NOTFALL MAPPE. Name, Vorname. Geburtstag

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1 NOTFALL MAPPE Name, Vorname Geburtstag

2 INHALT KAPITEL SEITE 1. Einleitung Anleitung WICHTIGE RUFNUMMERN PERSÖNLICHE DATEN PERSÖNLICHE DATEN FAMILIE, FREUNDE/BEKANNTE BERUFLICHES IM NOTFALL BENACHRICHTIGEN DOKUMENTENCHECKLISTE - PERSÖNLICHE DOKUMENTE KRANKHEIT MEDIZINISCHE DATEN MEDIKAMENTE BEHANDELNDE ÄRZTE, PFLEGEDIENSTE KRANKENVERSICHERUNG DOKUMENTENCHECKLISTE - KRANKHEIT VERFÜGUNGEN INFORMATIONSBLATT ÜBER VORSORGEVOLLMACHT/ BETREUUNGSVERFÜGUNG/PATIENTENVERFÜGUNG EIGENE ANGABEN ÜBER VERFÜGUNGEN DOKUMENTENCHECKLISTE - VERFÜGUNGEN PATIENTENVERFÜGUNG VORSORGE RENTE/VORSORGE/LEBENSVERSICHERUNG DOKUMENTENCHECKLISTE - VORSORGE VORSORGEVOLLMACHT FINANZEN GIROKONTEN, SPARKONTEN, WERTPAPIERE VERBINDLICHKEITEN BESTEHENDE VERTRÄGE (, RUNDFUNK, ZEITSCHRIFTEN, ETC.) DOKUMENTENCHECKLISTE - FINANZEN WOHNUNG/HAUS WOHNUNG - EIGENNUTZUNG HAUS/IMMOBILIEN - EIGENNUTZUNG IMMOBILIENEIGENTUM VERMIETUNG ENERGIEVERSORGUNG/GRUNDSTEUER DOKUMENTENCHECKLISTE - WOHNUNG/HAUS

3 KAPITEL SEITE 8. VERSICHERUNGEN VERSICHERUNG FÜR HAUS UND WOHNUNG UNFALLVERSICHERUNG HAFTPFLICHTVERSICHERUNG RECHTSSCHUTZVERSICHERUNG DOKUMENTENCHECKLISTE - VERSICHERUNGEN FAHRZEUGE FAHRZEUGE FAHRZEUGVERSICHERUNG DOKUMENTENCHECKLISTE - FAHRZEUGE SONSTIGES MITGLIEDSCHAFTEN MERKBLATT FÜR KRANKENHAUSEINWEISUNGEN MERKBLATT FÜR DEN TRAUERFALL DOKUMENTENCHECKLISTE - SONSTIGES Diese Notfallmappe wurde ausgefüllt von am Datum / Unterschrift 3

4 PLATZ FÜR PERSÖNLICHE NOTIZEN 4

5 EINLEITUNG 1.1 ANLEITUNG 1.2 WICHTIGE RUFNUMMERN 5

6 1.1 ANLEITUNG Sehr geehrter Besitzer/sehr geehrte Besitzerin dieser Notfallmappe, eigenverantwortlich möchten Sie sich für den Ernstfall vorbereiten eine gute Entscheidung! Mit diesem Ordner verschaffen Sie sich und evtl. Ihren Angehörigen einen umfassenden Überblick über Ihre wichtigsten persönlichen Unterlagen - für alle Fälle. Hier können Sie wichtige Dokumente übersichtlich zusammenstellen, sortieren, aufbewahren und evtl. andere Aufbewahrungsorte vermerken. So lässt sich Wichtiges kurzfristig finden. In einem Notfall fehlt meist die Zeit und die Ruhe des Suchens! Sie haben die Möglichkeit individuelle Notizen hier auf Vordrucken zu vermerken und auch zu ergänzen, sowie anhand von Dokumentenchecklisten alle wichtigen Unterlagen sofort griffbereit zu haben. Außerdem finden Sie wichtige Informationen und nützliche Hinweise, zum Beispiel zu den Themen Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung, Patientenverfügung, Krankenhauseinweisung oder Trauerfall. Wir wünschen Ihnen das gute Gefühl vorbereitet zu sein! Alles Gute! BITTE AUSSCHNEIDEN UND IN DER GELDBÖRSE AUFBEWAHREN! MEINE DATEN NAME ANSCHRIFT MEINE KONTAKTPERSON NAME ANSCHRIFT NOTRUF POLIZEI 110 RETTUNGSDIENST 112 (NOTARZT/FEUERWEHR) MEIN HAUSARZT NAME ANSCHRIFT 6

7 1.2 WICHTIGE RUFNUMMERN POLIZEI 110 RETTUNGSDIENST (NOTARZT, FEUERWEHR) 112 WER RUFT AN? WO IST ETWAS PASSIERT? WAS IST PASSIERT? ÄRZTLICHER NOTDIENST ZAHNÄRZTLICHER NOTDIENST GIFTNOTRUF ALTER, GRÖSSE, GEWICHT? WAS? WIEVIEL? WANN EINGENOMMEN? PFLEGEDIENST EC- KARTENSPERRUNG AMTSGERICHT KONTAKTPERSON IM NOTFALL NAME HAUSARZT NAME 7

8 PLATZ FÜR PERSÖNLICHE NOTIZEN 8

9 PERSÖNLICHE DATEN 2.1 PERSÖNLICHE DATEN 2.2 FAMILIE, FREUNDE/BEKANNTE 2.3 BERUFLICHES 2.4 IM NOTFALL BENACHRICHTIGEN 2.5 DOKUMENTENCHECKLISTE - PERSÖNLICHE DOKUMENTE 9

10 2.1 PERSÖNLICHE DATEN MEINE DATEN NAME, VORNAME: GEBURTSNAME: GEBURTSDATUM: GEBURTSORT: ANSCHRIFT:, HANDY: KONFESSION: FAMILIENSTAND: ANZAHL DER KINDER: EHEGATTE/IN LEBENSPARTNER/IN NAME, VORNAME: GEBURTSNAME: ANSCHRIFT:, HANDY: 10

11 2.2 FAMILIE, FREUNDE / BEKANNTE VATER NAME, VORNAME: ANSCHRIFT:, HANDY: MUTTER NAME, VORNAME: ANSCHRIFT:, HANDY: KINDER ANZAHL DER KINDER: NAME, VORNAME: ANSCHRIFT:, HANDY: NAME, VORNAME: ANSCHRIFT:, HANDY: NAME, VORNAME: ANSCHRIFT:, HANDY: 11

