Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement
|
|
- Elizabeth Frank
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement Modulhandbuch Master-Studiengang (M.A.) Prävention und Gesundheitsmanagement Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement
2 Inhaltsverzeichnis 1 Studiengangskonzept Qualifikationsziele Aufbau des Studiengangs Credit Points (ECTS) Prüfungsleistungen Übergeordneter Studienverlaufsplan Vollzeitstudium Nebenberufliches Studium Modulbeschreibungen Pflichtmodule Forschungsmethoden Strategische Unternehmensführung I Managementprozess und Leadership Strategische Unternehmensführung II Strategieimplementierung und Unternehmenskultur Qualitätsentwicklung und Evaluation Studienschwerpunkt Finanzen und Controlling Studienverlaufsplan Finanzen und Controlling I Internes Rechnungswesen/Investitionsmanagement Finanzen und Controlling II Unternehmensfinanzierung Finanzen und Controlling III Controlling Studienschwerpunkt Marketing und Vertrieb Studienverlaufsplan Marketing und Vertrieb I Microeconomics for Business Marketing und Vertrieb II Marketingchancen und -management Marketing und Vertrieb III Vertriebsmanagement Studienschwerpunkt Präventives Training Studienverlaufsplan Präventives Training I Internistische Risikofaktoren und Erkrankungen Präventives Training II Präventives Rückentraining Präventives Training III Osteoporoseprävention Studienschwerpunkt Rehabilitatives Training Studienverlaufsplan Rehabilitatives Training I Schultergürtel und obere Extremitäten Rehabilitatives Training II Neurologische Erkrankungen und Wirbelsäule Rehabilitatives Training III Beckengürtel und untere Extremitäten Studienschwerpunkt Gesundheitsförderung im Kindes- und Jugendalter Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement 2/147
3 8.1 Studienverlaufsplan Gesundheitsförderung im Kindes- und Jugendalter I Spezielle Aspekte und Handlungsfelder Gesundheitsförderung im Kindes- und Jugendalter II Gesundheitsfördernde Lebenswelten Gesundheitsförderung im Kindes- und Jugendalter III Projektstudie Studienschwerpunkt Gesundheitsförderung im Alter Studienverlaufsplan Gesundheitsförderung im Alter I Spezielle Aspekte und Handlungsfelder Gesundheitsförderung im Alter II Gesundheitsfördernde Lebenswelten Gesundheitsförderung im Alter III Projektstudie Studienschwerpunkt Lebensstilintervention und Krebs Studienverlaufsplan Lebensstilintervention und Krebs I Onkologie Lebensstilintervention und Krebs II Körperliche Aktivität Lebensstilintervention und Krebs III Ernährung, Psyche und Soziales Studienschwerpunkt Betriebliches Gesundheitsmanagement Studienverlaufsplan Betriebliches Gesundheitsmanagement I BGM als Unternehmensstrategie Betriebliches Gesundheitsmanagement II Methodenkompetenzen im BGM Betriebliches Gesundheitsmanagement III Projektstudie Studienschwerpunkt Sporternährung Studienverlaufsplan Sporternährung I Energiestoffwechsel Sporternährung II Sportartspezifische Ernährung Sporternährung III Spezielle Themen der Sporternährung Studienschwerpunkt Gewichtsmanagement Studienverlaufsplan Gewichtsmanagement I Ursachen und Folgen von Übergewicht Gewichtsmanagement II Einflüsse auf das Essverhalten Gewichtsmanagement III Strategien der Gewichtsregulierung Studienschwerpunkt Coaching Studienverlaufsplan Coaching I Grundlagen des Coaching Coaching II Methoden des Coaching Coaching III Anwendungsfelder des Coaching Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement 3/147
4 15 Studienschwerpunkt Sportpsychologie Studienverlaufsplan Sportpsychologische Trainingstechniken I Mentales Training und Motivationstraining Sportpsychologische Trainingstechniken II Aktivationsregulation und Kompetenzerwartungstraining Sportpsychologische Trainingstechniken III Anwendung sportpsychologischer Trainingstechniken Studienschwerpunkt Stressmanagement Studienverlaufsplan Stressmanagement I Multimodales Stressmanagement Stressmanagement II Palliativ-regeneratives Stressmanagement Stressmanagement III Stressmanagement in unterschiedlichen Handlungsfeldern Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement 4/147
5 1 Studiengangskonzept 1.1 Qualifikationsziele Der Master-Studiengang (M.A.) Prävention und Gesundheitsmanagement vertieft und erweitert Kompetenzen aus dem zu Grunde liegenden Studium (z. B. Bachelor- oder Diplom-Studium) und vernetzt diese mit Fachwissen und Fertigkeiten zum Thema Mitarbeiter- und Unternehmensführung. Durch ihre Qualifikation im Bereich wissenschaftliche Methodik und Statistik sind die Absolventen befähigt, strategische Konzeptionen nach wissenschaftlichen Standards zu hinterfragen und bei Bedarf eigene Forschungsprojekte zu entwickeln, durchzuführen sowie zu evaluieren. Durch die Wahl der Studienschwerpunkte entscheiden die Studierenden selbst, in welchen Fachbereichen sie sich tiefergehend qualifizieren. Im Managementbereich leiten die Absolventen Betriebe, führen Teams und sichern den Unternehmenserfolg durch Erschließung neuer Geschäftsfelder. Sie entwickeln Gesamtkonzeptionen für komplexe Aufgabenstellungen inklusive Planung, Koordination der Umsetzung und Evaluation. Auf der operativen Ebene leiten sie Fach- und Führungskräfte an, die Einzelkonzepte, z. B. für präventive Beratungs- und Bewegungsprogramme, sowie gesundheitsorientierte Ernährungsberatung durchführen. Die Absolventen sind außerhalb der medizinischen Professionen in der Gesundheitsförderung sowie in der Primär- und Sekundärprävention tätig. Die Absolventen sind befähigt, Lenkungs-, Planungs- und Koordinierungsaufgaben wahrzunehmen sowie neue Möglichkeiten für ein Unternehmen zu identifizieren und zu erschließen. Sie entwickeln klientenadäquate Projekte und Forschungsprojekte, die sie durchführen bzw. anleiten und wissenschaftlich fundiert auswerten. Problemlösungen und Veränderungsprozesse gestalten sie wertsteigernd. Sie können ihre Kompetenzen auch in neuen Situationen anwenden, die in einem interdisziplinären Zusammenhang mit ihrem Fachgebiet stehen. Die Gewichtung folgender Beispiele erfolgt je nach individuell gewählten Studienschwerpunkten, welche aus verschiedenen Fachbereichen stammen können: Absolventen mit Studienschwerpunkt/en im Fachbereich Gesundheitswissenschaft sind in der Lage, komplexe Interventionen zur Gesundheitsförderung und Prävention für verschiedene Zielgruppen (z. B. Kinder, Ältere, Menschen mit überstandener Krebserkrankung) und in spezifischen Settings (z. B. Betriebe, Schulen, Kommunen/Gemeinden) zu planen, umzusetzen und zu evaluieren. Absolventen mit Studienschwerpunkt/en im Fachbereich Psychologie/Pädagogik sind in der Lage, selbstständig individuelle, umfassende und nachhaltige Coachingprogramme, z. B. im Bereich Stressmanagement, zu entwickeln und umzusetzen bzw. die Umsetzung anzuleiten und wissenschaftlich fundiert auszuwerten. Es handelt sich hierbei um Kompetenzen, die bspw. im Kontext eines betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM) oder beim Personal-Training Einsatz finden. Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement 5/147
6 Absolventen mit Studienschwerpunkt/en im Fachbereich Ökonomie können strategische Aufgaben in der Geschäftsführung eines Wirtschaftsunternehmens im Bereich Prävention und Gesundheitsförderung o- der einer Einrichtung des Sports übernehmen. Ihre Kompetenzen z. B. in Qualitätsmanagement, Mitarbeiterführung, Marketing, Vertrieb und Service nutzen sie, um bspw. zukünftige Entwicklungen vorwegzunehmen und den langfristigen Unternehmenserfolg gezielt zu steuern. Absolventen mit Studienschwerpunkt/en im Fachbereich Trainings- und Bewegungswissenschaft sind befähigt, die Qualität von Bewegungs-/Trainingskonzepten und Interventionsmaßnahmen zu beurteilen und eigene Konzepte zu entwickeln, umzusetzen bzw. die Umsetzung anzuleiten sowie auszuwerten. Das Spektrum reicht von körperlicher Aktivität bei internistischen Krankheitsbildern oder Rückenerkrankungen bis hin zur Osteoporoseprävention, inklusive Diagnoseverfahren sowie evidenzbasierter Trainingsstrategien. Absolventen mit Studienschwerpunkt/en im Fachbereich Ernährungswissenschaft sind in der Lage, in verschiedenen Settings eine kundenspezifische, nachhaltige Ernährungsbetreuung durchzuführen. Dies kann u. a. die Ernährungsgestaltung zur Gewichtsoptimierung von Mitarbeitern im Rahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagements sein oder die disziplin- und trainingsphasenspezifische Ernährungsberatung von Sportlern zur Sicherung von Trainingsanpassungen und Optimierung der Wettkampfleistung. Die Absolventen verfügen damit über ein breites, detailliertes und kritisches Verständnis in ihrem jeweiligen Fachgebiet, das sich auf dem aktuellen Stand der Wissenschaft und Forschung im Themenfeld Prävention und Gesundheitsmanagement befindet. Sie sind gleichzeitig in der Lage, die Besonderheiten, die Grenzen, die Terminologien und die Lehrmeinungen ihres Fachgebietes zu interpretieren. Damit sind die Absolventen optimal auf leitende Tätigkeiten im Zukunftsmarkt Prävention, Fitness, Sport und Gesundheit vorbereitet. 1.2 Aufbau des Studiengangs Der Studiengang ist direkt im Anschluss an ein Bachelor-/Diplom-Studium möglich und qualifiziert durch wählbare Studienschwerpunkte zum vielseitig einsetzbaren Präventionsexperten, der strategische Führungsaufgaben übernimmt und Konzepte sowie Strategien der Gesundheitsförderung plant, implementiert, koordiniert und evaluiert. Die inhaltliche Zusammensetzung des interdisziplinären Master-Studienganges ist auf leitende Aufgaben fokussiert. Der Studiengang enthält obligatorische Pflichtmodule, die Schlüsselqualifikationen und Kompetenzen in den Bereichen strategische Unternehmensführung, Forschungsmethoden, Qualitätsmanagement und Evaluation vermitteln. Zusätzlich wählen die Studierenden zwei Studienschwerpunkte, die auch aus unterschiedlichen Fachbereichen stammen können. Die Qualifikationsziele sowie die inhaltliche Schwerpunktsetzung im Master- Studiengang Prävention und Gesundheitsmanagement sind abhängig von diesen Studienschwerpunkten. Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement 6/147
