Gemeindebrief März - August 2013

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1 Seite 0 Diese Seite nicht drucken Gemeindebrief März - August 2013 Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Bitburg Kirchenkreis Trier Region Eifel Ausgabe 2013/ 2 Stand GERECHT UND UNVERDIENT

2 / 2 Kontakte 3 Gottesdienste in der Karwoche, zu Ostern und Pfingsten Bitburg Speicher Gründonnerstag 28. März h Karfreitag 29. März h Himmelfahrt 9. Mai h Ostersonntag 31. März h Pfingstsonntag 19. Mai h Karfreitag 29. März h Ostersonntag 31. März 6.00 h Auferstehungsgottesdienst Bollendorf Karfreitag 29. März 9.00 h Ostersonntag 31. März h Neuerburg Pfingstsonntag 19. Mai h Konfirmation Kyllburg Ostersonntag 31. März h Pfingstsamstag 18. Mai h Kontakte 1. Seelsorgebereich Pfarrer. H. U. Trierer Str. 17, Bitburg Fax ehinger.bitburg@ekkt.de Küsterin Valentina Moser Organist W, Valerius Bitburg Presbyter/innen - Stefanie Bosawé bosawe@live.de - Friedrich Gasper i.f.gasper@freenet.de - Bernd Holzkamp mbtt.holzkamp@t-online.de - Patrick Kemmel Ulli Papschik UPap.Bit1953@t-online.de - Tabea Skubski takohescha@gmx.de Bitburg-Land Bickendorf - Maik Henker, maik.bettina.henker@live.de Kyllburg & VG - Dr. Sybille Freres sfreres@web.de Kontakte 2. Seelsorgebereich Pfarrer Jochen Wiedenhofen 2, Speicher Fax debus.bitburg@ekkt.de - C. Gierschner-Schönemann, Herforst w.gierschner@t-online.de Bollendorf & VG Irrel - E. Theis Iraida Haas Neuerburg & VG - Thomas Baur Aus dem Inhalt Auf ein Wort 4 Aus dem Presbyterium 8 Gottesdienste 10 Veranstaltungskalender 16 Termine Jahre Speicher 21 Gemeindeleben 24 Lady's Day 28 Gemeindeausflug 29 Vor 100 Jahren Dr. A. Schweitzer 31 Für Jugendliche 32 Kinderseite 33 Wir gratulieren zum Geburtstag 34 Familiennachrichten 38 Gemeindefest 40 Impressum Herausgeber: Evangelische Kirchengemeinde Bitburg Redaktion: Pfr. J. (verantwortlich), Pfr. H-U., S. Bosawé H. & K. Gliesche, P. Kemmel und B. Rauschenbach S. Bosawé Gemeindedaten S. Freres Lektorat P.Kemmel Gestaltung Druck Gemeindebriefdruckerei Gr. Oesingen. Tel Auflage Stück Der nächste Gemeindebrief Nr. 2013/3 erscheint Ende August. Redaktionsschluss ist Mitte Juli. Den Gemeindebrief können Sie auch auf unserer Homepage ansehen. für Beiträge: gemeindebrief@kemmel.de Kostenbeitrag bitte 5 /Jahr. Konto: Ev. Kirchengemeinde Bitburg Sparkasse Trier BLZ , Konto Verwendung: "Gemeindebrief" Gemeindebüro:. Stefanie Bosawé montags bis freitags von Trierer Straße Bitburg Fax bitburg@ekkt.de

3 4 Auf ein Wort Auf ein Wort 5 Gerecht und unverdient Was ist gerecht? - Wenn man gleich behandelt wird - Wenn es zu einem Ausgleich unter Menschen kommt, ohne dass einer übervorteilt oder vergessen wird - Wenn eine Benachteiligung wieder gutgemacht wird - Wenn es eine angemessene Strafe für ein Vergehen gibt Wir haben ein sensibles Gespür für die Gerechtigkeitsfrage von klein auf. Wenn bei Geschwisterkindern einer weniger im Glas eingeschüttet bekommen hat, wird der Protest nicht zu überhören sein. Interessanterweise nimmt die Einforderung einer absoluten Gerechtigkeit ab, wenn wir selbst betroffen sind als Unfallverursacher das eigene Schuldeingeständnis fällt nicht so leicht und es wird schnell der Geschädigte in die Schuldfrage mit einbezogen. In Bezug auf Lebensfragen und Glaubenseinstellung haben wir auch so unsere eigenen Vorlieben. Wir sprechen heute schnell von einer glaubensarmen Zeit, in der wir leben würden. Aber es gibt ganz starke selbstgestrickte Glaubenssysteme, an denen schnell festgehalten wird und die auch an biblischen Maßstäben gar nicht überprüft werden. Natürlich müsste an die selbstgemachten Glaubenssysteme die Frage zu richten sein, ob sie wirklich tragfähig sind, ob man mit einer wirklich begründeten Hoffnung mit ihnen leben und sterben kann: Solche selbstgestrickten Glaubenssysteme lauten: Hauptsache, man glaubt an irgendetwas. Ja, was sind denn die Bedingungen? Kann man mit etwas, das man zu seiner höheren Macht erklärt hat, tatsächlich Geborgenheit bekommen und die Zuversicht, dass diese Macht so agieren und reagieren wird, wie man es sich das vorstellt? Jesus hingegen legt die Karten seiner Absichten und Versprechungen klar auf den Tisch. Bei ihm weiß man, wo man dran ist und was seine Bedingungen für den Himmel sind. Alles wird gut. Ja, wer kann das denn 100% bestätigen? Natürlich gibt es in unserem Leben glückliche Fügungen und Ausgänge. Aber wer trägt mich durch, wenn das Leid in mein Leben einbricht und nicht mehr alles gut wird? Der Weg ist das Ziel. Stimmt die Aussage wirklich? Hauptsache, irgendwie unterwegs? Für den Sport gilt das nicht: Ich laufe nicht planlos oder ziellos auf einem Spielfeld herum und schieße ohne Überlegen den Ball in irgendeine Richtung. Ich verfolge das Ziel, mit dem Team zusammen ein Tor zu schießen. So soll ich in der Suche und dem Glauben an Gott, in der Suche nach Sinn im Leben auch mich auf das Ziel konzentrieren: Zu Gott zu gelangen und ewiges Leben zu bekommen. Das sind die Ziele und die Bestimmung für mein Leben. Jesus erklärt uns unser Ziel wir sind zur ewigen Gemeinschaft mit Gott bestimmt Jesus sagt in Joh. 12,49.50: Denn ich habe nicht aus mir selbst geredet, sondern der Vater, der mich gesandt hat, der hat mir ein Gebot gegeben, was ich tun und reden soll. Und ich weiß: sein Gebot ist das ewige Leben. Darum: was ich rede, das rede ich so, wie es mir der Vater gesagt hat. Durch Jesus komme ich zu diesem Ziel. (Joh. 5,24): Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat das ewige Leben und kommt nicht in das Gericht, sondern er ist vom Tode zum Leben hindurchgedrungen. Wenn wir ehrlich werden vor uns selber, dann wissen wir, dass wir nicht 100% gerecht sind in unserem Denken und Tun. Wir haben immer wieder schlechte Gedanken über andere Menschen, wir halten nicht 100% die Gebote Gottes. Wir handeln nicht 100% gerecht gegenüber anderen Menschen. Wir kriegen unsere Gerechtigkeit auch nicht durch selbst auferlegte Gebotskataloge. Auf der anderen Seite können wir Gott, der 100% gerecht und heilig ist, in unseren Vorstellungen und Annahmen nicht so weit verbiegen, dass er mit allem zufrieden sein muss wie wir sind, so nach dem Motto: Der liebe Gott wird schon nicht so streng sein mit meinem Leben. Nein, Christian Morgenstern (Liederdichter und Journalist) hat im Sinne der biblischen Aussage recht, wenn er sagt: Die Wahrheit richtet sich nicht nach uns, sondern wir müssen uns nach ihr richten. Tatsächlich müssen wir die Wahrheit Gottes über unser Leben und seine Lösung annehmen. Mit Jesu Handeln und Sterben am Kreuz für uns richtet Gott ein ungeheuer gnadenvolles Angebot an uns,