12 GESCHWISTER ANZAHL DER GESCHWISTER: NAME, VORNAME: ANSCHRIFT:, HANDY: NAME, VORNAME: ANSCHRIFT:, HANDY: FREUNDE/BEKANNTE NAME, VORNAME: ANSCHRIFT:, HANDY: NAME, VORNAME: ANSCHRIFT:, HANDY: NAME, VORNAME: ANSCHRIFT:, HANDY: 12

13 2.3 BERUFLICHES BERUF SELBSTSTÄNDIG NAME DER FIRMA ANSCHRIFT DER FIRMA HANDELSREGISTER, FINANZAMT ANGESTELLT ARBEITGEBER ANSCHRIFT ARBEITGEBER STEUERBERATER NAME ANSCHRIFT RECHTSANWALT NAME ANSCHRIFT NOTAR NAME ANSCHRIFT 13

14 2.4 IM NOTFALL BENACHRICHTIGEN FOLGENDE PERSONEN BITTE UMGEHEND BENACHRICHTIGEN NAME, VORNAME: ANSCHRIFT:, HANDY: NAME, VORNAME: ANSCHRIFT:, HANDY: NAME, VORNAME: ANSCHRIFT:, HANDY: FOLGENDE PERSONEN BESITZEN SCHLÜSSEL ZU MEINEN RÄUMLICHKEITEN NAME, VORNAME: ANSCHRIFT:, HANDY: SCHLÜSSEL FÜR: NAME, VORNAME: ANSCHRIFT:, HANDY: SCHLÜSSEL FÜR: 14

15 2.5 DOKUMENTENCHECKLISTE - PERSÖNLICHE DOKUMENTE DOKUMENT VORHANDEN IN DIESER MAPPE ANDERER AUFBEWAH- RUNGSORT PERSONALAUSWEIS JA NEIN JA NEIN REISEPASS HEIRATSURKUNDE EHEVERTRAG SCHEIDUNGSURKUNDE TESTAMENT GEBURTSURKUNDE TAUFSCHEIN AUFENTHALTSGENEHMI- GUNG (FALLS BENÖTIGT) ARBEITSVERTRAG ARBEITSLOSEN- BESCHEINIGUNG JA NEIN JA NEIN JA NEIN JA NEIN JA NEIN JA NEIN JA NEIN JA NEIN JA NEIN JA NEIN JA NEIN JA NEIN JA NEIN JA NEIN JA NEIN JA NEIN JA NEIN JA NEIN JA NEIN JA NEIN JA NEIN JA NEIN JA NEIN JA NEIN JA NEIN JA NEIN JA NEIN JA NEIN JA NEIN JA NEIN JA NEIN JA NEIN JA NEIN JA NEIN JA NEIN JA NEIN JA NEIN JA NEIN JA NEIN JA NEIN JA NEIN JA NEIN JA NEIN JA NEIN JA NEIN JA NEIN 15

16 PIN-NR., PASSWÖRTER, NUMMERN, ECT. PLATZ FÜR PERSÖNLICHE NOTIZEN 16

17 KRANKHEIT 3.1 MEDIZINISCHE DATEN 3.2 MEDIKAMENTE 3.3 BEHANDELNDE ÄRZTE, PFLEGEDIENSTE 3.4 KRANKENVERSICHERUNG 3.5 DOKUMENTENCHECKLISTE - KRANKHEIT 17

18 3.1 MEDIZINISCHE DATEN BLUTGRUPPE CHRONISCHE KRANKHEITEN BEHINDERUNG IMPLANTATE (Z.B. HERZSCHRITTMACHER, KNIE, HÜFTE, AUGEN) AMBULANTE BEHANDLUNGEN (ART/DATUM/ZEITRAUM/BEHANDLUNGSORT) STATIONÄRE BEHANDLUNGEN (ART/DATUM/ZEITRAUM/BEHANDLUNGSORT) 18

19 3.2 MEDIKAMENTE NAME DES MEDIKAMENTES DARREICHUNGS- FORM/WIRK- STOFFMENGE MORGEN MITTAG ABEND NACHT NUR BEI BEDARF 19

20 3.3 BEHANDELNDE ÄRTZTE, PFLEGEDIENSTE HAUSARZT NAME ANSCHRIFT ZAHNARZT NAME ANSCHRIFT ANDERERE BEHANDELNDE ÄRZTE NAME / FACHRICHTUNG ANSCHRIFT NAME / FACHRICHTUNG ANSCHRIFT NAME / FACHRICHTUNG ANSCHRIFT PFLEGEDIENST NAME / FACHRICHTUNG ANSCHRIFT 20

21 3.4 KRANKENVERSICHERUNG GESETZLICHE KRANKENVERSICHERUNG KRANKENKASSE ANSCHRIFT VERSICHERUNGSNUMMER PRIVATE KRANKENVERSICHERUNG/KRANKENHAUSZUSATZVERSICHERUNG ANSCHRIFT VERSICHERUNGSNUMMER ANSCHRIFT VERSICHERUNGSNUMMER ANSCHRIFT VERSICHERUNGSNUMMER PFLEGEVERSICHERUNG (PRIVAT) ANSCHRIFT VERSICHERUNGSNUMMER ANSCHRIFT VERSICHERUNGSNUMMER 21

22 3.5 DOKUMENTENCHECKLISTE - KRANKHEIT DOKUMENT KRANKENVERSICHERUNGSKARTE BLUTGRUPPENAUSWEIS DIABETIKERAUSWEIS ALERGIEPASS RÖNTGENPASS AUSWEIS HERZSCHRITTMACHER ARBEITSUNFÄHIGKEITS- BESCHEINIGUNG ÄRTZLICHES GUTACHTEN NOTFALLAUSWEIS IMPFPASS PFLEGEVERTRAG ORGANSPENDEAUSWEIS SCHWERBEHINDERTENAUSWEIS BEFUNDE VORHANDEN JA / NEIN BESORGEN JA / NEIN IN DIESER MAPPE JA / NEIN ANDERER AUFBE- WAHRUNGSORT 22

23 4. VERFÜGUNG 4.1 INFORMATIONSBLATT ÜBER VORSORGEVOLLMACHT/ BETREUUNGSVERFÜGUNG/PATIENTENVERFÜGUNG 4.2 EIGENE ANGABEN ÜBER VERFÜGUNGEN 4.3 DOKUMENTENCHECKLISTE - VERFÜGUNGEN 4.4 PATIENTENVERFÜGUNG 23