7 Jeder Fachbereich thematisiert spezifische Themenfelder des übergeordneten Gesamtbereiches Prävention und Gesundheitsmanagement. Die Abb. 1 verdeutlicht den Aufbau des Master-Studienganges Prävention und Gesundheitsmanagement. Abb. 1: Aufbau M.A. Prävention und Gesundheitsmanagement Die Pflichtstudienmodule sind in einem Studienverlaufsplan dargestellt (Kapitel 2). Der Studienverlaufsplan regelt den chronologischen Ablauf der Studienmodule. Abweichungen von diesem Ablaufplan sind nur in begründeten Ausnahmefällen möglich und müssen vom Studien- und Prüfungsamt genehmigt werden. Die Wahlstudienmodule der Studienschwerpunkte werden ebenso in Studienverlaufsplänen dargestellt (Kapitel 4). Innerhalb der Studienschwerpunkte ist die chronologische Reihenfolge der Studienmodule verbindlich. Die Reihenfolge der wählbaren Studienschwerpunkte kann von den Studierenden selbst bestimmt werden. 1.3 Credit Points (ECTS) Die Credit Points (ECTS) für ein Studienmodul werden nur dann vergeben, wenn die entsprechende Präsenzphase besucht sowie die entsprechende Modulprüfungsleistung erfolgreich absolviert wurden. Ein Credit Point entspricht einer durchschnittlichen Arbeitsbelastung (Workload) von 30 Stunden. Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement 7/147
8 1.4 Prüfungsleistungen Klausur (KL): Ausgewählte Studienmodule schließen mit einer schriftlichen Prüfung am Ende der jeweiligen Präsenzphase ab. Klausuren dienen insbesondere der Fremdkontrolle der erworbenen Fachkompetenzen. Einsendeaufgabe (EA): Einsendeaufgaben müssen nach einer Präsenzphase in schriftlicher Form eingereicht werden. Sie bestehen aus komplexen Frage- bzw. Problemstellungen oder Fallbeispielen mit entsprechenden Aufgabenstellungen und zielen sowohl auf die Kontrolle der erworbenen Fachkompetenzen als auch auf die Methodenkompetenzen und fachübergreifenden Kompetenzen ab. Hausarbeit (HA): Im Rahmen von Hausarbeiten sind komplexe, handlungsorientierte Aufgaben- bzw. Problemstellungen zu bearbeiten. Hausarbeiten werden nach der zugehörigen Präsenzphase des Studienmoduls in schriftlicher Form eingereicht. Sie können als Individual- oder Kollektivprüfungsleistung konzipiert sein. Hausarbeiten zielen insbesondere auf die Fremdkontrolle der Methodenkompetenzen und fachübergreifenden Kompetenzen in einem spezifischen Kontext ab. Präsentation (PRÄ): Präsentationen bestehen entweder aus einer schriftlichen Ausfertigung und einem Vortrag (1) oder aus einer Videoaufzeichnung (2). (1) Die schriftliche Ausarbeitung ist vor der jeweiligen Präsenzphase einzureichen. Der Vortrag muss im Rahmen der Präsenzphase gehalten werden. (2) Die Prüfungsleistung wird als Videoaufzeichnung nach der Präsenzphase in Form einer Videodatei eingereicht. Präsentationen dienen insbesondere der Fremdkontrolle der Methodenkompetenzen und fachübergreifenden Kompetenzen. Prüfungsgespräch (PG): Prüfungsgespräche bestehen aus einer mündlichen Prüfung. Prüfungsgespräche zielen auf die Fremdkontrolle der Fach- und Methodenkompetenzen sowie auf die fachübergreifenden kommunikativen Kompetenzen ab. Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement 8/147
9 Lehrprobe (LP): Lehrproben kombinieren praktisch-basierte Prüfungsanteile mit theoretisch-basierten Prüfungsanteilen. Die Studierenden müssen zu einer pragmatisch-orientierten Problem- bzw. Aufgabenstellung eine Lehrprobe in Form einer schriftlichen Ausarbeitung sowie einer Videodatei nach der Präsenzphase einreichen. Projektarbeit (PRO): Projektarbeiten behandeln komplexe, praxisbasierte Aufgabenstellungen. Projektarbeiten können als Individual- oder Kollektivprüfungsleistungen konzipiert sein. Speziell bei kollektiv erbrachten Prüfungsleistungen werden die Teamfähigkeit, Führungsqualitäten sowie die sozialen Interaktionen gefördert. Projektarbeiten dienen insbesondere der Fremdkontrolle der Methodenkompetenzen und fachübergreifenden Kompetenzen. Master-Thesis (TH): Die Master-Thesis behandelt eine komplexe Problemstellung, die unter Berücksichtigung wissenschaftlicher Methoden und Arbeitsweisen zu bearbeiten ist. Durch die Komplexität der Frage- und Problemstellungen werden bei der Master-Thesis die Fachkompetenzen, Methodenkompetenzen und fachübergreifende Kompetenzen gefördert. Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement 9/147
10 2 Übergeordneter Studienverlaufsplan 2.1 Vollzeitstudium Studienmodule/Master-Thesis Credit Points Präsenztage Lernverlaufskontrollen Prüfungsleistungen 1. Studienjahr Forschungsmethoden 9 3 KA KL Strategische Unternehmensführung I Managementprozess und Leadership Strategische Unternehmensführung II Strategieimplementierung und Unternehmenskultur 12 4 KA HA 12 4 KA EA 1. Studienschwerpunkt: Studienmodul Studienschwerpunkt: Studienmodul Studienschwerpunkt: Studienmodul 3 9 abhängig vom jeweiligen Studienschwerpunkt; Details siehe Modulbeschreibungen Gesamt 1. Studienjahr 60 20/21* 2. Studienjahr 2. Studienschwerpunkt: Studienmodul Studienschwerpunkt: Studienmodul Studienschwerpunkt: Studienmodul 3 9 abhängig vom jeweiligen Studienschwerpunkt; Details siehe Modulbeschreibungen Vorbereitungsseminar zur Master-Thesis Qualitätsentwicklung und Evaluation 9 3 KA EA Master-Thesis (im Fachbereichsschwerpunkt) Gesamt 2. Studienjahr 60 14/15* Gesamtstudium 34/36* KA = Kontrollaufgabe, KL = Klausur, EA = Einsendeaufgabe, HA = Hausarbeit * Minimum/Maximum Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement 10/147
11 2.2 Nebenberufliches Studium Studienmodule/Abschlussarbeit Credit Points Präsenztage Prüfungsleistungen 1. Studienjahr Forschungsmethoden 9 3 KA Strategische Unternehmensführung I Managementprozess und Leadership Strategische Unternehmensführung II Strategieimplementierung und Unternehmenskultur 12 4 KA 12 4 KA 1. Studienschwerpunkt: Studienmodul 1 9 abhängig vom jeweiligen Studienschwerpunkt; Details siehe Modulbeschreibungen Gesamt 1. Studienjahr Studienjahr 1. Studienschwerpunkt: Studienmodul Studienschwerpunkt: Studienmodul Studienschwerpunkt: Studienmodul Studienschwerpunkt: Studienmodul 2 9 abhängig vom jeweiligen Studienschwerpunkt; Details siehe Modulbeschreibungen 2. Studienschwerpunkt: Studienmodul 3 9 Gesamt 2. Studienjahr 45 15/17* 3. Studienjahr Vorbereitungsseminar zur Master-Thesis Qualitätsentwicklung und Evaluation 9 3 KA Master-Thesis (im Fachbereichsschwerpunkt) Gesamt 3. Studienjahr 33 5 Gesamtstudium /36* KA = Kontrollaufgabe, KL = Klausur, EA = Einsendeaufgabe, HA = Hausarbeit * Minimum/Maximum Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement 11/147
12 3 Modulbeschreibungen Pflichtmodule 3.1 Forschungsmethoden Modulverantwortliche: Qualifikationsziele: Prof. Dr. Andrea Pieter, Prof. Dr. Vassilios Papathanassiou Fachkompetenzen: Vertiefende Kenntnisse über die verbreiteten Strategien und Methoden empirischer Datenbeschaffung und Datenauswertung Befähigung zur wissenschaftlichen Arbeit und Methodik im Gesundheitsmanagement Methodenkompetenzen: Befähigung eine forschungsbasierte Problemdiagnose zu erstellen Befähigung zur eigenständigen Planung, Durchführung und Auswertung von Forschungsprojekten unter Berücksichtigung der geltenden wissenschaftlichen Standards und Richtlinien Befähigung zur schriftlichen Abhandlung eines Forschungsprojektes gemäß wissenschaftlicher Standards gemäß wissenschaftlicher Standards und Richtlinien Befähigung zur qualifizierten Beurteilung der Qualität vorliegender anwendungsbezogener Forschung im Hinblick auf die Erfüllung geltender wissenschaftlicher Standards Fachübergreifende Kompetenzen: Befähigung zu theoretisch-analytischem Denken Herausbildung intellektueller und sozialer Kompetenzen durch Vermittlung von abstraktem, analytischem über den Einzelfall hinausgehendem vernetztem Denken Befähigung sich schnell methodisch und systematisch in neue, unbekannte Themengebiete einzuarbeiten Befähigung durch Integration von Wissen aus neuen oder interdisziplinären Bereichen sowie anhand von unvollständigen oder eingeschränkten Informationen ein Urteil abgeben zu können Studieninhalte: Epistemiologische Grundlagen: Wissenschaft(en) Gegenstand und Methoden; vom Werturteilsstreit zum Positivismusstreit; Entdeckungs-, Begründungs- und Verwertungszusammenhang Forschungsplanung: Auswahl der Forschungsfrage; Hypothesenformulierung und Fehler 1. und 2. Art; Konzeptspezifikation/Operationalisierung; Forschungsdesign und Untersuchungsformen; Untersuchungseinheiten: Stichproben und Grundgesamtheit; Datenerhebung Datenanalyse: explorative Datenanalyse; multiple Regression; Varianzanalyse; Faktorenanalyse; Clusteranalyse Beurteilung und Bewertung von Forschungsergebnissen: statistische Signifikanz und Effektstärken; Metaanalysen; Evidenzstufen in der (medizinischen) Wissenschaft Untersuchungsbericht: Gliederung und Inhaltsverzeichnis; die Teilbereiche des Textes Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement 12/147
13 Grundzüge der Testtheorie: Ziele, Inhalte und Aufgaben von Tests; Ziele, Inhalte und Aufgaben der Testtheorie; klassische Testtheorie; Testgütekriterien, probabilistische Testtheorie Item-Response-Theorie; Testitems; Testverfälschung Evaluationsforschung: Begriff und Kennzeichen einer Evaluation; Planungsfragen; Evaluationsstandards Lehr- und Lernmethoden: Prüfungsleistung: Präsenzphase: Zulassungsvoraussetzungen: Verwendbarkeit des Moduls: ECTS: Arbeitsaufwand: Häufigkeit des Angebots: Literatur: Fernstudium mit Präsenzseminar Unterrichtskonzept: Kombination aus Frontalunterricht und kooperativem Lernen, Gruppenarbeiten, Bearbeitung von Fallbeispielen, Durchführung von Literaturrecherchen zu themengebietrelevanten Aspekten, themenbezogene Präsentation und Diskussion Klausur (KL) 3 Tage Zulassungsvoraussetzungen Studienmodul: Keine Zulassungsvoraussetzungen Präsenzphase: Kontrollaufgabe (KA) Pflichtmodul M.A. Prävention und Gesundheitsmanagement 9 Credit Points 270 Stunden Das Modul findet in jedem Semester statt. Berger, F. (2006). Zur Wirkung unterschiedlicher materieller Incentives in postalischen Befragungen. ZUMA-Nachrichten, 58, Beywl, W., Kehr, J., Keller-Ebert, C. (2007). Genussgebrauch in Evaluationsberichten. Gender-Mainstreaming in der sozialwissenschaftlichen Praxis. Köln: Univation Institut für Evaluation. Bödeker, W. (2006). Evidenzbasierung in Gesundheitsförderung und Prävention Der Wunsch nach Legitimation und das Problem der Nachweisstrenge. In W. Bödecker & J. Kreis (Hrsg.). Evidenzbasierung in Gesundheitsförderung und Prävention. Essen: Bundesverband der Betriebskrankenkassen. Bortz, J. & Döring, N. (2006). Forschungsmethoden und Evaluation für Humanund Sozialwissenschaftler. Berlin: Springer. Bortz, J. (2005). Statistik für Human- und Sozialwissenschaftler. Berlin: Springer. Bös, K. (2001). Handbuch Motorische Tests. Göttingen: Hogrefe. Bühner, M. (2006). Einführung in die Test- und Fragebogenkonstruktion. München: Pearson Studium. Diekmann, A. (2007). Empirische Sozialforschung. Grundlagen, Methoden, Anwendungen. Reinbek: Rowohlt. Diehl, J.M. & Kohr, H.U. (2004). Deskriptive Statistik (13. Aufl.). Frankfurt a.m.: Klotz. Hager, W., Spies, K. & Heise, E. (2001). Versuchsdurchführung und Versuchsbericht. Ein Leitfaden. Göttingen: Hogrefe. Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement 13/147
