Datenschutz und Datensicherheit im Unterrichtsnetz

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Datenschutz und Datensicherheit im Unterrichtsnetz"

Transkript

1 Verfahrensanweisung Nr atenschutz und atensicherheit Herausgeber: Max - Taut - Schule OSZ Versorgungs- und Reinigungstechnik Fischerstr Berlin Erstellt am: Geändert: Freigegeben: Erstellt von: Sonja Gottschalk von: von: M. Mayer, okument: Seite 1 von 8

2 atenschutz und atensicherheit Inhaltsverzeichnis 1 Zweck 2 Zuständigkeiten 3 Beschreibung 3.1 Struktur des Unterrichtsnetzes 3.2 atenschutz 3.3 atensicherheit 4 okumentation okument: Seite 2 von 8

3 atenschutz und atensicherheit 1 Zweck iese Verfahrensanweisung beschreibt die Struktur und die Sicherheitsfestlegungen im Intranet des Unterrichtsnetzes 2 Zuständigkeiten ie Schulleitung ist zuständig für die Festlegung der Verfahrensweisen zum atenschutz und zur atensicherheit innerhalb des Unterrichtsnetzes. ie Systemadministratorin ist zuständig für die Umsetzung der getroffenen Festlegungen innerhalb des definierten Bereiches. Für die Festsetzung der Sicherheitsberechtigungen innerhalb der zentralen ateiablage auf den Servern ist die Schulleitung zuständig. 3 Beschreibung 3.1 Struktur des Unterrichtsnetzes as Unterrichtsnetz besteht zum derzeitigen Stand aus 4 Servern (Applikations-, und Fileserver) und ca.330 festinstallierten Arbeitsstationen, ca. 15 fahrbaren PC-Einheiten, ca. 140 Notebooks in fahrbaren Klassenzimmern und ca. 45 weiteren Notebooks, von denen ca. 35 nicht ins Unterrichtsnetz implementiert sind. ie Anzahl der PC s und Notebooks variiert über die Jahre leicht. erzeit sind folgende Unterrichtsräume mit PC s ausgestattet: Raum Rechnertyp Rechnertyp Anzahl gesamt A006/A C C C C C C C E E E E F F F F F F G G okument: Seite 3 von 8

4 atenschutz und atensicherheit G G G G G H H H gesamt Fahrbare Klassenzimmer sind über W-Lan/Lan angebunden und befinden sich an folgenden Standorten: Raum Rechnertyp Rechnertyp Anzahl gesamt C015 (1) 8 8 C016 (1) 0 0 C205 (2)+ (1) E008 (1) 8 8 E108 (1) 8 8 E208 (1) 8 8 F205 (1) 8 8 F304 (1) 8 8 G014 (2) G110 (1)+ (1) G115 (1) 8 8 HK H gesamt Zusätzlich befinden sich Notebooks an folgenden Standorten: Raum Rechnertyp Rechnertyp Anzahl gesamt Fachpraxis FB GBT FB GVT FB Spr FB SK FB SAT FB TOF/ OG Abt FB HRT gesamt okument: Seite 4 von 8

5 atenschutz und atensicherheit Zusätzlich befinden sich in Lehrerzimmern / Vorbereitungsräumen: Raum Rechnertyp Rechnertyp Anzahl gesamt A A A A A A B B C C C C C C014/ C C C C C C C C E E E F F F F F F F F G G G G G G G G G G G HK H H H H gesamt okument: Seite 5 von 8

6 atenschutz und atensicherheit Zusätzlich befinden sich 22 fahrbare PC-Stationen im Haus (davon sind 6 dem Rechnertyp 1 zuzuordnen). Von den 22 fahrbaren PC-Stationen sind 13 PC- Wagen konkrete Sammlungen zugeordnet. Ein PC-Wagen bleibt stationär im Raum F 013. Bauteil Etage Anz. Standort Betreuung Bemerkung A 1. OG 2 A 107 Hr. Geier / Hr. Pohl A 2. OG 2 A 206 Hr. Geier / Hr. Kleinw. E EG 2 E 012 Hr. Münch / Hr. Geffers E 1. OG 1 E 108 Hr. Tiedke / Hr. Renk E 2. OG 2 E 208 Hr. Tiedke / Hr. Renk F EG 1 F 013 Hr. Schmidt / Fr. Kasp. G EG 2 G 012 Hr. Schmidt / Fr. Kasp G 1. OG 1 G 115 Hr. Silberm. / Hr. B.-W. G 1. OG 1 G 119 Hr. Silberm. / Hr. B.-W. ie Implementierung bzw. Entfernung der Arbeitsstationen in das bzw. aus dem Unterrichtsnetz erfolgt durch die Systemadministratorin. Jeder Fachbereichsleiter / Fachleiter / Fachpraxislehrer und Labortechniker ist einem PC-Arbeitsplatz in einem der Vorbereitungsräume zugeordnet und erhält auf diesem lokale Administrationsberechtigung. Für die Notebooks in den einzelnen Fachbereichen erhalten die Labortechniker lokale Administrationsberechtigung, in Einzelfällen auch die Fachbereichsleiter und Fachleiter. Auf den PC s in den PC-Kabinetten hat ausschließlich die Administratorin entsprechende Berechtigungen (Ausnahme: Informatikräume, dort hat auch der Verantwortliche für den Informatik-Bereich lokale Administrationsberechtigungen). Auf die PC s in den Fachräumen erhalten die jeweiligen Labortechniker Administrationsberechtigung. Auf die fahrbaren Wagen erhalten die jeweiligen Labortechniker lokale Administrationsberechtigung. Auf sämtliche durch Abteilung 1 genutzte PC s und Notebooks erhält der Fachleiter Herr Henning Administrationsberechtigung. Auf allen Servern ist das Server-Betriebssystem Windows Server 2003 installiert. Auf allen Arbeitsstationen wird das Betriebssystem Windows XP Professional verwendet. ie verteilung erfolgt über einen Exchange- Server. Jeder Lehrer der Max-Taut-Schule hat ein eigenes -Postfach. ie adresse des jeweiligen Kollegen ergibt sich wie folgt: Vorname.Familienname@unterricht.max-taut-schule.de. Zusätzlich existieren für die einzelnen Fachbereiche Gruppenpostfächer, deren adresse sich wie folgt ergibt: Fachbereichskürzel@unterricht.max-taut-schule.de. okument: Seite 6 von 8