24 4.1 INFORMATIONSBLATT ÜBER VORSORGEVOLLMACHT/ BETREUUNGSVERFÜGUNG/PATIENTENVERFÜGUNG Durch Unfall, Krankheit oder durch fortgeschrittene Einschränkungen im Alter kann jeder Mensch auch Jüngere in die Situation kommen, in der er seine Angelegenheiten ganz oder teilweise nicht mehr selbst erledigen kann und auf die Hilfe anderer angewiesen ist. Um in einem solchen Fall sicher zu stellen, dass die Helfer/innen Ihre Vorstellungen und Wünsche respektieren, und um den Personen, die dann für Sie handeln sollen, diese Aufgaben zu erleichtern, sollten Sie rechtzeitig vorsorgen. Es gibt drei Möglichkeiten, um in gesunden Tagen im Sinne der Selbstbestimmung schriftliche Willenserklärungen für den Fall einer späteren Einwilligungsunfähigkeit abgeben zu können: VORSORGEVOLLMACHT Die Vorsorgevollmacht ist ein privatrechtlicher Vertrag zwischen autonomen Partnern. Der Vollmachtgeber muss geschäftsfähig sein. Der Vollmachtnehmer kann nach Vorlage der Vollmacht und Einhalten der Eintrittsbedingungen direkt handeln. Basis: absolutes Vertrauen BETREUUNGSVERFÜGUNG In einer Betreuungsverfügung wird der Wunsch eines Menschen festgehalten, welche Person im Fall der Betreuungsbedürftigkeit die gerichtliche Betreuung übernehmen soll. Der gewünschte Betreuer ist nach Gerichtsbeschluss und in den vom Gericht festgelegten Aufgabenkreisen handlungsfähig. Basis: gerichtlich kontrolliertes Dienstleistungsverhältnis PATIENTENVERFÜGUNG Die Patientenverfügung ist die persönliche Willenserklärung eines Menschen zur Wahrnehmung seines Selbstbestimmungsrechts in medizinischen Angelegenheiten. Es handelt sich um eine Handlungsanweisung an den Arzt / die Ärztin. Eine Patientenverfügung ist bisher nicht gesetzlich geregelt. Basis: Intaktes Verhältnis zwischen Arzt / Ärztin und Patient/in, ggf. wird zur Umsetzung des Patientenwillens eine bevollmächtigte Person oder Betreuer/in benötigt. 24

25 4.2 EIGENE ANGABEN ÜBER VERFÜGUNGEN VORSORGEVOLLMACHT JA NEIN INHALT IN STICHPUNKTEN EINGETRAGEN BEVOLLMÄCHTIGTE/ER INFORMIERTE PERSONEN BETREUUNGSVERFÜGUNG JA NEIN HINTERLEGT BEI ALS BETREUER/IN GEWÜNSCHTE PERSON/EN MEINE WÜNSCHE ZUR DURCHFÜHRUNG DER BETREUUNG SONSTIGES PATIENTENVERFÜGUNG JA NEIN PERSONEN, DIE EINE AUSFERTIGUNG/ABSCHRIFT ERHALTEN HABEN 25

26 4.3 DOKUMENTENCHECKLISTE - VERFÜGUNGEN DOKUMENT VORSORGEVOLLMACHT BETREUUNGSVERFÜGUNG PATIENTENVERFÜGUNG SORGERECHTSBESCHEID AUSGESTELLTE VOLLMACHT ERHALTENE VOLLMACHT VORHANDEN JA / NEIN BESORGEN JA / NEIN IN DIESER MAPPE JA / NEIN ANDERER AUFBE- WAHRUNGSORT 26

27 4.4 PATIENTENVERFÜGUNG Für den Fall, dass ich,, geboren am, wohnhaft in, meinen Willen nicht mehr bilden oder verständlich äußern kann, bestimme ich folgendes: SITUATIONEN FÜR DIE DIESE VERFÜGUNG GILT Wenn ich mich aller Wahrscheinlichkeit nach unabwendbar in unmittelbarem Sterbeprozess befinde. JA NEIN Wenn in Folge einer Gehirnschädigung meine Fähigkeit, Einsichten zu gewinnen, Entscheidungen zu treffen und mit anderen Menschen in Kontakt zu treten, nach Einschätzung zweier erfahrener Ärzte aller Wahrscheinlichkeit nach unwiederbringlich erloschen ist, selbst wenn der Tod noch nicht absehbar ist. Dies gilt für direkte Gehirnschädigung z.b. durch Unfall, Schlaganfall, Entzündung oder fortgeschrittenen Hirnabbauprozess ebenso wie für indirekte Gehirnschädigung z.b. nach Wiederbelebung, Schock oder Lungenversagen. Es ist mir bewusst, dass in solchen Situationen in seltensten Fällen gewisse Fähigkeiten zu Wahrnehmungen oder Empfindungen erhalten sein können und dass ein Aufwachen aus solchem Zustand niemals mit letzter Sicherheit ausgeschlossen werden kann, allerdings äußerst unwahrscheinlich ist. JA NEIN Wenn ich mich im Endstadium einer unheilbaren tödlich verlaufenden Krankheit befinde, selbst wenn der unmittelbare Sterbeprozess noch nicht absehbar ist. JA NEIN Wenn ich in Folge eines weit fortgeschrittenen Hirnabbauprozesses (z.b. bei Demenzerkrankung auch mit ausdauernder Hilfestellung nicht mehr in der Lage bin, Nahrung und Flüssigkeit auf natürliche Weise zu mir zu nehmen. JA NEIN Vergleichbare, hier nicht ausdrücklich erwähnte Krankheitszustände sollen entsprechend beurteilt werden. Für andere Situationen erwarte ich ärztlichen und pflegerischen Beistand unter Ausschöpfung aller angemessenen medizinischen Möglichkeiten. 27

