Schwerhörige werden in Bayern diskriminiert. Die aussterbende Spezies der Gehörlosen
|
|
- Frieda Kraus
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Schwerhoerig News XIX Die Internetzeitung nicht nur für Hörgeschädigte Tinnitus News Sie finden uns unter: Schwerhörige werden in Bayern diskriminiert Unter dieser Rubrik werden die leider im Übermaß herrschenden Missstände aufgezeigt. Die aussterbende Spezies der Gehörlosen Technik und Medizin sind erfreulicherweise auch an diesen Menschen nicht vorbeigegangen, sondern haben durch Fortschritte auf diesem Gebiet dafür gesorgt, dass man heute sagen kann: Gehörlos oder taub gibt es nicht mehr. Als Sachverständigen hierfür dürfen wir keinen geringeren als den Chefarzt der Kaiserberg-Klinik, Bad Nauheim, Herrn Dr. Roland Zeh hierfür anführen. Taub gibt es nicht mehr, entweder starkes Hörgerät oder Cochlea-Implantat., so lautet sein Kernsatz zu diesem Thema. Was für Folgerungen ergeben sich hieraus?
2 Der Fortschritt der Technik und der Medizin auf diesem Gebiet hat nun dazu geführt, dass die Mitgliederzahlen der Gehörlosengruppierungen stetig zurückgegangen sind, während die Gruppe der Schwerhörigen ständig wächst und größer wird. Damit einhergehend wächst natürlich auch der Bedarf an Mitteln und Personal für die Schwerhörigenbewegung, um ihren Aufgaben gerecht zu werden. Während die Gehörlosen seit Jahren im Übermaß und höchst üppig von Seiten des Staates und ihm nahe stehenden Trägerschaften finanziell gefördert wurden, erhielten die Schwerhörigen damit verglichen Almosen. Die Schwerhörigenbewegung musste sich buchstäblich selbst finanzieren, musste durch den Einsatz von ehrenamtlichen Kräften versuchen, diesen Nachteil wett zu machen. Fallbeispiel 1: Das Gehörlosen Institut Bayern in Nürnberg. Es wird von der Bayerischen Staatsregierung und vielen, vielen anderen Einrichtungen gefördert. Vier hauptamtliche Kräfte, die ebenfalls im Wesentlichen von der Bayerischen Staatsregierung finanziert werden, stehen hier zur Verfügung. Alle vier hauptamtlichen Kräfte sind gut hörend. Der Leser kann sich unter giby.de hiervon selbst überzeugen. Daneben enthält die Homepage des GIB noch die Namen von über 60 Gebärdendolmetschern. Diese wurden auch auf Kosten des Staates ausgebildet. In Zeiten abnehmender Gehörlosenzahlen handelt es sich um eine Überproduktion von Fachkräften auf diesem Gebiet. Zum Vergleich: Für die Schwerhörigen gibt es in Bayern nur eine einzige Schriftdolmetscherin.
3 Die Privilegierung der sog. Gehörlosen und die Missachtung und völlige Gleichgültigkeit des Staates seinen schwerhörigen Bürgern gegenüber stellt gelinde gesagt einen Skandal ersten Ranges dar. Damit muss nun Schluss sein. Es ist Aufgabe jeden Gemeinwesens sich auf veränderte Umstände einzustellen und diesen Veränderungen Rechnung zu tragen. Die Forderung der Schwerhörigen lautet deshalb zum wenigsten vom Staat und von den Bezirken gleichbehandelt wie die sog. Gehörlosen zu werden. Das bedeutet unter anderem natürlich sodann, dass die Schwerhörigen zu gleichen Teilen bei der Vergabe von Fördermitteln des Staates und der Bezirke wie die sog. Gehörlosen bedacht werden müssen. Halb Schwerhörige, halb Gehörlose. Ferner steht auch den Schwerhörigen ein Institut der Schwerhörigen Bayern zu. Die Schwerhörigen stehen auch bereit zur Übernahme von sich nicht mehr tragenden Gehörlosenzentren und fordern deshalb auch hier in den Kreis übernahmewilliger und übernahmefähiger Kandidaten mit aufgenommen zu werden. In der nächsten Ausgabe von Schwerhoerig News wird unter dieser Rubrik zum Thema: Gebärdendolmetscher für Schwerhörige nein danke! berichtet. Termine
4 10.März 2010, 16 Uhr, persönliche Beratung im Nachbarschaftshaus Gostenhof, Zimmer und 13. März 2010, jeweils von 10 bis 18 Uhr, Seniorenmesse Inviva. Auf dem Messegelände Langwasser. Der Bund der Schwerhörigen Nürnberg ist dort traditionell mit einem Stand auf dem Markt der Möglichkeiten vertreten. 13.März 2010, 15 Uhr, Nachbarschaftshaus Gostenhof, Internationales Frauenfest Motto: Zusammen Leben behinderte und nicht behinderte Menschen. Das Programm ist unter zu finden. 20. März 2010, 15 Uhr, Jahreshauptversammlung des Bundes der Schwerhörigen, Nürnberg, Nachbarschaftshaus Gostenhof, Zimmer April 2010, Tag der Behinderten im Bayerischen Landtag 17. April 2010, Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen der Vorstandschaft des Landesverbandes Bayern der Schwerhörigen in München.
