Skript: Die Geographischen Zonen der Erde. A: Gliederung der Vorlesung: B: Modellvorstellungen zur umfassenden Gliederung der Erdoberfläche
|
|
- Gerda Meyer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Skript: Die Geographischen Zonen der Erde A: Gliederung der Vorlesung: 1. Vorüberlegungen und Erkenntnisinteresse 2. Das Konzept der Geographischen Zonen nach BRAMER 3. Das Konzept der Ökozonen der Erde nach SCHULTZ 4. Ein konkretes Beispiel: Die immerfeuchten Tropen 5. Anhang mit Literaturempfehlung, Skript und Seminaraufgaben B: Modellvorstellungen zur umfassenden Gliederung der Erdoberfläche 1. Vorüberlegungen und Erkenntnisinteresse Die Einteilung der Erde in bestimmte ausweisbare Räume verschiedener Maßstabsebenen ermöglicht das einfache Erfassen der naturräumlichen Gegebenheiten, die an einem beliebigen Ort der Erde zu erwarten sind. Die Ausweisung von Typen efolgt nach den Modellen von BRAMER und SCHULTZ auf der höchsten Dimensionstufe naturräumlicher und landschaftlicher Einheiten, der geosphärischen oder zonischen Dimension. [Tabelle ergänzt 1 ] Dimension Einheit Beispiel Geosphärische Dimension Regionische Dimension Chorische Dimension Topische Dimension Landschaftszone [Makrozone] Landschaftssubzone [Mesozone] Landschaftsgroßregion [Makroregion] Landschaftsregion [Mesoregion] Landschaftssubregion [Mikroregion] Großlandschaft [Makrochore] Einzellandschaft [Mesochore] Kleinlandschaft [Mikrochore] Standortgefüge Standort [Top] Borealer Nadelwald Borealer Nadelwald in Eurasien Erzgebirge Westerzgebirge Oberes Westerzgebirge Mittelgebirgstal im Oberen Westerzgebirge Flußabschnitt im Oberlauf Quellregion Talhang im Quellbereich unterer Teil des Talhangs im Quellbereich Der relativ junge Begriff Ökozone (Synonyme: Landschaftsgürtel, Landschaftszone, Geozone, Natürliche Zone, Geographische Zone) bezeichnet einen großen Erdraum, der sich durch wesentliche Merkmale von angrenzenden Räumen unterscheiden lässt. Wichtigstes Merkmal einer solchen Differenzierung ist das Klima. Im hierarchischen System der Erdräume steht die Landschaftszone/Ökozone für die größte Raumeinheit im Gegensatz zum Standort/Ökotop, welches die kleinste Einheit darstellt. 1M.Hendl und H.Liedtke [Hrsg.]: Lehrbuch der Allgemeinden Physischen Geographie, Gotha , S
2 Der Begriff und das Modell der Ökozonen wurde von Jürgen SCHULTZ 1985 eingeführt und ist vergleichbar mit dem Konzept von Horst BRAMER, der 1977 den Begriff der Geographischen Zonen einführte. Ihre heute gebräuchlichen Modelle gehen zurück bis auf Vorüberlegungen Alexander von HUMBOLDTs zu einer umfassenden Gliederung und damit Beschreibung der Erdoberfläche aus dem Jahr Die moderne naturwissenschaftliche Geographie untersucht Landschaften die Ausschnitte der Erdoberfläche sind und gewissen naturbedingten Kräften und Vorgängen aus unterschiedlichen Bereichen, die man als Sphären bezeichnet, zuzuordnen sind. Unterschieden werden dabei: die Atmosphäre, Durchdringung: Geosphäre die Biosphäre die Lithosphäre, die Hydrosphäre und die Pedosphäre Die wechselseitige Verschränkung führt zu feststehenden Wechselwirkungsmustern und ermöglicht es, Typen wiederkehrender Abhängigkeitsmuster auszuweisen. Gliederungsmöglichkeiten in der Geosphäre Horizontale Gliederung: Land - Meer -Verteilung Vertikale Gliederung: Hypsometrische Kurve der Erde [Abbildung 9.1.] 2 2a.a.O.S.729 2
3 Strukturbedingte Reliefzüge: Kettengebirge, Rumpfflächen etc Strahlungsbedingte Merkmale: tropische Zone etc [Abbildung 9.4.] 3 3a.a.O.S
4 Klimatische Grundeigenschaften [Klimadiagramm nach Walther/ Lieth] 4
5 Reliefgestaltungsmerkmale via Klima: Gletscherzone etc [Abbildung 9.6.] 4 4a.a.O.S
6 Sinn und Zweck der Ausweisung eines globalen Ordnungssystems im Sinne Geographischer Zonen/Ökozonen ist es, auf allgemeingültige Standards bei der Raumbeschreibung und Analyse zurückgreifen zu können und den Modellgedanken als theoretisches System auf der höchsten Maßtstabsebene zu etablieren. Kurz: Es wird ein Arbeitsrahmen geschaffen, indem eine einfache und algorithmische Ökosystemuntersuchung in einem genormten Strukturmodell möglich wird. 2. Das Konzept der Geographischen Zonen nach BRAMER Def :"Unter geographischen Zonen sollen Räume an der Festlandsoberfläche der Erde... verstanden werden, die sich in Abhängigkeit vom Strahlungshaushalt quasi breitenkreisparallel anordnen. Die hier direkt oder indidrekt strahlungsbedingten Naturvorgänge des Klimas und des damit verbundenen klimatischen Wasserhaushalts, der Bodenentwicklung, der Reliefformung und der Vegetation prägen das Erscheinungsbild der betreffenden geographischen Zone. Von diesem Grundprinzip abweichende Variationen werden durch entsprechende Land- Meer - Verteilungen oder die Anordnungen des Makrorelief veranlaßt." 5 Ordnungsprinzipien zur Ausweisung der geographischen Zonen sind für BRAMER unter anderem: Strahlungsbilanz (genetischer Ansatz) NEEF, FLOHN Strahlungs - Trockenheits - Index [vgl Seite3] Klimaklassifikationen nach KÖPPEN; TROLL/PAFFEN; NEEF Klimadiagramme nach WALTHER/LIETH [vgl. Seite 3] Klimageprägte Relieftypen nach WILHELMY [ähnlich 9.6. Seite 4] Morphogenetische Systematik nach BÜDEL [vgl Seite 4] Formenwandel nach LAUTENSACH planetarisch, maritim - kontinental, hypsometrisch 5Horst Bramer in: M.Hendl und H.Liedtke [Hrsg.]: Lehrbuch der Allgemeinden Physischen Geographie, Gotha ,S