7 atenschutz und atensicherheit Vom Exchange-Server werden öffentlichen Ordner angeboten, die sich aus den unterschiedlichen Aufgabengebieten der einzelnen Nutzer ableiten. Hier sind die Zugriffsberechtigungen mit der Schulleitung abgestimmt und durch die Systemadministratorin umzusetzen. Zur Anwendung kommt fachbereichsspezifische Lernsoftware, Nachschlagewerke, CA- und CNC-Software und übergreifend die Adobe Creative Suite und die MS Office-Pakete 2003 bzw ie Vernetzung ist strukturiert ausgeführt. ie Server befinden sich im Raum F001. ie Anbindung an das Internet erfolgt über eine Fritzbox. 3.2 atenschutz as verwendete Filesystem ist sowohl auf den Servern als auch auf den Arbeitsstationen NTFS. ie einzelnen Server und Arbeitsstationen sind über das Antivirenprogramm Symantec Client Security geschützt und werden zentral überwacht. ie s werden mit dem Antivirenprogramm Trend Micro gesichert. Jeder Lehrer, der Nutzer des Unterrichts-Intranets ist, hat eigene Zugangsdaten und kann sein Kennwort selbständig wechseln. Sein Kennwort sollte nur ihm bekannt sein. Lediglich die Administratorin kann serverseitig das Kennwort in Absprache mit der Schulleitung zurücksetzen / ändern. ie Schüleranmeldungen werden durch die Administratorin zu Schuljahresbeginn erstellt und werden als Liste dem Klassen-/Kursbuch beigelegt. ie Schüleranmeldung ergibt sich wie folgt: Klassenbezeichnung atensicherheit ie ateiablage erfolgt auf unterschiedlichen Servern. ie Fachbereiche haben eigene Verzeichnisse, die sie selbständig verwalten (incl. Vergabe von Sicherheitsberechtigungen). Jeder Kollege und jeder Schüler hat ein eigenes Homelaufwerk auf einem Server, auf welches nur er und die Systemadministratorin Zugriff hat. Jeder Kollege kann für sein Homelaufwerk die Sicherheitsberechtigung selbst festlegen. Zusätzlich hat die Schulleitung einen eigenen Verzeichnisbereich, auf dem nur sie selbst und die Administratorin vollen Zugriff haben. ie Kollegen haben jeweils Lesezugriff. esweiteren existieren Verzeichnisbereiche für den Unterricht. Hier werden die Sicherheitsberechtigungen jeweils in Absprache mit der Administratorin und / oder nach Anfrage durch die Schulleitung / Fachbereiche / Abteilungen eingerichtet. okument: Seite 7 von 8

8 atenschutz und atensicherheit 4. okumentation ie okumentation vom physikalischen Aufbau des Intranets ist durch die Bauleitung nach Zuarbeitung durch die Administration erfolgt und befindet sich in den Bauunterlagen. okument: Seite 8 von 8

Beschwerden und Reklamationen

Beschwerden und Reklamationen Verfahrensanweisung Nr. 4501 Beschwerden und Reklamationen Herausgeber: Max - Taut - Schule OSZ Versorgungs- und Reinigungstechnik Fischerstr. 36 10317 Berlin Erstellt am: 20.11.1999 Geändert: 08.12.2009

Mehr

Instandhaltung, Lagerung und Inventur

Instandhaltung, Lagerung und Inventur Verfahrensanweisung Nr. 3303 Instandhaltung, Lagerung Herausgeber: Max - Taut - Schule OSZ Versorgungs- und Reinigungstechnik Fischerstr. 36 10317 Berlin Erstellt am: 30.03.1999 Geändert: 20.12.2010 Freigegeben:

Mehr

Erhebung IT- und Medienausstattung

Erhebung IT- und Medienausstattung Erhebung IT- und Medienausstattung 1. Ausstattung Unterrichtsbereich Verfügt Ihre Schule über eigene Computer für den Unterrichtseinsatz? J/N 1.1. Unterrichtsräume / Hardware (PC-Ausstattung/Betriebssystem)

Mehr

Allgemeine Anforderungen zum Einsatz von

Allgemeine Anforderungen zum Einsatz von Allgemeine Anforderungen zum Einsatz von moveit@iss+! (gültig ab Version 48.10.00 und ab 01.12.2017) Die im Folgenden aufgelisteten Anforderungen sind nur Mindestanforderungen, um moveit@iss+ auf Ihrem

Mehr

Netzwerke mit Windows

Netzwerke mit Windows Einzelplatzrechner in vielen Haushalten angesiedelt oftmals nur mit dem Internet verbunden häufig mit Windows Home Premium ausgestattet dadurch nur Vernetzung als Peer-to-Peer Lösung Kleines Firmennetzwerk

Mehr

Quality. Excellence. Navigation. Knowledge. Security. Management. Systemanforderungen für die Installation von. QLogBook2010 ab Version 2.9.

Quality. Excellence. Navigation. Knowledge. Security. Management. Systemanforderungen für die Installation von. QLogBook2010 ab Version 2.9. Systemanforderungen für die Installation von QLogBook2010 ab Version 2.9.2 Quality Security Excellence Process Risk Management Knowledge Navigation QLogBook Systemanforderungen_rev04.docx Inhaltsverzeichnis

Mehr

Prüfung der Vorgaben / Vertragsprüfung

Prüfung der Vorgaben / Vertragsprüfung Verfahrensanweisung Nr. 3201 Prüfung der Vorgaben / Herausgeber: Max Taut Schule OSZ Versorgungs- und Reinigungstechnik Fischerstr. 36 10317 Berlin Erstellt am: 10.03.1999 Geändert: 05.10.2009 Freigegeben:

Mehr

Windows Server 2016 Essentials Basis-Server für kleine Unternehmen

Windows Server 2016 Essentials Basis-Server für kleine Unternehmen Windows Server 2016 23 Windows Server 2016 Essentials Mit Windows Server 2016 Essentials hat Microsoft einen Server im Angebot, der sich relativ leicht einrichten lässt und grundlegende Funktionen zu Verfügung

Mehr

Musterlösung für Schulen in Baden-Württemberg. Windows Basiskurs Windows-Musterlösung. Version 3. Stand:

Musterlösung für Schulen in Baden-Württemberg. Windows Basiskurs Windows-Musterlösung. Version 3. Stand: Musterlösung für Schulen in Baden-Württemberg Windows 2003 Basiskurs Windows-Musterlösung Version 3 Stand: 19.12.06 Impressum Herausgeber Zentrale Planungsgruppe Netze (ZPN) am Kultusministerium Baden-Württemberg

Mehr

PLATO-Systemanforderungen

PLATO-Systemanforderungen PLATO-Systemanforderungen ALLGEMEINES Für die Mehrplatzinstallation von PLATO wird der Einsatz eines dedizierten Servers und ein funktionierendes Netzwerk mit Vollzugriff auf den PLATO-Ordner (Empfehlung:

Mehr

Technik im Fachbereich 08

Technik im Fachbereich 08 Technik im Fachbereich 08 Einbindung eines gemeinsam genutzten Server-Laufwerks Frank Flore IT 08 November 2016 Inhalt Informationen zum Laufwerk K Einrichtung unter Windows Einrichtung unter Mac OS X

Mehr

(von der Schule mit Unterstützung des Beratungssystems und des Schulträgers auszufüllen) 1. Server SEKUNDARSTUFE MODUL 5: TECHNISCHE KONZEPTION

(von der Schule mit Unterstützung des Beratungssystems und des Schulträgers auszufüllen) 1. Server SEKUNDARSTUFE MODUL 5: TECHNISCHE KONZEPTION Vorlage 5.1: BEGEHUNGSPROTOKOLL (von der Schule mit Unterstützung des Beratungssystems und des Schulträgers auszufüllen) Schule: Mitwirkende: Erstellungsdatum: Von Schule und Schulträger auszufüllen (Entscheidung

Mehr

ClickProfile Mobile. Leitfaden Server. Ihre Vision ist unsere Aufgabe

ClickProfile Mobile. Leitfaden Server. Ihre Vision ist unsere Aufgabe ClickProfile Mobile Leitfaden Server ClickProfile Mobile Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 2 2. Systemvoraussetzungen... 2 3. Programmbeschreibung... 2 3.1 Software Installation... 2 3.2 Startmenü...

Mehr

Installationsanleitung mawi.net

Installationsanleitung mawi.net Installationsanleitung mawi.net Hinweis Wird die Verwendung der Software auf mehreren Arbeitsstationen beabsichtigt, wird die Installation auf einem Praxisserver oder einem dafür eingerichteten PC empfohlen.

Mehr

ProCalc 2014 Installation

ProCalc 2014 Installation 1 ProCalc 2014 installieren ProCalc 2014 Installation ProCalc 2014 ist eine Urheberrechtlich geschützte Software zur Erstellung und Verwaltung von Aufträgen für Bauelemente insbesondere Fenster, Türen

Mehr

Handbuch. EasyQB der DKTIG Portal zur Erstellung der strukturierten Qualitätsberichte. Dokumentstatus / EasyQB-Version: EasyQB- Version

Handbuch. EasyQB der DKTIG Portal zur Erstellung der strukturierten Qualitätsberichte. Dokumentstatus / EasyQB-Version: EasyQB- Version Handbuch EasyQB der DKTIG Portal zur Erstellung der strukturierten Qualitätsberichte Dokumentstatus / EasyQB-Version: Stand 15.08.2017 Inhaltlicher Bezug Registrierung in EasyQB Anmelden in EasyQB Systemanforderungen

Mehr

EXPOSÉ Software für Immobilienprofis!

EXPOSÉ Software für Immobilienprofis! node Outlook PlugIn Einrichtung der Outlook- Anbindung auf Home - Home - Premium - Versionen Beachten Sie bitte, dass die Versionen Home- & Home- Premium von Windows 7 & Windows Vista nur bedingt sinnvoll

Mehr

Benutzerhandbuch. Anleitung zu den Dienstprogrammen

Benutzerhandbuch. Anleitung zu den Dienstprogrammen Benutzerhandbuch Anleitung zu den Dienstprogrammen Dieses Handbuch unterstützt die folgenden Modelle. MB760dnfax, MB770dn, MB770dnfax, MB770dfnfax, ES7170dn MFP, ES7170dfn MFP, MB760, MB770, MB770f, MPS5502mb,

Mehr

IDEAL ALERTER 2.0. POINTDEV Espace REVA 2 allee Josime MARTIN CHATEAURENARD FRANCE

IDEAL ALERTER 2.0. POINTDEV Espace REVA 2 allee Josime MARTIN CHATEAURENARD FRANCE Kompatibel mit: Windows NT, Windows XP, Windows Vista, Windows 2000, Windows 2003, Windows 2008, Windows 7, Windows 8, Windows 10, Windows 2012, Windows 2016. Erhältlich in: Präsentation IDEAL Alerter

Mehr

S.M. Hartmann GmbH IT Solutions

S.M. Hartmann GmbH IT Solutions S.M. Hartmann GmbH 82008 Unterhaching Prager Straße 7 www.smhsoftware.de S.M. Hartmann GmbH IT Solutions Software für den modernen Handel SMH-Connect/400 Version V6.0 Beschreibung SMH-Connect: iseries

Mehr

SCHULNETZ Fallstudie zur Umsetzung der Planungsrichtlinien für Kommunikationsnetze

SCHULNETZ Fallstudie zur Umsetzung der Planungsrichtlinien für Kommunikationsnetze SCHULNETZ (net@school) Fallstudie zur Umsetzung der Planungsrichtlinien für Kommunikationsnetze Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung Dillingen Dezember 2003 - 2 - Fallstudie Erstellen Sie

Mehr

EAC Extended Access Control

EAC Extended Access Control EAC Extended Access Control Schutz von Daten und Produkt-KnowHow im Agile PLM e6 System DOAG 2011 Applications Berlin 03. & 04. Mai 2011 Maier CSS, Stutensee Technologie Region Karlsruhe PLM Consulting

Mehr

Einführung in die IT Landschaft an der ZHAW

Einführung in die IT Landschaft an der ZHAW Einführung in die IT Landschaft an der ZHAW Martin Scheiwiller Building Competence. Crossing Borders. xswi@zhaw.ch / 28. August 2013 Themen 1. Netzwerkinfrastruktur 2. WEB Seiten 3. Software 4. EDV Support

