein Hit! Referent: Dipl.-Ing. Christoph Jasser, Oö. Landesforstdienst Tannenanteil in OÖ 20 % 2,5 % von Natur aus aktuelle Situation Trotz steigenden Gesamtholzvorräten
MehrDie ökonomische Zukunft der Fichte
Technische Universität München Die ökonomische Zukunft der Fichte Thomas Knoke Fachgebiet für Waldinventur und nachhaltige Nutzung Tel.: 08161 71 47 00 Mail: knoke@forst.wzw.tum.de Internet: www.forst.wzw.tum.de/ifm
MehrNachhaltigkeit von Biomassepotentialen in Kurzumtriebsplantagen unter Klimawandel
Nachhaltigkeit von Biomassepotentialen in Kurzumtriebsplantagen unter Klimawandel J. Rock, P. Lasch, F. Suckow, F. Badeck Das erwartet Sie: EHPl-Versuchsfläche der BFH im Satellitenbild ( GoogleEarth)
MehrForsteinrichtung für den Waldbesitz von. Herrn Franz Irgendwer. Stand:
Forsteinrichtung für den Waldbesitz von Herrn Franz Irgendwer Stand: 01.01.2008 Mitglied-Nr. 2.134 Franz Irgendwer Lerchenfeldstr. 2 94133 Kumreut Eigentümer: Franz Irgendwer Lerchenfeldstr. 2, 94133 Kumreut
MehrWaldbau mit der Fichte in Zeiten des Klimawandels
Waldbau mit der Fichte in Zeiten des Klimawandels 11. Bayerischer Waldbesitzertag 12.09.2017 Hans Mages Stv. Bereichsleiter Waldbau, Naturschutz, Jagd und Fischerei Bedeutung der Fichte im Bayerischen
MehrWie geht man mit gefährdeten Fichtenbeständen um?
Wie geht man mit gefährdeten Fichtenbeständen um? Thomas Ledermann und Georg Kindermann Institut für Waldwachstum und Waldbau BFW-Praxistag 2017 Wege zum klimafitten Wald Wien, Gmunden, Ossiach, Innsbruck
MehrGesamtholzvorrat NÖ: 220 Mio. Vfm
Inhalt Holzvorrat in NÖ und im Bezirk Horn Temperatur- und Niederschlagsmittel April 2013 bis 2018 Unterschied Klimastress der Hauptbaumarten heute - 2070 Borkenkäfer Biologie, aktuelle Situation und Maßnahmenpaket
MehrBetriebswirtschaftslehre
Betriebswirtschaftslehre 1. Erklären sie an Hand eines Beispiels den Begriff Bonität! Wie wird er ermittelt? Ertragsklasse. Maß für die Ertragsfähigkeit eines Standortes oder Bestandes. Die Summe der jährlichen
MehrKlimawandel warum? der Atmosphäre zurückgehalten (CO µm Band)
Klimawandel Standörtliche Rahmenbedingungen für die Forstwirtschaft Michael Englisch Institut für Waldökologie und Boden Abteilung für Standort und Vegetation Bundesforschungs- und Ausbildungszentrum für
MehrWaldwirtschaft hat Zukunft
Waldwirtschaft hat Zukunft Nutzungsplanung, Erträge und Wirtschaftlichkeit FD DI Johannes Wall Landwirtschaftskammer OÖ Entwicklung Holzpreise, Lohn- und Erntekosten Quelle: Statistik Austria Holzpreise,
MehrNachhaltigkeit quantifizieren
Nachhaltigkeit quantifizieren Tagung Forstliche Nachhaltigkeit Freiburg, 24.Oktober 213 Konstantin v. Teuffel, Ulrich Kohnle Gliederung 1. Wo stehen wir in Sachen Nachhaltigkeit? 2. Was fehlt? 3. Modellkalkulationen
MehrProduktivität und Struktur von Kiefer und Buche in Mischung im Vergleich zum Reinbestand
Produktivität und Struktur von Kiefer und Buche in Mischung im Vergleich zum Reinbestand Hans Pretzsch Lehrstuhl für Waldwachstumskunde, Technische Universität München http://www.forestgrowth.wzw.tum.de/presentations.html