7 BRAMER weist folgende geographsiche Zonen aus: 6 Polare Kältewüste Subpolare Tundra Boreale Nadelwaldzone Kühlgemäßigte Laub- und Mischwaldzone Winterkalte Steppen und Wüsten Warmgemäßigte Subtropen Trockene Tropen Periodisch feuchte Tropen Immerfeuchte Tropen 3. Das Konzept der Ökozonen der Erde nach SCHULTZ 7 6stark vereinfacht: Original mit allen Untergliederungen bei: Horst Bramer in: M.Hendl und H.Liedtke [Hrsg.]: Lehrbuch der Allgemeinden Physischen Geographie, Gotha ,S. 754f 7http:// Die Ökozonen der Erde lassen sich über diese Karte direkt ansteuern. Dahinter verbergen sich detaillierte In formationen und Abbildungen.(Aufgrund der Größe der Karte lassen sich nicht alle kleinen Gebiete mit ihrer entsprechenden Ökozone verlinken) 7
8 Def :Das Gesamtsystem der Ökozonen der Erde ergibt sich aus der spezifischen Landschaftsbeschreibung als ein Komplex von Dingen und Erscheinungen, in dem die Besonderheiten der Merkmale von Ökozonen (Klima - Relief - Gewässer - Böden - Vegetation - Tierwelt - Mensch) zu einem harmonischen Ganzen vereinigt sind und die sich innerhalb einer bestimmten Zone der Erde in typischer Ausprägung wiederfinden lassen. Für jede Ökozone werden die wichtigsten Aspekte (Flora/Pflanzengesellschaft/Formation, Diversität, Regeneration, Sukzession, Produktivität, ökosystemare Wirkungsgefüge, anthropogene Überformung) untersucht, um eine Typenbildung vornehmen zu können. SCHULTZ weist folgende Ökozonen der Erde aus: Polare/subpolare Zone Boreale Zone Feuchte Mittelbreiten Trockene Mittelbreiten Winterfeuchte Subtropen Immerfeuchte Subtropen Tropische/subtropische Trockengebiete Sommerfeuchte Tropen Immerfeuchte Tropen 8
9 Verbreitung und Umfang der Ökozonen der Erde Zu beachten ist, dass die hier vorgestellte globale Zonierung natürlich die reale Vielfalt von Standortverhältnissen innerhalb bestimmter Regionen kaum wiedergeben kann. Zudem sind die Grenzen benachbarter Zonen in der Regel breite Übergangszonen und bilden somit keine "scharfen" Grenzen, wie das Kartenbild suggeriert. Polare/subpolare Zone aber BRAMER: Polare Kältewüste / subpolare Tundra 22 Mio. km² bzw. 15 % des Festlandes der Erde liegen in der polaren/subpolaren Zone. Zwei Drittel der Zone, überwiegend Eiswüsten, liegen in der Antarktis. Im arktischen Drittel dominieren Tundren und Frostschuttgebiete. Foto: Niederarktische Strauchtundra Boreale Zone aber BRAMER: Boreale Nadelwaldzone Die Boreale Zone kommt als einzige aller Ökozonen nur in der Nordhemisphäre vor, dort jedoch erdumspannend mit einer Gesamtfläche von 20 Mio. km² (13 % der Festlandes). In dieser Zone dominiert der Boreale Nadelwald (Taiga). Karte: Der Taigagürtel Sibiriens Feuchte Mittelbreiten aber BRAMER: Kühlgemäßigte Mittelbreiten Die unzusammenhängenden Teilgebiete addieren sich auf rund 14,5 Mio. km² oder 9,7 % der Festlandfläche, die klimatisch gesehen alle in der gemäßigten Zone liegen. Trockene Mittelbreiten aber BRAMER: Winterkalte Steppen und Wüsten Die trockenen Mittelbreiten umfassen hauptsächlich große Teile im Innern von Eurasien, den Mittleren Westen und die großen Becken Nordamerikas sowie auf der Südhalbkugel Ostpatagonien. Zusammen nehmen diese Teilgebiete eine Fläche von 16,5 Mio. km² oder 11,1 % des Festlandes der Erde ein. 9
10 Winterfeuchte Subtropen aber BRAMER: Warmgemäßigte Subtropen Mit lediglich 2,5 Mio. km² (1,7 % der Festlandfläche) bilden die winterfeuchten Subtropen an den Westseiten der Kontinente die kleinste Ökozone der Erde. Immerfeuchte Subtropen aber BRAMER: Warmgemäßigte Subtropen Im Bereich der Subtropen auf den Ostseiten der Kontinente finden sich auf einer Gesamtfläche von rund 6 Mio. km² (4 % der Festlandfläche) die immerfeuchten Subtropen. Tropisch/Subtropische Trockengebiete aber BRAMER: Winterkalte Steppen und Wüsten Trockene Tropen In dieser mit 31 Mio. km² (20,8 % der Festlandfläche) größten Ökozone dominieren Wüsten und Halbwüsten, gefolgt von Dorn- und Trockensavanne. Foto: Dornsavanne im Norden von Burkina Faso Sommerfeuchte Tropen aber BRAMER: Periodisch feuchte Tropen Die sommerfeuchten Tropen erstrecken sich von den Regenwäldern des Äquators über Feuchtsavannen bis zu den Trockensavannen der tropisch/subtropischen Trockengebiete. Ihre Fläche beläuft sich auf 25 Mio. km², was einem Festlandanteil von 16 % entspricht. Immerfeuchte Tropen auch BRAMER: Immerfeuchte Tropen Die Gesamtfläche aller Vorkommen der immerfeuchten Tropen beträgt 12,5 Mio. km² bzw. 8,4 % des Festlandes. Vorherrschender Vegetationstyp ist der tropische Regenwald. Foto: Tropischer Regenwald 10
11 4. Ein konkretes Beispiel: Die immerfeuchten Tropen 8 Verbreitung und Formationen: Innertropisch äquatorial in Afrika, Südostasien und Südamerika, außerdem kleinflächig auf Inseln (Ozeanien). Hochwüchsige, teilweise Laub werfende Saisonregenwälder und immergrüne Regenwälder. Die Gesamtfläche aller Vorkommen der immerfeuchten Tropen beträgt 12,5 Mio. km² bzw. 8,4 % des Festlandes. Vorherrschender Vegetationstyp ist der tropische Regenwald. Foto: Tropischer Regenwald Flora und Gesellschaften: Taxonomische Unterschiede zwischen Neotropen und Paläotropen größer als zwischen Nord- und Südhemisphäre, gemeinsame Gattungen in großen Familien: z.b. Araceen, Moraceen, Orchideen, Rubiaceen. Pflanzensoziologische Artenerfassung und Wiedererkennung problematisch. Klima: Fehlende Trockenzeiten und Isothermie bedingen nahezu fortlaufende Produktion, auch Paläoklima relativ konstant. Gradienten im Bestandsklima beträchtlich, hohe Einstrahlung im Kronenbereich (Hartlaub), aber dichte Überschattung ohne Klimastress am Grund (Lorbeerlaub, große Blätter). Lebens- und Wuchsformen: Bäume aller Größenklassen, geringer Unterwuchs; stattdessen krautige und verholzte Pflanzen nach oben verlegt: Epiphyten in Neotropis häufiger als in Paläotropis, dort mehr Lianen. Wurzelwerk flach, Stelz- und Brettwurzeln, Hartlaub im Kronenbereich, Lorbeerlaub im Bestand. Phytomasse und Produktion: Wuchskraft schlägt sich in großer Phytomasse (350 bis 800, maximal 1100 t TS ha 1) und absoluten Höchstwerten bei der Primärproduktion nieder ( bis 35 t ha 1 a 1); oberirdische Phytomasse übersteigt unterirdische mehrfach. Extrem hohe Produktionsraten bei einigen C4-Gräsern. 8http://