Mehr

Anleitung Server-Installation Capitol V14.1

Anleitung Server-Installation Capitol V14.1 Sommer Informatik GmbH Sepp-Heindl-Str.5 83026 Rosenheim Tel. 08031 / 24881 Fax 08031 / 24882 www.sommer-informatik.de info@sommer-informatik.de Anleitung Server-Installation Capitol V14.1 Seite - 1 -

Mehr

Windows Home Server. Einrichten, Optimieren, Fehler beheben THOMAS JOOS

Windows Home Server. Einrichten, Optimieren, Fehler beheben THOMAS JOOS Windows Home Server Einrichten, Optimieren, Fehler beheben THOMAS JOOS Benutzer anlegen und verwalten Info Jedes Benutzerkonto erhält durch den Windows Home Server eine spezielle Kennung, die Sicherheits-ID

Mehr

SinuTrain Language Update Tool V2.6 SP1

SinuTrain Language Update Tool V2.6 SP1 SinuTrain Language Update Tool V2.6 SP1 Diese Hinweise sind Aussagen in anderen Dokumenten in der Verbindlichkeit übergeordnet. Bitte lesen Sie die Hinweise sorgfältig durch, da für Sie wichtige Informationen

Mehr

Drei Möglichkeiten zum Betrieb von DPV über das Internet. Dr. Matthias Grabert und Walter Geiselmann Uni Ulm

Drei Möglichkeiten zum Betrieb von DPV über das Internet. Dr. Matthias Grabert und Walter Geiselmann Uni Ulm Drei Möglichkeiten zum Betrieb von über das Internet Dr. Matthias Grabert und Walter Geiselmann Uni Ulm Variante 1: Daten auf einem freigegeben für das Internet Zentraler Daten zentral auf gehalten Intranet

Mehr

HOSTED SHAREPOINT. Skyfillers Kundenhandbuch. Generell... 2. Online Zugang SharePoint Seite... 2 Benutzerpasswort ändern... 2

HOSTED SHAREPOINT. Skyfillers Kundenhandbuch. Generell... 2. Online Zugang SharePoint Seite... 2 Benutzerpasswort ändern... 2 HOSTED SHAREPOINT Skyfillers Kundenhandbuch INHALT Generell... 2 Online Zugang SharePoint Seite... 2 Benutzerpasswort ändern... 2 Zugriff & Einrichtung... 3 Windows... 3 Mac OS X... 5 Benutzer & Berechtigungen...

Mehr

BT-Professional 8 Einen weiteren Arbeitsplatz einrichten

BT-Professional 8 Einen weiteren Arbeitsplatz einrichten BT-Professional 8 Einen weiteren Arbeitsplatz einrichten Inhalt Voraussetzungen... 1 Vorbereitungen auf dem Server... 1 Arbeitsplatz installieren... 2 BT-Professional einrichten... 4 Probleme und Lösungen...

Mehr

Systemvoraussetzungen MEV Mietwagensystem

Systemvoraussetzungen MEV Mietwagensystem Systemvoraussetzungen MEV Mietwagensystem Vorwort: Die im Folgenden genannten Systemvoraussetzungen stellen nur Richtlinien dar. Die genauen Anforderungen hängen von verschiedenen Faktoren (z.b. weitere

Mehr

Technische Voraussetzungen GemDat Bau

Technische Voraussetzungen GemDat Bau Technische Voraussetzungen GemDat Bau Version 6.2 Zielgruppe Freigabedatum Status Kunden, Partner und GemDat Informatik AG uar 20 Freigegeben Copyright 20 by GemDat Informatik AG Druckdatum 21.02.20, Anzahl

Mehr

PLANER + BERATER IM BAUWESEN. Projekt-Manager. Benutzerhandbuch. RPB Rückert GmbH, 2014 Alle Rechte vorbehalten

PLANER + BERATER IM BAUWESEN. Projekt-Manager. Benutzerhandbuch. RPB Rückert GmbH, 2014 Alle Rechte vorbehalten Projekt-Manager Benutzerhandbuch RPB Rückert GmbH, 2014 Alle Rechte vorbehalten Inhaltsverzeichnis 1. Einführung... 2 2. Merkmale der Anwendung... 2 3. Sicherheit... 2 4. Systemvoraussetzungen... 3 5.

Mehr

Technische Voraussetzungen GemDat Bau

Technische Voraussetzungen GemDat Bau Technische Voraussetzungen GemDat Bau Version 6 Zielgruppe Freigabedatum Status Kunden, Partner und GemDat Informatik AG 2. i 20 Freigegeben Copyright 20 by GemDat Informatik AG Druckdatum 26.00, Anzahl

Mehr

GS-Office Mobile. Einrichtung & Konfiguration

GS-Office Mobile. Einrichtung & Konfiguration GS-Office Mobile Einrichtung & Konfiguration Inhaltsverzeichnis 1. Willkommen bei Sage GS-Office Mobile... 3 1.1 Anmelden in der Service Welt... 5 2. Einrichten des Hauptbenutzers für Sage GS-Office Mobile...

Mehr

Informationen für die IT-Abteilung (11/2016)

Informationen für die IT-Abteilung (11/2016) Informationen für die IT-Abteilung (11/2016) Inhaltsverzeichnis 1. Standard-Installations-Szenario 2. Anbindung von Standorten und Geschäftsstellen 3. Kommunikation innerhalb der Rechtsabteilung 4. Kommunikation

Mehr

Einführung in die IT Landschaft an der ZHAW

Einführung in die IT Landschaft an der ZHAW Einführung in die IT Landschaft an der ZHAW Martin Scheiwiller Building Competence. Crossing Borders. xswi@zhaw.ch / 1. September 2014 Themen 1. Netzwerkinfrastruktur 2. WEB Seiten 3. Software 4. EDV Support

Mehr

Systemvoraussetzungen

Systemvoraussetzungen Systemvoraussetzungen Gültig ab Stotax Version 2017.2 Stand 07 / 2017 1 Online Nutzung... 2 1.1 Allgemeines... 2 1.2 Stotax SaaS... 2 2 Lokale Nutzung... 3 2.1 Allgemeines... 3 2.2 Einzelplatz... 4 2.2.1

Mehr

UVS-Programmsystem. Hinweise zur elektronischen Bereitstellung von Erhebungsformularen. - Programmversion

UVS-Programmsystem. Hinweise zur elektronischen Bereitstellung von Erhebungsformularen. - Programmversion Landesverwaltungsamt Sachsen-Anhalt Referat 508 UVS-Programmsystem Hinweise zur elektronischen Bereitstellung von Erhebungsformularen - Programmversion 2011-1. Einführende Hinweise und technische Voraussetzungen