MehrLaufzeitstruktur von Motorsägen in der motormanuellen Holzernte
Kuratorium für Waldarbeit und Forsttechnik e.v. Laufzeitstruktur von Motorsägen in der motormanuellen Holzernte Klaus Klugmann auftrag Tarifentwicklung/Tarifpflege beim KWF e.v. Verfahren und Methoden
MehrForstwirtschaft in Deutschland und Anforderungen an den Naturschutz
M. Weber Technische Universität München Forstwirtschaft in Deutschland und Anforderungen an den Naturschutz Deutscher Forstverein (2007) Thomas Knoke Fachgebiet für Waldinventur und nachhaltige Nutzung
Mehr- Bereich Stadtwald - Zuwachs und Vorratsentwicklung. Stadtwald Lübeck
Zuwachs und Vorratsentwicklung im Stadtwald Lübeck Thesen der klassischen Forstwirtschaft 1.) Jungbestände (Bäume) wachsen besser als Altbestände (Bäume). 2.) Es gibt keine (geringe) Unterschiede zwischen
MehrWaldbau. waldwirtschaft/09 1
Waldbau waldwirtschaft/09 1 Waldverjüngung Kunstverjüngung Naturverjüngung waldwirtschaft/09 2 Urwald waldwirtschaft/09 3 Naturverjüngung im Wirtschaftswald waldwirtschaft/09 4 Voraussetzungen für Naturverjüngung
MehrSchlussverhandlung. Gemeindewald Niedersayn. Zentralstelle der Forstverwaltung - Forsteinrichtung Markus Heinz
Schlussverhandlung Gemeindewald Niedersayn 2015 Ablauf der Betriebsplanung - Aufgabe aus dem Landeswaldgesetz - Zeitraum 10 Jahre: 01.10.2014 30.09.2024 - Rahmenplanung für die jährlichen Forstwirtschaftspläne
MehrFaustzahlen zu Einzelbaum und Bestandeskenngrößen
Faustzahlen zu Einzelbaum und Bestandeskenngrößen Siegfried Sperrer Forstliche Ausbildungsstätte Ort / Gmunden Lehrer- und Beraterfortbildungsplan 2009 Gmunden 7. 5. 2009 Volumen Einzelbloch V = d²*π*
MehrProf. Dr. Otto Eckmüllner Universität für Bodenkultur, Institut für Waldwirt- schaftswachstum
Tariftafeln 2015 Vorwort Tariftafeln liefern Vorräte von stehenden Bäumen in Abhängigkeit von Höhe und Durchmesser. Somit können bei Kluppierungen die Holzvorräte auf einfache Weise berechnet werden.
MehrKlimawandel - Bewusstseinswandel
Klimawandel - Bewusstseinswandel Veränderte Umweltbedingungen als Teil des Wirtschaftens begreifen Forstökonomische Tagung 2016 16. November 2016 Christoph Hartebrodt, Yvonne Chtioui Gliederung Forstwirtschaft
MehrAnwendungsbeispiele - Silva
Anwendungsbeispiele - Silva Modellierung des Waldumbaus Optimierung Zieldurchmesserernte Marc Hanewinkel LV: Dynamische Modelle in der Waldökosystemforschung Grundlagen Silva Grundsätzlich: Einzelbaumsimulator
MehrZukunftssichere Waldwirtschaft trotz Klimaextreme. Dipl.-Ing. Christoph Jasser, Oö. Landesforstdienst
Zukunftssichere Waldwirtschaft trotz Klimaextreme Dipl.-Ing. Christoph Jasser, Oö. Landesforstdienst Schadholzanteil 30 40 % Tendenz steigend Was kann dagegen getan werden? 1. entsprechende Baumartenwahl
MehrDas potentielle Rohholzaufkommen 2003 bis 2022
Waldentwicklungs- und Holzaufkommensmodellierung Das potentielle Rohholzaufkommen 23 bis 222 -Göttingen, November 24 1 Auftraggeber Ernährung und Landwirtschaft (BMVEL) Beteiligte BFH Hamburg, Institut
MehrForstliche Förderung LE DI Christoph Jasser / DI Andreas Killinger