12 Diversität und Regeneration: Maximale Artenzahlen im tropischen Regenwald (bis 500 Arten ha 1, überwiegend Bäume und Epiphyten) durch paläoklimatische Evolutionsvorteile, konstantes Wuchsklima, hoch organisierte Tier-Pflanzen-Interaktionen. Autogenese für Regeneration wichtiger als Störfälle (Überbewertung der gap dynamics ), Ökotopkomplexität eher bescheiden. Wirkungsgefüge: Wachstumsprozesse beruhen bei geringer Kationenaustauschkapazität auf kleinem Nährstoffkreislauf mit rascher Zersetzung durch Pilze. Überschattung durch dichtes Kronendach verursacht sehr homogenes Bestandsklima, großblättrigen Zwischen- und Unterwuchs sowie gleichmäßige biologische Aktivitäten. Anthropogene Folgen: Vorschreitende Waldvernichtung durch Weidewirtschaft und permanenten Feldbau hebt kleinen Nährstoffkreislauf auf. Unterschreitung von Mindestarealen bewirkt irreversible Verluste komplizierter Biozönosen und im Genpool. Rasche Verunkrautung, auf Feldern und in Plantagen verschieden. Besondere Merkmale: Abgehoben vom Grund, bildet Epiphytismus bestandsklimatisch differenziertes, eigenes Ökosystem innerhalb eines anderen (z.b. trocken: Flechten, feucht: Moose). Detritus und niedere Pflanzen schaffen Grundlage für Gefäßpflanzen in Mikrobiozönosen, Epiphyllen auf Blättern. Strukturschema des Tropischen Regenwaldes [Folie] 5. Anhang mit Literaturempfehlung und Seminaraufgaben Literatur: Horst Bramer: Geographische Zonen der Erde, Gotha 1977 Bernd Hofmeister: Die gemäßigten Breiten, Braunschweig 1986 Jürgen Schultz: Die Ökozonen der Erde, Stuttgart
13 M.Hendl und H.Liedtke [Hrsg.]: Lehrbuch der Allgemeinden Physischen Geographie, Gotha Internet:
14 Seminaraufgaben A] Borealer Nadelwald Gruppenarbeit zur Analyse geographischer Zonen Grundanforderungen: Bearbeiten der Aufgaben Darstellen der Zone mit eigenem/gestelltem Material a) Wandzeitung b) Thesenpapier als Vorlage für je andere Gruppe und eigene Gruppe c) Vorträge, die die Punkte a) und b) erläutern und das Gesamtergebnis präsentieren Aufgaben: eigene Mitschrift zu beiden Zonen 1. Beschreiben Sie die Verbreitung der borealen Nadelwaldzone auf der Erde. 2. Begründen Sie die unterschiedliche Verbreitung der borealen Nadelwaldzone auf den Festlandsflächen. 3. Werten Sie die Klimadiagramme von St. Petersburg und Ust-Maja aus. Erläutern Sie die Begriffe Maritimität und Kontinentalität. Leiten Sie zu erwartende Folgen für die Artenzusammensetzungen in der borealen Nadelwaldzone ab. 4. Erläutern Sie die Wechselbeziehungen zwischen den Komponenten Klima, Vegetation, Boden und Wasser in der borealen Nadelwaldzone. ( Strukturschema ) 5. Ergänzen Sie das Strukturschema um die Geofaktoren Relief und Bau. Flechten Sie diese in ihren Wechselbeziehungen ein. Sortieren Sie nach bestimmenden, lockeren Zusammenhängen und indirekter Einwirkung. 6. Beschreiben Sie Nutzungspotentiale und ökologische Funktion der Taiga. Leiten Sie nachhaltige Nutzungskonzepte für die boreale Nadelwaldzone ab. 7. Diskutieren Sie Probleme der dauerhaften Besiedlung und Nutzung der borealen Zone durch den Menschen. 14
15 15
16 Gruppenarbeit zur Analyse geographischer Zonen Grundanforderungen: Bearbeiten der Aufgaben Darstellen der Zone mit eigenem/gestelltem Material a) Wandzeitung b) Thesenpapier als Vorlage für je andere Gruppe und eigene Gruppe c) Vorträge, die die Punkte a) und b) erläutern und das Gesamtergebnis präsentieren Aufgaben: eigene Mitschrift zu beiden Zonen 1. Beschreiben Sie die Verbreitung der Zone trop. Wechselklimas auf der Erde. 2. Beschreiben und begründen Sie die unterschiedliche Ausbildungsformen der Zone tropischen Wechselklimas. 3. Werten Sie die Klimadiagramme von Dundo, Windhuk und Porto Amelia aus. Erläutern Sie die Ursachen für den Wechsel und die unterschiedliche Dauer von Regen/Trockenzeiten. Leiten Sie zu erwartende Folgen für die Landnutzung ab. 4. Erläutern Sie die Wechselbeziehungen zwischen den Komponenten Klima, Vegetation, Boden und Wasser in der Zone tropischen Wechselklimas. ( Strukturschema ) 5. Ergänzen Sie das Strukturschema um die Geofaktoren Relief und Bau. Flechten Sie diese in ihren Wechselbeziehungen ein. Sortieren Sie nach bestimmenden, lockeren Zusammenhängen und indirekter Einwirkung. 6. Beschreiben Sie Nutzungspotentiale und ökologische Funktion der Savannen. Leiten Sie nachhaltige Nutzungskonzepte für die Zone tropischen Wechselklimas ab. 7. Diskutieren Sie Probleme der dauerhaften Besiedlung und Nutzung der Savannen durch den Menschen. 16
17 17
Die Okozonen der Erde
Jürgen Schultz Die Okozonen der Erde 4., völlig neu bearbeitete Auflage 144 Zeichnungen 18 Tabellen und 5 Kästen 3 farbige Abbildungen im Anhang Verlag Eugen Ulmer Stuttgart Inhaltsverzeichnis Aus dem
MehrDie Ökozonen der Erde
Jürgen Schultz Die Ökozonen der Erde 3., völlig neu bearbeitete Auflage 142 Zeichnungen 17 Tabellen 5 Kästen Verlag Eugen Ulmer Stuttgart Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Abkürzungen und Symbole 13 Allgemeiner
MehrDie Landschaftsgürtel der Erde
Die Landschaftsgürtel der Erde Von Dr. rer. nat. Klaus Müller-Hohenstein o. Professor an der Universität Bayreuth 2., durchgesehene Auflage Mit 70 Abbildungen, 10 Tabellen und 3 Faltkarten B. G. Teubner
MehrKLIMA, WASSERHAUSHALT, VEGETATION
WILFRIED ENDLICHER KLIMA, WASSERHAUSHALT, VEGETATION Grundlagen der Physischen Geographie II Mit 39 Abbildungen und 16 Tabellen im Text j WISSENSCHAFTLICHE BUCHGESELLSCHAFT 1 DARMSTAD INHALT Verzeichnis
MehrVORSCHAU. zur Vollversion. Klimazonen der Erde. Kalte Zone. Gemäßigte Zone. Subtropische Zone. Tropische Zone. Äquator.