Mehr

Wichtige Informationen zum XP-Rollout

Wichtige Informationen zum XP-Rollout Wichtige Informationen zum XP-Rollout Erstellt am: 05.07.2007 Erstellt von: RZ Domäne: SFB Version: 1.0 Seite 1 von 8 1. VORWORT Sehr geehrte Nutzerin, sehr geehrter Nutzer, sicher haben Sie in den vergangen

Mehr

ISS+ Verschieben der Anwendung

ISS+ Verschieben der Anwendung moveit@ ISS+ Verschieben der Anwendung Mit der Funktion Reparieren haben Sie die Möglichkeit, Ihre lokale oder Ihre Netzwerkversion möglichst einfach von einem Verzeichnis auf ein anderes zu verschieben

Mehr

A1 Desktop Security Installationshilfe. Symantec Endpoint Protection 12.1 für Windows/Mac

A1 Desktop Security Installationshilfe. Symantec Endpoint Protection 12.1 für Windows/Mac A Desktop Security Installationshilfe Symantec Endpoint Protection. für Windows/Mac Inhalt. Systemvoraussetzung & Vorbereitung S. Download der Client Software (Windows) S. 4 Installation am Computer (Windows)

Mehr

Systemvoraussetzungen Werkstattplanungssystem WPS

Systemvoraussetzungen Werkstattplanungssystem WPS Systemvoraussetzungen Werkstattplanungssystem WPS Vorwort: Die im Folgenden genannten Systemvoraussetzungen stellen nur Richtlinien dar. Die genauen Anforderungen hängen von verschiedenen Faktoren (z.b.

Mehr

Technische Voraussetzungen und Kompatibilitätsliste GemDat/Rubin

Technische Voraussetzungen und Kompatibilitätsliste GemDat/Rubin Technische Voraussetzungen und Kompatibilitätsliste GemDat/Rubin Zielgruppe Kunden, Partner und GemDat Informatik AG Freigabedatum 5. Dezember 20 Version 1.50 Status Freigegeben Copyright 20 by GemDat

Mehr

ProAccess SPACE 3.0. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an Ihren SALTO Partner oder:

ProAccess SPACE 3.0. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an Ihren SALTO Partner oder: ProAccess SPACE 3.0 SALTO stellt mit diesem Dokument seinen Kunden und Partnern eine Checkliste für die Netzwerk- und IT-Voraussetzungen der Web-basierten Managementsoftware ProAccess SPACE bereit. Es

Mehr

Benutzerhandbuch für Debian Server mit SAMBA. Rolf Stettler Daniel Tejido Manuel Lässer

Benutzerhandbuch für Debian Server mit SAMBA. Rolf Stettler Daniel Tejido Manuel Lässer Benutzerhandbuch für Debian Server mit SAMBA Rolf Stettler Daniel Tejido Manuel Lässer Vorname Name Stettler Rolf, Tejido Daniel, Lässer Manuel TBZ Klasse 01b Projekt: LT2, Fileserver auf Debian mit Samba

Mehr

Mit WebDAV Verzeichnis verbinden

Mit WebDAV Verzeichnis verbinden Mit WebDAV Verzeichnis verbinden WebDAV WebDAV ist ein Protokoll, um Verzeichnisse auf externen Servern wie ein Netzwerklaufwerk zur Verfügung zu stellen. Man kann sich dann mit dem Webserver wie mit einem

Mehr

elpromonitor Software - Systemvoraussetzungen

elpromonitor Software - Systemvoraussetzungen 2017.12 Software - Systemvoraussetzungen Das CMS System verwendet die bewährte Hardware ECOLOG-NET. Für bestehende Kunden ist daher kein Wechsel / Austauschen der installierten Hardware (Datenlogger ECOLOG-NET,

Mehr

INHALT. 2. Zentrale Verwaltung von NT-, 2000- und 2003-Domänen. 3. Schnelle und sichere Fernsteuerung von Servern und Arbeitsstationen

INHALT. 2. Zentrale Verwaltung von NT-, 2000- und 2003-Domänen. 3. Schnelle und sichere Fernsteuerung von Servern und Arbeitsstationen INHALT 1. Einführung in Ideal Administration v4 Allgemeine Software-Beschreibung Visuelle 2. Zentrale Verwaltung von NT-, 2000- und 2003-Domänen 3. Schnelle und sichere Fernsteuerung von Servern und Arbeitsstationen

Mehr

Technische Voraussetzungen

Technische Voraussetzungen Technische Voraussetzungen (Stand November 2018) PC-forum GmbH Am Gehrenbach 8 D- 88167 Maierhöfen Tel. +49 8383/22 88 30 www.bizs.de info@bizs.de PC-forum GmbH 2018 Server Dedizierter Server Hardware

Mehr

Systemvoraussetzungen

Systemvoraussetzungen Systemvoraussetzungen Gültig ab Stotax Version 2019.1 Stand 01 / 2019 1 Online Nutzung... 2 1.1 Allgemeines... 2 1.2 Stotax SaaS... 2 2 Lokale Nutzung... 3 2.1 Allgemeines... 3 2.2 Wichtige Hinweise für

Mehr

WindowsPro Windows, Virtualisierung und Cloud für Profis

WindowsPro Windows, Virtualisierung und Cloud für Profis WindowsPro Windows, Virtualisierung und Cloud für Profis Lizenzen am Terminal-Server mit NetMan Desktop Manager verwalten Andrej Radonic, 02.07.2013 Bei vielen Softwareherstellern gelten komplexe Lizenzbedingungen,

Mehr

Enterprise Portal - Abbildung von Prozessen, SAP-Datenintegration und mobile Apps

Enterprise Portal - Abbildung von Prozessen, SAP-Datenintegration und mobile Apps Beschreibung Die führende Standard-Software, um Menschen und Informationen erfolgreich in Prozesse einzubinden. Intrexx Professional ist eine besonders einfach zu bedienende Software- Suite für die Erstellung

Mehr

Microsoft Office 365

Microsoft Office 365 Anleitung Microsoft Office 365 Version 1.1 vom 19.08.2015 Version Datum Verantwortliche V1.0 Juli 2015 Matthias Meyer V1.1 18.08.2015 WEW/VOP Informatik Schulen Baselland IT.SBL Informatik Schulen Baselland

