Entscheidung des Bundessozialgerichts vom Aktenzeichen : B 3 KR 20/08

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1 Schwerhoerig News XXII Die Internetzeitung nicht nur für Hörgeschädigte Tinnitus News Neurostimulator gegen Tinnitus In der neuen Ausgabe von Technology-Review wird von einer Neuerung auf dem Technikmarkt im Kampf gegen den chronischen Tinnitus berichtet. Es handelt sich um einen so genannten Neurostimulator. Dieser spielt präzise berechnete Tonfolgen ab, um dadurch die Wirkung des Tinnitus abzuschwächen. Menschen mit chronischem Tinnitus leiden an anhaltenden oder wiederkehrenden Phantomtönen. Der Neurostimulator spielt nun entsprechende Tonfolgen ab, wodurch die Tinnituswahrnehmungen leiser werden oder sogar ganz aufhören. Erste Ergebnisse einer klinischen Studie dokumentieren, dass die Behandlung via Neurostimulator auch nach Beendigung nachwirkt. So wird angegeben, dass nach dreimonatlicher Behandlung gemäß dieser Studie der Tinnitus um 40 % leiser war. Ferner wurde nach Angaben von Behandelten die Frequenz tiefer und leiser. Bei diversen Behandelten verschwand der Tinnitus völlig. Entscheidung des Bundessozialgerichts vom Aktenzeichen : B 3 KR 20/08

2 Das Bundessozialgericht hat klargestellt, dass es ein Basishörvermögen nicht gibt. Im Gegenteil, die Fähigkeit Hören gehört zu den Grundbedürfnissen Das Gebot des Sachleistungsprinzips lautet, dass das Grundbedürfnis Hören, das dem intakten Gehör entspricht,soweit wie möglich wiederhergestellt werden muss. Das bedeutet, dass die Versicherten einen Anspruch darauf haben, nach dem neuesten Stand der Medizintechnik versorgt zu werden. Das bedeutet, dass die Versorgung stets die Verbesserung der Hörgerätetechnik berücksichtigen muss. Der Versicherte hat einen Anspruch darauf, dass er nach dem Stand der Medizintechnik eigenanteilsfrei versorgt wird. Der Deutsche Schwerhörigenbund empfiehlt deshalb jedem Hörgeräteträger bei Erhalt des Ablehnungsbescheides von seiner Krankenkasse Widerspruch mit Angabe des Aktenzeichens des Urteils einzulegen. Die gesetzlichen Krankenkassen sind dazu verpflichtet, die Notwendigkeit der Versorgung mit Hörgeräten zu prüfen und dürfen nicht auf die festgesetzten Höchstbeträge verweisen. (Quelle : DSB-Newsletter 2/2010 ). Termine 24.April 2010, 15 Uhr, Vereinstreffen im Nachbarschaftshaus, Zimmer 102. Thema unter anderem : Besprechung der Modalitäten unseres geplanten Vereinsausfluges. 13.April 2010, 18 Uhr, Hörtraining und Entspannung, Praxis Birgit Birchner, Schwabacher Str. 20, RGB 1.Stock, Fürth

3 14.April 2010, 16 Uhr, persönliche Beratung, Nachbarschaftshaus Gostenhof, Zimmer April 2010, 18 bis 18 Uhr 45, Absehtraining: Mit den Augen hören, Nachbarschaftshaus Gostenhof, Zimmer April 2010, 19 bis 20 Uhr 30, Tinnitusgruppe, Nachbarschaftshaus Gostenhof, Zimmer 102. Konzeptionelle Beschreibung unter April 2010, 10 bis 16 Uhr, Jahreshauptversammlung des Landesverbandes Bayern der Schwerhörigen in den Räumen der LAG-Selbsthilfe Bayern, Orleansplatz 3, München Schwerhörige werden in Bayern diskriminiert (4) Unter dieser Rubrik werden die leider im Übermaß herrschenden Missstände aufgezeigt. Die Justiz Wer als Schwerhöriger selbst einen Prozess führen will oder als Beklagter vor Gericht sich verteidigen muss, stößt hier in aller Regel

