Frühförderung und Offene Hilfen gemeinsam stark für Familien in unserer Region. Ein Erfahrungsbericht mit Plädoyer aus dem Ostallgäu

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1 Frühförderung und Offene Hilfen gemeinsam stark für Familien in unserer Region Ein Erfahrungsbericht mit Plädoyer aus dem Ostallgäu

2 Was sind Offene Hilfen? Der Begriff Offene Hilfen ist bundesweit nicht einheitlich definiert. Mit dem Begriff Offene Hilfen werden Angebote und Dienste bezeichnet, die sich zeitlich und inhaltlich ganz individuell an den Anliegen, Wünschen und Bedürfnissen behinderter und von Behinderung bedrohter Menschen und ihrer Angehörigen ausrichten. Offene Hilfen bieten Wahlmöglichkeiten und verstehen sich als Ergänzung zum bestehenden System von stationären und teilstationären Einrichtungen.

3 Der Begriff Offene Hilfen wird als Sammelbezeichnung für alle Hilfen für Menschen mit Behinderung und ihre Angehörigen verwendet, die einem oder beiden der folgenden Kriterien entsprechen: Hilfen, die Menschen mit Behinderungen das Leben und Lernen im gesellschaftlichen Regelbereich ermöglichen sollen (Inklusion). Ergänzende Hilfen, die Menschen mit Behinderung und ihre Angehörigen dabei unterstützen, Entscheidungen über die Inanspruchnahme von Hilfsangeboten selbst zu treffen (Selbstbestimmung).

4 Offene Hilfen stellen eine in den letzten Jahren immer stärker beachtete Alternative zu stationären Hilfsangeboten dar. Leitideen der Offenen Hilfen sind: das Normalisierungsprinzip (Jeder Mensch soll ein Leben führen können, das so normal wie möglich ist). der Gedanke der Selbstbestimmung (Jeder Mensch entscheidet über sich selbst und die Lebensumstände, in denen er leben will). Inklusion (Teilhabe an allen gesellschaftlichen Bereichen).

5 In Bayern gibt es den Begriff Offene Behindertenarbeit (OBA). Darunter wird eine begrenzte Angebotspalette für Menschen mit Behinderung verstanden. Genaueres ist in einer eigenen Zuschussrichtlinie festgelegt. Die OBA ist somit als Begriff nicht mit den Offenen Hilfen gleich zu setzen, weil sie nur einen Teilbereich umfasst.

6 Angebote der Offenen Hilfen: Eine Übersicht

7 Offenen Hilfen: Finanzierungsmöglichkeiten (in Bayern) Bezirke (z.b. persönliches Budget) Jugendämter Krankenkassen Pflegekassen Förderrichtlinie Offene Behindertenarbeit Örtliche Sozialhilfeträger Stiftungen.

8 Sonstige Die freundlichen Unterstützungsdienste Offene Hilfen der Lebenshilfe Ostallgäu Interdisziplinäre Frühförderstelle Beratungsstelle Assistenzdienst Familienentlastende r Dienst Freizeitclub Inklusionsdienst Pädagogischer Fachdienst

9 Einige praktische Beispiele der Zusammenarbeit zwischen IFS und Offene Hilfen aus dem Ostallgäu

10 Beratungsstelle Beratung bei sozialrechtlichen oder persönlichen Fragen, die sich im Zusammenhang mit einer Behinderung oder drohenden Behinderung ergeben können. Orientierungs und Entscheidungshilfen anbieten. Informationen über sonstige Hilfsangebote (Betreuungsmöglichkeiten, Kuren, Ferienangebote, Offene Hilfen etc ).

11 Assistenzdienst ADI Begleitet und assistiert Menschen mit Behinderung bei allen Aktivitäten, die alleine nicht bewerkstelligt werden können. Es kann sich um eine einmalige Begleitung, aber auch um eine regelmäßige Unterstützung handeln.

12 Familienentlastender Dienst FeD Betreut Menschen mit Behinderung, um deren Angehörigen eine Auszeit zu ermöglichen. Das Betreuungsangebot reicht von wenigen Stunden bis zu einigen Tagen zu jeder Tagesund Nachtzeit.