28 IN ALLEN ZUVOR ANGEKREUZTEN SITUATIONEN VERLANGE ICH Lindernde pflegerische Maßnahmen, insbesondere Mundpflege zur Vermeidung des Durstgefühls, sowie lindernde ärztliche Maßnahmen, im speziellen Medikamente zur wirksamen Bekämpfung von Schmerzen, Luftnot, Angst, Unruhe, Erbrechen und anderen Krankheitserscheinungen. Die Möglichkeit einer Verkürzung meiner Lebenszeit durch diese Maßnahmen nehme ich in Kauf. JA NEIN Die Unterlassung lebensverlängernder oder lebenserhaltender Maßnahmen, die nur den Todeseintritt verzögern und dadurch mögliches Leiden unnötig verlängern würden. JA NEIN Keine Wiederbelebungsmaßnahmen. JA NEIN Insbesondere in den Situationen, in denen der Tod nicht unmittelbar bevorsteht, wünsche ich sterben zu dürfen und verlange: Keine künstliche Ernährung (weder über eine Magensonde durch den Mund, die Nase oder die Bauchdecke, noch über die Vene). JA NEIN Keine Flüssigkeitsabgabe (außer bei palliativmedizinischer Indikation zur Beschwerdenlinderung). JA NEIN Die Befolgung dieser Wünsche ist nach geltendem Recht keine aktive Sterbehilfe. JA NEIN 28

29 ICH WÜNSCHE EINE BEGLEITUNG DURCH FOLGENDE DIENSTE / PERSONEN Hospizdienst: Seelsorge: Sonstige Person: Persönliche Wünsche und Anmerkungen: Ich habe zusätzlich zur Patientenverfügung eine Vorsorgevollmacht erstellt und den Inhalt dieser Patientenverfügung mit der von mir bevollmächtigten Person besprochen. JA NEIN Ich besitze einen Organspendeausweis, in dem ich meine Bereitschaft zur Organspende erklärt habe. JA NEIN Sofern dieser Patientenverfügung Erläuterungen zu meinen Wertvorstellungen, u. a. meiner Bereitschaft zur Organspende ( Organspendeausweis ), meinen Vorstellungen zur Wiederbelebung (z.b. bei akutem Herzstillstand) oder Angaben zu bestehenden Krankheiten beigefügt sind, sollen sie als erklärender Bestandteil dieser Verfügung angesehen werden. Ich habe diese Verfügung nach sorgfältiger Überlegung erstellt. Sie ist Ausdruck meines Selbstbestimmungsrechts. Darum wünsche ich nicht, dass mir in der konkreten Situation der Nicht-Entscheidungsfähigkeit eine Änderung meines Willens unterstellt wird, solange ich diesen nicht ausdrücklich (schriftlich oder nachweislich mündlich) widerrufen habe. Ich weiß, dass ich die Patientenverfügung jederzeit abändern oder insgesamt widerrufen kann. ORT / DATUM UNTERSCHRIFT 29

30 FOLGENDE PERSONEN SOLLEN ZU RATE GEZOGEN WERDEN Sollte eine Anhörung meiner Angehörigen und sonstigen Vertrauenspersonen gemäß 1901b Abs. 2 BGB erforderlich sein, um meinen mutmaßlichen Willen zu ermitteln, soll folgenden Personen Gelegenheit zur Äußerung gegeben werden NAME ANSCHRIFT NAME ANSCHRIFT FOLGENDE PERSONEN SOLLEN NICHT ZU RATE GEZOGEN WERDEN NAME ANSCHRIFT NAME ANSCHRIFT Es empfiehlt sich, diese Verfügung regelmäßig (z.b. alle ein bis zwei Jahre) durch Unterschrift zu bestätigen. Eine erneute Unterschrift bzw. eine Überbearbeitung ist sinnvoll, wenn eine Änderung der persönlichen Lebensumstände eintritt. Eine ärztliche Beratung ist empfehlenswert, aber keine Voraussetzung für die rechtliche Wirksamkeit der Verfügung. ORT, DATUM UNTERSCHRIFT ORT, DATUM UNTERSCHRIFT ORT, DATUM UNTERSCHRIFT ÄRZTE MEINES VERTRAUENS (ANGABE NUR ZUR INFORMATION) NAME ANSCHRIFT NAME ANSCHRIFT Bei der Festlegung meiner Patientenverfügung habe ich mich beraten lassen von *: NAME ANSCHRIFT NAME ANSCHRIFT * Eine Beratung ist nicht rechtlich vorgeschrieben. Ein Beratungsgespräch kann aber verdeutlichen, dass Sie Ihre Vorstellungen ernsthaft zum Ausdruck gebracht haben und sich der Bedeutung und Folgen Ihrer Verfügung bewusst sind. 30

31 5. Vorsorge 5.1 RENTE/VORSORGE/LEBENSVERSICHERUNGEN 5.2 DOKUMENTENCHECKLISTE - VORSORGE 5.3 VORSORGEVOLLMACHT 31

32 5.1 RENTE/VERSORGUNG/LEBENSVERSICHERUNG DEUTSCHE RENTENVERSICHERUNG ANSCHRIFT VERSICHERUNGSNUMMER ZUSATZVERSICHERUNG / LEBENSVERSICHERUNG VERSICHERUNGSNUMMER VERSICHERUNGSNUMMER PRIVATE RENTENVERSICHERUNG VERSICHERUNGSNUMMER VERSICHERUNGSNUMMER BEAMTENVERSORGUNG FESTSETZENDE BEHÖRDE PERSONALNUMMER / AKTENZEICHEN 32

33 STERBEGELDVERSICHERUNG VERSICHERUNGSNUMMER SONSTIGE ART DER VERSICHERUNG VERSICHERUNGSNUMMER ART DER VERSICHERUNG VERSICHERUNGSNUMMER ART DER VERSICHERUNG VERSICHERUNGSNUMMER ART DER VERSICHERUNG VERSICHERUNGSNUMMER 33

34 5.2 DOKUMENTENCHECKLISTE - VORSORGE DOKUMENT LEBENSVERSICHERUNGSPOLICE RENTENVERSICHERUNGSPOLICE STERBEVERSICHERUNGSPOLICE RENTENBESCHEID SOZIALVERSICHERUNGSAUSWEIS VERSORGUNGSBESCHEID VORHANDEN JA / NEIN BESORGEN JA / NEIN IN DIESER MAPPE JA / NEIN ANDERER AUFBE- WAHRUNGSORT 34