5 Netzwerk Hören in der Metropolregion Nürnberg Der Bund der Schwerhörigen Nürnberg plant ein Netzwerk Hören in der Metropolregion Nürnberg. Informationen erhalten Sie über oder Audiotherapie Die neue Website der Audiotherapeutin Birgit Birchner finden Sie nun unter CI-Gruppe Für Interessenten an einer Cochlea-Implantat-Gruppe bietet der Bund der Schwerhörigen, Nürnberg die Möglichkeit unter fachlicher Betreuung der Audiotherapeutin Frau Birchner an. Bitte kontaktieren Sie bezüglich Informationen
6 Tinnitus News Tinnitussprechstunde Terminvereinbarung unter 0177/ Tinnitusberatung Tinnitusgruppe Kontaktaufnahme für Interessenten 0177/ Absehkurs Wird von Audiotherapeutin Birgit Birchner angeleitet und anhand von praktischen Übungen durchgeführt. Anmeldungen und Kontaktaufnahme unter 0177/
7 Kurs Hörtraining und autogenes Training Beginn ab 13. April Konzeptionelle Beschreibung des Kurses unter Tinnitus News in Schwerhoerig News XVI Anmeldung und Kontaktaufnahme unter 0177/ oder Tinnitus und Hörschädigung Wir befassen uns heute mit der Frage: Was ist Hörschädigung? Die Antwort erhalten wir aus dem DSB-Ratgeber Nr.9. Er kann bezogen werden über den Deutschen Schwerhörigenbund, Breite Str. 23, Berlin. Als Autor zeichnet der Vizepräsident des DSB, Herr Klaus Dickerhoff unter Mitarbeit von Herrn Sven Tönnies. Was ist Hörschädigung? 1. Die Sprache des Menschen wird in bestimmten Frequenzen nicht mehr richtig wahrgenommen. 2. Störungen im Bereich des Ohres, des Hörnervs. 3. Lautstärke-, Verständlichkeits-, Dynamik-, Zeitauflösungsund/oder Verarbeitungsverlust.
8 Kurzfristig auftretende Ohrgeräusche kennt fast jeder, und es ist auch normal, wenn man in einem völlig ruhigen Raum feinste derartige Geräusche bemerkt. Sofern Ohrgeräusche als störend oder belästigend empfunden werden, spricht man vom eigentlichen Tinnitus, der dann behandlungsbedürftig ist. Unter Tinnitus versteht man also Ohrgeräusche, die durch eine Funktionsstörung des Hörsystems hervorgerufen werden. Der Tinnitus kann einseitig auftreten oder auch in beiden Ohren und sogar als aus dem Kopf kommend empfunden werden. Unabhängig vom Alter und dem allgemeinen Gesundheitszustand kann sich bei jedem Menschen ein Tinnitus bemerkbar machen. In Deutschland sind etwa 8 Millionen Menschen betroffen, davon so stark, dass sie kein normales Leben mehr führen können. In der nächsten Ausgabe behandeln wir das Thema: Empfindungsformen des Tinnitus.
Audiotherapie in Franken angekommen
Schwerhoerig News XXIII Die Internetzeitung nicht nur für Hörgeschädigte Tinnitus News Sie finden uns unter www.schwerhoerige-nuernberg.de DSB-Mobil in 2010 nicht in Nürnberg Kurz vor Ostern traf die Nachricht
MehrEntscheidung des Bundessozialgerichts vom Aktenzeichen : B 3 KR 20/08
Schwerhoerig News XXII Die Internetzeitung nicht nur für Hörgeschädigte Tinnitus News Neurostimulator gegen Tinnitus In der neuen Ausgabe von Technology-Review wird von einer Neuerung auf dem Technikmarkt
MehrTinnitus und Hörschädigung RATGEBER 9
Tinnitus und Hörschädigung RATGEBER 9 Inhalt Was ist Tinnitus?... 3 Was ist Hörschädigung?... 3 Ursachen des Tinnitus... 4 Was kann helfen?... 6 2 Was ist Tinnitus? Ohrgeräusche, Ohrensausen Klingeln,
MehrDie Internetzeitung nicht nur für Hörgeschädigte. Sie finden uns unter
Tinnitus News XXIX Die Internetzeitung nicht nur für Hörgeschädigte Schwerhoerig News Sie finden uns unter www.schwerhoerige-nuernberg Erst zur DSB-Beratung, dann zum Hörgeräteakustiker Hörst du schlecht,
MehrTinnitus und Hörschädigung RATGEBER 9
Tinnitus und Hörschädigung RATGEBER 9 Was ist Tinnitus? auf. Ohrgeräusche, Ohrensausen klingeln, brummen, pfeifen Hörempfindungen unterschiedlichster Art, die nicht von einer Schallquelle außerhalb des
MehrFragebogen im Rahmen der CI-Voruntersuchung
Uniklinik Köln Stabsabteilung Kommunikation Kerpener Str. 62 50937 Köln Bitte Fragebogen zurück an: Cochlear Implant Centrum (CIK) HNO-Uniklinik Köln/ Gebäude 23 Kerpener Straße 62-68 50937 Köln Klinik
MehrDmtalfl. OofcOft. Vorwort
Dmtalfl VII OofcOft Vorwort V Allgemeines 1. Welche Bedeutung hat das Hören für den Menschen? 1 2. Worin bestehen die Aufgaben des Hörorgans? 2 3. In welche Schritte lässt sich der Hörvorgang gliedern?...