Klimazonen der Erde T 530 Tropische Zone Äquator Klimazonen der Erde T 530 Inuit Tropische Zone italienischer Gondoliere Mitteleuropäer Äquator Jahresmittel der Temperatur: Subtropen Tropen 0 C 8 C 8 C
MehrWälder der Erde. Dirk Hölscher Waldbau und Waldökologie der Tropen
Wälder der Erde Dirk Hölscher Waldbau und Waldökologie der Tropen Ein Ficus etwa in der Mitte der Geschichte - Foto: T. Laman Ficus Ein Ficus in Panama Delicia und ein Ficus in Indonesien Ein Paradiesvogel
MehrVegetationszonen der Erde
Vegetationszonen der Erde Michael Richter 138 Abbildungen, 32 Tabellen und 92 Farbfotos im Anhang KLETT-PERTHES Gotha und Stuttgart 6 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Vorwort des Autors 10 1 Einleitung
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lehrerhandreichungen zum Unterrichtsfilm: Ökozonen der Erde
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lehrerhandreichungen zum Unterrichtsfilm: Ökozonen der Erde Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 46 11310 Didaktische
MehrDie Tropen. Eine Zone mit verschiedenen Gesichtern
Die Eine Zone mit verschiedenen Gesichtern Gliederung Landschaftszone Die Subzone 1 Die immerfeuchten / inneren Subzone 2 Die wechselfeuchten / äußeren Subzone 3 Die Randtropen Die größte Landschaftszone
MehrInfoblatt Klimaklassifikationen
Infoblatt Klimaklassifikationen Einteilung der Erde in Klimazonen bzw. Klimaregionen Klimaklassifikationen sind verschiedene Möglichkeiten, die Erde in Klimazonen und Klimatypen bzw. in Klimaregionen einzuteilen.
MehrDidaktische FWU-DVD. Ökozonen der Erde. Klasse 7 13 Klasse Trailer ansehen
55 11310 Didaktische FWU-DVD Ökozonen der Erde Geographie Biologie Klasse 7 13 Klasse 7 13 Trailer ansehen Schlagwörter Äquator; Afrika; Antarktis; Arktis; Asien; Australien; Bevölkerungsdichte; Boden;
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Von den Polen zum Äquator. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Von den Polen zum Äquator Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de S 1 Von den Polen zum Äquator: die Klima- und Landschaftszonen
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Die Landschaftszonen der Erde - Alle Ökozonen vom Regenwald bis zu den Polen
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Die Landschaftszonen der Erde - Alle Ökozonen vom Regenwald bis zu den Polen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
MehrUnterrichtsverlaufsplan
Unterrichtsverlaufsplan Unterrichtseinheit zum Thema In den Savannen 1. Doppelstunde Savanne ist nicht gleich Savanne Kennzeichen und Entstehung der unterschiedlichen Savannentypen am Raumbeispiel Afrika
Mehra) Ich kann die Kontinente der Erde benennen, in denen Wüsten, Polargebiete und tropischer Regenwald vorkommen.
1. Orientierungskompetenz a) Ich kann die Kontinente der Erde benennen, in denen Wüsten, Polargebiete und tropischer Regenwald vorkommen. 1 Nenne die Kontinente, in denen jeweils Wüsten, Polargebiete und
MehrDie Klimazonen der Erde
Die Klimazonen der Erde Während wir in Deutschland sehnsüchtig den Frühling erwarten (oder den nächsten Schnee), schwitzen die Australier in der Sonne. Wieder andere Menschen, die in der Nähe des Äquators
Mehr- Leben mit der Kälte (S. 6/7, Mobilitätskonzept,
Klasse 7 Inhalte/ Themen Raumbeispiele Kompetenzen Lehrwerke/ Hilfsmittel: Terra 7/8, Klett-Verlag, Fachzeitschriften (Praxis Geographie, geographie heute usw.) 1. Leben in der Kalten Zone - Leben mit
MehrDie Klima- u n d V e g e t a t i o n s z o n e n d e r E r d e
Die Klima- u n d V e g e t a t i o n s z o n e n d e r E r d e Der Jahreslauf der Erde um die Sonne Schiefe der Ekliptik um 23,5 : Schiefstand der Erdachse zur Umlaufbahn der Erde um die Sonne Änderung
MehrSchulcurriculum Erdkunde Klasse 7
Escola Alemã Corcovado Deutsche Schule Rio de Janeiro Schulcurriculum Erdkunde Klasse 7 Grundlage: Bildungspläne Baden-Württemberg (2004) / Konferenzbeschlüsse Letzte Überarbeitung: Mai 2014 Klassenstufe
MehrÖkologie der Lebensräume
Wolfgang Tischler Ökologie der Lebensräume Meer, Binnengewässer, Naturlandschaften, Kulturlandschaft 91 Abbildungen und 2 Tabellen Gustav Fischer Verlag Einleitung... 1 Meer... 1.1 Das Meer als ökologische
MehrAllgemeine Geobotanik
Richard Pott Allgemeine Geobotanik Biogeosysteme und Biodiversität Mit 349 Abbildungen und 6 Tabellen 4u Springer Inhaltsverzeichnis 1 Was ist Geobotanik? 1 1.1 Entwicklung dieser Wissenschaft 4 1.2 Geobotanik
MehrSchulinterner Lehrplan Jahrgang 7 Entwurf für neues KC (1.8.15) Schuljahr 2015 / 2016
Schulinterner Lehrplan Jahrgang 7 Entwurf für neues KC (1.8.15) Schuljahr 2015 / 2016 2-stündig eingeführtes Schulbuch: Diercke Erdkunde 7/8 (von 2004) eingeführter Atlas: Diercke Weltatlas (2008 neu)