4 6 Auf ein Wort Auf ein Wort 7 wenn wir das annehmen können: Jesus stirbt und bezahlt an unserer Stelle für unsere Ungerechtigkeiten und bietet uns seine Gerechtigkeit an, wenn wir ihm vertrauen können. Das Annehmen dieses Angebots führt geradewegs in die Gottesbeziehung und das Ewige Leben mit ihm. Paulus buchstabiert im Römerbrief 3, diese Tatsache nach: (wörtll.)alle haben gesündigt und die Herrlichkeit verloren, die Gott ihnen zugedacht hatte und werden ohne Verdienst gerecht aus seiner Gnade durch die Erlösung, die durch Christus Jesus geschehen ist. Den hat Gott für den Glauben hingestellt als Sühne in seinem Blut zum Erweis seiner Gerechtigkeit, indem er die Sünden vergibt, die begangen wurden in der Zeit seiner Geduld, um nun in dieser Zeit seine Gerechtigkeit zu erweisen, dass er selbst gerecht ist und gerecht macht den, der da ist aus dem Glauben an Jesus. Gott lässt nicht von seiner Gerechtigkeit es ist sein Wesen, aber er macht den, der an seinen Sohn glaubt, gerecht. Damit ist für den glaubenden Menschen unverdientermaßen eine Beziehung mit Gott möglich geworden. Gerecht und unverdient so lautet der Titel unserer Gemeindebriefausgabe. Gott selbst ist gerecht und er ist auch gerecht in allen seinen Entscheidungen. Der Mensch ist ungerecht, es sei denn, er bekommt die Gerechtigkeit von Jesus geschenkt, wenn er Jesus vertraut. Karfreitag, Ostern und Pfingsten sind die unglaublichen Geschenke Gottes an den Menschen: An Karfreitag bezahlt Jesus unsere offenen Rechnungen gegenüber Gott und macht den glaubenden Menschen gerecht An Ostern überwindet Jesus, dass der Tod das letzte Wort behalten soll und verleiht dem glaubenden Menschen sein Ewiges Leben - Ab Pfingsten kommt Gottes Geist in den glaubenden Menschen und verändert ihn nach und nach so, dass er in Gottes Sinne lebt und handelt. Als Grund für dieses Handeln Gottes kann man nur seine Liebe zu uns anführen, somit bleiben Handel und Angebot an uns gerecht und unverdient. Herzlichst Ihr Pfr. Hans-Ulrich Predigtreihe zur Gemeinde-Vision Jesus begegnen Glauben leben Gemeinschaft finden so haben wir das Ziel unserer Gemeindearbeit formuliert. In den Gottesdiensten im Januar, Februar und März wurde bzw. wird jeweils eins der Stichworte in den Predigten vertieft. So wurde am 6. Januar ausgeführt, wie Menschen, die keine Juden sind, Jesus begegnen. Am 13. Und 27. Januar ging es darum, wie Jesus Sündern mit Liebe und Vergebung begegnet. Am 20. Januar wurden Menschen vorgestellt, die Jesus begegnen wollen und ihn deshalb suchen. Neu! In der Kirche und im Gemeindebüro sind Aufkleber mit Gemeindelogo und -Vision erhältlich. Glauben leben ist der Schwerpunkt im Februar. Zum Beispiel geht es anhand von Amos 5,21-24 um die Konsequenzen des Glaubens an Gott. Im Sendungs- und Segnungsgottesdienst wollen wir zeigen, dass Vertrauen zu Jesus bedeutet, auch gegen alle menschlichen Möglichkeiten mit Gottes Kraft zu rechnen. Im März wird das dritte Stichwort thematisiert. Wer Jesus begegnet ist und im Glauben, d.h. im Vertrauen auf Ihn lebt, der wird auch die Gemeinschaft anderer Christen suchen und finden. Alle drei Aspekte unseres Gemeindemottos sind spannend und fordern uns heraus zu einer radikalen Änderung unseres Lebens. Jochen