MehrErfahrungen mit der Therapie bei Kindern und Jugendlichen
Erfahrungen mit der Therapie bei Kindern und Jugendlichen Guten Tag Stefanie Basler die Leiterin des Pädaudiologischen Dienstes vom Landenhof Erfahrungen in der Therapie mit dem 2. CI bei Kindern und
MehrHörschädigung im Alltag bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen
Hörschädigung im Alltag bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen Von Diplom-Psychologe Dr. Oliver Rien Diplom-Psychologe Dr. Oliver Rien Wer bin ich? Diplom-Psychologe Dr. Oliver Rien Mein Name ist Oliver
MehrMünchner Tipps zur Kommunikation mit hörgeschädigten Partnern. Sehen verstehen
Münchner Tipps zur Kommunikation mit hörgeschädigten Partnern Sehen verstehen Mit Händen und Füßen oder doch alles aufschreiben? Hilfen bei der Verständigung mit Hörgeschädigten Dieser Ratgeber in Taschenformat
MehrAnna lebt in zwei Welten
Anna lebt in zwei Welten Anna Katzenmayer lebt mit ihrer Familie in Bartholomäberg. Das ist ein Dorf im Montafon. Sie hat 2 jüngere Brüder, Felix und Moritz. Sie besucht das 2. Kindergartenjahr und freut
MehrHören und Hörbehinderung
Hören und Hörbehinderung Vortrag für die Mitarbeiter von Kindertageseinrichtungen oder für Therapeuten, die hörgeschädigte Kinder betreuen 19.10.2013 Angelika Seynstahl, StRin FS Leiterin der Pädagogisch-Audiologischen
MehrTipps für Einsatzkräfte
Tipps für Einsatzkräfte Zusammengestellt von: Klaus Büdenbender DSB-Referat Barrierefreies Planen und Bauen Kommt es zu einem Unfall und es müssen Rettungskräfte alarmiert werden, dann kann es im Eifer
MehrVikom. Visuelle Kommunikation für Hörgeschädigte in Baden-Württemberg
Vikom Visuelle Kommunikation für Hörgeschädigte in Baden-Württemberg Landeskommission für hörgeschädigte Menschen in Baden-Württemberg Sozialministerium,Stuttgart 4. Februar 2011 Vorhandene Einrichtungen/Service
MehrSexualität ist nicht behindert! Die Rechte von Menschen mit Behinderung
Die Rednerinnen und Redner sind: Bärbel Ahlborn: Leiterin von der Beratungs-Stelle Kassandra in Nürnberg Maria Bakonyi: Leiterin von der pro familia Beratungs-Stelle in Aschaffenburg Heide Brunner: von
Mehr2. Geschlecht: männlich weiblich. 3. Händigkeit rechts links beidseitig. JA wenn JA: Eltern Geschwister Kinder NEIN
FRAGEBOGEN ZUR KRANKENGESCHICHTE NAME: DATUM: GEBURTSDATUM: 1. Alter: 2. Geschlecht: männlich weiblich 3. Händigkeit rechts links beidseitig 4. Tinnitus-Beschwerden in der Familie wenn : Eltern Geschwister
MehrIm Kamp. Pappelbrink. neue. Praxis. Prüßentrift. Am Rotdorn. Am Wäldchen. Birkenweg. Fritz-Goy-Weg. Isernhagen Süd. An der Wietze. alte.
Birkenweg Im Kamp Pappelbrink L381 neue Praxis Am Rotdorn Prüßentrift Am Wäldchen Fritz-Goy-Weg An der Wietze L381 Isernhagen Süd Große Heide Prüßentrift Lindenallee Tannenweg alte Praxis Varrelheide A2
MehrMünchner Tipps zur Kommunikation mit hörgeschädigten Partnern. Sehen verstehen
Münchner Tipps zur Kommunikation mit hörgeschädigten Partnern Sehen verstehen Mit Händen und Füßen oder doch alles aufschreiben? Hilfen bei der Verständigung mit Hörgeschädigten Dieser Ratgeber in Taschenformat
MehrSchule. Allgemeines. Regel-Schule und Förder-Schule. Im Land Bayern gibt es die ganz normalen Schulen. Das sind die Regel-Schulen.
Beauftragte der Bayerischen Staatsregierung für die Belange von Menschen mit Behinderung Dieser Text ist in leichter Sprache geschrieben. So können Sie den Text besser verstehen. Manche Wörter sind blau
MehrWELCHES HÖRSYSTEM PASST ZU MIR? EINE KLEINE HÖRFIBEL DER VHS AKTION FÜR MEHR HÖRQUALITÄT IN DER SCHWEIZ.
WELCHES HÖRSYSTEM PASST ZU MIR? EINE KLEINE HÖRFIBEL DER VHS AKTION FÜR MEHR HÖRQUALITÄT IN DER SCHWEIZ. 2 GEMEINSAM FÜR MEHR HÖRQUALITÄT. Hörschwächen sind keine Seltenheit. Rund ein Drittel der Schweizer
MehrHermann-Röttgen Cochlea-Implantat
Hermann-Röttgen Cochlea-Implantat Prof. Dr. phil. Marion Hermann-Röttgen (Hrsg.) ist Inhaberin des»institut für Therapie, Beratung, Weiterbildung und Forschung«auf dem Gebiet Sprache Sprechen Stimme (Logopädische
MehrGleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Behinderung an Weiterbildungsangeboten Inklusionsprojekt vhs Mainz Ellen Kubica
Gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Behinderung an Weiterbildungsangeboten Ein Projekt der vhs Mainz in Kooperation mit der Landesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe Behinderter RLP e.v. gefördert
MehrDie vielen Möglichkeiten der Versorgung bei einseitiger Taubheit
Die vielen Möglichkeiten der Versorgung bei einseitiger Taubheit Prof. Dr. Dr. M. Kompis Leitender Arzt Audiologie Universitäts-HNO Klinik, Inselspital, Bern Vorteile von 2 Ohren gegenüber nur 1 Ohr Besseres
MehrOhrgeräusch oder Tinnitus?