Mehr

STADT MANNHEIM INFORMATIONSTECHNOLOGIE

STADT MANNHEIM INFORMATIONSTECHNOLOGIE STADT MANNHEIM INFORMATIONSTECHNOLOGIE Mobiles Arbeiten Gerd Armbruster Fachbereich IT AGENDA Mannheim Die mobile Welt Historie Mobile Arbeitsplätze Laptop Smartphone BYOD 2 Mannheim 3 MANNHEIM Stadt der

Mehr

Mobility & Care Manager

Mobility & Care Manager Mobility & Care Manager Übersicht Release Datum: 07.11.2016 Version DOC-000019.0 - v2.2.0 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Änderungsgeschichte... 8 1. Einleitung... 3 2. Beschreibung Mobility

Mehr

WebShare-Server Clientdokumentation für Windows XP

WebShare-Server Clientdokumentation für Windows XP Clientdokumentation für Windows XP Version: 1.0 Stand: 25.09.2014 Autor/in: Anschrift: Gürkan Aydin / IT-Infrastruktur LVR InfoKom Ottoplatz 2 D-50679 Köln Tel.: 0221 809 2795 Internet: www.infokom.lvr.de

Mehr

Präsentation von Markus Häfele

Präsentation von Markus Häfele Präsentation von Markus Häfele Network Implementation and Integration, 7. Semester 19. Jänner 2009 Zentraler, hierarchischer Verzeichnisdienst Gemeinsame Datenbank bzw. Informationsquelle Speichert Attribute

Mehr

Konfigurationsanleitung Konfiguration unter Outlook XP

Konfigurationsanleitung  Konfiguration unter Outlook XP Konfigurationsanleitung E-Mail Konfiguration unter Outlook XP Konfigurationsanleitung I E-Mail Konfiguration unter Outlook XP I 10.00 1/9 E-Mail Einstellungen für alle Programme Auf diesen Seiten finden

Mehr

Anleitung Einrichtung Hosted Exchange. Zusätzliches Outlookprofil einrichten

Anleitung Einrichtung Hosted Exchange. Zusätzliches Outlookprofil einrichten Anleitung Einrichtung Hosted Exchange Folgende Anleitung veranschaulicht die Einrichtung des IT-auf-Abruf Hosted Exchange Zugangs auf einem Windows XP Betriebssystem mit Microsoft Outlook 2003. Mindestvoraussetzungen:

Mehr

Plattformübersicht Wilken Software Group

Plattformübersicht Wilken Software Group Wilken Software Group Wilken ERP und ENER:GY unterstützte Plattformen für Applikationsserver Stand: 06. August 2018 Windows 2008 R2 SP1 Windows 2012 R2 Windows 2016 Standard Linux SLES 11 / SLES 12 1)

Mehr

JupiterCLOUD - Infodocs. Anleitung zur Einrichtung von -clients - Microsoft Outlook 2010 und 2013 Microsoft Hosted Exchange 2013

JupiterCLOUD - Infodocs. Anleitung zur Einrichtung von  -clients - Microsoft Outlook 2010 und 2013 Microsoft Hosted Exchange 2013 Anleitung zur Einrichtung von email-clients - Microsoft Outlook 2010 und 2013 Microsoft Hosted Exchange 2013 Seite 1 von 9 Allgemeine Hinweise Die nachfolgende Anleitung beinhaltet Informationen zur Einrichtung

Mehr

*Austausch der 10 Arbeitsplätze im IT-Raum (PCs 2012; Monitore 2013) * Kauf von Lizenzen (u.a.

*Austausch der 10 Arbeitsplätze im IT-Raum (PCs 2012; Monitore 2013) * Kauf von Lizenzen (u.a. Antoniusschule * Kauf von 9 PCs * Kauf von 9 Druckern * Kauf von 9 Monitoren für Klassenräume * Anbindung von 9 Klassenräumen an das Netzwerk * Kauf von 2 Notebooks, einem Beamer und einer Dokumentenkamera

Mehr

42 Team IMAP-Server. Einstellung für Microsoft Outlook Einstellung für Mozilla Thunderbird

42 Team IMAP-Server. Einstellung für Microsoft Outlook Einstellung für Mozilla Thunderbird 42 Team IMAP-Server Einstellung für Microsoft Outlook Einstellung für Mozilla Thunderbird Die in diesen Unterlagen enthaltenen Informationen können ohne gesonderte Mitteilung geändert werden. 42 Software

Mehr

Gruppenmitgliedschaften bei der Serververwaltung

Gruppenmitgliedschaften bei der Serververwaltung Gruppenmitgliedschaften bei der Serververwaltung Mitglieder dieser Gruppen besitzen die Berechtigung zum Ausführen bestimmter Systemaufgaben Administratoren sollten immer Mitglieder einer Gruppe mit den

Mehr

q Verlag Erforderliche Konfiguration Verlag / Terminalserver / Datenbankserver Internet Terminalserver

q Verlag Erforderliche Konfiguration Verlag / Terminalserver / Datenbankserver Internet Terminalserver Erforderliche Konfiguration Verlag / Terminalserver / Datenbankserver q Verlag Arbeitsplätze Anforderungen: RDP-fähiger Rechner mit mindestens 1024x768 Pixel Bildschirmauflösung Internet VPN-Tunnel oder

Mehr

1 Einleitung Überblick Voraussetzungen Support Installation der Komponenten beim ersten Netzwerkzugriff...

1 Einleitung Überblick Voraussetzungen Support Installation der Komponenten beim ersten Netzwerkzugriff... 1 Einleitung... 2 1.1 Überblick... 2 1.2 Voraussetzungen... 2 1.3 Support... 2 2 Installation der Komponenten beim ersten Netzwerkzugriff... 3 3 Herstellen des Netzwerkzugriffs... 7 4 Trennen des Netzwerkzugriffs...