4 auf wenig Verständnis. Die Justiz ist leider nicht auf den schwerhörigen Rechtsteilnehmer eingestellt. So stehen die Partei- und Richtertische meist weit voneinander entfernt, so dass Distanzhören angesagt ist, was sich für Schwerhörige in aller Regel als unmöglich herausstellt. Es gibt Richter, die sind mit einem Verfahren im Stehen vor dem Richtertisch einverstanden, andere mögen dies nicht so gerne, bei allem muss die Gegenpartei auch einverstanden sein. Was bleibt ist oft nur sich einen Rechtsanwalt zu nehmen und zu hoffen, dass man sich hinter seinem Rücken quasi verstecken kann. Die Sache wird dann problematisch, wenn der Richter Vergleichsverhandlungen anstrebt und zur Vorbereitung hierauf die Parteien befragt. Hier ist ein Ausweichen dann schlecht möglich. Außerdem ist es natürlich ein Unding, wenn ein Schwerhöriger neben seinem Anwalt sitzt und vom Verlauf der Verhandlung nichts akustisch mitbekommt. Wie soll ein Schwerhöriger unter diesen Voraussetzungen zu seinem grundgesetzlich verbrieften Recht auf rechtliches Gehör kommen? Unter diesen Voraussetzungen hat ein Schwerhöriger in aller Regel in einem Gerichtssaal keine Chance auf eine barrierefreie Realisierung seines Grundrechts auf rechtliches Gehör. Was muss sich denn nun ändern, um eine barrierefreie Realisierung des Grundrechtes für Schwerhörige auf barrierefreies rechtliches Gehör von Staatsseite aus zu garantieren? Es ist unbedingt erforderlich, dass in allen Gerichtssälen Induktionsleitungen eingebaut werden. Somit wäre es dem Schwerhörigen möglich über die Einstellung der T-Spule induktiv zu hören. Wichtig ist natürlich, dass die Induktionsanlage eingeschaltet ist, damit sie der Schwerhörige auch nutzen kann. Wichtig dabei ist vor allem, dass sichergestellt wird, dass alle beteiligten Parteien in die dafür vorgesehenen Mikrofone sprechen und diese auch richtig gehalten werden. Durch die Verwendung von Schriftdolmetschern ist es ebenfalls für einen Schwerhörigen möglich, einer Gerichtsverhandlung zu folgen. Der Schriftdolmetscher schreibt den gesprochenen Text mit und der

5 Schwerhörige kann ihn nun mitlesen. Hier sollte von Seiten des Staates gewährleistet sein, dass Schriftdolmetscher abrufbereit bei Gericht sind und stets für Verhandlungen zur Verfügung stehen. Durch das neue System VerbaVoice ist es nun auch möglich, dass der Schriftdolmetscher auch von zuhause aus mitschreiben kann und nicht mehr im Gerichtssaal auftreten muss. Dieses System bietet in ausgereiftem Zustand eine gute Möglichkeit für Schwerhörige, einer Gerichtsverhandlung folgen zu können. Die Weiterentwicklung wird deshalb von Seiten der Schwerhörigen mit allerhöchstem Interesse verfolgt. DSB-Hörtour 2010 ist gestartet Das DSB-Hörmobil fährt wieder durch die Lande und rührt eifrig die Werbetrommel für den Deutschen Schwerhörigenbund. Wir wünschen der Aktion weiterhin viel Erfolg und viele interessierte Ortsvereine, die sich daran beteiligen. Die Fahrt des Hörmobils kann auch via Internet verfolgt werden. Bitte klicken Sie hierzu an: Religiöse Sendungen mit Untertitelung zu Ostern 2010 Die Hörgeschädigtenseelsorge Augsburg bietet wie auch schon zu Weihnachten für die Osterfeiertage eine Liste religiöser Sendungen

6 mit Untertitel. Bitte rufen Sie die Liste ab unter Der Deutsche Schwerhörigenbund feiert sein 60jähriges Bestehen. Hierzu sucht die Geschäftsstelle Informationen, Fotos, Zeitzeugen. Der Ortsverein Nürnberg kann hierzu berichten, dass der Bundesvorsitzende bis 1975, Herr Friedrich Friedmann aus Nürnberg stammte. Aus dem Stegreif kann leider nicht gesagt werden, wann er dieses Amt antrat. Der DSB hatte zum damaligen Zeitpunkt (1975) ca Mitglieder und 41 Ortsvereine. Wir werden hierzu selbstverständlich auch recherchieren und einen Bericht mit Dokumenten liefern. Tinnitus News Tinnitussprechstunde Terminvereinbarung unter 0177/ Tinnitusberatung

7 Tinnitusgruppe Kontaktaufnahme für Interessenten unter 0177/ Konzeptionelle Beschreibung unter Termin: 14.April 2010, 19 bis 20 Uhr 30, Nachbarschaftshaus Gostenhof, Zimmer 102. Absehkurs Wird von Audiotherapeutin Birgit Birchner angeleitet und anhand von praktischen Übungen durchgeführt. Kurs Hörtraining und autogenes Training Beginn ab 13.April Konzeptionelle Beschreibung des Kurses unter Tinnitus News in Schwerhoerig News XVI

8 Anmeldung und Kontaktaufnahme unter 0177/ oder CI-Gruppe Für Interessenten an einer Cochlea-Implantat-Gruppe bietet der Bund der Schwerhörigen Nürnberg die Möglichkeit unter fachlicher Anleitung von Frau Birchner. Bitte kontaktieren Sie bezüglich Informationen Welche Auswirkungen von Tinnitus und Schwerhörigkeit gibt es? Wir folgen wieder den Ausführungen der Herren Dickerhoff und Tönnies aus dem DSB-Ratgeber Nr. 9.