Ohrgeräusch oder Tinnitus? Ja und!. med. Joachim Wichmann. Joachim Wichmann, Kölner Str. 566, 47807 Krefeld, 02151-301282. Definition Akustische Wahrnehmung, die zusätzlich zum Schall, der auf das Ohr
MehrBayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen
Grußwort von Ministerialdirigent Burkard Rappl Tagung Leben pur München, den 9. März 2012 Für die Einladung zur Tagung hier im Holiday Inn in München danke ich sehr. Herzliche Grüße darf ich von Frau Staatsministerin
MehrWir machen uns stark für Menschen mit Krebs
Wir machen uns stark für Menschen mit Krebs Das Leitbild der Bayerischen Krebsgesellschaft e.v. Stand 16.01.04 Nymphenburger Straße 21 a, 80335 München Tel. 089/ 54 88 40-0, Fax 089 / 54 88 40-40 E-mail:
MehrDie Bedeutung der lautsprachbegleitenden Gebärden (LBG) und der Deutschen Gebärdensprache (DGS) für Frühschwerhörige.
Fragebogen zum Thema: Die Bedeutung der lautsprachbegleitenden Gebärden (LBG) und der Deutschen Gebärdensprache (DGS) für Frühschwerhörige. Das Ausfüllen des Fragebogens dauert ca. 15 Minuten. Alle Angaben
MehrNeugeborenen- Hörscreening Elterninformation zur Früherkennungsuntersuchung. von Hörstörungen bei Neugeborenen
Neugeborenen- Hörscreening Elterninformation zur Früherkennungsuntersuchung von Hörstörungen bei Neugeborenen Liebe Eltern, die Geburt Ihres Kindes liegt gerade hinter Ihnen. Die meisten Kinder kommen
MehrSprachheilkindergarten Aurich. mit Hörbehindertengruppe sowie früher Förderung hörbehinderter Kinder und Integrationsgruppe
Sprachheilkindergarten Aurich mit Hörbehindertengruppe sowie früher Förderung hörbehinderter Kinder und Integrationsgruppe Herzlich willkommen! Wenn die Sprachentwicklung Ihres Kindes verzögert ist und
MehrMeine sehr geehrten Damen und Herren,
Es gilt das gesprochene Wort! Verabschiedung des Ärztlichen Direktors der Uniklinik Würzburg, Prof. Dr. Christoph Reiners am 11. Dezember 2015 Festvortrag von Barbara Stamm MdL Präsidentin des Bayerischen
MehrIST-ZUSTAND BARRIEREFREIHEIT ÜBER IFP STZ GEFÖRDERTE NACHBARSCHAFTSHÄUSER UND STADTTEILZENTREN. Projekt ABBa Analyse, Beratung, Barrieren Abbauen
IST-ZUSTAND BARRIEREFREIHEIT ÜBER IFP STZ GEFÖRDERTE NACHBARSCHAFTSHÄUSER UND STADTTEILZENTREN Projekt ABBa Analyse, Beratung, Barrieren Abbauen ZIELE UND METHODEN Ziel: Analyse der derzeitigen Situation,
MehrÜbergänge für Kinder und Jugendliche in Hilfen zur Erziehung aus pädagogischer Sicht
Übergänge für Kinder und Jugendliche in Hilfen zur Erziehung aus pädagogischer Sicht Prof. Dr. Klaus Wolf Universität Siegen Übergänge für Kinder und Jugendliche in Hilfen zur Erziehung 1. Warum Übergänge
MehrPressedokumentation Tess Relay-Dienste: Oktober 2010-März 2011
Pressedokumentation Tess Relay-Dienste: Oktober 2010-März 2011 Titel Datum Auflage/PI am Tag/gelesen Thema schnecke-online 25.06.2010 k.a. Tess-weil Sie was zu sagen haben IGM-Mitgliederzeitschrift Dez
MehrStädtische Schulen in Gefahr: Bayern muss 100 Prozend der Personalkosten tragen
Pressemitteilung, 15.07.2002 Städtische Schulen in Gefahr: Bayern muss 100 Prozend der Personalkosten tragen Hans-Ulrich Pfaffmann: Laut Verfassung ist es alleinige Aufgabe des Freistaats, die Schulversorgung
MehrSelbsthilfe unter dem Motto: Taub und trotzdem HÖREN!
Michael Schwaninger Selbsthilfe unter dem Motto: Taub und trotzdem HÖREN! 1. Einleitung Dem interessierten Leser mag es zunächst wie ein Widerspruch erscheinen, aber mittels eines bestimmten technischen
MehrInformationen für die Polizei, Feuerwehr und den Rettungsdienst
Informationen für die Polizei, Feuerwehr und den Rettungsdienst im Umgang mit hörgeschädigten Menschen 1 VORWORT Kommt es zu einem Unfall und es müssen Rettungskräfte alarmiert werden, dann kann es im
MehrFragebogen. Das Image von Hörgeräten. im Rahmen der Bachelorthesis zum Thema
Fragebogen im Rahmen der Bachelorthesis zum Thema Das Image von Hörgeräten. Mit der Beantwortung dieses Fragebogens helfen Sie, Einblicke darüber zu gewinnen, welches allgemeine Bild von Hörgeräten existiert.
MehrSehr geehrte Frau Muth, sehr geehrtes ELLA-Team, sehr geehrte Damen und Herren, liebe Stammgäste,
Es gilt das gesprochene Wort Stichpunkte für die Übergabe des Signets Bayern barrierefrei Wir sind dabei! durch Herrn Staatssekretär Johannes Hintersberger am 13. Januar 2016 um 14:00 Uhr an das Café ELLA
MehrBayerische Politik für Menschen mit Behinderung
Rede von Staatsminister a. D. Josef Miller Mitglied des Bayerischen Landtags Bayerische Politik für Menschen mit Behinderung Schwerpunkt: Die Lebenshilfe der Unterallgäuer Werkstätten in Memmingen-Mindelheim
MehrWir freuen uns auf Ihre Teilnahme! Schwerhörigenverein Stuttgart e.v.
