IST-ZUSTAND BARRIEREFREIHEIT ÜBER IFP STZ GEFÖRDERTE NACHBARSCHAFTSHÄUSER UND STADTTEILZENTREN. Projekt ABBa Analyse, Beratung, Barrieren Abbauen

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1 IST-ZUSTAND BARRIEREFREIHEIT ÜBER IFP STZ GEFÖRDERTE NACHBARSCHAFTSHÄUSER UND STADTTEILZENTREN Projekt ABBa Analyse, Beratung, Barrieren Abbauen

2 ZIELE UND METHODEN Ziel: Analyse der derzeitigen Situation, Finanz- und Handlungsbedarfe der über das Infrastrukturförderprogramm Stadtteilzentren geförderten Projekte in Bezug auf Inklusion und barrierefreie Angebote Untersuchungszeitraum: August/September 2013 Methode: Fragebogen mit 11 Fragen zu subjektiver und objektiver Einschätzung der Barrierefreiheit, Besucherzahlen, Strategien für mehr Besucher*innen mit Behinderung, Handlungs- und Unterstützungsbedarfen für mehr Inklusion P r ojek t AB B a Ul rike P ohl

3 DER FRAGEBOGEN I Bitte bewerten Sie die Zugänglichkeit Ihres Hauses für Menschen mit Behinderung nach Schulnoten? Planen Sie bauliche Maßnahmen zum Abbau von Barrieren? Hat Ihre Einrichtung das Signet Berlin barrierefrei erhalten oder beantragt? Bitte schätzen Sie die Zahl der Menschen mit Behinderung, die pro Monat Ihre Einrichtung besuchen? Wünschen Sie sich künftig mehr Besucher aus der Gruppe der Menschen mit Behinderung? Wenn ja, welche Strategien verfolgen Sie zur Erreichung des Ziels? P r o j e k t A B B a U l r i k e P o h l

4 DER FRAGEBOGEN II Mit welchen Trägern der Behindertenarbeit kooperieren Sie? Welche Angebote haben Sie für *Rollstuhlfahrer *blinde und sehbehinderte Menschen *Menschen mit Hörbehinderung und Gehörlose *Menschen mit Lernschwierigkeiten *Menschen mit und ohne Behinderung Haben Sie Printprodukte in Leichter Sprache? Welche? Haben Sie Beiträge auf Ihrer Website in Leichter Sprache? Welche? Welche weiteren Handlungsbedarfe sehen Sie? Wobei brauchen Sie Unterstützung? P r o j e k t A B B a U l r i k e P o h l

5 Anzahl 47 schriftliche Befragungen 34 schriftliche Rückmeldungen davon 1 Träger mit 2 Standorten 1 Träger mit 3 Standorten 1 Träger mit 4 Standorten Insgesamt 40 Projekte zu Barrierefreiheit und inklusiven Angeboten eingeschätzt Barrierefreiheit gut bis sehr gut Landesvereinigung Selbsthilfe Berlin (beste Bewertung) Sozialwerk e. V. Nachbarschaftstreffpunkt in der ufafabrik Stadtteilverein Schöneberg e. V. Barrierefreiheit unbefriedigend Fabrik Osloer Straße Theater der Erfahrungen Zeitzeugenbörse e. V. Nachbarschaftshaus Villa offensiv ajb gmbh berlin Selbsthilfekontaktstelle Jugend- und Kulturzentrum Spirale P r o j ek t A B B a U l r ike P o h l

6 Einschätzung der Barrierefreiheit für 1-5 Rollstuhlfahrer (I) blinde und sehbehinderte Menschen (II) Menschen mit Hörbehinderung und Gehörlose (III) Menschen mit Lernschwierigkeiten (IV) I II III IV Schulnoten für Barrierefreiheit Schulnoten BF P r o j ek t A B B a U l r ike P o h l

7 Geschätzte Anzahl der Besucher m B pro Monat Anzahl Besucher pro Monat (gesamt) Rollstuhlfahrer (I) 600 blinde und sehbehinderte Menschen (II) Menschen mit Hörbehinderung und Gehörlose (III) Menschen mit Lernschwierigkeiten (IV) Jetzt schon: Besucher mit Behinderung pro Monat (I) (II) (III) (IV) Anzahl Besucher pro Monat (gesamt) P r o j ek t A B B a U l r ike P o h l