Forstliche Förderung LE 14-20 DI Christoph Jasser / DI Andreas Killinger Was ist neu? (Ablauf) Antragstellung bei BFI, (Beratung auch LK) Jede Maßnahme (Submaßnahme) hat ein eigenes Antragsformular + Maßnahmenblatt
MehrErsetzt die Fernerkundung die terrestrische Forsteinrichtung Wünsche und Wirklichkeit
Ersetzt die Fernerkundung die terrestrische Forsteinrichtung Wünsche und Wirklichkeit Christoph Bauerhansl, Christian Aufreiter und Klemens Schadauer Institut für Waldinventur Forschungstag Öbf Purkersdorf
MehrVeronika Asamer, Bernhard Stürmer, Franziska Strauss, Erwin Schmid Universität für Bodenkultur Wien
Ökologische und Ökonomische Bewertung von Kurzumtriebsflächen in Österreich 19. Tagung g der Österreichischen Gesellschaft für Agrarökonomie Innsbruck 24. 25. September 2008 Veronika Asamer, Bernhard Stürmer,
MehrExkursion in den Thüringer Wald
Exkursion in den Thüringer Wald Thüringer Wald: Bundestagung der ANW 17. 5. 2006 19. 5. 2006 in Friedrichroda / Thür. Lage der Exkursionsflächen im Thüringer Wald Liebe Teilnehmer der ANW-Bundestagung
MehrExkursionsführer Forstbetrieb Kelheim
Exkursionsführer Forstbetrieb Kelheim Stand: Januar 2017 Inhalt 1. Der Forstbetrieb Kelheim... 3 a. Situation heute... 3 2. Wälder des Forstbetriebs... 4 a. Geologie, Standorte und Klima... 4 b. Baumartenverteilung...
MehrWaldwirtschaft im Klimawandel: Chancen von Tanne / Stabilisierung von Fichte
Waldwirtschaft im Klimawandel: Chancen von Tanne / Stabilisierung von Fichte Baumart - Klimaveränderung - Klimaeignung: Fichte / Baden-Württemberg aktuelles Klima Karlsruhe Ökol. Optimum Ökol. Suboptimum
MehrRohholzpotenziale im niedersächsischen Wald bei unterschiedlichen Nutzungsstrategien NW-FVA
Rohholzpotenziale im niedersächsischen Wald bei unterschiedlichen Nutzungsstrategien Teilprojekt 1: Rohholzpotenziale (Jan Hansen) Teilprojekt 2: Analyse d. Forst-, Holzund Papiersektors (Burkhard Rüther)
MehrBFW Praxistag 2017 Referent: Dipl.-Ing. Christoph Jasser, Oö. Landesforstdienst
Klimawandel - Konsequenzen für die Waldbewirtschaftung aus regionaler Sicht BFW Praxistag 2017 Referent: Dipl.-Ing. Christoph Jasser, Oö. Landesforstdienst 1 Anstieg wird derzeit noch immer schneller 2
MehrI n f o r m a t i o n
Nr. 24-211 BFW Praxis I n f o r m a t i o n www.waldinventur.at Bundesforschungs- und Ausbildungszentrum für Wald, Naturgefahren und Landschaft Seckendorff-Gudent-Weg 8, 1131 Wien, Österreich Inhalt WOLFGANG
MehrWEHAM - Szenarien. Datengrundlage Bundeswaldinventur und Vorstellung des Modells
WEHAM - Szenarien Datengrundlage Bundeswaldinventur und Vorstellung des Modells WEHAM Datengrundlage und Modell Einleitung Bundeswaldinventur Wie steht der Wald dar? Welche rezenten Trends und Veränderungen
MehrWILDEINFLUSSMONITORING
WILDEINFLUSSMONITORING Heimo Schodterer Institut für Waldschutz BFW-Praxistage 2010 Gmunden 28.01.2010 Wildeinfluss / Wildschaden Richtige Interpretation der WEM-Ergebnisse I) Begriffe: Wildeinfluss /
MehrPraxisinformation. Die Fichte Brotbaum oder Problemkind? Nr Bundesforschungszentrum für Wald.