Einladung zum Jubiläum Der mit seinem David-Wengert-Haus und Kommunikations- und Beratungszentrum für Hörgeschädigte ist seit 1911 eine Organisation der Selbsthilfe und Interessenvertretung hörgeschädigter
MehrStatement Josef Mederer, Präsident des Bayerischen Bezirketages. Pressekonferenz zur Zukunft der Schulbegleitung 6. März 2015
Statement Josef Mederer, Präsident des Bayerischen Bezirketages Pressekonferenz zur Zukunft der Schulbegleitung 6. März 2015 Die bayerischen Bezirke übernehmen seit dem 1. Januar 2008 die Kosten für Schulbegleiter
Mehrvon Herrn Richard Bartsch. Richard Bartsch ist der Bezirkstags-Präsident von Mittel-Franken.
1 3 Gruß-Wort von Herrn Richard Bartsch. Richard Bartsch ist der Bezirkstags-Präsident von Mittel-Franken. Selbstbestimmung ist ein hohes Gut. Selbstbestimmung ist ein sehr wichtiges Menschen-Recht. In
MehrKoordinierungsstelle Unterstützende Maßnahmen für hörgeschädigte Senioren / Seniorinnen Träger der Projektstelle Zielgruppe
Koordinierungsstelle Unterstützende Maßnahmen für hörgeschädigte Senioren / Seniorinnen Träger der Projektstelle: Überregionale Hilfen für Gehörlose und Hörgeschädigte der Regens-Wagner-Stiftung Zell bzw.
MehrCochlea Implant oder/und Hörgerät - Indikationen und Entwicklungen
Stimmheilzentrum Bad Rappenau Cochlea Implant oder/und Hörgerät - Indikationen und Entwicklungen Annerose Keilmann Stimmheilzentrum Bad Rappenau Tagung des BDH auf der Burg Feuerstein vom 26. - 29.9.2016
MehrSeit 2003 Beauftragte für Belange von Menschen mit Behinderung in den Landkreisen (Art. 18 BayBGG)
Seit 2003 Beauftragte für Belange von Menschen mit Behinderung in den Landkreisen (Art. 18 BayBGG) In der Mustersatzung des Landkreistages, die wir nicht beschlossen haben, ist geregelt, dass der Behindertenbeauftragte
MehrFACHBEREICH BIOLOGIE. Eckhard Friauf, Freizeitlärm
Freizeitlärm Prof. Dr. rer. nat. Eckhard Friauf Abteilung Fachbereich Biologie TU Kaiserslautern Eckhard Friauf, Freizeitlärm Dideldum! Der Maulwurf 1832 1908 Sh ä!! D ö ih i d Oh Schnarräng!! Da tönt
MehrLautsprachlich-hörgerichtete Frühförderung hörgeschädigter Kinder
Verena Mick Lautsprachlich-hörgerichtete Frühförderung hörgeschädigter Kinder Lautsprache als Weg zur gesellschaftlichen Integration in die hörende Welt Diplomica Verlag Verena Mick Lautsprachlich-hörgerichtete
MehrDas Cochlea-Implantat Basisinformation zum CI
20 CI IG Schweiz Impressum CI Interessengemeinschaft Schweiz Herausgeber: CI IG Schweiz, CI Interessengemeinschaft Schweiz Das Cochlea-Implantat Basisinformation zum CI Lektorat: PD Dr. med. Thomas Linder,
MehrMenschen mit Behinderungen. Förderung von Fachkräften für Unternehmen
Menschen mit Behinderungen Förderung von Fachkräften für Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, geeignete Fachkräfte sichern die Zukunftsfähigkeit Ihres Unternehmens. Deshalb möchte ich Sie auf ein
MehrHerzlichen Glückwunsch! Das Sozialwissenschaftliche Gymnasium wurde 50 Jahre alt.
Herzlichen Glückwunsch! Das Sozialwissenschaftliche Gymnasium wurde 50 Jahre alt. Im Jahr 1965 wurde durch das Bayerische Kultusministerium der Sozialwissenschaftliche Zweig als neue gymnasiale Ausbildungsrichtung
MehrGehörlose Menschen und Tinnitus
Gehörlose Menschen und Tinnitus Informationen für Betroffene und Ergebnisse einer Umfrage Gehörlose Menschen und Tinnitus Laut einer repräsentativen Untersuchung der Deutschen Tinnitus-Liga e.v. (DTL)
MehrMenschen mit Hör-Sprach-Behinderung
Teilhabe am Arbeitsleben Menschen mit Hör-Sprach-Behinderung GfR-SAT-BBS-Symposium: Schnittstellen in der Rehabilitation: Koordination und Management 6..9 Institut für Rehabilitationspädagogik schlenker-schulte@paedagogik.uni-halle.de
MehrFrühförderung LVR. Hören und Kommunikation. David-Hirsch-Schule. Hander Weg Aachen
Frühförderung Hören und Kommunikation LVR David-Hirsch-Schule Hander Weg 97 52072 Aachen Inhaltsverzeichnis Was beinhaltet Frühförderung? Förderung von CODA-Kindern Diagnosebegleitung Familienorientierung
MehrTinnitus in anderen Kulturen Vom Umgang mit einem globalen Problem
Tinnitus in anderen Kulturen Vom Umgang mit einem globalen Problem Tinnitus-was ist das? Im Lateinischen tinnire = klingeln. Heute: Wir bezeichnen den Tinnitus auch als Tinnitus aurium (lat. aures Ohren).