35 5.3 VORSORGEVOLLMACHT Ich, (Vollmachtgeber), geboren am, wohnhaft in, Telefon, erteile hiermit Vollmacht an (Bevollmächtigter), geboren am, wohnhaft in, Telefon. Diese Vertrauensperson wird hiermit bevollmächtigt, mich in allen Angelegenheiten zu vertreten, die ich im Folgenden angekreuzt oder angegeben habe. Durch diese Vollmachtserteilung soll eine vom Gericht angeordnete Betreuung vermieden werden. Die Vollmacht bleibt daher in Kraft, wenn ich nach ihrer Errichtung geschäftsunfähig werden sollte. Die Vollmacht ist nur wirksam, solange die bevollmächtigte Person die Vollmachtsurkunde besitzt und bei Vornahme eines Rechtsgeschäfts die Urkunde im Original vorlegen kann. GESUNDHEITSSORGE/PFLEGEBEDÜRFTIGKEIT Sie darf in allen Angelegenheiten der Gesundheitssorge entscheiden, ebenso über alle Einzelheiten einer ambulanten oder (teil-)stationären Pflege. Sie ist befugt, meinen in einer Patientenverfügung festgelegten Willen durchzusetzen. JA NEIN Sie darf insbesondere in sämtlichen Maßnahmen zur Untersuchung des Gesundheitszustandes, in Heilbehandlungen und ärztliche Eingriffe einwilligen, auch wenn diese mit Lebensgefahr verbunden sein könnten oder ich einen schweren oder länger dauernden gesundheitlichen Schaden erleiden könnte ( 1904 Abs. 1 BGB). JA NEIN Sie darf insbesondere eine Einwilligung in jegliche Maßnahmen zur Untersuchung des Gesundheitszustands, in Heilbehandlungen und ärztliche Eingriffe verweigern oder widerrufen, auch wenn die Nichtvornahme der Maßnahmen für mich mit Lebensgefahr verbunden sein könnte oder ich dadurch einen schweren oder länger dauernden gesundheitlichen Schaden erleiden könnte ( 1904 Abs. 2 BGB). Sie darf somit auch die Einwilligung zum Unterlassen oder beenden lebensverlängernder Maßnahmen erteilen. JA NEIN Sie darf Krankenunterlagen einsehen. JA NEIN 35

36 Sie darf die Herausgabe von Krankenunterlagen an Dritte bewilligen. JA NEIN Ich entbinde alle mich behandelnden Ärzte und nichtärztliches Personal gegenüber meiner bevollmächtigten Vertrauensperson von der Schweigepflicht. JA NEIN Sie darf über meine Unterbringung mit freiheitsentziehender Wirkung ( 1904 Abs. 1 BGB) und über freiheitsentziehende Maßnahmen (z.b. Bettgitter, Medikamente) in einem Heim oder in einer sonstigen Einrichtung ( 1906 Abs. 4 BGB) entscheiden, solange dergleichen zu meinem Wohle erforderlich ist. JA NEIN AUFENTHALT UND WOHNUNGSANGELEGENHEITEN Sie darf meinen Aufenthalt bestimmen, Rechte und Pflichten aus dem Mietvertrag über meine Wohnung einschließlich einer Kündigung wahrnehmen sowie meinen Haushalt auflösen. JA NEIN Sie darf einen neuen Wohnraummietvertrag abschließen und kündigen. JA NEIN Sie darf einen Heimvertrag abschließen und kündigen. JA NEIN BEHÖRDEN Sie darf mich bei Behörden, Versicherungen, Renten- und Sozialleistungsträgern vertreten. JA NEIN 36

37 VERMÖGENSSORGE Sie darf mein Vermögen verwalten und hierbei alle Rechtshandlungen und Rechtsgeschäfte im In- und Ausland vornehmen, Erklärungen aller Art abgeben und entgegennehmen sowie Anträge stellen, abändern, zurücknehmen, JA NEIN namentlich über Vermögensgegenstände jeder Art verfügen JA NEIN Zahlungen und Wertgegenstände annehmen JA NEIN Verbindlichkeiten eingehen JA NEIN Willenserklärungen bezüglich meiner Konten, Depots und Safes abgeben. Sie darf mich im Geschäftsverkehr mit Kreditinstituten vertreten. JA NEIN Schenkungen in dem Rahmen vornehmen, der einem Betreuer rechtlich gestattet ist. JA NEIN Folgende Geschäfte soll sie nicht wahrnehmen können: POST- UND FERNMELDEVERKEHR Sie darf die für mich bestimmte Post auch mit dem Service eigenhändig - entgegennehmen und öffnen sowie über den Fernmeldeverkehr entscheiden. Sie darf alle hiermit zusammenhängenden Willenserklärungen (z.b. Vertragsabschlüsse, Kündigungen) abgeben. JA NEIN 37

38 VERTRETUNG VOR GERICHT Sie darf mich gegenüber Gerichten vertreten sowie Prozesshandlungen aller Art vornehmen. JA NEIN GELTUNG ÜBER TOD HINAUS Ich will, dass die Vollmacht über den Tod hinaus bis zum Widerruf durch die Erben fortgilt. JA NEIN BETREUUNGSVERFÜGUNG Falls trotz dieser Vollmacht eine gesetzliche Vertretung ( rechtliche Betreuung ) erforderlich sein sollte, bitte ich, die oben bezeichnete Vertrauensperson als Betreuer zu bestellen. JA NEIN WEITERE REGELUNGEN ORT / DATUM UNTERSCHRIFT DES VOLLMACHTGEBERS ORT / DATUM UNTERSCHRIFT DES BEVOLLMÄCHTIGTEN 38

39 6. Finanzen 6.1 GIROKONTEN, SPARKONTEN, WERTPAPIERE 6.2 VERBINDLICHKEITEN 6.3 BESTEHENDE VERTRÄGE (, RUNDFUNK, ZEITSCHRIFTEN, ECT.) 6.4 DOKUMENTENCHECKLISTE - FINANZEN 39

40 6.1 GIROKONTEN, SPARKONTEN, WERTPAPIERE GIROKONTO BANK IBAN BIC BANK IBAN BIC SPARKONTO BANK IBAN BIC BANK IBAN BIC BAUSPARVERTRAG ANGELEGT BEI VERTRAGSNUMMER/KONTONUMMER WERTPAPIERE BANK VERTRAGSNUMMER/KONTONUMMER ART DER WERTPAPIERE BANK VERTRAGSNUMMER/KONTONUMMER ART DER WERTPAPIERE SONSTIGE GELDANLAGEN INSTITUT VERTRAGSNUMMER/KONTONUMMER ART DER GELDANLAGE INSTITUT VERTRAGSNUMMER/KONTONUMMER ART DER GELDANLAGE 40