5 8 Aus dem Presbyterium Ein Jahr Neues Kirchliches Finanzwesen Kirchliches Leben kostet Geld. Damit Finanzmittel effektiv und zielgerichtet eingesetzt werden, führt die rheinische Kirche das Neue Kirchliche Finanzwesen (NKF) ein. Vor einem Jahr ist unsere Kirchengemeinde von der Kameralistik- Buchführung in die doppelte bzw. kaufmännische Buchführung gewechselt. Die neue Buchhaltung ist aufwendiger, hilft aber, einen realistischeren Blick auf unser Vermögen und dessen Veränderung zu bekommen. Unser Haushaltsbuch ist nun in mehrere Handlungsfelder aufgeteilt. 1) Gottesdienst und Kirchenmusik 2 ) Gemeindearbeit und Seelsorge 3) Erziehung und Bildung 4) Diakonie und Sozialarbeit 5) Ökumene 6) Sonstige (z.b. Gebäude und Fahrzeuge) 7) Allg. Finanzwirtschaft (Kirchensteuer usw.) Die anfallenden Kosten werden auf diese Handlungsfelder verteilt, wobei Kosten z.b. für die Verwaltung oder Leitung prozentual aufgeteilt werden. Ab Anfang 2013 werden alle Rechnungen in PC digitalisiert und in einem Online-Prozess erfasst und unterschrieben (Web-Vorsystem). Bisher wurden alle Rechnungen direkt auf dem Papier per Unterschrift genehmigt und weiter zur Buchung an das Verwaltungsamt geschickt. Jetzt werden die Rechnungen erfasst (gescannt) und online vorkontiert. Dann werden sie online vom Kirchmeister geprüft und elektronisch abgezeichnet. Anschließend werden sie vom Presbyteriumsvorsitzenden wieder online genehmigt und an das Verwaltungsamt weiter geleitet, wo sie gebucht werden.. Die Erfassung und Vorkontierung erfordert von unserer Sekretärin Frau Bosawé mehr Arbeit als bisher, vom Verwaltungsamt weniger. Deshalb wird voraussichtlich die wöchentliche Arbeitszeit von Stefanie Bosawé ab Juli verlängert. Patrick Kemmel (Kirchmeister) Aus dem Presbyterium 9 XXXXX Kurzmeldungen: Superintendent Pistorius zum Oberkirchenrat gewählt - Trierer wird Personalchef der Landeskirche Bad Neuenahr/Trier Superintendent Christoph Pistorius ist neuer Personalchef der Evangelischen Kirche im Rheinland. Die Landessynode in Bad Neuenahr wählte den 50-jährigen Trierer am 11. Januar 2013 zum Nachfolger von Manfred Rekowski, dem neuen Präses der rheinischen Kirche und vorherigen Leiter der Abteilung I im Landeskirchenamt. Pistorius ist damit ab März 2013 für die Pfarrerinnen und Pfarrer sowie Kirchenbeamtinnen und Kirchenbeamten der gesamten Landeskirche zuständig. Die Wahl eines neuen Superintendanten für unseren Kirchenkreis hatte beim Redaktionsschluss noch nicht stattgefunden. Oberkirchenrat Rekowski ist neuer Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland Bad Neuenahr - Oberkirchenrat Manfred Rekowski (54) ist von der Synode der Evangelischen Kirche im Rheinland zum neuen Präses gewählt worden. Der Personalchef der Landeskirche setzte sich im dritten Wahlgang gegen die Vizepräses Petra-Bosse Huber durch. Sie bleibt aber noch Vizepräses. Wussten Sie es? Die Zahl der Gemeindeglieder beträgt 4667 Im Jahr wurden: 193 Gottesdienste und 56 Kindergottesdienste gefeiert. 42 Kinder wurden getauft und 55 Gemeideglieder konfirmiert. 3 Paare haben geheiratet und 33 Gemeindeglieder sind verstorben aus unserer Gemeindestatistik

6 10 Aus dem Presbyterium Gottesdienste 11 Gedenken an Winfried Iske Jahre Am ist Winfried Iske im Alter von Jahren verstorben. Seit 1971 lebte Herr Iske mit seiner Frau und den beiden Kindern in der Eifel. In dieser Zeit war er in unserer Gemeinde aktiv, über 20 Jahre als Presbyter und zeitweise als Kirchmeister. Dem Singen sehr verbunden, war er über 20 Jahre Mitglied im Ev. Kirchenchor und auch im Männergesangsverein. Aber auch außerhalb dieser Gruppierungen sehen viele von uns ihn noch vor sich, wie er sich auf Gemeindefesten mit dem Backen von Reibekuchen oder dem Räuchern von frischen Forellen engagierte. Er war ein Mensch, der mit dem Herzen in unserer Gemeinde lebte und regelmäßig unsere Gottesdienste besuchte. Ihn hat besonders auf seinen Urlaubsreisen in die Schweiz beeindruckt und in seinem Leben begleitet, wie die Hauswirtin jeden Tag mit den Worten des Ps.103, 2 begann: Lobe den Herren meine Seele und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat. Wir wünschen seiner Frau, den Kindern, der Verwandtschaft und den vielen Freunden Gottes Trost und Geleit in ihrer Trauer um Winfried Iske. 17. März Bitburg M ä r z Gott ist nicht ein Gott der Toten, sondern der Lebenden; denn ihm leben sie alle!" Lk 20, Judica "Was wäre wenn... die Freude in dein Leben kommt!" (Siehe Seite 27) Team 28. März Gründonnerstag 29. März Karfreitag 31. März Ostersonntag A p r i l "Wie ihr nun den Herrn Christus Jesus angenommen habt, so lebt auch ihn ihm und seid in ihm verwurzelt und gegründet und fest im Glauben, wie ihr gelehrt worden seid, und seid reichlich dankbar." Kolosser 2, April Quasimodogeniti 14. April Misericordias Domini Gasper April April Jubilate Konfirmation Abendlobgottesdienst gemeinsam mit den Baptisten Ev. Kirche Team Jugendgottesdienst 28. April Kantate Anschließend gemeinsames Mittagessen M a i Im Namen des Presbyteriums Pfr. Hans-Ulrich Öffne deinen Mund für den Stummen, für das Recht aller Schwachen! Sprüche 31, Mai Rogate Konfirmation Donnerstag, 9. Mai Himmelfahrt 12. Mai Exaudi