MehrGehörlosigkeit kein Problem?
Referent: Christoph Heesch Seite 1 Gehörlosigkeit kein Problem? Gehörlose sind Menschen, die nicht hören können Auch mit Hilfe der Hörgeräte können sie das Gesprochene nicht verstehen Sie müssen immer
MehrGrußwort. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Winfried Bausback. beim Hoffest. der Handwerkskammer für Unterfranken. am 12. Juni 2016.
Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Grußwort des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Winfried Bausback beim Hoffest der Handwerkskammer für Unterfranken am 12. Juni 2016 in
MehrGehörlosigkeit in der Gesellschaft. Ein geschichtlicher Abriss
Ein geschichtlicher Abriss Zahlen und Fakten Taube Menschen gab es vermutlich schon so lange, wie die Menschheit existiert 0,01% der Bevölkerung ist gehörlos Das sind in Deutschland ca. 80.000 gehörlose
MehrDer Bayerische Landtag für Einsteiger
Der Bayerische Landtag für Einsteiger Was ist eigentlich der Bayerische Landtag? Der Bayerische Landtag ist das Parlament ( ) von Bayern ( ), das von den Bürgerinnen und Bürgern gewählt wird. Er vertritt
Mehrnetzwerkfrauenc/o Orleansplatz München fon: fax: mailto:
netzwerkfrauenc/o LAGH Orleansplatz 3 81667 München fon: 089-45 99 24 27 fax: 089-45 99 24 28 www.netzwerkfrauen-bayern.de mailto: info@netzwerk-bayern.de 1 Satzung des Netzwerkes von und für Frauen und
MehrAktionswoche Hören Juni 2016
Aktionswoche Hören 20. - 24. Juni 2016 Am Forschungsinstitut Technologie und Behinderung (FTB) Im Hilingschen 15, 58300 Wetter (Ruhr) Aktionswoche Hören Schwerhörigkeit in unterschiedlichen Ausprägungen
MehrRede von Barbara Stamm in Leichter Sprache. Präsidentin vom Bayerischen Landtag Vorsitzende vom Landesverband der Lebenshilfe Bayern
Rede von Barbara Stamm in Leichter Sprache Präsidentin vom Bayerischen Landtag Vorsitzende vom Landesverband der Lebenshilfe Bayern Bilder: Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.
Mehr6.. Fortbildungen und Schulungskurse. Fortbildungen und Schulungskurse werden. Demenzwegweiser Würzburg
6.. Fortbildungen und Schulungskurse Fortbildungen und Schulungskurse werden zielgruppen ielgruppenspezifisch angeboten. Sie haben das Ziel, Interessenten Wissen über das Krank- heitsbild der Demenz, über
MehrAB in den Beruf! Arbeit und Behinderung. Infobörse für Arbeitsuchende und Arbeitgeber/-innen. Logo
Einklinker Flyer DIN lang rot Geschäftsbesprechung_4 AB in den Beruf! Arbeit und Behinderung Infobörse für Arbeitsuchende und Arbeitgeber/-innen Logo Ziele der Veranstaltung "AB in den Beruf" ist eine
Mehr1. Einleitung. Allgemeine Informationen. Taube hören Ertaubte hören wieder! 1. Einleitung
Cochlea-Implantat 8 RATGEBER Allgemeine Informationen 1. Einleitung Taube hören Ertaubte hören wieder! Seit den 80er-Jahren informiert der Deutsche Schwerhörigenbund e.v. (DSB) seine Mitglieder über das
MehrMEDIAN Kaiserberg-Klinik Bad Nauheim
First-Class Rehabilitation MEDIAN Kaiserberg-Klinik Bad Nauheim First-Class Rehabilitation MEDIAN Kaiserberg-Klinik Bad Nauheim www.median-premium.de 1 MEDIAN Premium am Klinikstandort Bad Nauheim MEDIAN
MehrHilfsmittel. Hörgeräte Cochlear-Implantat Lichtsysteme Vibrationssysteme
Hilfsmittel Hörgeräte Cochlear-Implantat Lichtsysteme Vibrationssysteme Hilfsmittel Hörgeräte Ein Hörgerät dient dazu, Hörverluste bei Schwer hörigen auszugleichen. Hörgeräte sind Hilfsmittel zur Alltagsbewältigung
MehrDas. Landes-Gleich-Berechtigungs-Gesetz. von Berlin.
Das Landes-Gleich-Berechtigungs-Gesetz von Berlin. In Leichter Sprache. So heißt das Gesetz genau: Gesetz über die Gleich-Berechtigung von Menschen mit und ohne Behinderung. In Berlin sollen alle Menschen
MehrHerzlich willkommen. Die Renaissance der induktiven Höranlagen in Bayern. Thomas Jaggo. Referat Technik
Herzlich willkommen Die Renaissance der induktiven Höranlagen in Bayern Thomas Jaggo Referat Technik Landesverband Bayern der Schwerhörigen und Ertaubten e. V. Thomas Jaggo - Vita Ausbildungen --Theatermeister
MehrIKT für Gehörlose bzw. Menschen mit Hörbehinderung. Teil II: Stand der Entwicklung und Beispiele
IKT für Gehörlose bzw. Menschen mit Hörbehinderung Teil II: Stand der Entwicklung und Beispiele Zugänglichkeit (Accessibility): Die Grundgedanken Bei Unzugänglichkeit oder erschwerter Zugänglichkeit eines
MehrMedizinische Forschung ist notwendig: Nur bei wenigen Aussagen ist man sich in unserem Land wohl so einig, wie über diese.