41 6.2 VERBINDLICHKEITEN VERBINDLICHKEITEN BEI KREDITINSTITUTEN, PRIVATPERSONEN, FIRMEN; HINWEISE AUF BESTEHENDE DAUERAUFTRÄGE, EINZUGSERMÄCHTIGUNGEN, ÜBERWEISUNGEN U. Ä. INSTITUT, PERSON BETRAG ART DER VERBINDLICHKEIT INSTITUT, PERSON BETRAG ART DER VERBINDLICHKEIT INSTITUT, PERSON BETRAG ART DER VERBINDLICHKEIT INSTITUT, PERSON BETRAG ART DER VERBINDLICHKEIT INSTITUT, PERSON BETRAG ART DER VERBINDLICHKEIT INSTITUT, PERSON BETRAG ART DER VERBINDLICHKEIT INSTITUT, PERSON BETRAG ART DER VERBINDLICHKEIT 41

42 6.3 BESTEHENDE VERTRÄGE DAZU GEHÖREN ZUM BEISPIEL, INTERNET, RUNDFUNK, ZEITUNG, ILLUSTRIERTE INSTITUT, PERSON BETRAG ART DER VERBINDLICHKEIT INSTITUT, PERSON BETRAG ART DER VERBINDLICHKEIT INSTITUT, PERSON BETRAG ART DER VERBINDLICHKEIT INSTITUT, PERSON BETRAG ART DER VERBINDLICHKEIT INSTITUT, PERSON BETRAG ART DER VERBINDLICHKEIT INSTITUT, PERSON BETRAG ART DER VERBINDLICHKEIT INSTITUT, PERSON BETRAG ART DER VERBINDLICHKEIT 42

43 6.4 DOKUMENTENCHECKLISTE - FINANZEN DOKUMENT KONTODATEN SCHECKKARTENDATEN KREDITKARTENDATEN GEHEIM-NR. JAHRESDEPOTAUSZÜGE UNTERLAGEN GIROKONTO SPARVERTRÄGE HYPOTHEKEN KREDIT- UND DARLEHENSVER- TRÄGE SPARBÜCHER WETRPAPIERE VERBINDLICHKEITEN DAUERAUFTRÄGE EINZUGSERMÄCHTIGUNGEN VORHANDEN JA / NEIN BESORGEN JA / NEIN IN DIESER MAPPE JA / NEIN ANDERER AUFBE- WAHRUNGSORT 43

44 PLATZ FÜR PERSÖNLICHE NOTIZEN 44

45 7. WOHNUNG / HAUS 7.1 MIETWOHNUNG - EIGENNUTZUNG 7.2 HAUS/IMMOBILIEN - EIGENNUTZUNG 7.3 IMMOBILIENEIGENTUM 7.4 VERMIETUNG 7.5 ENERGIEVERSORGUNG/GRUNDSTEUER 7.6 DOKUMENTENCHECKLISTE - WOHNUNG/HAUS 45

46 7.1 MIETWOHNUNG - EIGENNUTZUNG ANSCHRIFT MIETOBJEKT NAME DES VERMIETERS ANSCHRIFT KÜNDIGUNGSFRIST ANSCHRIFT MIETOBJEKT NAME DES VERMIETERS ANSCHRIFT KÜNDIGUNGSFRIST 7.2 HAUS/IMMOBILIE - EIGENNUTZUNG ANSCHRIFT OBJEKT GRUNDSTEUER / AMT STEUERNUMMER ANSCHRIFT OBJEKT GRUNDSTEUER / AMT STEUERNUMMER 7.3 IMMOBILIENEIGENTUM ANSCHRIFT OBJEKT GRUNDSTEUER / AMT STEUERNUMMER ANSCHRIFT OBJEKT GRUNDSTEUER / AMT STEUERNUMMER 46

47 7.4 VERMIETUNG ANSCHRIFT OBJEKT MIETER/IN MIETVERTRAG VOM KÜNDIGUNGSFRIST ANSCHRIFT OBJEKT MIETER/IN MIETVERTRAG VOM KÜNDIGUNGSFRIST ANSCHRIFT OBJEKT MIETER/IN MIETVERTRAG VOM KÜNDIGUNGSFRIST ANSCHRIFT OBJEKT MIETER/IN MIETVERTRAG VOM KÜNDIGUNGSFRIST ANSCHRIFT OBJEKT MIETER/IN MIETVERTRAG VOM KÜNDIGUNGSFRIST 47

48 7.5 ENERGIEVERSORGUNG/GRUNDSTEUER STROM VERSORGER VERTRAGSNUMMER GAS VERSORGER VERTRAGSNUMMER WASSER VERSORGER VERTRAGSNUMMER GRUNDSTEUER VERWALTUNG KASSENZEICHEN SONSTIGE ABGABEN (HUNDESTEUER, ABFALLBESEITIGUNG, STRASSENREINIGUNGSGEBÜHR) VERWALTUNG KASSENZEICHEN VERWALTUNG KASSENZEICHEN 48

49 7.6 DOKUMENTENCHECKLISTE - WOHNUNG/HAUS DOKUMENT MIETVERTRÄGE KAUFVERTRÄGE GRUNDBUCHEINTRÄGE BESITZURKUNDEN ERSATZSCHLÜSSEL VORHANDEN JA / NEIN BESORGEN JA / NEIN IN DIESER MAPPE JA / NEIN ANDERER AUFBE- WAHRUNGSORT 49

50 PLATZ FÜR PERSÖNLICHE NOTIZEN 50

51 8. VERSICHERUNGEN 8.1 VERSICHERUNG FÜR HAUS UND WOHNUNG 8.2 UNFALLVERSICHERUNG 8.3 HAFTPFLICHTVERSICHERUNG 8.4 RECHTSSCHUTZVERSICHERUNG 8.5 DOKUMENTENCHECKLISTE - VERSICHERUNGEN 51

52 8.1 VERSICHERUNG FÜR HAUS UND WOHNUNG GEBÄUDEVERSICHERUNG VERSICHERUNGSSCHEINNUMMER GLASBRUCHVERSICHERUNG VERSICHERUNGSSCHEINNUMMER HAUSRATVERSICHERUNG VERSICHERUNGSSCHEINNUMMER WEITERE VERSICHERUNGEN ART DER VERSICHERUNG VERSICHERUNGSSCHEINNUMMER ART DER VERSICHERUNG VERSICHERUNGSSCHEINNUMMER 52

53 8.2 UNFALLVERSICHERUNG UNFALLVERSICHERUNG VERSICHERUNGSSCHEINNUMMER WEITERE VERSICHERUNGEN ART DER VERSICHERUNG VERSICHERUNGSSCHEINNUMMER 8.3 HAFTPFLICHTVERSICHERUNG PRIVATHAFTPLICHTVERSICHERUNG VERSICHERUNGSSCHEINNUMMER HAUS- UND GRUNDBESITZERHAFTPFLICHTVERSICHERUNG VERSICHERUNGSSCHEINNUMMER WEITERE VERSICHERUNGEN ART DER VERSICHERUNG VERSICHERUNGSSCHEINNUMMER 53