Nr. 31-2013 13Z039578 M Praxisinformation Die Fichte Brotbaum oder Problemkind? http://bfw.ac.at Bundesforschungszentrum für Wald Seckendorff-Gudent-Weg 8, 1131 Wien, Österreich Inhalt RICHARD BÜCHSENMEISTER
MehrPraxisinformation. Österreichische Waldinventur Der Wald rund um die Nutzungen. Nr Bundesforschungszentrum für Wald.
Nr. 32-2013 13Z039578 M Praxisinformation Österreichische Waldinventur Der Wald rund um die Nutzungen http://bfw.ac.at Bundesforschungszentrum für Wald Seckendorff-Gudent-Weg 8, 1131 Wien, Österreich Inhalt
MehrSchlussverhandlung. Gemeindewald Staudt Zentralstelle der Forstverwaltung - Forsteinrichtung -
Schlussverhandlung Gemeindewald Staudt 23.04.2015 Ablauf der Betriebsplanung - Aufgabe aus dem Landeswaldgesetz - Zeitraum 10 Jahre: 01.10.2015 30.09.2025 - Rahmenplanung für die jährlichen Forstwirtschaftspläne
MehrMangel oder Überfluss?
Mangel oder Überfluss? Verschiedene Szenarien zum potenziellen Rohholzaufkommen in Deutschland Dr. Heino Polley, BFH, Institut für Waldökologie und Waldinventuren Hannover, 23.März 2007 Besonderheiten
MehrWaldsterben Was wurde daraus? Hubert Sterba
Waldsterben Was wurde daraus? Hubert Sterba Institut für Waldwachstum Department für Wald- und Bodenwissenschaften Universität für Bodenkultur Wien Waldsterben Waldsterben Waldsterben Was wurde daraus?
MehrWie lange bleiben Baumstöcke dem Ökosystem Wald erhalten?
GErHarD NIESE Wie lange bleiben Baumstöcke dem Ökosystem Wald erhalten? Wie lange verbleiben die mit dem Boden verbundenen Reste der gefällten Bäume im Bestand? Welche Bedeutung haben Baumart und Seehöhe?
MehrWINALP-Typen als Befundeinheiten für Klimarisiken im Bergwald
-Typen als Befundeinheiten für Klimarisiken im Bergwald Jörg Ewald*, Karl Mellert**, Birgit Reger* * Hochschule Weihenstephan-Triesdorf ** Bayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft. Einführung:
MehrKollegiale Waldberatung
Seite 1 Pro Silva Austria Verein PRO zur Förderung naturnaher Waldwirtschaft SILVA AUSTRIA Bericht Pro Silva Kollegiale Waldberatung Oktober 2017 Netzwerk, Information, Politik Kollegiale Waldberatung
MehrSchlussverhandlung. Gemeindewald Leuterod Zentralstelle der Forstverwaltung - Forsteinrichtung -
Schlussverhandlung Gemeindewald Leuterod 26.02.2015 Ablauf der Betriebsplanung - Aufgabe aus dem Landeswaldgesetz - Zeitraum 10 Jahre: 01.10.2015 30.09.2025 - Rahmenplanung für die jährlichen Forstwirtschaftspläne
MehrKlimafitte Wälder für die Zukunft
Klimafitte Wälder für die Zukunft Kleinwaldbewirtschaftung im Zeichen des Klimawandels Wolfgang Jirikowski BFW Forstliche Ausbildungsstätte Ort Meistertag der Orter Forstwirtschaftsmeister Gmunden 20.Jänner
MehrNEW technologies for a better mountain FORest timber mobilization
NEW technologies for a better mountain FORest timber mobilization Holzernte im Alpenraum ein kalkulatorischer Balanceakt Nikolaus Nemestóthy Bundesforschungszentrum für Wald FAST Ort, Fachbereich Forsttechnik
MehrVerjüngungsökologie der Esche Ergebnisse aus Naturwaldreservaten