8 STRATEGIEN Öffentlich Stadtspaziergänge Infostände Veranstaltungen für und mit Menschen mit Behinderung Kommunal Teilnahme am Runden Tisch Inklusion Kooperationen mit Trägern Quartiersmanagement Intern Abhol- und Besuchsdienst Personalmanagement Ehrenamtliche Mitarbeit P r o j e k t A B B a U l r i k e P o h l

9 KOOPERATIONEN Netzwerk behinderter Frauen Bezirksamt Beauftragte für Menschen mit Behinderung Schulen Fördervereine Kliniken Kommunal Bund Bundesnetzwerk Persönliches Budget Paritätischer Wohlfahrtsverband Andere Zentren Selbstbestimmt Leben Angehörige Betroffene Elterninitiative behinderter Kinder Beratungsstelle für Demenz Potsdam Selbsthilfegruppen, z. B. Ilco Lebenshilfe Fürst- Donnersmarck- Stiftung Polio-Spätfolgen-SH ZSL P r o j e k t A B B a U l r i k e P o h l

10 ERKENNTNISSE Strategien für Besucherakquise Kooperationen und Netzwerke Bewusstsein für Vielfalt P r o j e k t A B B a U l r i k e P o h l

11 ERKENNTNISSE Barrierefreiheit ist eine Frage der Netzwerke. Träger mit vielen Kooperationspartnern verfügen über mehr Barrierefreiheit auf unterschiedlichen Ebenen. Barrierefreiheit ist eine Frage der Strategie. Träger mit gut entwickelten Strategien zur Besucherakquise verfügen über mehr Barrierefreiheit auf unterschiedlichen Ebenen. Für Menschen mit Sehbehinderungen und blinde Menschen gibt es in den Stadtteilzentren und Nachbarschaftshäusern nur wenige Angebote. Diese Gruppe stellt auch die wenigsten Besucher. Das Konzept der Leichten Sprache wird oft mit verständlicher Sprache gleichgesetzt. Das wird dem Konzept der Leichten Sprache nicht gerecht. Es gibt einen Trend, Menschen mit Behinderung nicht nur als Besucher*innen, sondern auch als ehrenamtlich oder hauptamtlich Mitwirkende zu gewinnen. P r o j e k t A B B a U l r i k e P o h l

12 HANDLUNGSBEDARFE Strategien zur Besucherakquise entwickeln Konzept der Leichten Sprache in Printprodukten und auf Webseiten anwenden Inklusive Angebote schaffen Barrierefreie Webseiten gestalten Mehr muttersprachliche Angebote Vernetzungstreffen Mitarbeiter*innen schulen / sensibilisieren Mehr Mitarbeiter mit Behinderung einstellen Bauliche Veränderungen vornehmen (Leitsystem, Lift, Eingangsbereich, WC, Beschallungsanlage) Mehr Kooperationen Ständige Evaluierung der Barrierearmut Öffentlichkeitsarbeit verbessern Barrierefreiheit im Sozialraum verbessern P r o j e k t A B B a U l r i k e P o h l

13 UNTERSTÜTZUNGSBEDARF Finanzielle Mittel für Umbauten akquirieren 8x genannt Finanzielle Mittel für Hilfsmittel 2x genannt Websites barrierefrei gestalten 5x genannt Beratung, Evaluierung, Realitätscheck 6x genannt Mitarbeiterschulung, z. B. in Leichter Sprache 7x genannt Verbesserung der Leitsysteme Personelle Ressourcen ausbauen 3x genannt P r o j e k t A B B a U l r i k e P o h l

14 EIGENE SCHLUSSFOLGERUNGEN Leichte Sprache wurde abgefragt, aber nicht Gebärdensprachvideos, UT Subjektive Einschätzungen Konzept der Leichten Sprache weitgehend unbekannt Gibt es DIE Barrierefreiheit? Barrierefreiheit bringt Besucher. Barrierefreiheit ist nicht nur eine Frage des Geldes. P r o j e k t A B B a U l r i k e P o h l

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