7 12 Gottesdienste Gottesdienste Mai 26. Mai Pfingstsonntag Trinitatis Bitburg Anschließend gemeinsames Mittagessen J u n i Gott hat sich selbst nicht unbezeugt gelassen, hat viel Gutes getan und euch vom Himmel Regen und fruchtbare Zeiten gegeben, hat euch ernährt und eure Herzen mit Freude erfüllt. Apostelgeschichte 14, Juni 09. Juni Juni 23. Juni Samstaq 29 Juni 30. Juni 1. nach Trinitatis 2. nach Trinitatis (Kein Gottesdienst in Bitburg) Gemeindefest in Speicher (siehe letzte Seite) 3. nach Trinitatis Abendlobgottesdienst in der Baptistengemeinde Bit nach Trinitatis Anschließend gemeinsames Mittagessen Jugendgottesdienst nach Trinitatis J u l i Gasper / u. Team Team Team Fürchte dich nicht! Rede nur, schweige nicht! Denn ich bin mit dir. Apg. 18, Juli 6. nach Trinitatis NN 14. Juli 7. nach Trinitatis NN 21. Juli 8. nach Trinitatis NN 28. Juli nach Trinitatis Anschließend gemeinsames Mittagessen Bitburg A u g u s t Du hast mein Klagen in Tanzen verwandelt, hast mir das Trauergewand ausgezogen und mich mit Freude umgürtet." Psalm 30, August 10. nach Trinitatis (Israelsonntag) 11. nach Trinitatis 11. August 12. nach Trinitatis 18. August 25. August 01.Sept. 08. Sept. 15. Sept. 29. März nach Trinitatis Anschließend gemeinsames Mittagessen S e p t e m b e r Seid nicht bekümmert; denn die Freude am Herrn ist eure Stärke. Nehemia 8, nach Trinitatis Jugendgottesdienst 15. nach Trinitatis 16. nach Trinitatis Gottesdienste in Speicher M ä r z Team Karfreitag 31. März 6.00 Ostersonntag Auferstehungsgottesdienst 14. April 28. April 12. Mai A p r i l / Miserikordias Domini Gasper Kantate Konfirmation Exaudi M a i

8 14 Gottesdienste Gottesdienste Mai 09. Juni Juni 14. Juli 28. Juli 11. August 25. August 08. Sept. Karfreitag 29. März 31. März 13. April 27. April 11. Mai 25. Mai 22. Juni Trinitatis Gottesdienste in Speicher J u n i 2. nach Trinitatis (siehe letzte Seite) Gemeindefest 40 Jahre Speicher 4. nach Trinitatis J u l i nach Trinitatis NN 9. nach Trinitatis A u g u s t / S e p t e m b e r nach Trinitatis nach Trinitatis 15. nach Trinitatis 9.00 Karfreitag Gottesdienste in Bollendorf M ä r z / u. Team Ostern Kantate A p r i l Misericordias Domini Exaudi M a i Gasper Rauchenbach Trinitatis Gasper J u n i / J u l i 4. nach Trinitatis 13. Juli 27. Juli 10. Aug. 24. Aug. 07. Sept. 19. Mai 16. Juni 21. Juli 18. Aug. 15. Sept Gottesdienste in Bollendorf 7. nach Trinitatis nach Trinitatis nach Trinitatis A u g u s t / S e p t e m b e r 13. nach Trinitatis nach Trinitatis Gottesdienste in Neuerburg in der Krankenhauskapelle Pfingstsonntag Konfirmation NN nach Trinitatis nach Trinitatis NN nach Trinitatis nach Trinitatis Gottesdienste in Kyllburg 31. März Ostern 20. April Jubilate 18. Mai Pfingsten 15. Juni nach Trinitatis 14. Sept nach Trinitatis

9 16 Gottesdienste Veranstaltungskalender 17 Bedeutung der Piktogramme: = Abendmahl mit Wein bzw. = mit Traubensaft = Taufgottesdienste = Festgottesdienst = mit Kindergottesdienst (In den Ferien findet kein Kindergottesdienst statt) Für Kinder und Jugendliche In Bitburg Jugendtreff Jahre Infos: Pfr., Tabea und Jonathan Skubski Jugendgottesdienste am Sa h; Sa h; So h Kindergottesdienst Lydia Blem Helferkreistreffen dienstags auf Anfrage freitags Uhr ARCHE sonntags parallel zum Gottesdienst Nach dem Gottesdienst in Bitburg: Kirchencafé Gemeinsames Mittagessen Altenheim Biersdorf Mittwoch i. M. 6. März 3. April 5. Juni 3. Juli 7. August Gottesdienste außerhalb der Predigtstätten Altenheim Krankenhaus Neuerburg Bitburg Dienstag i. M. 3. Mittwoch i. M. 12. März 20. März 2. April 14. Mai 15. Mai 11. Juni 9. Juli 13. August Altenheim Bitburg Mittwoch i. M 27. März 24. April 22. Mai 26. Juni 24. Juli 28. August 1. Mittwoch im Monat Uhr Atempause Frau Frühstücksgesprächskreis für Frauen ! (verschoben wegen Ferien) ! (verschoben wegen Feiertag) ; ; ; Frauenhilfe Fr. Weiers Fr. Engel April fällt aus wegen Osterferien 18. April Hildegard von Bingen 02. Mai Spielnachmittag 16. Mai Singen 06. Juni Buchbesprechung Er war einer von uns Teil II 20. Juni Gedächtnistraining 29. Juni Gemeindeausflug Ab nach Mainz 04. Juli Aktuelles Juli sonst Sommerferien 22. Aug. Erzählnachmittag 05. Sept. Bibelgespräch mit Pfr. Bibelcafé Frau und 3. Donnerstag Uhr 14tägig ; ; ; ; Glaubenskurs für Deutsche aus der ehemaligen UDSSR Junge Paare, die heiraten möchten oder planen, ihr Kind taufen zu lassen und noch nicht konfirmiert sind, mögen sich bitte zu diesem Kurs im Gemeindebüro Bitburg anmelden Freitags jeweils um Uhr im Gemeindesaal in Bitburg 20. September 27. September 25. Oktober Konfirmation am 27. Oktober (Pfr. ) Für Männer Männerkreis H. Gliesche Treffpunkt: Evangelische Kirche Bitburg 19. April Wanderung Koosbüsch 17. Mai Wanderung Oberkail 21. Juni Tagesausflug nach Euskirchen 29. Juni Gemeindeausflug Ab nach Mainz Juli Ferien 16. Aug. Wanderung durch das Mullerthal 20. Sept. Wanderung Ernzen 3. Freitag i.m. um Uhr

