2. Seminar der Arbeitsgruppe 2 Verbergungskünstler Schalenwild BFW-FAST ORT 21. April 2017

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1 2. Seminar der Arbeitsgruppe 2 Verbergungskünstler Schalenwild BFW-FAST ORT 21. April 2017

2 PILOTPROJEKT Wege zur Begründung optimal standortsangepasster Waldbestände unter Berücksichtigung der natürlichen Waldgesellschaft

3 ZIELSETZUNGEN Verfahren zur Zustandsbeschreibung der Wald-Wild- Situation in unterschiedlichen Eigentumsarten/Reviergrößen Von der wissenschaftlichen Untersuchung (1. Pilotprojekt) zu einem einfachen, praktikablen und leistbaren Verfahren Berücksichtigung mehrerer Schalenwildarten (Reh-, Rot-, Gams- und Schwarzwild) Förderprojekte im Rahmen LE Ableitung eines forstlich-jagdlichen Maßnahmenkatalogs unter Einbindung aller Akteure Evaluierung (Zustandsverbesserung) nach einem Projektzeitraum

4 FRAGESTELLUNGEN Wie stellt sich die Verjüngungssituation samt deren wesentliche Einflussgrößen dar? Wie hoch ist der Wildeinfluss und wie wirkt sich dieser auf die Verjüngung aus? Wie weit entsprechen die Bestände der potentiellen natürlichen Vegetation? Wie wird die Jagd ausgeübt, welchen Einfluss haben die Bejagung und der angeschätzte Wildstand auf die Waldsituation? Welche Maßnahmen sind zur Zielerreichung des Grundeigentümers/Bewirtschafters notwendig?

5 PROJEKTABLAUF Auswahl der Projektgebiete nach Eigentumsart, Größe Interviews mit Grundeigentümer/Bewirtschafter und Jagdverantwortlichem über forstliche und jagdliche Selbsteinschätzung Nachhaltigkeitskriterien nach Reimoser et al. 2009: Ökologie, Ökonomie und Soziokultur Zusatzgespräche mit Bfö,HRL, ev. Reviernachbarn Parallele Erhebung waldbaulicher und jagdlichwildökologischer Parameter und Ergebnisabstimmung/- zusammenführung Ergebnisbesprechung mit den Verantwortlichen samt Empfehlungen

6 EIGENJAGD, ROHR IM GEBIRGE Punkt 1 Punkt 2 Punkt 3 Punkt 4

7 EIGENJAGD, ROHR IM GEBIRGE

8 ÖBF AG, FB GUßWERK Punkt 9 Punkt 10 Punkt 11 Punkt 12

9 ÖBF AG, FB GUßWERK

10 STICHPROBENNETZ Wuchsgebiet 4.2, Nördliche Randalpen Ostteil humides Stauklima, mm (1900mm), Kalk, Dolomit, Rendzinen, Kalkbraunerden Natürliche Waldgesellschaft Tiefmontan: Bu-Wald (Ta, Bah, Es, Fi, Ki, Ei) Mittelmontan: Fi-Ta-Bu-Wald

11 STICHPROBENNETZ Wuchsgebiet 4.2, Nördliche Randalpen Ostteil humides Stauklima, mm (1900mm), Kalk, Dolomit, Rendzinen, Kalkbraunerden Natürliche Waldgesellschaft Mittel Hochmontan: Fi-Ta-Bu-Wald mit häufig anthropogener Entmischung zu Fichte-Tanne, Fichte-Buche oder -Reinbeständen

12 BEFRAGUNG NACHHALTIGKEIT

13 BEFRAGUNG NACHHALTIGKEIT

14 FORSTLICHE ERHEBUNGEN Punkt-Aufnahme A/B/C: R = 30 m/15 m/2,82 m = m²/700 m²/25 m² Aufnahmefläche A A: Geländeform, fruktifikationsfähige Baumarten, Waldfunktion B: Baumartenanteile, Stammzahlen, Grundfläche, Vorrat, Überschirmung. Schichtung, wildökologische Bestandestypen C: Gesamte Vegetation (Baum/Straucharten, Gräser, Kräuter, Farne etc.), Moose etc., Aufnahme der 6 höchsten Bäume jeder Baumart in der Verjüngung nach Höhenklassen, Leittriebverbis (aktuell/alt), Fegung, Schälung, Sonstige Hemmnisse und Maßnahmen u.a.m. Aufnahmefläche C Aufnahmefläche B