Verjüngungsökologie der Ergebnisse aus Naturwaldreservaten von MARKUS KÖLBEL 5 Vorkommen der in bayerischen Naturwaldreservaten In Bayern gibt es 151 Naturwaldreservate (NWR) mit einer Fläche von 6.418
MehrWas die Fernerkundung der Waldinventur künftig auf den Boden bringt
Was die Fernerkundung der Waldinventur künftig auf den Boden bringt Klemens Schadauer, Christoph Bauerhansl, Christian Aufreiter, Markus Löw Institut für Waldinventur Innsbruck 24.01.2018 Überblick Technische
MehrKlimahüllen Eine Entscheidungshilfe für die Baumartenwahl
Klimahüllen Eine Entscheidungshilfe für die Baumartenwahl Thomas Gschwantner Institut für Waldinventur BFW Wien Schönbrunn, 7.4.2011 Zielsetzung Entwicklung von Klimahüllen für die wichtigsten Baumarten
MehrWILDEINFLUSSMONITORING
WILDEINFLUSSMONITORING Heimo Schodterer Institut für Waldschutz BFW-Praxistage 2010 Wien, Mariabrunn 25.02.2010 Wildeinfluss / Wildschaden Richtige Interpretation der WEM-Ergebnisse I) Begriffe: Wildeinfluss
MehrAmt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Augsburg Die produktivsten Wälder Mitteleuropas!
Die produktivsten Wälder Mitteleuropas! Schlagworte zum Thema Wald als Wirtschaftsfaktor in der Region, zwischen Schutz und Nutzung Der Wald in der Region 1. Einführung 2. Welche Nutzungsmöglichkeiten
MehrSozioökonomisches Gutachten zu den Ergebnissen der HOBI-Studie (BFW)
Sozioökonomisches Gutachten zu den Ergebnissen der HOBI-Studie (BFW) Ao.Univ.Prof. Dr. Peter Schwarzbauer DI Wolfgang Huber DI Dr. Tobias Stern Gemeinsame Sitzung AK Holzfluss und AG Holzbilanz sowie Ergebnisse
MehrDie Flächenanteilsberechnung für Fichte und Buche in Mischbeständen 1
Die Flächenanteilsberechnung für Fichte und Buche in Mischbeständen 1 Gerald Dirnberger und Hubert Sterba Institut für Waldwachstum, BOKU Wien ZUSAMMENFASSUNG Der Flächenanteilsbestimmung der Baumarten
MehrWaldbau im Klimawandel
Kanton Zürich Baudirektion Abt. Wald Forstkreis 2 Waldbau im Klimawandel GV Waldverein Bassersdorf/Nürensdorf 13. März 2017 Res Guggisberg 1 Inhalt - Waldspezifische Faktoren des Klimawandel - Mögliche
MehrGlobale Zahlen zu Wald
Globale Zahlen zu Wald Globale Waldverteilung Borealer Nadelwald Schweden, Finnland, Russland, Kanada, Alaska Wälder der gemäßigten Zone Mitteleuropa Immergrüner tropischer Regenwald Indonesien, Thailand,
MehrDie Möglichkeit, den Standort zu erkennenforstliche
Die Möglichkeit, den Standort zu erkennenforstliche Standortskartierung Michael Englisch Institut für Waldökologie und Boden Die Möglichkeit, den Standort zu erkennen forstliche Standortskartierung Michael
MehrAusgewählte Ergebnisse des Forschungsprogramms Wald und Klimawandel
Ausgewählte Ergebnisse des Forschungsprogramms Wald und Klimawandel Tagung «Klimawandel und Wald eine ökonomische Sicht» Zollikofen, HAFL, 29. April 2015 Dr. Peter Brang Leiter des Forschungsprogramms
MehrBundeswaldinventur 3 Ergebnisse für den Freistaat Sachsen
Bundeswaldinventur 3 Ergebnisse für den Freistaat Sachsen Inventurverfahren und -methodik Die BWI dient der Erforschung großräumiger Waldverhältnisse. Sie leistet einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz.