10 18 Veranstaltungskalender Veranstaltungskalender 19 Gemeinde- Nachmittag Rund um die Bibel Beten In Bitburg Kreis der Jungen Alten Pfr April 06.Mai 29.Juni 03.Juli 05.Aug. 02.Sept. Dietrich Bonhoeffer Pfarrer und Agent : Ein Lebensbild Hätten Sie`s gewusst? Bibelquiz Gemeindeausflug Ab nach Mainz Brot, Wurst und Spiele im Pfarrgarten in Speicher: Sommerfest Ein Schwätzchen in Ehren Spielnachmittag Alpha Bibelkreis Sybille Freres Gemeindesaal Beta-Bibelkreis Diana Reinhold "GoOn Wir machen weiter" (Ort wechselt) Bibelkreis Freddy Gasper Gemeindesaal Bibelversammlung für Gemeindeglieder aus der ehemaligen UDSSR !! Juli fällt aus Bibelgesprächskreis Pfr ; ; fällt aus; ; ; 27.6.; Gebetskreis im Gemeindesaal Eingeschlossen in unser Gebet werden persönliche Anliegen, Gemeindebelange für Jung und Alt und Nöte in der Welt. 1.Mo. im M Uhr 1. Mo. im M Uhr Mittwoch Ungerade KW Uhr 1. Do. im M Mi. im M Uhr Gemeindesaal Uhr Donnerstag dienstags bis ca Gemeindenachmittag Rund um die Bibel Gemeindenachmittag 20.März 17.April 15.Mai 29.Juni 03.Juli 21.Aug. 18.Sept. In Speicher Pfr. Hätten Sie`s gewusst? Bibelquiz Dietrich Bonhoeffer Pfarrer u. Agent Ein Lebensbild Auf den Spuren der Ahnen Halbtagesfahrt nach Trier Gemeindeausflug Ab nach Mainz Brot, Wurst und Spiele im Pfarrgarten Speicher Das mittelalterliche Kleinod an der unteren Saar - Halbtagesfahrt nach Saarburg Spielenachmittag Ökumenische Bibelabende Leben, das sich lohnt Eine Reise durch den Philipperbrief Pfr Phil 1,1-11 Ein neues Herz Phil 1,12-30 Ein neues Ziel Phil 2,1-11 Eine neue Einstellung Phil 2,12-18 Neue Verantwortung Phil 2,19-30 Neue Freundschaften Phil 3,1-9 Neue Sicherheit Phil 3,10-21 Neuer Ehrgeiz Phil 4,1-9 Neue Hilfsquellen Phil 4,10-23 Neue Großzügigkeit 3. Mittwoch im. Monat Uhr montags Uhr Jugend und Kinder In Speicher Kindertreff für Kinder bis 12 Jahre Fr. Willems außer in den Ferien Teen-Treff nach Kindergottesdienst Absprache mit Miriam Pfr donnerstags Uhr samstags Uhr So. parallel z. Gottesdienst Gemeindenachmittag In Bollendorf Frau Theis April 09.Mai 29.Juni 03.Juli 08.Aug. 12.Sept. Dietrich Bonhoeffer Pfarrer u. Agent Ein Lebensbild Hätten Sie`s gewusst? Bibelquiz Gemeindeausflug Ab nach Mainz Brot, Wurst und Spiele im Pfarrgarten Speicher Ein Schwätzchen in Ehren Spielenachmittag 2. Donnerstag im Monat Uhr Musik Bläsergruppe Pfr ; ; ; ; ; ; ; Ferien bis ; u. 3. Mi. im Monat Uhr Rund um die Bibel Bibelabende Tränen und Brot Sieben ausgewählte Psalmen kein Bibelabend (Gründonnerstag) Ps 145 Geheiligt werde Dein Name 4. Donnerstag im Monat Uhr