14 Haunberger, S. (2006). Das standardisierte Interview als soziale Interaktion: Intervieweffekte in der Umfrageforschung. ZA-Information, 58, Huber. O. (2002). Das psychologische Experiment: Eine Einführung. Göttingen: Huber. Kromrey, H. (2006). Empirische Sozialforschung. Modelle und Methoden der standardisierten Datenerhebung und Datenauswertung. Stuttgart: Lucius & Lucius. Mayring, P. (2005). Neuere Entwicklung in der qualitativen Forschung und der qualitativen Inhaltsanalyse. In P. Mayring & M. Gläser-Zikuda (Hrsg.). Die Praxis der Qualitativen Inhaltsanalyse. Weinheim: Beltz. Opp, K.D. (2005). Methodologie der Sozialwissenschaften. Einführung in Probleme ihrer Theorienbildung und praktische Anwendung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. Rost, H.D. (2005). Interpretation und Bewertung pädagogisch-psychologischer Studien. Weinheim: Beltz. Sarris, V. (1992). Methodologische Grundlagen der Experimentalpsychologie: Band 2 Versuchsplanung und Stadien des psychologischen Experiments. München: Reinhardt. Schnell, R., Hill, P. & Esser, E. (2005). Methoden der empirischen Sozialforschung. München: Oldenbourg. Sedlmeier, P. & Renkewitz, F. (2008). Forschungsmethoden und Statistik in der Psychologie. München: Pearson. Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement 14/147
15 3.2 Strategische Unternehmensführung I Managementprozess und Leadership Modulverantwortliche: Qualifikationsziele: Prof. Dr. Winfried Schlaffke, Prof. Dr. Axel Plünnecke Fachkompetenzen: Vertiefende Kenntnisse über die wesentlichen Aufgaben der strategischen Unternehmensführung sowie über den strategischen Managementprozess Vertiefende Kenntnisse über die Charakteristika einer unternehmerischen Vision, Mission, des Leitbild eines Unternehmens sowie die Unternehmenspolitik Vertiefende Kenntnisse über die verschiedenen Strategiearten sowie der Ebenen der Planungssysteme Vertiefende Kenntnisse über den Stellenwert des Personalmanagements sowie die Bedeutung von Leadership im strategischen Managementprozess Vertiefende Kenntnisse über die wichtigsten Charakteristika der Kommunikation sowie möglicher Konflikte und konfliktionäre Situationen im Managementprozess Methodenkompetenzen: Befähigung zur Erstellung einer strategischen Analyse unter Verwendung verschiedener Analysetools Übertragung der Erkenntnisse aus der strategischen Analyse in eine Strategieformulierung und -bewertung Befähigung zur Übertragung der Erkenntnisse des Personalmanagements auf den strategischen Managementprozess Befähigung Management- bzw. Leaderpositionen situativ zu erkennen Befähigung zum Arbeiten in Projektteams Fachübergreifende Kompetenzen: Befähigung zum problemorientierten Denken sowie zur Entwicklung von Lösungsstrategien Befähigung zur kritischen Reflexion bestehender Strategien sowie Strategiekonzepten Kritische Reflexion der Theorie und anwendungsbezogener Lehrinhalte Entwicklung kommunikativer Kompetenzen sowie Befähigung zur Arbeit in projektbezogenen Teams Studieninhalte: Einführung in die Unternehmensführung: Unternehmen und Unternehmensführung; Verknüpfung mit Betriebswirtschaft und Managementlehre; Aufgabenfelder und theoretische Ansätze zur Unternehmensführung Gegenstand der strategischen Unternehmensführung: Strategisches Denken; Arten von Strategien; Felder des strategischen Managements in Dienstleistungs- und Gesundheitsunternehmen Strategischer Managementprozess: Strategische Zielplanung; strategische Analyse und Prognose; Strategieformulierung und -bewertung; Strategieimplementierung; Strategiekontrolle Informationsmanagement: Strategische Bedeutung der Informationen; Konzeption eines strategischen Informationsmanagements; Management externer Informationen; Management interner Informationen; Wissensmanagement Personalmanagement: Personalmanagement als Aufgabe der Unterneh- Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement 15/147
16 mensführung; Mitarbeiterführung; Personalentwicklung Leadership im Rahmen des strategischen Managementprozesses: Bedeutung von Leadership für den Unternehmenserfolg; die Schlüsselelemente von Leadership; Perspektiven unterschiedlicher Leadership-Theorien Kommunikation im strategischen Managementprozess: Prozess der Kommunikation; Beteiligte am Kommunikationsprozess; Kommunikationsstrukturen; Kommunikationsbarrieren; Vorgesetzte Mitarbeiter Konfliktmanagement: Struktur und Prozess von Konflikten; Konflikte im Unternehmen; Konfliktmanagement; Harvard-Konzept Work-Life-Balance: WLB-Ansatz; wirtschaftliche Bedeutung der WLB im strategischen Managementprozess Lehr- und Lernmethoden: Prüfungsleistung: Präsenzphase: Zulassungsvoraussetzungen: Verwendbarkeit des Moduls: ECTS: Arbeitsaufwand: Häufigkeit des Angebots: Literatur: Fernstudium mit Präsenzseminar Unterrichtskonzept: Kombination aus Frontalunterricht und kooperativem Lernen, Bearbeitung von Fallstudien bzw. Case Studies in Gruppen/Teams mit anschließenden Ergebnispräsentationen und Diskussionen Hausarbeit (HA) konzipiert als Kollektivprüfungsleistung 4 Tage Zulassungsvoraussetzungen Studienmodul: Keine Zulassungsvoraussetzungen Präsenzphase: Kontrollaufgabe (KA) Pflichtmodul M.A. Prävention und Gesundheitsmanagement 12 Credit Points 360 Stunden Das Modul findet in jedem Semester statt. Bamberger, I. & Wrona, T. (2012). Strategische Unternehmensführung. (2. Aufl.). München: Vahlen. Bea, F. X. & Haas, J. (2009). Strategisches Management. (5. Aufl.). Stuttgart: Lucius & Lucius. Berkel, K. (2010). Konflikttraining. (10. Aufl.). Heidelberg: Sauer. Doppler, K. & Lauterburg, C. (2008). Change Management. (12. Aufl.). Frankfurt a. M.: Campus. Heinrich, L. J. & Lehner, F. (2005). Informationsmanagement Planung, Überwachung und Steuerung der Informationsinfrastruktur. München: Oldenbourg. Hinterhuber, H. (2011). Strategische Unternehmensführung 1. Strategisches Denken: Vision, Unternehmungspolitik, Strategie. (8. Aufl.). Berlin: Erich Schmidt. Hinterhuber, H., Schnorrenberg, L., Reinhardt, R. & Pircher- Friedrich, A. (2006). Servant Leadership. Prinzipien dienender Unternehmensführung. Berlin: Erich Schmidt. Hungenberg, H. & Wulf, T. (2011). Grundlagen der Unternehmensführung.(4. Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement 16/147
17 Aufl.). Berlin: Springer. Kühn, D. & Sommer, D. (2004). Work-Life-Balance: Gesundheitsmanagement zwischen Betrieb und individueller Verantwortung. In Kühn, D. & Sommer, D. (Hrsg.). Betriebliche Gesundheitsförderung (S ). Wiesbaden: Gabler. Macharzina, K. & Wolf, J. (2005). Unternehmensführung. (6. Aufl.). Wiesbaden: Gabler. Mintzberg, H., Ahlstrand, B. & Lampel, J. (2002). Strategy Safary Eine Reise durch die Wildnis des strategischen Managements. (3. Aufl.). Frankfurt: Carl Ueberreuter. Müller-Stewens, G. & Lechner, C. (2011). Strategisches Management: Wie strategische Initiativen zum Wandel führen. (4. Aufl.). Stuttgart: Schäffer-Poeschel. Porter, M. (2010). Wettbewerbsvorteile Spitzenleistungen erreichen und behaupten. (7. Aufl).. Frankfurt/Main: Campus. Scholz, C. (2013). Personalmanagement. (6. Aufl.). München: Vahlen. Staehle, W. (2013). Management. (9. Aufl.). München: Vahlen. Welge, M. & Al-Laham, A. (2012). Strategisches Management. (6. Aufl.). Wiesbaden: Gabler. Wöhe, G. & Döring, U. (2013). Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre. (25. Aufl.).. München: Franz Vahlen. Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement 17/147
18 3.3 Strategische Unternehmensführung II Strategieimplementierung und Unternehmenskultur Modulverantwortliche: Qualifikationsziele: Prof. Dr. Winfried Schlaffke, Prof. Dr. Axel Plünnecke Fachkompetenzen: Vertiefende Kenntnisse über eine Organisation sowie die Bedeutung für den strategischen Managementprozess Vertiefende Kenntnisse über die Bedeutung einer lernenden Organisation und dessen Umsetzung im strategischen Managementprozess sowie über das Change Management Vertiefende Kenntnisse über die Bedeutung von Ethik und Moral sowie über den Begriff der Corporate Governance im strategischen Managementprozess Vertiefende Kenntnisse über den Kulturbegriff und die Bedeutung der Unternehmenskultur für den strategischen Managementprozess Vertiefende Kenntnisse über die Strategieimplementierung, insbesondere über die Balanced Scorecard und deren Bedeutung für die Strategieimplementierung sowie für die strategische Kontrolle Vertiefende Kenntnisse in der Nutzenbewertung und deren Problematik Methodenkompetenzen: Befähigung zur Einführung eines zielführenden Projektmanagements Befähigung zur Entwicklung einer zielgerichteten Unternehmenskultur im Rahmen eines strategischen Managementprozesses Befähigung die wesentlichen Schritte einer Strategieimplementierung im Rahmen des Managementprozesses umzusetzen Befähigung zur Entwicklung einer Balanced Scorecard für die Strategieimplementierung sowie zur Strategischen Kontrolle im Rahmen des strategischen Managementkonzepts Fachübergreifende Kompetenzen: Befähigung zum problemorientierten Denken sowie zur Entwicklung von Lösungsstrategien Kritische Reflexion der Theorie und anwendungsbezogener Lehrinhalte Befähigung zur Interaktion im internationalen Umfeld Entwicklung kommunikativer Kompetenzen sowie Befähigung zur Arbeit in projektbezogenen Teams Studieninhalte: Organisation: Strategische Bedeutung der Organisation in Dienstleistungsund Gesundheitsunternehmen; Organisationtheoretische Ansätze; traditionelle Organisationsmodelle; neue Organisationsmodelle; lernende Organisation/Change Management Ethik: Ethik, Moral und Sittlichkeit; Unternehmensethik Corporate Governance: Begriff Corporate Governance, Corporate Governance und Management; Kritik an der Corporate Governance; Unternehmen und gesellschaftliche Verantwortung Unternehmenskultur als Klebstoff der Organisation: Strategische Bedeutung der Unternehmensstruktur; Charakterisierung der Unternehmenskultur; Gestaltung der Unternehmenskultur in einem Dienstleistungs- und Gesundheitsunternehmen Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement 18/147