MehrBundeswaldinventur 3 Das Wichtigste in Kürze Ausgewählte Ergebnisse für den Landeswald des Freistaates Sachsen
Bundeswaldinventur 3 Das Wichtigste in Kürze Ausgewählte Ergebnisse für den Landeswald des Freistaates Sachsen Inventurverfahren und -methodik Die Bundeswaldinventur 3 dient der Erfassung großräumiger
MehrLandesbetrieb Wald und Holz Nordrhein-Westfalen Klimawandel verändert Wälder - auch im Teutoburger Wald -
Klimawandel verändert Wälder - auch im Teutoburger Wald - Norbert Asche, LB WuH NRW Gelsenkirchen 1 Klimaänderung in vergleich der Mitteltemperaturen und mittlerer Niederschläge Periode 1931 1961 mit Periode
Mehr1 von :42
April 2017: Holzmarktbericht der LK Österreich Landwirtschaftskammer - Holzvermarktung & Betr... https://www.lko.at/holzvermarktung-betriebswirtschaft+2500++2423487+6472 1 von 3 19.04.2017 10:42 April
MehrEin nicht-stochastisches Portfolio-Modell zur Optimierung von Managementoptionen unter Risiko
Ein nicht-stochastisches Portfolio-Modell zur Optimierung von Managementoptionen unter Risiko Katharina Messerer, Thomas Knoke Technische Universität München Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung,
MehrBannwald "Zweribach"
BERICHTE FREIBURGER FORSTLICHE FORSCHUNG HEFT 31 Bannwald "Zweribach" Forstbezirk St. Märgen Wuchsgebiet Schwarzwald Einzelwuchsbezirk 3/09 Mittlerer Schwarzwald Erläuterungen zur Forstlichen Grundaufnahme
MehrVerbund APG Salzburgleitung Teil 2Netzknoten St. Peter - Netzknoten Tauern Kartierung WaldflächenTeil 9
Verbund APG Salzburgleitung Teil 2Netzknoten St. Peter - Netzknoten Tauern Kartierung Waldflächen K9/1-331 Standortschutz Lage: Unter- bis Mittelhang Seehöhe: 570-840 Exposition: Nordwest Hangneigung:
MehrErtragskundliches zur Fichte in Rein- und Mischbeständen
Ertragskundliches zur Fichte in Rein- und Mischbeständen Hans Pretzsch Lehrstuhl für Waldwachstumskunde, Technische Universität München http://www.wwk.forst.wzw.tum.de/info/presentations/ 1 Welches Niveau
MehrFakten zum Klimawandel und Auswirkungen auf die Waldbewirtschaftung
Fakten zum Klimawandel und Auswirkungen auf die Waldbewirtschaftung Peter Mayer, BFW Forstwirtschaft unter dem Eindruck von Klimawandel und Kalamitäten Höhere Bundeslehranstalt für Forstwirtschaft, Bruck
MehrAuswirkungen von Nutzungsrestriktionen auf die Wertschöpfungskette Holz
Auswirkungen von Nutzungsrestriktionen auf die Wertschöpfungskette Holz Martin Braun, Peter Schwarzbauer 1 Inhalt Hintergrund und Problemstellung Methodik Modell FOHOW Szenarien Ergebnisse Diskussion und
MehrInstitut für Waldökosysteme. Oberhof, Name des Wissenschaftlers 25. Juni 2014
Kann man durch Baumartenwahl und Forstmanagement den Wasserhaushalt der Moore beeinflussen? Jürgen Müller, Thünen-Institut für Waldökosysteme, E-Mail: juergen.mueller@ti.bund.de, A.-Möller -Str. 1 16225
MehrBodenschutz im Wald Dr. Ernst Leitgeb Institut für Waldökologie und Boden, BFW
Bodenschutz im Wald Dr. Ernst Leitgeb Institut für Waldökologie und Boden, BFW 25 Jahre Fachbeirat für Bodenfruchtbarkeit und Bodenschutz BMLFUW, 7. Mai 2014 Forst-G 1975, Novelle 2002 16 Waldverwüstung
Mehr