Genetik. ein wesentlicher Erfolgsfaktor im Wald

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1 Genetik ein wesentlicher Erfolgsfaktor im Wald

2 Genetik = Herkunft = Sorte wird berücksichtigt u.a. für Mais, z.b. NK Bovago Reifezahl 230 Fleckvieh: z.b. Stier Rumba Jagdhunde: Zuchtlinien In der Forstwirtschaft: Herkunft wird zuwenig beachtet, obwohl genauso wichtig

3 2 Hauptgründe für die Missachtung der Genetik in der Forstwirtschaft: Informationsdefizit Erfolge oder Misserfolge zeigen sich erst oft nach Jahrzehnten

4 Wienerwaldlärche Polenlärche Gorachelmowa 0 % 40 % gerade Bäume gerade Bäume im im Alter 18 Alter 18 angepflanzt an demselben Standort (Herkunftsversuch)

5 Nur in Versuchsaufforstungen? gut schlecht leider auch in der Praxis

6 Wildkirschenherkunftsversuch Wolkersdorf, 10-jährig Herkunft Lilienthal Herkunft Falkenstein

7 Herkunftsversuch mit Stieleiche von Cieslar 1905 Ungarische Herkunft, 18-jährig, Testort: Wienerwald Einige Aussagen zur Form bereits im frühen Alter möglich. 100-jährig

8 Herkunftsversuch mit Stieleiche

9 Auswirkung der Genetik bei Eiche Schlechte Herkunft Gute Herkunft Wuchsleistung Wertholz/Qualität Wuchsleistung + Qualität

10 Richtige Herkunftswahl bringt: mehr Zuwachs bessere Stammformen höhere Erträge weniger Schäden (z.b. Spätfrost) geringeren Pflegeaufwand, da schnelleres Jugendwachstum weniger Formschnitt- und Astungsarbeiten

11 Erblichkeitsgrad (Heritabilität) Rassenmerkmale

12 Aufgrund der langen Produktionsdauer im Wald ist Züchtung schwieriger als in der Landwirtschaft 2 Faktoren sind wichtig: 1) Angepasstheit: Herkunft muss für Wuchsgebiet und Höhenstufe geeignet sein 2) Anpassungsfähigkeit: genetische Vielfalt innerhalb der Herkunft, damit soll sich Bestand an geänderte Umweltfaktoren und neue Schadfaktoren anpassen können

13 Saatgut stammt aus amtlich zugelassenen Beständen (überdurchschnittlich guten und vitalen Beständen) Saatgutplantagen (Sammlungen von Klonen)

14 Saatgutplantagen Auswahl der besten Bäume eines Herkunftsgebietes und Höhenstufe höhere genetische Vielfalt => bessere Anpassungsfähigkeit Plantagen liefern in der Regel besseres Material als Bestandesbeerntungen

15 Unterscheidung zwischen schlechten Herkünften: ergeben z.b. schlechtwüchsige oder krumme Bäume und ungeeigneten Herkünften: z.b. ist eine Hochlagenherkunft, auch wenn sie im Gebirge ausgezeichnet wachsen würde, für das Alpenvorland ungeeignet.

16 z.b. Lärche: Wird in Höhenlagen zwischen 250 und 2100 m Seehöhe angebaut => sehr unterschiedliche klimatische Verhältnisse

17 Temperaturvergleich -5 C 0 C 5 C 10 C 15 C 20 C I II III IV V VI VII VIII IX X XI XII Feuerkogel: 1618 m Seehöhe 1618 m Kremsmünster: 383 m Seehöhe 383 m

18 Herkünfte werden eingeteilt a) horizontal in Wuchsgebiet (z.b. 7.1.) b) vertikal in Höhenstufen (z.b. sm = submontan)

19 Wuchsgebiete

20 Höhenstufen hochsubmontan teifsubmontan hochmontan mittelmontan tiefmontan submontan kollin

21 Nr. des zugelassenen Bestandes (meist ohne Bedeutung) Baumart Stieleiche StEi9(7.1/sm) Höhenstufe: submontan m Seehöhe => entscheidend maximal 300 m Abweichung Wuchsgebiet: Nördliches Alpenvorland Westteil => wichtig; Material kann aber auch aus benachbarten Wuchsgebieten zugelassen werden

22 Plantage Nr. der Plantage Lärche LäP3(4.2/sm-tm) submontan tiefmontan m bekannte und ausgezeichnete Lärchenherkunft für tiefere Lagen (sog. Wienerwaldlärche) Wuchsgebiet: Nördliches Randalpen - Ostteil

23 Merksatz: Höhenstufe muss eingehalten werden Wuchsgebiet soll eingehalten werden richtige Herkunft ist auch Voraussetzung für Förderung

24 Naturverjüngung macht nur dann Sinn,wenn Mutterbäume gute genetische Qualität aufweisen keine schlechten Bestände in der Nähe sind (=gute Mütter + schlechte Väter) mindestens 3 Mutterbäume vorhanden sind (sonst genetische Einengung)

25 liefert Informationen über geeignete Herkünfte beerntete Herkünfte Ersatzherkünfte Abstufung nach Qualität Links zu Informationen über die Baumarten

26 Fragen Sie Ihren Forstberater (BFI, BBK) nicht Ihren Pflanzenlieferanten!

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