19 Strategieimplementierung: Bedeutung und wesentliche Aufgabe im Implementierungsprozess, Besonderheiten in Dienstleistungs- und Gesundheitsunternehmen Strategische Kontrolle: Abgrenzung von strategischem und operativen Controlling; Aufgaben des strategischen Controllings; Instrumente des strategischen Controllings; strategische Kontrolle Balanced Scorecard als Verknüpfung von Implementierung und Kontrolle: Aufbau und Perspektiven der Balanced Scorecard; Verbindung von Unternehmensstrategie und BSC; Strategy Map; Kritik an der BSC Nutzendefinition von Unternehmen im Gesundheitssystem: Nutzenbetrachtung und Nutzenbewertung; Präferenzbildung; Nutzentheorie; Besonderheiten für Unternehmen im Sport- und Gesundheitsmarkt; Methoden der Nutzenbewertung Lehr- und Lernmethoden: Prüfungsleistung: Präsenzphase: Zulassungsvoraussetzungen: Verwendbarkeit des Moduls: ECTS: Arbeitsaufwand: Häufigkeit des Angebots: Literatur: Fernstudium mit Präsenzseminar Unterrichtskonzept: Kombination aus Frontalunterricht und kooperativem Lernen, Bearbeitung von Fallstudien bzw. Case Studies in Gruppen/Teams mit anschließenden Ergebnispräsentationen und Diskussionen Einsendeaufgabe (EA) 4 Tage Zulassungsvoraussetzungen Studienmodul: Keine Zulassungsvoraussetzungen Präsenzphase: Kontrollaufgabe (KA) Pflichtmodul M.A. Prävention und Gesundheitsmanagement 12 Credit Points 360 Stunden Das Modul findet in jedem Semester statt. Argyris, C. & Schön, D. (2008). Die lernende Organisation. Grundlagen, Methode, Praxis. (3. Aufl.). Stuttgart: Klett-Cotta. Bamberger, I. & Wrona, T. (2012). Strategische Unternehmensführung. (2. Aufl.). München: Vahlen. Bea, F. X. & Haas, J. (2009). Strategisches Management. (5. Aufl.). Stuttgart: Lucius & Lucius. Boy, J., Dudek, C. & Kuschel, S. (2004). Projektmanagement. (12. Aufl.). Offenbach: Gabal. Doppler, K. & Lauterburg, C. (2008). Change Management. (12. Aufl.). Frankfurt a. M.: Campus Gaitanides, M. (2012). Prozessorganisation. (3. Aufl.). München: Vahlen. Göbel, E. (2013). Unternehmensethik. (3. Aufl.). Stuttgart: UTB UVK Lucius. Heintel, P. & Krainz, E. (2011). Projektmanagement. Hierarchiekrise, Systemab- Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement 19/147
20 wehr, Komplexitätsbewältigung. (5. Aufl.). Wiesbaden: Gabler. Horváth, P. (2012). Controlling. (12. Aufl.). München: Vahlen. Hungenberg, H. & Wulf, T. (2011). Grundlagen der Unternehmensführung. (4. Aufl.).. Berlin: Springer. Kaplan, R. & Norton, D. (2001). Die strategiefokussierte Organisation. Stuttgart: Schaeffer Poeschel. Kolks, U. (1990). Strategieimplementierung - ein Anwenderorientiertes Konzept. Wiesbaden: Deutscher Universitäts-Verlag. Müller-Stewens, G. & Lechner, C. (2011). Strategisches Management. (4. Aufl.). Stuttgart: Schaeffer Poeschel. Reichmann, T. (2006). Controlling mit Kennzahlen und Management-Tools. (7. Aufl.). München: Vahlen. Schreyögg, G. (2003). Organisation. (4. Aufl.). Wiesbaden: Gabler. Welge, M. & Al-Laham, A. (2012). Strategisches Management. (6. Aufl.). Wiesbaden: Gabler. Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement 20/147
21 3.4 Qualitätsentwicklung und Evaluation Modulverantwortliche: Qualifikationsziele: Prof. Dr. Andrea Pieter, Prof. Dr. Bernhard Allmann Fachkompetenzen: Vertiefende Kenntnisse im Bereich des Qualitätsmanagements im Rahmen der Prävention und Gesundheitsförderung Vertiefende gesundheitsökonomische Kenntnisse Methodenkompetenzen: Befähigung zur Planung und Durchführung von Verfahren des Qualitätsmanagement Befähigung zur Durchführung von Verfahren zur Dokumentation und zur Erfolgskontrolle im Rahmen eines Stufenprozesses Befähigung zur Übertragung der Ansätze zur Qualitätsentwicklung und Evaluation auf eigene präventive und gesundheitsfördernde Konzepte bzw. Projekte Befähigung zur Entwicklung, Durchführung und Evaluation von Strategien der Qualitätsentwicklung von Projekten im Kontext der Gesundheitsförderung und Prävention Befähigung zur qualifizierten Beurteilung der Qualität von Maßnahmen und Strategien zur Qualitätsentwicklung und Evaluation im Rahmen von Projekten und Konzepten der Prävention und Gesundheitsförderung Fachübergreifende Kompetenzen: Fähigkeit zum problemorientierten Denken sowie zur Entwicklung von Lösungsstrategien (individuell sowie kollektiv) Fähigkeit zur Präsentation und Disputation von Lösungsansätzen im Kontext Fachgebiets Fähigkeit zur kritischen Reflexion Theorie und anwendungsbezogener Lehrinhalte Fähigkeit zur zielgerichteten Literaturrecherche und Literaturauswertung im Fachgebiet Fähigkeit zur Argumentation und Diskussionsführung auf der Basis evidenzbasierter Daten im Fachgebiet Entwicklung kommunikativer Kompetenzen sowie Befähigung zur Arbeit in projektbezogenen Teams Studieninhalte: Grundlagen der Qualitätsentwicklung und Evaluation: Qualitätsbegriff; Evaluation; Zusammenhänge von Qualitätsentwicklung und Evaluation Qualitätsdiskussion in der Gesundheitsförderung und Prävention: Rechtliche Rahmenbedingungen; Leitlinien als Entscheidungshilfe in der Praxis; Barrieren von Qualitätsentwicklung und Evaluation in der Prävention und Gesundheitsförderung; Berücksichtigung unterschiedlicher perspektiven von Qualität Strategien der Qualitätsentwicklung in der Gesundheitsförderung und Prävention: die evidenzbasierte Strategie und Modelle in der Gesundheitsförderung; Qualitätssicherung als Managementkonzept; Public Health Action Cycle; Qualitätszirkel als Strategie der Qualitätssicherung Theoriegeleitete Wirkungsanalysen: Planung von Wirkungsanalysen; Zusammenstellung von Methoden und Erhebungsinstrumenten; Auswahl geeigneter Erhebungsinstrumente; Qualitätssicherung der Evaluationsforschung; Theoriegeleitete Wirkungsanalyse Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement 21/147
22 Gesundheitsökonomische Evaluation von Dienstleistungen im Gesundheitswesen: Wirtschaftlichkeitsprinzip; Kosten-Nutzen-Relationen; Kosten und Nutzen von Präventionsmaßnahmen; Diskontierung; Erfassung der Lebensqualität; Verfahren der gesundheitsökonomischen Evaluation; Möglichkeiten und Grenzen der gesundheitsökonomischen Evaluation Praxis der Qualitätsentwicklung und Evaluation in der Prävention und Gesundheitsförderung: Qualitätsmanagementsysteme für Institutionen und Unternehmen in der Prävention und Gesundheitsförderung; Qualitätsentwicklung und Evaluation von Interventionen auf Bevölkerungsebene; Qualitätsentwicklung und Evaluation von Interventionen auf Settingebene; Qualitätsentwicklung und Evaluation von Interventionen auf Individualebene Zukunftsperspektiven der Qualitätsentwicklung und Evaluation in der Gesundheitsförderung und Prävention: Bewusstsein für Qualitätsmanagement schaffen; Ziele definieren; Strategien entwickeln; Methoden auswählen; Transfer Lehr- und Lernmethoden: Prüfungsleistung: Präsenzphase: Zulassungsvoraussetzungen: Verwendbarkeit des Moduls: ECTS: Arbeitsaufwand: Häufigkeit des Angebots: Literatur: Fernstudium mit Präsenzseminar Unterrichtskonzept: Kombination aus Frontalunterricht und kooperativem Lernen, Gruppenarbeiten, Bearbeitung von Fallbeispielen, Durchführung von Literaturrecherchen zu themengebietrelevanten Aspekten, themenbezogene Präsentation und Diskusion Einsendeaufgabe (EA) 3 Tage Zulassungsvoraussetzungen Studienmodul: Keine Zulassungsvoraussetzungen Präsenzphase: Kontrollaufgabe (KA) Pflichtmodul M.A. Prävention und Gesundheitsmanagement 9 Credit Points 270 Stunden Das Modul findet in jedem Semester statt. Ahrens, D. & Bernhard, G. (2004). Gesundheitsökonomie und Gesundheitsförderung. Baden-Baden: Nomos Verlagsgesellschaft. Brandt, T. (2007). Sozialer Kontext der Evaluation. In R. STOCKMANN (Hrsg.): Handbuch zur Evaluation. Eine praktische Handlungsanleitung. Münster: Waxmann. S Brügger, U. (2004). Ökonomische Beurteilung von Prävention und Gesundheitsförderung. Bericht 1.01 im Auftrag der Stiftung Gesundheitsförderung Schweiz. Winterthur: Winterthurer Institut für Gesundheitsökonomie. Bruhn, M. (2004). Qualitätsmanagement für Dienstleistungen. Berlin: Springer. Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) (2001). Qualitätsmanagement in Gesundheitsförderung und Prävention. Grundsätze, Methoden und Anforderungen (Band 15). Köln: BZgA. Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement 22/147
23 Gesundheitsförderung Schweiz (2004). Jahresbericht 2003 der Gesundheitsförderung Schweiz Gemeinsam Chancen schaffen. Wegbegleitung für partizipative Projekte in der Gesundheitsförderung. Bern, Gesundheitsförderung Schweiz, S Zugriff am Verfügbar unter: lreport2003_d.pdf Hajen, L., Paetow, H. & Schumacher, H. (2006). Gesundheitsökonomie, Strukturen- Methoden-Praxisbeispiele (3. Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer. Joint Committee on Standards for Educational/Sanders, J. R. (Hrsg.) (2006). Handbuch der Evaluationsstandards: Die Standards des Joint Committee on Standards for Educational Evaluation. Wiesbaden: VS. Knon, D., Gross, H. & Lobinger, W. (2005). Qualitätsmanagement in der Pflege. München: Hanser. Lauterbach, K.W., Stock, S. & Brunner, H. (2006). Gesundheitsökonomie Lehrbuch für Mediziner und andere Gesundheitsberufe. Bern: Hans Huber. Luber, E. & Geene, R. (Hrsg.) (2004). Qualitätssicherung und Evidenzbasierung in der Gesundheitsförderung. Frankfurt/Main: Mabuse. Naidoo, J. & Wills, J. (2003). Lehrbuch der Gesundheitsförderung. Köln: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. Stockmann, R. (2004). Einführung zu Funktionen und Methoden von Evaluationsverfahren. Saarbrücken: Centrum für Evaluation Universität des Saarlandes. Stockmann, R. (2002). Qualitätsmanagement und Evaluation Konkurrierende oder sich ergänzende Konzepte. Saarbrücken: Centrum für Evaluation Universität des Saarlandes. Stockmann, R. (2006). Evaluation und Qualitätsentwicklung. Eine Grundlage für wirkungsorientiertes Qualitätsmanagement. Münster: Waxmann. Stockmann, R. (Hrsg.) (2007). Handbuch zur Evaluation. Eine praktische Handlungsanleitung. Münster: Waxmann. Waller, H. (2002). Gesundheitswissenschaft Eine Einführung in die Grundlagen und Praxis von Public Health (3. Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer. World Health Organisation (WHO) (2002). Evaluation in Health Promotion Principles and Perspectives. Geneva: WHO. Wottawa, H. & Thierau, H. (2003). Lehrbuch Evaluation. Bern: Hans Huber. Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement 23/147