54 8.4 RECHTSSCHUTZVERSICHERUNG RECHTSSCHUTZVERSICHERUNG VERSICHERUNGSSCHEINNUMMER WEITERE VERSICHERUNGEN ART DER VERSICHERUNG VERSICHERUNGSSCHEINNUMMER ART DER VERSICHERUNG VERSICHERUNGSSCHEINNUMMER ART DER VERSICHERUNG VERSICHERUNGSSCHEINNUMMER ART DER VERSICHERUNG VERSICHERUNGSSCHEINNUMMER 54

55 8.5 DOKUMENTENCHECKLISTE - VERSICHERUNGEN DOKUMENT GEBÄUDESCHUTZPOLICE GLASVERSICHERUNGSPOLICE HAUSRATSVERSICHERUNGS- POLICE UNFALLVERSICHERUNGSPOLICE HAFTPFLICHTVERSICHERUNGS- POLICE RECHTSSCHUTZVERSICHE- RUNGSPOLICE VORHANDEN JA / NEIN BESORGEN JA / NEIN IN DIESER MAPPE JA / NEIN ANDERER AUFBE- WAHRUNGSORT 55

56 PLATZ FÜR PERSÖNLICHE NOTIZEN 56

57 9. FAHRZEUGE 9.1 FAHRZEUGE 9.2 FAHRZEUGVERSICHERUNG 9.3 DOKUMENTENCHECKLISTE - FAHRZEUGE 57

58 9.1 FAHRZEUGE FAHRZEUGART AMTLICHES KENNZEICHEN REGELMÄSSIGER STANDORT EVTL. KREDITSICHERE ÜBEREIGNUNG MIT BRIEFÜBERGABE SONSTIGE ANGABEN FAHRZEUGART AMTLICHES KENNZEICHEN REGELMÄSSIGER STANDORT EVTL. KREDITSICHERE ÜBEREIGNUNG MIT BRIEFÜBERGABE SONSTIGE ANGABEN 9.2 FAHRZEUGVERSICHERUNG FAHRZEUG AMTLICHES KENNZEICHEN VERSICHERUNG VERSICHERUNGSNUMMER TEILKASKO JA NEIN SELBSTBETEILIGUNG: VOLLKASKO JA NEIN SELBSTBETEILIGUNG: VERSICHERUNGSANSCHRIFT FAHRZEUG AMTLICHES KENNZEICHEN VERSICHERUNG VERSICHERUNGSNUMMER TEILKASKO JA NEIN SELBSTBETEILIGUNG: VOLLKASKO JA NEIN SELBSTBETEILIGUNG: VERSICHERUNGSANSCHRIFT 58

59 INSASSENUNFALLVERSICHERUNG VERSICHERUNGSSCHEINNUMMER VERKEHRSRECHTSCHUTZVERSICHERUNG VERSICHERUNGSSCHEINNUMMER SONSTIGE VERSICHERUNGEN VERSICHERUNGSSCHEINNUMMER VERSICHERUNGSSCHEINNUMMER VERSICHERUNGSSCHEINNUMMER VERSICHERUNGSSCHEINNUMMER 59

60 9.3 DOKUMENTENCHECKLISTE - FAHRZEUGE DOKUMENT FÜHRERSCHEIN KFZ-BRIEF KFZ-VERSICHERUNGSPOLICE VORHANDEN JA / NEIN BESORGEN JA / NEIN IN DIESER MAPPE JA / NEIN ANDERER AUFBE- WAHRUNGSORT 60

61 10. SONSTIGES 10.1 MITGLIEDSCHAFTEN 10.2 MERKBLATT FÜR KRANKENHAUSEINWEISUNGEN 10.3 MERKBLATT FÜR DEN TRAUERFALL 10.4 DOKUMENTENCHECKLISTE - SONSTIGES 61

62 10.1 MITGLIEDSCHAFTEN MITGLIEDSCHAFTEN IN VEREINEN, VERBÄNDEN, GEWERKSCHAFTEN VEREIN MITGLIEDSNUMMER ANSCHRIFT KÜNDIGUNG KANN ERFOLGEN ZUM BEMERKUNGEN VEREIN MITGLIEDSNUMMER ANSCHRIFT KÜNDIGUNG KANN ERFOLGEN ZUM BEMERKUNGEN VEREIN MITGLIEDSNUMMER ANSCHRIFT KÜNDIGUNG KANN ERFOLGEN ZUM BEMERKUNGEN 10.2 MERKBLATT FÜR KRANKENHAUSEINWEISUNGEN Bei Anforderung des Krankentransportes genaue Beschreibung des Wohnortes und der Zugangsmöglichkeiten! Bei Dunkelheit Außenlicht einschalten! (Außenbeleuchtung/Hausnummernbeleuchtung) Ärztliche Transport- und Krankenhauseinweisung, Versichertenkarte, Toilettenartikel Nachtwäsche, Leibwäsche, Morgenmantel, Hausschuhe Brille, Hörgerät, Prothese, Gehhilfe Bisher einzunehmende Medikamente Personalausweis, eine geringe Menge Bargeld Anschriften und Telefonnummern der nächsten Angehörigen und Freunde Haus- oder Wohnungsschlüssel Nachbarn informieren (Post, Blumen, Haustiere) 62