11 20 Veranstaltungskalender 40 Jahre Speicher 21 Rund um die Bibel Gemeindenachmittag Rund um die Bibel In Bollendorf Thema noch offen Thema noch offen " " In Neuerburg Gemeindenachmittag Pfr. Die Gemeindenachmittage machen Pause. Bei Interesse wenden Sie sich bitte an Pfr., Tel Bibelstunde bei Emilia Schreiner, Heidbachstr. 2 für Gemeindeglieder aus der ehemaligen UDSSR 12. März 16. April 14. Mai 11. Juni 9. Juli und 6. August Weitere Termine 4. Donnerstag im Monat Uhr 2. Dienstag im Monat Uhr 11. bis 16. März Kleidersammlung für Bethel Bitburg 29. Juni Gemeindeausflug (Seite 29) 14. September Lady's day (Seite 28) Speicher 9. Juni Gemeindefest 40 Jahre Speicher (ab Seite 21 - Vom 1. bis zum 5. Mai 2013 findet der 34. Deutsche Evangelische Kirchentag in Hamburg statt unter dem Motto: So viel du brauchst. Der Kirchenkreis Trier organisiert wieder eine Fahrt dorthin. Infos unter: hat Herr Thömmes auch Gemeindenachmittage mit seinem Akkordeon mitgestaltet. Es war für mich eine schöne Zeit. Ich habe gerne bei Ihnen gespielt, sagt er. Auch wenn er die Orgel nicht mehr regelmäßig zur Ehre Gottes und zur Freude unserer Gemeinde spielen wird, werden wir ihn trotzdem noch manchmal sehen. Vertretungsdienste wird Herr Thömmes auch in Zukunft übernehmen. Jochen W A S F E I E R N W I R, W E N N W I R D I E Z A H L E N A U F D E M S P E I C H E R A D D I E R E N? Ganz einfach: Wir feiern 40 Jahre Speicher Matthias Thömmes (Archiv) Verabschiedung 29 Jahre lang hat er fast jeden Gottesdienst in Speicher mitgestaltet. Ende Januar ging er in den wohlverdienten Ruhestand: Matthias Thömmes wurde er von Pfr Schuller gefragt, ob er nicht Nachfolger von Herrn Jüngling werden wolle, der damals in den Ruhestand ging. Herr Thömmes hat zugesagt und sich auf die für ihn neue und fremde evangelische Liturgie eingelassen. Besondere Freude haben ihm die Gottesdienste an Festtagen gemacht, und auch die, in denen der Chor gesungen hat. Zu Pfr. Schullers Zeiten SIE FEIERN DAS ZUSAMMENSEIN EGAL, OB DIE ZAHL GROß ODER KLEIN SIE HABEN SICH IN ALL DEN JAHREN VERSAMMELT GERN AN VIELEN TAGEN OB IM GOTTESDIENST ODER BEIM GEMEINDEFEST BEIM ABENDMAHL UND ZUM WEIHNACHTSFEST SIE SYMBOLISIEREN DAS GEMEINDELEBEN IN ALL DEN JAHREN HOFFEN WIR, ES KOMMEN HINZU NOCH VIELE ZAHLEN! siehe auch letzte Seite

12 22 40 Jahre Speicher 40 Jahre Speicher 23 Erinnerungen an Speicher von Pfarrer i.r. Alfred Schuller Auszüge aus dem Gemeindebrief Juni - Oktober 2003 (30. Jahrestag) Können wir das wohl schaffen? Das war unsere bange Frage zu Beginn unserer Tätigkeit in Speicher im Jahre 1980 ( 1991). Können wir es schaffen, unseren Gemeindegliedern ein rechter Seelsorger, eine rechte Pfarrfrau zu sein? Wird man uns akzeptieren? Denn sehr verschieden waren die Verhältnisse, auch beim Pfarrer- Beruf, in unserer alten Heimat und hier. Und dann waren wir doch irgendwie anders. Schon unsere Sprache verriet uns. Wie oft wurden wir gefragt: Woher kommen Sie? Und wenn wir sagten, wir wären aus Rumänien, so die erstaunte Feststellung: Sie sprechen dafür aber gut Deutsch! Wir mussten erklären, dass in Siebenbürgen deutsche Menschen mit deutscher Sprache und deutscher Kultur leben. (Manchmal sehr zum Erstaunen des Gesprächspartners.) Aber Gott sei es gedankt unsere Ängste erwiesen sich als völlig unbegründet. Obwohl ich in den ersten zwei Jahren nur als Gemeindehelfer tätig sein konnte und weder predigen noch einen geistlichen Dienst tun durfte, stellte mich Herr Pfr. Schiffler als Pfarrer aus Siebenbürgen vor und behandelte mich und begegnete mir als gleichwertigen Amtsbruder. Auch das damalige Presbyterium erkannte mich als Pfarrer an. Nicht nur die Speicherer, sondern auch allen, denen wir in anderen Orten begegneten, sahen uns als ihresgleichen an und wir durften segensreich unter ihnen wirken. Auch von den katholischen Schwestern und Brüdern wurden wir als Pfarrer-Ehepaar ebenbürtig anerkannt. Das trug dazu bei, dass wir schon in kürzester Zeit in Speicher unsere zweite Heimat, unser zweites Zuhause fanden. Hier fühlten wir uns wohl und konnten uns nur schwer trennen, als durch meinen Eintritt in den Ruhestand der unvermeidliche Augenblick des Abschieds gekommen war. Wenn ich an das liebe, traute Kirchlein in Speicher zurückdenke, so muss ich mit dem Psalmisten bekennen: Herr, ich lieb die Stätte Deines Hauses und den Ort, wo Deine Ehre wohnt! (Ps. 26,8) In der Erinnerung sehe ich vor mir den Organisten, Herrn Thömmes, an der Orgel sitzen, der sein großes musikalisches Talent an ihr nicht zur Entfaltung bringen kann, weil sie nicht umfangreich genug ist. Ich sehe auch vor mir die Gemeinde sitzen, wie sie sicher in die Liturgie einfällt, aufmerksam der Predigt folgt und mit voller Stimme die Kirchenlieder singt. Da ist der einfache Altar. An gewöhnlichen en standen Kerzen auf dem Altar und in den Vasen bunte Blumen aus dem Pfarrgarten, den meine Frau bearbeitet und liebevoll gepflegt hatte. Am Erntedankfest wurde er aber von meiner Frau reichlich und schön mit Blumen und den Erzeugnissen aus Garten und Feld geschmückt, zur sichtbaren Aufforderung angesichts der Erntegaben des himmlischen Vaters an uns alle. Danket dem Herrn, denn er ist freundlich, und seine Güte wäret ewiglich! (Ps. 106,1) Wenn schon die gewöhnlichen Gottesdienste gut bis sehr gut besucht waren, so wurde das liebe Kirchlein mit schön geschmücktem Christbaum und der kleinen Krippe am Heiligen Abend fast zu klein angesichts der großen Besucherzahl. Zum sogenannten Adventssingen, einem Abendgottesdienst an einem der Adventssonntage, kam der Bitburger Kirchenchor, dem wir uns besonders verbunden fühlten. Unter der Leitung von Herrn Bernd Abstein waren sie mit ihrem Gesang an der Gestaltung des Gottesdienstes beteiligt. Die Lieder konnten Herz und Sinne aufmuntern und zu Gott lenken. Nach dem Gottesdienst, bei einem gemütlichen Beisammensein, gab es die begehrten Plätzchen (Kipferle), die meine Frau gebacken hatte. Gern erinnere ich mich auch an die jährlichen Halbtags- bzw. Ganztags- Fahrten mit allen reisefreudigen Gemeindegliedern. Danken möchte ich allen, die uns damals ihr Vertrauen geschenkt haben. Pfarrer Alfred Schuller (2003)