MehrInhalt. Der blaue Planet und seine Geozonen Vorwort
Inhalt Vorwort Der blaue Planet und seine Geozonen... 1 1 Atmosphärische Grundlagen... 1 1.1 Die Erdatmosphäre Bedeutung, Aufbau, Zusammensetzung... 1 1.2 Globale Beleuchtungsverhältnisse, Strahlungs-
MehrInfoblatt Gemäßigte Klimazone
Infoblatt Gemäßigte Klimazone Gemäßigte Klimazone im Überblick Die Gemäßigte Klimazone umfasst in der Klassifikation von Neef die meisten Klimatypen; dies sind das Seeklima der Westseiten, das Übergangsklima,
MehrWas ist Klima? Arbeitsblatt
Lehrerinformation 1/8 Arbeitsauftrag Ziel Die SuS lernen den Begriff Klima kennen und erfahren, dass die Erde in verschiedene Klimazonen aufgeteilt ist. Sie lesen die Texte durch und versuchen anschliessend,
MehrGRUNDRISS DER KLIMAKUNDE
GRUNDRISS DER KLIMAKUNDE VON PROF. DR. W. KOPPEN MBTKOEOLOGE D B SEEWABTE A. D. ZWEITE, VERBESSERTE AUFLAGE DER KLIMATE DER ERDE MIT 9 TAFELN UND 28 TEXTFIGUREN Yc- BERLIN UND LEIPZIG 1931* WALTER DE GRUYTER.&
MehrÖkoregionen & Makroökologie
Holger Schulz, Institut für Umweltwissenschaften Universität Koblenz-Landau Ökoregionen & Makroökologie 1. Einführung Ebenen der Betrachtung Ökologie (Autökologie) = die gesamte Wissenschaft von den Beziehungen
Mehrwestermann Das Geographische Seminar 3. Auflage Herausgegeben von BERNHARD EITEL Bodengeographie
Das Geographische Seminar Herausgegeben von DR. RAINER DUTTMANN PROF. DR. RAINER GLAWION PROF. DR. HERBERT POPP PROF. DR. RITA SCHNEIDER-SLIWA BERNHARD EITEL Bodengeographie 3. Auflage westermann Inhalt
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Stationenlernen Erdkunde im preisgünstigen Paket
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Stationenlernen Erdkunde im preisgünstigen Paket Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Stationenlernen Erdkunde
MehrFachcurriculum Erdkunde Sekundarstufe I - Kurzfassung
2016 Fachcurriculum Erdkunde Sekundarstufe I - Kurzfassung Wilhelm- Gymnasium Braunschweig August 2016 1. Inhaltsverzeichnis 1. INHALTSVERZEICHNIS... 1 2. ERWARTETE INHALTSBEZOGENE KOMPETENZEN NACH SCHULJAHRGÄNGEN
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Die Vegetationszonen der Erde erkunden
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Die Vegetationszonen der Erde erkunden Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de S 1 Die Vegetationszonen der Erde erkunden
MehrWirtschaftsgeografie
Sämtliche CD-Inhalte als MindMap zur Übersicht und Lernkontrolle Du kannst es! 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Waagrecht 1 Was liefert uns die Sonne? 2 Nenne einen wichtigen Wasserweg des globalen Handels. 3 Wie nennt
MehrKlötzli. Jörg S. Pfadenhauer/Frank A. Vegetation. der Erde. Grundlagen, Ökologie, Verbreitung. Springer Spektrum
Jörg S. Pfadenhauer/Frank A. Klötzli Vegetation der Erde Grundlagen, Ökologie, Verbreitung Springer Spektrum Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen zum Verständnis der Pflanzendecke 1 1.1 Einführung und Begriffe
MehrMusterprüfung Aufnahmeprüfung Niveau l an die Pädagogische Hochschule Zug Anforderungen im Fachbereich Geografie
Musterprüfung Aufnahmeprüfung Niveau l an die Pädagogische Hochschule Zug Anforderungen im Fachbereich Geografie Thema: Fluviale Erosion Betrachten Sie das Bild! Quelle: Geoaktiv - Grundlagen der Geografie
Mehr06.12.2011. Winterfeuchte Subtropen. Winterfeuchte Subtropen. Hartlaubvegetation im Mittelmeerraum. Vegetation im Mittelmeerraum
Wälder der Erde Winterfeuchte Subtropen Dirk Hölscher Waldbau und Waldökologie der Tropen Ökozonen der Erde Flächenanteile der Ökozonen % der Landfläche Polare/subpolare Zone 15 Boreale Zone 13 Feuchte
MehrHandbuch der Okozonen
Jürgen Schultz Handbuch der Okozonen 312 Schwarzweißabbildungen 4 Farbabbildungen 78 Tabellen Verlag Eugen Ulmer Stuttgart Inhaltsverzeichnis Vorwort -. 5 Abkürzungen und Symbole 13 Maßeinheiten und Umrechnungen...
MehrVORSCHAU. zur Vollversion. Die Savannen. Typisches Klimadiagramm. Sonnenstände und Regenzeiten. Verbreitung der Savannen. T = 28 C N = 887 mm
Typisches Klimadiagra Wagadugu/Burkina Faso 316 m Verbreitung der Savannen T = 28 N = 887 Die Savannen 21.6. 23 1/2 N Wüste Sonnenstände und Regenzeiten Savanne Täglicher Mittagsregen 21.3. und 23.9. Täglicher
Mehr1 Was ist Geobotanik?
1 Was ist Geobotanik? Fragen: 1. Das Geobiosystem ist die Verflechtung von den verschiedenen Lebensformen mit sich und ihrer Umwelt. Sie tauschen sich untereinander aus und bilden immer wieder neue Kombinationen.
MehrWesentliche Aufgabe der Klimageographie ist die Typisierung der klimatischen Erscheinungen und die Aufstellung eines räumlichen Ordnungsmusters.