9 Quälendes Hörempfinden Nervosität, Depressionen Konzentrations- und Schlafstörungen Beeinträchtigte Arbeitsleistung Verminderte Lebensqualität. Da Ohrgeräusche nur bedingt erfolgreich medizinisch zu behandeln sind, müssen sich die Betroffenen sich an die dann chronischen Hörstörungen gewöhnen und lernen, mit und trotz dieser Auswirkungen ein weitgehend normales Leben zu führen. Da allerdings insbesondere bei spät Schwerhörigen und spät Ertaubten im erhöhten Maße psychische Folgebeschwerden wie leichte Erschöpfbarkeit, Nervosität, Konzentrationsstörungen u. a. auftreten, sind für Hörgeschädigte die zusätzlich auftretenden Ohrgeräusche eine weitaus störendere Belastung als für gut hörende Tinnitusbetroffene. Infolge der quälenden Ohrgeräusche können sich z.b. Schlaf- und Konzentrationsstörungen bemerkbar machen, oder die Betroffenen entwickeln Ängste, nicht mehr leistungs- und arbeitsfähig sein zu können, werden darüber mutlos, und es können sich schließlich Depressionen bis hin zu Suizidgedanken einstellen. Andererseits gibt es viele gut Hörende, die ihre Ohrgeräusche bewältigt haben und ohne große Schwierigkeiten ertragen.

10 Mit Einschränkungen können dies auch Hörgeschädigte erreichen, obwohl bei hochgradig Schwerhörigen und Ertaubten ein zeitweiliges Ablenken vom Tinnitus durch natürliche Umgebungsgeräusche und bewusste Verdeckung (z.b. durch Hintergrundmusik) nur schwer oder gar nicht möglich ist. Durch die eingeschränkte oder fehlende akustische Wahrnehmung steht der Tinnitus viel mehr im Vordergrund als bei gut Hörenden. In der nächsten Ausgabe befassen wir uns mit dem Thema: Was kann helfen? Danke! Das Osterfest steht vor der Tür und es ist Zeit, dass ich mich bei Ihnen, verehrte Leserin, verehrter Leser, für Ihr Interesse an meinen Texten bedanke. Es ist nicht immer leicht, Woche für Woche den Lesergeschmack und das Leserinteresse in gleicher Weise zu treffen. Aber das zunehmende Interesse hat mich bestärkt, auf dem richtigen Weg zu sein. Für die bevorstehenden Osterfeiertage wünsche ich Ihnen alles Gute, eine gute, friedvolle Zeit und vor allem, dass auch das Wetter mitspielt und wir sonnige Ostertage erleben dürfen. Ostern ist ein urchristliches Fest. Deshalb für Sie zwei Texte Weltliteratur aus den Anfängen des Christentums.

11 Erich Münster Abendmahlsfeier um 150 nach Christus An dem Tag, der Tag der Sonne genannt wird, kommen alle in der Stadt und auf dem Land am gleichen Ort zusammen. Dann werden die Erinnerungen der Apostel vorgelesen oder die Schriften der Propheten, solange es Zeit ist. Wenn dann der Vorleser aufhört, mahnt und ermuntert der Vorsteher in einer Ansprache zur Nachahmung all dieses Guten. Dann stehen alle zusammen auf und beten. Dann, wie schon gesagt, wenn das Gebet beendet ist, wird Brot, Wein und Wasser gebracht. Der Vorsteher sendet mit aller Kraft Gebete und Danksagungen empor, und die Gemeinde stimmt zu mit Amen. Dann erhält jeder der Anwesenden Anteil an der Speise, über welche die Danksagung gesprochen wird. Den Abwesenden wird davon durch die Diakonie geschickt. Märtyrer, Apologie Justin der Auferstehung Nun aber ist Christus auferstanden von den Toten und der Erstling geworden unter denen, die da schlafen. Denn da durch einen Menschen der Tod gekommen ist, so kommt auch durch einen Menschen die Auferstehung der Toten. Denn

12 gleichwie sie in Adam alle sterben, so werden sie in Christus alle lebendig gemacht werden. Ein jeglicher aber in seiner Ordnung: der Erstling Christus, danach die, die Christus angehören, wenn er kommen wird. Danach das Ende, wenn er das Reich Gott dem Vater überantworten wird, wenn er vernichtet haben wird alle Herrschaft und alle Obrigkeit und Gewalt. Denn er muss herrschen, bis dass er alle Feinde unter seine Füße lege. Der letzte Feind, der vernichtet wird, ist der Tod. Denn alles hat er unter seine Füße getan. Wenn er aber sagt, alles sei untertan, so ist es offenbar, dass ausgenommen ist der, der ihm alles untergetan hat. Wenn aber alles ihm untertan sein wird, alsdann wird auch der Sohn selbst untertan sein dem, der ihm alles untergetan hat, auf dass Gott sei alles in allem. Paulus

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