13 24 Gemeindeleben Fragen an das Leben Alpha-Kurs 2012 in Speicher 23 Teilnehmerinnen und Teilnehmer, drei Gruppen, eine gute Gemeinschaft das war der Alpha-Kurs in Speicher. Mit dem Gottesdienst am 11. November letzen Jahres begann der Kurs. Holzkamp Brass eröffnete den Gottesdienst mit einer Intrade, Ulrike Willems begleitete die Lieder auf dem Klavier und Konfirmanden gestalteten die Fürbitten. Eindrücklich war das Zeugnis iranischer Asylbewerber, die zum Glauben an Jesus gefunden haben, und deshalb aus ihrer Heimat fliehen mussten. In der Predigt ging es darum, dass Glaube nicht das Gegenteil von Wissen ist, und deshalb keine Sache für Leute, die einfach zu faul zum Nachdenken sind. Glaube an Gott ist Vertrauen zu Ihm. Wenn wir Gott vetrauen, bekommen wir das Leben in Fülle, erleben wir, was Wahrheit ist und unser Leben verändert sich von Grund auf. Inzwischen geht der Kurs seinem Ende zu. Die Teilnehmenden haben sich mit grundlegenden Fragen zum Glauben auseinandergesetzt (u.a. Wer ist Jesus? Ist Jesus die Wahrheit? Wer ist der Heilige Geist und wie wirkt er?) und viele bewegende Momente erlebt. Am 10. März feiern wir den Abschluss des Alpha-Kurses im Gottesdienst um 11 Uhr in Speicher. Wie führe ich als Christ ein optimales Leben? wird das Thema sein. Jochen Bilder: [Jochen ] 1) Holzkamp Brass : Bernd, Thilo und Tom Holzkamp 2) Gottesdienst. Gemeindeleben 25 Beta-Kurs Wie kann ich meine Beziehung zu Gott vertiefen? Betakurs 2 - Antworten auf Fragen nach einem christlichen Leben Wodurch unterscheiden sich der Geist Gottes und der menschliche Geist? Wie wirkt der Heilige Geist im menschlichen Geist? Auf welche Weise kann der menschliche Geist ernährt werden? Mit diesen Fragen setzten sich die Besucher des 2. Betakurses am ersten Abend auseinander. Vorbereitet durch die lebendigen und vertiefenden Impulse des Vortragenden - Pfarrer - machten sich die Teilnehmer in Kleingruppen Gedanken zu dem Gehörten. Persönliche Erfahrungen wurden ausgetauscht und trugen dazu bei, das Gehörte auch auf Alltagssituationen zu übertragen. An den folgenden Abenden wurden Themen wie Aufgaben, Vision und Gaben in der Gemeinde besprochen. Ein ganzer Tag ermöglichte es den Fragenden, sich mit ihren Neigungen, ihrer Persönlichkeit und ihren geistlichen Gaben auseinander zu setzen. Wozu? Im neuen Testament steht: Wie jeder eine Gnadengabe empfangen hat, so dient damit als gute Verwalter der verschiedenartigen Gnade Gottes (1.Petr. 4.10). Wer seine Geistlichen Gaben kennt, kann sie auch zum Segen anderer Menschen einsetzen. Zu den Geistesgaben zählen u.a. die Barmherzigkeit, das Dienen. Am letzten Abend wurde deutlich, dass auch die Berufung / der Beruf viel mit den eigenen Talenten, Gaben, Neigungen und der Persönlichkeit zu tun hat, dass jedoch entscheidend ist, das Rufen Gottes nicht zu überhören. Im Anschluss an den Erfahrungsaustausch in den Kleingruppen gab es jeweils einen kleinen Imbiss, um die Anregungen und Gedankenanstöße sacken zu lassen. Harriet Rink

14 26 Gemeindeleben Weihnachten im Schuhkarton Gemeindeleben 27 Was wäre wenn... die Freude in dein Leben kommt! D ie Aktion "Weihnachten im Schuhkarton" sammelte im letzten Jahr bundesweit Päckchen für bedürftige Kinder in Osteuropa. Davon kamen aus Bitburg. Eine Tombola zugunsten der Aktion mit reichlicher Unterstützung von vielen Bitburger Gewerbetreibenden im vergangenen September erbrachte einen erfreulich hohen Gewinn, aus dem viele Zupackartikel erworben wurden, so dass alle Päckchen gut gefüllt auf den Weg geschickt wurden. Die Aktion gibt es seit 1990, und 2012 wurde das 100millionste Kind in der Dominikanischen Republik symbolisch beschenkt, eines von neun Millionen Kindern in 115 Ländern im Jahr Die bisherige Sammelstellenleiterin Martina hat im letzten Jahr "Weihnachten im Schuhkarton" zum letzten Mal geleitet. Für dieses Jahr wird ein neuer Leiter gesucht, der sich auf die Unterstützung des bisherigen Teams verlassen kann. Interessierte sind herzlich eingeladen, an der Planung für 2013 am 13. April um 15 Uhr im Gemeindesaal der ev. Kirchengemeinde in Bitburg, Trierer Str.17 teilzunehmen. Infos erteilt Martina unter Martina Hiermit laden wir Dich herzlich zum etwas anderen Gottesdienst in der evangelischen Kirche Bitburg ein. So um 17:30 Uhr Gestaltet für alle, die mitten im Leben stehen. Anschließend möchten wir Dich zu einem ungezwungenen Zusammensein einladen. Dieser Gottesdienst wird gestaltet von Gemeindegliedern im Alter zwischen 20 und 50 Jahren. Lass Dich begeistern und anstecken von der Freude, die Gott in unser Leben bringt. Fragen & Infos: Diana Schuh, , diana.schuh@gmx.de