63 10.3 MERKBLATT FÜR DEN TRAUERFALL Ein Trauerfall fordert die gesamte emotionale, seelische und körperliche Kraft und gleichzeitig muss viel erledigt und organisiert werden. Hier ein paar notwendige Informationen. TOTENSCHEIN Der Tod muss durch den Haus- oder Notarzt schriftlich bestätigt werden. Stirbt eine Person in einer stationären Einrichtung (Krankenhaus, Altenheim mit öffentlich-rechtlichem Träger) übernimmt die Verwaltung die behördliche Anzeige des Todes. STERBEURKUNDE Der Totenschein wird für die Ausstellung der Sterbeurkunde durch das Standesamt des Sterbeortes (!) benötigt. Die Sterbeurkunde ist notwendig für: Alle mit der Bestattung zusammenhängenden Organisationen (Einsargen, Überführen, Beerdigung, etc.) Die Nachlassabwicklung BESTATTUNGSUNTERNEHMEN Die Angehörigen müssen ein Bestattungsunternehmen beauftragen. Sie holen die verstorbene Person ab und bereiten sie für die Beerdigung vor (Waschen, Kleiden, Einbetten). Ebenfalls bieten sie Hilfe bei der Erledigung sämtlicher Formalitäten bei amtlichen und kirchlichen Stellen an. Hat die verstorbene Person keine Angehörigen, veranlasst das Sozialamt des Sterbeortes ein schlichtes Begräbnis. BESTATTUNGSTERMIN Die Absprache erfolgt mit der Friedhofsverwaltung, die auch zuständig für die Verwaltung der Grabnutzungsrechte ist. Diese müssen entweder neu beantragt werden oder bei einem Familiengrab verlängert werden. Ebenfalls müssen die Benutzung der Trauerhalle und (bei Feuerbestattung) des Krematoriums beantragt werden. SONDERREGELUNGEN FEUERBESTATTUNG Vor einer Einäscherung ist eine nochmalige ärztliche Untersuchung vorgeschrieben. Urnen dürfen in Deutschland nur in einer Grabstelle (Erdgrab) beigesetzt werden (gesetzlicher Friedhofzwang). Eine Sonderform ist die Seebestattung durch Versenken der Urne auf offener See. Dabei muss die Befreiung vom Friedhofzwang beantragt werden. BESTATTUNGSFEIER Nach den Vorstellungen und Wünschen des/der Verstorbenen entscheiden die nächsten Angehörigen über die Art und den Umfang der Bestattungsfeier. Vielleicht hat der/die Verstorbene eine entsprechende Vorsorge in einer Verfügung getroffen. Hier gehört es auch zu den Pflichten der Angehörigen, den letzten Willen zu erfüllen. Die Gedenkfeier schafft mit der Trauerrede und entsprechender Musik den Übergang zur Bestattung. Es sollte im Sinne des/der Verstorbenen den Eindruck seiner Gedanken- und Lebenswelt vermitteln und zum Andenken und Abschied nehmen Gelegenheit geben. TRAUERREDNER In den meisten Fällen hält ein Geistlicher die Trauerrede. Bei Religionslosigkeit kann man über das Bestattungsinstitut auch einen Trauerredner bestellen. 63

64 TODESANZEIGEN Falls keine Verfügung vorliegt sollte im engsten Familienkreis besprochen werden: Wer von den Verwandten und Bekannten soll benachrichtigt werden? Wann und wie soll eine Zeitungsanzeige aufgegeben werden? Evtl. muss umgehend der Arbeitgeber benachrichtigt werden! ERBSCHEIN Der Erbschein ermöglicht die Konten- und Versicherungsverfügungen des/der Verstorbenen. Der Erbschein wird mit dem Totenschein und dem gültigen Testament beim örtlichen Nachlassgericht (Amtsgericht) beantragt. Mehrere Ausfertigungen für unterschiedliche Institutionen sind zu empfehlen (Banken, Versicherungen). TESTAMENT Es gibt zwei Formen: Das eigenhändige Testament und zwar eine handschriftlich verfasste Willenserklärung mit vollständigem Namen, Ort und Datum Das öffentliche Testament, notariell verfasst Existiert kein gültiges Testament gilt die gesetzliche Erbfolgeregelung. KÜNDIGUNGEN Einzugsermächtigungen und Daueraufträge einstellen Abmeldung des/der Verstorbenen beim Standesamt und der Krankenkasse Evtl. Versorgungsamt oder Sozialamt benachrichtigen Verträge kündigen: z.b. Versicherungen, Mietverträge, Zeitschriften, Miet-, Pacht- und Leasingverträge Mitgliedschaften beenden: Vereine, Verbände und Organisationen Dauer- und Abbuchungsaufträge kündigen Konten auflösen Arbeitgeber informieren FINANZAMT Für das Finanzamt muss evtl. eine abschließende Einkommensteuererklärung des/der Verstorbenen erstellt werden. NACHSORGE Alle Dokumente aufbewahren, wie auch Rechnungen und Gebührenbescheide, da sie steuerlich geltend gemacht werden können. Witwen-/Witwer- und/oder Waisenrente beantragen und weiteren Versicherungsschutz beantragen. Nach einer Testamentseröffnung bei einem Notar oder Amtsgericht kann der Erbschein beantragt werden. Bei Unklarheiten rechtliche oder steuerliche Beratung in Anspruch nehmen. FÜR DAS STANDESAMT Personalausweis/Reisepass des/der Verstorbenen Familienstammbuch (mit Geburtsurkunde, Heiratsurkunde) Falls geschieden oder verwitwet: Scheidungsurkunde, Sterbeurkunde 64

65 FERNER Rentenbescheid Krankenkassenkarte Versicherungspolicen Mitgliedsbuch von Sterbekassen Erwerbsurkunde der Grabstelle Testament Vollmachten (Post, Bank, etc.) Bestattungsvertrag (mit Vollmachten) Sonstige wichtige Unterlagen und Dokumente Hinweis: alle Urkunden müssen im Original vorliegen! MIT FOLGENDEM BESTATTUNGSUNTERNEHMEN WURDE EIN VERTAG GESCHLOSSEN NAME ANSCHRIFT MEINE WÜNSCHE ART DER BESTATTUNG EINKLEIDUNG MEINES KÖRPERS SARG, SARGAUSSTATTUNG, URNE TRAUERFEIER, ORT TRAUERREDNER/IN MUSIK ZUR TRAUERFEIER 65

66 BESONDERE WÜNSCHE LISTE ZUR VERSENDUNG VON TRAUERKARTEN NAME ANSCHRIFT 66

67 10.4 DOKUMENTENCHECKLISTE - SONSTIGES DOKUMENT MITGLIEDSAUSWEISE TESTAMENT VORHANDEN JA / NEIN BESORGEN JA / NEIN IN DIESER MAPPE JA / NEIN ANDERER AUFBE- WAHRUNGSORT 67

68 Herausgeber: Stadt Deggendorf - Telefon 0991/ Mail stadt@deggendorf.de Redaktion: Büro des Oberbürgermeisters - Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Satz und Gestaltung: Büro des Oberbürgermeisters - Multimediastelle Hinweis: Alle Angaben wurden mit größter Sorgfalt erhoben, erfolgen jedoch ohne Gewähr und erheben nicht den Anspruch auf Vollständigkeit. Änderungen und Druckfehler vorbehalten.

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