24 4 Studienschwerpunkt Finanzen und Controlling 4.1 Studienverlaufsplan Studienmodule Credit Points Präsenztage Lernverlaufskontrollen Prüfungsleistungen Finanzen und Controlling I Internes Rechnungswesen/ Investitionsmanagement Finanzen und Controlling II Unternehmensfinanzierung Finanzen und Controlling III Controlling 9 3 KA EA 9 3 KA KL PRÄ Master-Thesis* Insgesamt 27 (51*) 9 KA = Kontrollaufgabe, KL = Klausur, EA = Einsendeaufgabe, PRÄ = Präsentation * bei Wahl als Fachbereichsschwerpunkt Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement 24/147
25 4.2 Finanzen und Controlling I Internes Rechnungswesen/Investitionsmanagement Modulverantwortliche: Qualifikationsziele: Prof. Dr. Winfried Schlaffke, Prof. Dr. Axel Plünnecke Fachkompetenzen: Vertiefende Kenntnisse über die wesentlichen Aufgaben und Systeme des Rechnungswesens und des Controllings Vertiefende Kenntnisse über die Kosten- und Leistungsrechnung, insb. der Kostenrechnungssysteme und den Aufbau der Kostenrechnung Vertiefende Kenntnisse über die speziellen Aspekte der Kostenrechnung in Dienstleistungsunternehmen Vertiefende Kenntnisse im strategieorientierten Kostenmanagement Vertiefende Kenntnisse über das Management von Investitionen, dabei insbesondere die Beurteilung von Investitionsentscheidungen anhand von Rechenverfahren Vertiefende Kenntnisse über die Unternehmensbewertung als Spezialfall der Investitionsrechnung Methodenkompetenzen: Fähigkeit verschiedene Kostenarten nach unterschiedlichen Gesichtspunkten systematisieren zu können Fähigkeit unternehmensspezifisch sinnvolle Kostenstellen bilden zu können Befähigung die verschiedenen Verfahren der innerbetrieblichen Leistungsverrechnung anzuwenden Fähigkeit ausgewählte Kalkulationsverfahren anwenden zu können Befähigung zum Einsatz traditioneller sowie moderner Methoden und Instrumente des Kostenmanagements Fähigkeit zur Anwendung der verschiedenen Methoden der Investitionsrechnung Befähigung zur Berechnung des optimalen Ersatzzeitpunktes für Investitionen Fachübergreifende Kompetenzen: Befähigung zum problemorientierten, analytischem Denken sowie zur Entwicklung, Präsentation und Disputation von Lösungsstrategien Förderung kommunikativer Kompetenzen sowie Befähigung zur Arbeit in projektbezogenen Teams Studieninhalte: Aufgaben und Systeme des Rechnungswesens und Controllings: Begriff und Zweck des Rechnungswesens, Teilsysteme des Rechnungswesens, Finanzrechnung, Finanzierungsrechnung, Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung, Kosten- und Leistungsrechnung, Strategieorientiertes Rechnungswesen Kosten- und Leistungsrechnung: Kostenbegriff als Grundlage der Kostenrechnung, Systeme der Kostenrechnung, Aufbau der Kostenrechnung Kostenmanagement: Von der Kostenrechnung zum strategischen Kostenmanagement, Aufgabenfelder eines effektiven Kostenmanagements, Traditionelle Methoden und Instrumente des Kostenmanagements, Moderne Methoden und Instrumente des Kostenmanagements Finanzwirtschaft in einem Unternehmen: Grundlagen der Finanzwirtschaft, Finanzwirtschaftliche Entscheidungskriterien, Finanzwirtschaftliche Aufgaben und Fragestellungen Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement 25/147
26 Investitionsmanagement: Investition als Gegenstand der Unternehmensführung, Betriebliche Einordnung der Investitionsrechnung, Investitionsrechnungsverfahren im Überblick, statische Verfahren zur Beurteilung von Investitionen, Dynamische Verfahren zur Beurteilung von Investitionen, Berechnung der optimalen Nutzungsdauer und des optimalen Ersatzzeitpunktes, Berücksichtigung von Steuern in der Investitionsrechnung, Einfluss der Geldentwertung auf Investitionsentscheidungen, Berücksichtigung von Unsicherheit bei Investitionsentscheidungen Lehr- und Lernmethoden: Prüfungsleistung: Präsenzphase: Zulassungsvoraussetzungen: Verwendbarkeit des Moduls: ECTS: Arbeitsaufwand: Häufigkeit des Angebots: Literatur: Fernstudium mit Präsenzseminar Unterrichtskonzept: Kombination aus Frontalunterricht und kooperativem Lernen, Bearbeitung von Fallbeispielen bzw. Übungsaufgaben einzeln bzw. in Gruppen/Teams mit anschließenden Ergebnispräsentationen und Diskussionen Einsendeaufgabe (EA) 3 Tage Zulassungsvoraussetzungen Studienmodul: Keine Zulassungsvoraussetzungen Präsenzphase: Kontrollaufgabe (KA) Studienmodul des frei wählbaren Studienschwerpunktes Finanzen und Controlling (Fachbereich Ökonomie ) 9 Credit Points 270 Stunden Das Modul findet in jedem Semester statt. Bieg, H. & Kussmaul, H. (2009). Investition (2. Aufl.). München: Vahlen. Buchholz, L. & Gerhards, R. (2009). Internes Rechnungswesen. Kosten- und Leistungsrechnung, Betriebsstatistik und Planungsrechnung. Berlin, Heidelberg Springer. Coenenberg, A., Fischer, T. & Günther, T. (2009). Kostenrechnung und Kostenanalyse (7. Aufl.). Stuttgart: Schäffer-Poeschel. Friedl, B. (2009). Kostenmanagement. Stuttgart: Lucius & Lucius. Kruschwitz, L. (2009). Investitionsrechnung (12. Aufl.). München: Oldenbourg. Perridon, L., Steiner, M. & Rathgeber, A. W. (2009). Finanzwirtschaft der Unternehmung (15. Aufl.). München: Vahlen. Wöhe, G. & Bilstein, J. (2002). Grundzüge der Unternehmensfinanzierung (9. Aufl.). München: Vahlen. Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement 26/147
27 4.3 Finanzen und Controlling II Unternehmensfinanzierung Modulverantwortliche: Qualifikationsziele: Prof. Dr. Winfried Schlaffke, Prof. Dr. Axel Plünnecke Fachkompetenzen: Vertiefende Kenntnisse über die wesentlichen Aufgaben und Ziele der Unternehmensfinanzierung Vertiefende Kenntnisse über die verschiedenen Formen der Außenfinanzierung, z. B. durch Eigenkapital, Fremdkapital usw. Vertiefende Kenntnisse über die verschiedenen Formen der Innenfinanzierung Vertiefende Kenntnisse über die Hintergründe der Einführung des Baseler Ausschusses für Bankenaufsicht sowie deren Inhalte Vertiefende Kenntnisse über die wesentlichen Aufgaben und Ziele der Bilanzanalyse sowie die Befähigung zur Durchführung einer Bilanzanalyse Vertiefende Kenntnisse über die unterschiedlichen Finanzplanungsinstrumente und deren Anwendungsbereiche Methodenkompetenzen: Fähigkeit zwischen verschiedenen Finanzierungsformen auszuwählen und die individuell optimale Finanzierungsform zu finden Befähigung die verschiedenen Verfahren der Unternehmensfinanzierung anzuwenden Befähigung zur Durchführung umfassender Bilanzanalysen für Unternehmensbewertungen auf Basis verschiedener Bilanzkennzahlen Fähigkeit der Beurteilung der verschiedenen Statuten des Baseler Ausschusses hinsichtlich bankenaufsichtlicher Themen Fähigkeit zur Durchführung einer Finanzplanung, u.a. Bestimmung des Kapitalbedarfs Fähigkeit die Bedeutung der Finanzplanung und der Liquidität für ein Unternehmen beurteilen zu können und gezielte Prognosemethoden innerhalb der Finanzplanung anzuwenden Fachübergreifende Kompetenzen: Befähigung zum problemorientierten, analytischen Denken sowie zur Entwicklung, Präsentation und Disputation von Lösungsstrategien Förderung kommunikativer Kompetenzen sowie Befähigung zur Arbeit in projektbezogenen Teams Fähigkeit zur kritischen Reflexion der Theorie und anwendungsbezogener Lehrinhalte Fähigkeit zur zielgerichteten Literaturrecherche und Literaturauswertung im Fachgebiet Studieninhalte: Grundlagen der Finanzierung: Leistungswirtschaftlicher Bereich, Finanzierungsbegriff, Aufgaben und Ziele der Finanzierung, Finanzierungsarten Außenfinanzierung: Außenfinanzierung durch Eigenkapital, Außenfinanzierung durch Fremdkapital, Mezzanine-Finanzierung, Mitarbeiterkapitalbeteiligung Innenfinanzierung: Finanzierung aus Umsätzen, Finanzierung aus sonstiger Kapitalfreisetzung Rating und Bilanzanalyse: Rating, Baseler Akkord, Basel II und die Finanzkrise, Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement 27/147
Hochschulweiterbildung
11 en Weiterbildung für Führungskräfte und Spezialisten en bieten eine Mög lich keit, zu ausgewählten Themenblöcken Kompetenzen auf hohem Niveau zu erwerben. Die verschiedenen Weiterbildungen decken komplette
MehrMaster in Prävention und Gesundheitsmanagement
www.dhfpg.de Tel. +49 681 6855-150 47 Master in Prävention und Gesundheitsmanagement Master Prävention & Gesundheitsmanag. Direkt weiterstudieren e wählen Der Studiengang, direkt im Anschluss an ein Bachelor-/Diplom-Studium
MehrInhaltsübersicht. 2. Überblick über Module, Units und Prüfungen. Stand: November 2012
Eckpunkte der Studienordnung für den berufsbegleitenden Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre des Fachbereiches Wirtschaftswissenschaften für Absolventen nicht wirtschaftswissenschaftlich orientierter
MehrKurzkonzept weiterbildender Master of Science in Public Health an der Medizinischen Hochschule Hannover
Kurzkonzept weiterbildender Master of Science in Public Health an der Medizinischen Hochschule Hannover Ziel des weiterbildenden Master-Studiengangs ist es, Experten für Planungs- und Entscheidungsprozesse
MehrModulbezeichnung Systemisches Human Resources Management I (SHRM I)
Modulbeschreibung Code VI.2.1 Modulbezeichnung Systemisches Human Resources Management I (SHRM I) Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele Die Studierenden werden in die wesentlichen
MehrSyllabus/Modulbeschreibung
BETRIEBS- UND SOZIALWIRTSCHAFT Syllabus/Modulbeschreibung Modul G A 01: Theorie und Empirie der Gesundheits- und Sozialwirtschaft Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Winkelhake Studiengang: Master (M.A.)
MehrDeutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement
Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement Modulhandbuch Master-Studiengang (MBA) Sport-/Gesundheitsmanagement Inhaltsverzeichnis 1 Studiengangskonzept... 4 1.1 Qualifikationsziele...
MehrModul 1.02 Forschung und Entwicklung 9 CP / 4 SWS. Studentischer Arbeitsaufwand: 270 h Kontaktzeit: 60 h Eigenarbeit: 210 h
Modul 1.02 Modul 1.02 Forschung und Entwicklung 9 CP / 4 SWS Studentischer Arbeitsaufwand: 270 h Kontaktzeit: 60 h Eigenarbeit: 210 h Bereichen die Kompetenz voraus, sozialwissenschaftliche Methoden zur
MehrModulhandbuch. Bachelor-Studiengang. Wirtschaftsinformatik
Modulhandbuch Bachelor-Studiengang Wirtschaftsinformatik Stand: 06.03.015 Westfälische Hochschule Campus Bocholt Fachbereich Wirtschaft und Informationstechnik Modulhandbuch (Teil1: Übersicht) Seite /5
MehrVorläufige Struktur. Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien
Vorläufige Struktur Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien Der Studiengang wird nur als Hauptfach angeboten, kein Erweiterungsfach, kein Beifach Stand
MehrModulname: Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre I: Führungsprozesse und Externes Rechnungswesen
Modulname: Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre I: Führungsprozesse und Externes Rechnungswesen Kennnummer Workload 150 h Credits 5 Studiensemester 1. Sem. Häufigkeit des Angebots jedes Wintersemester
MehrDie Instrumente des entscheidungsorientierten Rechnungswesens werden durch umfangreiche Fallstudien und Praxisbeispielen erarbeitet.
Modulbeschreibung VI. 3.1 Modulbezeichnung Management Accounting Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele (vgl. Leitfaden Punkt 3) Die Studierenden entwickeln die Fähigkeit, unternehmerische
MehrInformationen zur Vertiefung Rechnungswesen
Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaftslehre Informationen zur Vertiefung Rechnungswesen Koordination: Professor Dr. Hans-Ulrich Krause 1 Die Schwerpunktsetzung Rechnungswesen wird gemeinsam an unserem
MehrModulhandbuch Management und Leadership (M.A.)
Modulhandbuch Management und Leadership (M.A.) Modul M1: Wissenschaftstheorie und wissenschaftliches Arbeiten TWS 4 Kontaktstudium 50 Selbststudium 75 Trimester 1 Workload 125 ECTS Vorlesung mit Übung
MehrVoraussetzung für die Teilnahme: Bestehen der Aufnahmeprüfung für den weiterbildenden Masterstudiengang Rhythmik-Elementare Musikpädagogik.
Theorie der Rhythmik/Elementaren Musikpädagogik (EMP) Modulcode: T (MA REMP) Die Studierenden besitzen grundlegende Kenntnisse im Bereich der Geschichte und Theorie der Rhythmik bzw. der EMP. Sie erhalten
MehrStudienordnung für den Bachelorstudiengang "Soziale Arbeit" an der Evangelischen Fachhochschule Berlin
Studienordnung für den Bachelorstudiengang "Soziale Arbeit" an der Evangelischen Fachhochschule Berlin Inhaltsverzeichnis 1 Geltungsbereich und Zuständigkeit 2 Ziele des Studiums 3 Zulassungsvoraussetzungen
MehrBachelor of Arts Gesundheitsmanagement
11 Bachelor of Arts Gesundheitsmanagement Bachelor Gesundheitsmanag. Prävention und Gesundheitsförderung Der Studiengang qualifiziert zum Präventionsspezialisten, der gesundheitsförderliche Interventionsmaßnahmen
MehrNach erfolgreicher Beendigung des Studiums wird durch die Hochschule. Ludwigshafen der international anerkannte akademische Grad
Kurzinformationen auf einen Blick Abschluss Nach erfolgreicher Beendigung des Studiums wird durch die Hochschule Ludwigshafen der international anerkannte akademische Grad Master of Business Administration
MehrFinance and Accounting - Masterstudium
Finance and Accounting - Masterstudium Ziele des Masterstudiums Finance & Accounting Ziel des Masterstudiums "Finance and Accounting" ist, vertiefendes Wissen sowohl im Bereich Finance als auch im Bereich
MehrFakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Studienordnung für die Masterstudiengänge Business Management International Business and Management Management im Gesundheitswesen Management in Nonprofit-Organisationen
MehrManagement und Controlling
Management und Controlling Management and Controlling Bereich Wirtschafts- u. Sozialwissenschaften (WiSo) Modul 22058921 (Version 15) vom 14.09.2011 Modulkennung 22058921 Studienprogramm Master of Business
MehrWirtschaftsprüfung. Modulschlüssel: Leistungspunkte:
Universität Bielefeld Modul: Modulschlüssel: Modulbeauftragte/r: Leistungspunkte: Turnus (Beginn): Dauer: Kompetenzen: Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftsprüfung 31-WP Amen, Matthias, Prof.
MehrProzess- und Projektmanagement
Peter Wotschke (Hrsg.) Prozess- und Projektmanagement Erfolgsfaktor Projektleiter Change Coaching Wissensmobilisierung Nachhaltiges Management Regulierung des internationalen Derivatemarktes Peter Wotschke
MehrKonsekutives Masterstudium Master of Arts. Modulbeschreibungen Mastervertiefung: Angewandte Bildungswissenschaften
Master of Arts Modulbeschreibungen Mastervertiefung: Angewandte Bildungswissenschaften Modul 3.1 : Forschung, Entwicklung, Transfer in den Bildungswissenschaften 3 LV Credits: 9 CP schriftliche Prüfung
MehrPraxismodule im Studiengang BWL-BANK
Praxismodule im Studiengang BWL-BANK Modulname Praxismodul I Modulkennzeichnung W-B-PM I Stand 8. November 2005 Lage des Moduls 1. Studienjahr Umfang des Moduls 600 Workload-Stunden (incl. 20 Präsenzstunden)
MehrBerufsbegleitendes Studium zur Externenprüfung als Bachelor B.A.
Modulbezeichnung III.2 Investitions- und Finanzierungsprozesse/ Bilanzierung 1/ Internes Rechnungswesen 1 Modulverantwortliche/r: Prof. Dr. Thomas Barth Modulart: Pflichtfach 5 18 Prüfungsleistungen Art:
MehrFach: Lehrveranstaltungen des Moduls Verpflichtungsgrad SWS Creditpoints Pfl./Wpfl. Gesundheitswissenschaften I:
Fach: Gesundheit und Ernährung Modul 1 des Moduls 6 S 270 h 1 Gesundheitswissenschaften I: Theorien von Gesundheit und Krankheit Das Modul gibt eine Einführung in die Grundlagen und Grundbegriffe der Gesundheitswissenschaften
MehrRichtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche
Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche vom 1. April 2007 Gestützt auf Art. 2 der Verordnung über Kinder- und Jugendheime vom 21. September 1999
MehrPräsenz 60 Vor- und Nachbereitung 68,5 Projektarbeit 50 Prüfung 1,5 gesamt 180
Europäisches Management Bachelor of Arts Prof. Dr. Gerhard Mewes 2. 1 4 2/0/2 6 Pflicht Deutsch 01.03.2015 Keine Präsenz 60 Vor- und Nachbereitung 6,5 Projektarbeit 50 Prüfung 1,5 gesamt 10 Fbl_3.3.3_01_00
MehrWirtschaftsingenieurwesen (Industrie) Wirtschaftsingenieurwesen (Informationstechnik) Modulname
Modulbeschreibung Modulname Modulnummer -1.1 Pflicht-/Wahlpflicht-/ Pflicht Modul-Verantwortlicher Prof. Dipl.-Ing. Ingo Demske Inhalt Produktion und Investition Qualifikationsziele Lernziel ist es, den
Mehr1 Anwendbarkeit des Allgemeinen Teils der Prüfungsordnung
Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Master Studiengang Kommunikationsmanagement (MKO) mit dem Abschluss Master of Arts (M.A.) der Fakultät III Medien, Information und Design, Abteilung Information
MehrVorlesungsverzeichnis Sommersemester 2015. Master-Studiengang Nonprofit-Management und Public Governance (M.A.) 2. Semester (JG 2014)
Fachbereich 3 Vorlesungsverzeichnis Sommersemester 2015 Master-Studiengang Nonprofit-Management und Public Governance (M.A.) 2. Semester (JG 2014) Modul 07 Seminar zum Dritten Sektor verstehen komplexe
MehrModulhandbuch Bachelor Kommunikationswissenschaft (Hauptfach)
1 Modulhandbuch Kommunikationswissenschaft BA-Studiengang Modulhandbuch Bachelor Kommunikationswissenschaft (Hauptfach) Tabelle 1: Modul-Beschreibung BA I-a... 2 Tabelle 2: Modul-Beschreibung BA I-b...