Wesentliche Aufgabe der Klimageographie ist die Typisierung der klimatischen Erscheinungen und die Aufstellung eines räumlichen Ordnungsmusters. Klimasynopsis meint die sinnvolle Kombination bestimmter
MehrDOWNLOAD. Geografisches Grundwissen 7. Unterwegs in der Welt. Vegetation und Vegetationszonen. Friedhelm Heitmann
DOWNLOAD Friedhelm Heitmann Geografisches Grundwissen 7 Vegetation und Vegetationszonen Friedhelm Heitmann Downloadauszug aus dem Originaltitel: Bergedorfer Unterrichtsideen Unterwegs in der Welt Materialien
MehrKonrad Martin/Joachim Sauerborn. Agrarökologie. 192 Abbildungen 21 Tabellen. Verlag Eugen Ulmer Stuttgart
Konrad Martin/Joachim Sauerborn Agrarökologie 192 Abbildungen 21 Tabellen Verlag Eugen Ulmer Stuttgart Inhaltsverzeichnis Vorwort 10 1 Einführung 12 1.1 Grundbegriffe und Inhaltsübersicht 12 1.1.1 Ökosysteme
Mehr6. LEBENS- UND WIRTSCHAFTS- RÄUME DER ERDE
6. LEBENS- UND WIRTSCHAFTS- RÄUME DER ERDE. Ein Planet für über 6 Milliarden Wie viele Menschen leben auf der Erde und wo leben sie? Es gibt bereits über 6 Milliarden Menschen auf der Erde. Mehr als die
MehrDie ALEXANDER Landschaftskarte: Alles in einer Karte!
Die ALEXANDER Landschaftskarte: Alles in einer Karte! Die ALEXANDER Landschaftskarte geht weit über eine Karte zum Topographielernen hinaus. Dieser Artikel erklärt, warum. Die ALEXANDER Landschaftskarte
MehrInhaltsverzeichnis. 4 Boden 55. Einfiihrung: Zur Methodik einer okozonalen Gliederung der Erde 19
Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Abkiirzungen und Symbole 13 Mafieinheiten und Umrechnungen... 18 Einfiihrung: Zur Methodik einer okozonalen Gliederung der Erde 19 Literatur 21 Allgemeiner Teilr.Die inhaltliche
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsreihe - Sibirien - Kälte setzt Grenzen
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Unterrichtsreihe - Sibirien - Kälte setzt Grenzen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Thema: Unterrichtsreihe
MehrGEOGRAPHIE & WIRTSCHAFTSKUNDE
GEOGRAPHIE & WIRTSCHAFTSKUNDE 1. Klasse Mag. Regina Anzengruber 1 Aktuelles 28.1 Das Marmarameer ist ein Binnenmeer (= Nebenmeer durch Wasserstrasse verbunden) des Mittelmeers. Über Bosporus und Dardanellen
MehrNiederschlag Gleichmäßig gering ca. 20mm/Mon, trockener, warmer Sommer, 5 aride Monate (Mai-Sep) Steppe der Gemäßigten Zone
Durchschnitt: ca. 4 C Kalte Zone/Gemäßigte Zone Max: Jul 23 C NHK Min: Jan/Feb -16 C Amplitude: 39 C kontinental Gleichmäßig gering ca. 20mm/Mon, trockener, warmer Sommer, 5 aride Monate (Mai-Sep) Steppe
Mehr9. UNTERRICHTSTUNDE: DIE KLIMATA DER USA / DIE MERKMALE DER VERSCHIEDENEN KLIMAZONEN
9. UNTERRICHTSTUNDE 99 9. UNTERRICHTSTUNDE: DIE KLIMATA DER USA / DIE MERKMALE DER VERSCHIEDENEN KLIMAZONEN Ziele: Die Schüler sollen sich über die Merkmale der verschiedenen Klimata bewusst werden. Materialien:
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Klausur: Das Klima in den unterschiedlichen Landschaftszonen der Erde
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Klausur: Das Klima in den unterschiedlichen Landschaftszonen der Erde Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel:
MehrKlima- und Vegetationszonen der Erde
Klima- und Vegetationszonen der Erde Klimadiagramm mm 300 280 Kap Tscheljuskin 6 m ü. M. Russland 78 N / 104 O Salechard 35 m ü. M. Russland 66 N / 66 O Surgut 40 m ü. M. Russland 62 N / 73 O Leipzig 110
MehrNatur-, Lebens- und Wirtschaftsräume analysieren
Die Erde als Mensch-Umwelt-System 74 Landschaft durch Geofaktoren geprägt 74 Landschaftszonen der Erde 75 Klima (Atmosphäre) Relief Kulturlandschaft: Mensch Natur 78 Geographische Informationssysteme nutzen
Mehrwestermann Das Geographische Seminar Herausgegeben von BERNHARD EITEL Bodengeographie
Das Geographische Seminar Herausgegeben von PROF. DR. RAINER GLAWION PROF. DR. HARTMUT LFSFR PROF. DR. HFRBFRT POPP PROF. DR. KLAUS ROTHFR BERNHARD EITEL Bodengeographie westermann Inhalt 1 Einfiihrung:
MehrKern- und Schulcurriculum GWG / Geographie Klasse 7/8. Stand Schuljahr 2009/10
Kern- und Schulcurriculum GWG / Geographie Klasse 7/8 Stand Schuljahr 2009/10 Themenfeld Inhalte / Raum Fachspezifische und allgemeine Arbeitsweisen Ziele geographischer Bildung Schulcurriculum Ausbildung
MehrDer Versuch, die Erde in wenige Großräume mit möglichst vielen einheitlichen Zügen zu gliedern, ist aus mehreren Gründen problematisch und
Inhaltliche Behandlung der Ökozonen und globale Übersichten 19 Tieren, die tote organische Bodensubstanz sowie die Mineralstoffe in der Vegetation und im Boden ins Blickfeld gerückt. Von den Stoffumsätzen
MehrMS Naturns Fachcurriculum Geographie überarbeitet Fähigkeiten, Fertigkeiten, Kenntnisse - Der Schüler/die Schülerin kann/kennt:
Jahrgangsstufe: 1. Klasse - Geographie Themen Fähigkeiten, Fertigkeiten, Kenntnisse - Der Schüler/die Schülerin kann/kennt: Einführung in das Fach Geographie: fachspezifische Arbeitsmittel und Methoden
MehrThemen in TERRA 2 Gymnasium Nordrhein-Westfalen * = fakultativ (über KLP hinaus) Problemfelder und zentrale Inhalts- und Problemaspekte
* 1. Geographie - die Welt erforschen und gestalten (S.6-15) * Auftakt: Geographie - die Welt erforschen und gestalten (S.6/7) * Die Welt wird entdeckt (S.8/9) * Die Expeditionen des Alexander von Humboldt
MehrDie gemäßigten Zonen (Waldländer) VORSCHAU. natürliche Vegetation: Buchen, Eichen, Linden, Pappeln, Birken