Sperrfrist: 24. Oktober 2014, 14.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Eröffnung des
MehrFörderung von Schülerinnen und Schülern mit Migrationsgeschichte an Realschulen und Gymnasien
Förderung von Schülerinnen und Schülern mit Migrationsgeschichte an Realschulen und Gymnasien Forum 5 Ansprechpartner und Unterstützungssysteme: Die Staatliche Schulberatung in Bayern Dr. Helga Ulbricht,
MehrWalli Lipke Januar 2013
Walli Lipke Januar 2013 Jahresbericht der Patientenfürsprecherin aus dem Vivantes-Klinikum im Friedrichshain (Standort Prenzlauer Berg) für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012 Sprechstunden 1. Wie oft
Mehrder Deutschen Gesellschaft zur Förderung der Gehörlosen und Schwerhörigen e.v.
Startseite Zur Notwendigkeit von Untertiteln und Gebärdensprache im Fernsehen für hörgeschädigte Menschen Arbeitsgruppe Untertitel und Gebärdenspracheinblendung der Deutschen Gesellschaft zur Förderung
MehrTENS. Gut drauf mit TENS! transkutane elektrische Nervenstimulation - eine bewährte Schmerztherapie. Ratgeber Elektrotherapie
TENS transkutane elektrische Nervenstimulation - eine bewährte Schmerztherapie Gut drauf mit TENS! Ratgeber Elektrotherapie Gut drauf mit TENS Inhalt Die transkutane elektrische Nervenstimulation (TENS)
MehrVerbesserung der Raumakustik in einem Klassenzimmer Durch provisorische Ausstattung mit Melaminschaumplatten
Verbesserung der Raumakustik in einem Klassenzimmer Durch provisorische Ausstattung mit Melaminschaumplatten Ein Angebot von Peter Hammelbacher, Präventionsdienst, BG Metall Nord Süd und Gesundheitsladen
MehrBlickpunkt April 2014 / Mai 2014
Deutscher Schwerhörigenbund Düsseldorf e.v. Verein der Schwerhörigen und Ertaubten Düsseldorf Blickpunkt April 2014 / Mai 2014 12.4.: Martin Schmidt, Direktor der Gerricusschule: Inklusion S. 2 26.4.:
MehrArbeitsgruppe: Erziehung und außerschulische Bildung 3. Sitzung Europäische Akademie des. der Stadt Trier
3. Sitzung 15.10.2015 Europäische Akademie des 1 Begrüßung und Vorstellung Die Begrüßung der Teilnehmenden der Arbeitsgruppe erfolgt durch die Projektkoordinatorin Frau Hemmerich-Bukowski. Die Teilnehmenden
Mehrwas Paulus aus der Gemeinde in Korinth zu Ohren gekommen ist, fährt ihm durch Mark und Bein und bereitet ihm eine schlaflose Nacht.
Liebe Gemeinde, was Paulus aus der Gemeinde in Korinth zu Ohren gekommen ist, fährt ihm durch Mark und Bein und bereitet ihm eine schlaflose Nacht. Aber was ist ihm zu Ohren gekommen? Dass die Gemeinde
MehrNeue Verbindungen schaffen Unternehmenskooperationen vor Ort initiieren. Regionaler Impulsworkshop. am 28. November 2016 in Würzburg
Regionaler Impulsworkshop am 28. November 2016 in Würzburg Neue Verbindungen schaffen Unternehmenskooperationen vor Ort initiieren Foto: Kay Michalak Sie wollen in Ihrer Kommune oder Stadt Unternehmensengagement
MehrVorwort 12. Einführung 13. Wie wir hören 15
Vorwort 12 Einführung 13 Wie wir hören 15 Hören: Kontakt, Genuss... und Stress 16 Das Ohr kennt keine Ruhe 16 Der Weg des Schalls: vom Hören zum Verstehen 17 Das äußere Ohr: Es fängt die Schallwellen auf
MehrAktuelle Liste der Gruppen für Hörbehinderte auf Facebook
hearzone.net Aktuelle Liste der Gruppen für Hörbehinderte auf Facebook FACEBOOK GRUPPEN Facebook-Gruppen für Hörbehinderte + Miglieder = Mindestanzahl Mitglieder abgerundet (Stand 18. Juni 2014) -DEAF
MehrWir sind für Sie da Es hört doch jeder nur, was er versteht
Wir sind für Sie da Es hört doch jeder nur, was er versteht (Johann Wolfgang von Goethe) Wir haben ein offenes Ohr für Ihr Anliegen Gutes Hören bedeutet mehr Lebensqualität für Sie. Die Hörgeräteakustikmeisterin
MehrDiakonie. Leitbild. Schleswig-Holstein. Diakonisches Werk. Schleswig-Holstein. Landesverband der Inneren Mission e.v.