Mehr

owncloud Team IT Medizinische Universität Graz

owncloud Team IT Medizinische Universität Graz Team IT Medizinische Universität Graz 17.2.2016 Inhalt Allgemeines zu owncloud...2 Einstieg in die owncloud...2 Navigationsmenü...3 Menüpunkt Dateien...3 Menüpunkt Galerie...6 Menüpunkt News...7 Menüpunkt

Mehr

Plattformübersicht Wilken Software Group

Plattformübersicht Wilken Software Group Wilken Software Group Wilken ERP und unterstützte Plattformen für Applikationsserver Stand: 20. September 2017 Windows 2008 R2 SP1 Windows 2016 Standard Linux SLES 11 / SLES 12 AIX 7 Sun 10 (Oracle Solaris)

Mehr

Komputer factory GmbH Sandstrasse 5 CH-3302 Moosseedorf

Komputer factory GmbH Sandstrasse 5 CH-3302 Moosseedorf Benutzeranleitung Neue Citrix Umgebung Inhaltsverzeichnis Citrix Plug-In installieren... 2 Anmelden... 3 Daten von Computer auf Server kopieren... 6 und umgekehrt... 6 Drucken... 8 Server/Citrix Kennwort

Mehr

Veränderungen durch das Upgrade von NetMan 1.5 auf NetMan 3.1 und den Umzug der CD-Datenbanken auf neue Server

Veränderungen durch das Upgrade von NetMan 1.5 auf NetMan 3.1 und den Umzug der CD-Datenbanken auf neue Server Veränderungen durch das Upgrade von NetMan 1.5 auf NetMan 3.1 und den Umzug der CD-Datenbanken auf neue Server Die bisherige Lösung wurde im Oktober 2001 installiert. Für die Serverhardware bestand seit

Mehr

Handbuch. EasyQB der DKTIG Portal zur Erstellung der strukturierten Qualitätsberichte. Dokumentstatus / EasyQB-Version: EasyQB- Version

Handbuch. EasyQB der DKTIG Portal zur Erstellung der strukturierten Qualitätsberichte. Dokumentstatus / EasyQB-Version: EasyQB- Version Handbuch EasyQB der DKTIG Portal zur Erstellung der strukturierten Qualitätsberichte Dokumentstatus / EasyQB-Version: Stand 28.07.2017 Inhaltlicher Bezug Registrierung in EasyQB Anmelden in EasyQB Systemanforderungen

Mehr

Zertifiziert: Certified Network Administrator Novell seit 12/00 10it [Tse:nit] seit 10/00

Zertifiziert: Certified Network Administrator Novell seit 12/00 10it [Tse:nit] seit 10/00 Fachliches Profil Karl-Heinz Kern, Dipl.-Ing. (FH) Mobil: 0172 86 90 644 Email: KH.Kern@kns-online.de Telefon: 0 71 21-62 24 71, Fax: 0 71 21/62 24 72 Gaylerstraße 22, D-72766 Reutlingen www.kns-online.de

Mehr

Installation FireBird Datenbankserver 1 / 5

Installation FireBird Datenbankserver 1 / 5 Installation FireBird Datenbankserver 1 / 5 Vorbemerkung Jede Software aus dem Hause Compusoft arbeitet intern mit einer Firebird Datenbank. Jede Compusoft-Software bringt alle notwendigen Dateien mit,

Mehr

I/O Management - oder - Die Schattenseiten des Plug n Play

I/O Management - oder - Die Schattenseiten des Plug n Play I/O Management - oder - Die Schattenseiten des Plug n Play Martin Burri IT-Sicherheitsbeauftragter Visana Services AG martin.burri@visana.ch Agenda Einstieg Was ist Plug n Play? Sicherheitsrisiko PnP-Devices

Mehr

Print2PDF 9 Deutsche Version

Print2PDF 9 Deutsche Version Pressekontakt Markus Nerding presse@haage-partner.de www.haage-partner.de/presse HAAGE & PARTNER Computer GmbH Emser Straße 2 65195 Wiesbaden Deutschland Telefon: (0611) 710 926-00 Telefax: (0611) 710

Mehr

Hofmann & Gschwandtner GbR T I P P M A S T E R. Tastatur-Lernprogramm in 50 Lektionen. Ergänzende Installation von Programm-Komponenten im Netzwerk

Hofmann & Gschwandtner GbR T I P P M A S T E R. Tastatur-Lernprogramm in 50 Lektionen. Ergänzende Installation von Programm-Komponenten im Netzwerk Hofmann & Gschwandtner GbR T I P P M A S T E R Tastatur-Lernprogramm in 50 Lektionen Ergänzende Installation von Programm-Komponenten im Netzwerk (Ergänzung zur Kurzanleitung für Schulen) Stand November

Mehr

manage easy save money work secure Identity Authorization Service for SharePoint 2010 IAS Identity Authorization Service Identity works!

manage easy save money work secure Identity Authorization Service for SharePoint 2010 IAS Identity Authorization Service Identity works! manage easy save money work secure Identity Authorization Service for SharePoint 2010 Identity works! IAS Identity Authorization Service Identity Authorization Service for SharePoint 2010 Die alternative

Mehr

Technische Voraussetzungen und Kompatibilitätsliste GemDat/Rubin

Technische Voraussetzungen und Kompatibilitätsliste GemDat/Rubin Technische Voraussetzungen und Kompatibilitätsliste GemDat/Rubin Zielgruppe Kunde und GemDat Informatik AG Freigabedatum 21. Juni 20 Version 1.44 Status Freigegeben Copyright 20 by GemDat Informatik AG

Mehr

Daniel Schuster Dipl.-Ing.(FH)

Daniel Schuster Dipl.-Ing.(FH) Daniel Schuster Dipl.-Ing.(FH) Die Kommunale Informationsverarbeitung Baden- Franken (KIVBF) wurde beauftragt, ein EDV Konzept zur Neubeschaffung der EDV an der Kurt-von-Marval Schule Nordheim zu erstellen

Mehr

Produktbroschüre. xbrowse. für die Versionen xbrowse.pro und xbrowse.lite. TGC 2010 Alle Rechte vorbehalten

Produktbroschüre. xbrowse. für die Versionen xbrowse.pro und xbrowse.lite. TGC 2010 Alle Rechte vorbehalten Produktbroschüre xbrowse. für die Versionen xbrowse.pro und xbrowse.lite 01 Administration bisher: Bisher waren die Einrichtung von Freigaben und das Anlegen von Profilen erforderlich, um einigermaßen

Mehr

Agenda Security Download und Installation

Agenda Security Download und Installation Agenda Security Download und Installation Bereich: IT-Lösungen - Info für Anwender Nr. 86270 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Voraussetzung 3. Vorgehensweisen 3.1. Agenda Security herunterladen 3.2. Bestehende

Mehr

GfK Digital Trends App (PC)

GfK Digital Trends App (PC) (Eine Beschreibung für Internet Explorer 8 (Windows XP) finde Sie weiter unten nachfolgend) So finden Sie die Versionsinfo im Browser: Öffnen Sie den Internet Explorer und klicken auf Extras und dann auf

Mehr

DicomWebView verbessert bestehende PACS Lösungen sowohl in Funktionalität als auch im Zugriff.