MehrINHALT: Seite. Prüfungsangelegenheiten und Prüfungsordnungen -
2 INHALT: Seite Prüfungsangelegenheiten und Prüfungsordnungen - Zehnte Änderung der Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Combined Studies Neubekanntmachung der Studienordnung Wirtschaft und Ethik:
MehrMaster of Science in Psychologie Universität Ulm
Master of Science in Psychologie Universität Ulm Psychologie in Ulm Zentrales Merkmal des Ulmer Psychologiestudiengangs ist seine starke Forschungsorientierung in allen Phasen des Studiums. Für den Masterstudiengang
MehrLehrangebot am Institut für Marketing für Bachelor of Science
Univ.-Prof. Dr. Anton Meyer Institut für Marketing Lehrangebot am Institut für Marketing für Bachelor of Science - Informationen, Vorgehen, Richtlinien Stand: Februar 2013 www.marketingworld.de Semester
MehrModulbeschreibung. Beitrag des Moduls zu den Studienzielen
Modulbeschreibung II.5 Modulbezeichnung Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele (vgl. Leitfaden Punkt 3) Die Kosten- und Erlösrechnung gehört neben dem externen Rechnungswesen zu den
Mehr1 Aufgaben der Studienordnung
Studienordnung und Modulhandbuch für das Wahlpflichtfach Psychologie in den Bachelor-Studiengängen Internationale Kommunikation und Übersetzen und Internationales Informationsmanagement Fachbereich III
MehrSyllabus: CON5032 Bereichscontrolling
Syllabus: CON5032 Bereichscontrolling Prof. Dr. Thomas Joos Hochschule Pforzheim / Pforzheim University Lehrveranstaltung: Workload: Level: Voraussetzungen: CON5032 Bereichscontrolling 3 ECTS Credits (2
MehrStudium Generale an der Hochschule Aalen
an der Hochschule Aalen Warum? Stärkung des zivilgesellschaftlichen Engagements Umsetzung der Anforderungen des Bologna Prozesses Stärkung der Sozialkompetenzen und Softskills Teamfähigkeit Selbständigkeit
MehrSyllabus: CON4012 Projektarbeit
Syllabus: CON4012 Projektarbeit Modulverantwortlicher Prof. Dr. Bernd Britzelmaier Hochschule Pforzheim / Pforzheim University Lehrveranstaltung: Workload: Level: Voraussetzungen: CON4012 Projektarbeit
MehrWirtschaft, Recht und Management
Studiengang: Schwerpunkt: Modul: Modus: Anzahl der LP: Workload: Turnus: Veranstaltung I: Umwelttechnik und Ressourcenmanagement Nachhaltige Prozess- und Umwelttechnik Wirtschaft, Recht und Management
MehrStudienordnung. für den Virtuellen Weiterbildungsstudiengang. Wirtschaftsinformatik (VAWi) an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg
Studienordnung für den Virtuellen Weiterbildungsstudiengang Wirtschaftsinformatik (VAWi) an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Vom 31. März 2008 (Fundstelle: http://www.uni-bamberg.de/fileadmin/uni/amtliche_veroeffentlichungen/2008/2008-70.pdf)
MehrGrundlagen des Entrepreneurships und Mittelstandsmanagements
SME-Management & Entrepreneurship (Wahlpflichtmodul 1) Modul: Verantwortliche/r Dozent/inn/en: Grundlagen des Entrepreneurships und Mittelstandsmanagements Prof. Dr. Dirk Ludewig, Prof. Dr. Susann Pochop
MehrDer Lehrplan des Universitätslehrganges Controlling and Financial Leadership, MSc
Der Lehrplan des Universitätslehrganges Controlling and Financial Leadership, MSc Das Unterrichtsprogramm ist modulartig aufgebaut und setzt sich aus dem Kerncurriculum mit 38 ECTS, den 4 Vertiefungen
MehrAmtsblatt der Freien Hansestadt Bremen
Amtsblatt der Freien Hansestadt Bremen 44 2015 Verkündet am 3. Februar 2015 Nr. 16 Masterprüfungsordnung der Hochschule Bremen für den Studiengang Business Management (Fachspezifischer Teil) Vom 28. Oktober
MehrAnlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes
Anlage Bachelor Management und Expertise im Pflege- und Gesundheitswesen zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung Stand 11.06.2008 Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-
MehrController Doppik Sachsen - kompakt
CoDo Controller Doppik Sachsen - kompakt Das Neue Kommunale Haushalts- und Rechnungswesen basiert grundsätzlich auf drei Komponenten, die die Vermögens-, Finanz- und Ergebnislage einer Kommune widerspiegeln.
MehrPersonalentwicklung im Klinikum Dortmund 21.08.2013 1
Personalentwicklung im Klinikum Dortmund 21.08.2013 1 Personalentwicklung alle Aktivitäten, die dazu beitragen, dass Mitarbeiter/innnen die an sie gestellten gegenwärtigen und zukünftigen Anforderungen
MehrFachbereich Gestaltung Fachrichtung Modedesign. Modulhandbuch für den Masterstudiengang Modedesign Gemäß der Prüfungsordnung vom 18.12.
Fachbereich Gestaltung Fachrichtung Modedesign Modulhandbuch für den Masterstudiengang Modedesign Gemäß der Prüfungsordnung vom 18.12.2013 1 Modulnummer: MMO 1.1/2 (A und B) M 1 Hauptprojekte Modulverantwortliche/r:
MehrRichtlinien für das Praxissemester im Masterstudiengang Computergestützte Ingenieurwissenschaften
Richtlinien für das Praxissemester im Masterstudiengang Computergestützte Ingenieurwissenschaften 1 Ziele Ziel des praktischen Studiensemesters (Praxissemester) ist es, eine enge Verbindung zwischen Studium
MehrModul Personal- und Kostenmanagement (PersKostM)
Modul Personal- und Kostenmanagement (PersKostM) Studiengang: Produktionstechnik und -management BA Pflichtkennzeichen: [PF] Pflichtfach Credit Points: 7.0 Zugeordnete Module 4510 Kostenmanagement 4520
MehrStudienordnung. für den Studiengang. Steuern, Prüfungswesen, Consulting. Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Dresden
Studienordnung für den Studiengang Steuern, Prüfungswesen, Consulting Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Dresden vom 01.10.2009 Auf der Grundlage des Gesetzes über die Berufsakademie im
Mehr1 Aufgaben der Studienordnung
Studienordnung und Modulhandbuch für das Wahlpflichtfach Psychologie im Bachelor-Studiengang Internationales Informationsmanagement (IIM) Fachbereich III Sprach- und Informationswissenschaften Universität
MehrModulbeschreibung: Master of Education Informatik
Modulbeschreibung: Master of Education Informatik Die Gewichtung der Einzelnoten bezieht sich im Folgenden auf eine Gesamtpunktzahl von 34 zu erbringenden Leistungspunkten. Nichtbenotete Leistungspunkte
MehrStudien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 30) vom 15. Juli 2013
Studien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 30) vom 1. Juli 2013 Lesefassung vom 14. August 201 (nach 6. Änderungssatzung) Auf Grund von 8 Abs. in Verbindung mit 32 des
MehrModulkatalog für: MA Kommunikationsforschung: Politik & Gesellschaft Modultitel: Politische Kommunikation (Schwerpunkt) Modulcode SP (Vorschlag des
Modultitel: Politische Kommunikation (Schwerpunkt) Modulcode: SP Dauer (in Semestern): 3 Leistungspunkte: 36 Arbeitsaufwand: 1080 Stunden Inhalte: Politische Kommunikation (sowohl Mikro-, Meso- als auch
MehrModulübersicht. des Hochschulzertifikats Betriebsökonom (FH) 10/2015 IST-Hochschule für Management GmbH
Modulübersicht des Hochschulzertifikats Betriebsökonom (FH) 3 Die Inhalte und Ziele der Module werden durch eine sinnvolle Verknüpfung verschiedener Lehr- und Lernmethoden vermittelt: Studienhefte Den
MehrBachelor-Studiengang RSW-Accounting & Controlling
Bachelor-Studiengang RSW-Accounting & Controlling Kontaktdaten: Prof. Dr. Klaus Hahn, Steuerberater Studiengangsleiter Rechnungswesen Steuern Wirtschaftsrecht (RSW) Duale Hochschule Baden-Württemberg Stuttgart
MehrVeranstaltungsplan für das Weiterbildungsangebot Projektmanagement
Veranstaltungsplan für das Weiterbildungsangebot Projektmanagement an der der Hochschule Landshut Gültig für Studienbeginn Wintersemester 2014/15 und später Beschlossen vom Fakultätsrat am 2014-10-21 Inhaltsverzeichnis
MehrStudien- und Prüfungsleistungen
Bezeichnung : Intensivmodul Anbietende(s) Institut(e): Osteuropäische Geschichte, Südasien-Institut: Abt. Geschichte Südasiens, Hochschule für Jüdische Studien, Seminar für Alte Geschichte und Epigraphik/Seminar
MehrStudienordnung für den weiterbildenden Masterstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen Master of Business Administration - Neubekanntmachung -
Fakultät für Management, Kultur und Technik Studienordnung für den weiterbildenden Masterstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen Master of Business Administration - Neubekanntmachung - Diese Studienordnung,
MehrÜbersicht über die Praxisphasen
Im dualen Studium an der Berufsakademie Sachsen spielt die Verzahnung von Theorie und Praxis eine bedeutsame Rolle. Die Studierenden übertragen in der Theorie erworbene Kenntnisse und Fähigkeiten in die
MehrHinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie
Universität Duisburg-Essen Fakultät für Ingenieurwissenschaften Informatik und angewandte Kognitionswissenschaft Wirtschaftspsychologie Hinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie
MehrT ECHNIK-MANAGER (IFC EBERT) Gefördert mit bis zu 50% der Kursgebühr durch die L-Bank INDIVIDUELLES CONTROLLING-SEMINAR
(IFC EBERT) T ECHNIK-MANAGER INDIVIDUELLES CONTROLLING-SEMINAR Gefördert mit bis zu 50% der Kursgebühr durch die L-Bank WISSEN IST GUT... KÖNNEN IST BESSER... Für Führungskräfte aus technischen Unternehmensbereichen
MehrMaster of Arts Sportökonomie
83 Master of Arts Master Experte für das Sportbusiness Der Studiengang vermittelt und vernetzt strategische und sportökonomische Kompetenzen für vielseitig einsetzbare Experten in der Sportbranche. Sie
Mehr1 Geltungsbereich, Zuständigkeit... 3 2 Module, Credits und Contact Level... 3 3 Fachliche Bestimmungen... 4 4 Studienplan... 6 5 Inkrafttreten...
für den Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft - Business Administration mit dem Schwerpunkt Wirtschaftspsychologie an der SRH Hochschule Berlin vom 7. Januar 010 Präambel Der Präsident hat gem. Beschluss
Mehr4 Schwerpunktbezogene Module
4 Schwerpunktbezogene Module 4.1 Modul 8: 8.1 8.2 Methoden und Instrumente des Controlling im betrieblichen Leis - tungsprozess beschreiben Finanzielle und steuerliche Auswirkungen von Unternehmensentscheidungen
MehrFachanhang zur Studienordnung des Bachelorstudiengangs der Philosophischen Fakultät der Universität Rostock. B14: Soziologie. Vom 30.