15 FORSTLICHE ERHEBUNGEN

16 FORSTLICHE ERHEBUNGEN Mittlere Stammzahl pro ha nach Baumarten in der Verjüngung (Jungwuchs und Dickung bis 3m) Gußwerk Rohr/Gebirge Stk/ha Stk/ha Fi Bah Bu Ta Lä slh Fi Bah Bu Ta Lä Wkie slh

17 FORSTLICHE ERHEBUNGEN Verteilung der Verjüngung nach Höhenstufen Gußwerk Rohr/Gebirge % % Höhenstufen[cm] Höhenstufen[cm]

18 FORSTLICHE ERHEBUNGEN Verbissprozente (Leittriebverbiss) nach Baumarten und Verbisshäufigkeit Gußwerk Rohr/Gebirge Fichte Fichte Buche Buche Tanne Tanne nicht verbissen Bergahorn einmaliger Verbiss Lärche mehrmaliger Verbiss Bergahorn nicht verbissen Lärche einmalig verbissen Birke mehrmals verbissen Esche Vogelbeere Vogelbeere Salweide Mehlbeere 0% 20% 40% 60% 80% 100% 0% 20% 40% 60% 80% 100%

19 JAGDLICHE ERHEBUNGEN Biotop-/Habitatqualität: Geländeform, Bodendeckung, Entfernung nächste Äsungsquelle, Störungsquellen, Randlinien, Sichtigkeit, Einstandsverhältnisse, Wildschadensanfälligkeit Jagdpraxis: Abschussverteilung/-erfüllung/-gewichte, Reviereinrichtungen, Bejagungsstrategie etc. Abschätzung der Wilddichte: im Rehwildrevier mittels Losungszählung, bei mehreren (raumbedürftigen) Schalenwildarten durch Befundung des wildökologischen Raums plus Jagdstrecken-Rückrechnung (Plausibilitätsprüfung) Einschätzung der jagdlichen Nachhaltigkeit und Entwicklung

20 JAGDLICHE ERHEBUNGEN

21 WILDÖKOLOGISCHE ERHEBUNGEN Wildökologischer Raum Rohr/Gebirge Größe: ca ha (Gußwerk ha) Vier verschiedene Jagdgebiete Habitatbewertung anhand ÖK Fläche stark strukturiert, viele Steilgeländebereiche geringe außerbetrieblichen Störungen entlang Taleinschnitte Hauptwildarten Rehwild-Rotwild-GamswildSchwarzwild Zahlreiche Rehwild- und Rotwildfütterungen sowie Rotwild- und Schwarzwildkirrstellen Zwei Rotwild-/Gamswild-Haupteinstandsbereiche

22 WILDÖKOLOGISCHE ERHEBUNGEN Austrian Map ÖK Fütterung auf Fremdgrund Haupteinstandsbereiche Rotwild

23 WILDÖKOLOGISCHE ERHEBUNGEN Austrian Map ÖK Haupteinstandsbereiche Gamswild

24 2. PILOTPROJEKT RESÜMEE erhebt keinen Anspruch auf ein wissenschaftliches Projekt oder Monitoringsystem einfaches und praxisorientiertes Werkzeug auf der Fläche zur Unterstützung des Waldeigentümers liefert kohärente Forst- und Jagddaten ermöglicht eine Stärken- und Schwächenanalyse für die (betriebliche) Weiterentwicklung unterstützt die Kommunikation zwischen den Verantwortlichen (z.b. Genossenschafts-/Gemeindejagd) Förderprojekt des BMLFUW in der LE 14-20

25 HERZLICHEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT!

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