Paris/Frankreich 50 m Typisches Klimadiagra Verbreitung der Waldländer Die gemäßigten Zonen (Waldländer) T = 10 N = 560-300 natürliche Vegetation: Buchen, Eichen, Linden, Pappeln, Birken intensive Landwirtschaft,
MehrStöbern Sie in unserem umfangreichen Verlagsprogramm unter
E-Book komplett Stöbern Sie in unserem umfangreichen Verlagsprogramm unter www.brigg-verlag.de Hier finden Sie vielfältige Downloads zu wichtigen Themen E-Books gedruckte Bücher für alle Fächer, Themen
MehrSchulinternes Curriculum Erdkunde Sekundarstufe I (Kl. 7 & 8) Stand: Februar 2015
Schulinternes Curriculum Erdkunde Sekundarstufe I (Kl. 7 & 8) Stand: Februar 2015 Seite 1 von 5 Das Fach Erdkunde wird in der Jahrgangsstufe 7 mit einer Stunde (67,5 Minuten) pro Woche unterrichtet. Eingeführtes
MehrDIERCKE. Herausgeber Wolfgang Latz, Linz (Rhein) Wissenschaftliche Beratung Prof. Dr. Fred Scholz, Berlin
DIERCKE aktualisierte Neuauflage Herausgeber Wolfgang Latz, Linz (Rhein) Wissenschaftliche Beratung Prof. Dr. Fred Scholz, Berlin Autorinnen und Autoren Dr. Norman Backhaus, Zürich Prof. Dr. Dieter Böhn,
MehrUnterricht in den Jahrgängen 7 und 8. Inhalte und Kompetenzen
Unterricht in den Jahrgängen 7 und 8 Grundlage: Kerncurriculum an Gymnasien Schuljahrgänge 5-10, KM NDS 2008 Inhalte und Kompetenzen Die Schwerpunkte im Erdkundeunterricht der Jahrgänge 7 und 8 liegen
MehrÜbersicht Klimaklassifikation
ATMOSPHÄRE Klimaklassifikation Geographie NF R. MEIER Die Klimatologie sieht ihre wesentliche Aufgabe darin, die klimatischen Erscheinungen auf der Erde zu typisieren und zu einem räumlichen Ordnungsmuster
MehrDynamik der Biosphäre. Endogene Dynamik II
Dynamik der Biosphäre Endogene Dynamik II Wintersemester 2004/2005 Wolfgang Cramer Lehrstuhl "Globale Ökologie" http://www.pik-potsdam.de/~cramer -> "Teaching" Heute... Bodenprozesse mit globaler Bedeutung
MehrCurriculum Geographie
Klasse 5 Kontinente und Weltmeere Orientierung auf der Erde Deutschland: Bundesländer, Gebirge, Flüsse, Städte Himmelsrichtungen Gradnetz der Erde Inhaltsverzeichnis, Register, Maßstab, Legende Arbeiten
MehrKompetenzen Seite TERRA 6 Baden-Württemberg Grundbegriffe Mein Schulcurriculum. 6.1 Europa im Überblick Stundenansatz:
Stoffverteilungsplan TERRA Geographie Baden-Württemberg Band 6 Schule: 3-12-104902-8 Lehrer: Ihr Planer für die Jahrgangsstufe 6 Lernfelder und ihre 6.1 im Überblick Stundenansatz: 5 4/5 1. im Überblick
Mehr1.2.2 Die immerfeuchten Tropen (Fund. S 12)
1.2.2 Die immerfeuchten Tropen (Fund. S 12) Auswertung der Klimadiagramme von Manaus, Takengön, Quito, und des Thermoisoplethendiagramms von Belém (in Fund. auf S 13 oben und unten): Zunächst Lage der
MehrEinführung in die Klimatologie (1)
Einführung in die Klimatologie (1) Was ist Klima? Die Erkenntnis, daß die Morphologie und die Art der Besiedlung von Landschaften durch Pflanzen und Tiere von den typischen, oftmals jahreszeitlichen Wechsel
MehrRegionale Biosphärendynamik II
Globale Ökologie Regionale Biosphärendynamik II Wintersemester 2010/2011 Wolfgang Cramer Univ. Potsdam, Erd- und Umweltwissenschaften, Globale Ökologie http://www.pik-potsdam.de/~cramer -> Lehre / "Teaching"
MehrVegetation und Klimazonen
Heinrich Walter Vegetation und Klimazonen Grundriß der globalen Ökologie Fünfte, überarbeitete und ergänzte Auflage 161 Abbildungen und 1 Weltkarte der Zonobiome UNIVERSITÄTS- BIBLIOTHEK Verlag Eugen Ulmer
MehrPaul-Klee-Gymnasium Overath ERDKUNDE Inhalte & Kompetenzen Klasse 7
Grundlage: Kernlehrplan für das Gymnasium Sekundarstufe I (G8) in NRW: Erdkunde (2007) (http://www.schulentwicklung.nrw.de/lehrplaene/upload/lehrplaene_download/gymnasium_g8/gym8_erdkunde.pdf) Lehr- und
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt Klimazonen & Landschaften
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt Klimazonen & Landschaften Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de .-6. Schuljahr Tobias Vonderlehr Lernwerkstatt
MehrFach: GWG - Geographie (2010) Klasse 5/6
Fach: GWG - Geographie (2010) Klasse 5/6 1. Themenfeld: Planet Erde Darlegung der Grundstruktur unseres Sonnensystems und der Gestalt der Erde. Räumliche Vorstellung von Entfernung und Richtung, Gradnetz
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Logikrätsel Erdkunde. Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Logikrätsel Erdkunde Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 5.-8. Schuljahr Tim Schrödel Logikrätsel ERDKUNDE Zone
MehrLuftmassen und Fronten
Einführung in die Meteorologie Teil I Luftmassen und Fronten Luftmassen und Fronten Eine Gruppe von skandinavischen Meteorlogen untersuchte Anfang der 20er Jahre das Verhalten von Teifdruckgebieten in
MehrFach: Geographie Klasse 5/6
Fach: Geographie Klasse 5/6 Kerncurriculum Schulcurriculum Hinweise Anhand von Betriebsbeispielen Zusammenhänge der landwirtschaftlichen Produktion in ihrer Abhängigkeit von Naturfaktoren, Produktionsfaktoren
MehrAlbert-Einstein-Gymnasium Ulm Curriculum
Albert-Einstein-Gymnasium Ulm Curriculum Geographie (GWG) Klasse 7-1 - Basis: 2 Wochenstunden in Klasse 7 (bilingualer Zug: 3 Wochenstunden) Vorbemerkungen zum bilingualen Geographieunterricht in Klasse
MehrGeographie in den einzelnen Jahrgangsstufen
Geographie in den einzelnen Jahrgangsstufen (QUELLE: http://www.isb-gym8-lehrplan.de) JAHRGANGSSTUFE 5 Der Geographieunterricht in der Jahrgangsstufe 5 knüpft an den Heimatund Sachunterricht der Grundschule
MehrTropen. Quelle:
Tropen Quelle: www.kriyayoga.com Quelle: www.kriyayoga.com Quelle: www.kriyayoga.com Quelle: www.kriyayoga.com Quelle: www.kriyayoga.com Quelle: www.geolinde.musin.de Quelle: www.geolinde.musin.de Quelle:
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lehrerhandreichungen zu: Amazonien: Plantagenwirtschaft in den Tropen
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lehrerhandreichungen zu: Amazonien: Plantagenwirtschaft in den Tropen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 55 11160
MehrInhalt. Vorwort 8. Einfiihrung: Klima und Klimasystem 10. A Allgemeine Klimatologie 16
Inhalt Vorwort 8 Einfiihrung: Klima und Klimasystem 10 A Allgemeine Klimatologie 16 1 Die Atmosphare 16 1.1 Zusammensetzung 16 1.2 Vertikaler Aufbau 19 2 Das solare Klima 22 2.1 Die Erde als Planet im
MehrWas ist Klima? Arbeitsblatt
Lehrerinformation 1/10 Arbeitsauftrag Die SuS lernen den Begriff Klima kennen und erfahren, dass die Erde in verschiedene Klimazonen aufgeteilt ist. Sie lesen die Texte durch und versuchen anschliessend,
MehrLehrbuch der Pflanzengeographie
R-G. Schroeder Lehrbuch der Pflanzengeographie lelle & Meyer Verlag Wiesbaden Inhalt Vorwort VI I Allgemeine Pflanzengeographie 1 A Pflanzliche Bausteine und Umwelteinflüsse 2 1 Die Pflanze und ihre Klassifizierung
MehrThemenfeld Stunden Pflichtinhalte Basisbegriffe Vorschläge
Stand: 11.09.2017 Themenfeld Stunden Pflichtinhalte Basisbegriffe Vorschläge Klasse 7 (1,5 WS) Typische Merkmale der Klimazonen der Erde als Ergebnis der solaren Einstrahlung erläutern 40 h 7 h Klimadiagramm
MehrGrundlage für die Erstellung eines schulinternen Lehrplans zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe Einführungsphase
1 Landschaftszonen als Lebensräume (S. 4 43) Inhaltsfeld 1 Lebensräume und deren naturbedingte sowie anthropogen bedingte Gefährdung Landschaftszonen als räumliche Ausprägung des Zusammenwirkens von Klima
MehrCurriculum EK G8 (Standard und bilingual) Stand
7.1, 1. UV Bio Forschung in Arktis und Antarktis früher und heute Die Entstehung von Tages- und Jahreszeiten Die Kältegrenzen des Anbaus Vegetationszonen der Polargebiete Der Einfluss des Klimawandels
MehrKlimatologie Neubearbeitung
Das Geographische Seminar Herausgegeben von PROF. DR. RAINER DUTTMANN PROF. DR. RAINER GLAWION PROF. DR. HERBERT POPP PROF. DR. RITA SCHNEIDER-SLIWA WILHELM LAUER UND JÖRG BENDIX Klimatologie Neubearbeitung
Mehr1 Zwischen Ökumene und Anökumene Lebensräume des Menschen in unterschiedlichen Landschaftszonen... 11
Inhalt 1 Zwischen Ökumene und Anökumene Lebensräume des Menschen in unterschiedlichen Landschaftszonen... 11 1.1 Lebensräume des Menschen... 12 1.2 Zonale Gliederung der Erde... 13 1.3 Polare/subpolare
MehrSchulinternes Curriculum des Bert-Brecht-Gymnasiums für die Jahrgangsstufe EF für das Fach Geographie
Schulinternes Curriculum des Bert-Brecht-Gymnasiums für die Jahrgangsstufe EF für das Fach Geographie Inhaltsfeld 1 Lebensräume und deren naturbedingte sowie anthropogen bedingte Gefährdung Sachkompetenz
MehrJohannes-Althusius-Gymnasium Emden Schuleigenes Curriculum Erdkunde
Unterrichtseinheit/Themen (Stundenumfang) kompetenzbereich(e) (auch Wettbewerbe) I. Die Schülerinnen und Schüler... unverbindlich Exogene und endogene Kräfte - Die Erde ein unruhiger Planet - Die Erdoberfläche
MehrStoffverteilungsplan TERRA Gymnasium Sachsen 7
Lehrplanbezug Stunden Fachbegriffe Themen in TERRA (kursiv = Zusatzangebote) Seiten. Bewegung und Aufbau der Erde 0 - Beherrschen von Lagebestimmungen mit Hilfe des Gradnetzes Gradnetz, Breitenkreise,
MehrExkursion in den Botanischen Garten Erlangen
Exkursion in den Botanischen Garten Erlangen Hinweise für das Verhalten im Botanischen Garten und in den Häusern: - Ruhiges Verhalten innerhalb der Anlage! - Die Gehwege werden nicht verlassen! - Keine
MehrDie Hochgebirge Alpen Ural Rocky Mountains Kaukasus Appalachen Himalaya Atlas Hindukusch Anden Hochland von Iran HAU Hochland von Äthopien VORSC
AV MedienVertrieb www.avmedien.de Alpen Rocky Mountains Appalachen Atlas Anden Verbreitung der Hochgebirge Ural Kaukasus Himalaya Hindukusch Hochland von Iran Hochland von Äthopien AVMedienVertrieb AV
MehrHier kannst du das Grundwissen der 8. Jahrgangsstufe als PDF downloaden
Grundwissen Geographie Jahrgangsstufe 8 Anleitung Klicke auf die Balken mit den Grundwissensbegriffen, um die Beschreibungen aufzuklappen oder wieder zu schließen! So kannst du dein Grundwissen selbstständig
MehrLernbereich. 1 (15 h)
Stoffverteilungsplan Geographie Grundkurs 11* Geodynamische/atmosphärische Prozesse/Globale Disparitäten und Verflechtungen/Ressourcen und ihre Nutzung (56 Stunden) 1 (15 h) 1/2 Aufbau des Erdkörpers Möglichkeiten
MehrEinführung in die Hydrogeographie/-sphäre/Ozeanographie
Wintersemester 2007/2008 Einführung in die Hydrogeographie/-sphäre/Ozeanographie Fr. 12.00 Uhr Bork, Berkhoff Gliederung / Termine 2. Landschaftswasserhaushalt 3. Fließgewässer I 4. Abfluss in Ökozonen
MehrÖkoregionen & Makroökologie. 12 Makroökologie 12.2 Beispiele für makroökologische Studien: Warum gibt es mehr Arten in den Tropen?
Ökoregionen & Makroökologie 12 Makroökologie 12.2 Beispiele für makroökologische Studien: Warum gibt es mehr Arten in den Tropen? Biologische Diversität Aus Whittaker et al. 2003 Wichtige Aspekte der biologischen
MehrKlassenarbeit - Die Erde
Klassenarbeit - Die Erde Erdrotation; Gradnetz; Erdbahn; Jahreszeiten; Oberflächenformen; Vegetationsgebiete 5. Klasse / Geografie Aufgabe 1 Erläutere die Erdrotation und den damit entstehenden Effekt.
Mehr