13 Freizeitclub Organisiert Freizeitangebote für Menschen mit Behinderung.

14 Inklusionsdienst Schule Ziel der Inklusionshilfe (Schulassistenz) ist die Ermöglichung einer angemessenen Schulbildung durch eine wohnortnahe, inklusive Beschulung. Der Inklusionsdienst stellt zu diesem Zweck Schulassistentinnen zur Verfügung.

15 Angebote der Jugendhilfe Sozialpädagogische Familienhilfe Begleiteter Umgang Schulsozialarbeit

16 Vorteile der Zusammenarbeit für Frühförderstellen und ihre Familien Die IFS kann ihren Familien Angebote machen, ohne diese selbst erbringen zu müssen. Dies steigert die Attraktivität der IFS und bereichert deren Angebote. Bedarfe der Familien können auf kurzem Weg weitergegeben werden. Die Hemmschwelle, Angebote anzunehmen sinkt, weil die Vermittlung durch eine vertraute Person der Frühförderung erfolgt Absprachen zwischen den Diensten der Offenen Hilfen sind einfach zu organisieren.

17 Informationen und spezielles Fachwissen kann schnell erfragt werden. Der Informationsfluss ist nach beiden Seiten schnell, offen und transparent. (Datenschutz muss beachtet werden) Bei weiteren künftigen Bedarfen gibt es die Möglichkeit, diese an die genannten Offenen Hilfen weiterzugeben (Zeitersparnis, die knappen Ressourcen der IFS werden geschont).

18 Die Offenen Hilfen haben finanzielle Möglichkeiten, die den Frühförderstellen nicht zur Verfügung stehen. Die Offenen Hilfen haben andere Netzwerke, die sie für sich nutzen können (z.b. die Offene Behindertenarbeit). MitarbeiterInnen der IFS werden auch emotional entlastet, wenn weitere Hilfen vermittelt werden können. Offene Hilfen bekommen Informationen, die die Frühförderung nicht erlangen kann.

19 Welche Vorteile ergeben sich für die Offenen Hilfen aus dieser Zusammenarbeit? Über die IFS kommen die Offenen Hilfen an einen Personenkreis, der ihnen sonst nicht so leicht zugänglich wäre. Familien werden bereits früh kennengelernt. Vertrauen ist leichter zu erwirken, weil Vermittlung durch die Kollegen der IFS stattgefunden hat. Bedarfe können eventuell früher erkannt werden. Offene Hilfen können von Erfahrungen der IFS profitieren.

20 In unserem Falle wird das Angebot der offene Hilfen durch die Inklusionstätigkeit der IFS im Vorschulbereich (Inklusionsdienst Vorschule) bereichert (macht die Offenen Hilfen attraktiver). Das alles ist ein Wettbewerbsvorteil gegenüber den Offenen Hilfen, die nicht mit der IFS kooperieren.

21 Plädoyer für eine Zusammenarbeit IFS und Offene Hilfen Eine Kooperation bringt für beide Partner Vorteile (diese Erkenntnis sollte in beiden Bereichen verbreitet werden). Wir empfehlen deshalb, vor Ort ein Bündnis mit Offenen Hilfen einzugehen. Besonders günstig: Eine trägerinterne Kooperation Dabei ist es wichtig zu klären, welche Angebote für die IFS und ihre Familien interessant sind Wege der Weitergabe von Bedarfen und der Zusammenarbeit müssen geregelt werden. Das sollte im Interesse der Familien möglichst unbürokratisch erfolgen

22 Plädoyer für eine Zusammenarbeit IFS und Offene Hilfen Neu auftretende Bedarfe können bei einer Kooperation künftig gemeinsam geplant werden. Die Offenen Hilfe haben viele Freiheiten, haben Zugang zu anderen Finanzierungssystemen, können flexibel auf neue Ideen reagieren und kreativ versuchen, diese umzusetzen. Für beide Partner ist die Zusammenarbeit ein Wettbewerbsvorteil.

23 Familien der IFS profitieren auf diesem Weg von den Möglichkeiten der Offenen Hilfen

24 Frühförderung und Offene Hilfen gemeinsam stark für Familien nicht nur in unserer Region?

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