Fachanhang zur Studienordnung des Bachelorstudiengangs der Philosophischen Fakultät der Universität Rostock B14: Soziologie Vom 30. März 2012 Inhaltsübersicht 1 Ziele des Studiums, Studienbereiche 2 Umfang
Mehr«Wir engagieren uns für die wissenschaftliche Weiterbildung» www.zuw.unibe.ch. Leitbild Zentrum für universitäre Weiterbildung
«Wir engagieren uns für die wissenschaftliche Weiterbildung» www.zuw.unibe.ch Leitbild Zentrum für universitäre Weiterbildung «Wir engagieren uns für die wissenschaftliche Weiterbildung» Leitbild ZUW
MehrWintersemester 2014 / 2015. Bilanzierung
Wintersemester 2014 / 2015 Bilanzierung Modul l Grundlagen der Bilanzierung und der Kosten- und Leistungsrechnung (M8) Studiengang (Bachelor) l Kommunikations- und Multimediamanagement Dr. Michael Tschöpel
MehrInhaltsübersicht. 2. Überblick über Module, Units und Prüfungen. Stand: November 2012
Eckpunkte der Studienordnung für den berufsbegleitenden Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre des Fachbereiches Wirtschaftswissenschaften für Absolventen wirtschaftswissenschaftlich orientierter Erststudiengänge
MehrStrategieentwicklung in Sozialinstitutionen
Strategieentwicklung in Sozialinstitutionen Ein Leitfaden für die Praxis Rudolf Bätscher Johannes Ermatinger Versus Zürich Informationen über Bücher aus dem Versus Verlag finden Sie unter http://www.versus.ch
MehrOtto-Friedrich-Universität Bamberg
Otto-Friedrich-Universität Bamberg Studienordnung für den Virtuellen Weiterbildungsstudiengang Wirtschaftsinformatik (VAWi) an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Vom 7. Dezember 2005 (Fundstelle: http://www.uni-bamberg.de/fileadmin/uni/amtliche_veroeffentlichungen/2005/2005-86.pdf)
MehrAmtliche Bekanntmachung Jahrgang 2008 / Nr. 048 Tag der Veröffentlichung: 01. November 2008
Amtliche Bekanntmachung Jahrgang 2008 / Nr. 048 Tag der Veröffentlichung: 01. November 2008 Studienordnung für den Masterstudiengang Law and Economics an der Universität Bayreuth (LLMSO) Vom 20. Juni 2008
MehrLehr-/Lernformen (vgl. Leitfaden Punkt 5) Vorlesung, Unternehmensplanspiel, Press-Review mit Ausarbeitung und Präsentation betriebswirtschaftlicher
Modulbeschreibung I.. Modulbezeichnung BWL Einführung Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele Die Studierenden überblicken die verschiedenen Disziplinen der Betriebswirtschaftslehre
MehrSyllabus/Modulbeschreibung
BETRIEBS- UND SOZIALWIRTSCHAFT Syllabus/Modulbeschreibung Modul G A 02: Sozialmanagement - Führung - Organisation - Finanzierung Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Gabriele Moos Gültigkeit: WS 2008/2009
MehrStudienordnung für den Bachelorstudiengang»Evangelische Religionspädagogik«an der Evangelischen Hochschule Berlin (EHB)
Studienordnung für den Bachelorstudiengang»Evangelische Religionspädagogik«an der Evangelischen Hochschule Berlin (EHB) Mitteilungen XIV/2010 05. Oktober 2010 Beschlossen vom Akademischen Senat am 26.
MehrName: Vorname: Matr. Nr.:
Leitfaden für das Mentorengespräch zwischen Prof. Dr. Harald Reiterer und Name: Vorname: Matr. Nr.: Ziel des Mentorengespräches ist es, den Studierenden eine Handlungsanleitung bei der Durchführung des
MehrModulbeschreibung Fakultät Gebäudetechnik und Informatik gültig ab WS 2010/11
Modul-Nr.: Modulname: Wirtschaftsinformatik (WI) : Wirtschaftsinformatik 1 (WI1) Wirtschaftsinformatik 2 (WI2) Informationsmanagement (IM) Niveaustufe: Bachelor Empfohlenes Semester: WI1 BA3 WI2 BA4 IM
MehrAusbildung zum TQM-Manager mit Zertifizierung nach 17024, im akkreditierten Bereich
C.O.M.E.S coaching. optimierung. managementsysteme. effektivität. strategien STECKBRIEF TQM Ausbildung zum TQM-Manager mit Zertifizierung nach 17024, im akkreditierten Bereich Auszug aus dem Zertifizierungsprogramm
MehrFachspezifische Studien- und Prüfungsordnung (FSPO) für den Studiengang. Master Musikpädagogik: Elementare Musikpädagogik
Fachspezifische Studien- und Prüfungsordnung (FSPO) für den Studiengang Master : Elementare mit der Abschlussbezeichnung Master of Music (M.Mus.) an der Hochschule für Musik Nürnberg vom 17. Juni 2013
MehrVereinbarung Zugang zu den Laufbahnen des höheren Dienstes durch Masterabschluss an Fachhochschulen
Ständige Konferenz der Innenminister und -senatoren der Länder Ständige Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland Vereinbarung Zugang zu den Laufbahnen des höheren Dienstes
MehrAusbildung Innovationsmanagement
Ausbildung Innovationsmanagement Bei uns lernen Sie das Handwerkzeug um Innovationsmanagement erfolgreich umzusetzen und zu betreiben. Nutzen Sie die Gelegenheit und holen Sie sich eine zukunftsträchtige
MehrDas BWL Studium an der Universität: Eine Kontroverse zu den Erwartungen der Praxis?
Ethisch entscheiden früh erlernen Das BWL Studium an der Universität: Eine Kontroverse zu den Erwartungen der Praxis? Die Inhalte des Betriebswirtschaft Studiums stehen in der Kritik von Medien und Arbeitgebern:
MehrStudienordnung für den Master-Studiengang Management sozialer Dienstleistungen der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design
Studienordnung für den Master-Studiengang Management sozialer Dienstleistungen der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design vom 19. Juli 2004 Aufgrund des 2 Abs. 1 in Verbindung
MehrFachspezifischen Bestimmungen für die Master-Teilstudiengänge. (Informatik und Berufliche Informatik) das im
2394 Dienstag, den 11. Dezember 2012 Amtl. Anz. Nr. 97 Fachspezifischen Bestimmungen für die Master-Teilstudiengänge Informatik und Berufliche Informatik innerhalb der Lehramtsstudiengänge der Universität
MehrWirtschaftsingenieurwesen (Industrie) Wirtschaftsingenieurwesen (Informationstechnik) Modulname. Personalführung und Projektmanagement Modulnummer
Modulbeschreibung Personalführung und Projektmanagement Modulname Personalführung und Projektmanagement Modulnummer -1.12 Pflicht-/Wahlpflicht-/ Pflicht Modul-Verantwortlicher Prof. Dr. rer. soc. oec.
MehrChancen und Risiken im technischen Umfeld bewerten
PRODUCT AND ASSET MANAGEMENT (M. SC.) Chancen und Risiken im technischen Umfeld bewerten Bei der alltäglichen wie auch strategischen Entscheidungsfindung in Unternehmen, insbesondere bei der Entwicklung
Mehr1.Semester. MODULE SWS SWS Credits. Mathematik 4 5
1.Semester Mathematik 4 5 Ökonomische und medizinische Rahmenbedingungen 8 10 Einführung in die Gesundheits- und Sozialpolitik 2 Einführung in die Medizin für Ökonomen 2 Betriebswirtschaftliche Grundlagen
MehrS T U D I E N O R D N U N G für das Fach. Psychologie. (Nebenfach) mit dem Abschluss Prüfung zum Magister Artium (M.A.)
1 S T U D I E N O R D N U N G für das Fach Psychologie (Nebenfach) mit dem Abschluss Prüfung zum Magister Artium (M.A.) an der Universität - Gesamthochschule Siegen Vom 13. Februar 2001 Aufgrund des 2
MehrDie PROJEN-GmbH bietet ihren Kunden einheitliche
Die PROJEN-GmbH Hintergründe und Entstehung Der Ursprung der PROJEN-GmbH liegt in der Projektmanagement-Beratung. Die Firmengründer haben 2011 gemeinschaftlich ein ganzheitliches Konzept für professionelles
MehrEingesetzte Lerneinheiten im Studiengang Betriebswirtschaft für New Public Management IfV NRW
Eingesetzte Lerneinheiten im Studiengang Betriebswirtschaft für New Public IfV NRW Freitag, 6. Februar 2015 Betriebswirtschaft für New Public SEITE 1 VON 23 Fach: Beschaffung und Vergaberecht 3110-1581
MehrClaus Ebster, Lieselotte Stalzer, Wissenschaftliches Arbeiten für Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler
Zusatzmaterialien zum UTB-Band Claus Ebster, Lieselotte Stalzer, Wissenschaftliches Arbeiten für Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler bereitgestellt über www.utb-shop.de/9783825238612 Das Buch vermittelt
MehrMitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument
Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die
MehrKompetenzschmiede für Sozialunternehmer
Executive Training am Centrum für soziale Investitionen und Innovationen Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer 03.-05. Mai 2013 Centrum für soziale Investitionen und Innovation Centre for Social Investment
MehrWer sich informiert, weiss mehr: Q&A Nachdiplomstudium in Finanzmanagement und Rechnungslegung (NDS HF).
Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A Nachdiplomstudium in Finanzmanagement und Rechnungslegung (NDS HF). Wie sieht das Berufsbild dipl. Finanzexpertin NDS HF / dipl. Finanzexperte NDS HF aus? Als diplomierte
Mehr(Stand: 13.10.201512.10.2015)
Universität Hildesheim Fachbereich 1 Seite 1 von 10 Studienordnung und Modulhandbuch für das Wahlpflichtfach Psychologie in dem Bachelor-Studiengang Internationales Informationsmanagement (IIM) und für
Mehr1 Zweck der Studien- und Prüfungsordnung
Studien- und Prüfungsordnung für den konsekutiven Masterstudiengang Gesundheitsförderung an der Hochschule für angewandte Wissenschaften Coburg (SPO M GF) Vom 8.06.205 Auf Grund von Art.3 Abs., 43 Abs.5,
MehrVerkündungsblatt der Hochschule Ostwestfalen-Lippe 42. Jahrgang 5. Juni 2014 Nr. 36
Verkündungsblatt der Hochschule Ostwestfalen-Lippe 42. Jahrgang 5. Juni 2014 Nr. 36 Ordnung zur Durchführung der Praxisphase für die Bachelorstudiengänge Bauingenieurwesen und Wirtschaftsingenieurwesen
Mehr