DicomWebView verbessert bestehende PACS Lösungen sowohl in Funktionalität als auch im Zugriff. DicomWebView verbessert bestehende PACS Lösungen sowohl in Funktionalität als auch im Zugriff. Aktuelle PACS Lösungen übertragen die Bilddaten hauptsächlich im DICOM Format. Dies führt dazu, dass die Übertragung

Mehr

FH D Fachhochschule Düsseldorf University of Applied Sciences. FB 3 Fachhochschule Düsseldorf University of Applied Sciences

FH D Fachhochschule Düsseldorf University of Applied Sciences. FB 3 Fachhochschule Düsseldorf University of Applied Sciences Was ist MSDN AA? Inhalt Nutzen des MSDN AA-Programms Inhalte Nutzungsregeln E-Academy/ELMS Support Programmadministrator im FB3: B.Sc. Malte C. Berntssen, E-Mail: malte.berntssen@fh-duesseldorf.de 1 Microsoft

Mehr

Nutzung von GiS BasePac 10 im Netzwerk

Nutzung von GiS BasePac 10 im Netzwerk Allgemeines Grundsätzlich kann das GiS BasePac Programm in allen Netzwerken eingesetzt werden. Die GiS Software unterstützt den Zugriff sowie über Laufwerksbuchstaben und UNC (Uniform Naming Convention)

Mehr

Open Source Einsatz in der Stadt Wien

Open Source Einsatz in der Stadt Wien Open Source Einsatz in der Stadt Wien Stadt Wien / MA 14-ADV Leiter Netzwerkdienste und Security E-Mail: pfp@adv.magwien.gv.at http://www.wien.gv.at/ma14/ Agenda Die Stadt Wien: Kennzahlen (IKT spezifisch)

Mehr

Medienplan Informatik. 1. Verfasser. 2. Inhalte und Ziele

Medienplan Informatik. 1. Verfasser. 2. Inhalte und Ziele Medienplan Informatik 1. Verfasser Dieses Konzept entstand und wird weiterentwickelt in Zusammenarbeit mit der Schulleitung, der Stadt Neuss, sowie interessierten Kolleginnen und Kollegen aus verschiedenen

Mehr

BMD Systemhaus GmbH, Steyr 18/07/29 ERSTER EINSTIEG IM BMD ASP

BMD Systemhaus GmbH, Steyr 18/07/29 ERSTER EINSTIEG IM BMD ASP , Steyr 18/07/29 ERSTER EINSTIEG IM BMD ASP INHALTSVERZEICHNIS 1. OBERFLÄCHE... 3 2. LAUFWERKE... 4 3. EINSTELLUNGEN... 7 4. KENNWORT ÄNDERN... 8 5. DRUCKER... 9 6. SITZUNG BEENDEN UND WARTUNGSARBEITEN...

Mehr

Starten Sie die heruntergeladene Installation aus dem Internet oder die Setup.exe von der CD.

Starten Sie die heruntergeladene Installation aus dem Internet oder die Setup.exe von der CD. Anleitung Net.FX Inhalt 1 Installationshinweise 2 Erste Schritte 3 Arbeiten mit Net.FX 4 Firewall-Einstellungen für den Server 5 Gruppenrichtlinien: Einstellungen für die Clients 1 Installationshinweise

Mehr

Installation der Rehm-Programme

Installation der Rehm-Programme Installation der Rehm-Programme Inhalt Systemvoraussetzungen... 2 Veraltete InstallShield-Installation vor Juni 2015... 2 Der Installationsvorgang... 2 Die verschiedenen Verfahren... 2 Online-Installation

Mehr

Technische Anbindungen

Technische Anbindungen Inhaltsverzeichnis: 1. Technische Anbindung... 2 1.1. Leitungsanbindung... 2 1.1.1. Anbindung über eine ISDN-Wählleitung... 2 1.1.2. managedvpn... 2 1.1.2.1. Nutzungsgebühr... 2 1.1.3. operatedvpn inkl....

Mehr

quickterm 5.4 Systemvoraussetzungen

quickterm 5.4 Systemvoraussetzungen quickterm 5.4 Systemvoraussetzungen 5.4 27.01.2014 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Server... 3 2 Client... 4 3 Web... 5 2 / 5 5.4 Kaleidoscope GmbH Server 1 1 Server Stellen Sie vor der Installation

Mehr

Novell ifolder. Übersicht über ifolder Installation Novell ifolder Starten des ifolders (Webbrowser und Clientsoftware)...

Novell ifolder. Übersicht über ifolder Installation Novell ifolder Starten des ifolders (Webbrowser und Clientsoftware)... 1 Novell ifolder Inhaltsverzeichnis: Übersicht über ifolder... 2 Installation Novell ifolder... 2 Starten des ifolders (Webbrowser und Clientsoftware)... 7 1.Mittels installiertem ifolder-client... 7 2.Online

Mehr

Ministerium für Bildung Jugend und Sport. Die moderne Medienschule...und was kommt danach? ...? Sören Lewald, MBJS, August 2011 Folie 1

Ministerium für Bildung Jugend und Sport. Die moderne Medienschule...und was kommt danach? ...? Sören Lewald, MBJS, August 2011 Folie 1 Die moderne Medienschule...und was kommt danach?...? Sören Lewald, MBJS, August 2011 Folie 1 Einführung in die Problematik: EFRE Förderprogramm MEP-GOST von 2007 bis 2013 Die Antragstellung zur EFRE-Förderung

Mehr

Client-Systemanforderungen für Brainloop Secure Dataroom ab Version 8.30

Client-Systemanforderungen für Brainloop Secure Dataroom ab Version 8.30 Client-Systemanforderungen für Brainloop Secure Dataroom ab Version 8.30 Copyright Brainloop AG, 2004-2014. Alle Rechte vorbehalten. Dokumentenversion 2.0 Sämtliche verwendeten Markennamen und Markenzeichen

Mehr