Diakonie Schleswig-Holstein Diakonisches Werk Schleswig-Holstein Landesverband der Inneren Mission e.v. Leitbild Wie ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, so tut ihnen auch. Dieses Leitbild des Diakonischen
MehrInformationen. für die Polizei, Feuerwehr und den Rettungsdienst DER RICHTIGE UMGANG MIT HÖRGESCHÄDIGTEN MENSCHEN
Informationen für die Polizei, Feuerwehr und den Rettungsdienst DER RICHTIGE UMGANG MIT HÖRGESCHÄDIGTEN MENSCHEN Vorwort Bei einem Einsatz von Rettungskräften kann es im Eifer des Gefechtes schnell einmal
MehrZur Situation gehörloser Menschen im Alter
Zur Situation gehörloser Menschen im Alter SIGMA Wissenschaftliche Untersuchung an der 12/2006 9/2008 gefördert vom Vorläufige ausgewählte Ergebnisse Ausführliche Untersuchungsergebnisse folgen im Rahmen
Mehr1. FCN Fanclub Die Besessenen
1. FCN Fanclub 2. NEWSLETTER 07.08.2012 Kirwa in KAPPEL Unser Mitglied Christian Tauber, Sektion Kappel, feiert am Wochenende des 17.08. - 20.08.2012 seine Kirwa und lädt hierzu alle Besessenen recht herzlich
MehrDas Projekt GINKO Erste Ergebnisse der quantitativen Befragung (Fragebogen und online)
Gesetzeswirkung bei der beruflichen INtegration schwerhöriger, ertaubter und gehörloser Menschen durch Kommunikation und Organisation Das Projekt GINKO Erste Ergebnisse der quantitativen Befragung (Fragebogen
MehrFachtag. Regionale Netzwerke und Kooperationen in der Rechtlichen Betreuung in Bayern. am Beispiel der Arbeit der LH München.
Fachtag der Rechtlichen Betreuung in Bayern am Beispiel der Arbeit der LH München. Mein Name ist Ursula Ruck-Köthe Sachgebietsleitung der Betreuungsstelle München der Rechtlichen Betreuung in Bayern Qualitätsgesicherte
MehrAngebot und Nachfrage autismusspezifischer Therapieangebote Martina Schabert
Angebot und Nachfrage autismusspezifischer Therapieangebote Martina Schabert Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am 09.05.2016 Autor Dr. phil. Martina Schabert Autismuskompetenzzentrum Oberbayern
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 16/ Wahlperiode
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 16/2451 16. Wahlperiode 02.02.2009 Bericht der Landesregierung Pflegestützpunkte Antrag der Fraktion Bündnis 90 / Die Grünen Drucksache 16/ 2346 (neu) Federführend
MehrTätigkeitsbericht der Bürgerstiftung Rellingen 2012
Tätigkeitsbericht der Bürgerstiftung Rellingen 2012 Einführung Die Bürgerstiftung Rellingen ist eine von der Gemeinde Rellingen im Jahr 2010 gegründete Stiftung, die sich der Förderung lokaler Projekte
MehrDie wichtigsten Punkte in der Behinderten-Hilfe im Deutschen Roten Kreuz
Die wichtigsten Punkte in der Behinderten-Hilfe im Deutschen Roten Kreuz Ein Heft in Leichter Sprache Hinweis: In dem Heft gibt es schwierige Wörter. Sie sind unterstrichen. Die Erklärungen stehen im Wörterbuch
MehrTeilhabebericht der Bundesregierung über die Lebenslagen von Menschen mit Beeinträchtigungen
Deutscher Schwerhörigenbund e.v. Bundesverband der Schwerhörigen und Ertaubten DSB-Referat Öffentlichkeitsarbeit Teilhabebericht der Bundesregierung über die Lebenslagen von Menschen mit Beeinträchtigungen
MehrVerbesserung der personellen Ausstattung der Bezirke im Jahr Sitzung des Haupausschusses vom 6. November 2015
Senatsverwaltung für Finanzen IV A HB 5100 /016 Berlin, den 0. Juni 016 Tel.: 00-15 Juergen.Schlegel@senfin.berlin.de 00 An den Vorsitzenden des Hauptausschusses über den Präsidenten des Abgeordnetenhauses
MehrSchnecke/Schnecke-Online Umfrage "CI-Rehabilitation und lebenslange CI-Nachsorge"
Schnecke/Schnecke-Online Umfrage "CI-Rehabilitation und lebenslange CI-Nachsorge" Im Zeitraum vom 15. Dezember 212 bis 15. Juni 213 wandten sich Schnecke und Schnecke-Online mit der Umfrage "CI-Rehabilitation
MehrNetzwerk. Hörbehinderung. Bayern
Netzwerk Hörbehinderung Bayern Forderungskatalog zur Teilhabe der Menschen mit Hörbehinderung in der Gesellschaft Mai 2013 Netzwerk Hörbehinderung Bayern Das Netzwerk Hörbehinderung Bayern NHB ist ein
MehrTourismus für Alle. Informationsbedarf und Informationsangebot im. im Congress Innsbruck am 2. Dezember 2010
Informationsbedarf und Informationsangebot im Tourismus für Alle im Congress Innsbruck am von (Landesverbandsleiter der TLVG) Information Wortgebrauch gehörlos oder taub statt taubstumm Der Begriff taubstumm
MehrNormales Altern oder Demenz? Abklärung Beratung Therapie in der Memory Clinic
Normales Altern oder Demenz? Abklärung Beratung Therapie in der Memory Clinic Psychiatrie Normales Altern oder Demenz? Sind Sie vergesslich? Mit zunehmendem Alter kommt es zu körperlichen und geistigen
MehrPraxistipp Finanzierung und Förderung von niedrigschwelligen Betreuungsangeboten
AGENTUR ZUM AUF- UND AUSBAU NIEDRIGSCHWELLIGER BETREUUNGSANGEBOTE Praxistipp Finanzierung und Förderung von niedrigschwelligen Betreuungsangeboten 1. Ausgaben Für niedrigschwellige Betreuungsangebote fallen
MehrEinführung in die Hörgeschädigtenpädagogik
Annette Leonhardt Einführung in die Hörgeschädigtenpädagogik Mit 88 Übungsaufgaben und zahlreichen Abbildungen und Tabellen 3., überarbeitete und erweiterte Auflage Ernst Reinhardt Verlag München Basel
Mehr