15 28 Gemeindeleben 5. Lady`s Day am 14. September 2013 Fahr mal hin 29 Ab nach Mainz! Gemeindeausflug am Gemeinde unterwegs Am 14. September findet von h h im Gemeindesaal der Ev. Kirche in Bitburg, Trierer Str. 17 der L a d y `s D a y statt. Die Referentin Susanne Benischek aus Wittlich wird zum Thema: Mutter und Tochter zwischen Albtraum und Traumbeziehung sprechen. Tagesablauf: h Frühstück h Musikstück h Vortrag h Pause für einen Spaziergang Eingeladen sind alle interessierten Frauen, denn jede Frau ist eine Tochter, so Susanne Benischek h leichtes Mittagessen h Diverse Workshops Der Kostenbeitrag von 10 Euro umfasst das gesamte Programm und den Erhalt eines Buches. Info-Flyer und Anmeldung unter: ca h Ende Gemeindebüro oder direkt bei Martina ainz eine der ältesten Städte Deutschlands mit einer besonderen Lage: Mitten durch die Stadt verläuft der 50. Breitengrad. Gegründet von den Römern kurz vor der Zeitenwende, wird Mainz um 400 nchr fränkisch. Bonifatius ist einer der ersten Bischöfe. Im 10. Jh wird der Bau des Doms begonnen wird Mainz die Hauptstadt von Rheinland-Pfalz und seit 1950 hat auch der Landtag in Mainz seinen Sitz. Mit Mainz untrennbar verbunden ist auch Johannes Gutenberg, der hier um 1440 den Buchdruck mit beweglichen Lettern erfindet. M Diese Stadt gilt es kennenzulernen. Nach einer kurzen Stadtrundfahrt mit dem Bus erleben Sie eine Führung durch die Altstadt. Das Mittagessen wird im Augustinerkeller serviert. Eine Speisekarte ist vorhanden. Nachmittags können Sie zwischen der Besichtigung des Gutenberg- Museums oder der Stephanskirche mit den weltbekannten Glasfenstern von Marc Chagall wählen. Zeit zum Bummeln und Kaffeetrinken wird es auch geben. Die Rückfahrt ist gegen Uhr vorgesehen.

16 30 Leistungen und Kosten: Busfahrt und Stadtführung kosten je nach Anzahl der Mitfahrenden für Erwachsene zwischen 18,00 und 27,00. Kinder 6-12 Jahre zahlen 50%. Bis 6 Jahre fahren Kinder kostenfrei mit. Die Kosten für Mittagessen und Kaffee sowie weitere Aktivitäten tragen die Teilnehmenden. Gutenbergmuseum (Eintrittspreise: Erw. 5,00 Jugend bis 18J 2,00 Fam. 10,00 ) und Stephanskirche (Führung: 3,00 Fahr mal hin Bericht pro Person) sind ebenfalls gesondert zu zahlen. Der Bus wird um Uhr Speicher an der Evangelischen Kirche abfahren und um Uhr Bitburg, Bushaltestelle ehem. Café Cojote. Von Bollendorf und Neuerburg wird ein Abholdienst nach Bitburg organisiert! Die Rückfahrt startet um Uhr ab Busparkplatz am Rathaus Weitere Infos bekommen Sie bei Pfr. Jochen, Tel , und Bernd Rauschenbach, Tel , sowie im Gemeindebüro. Anmeldeformulare liegen in den Gottesdienststätten aus. Jochen, Pfr Jahre Lambarene A m 16. April 2013 jährt sich zum 100. Mal die Gründung des Urwaldspitals durch Dr. Albert Schweitzer ( ). Er war Professor, mehrfach Doktor, Theologe, Philosoph, Schriftsteller, Organist und Arzt Zuvor hatte die Pariser evangelische Missionsgesellschaft den liberalen Theologen (aufgeklärter Protestantismus) als Missionar abgelehnt. Als Arzt aber, nach seinem Medizinstudium ( ), räumte sie Dr. Schweitzer auf ihrem Gelände am Ogowefluss einen Platz für sein Spital ein. Die Mittel dafür musste er aber selbst aufbringen Nes Ammim Deutschland ist ein Verein zur Förderung einer christlichen Siedlung in Israel e.v. Er fuhr also begleitet von seiner Frau, einer Krankenschwester, 1913 als Missionsarzt nach Lambarene mit Kisten Material, davon eine mit einem Klavier mit Orgelpedalen, das ihm die Bachgesellschaft geschenkt hatte, damit er weiter üben konnte. Nes Ammim ist der Name eines christlichen Dorfes im Norden Israels, das zu Beginn der 1960er Jahre gegründet wurde. Die Initiative dafür ging von Menschen in Europa, hauptsächlich Niederländern, Schweizern und Deutschen aus, die nach den Schrecken des Nationalsozialismus aktive Versöhnungsarbeit zwischen Christen und Juden, Euro- Ein bestehendes Haus wurde dem Ehepaar zur Verfügung gestellt, doch für die Behandlung der sogleich zahlreich erscheinenden Kranken gab es keine Räumlichkeiten. Im Wohnhaus wäre die Ansteckungsgefahr zu groß gewesen, so mussten ein fensterloser Hühnerstall als Behandlungs- und Operationsraum und ein alter Bootsschuppen als Unterkunft für die Kranken herhalten. Dr. Schweitzer, le Nes Ammin feiert 50 Jahre bestehen. päern und Israelis, leisten wollten.»nes Ammim«ist hebräisch und bedeutet übersetzt»zeichen für die Völker«oder auch»zeichen der Völker«(Jesaja 11,10). Und genau das soll das Dorf sein: ein Zeichen der Solidarität mit dem jüdischen Volk, und der Beginn einer neuen Beziehung zwischen Christen und Juden. grand blanc, wurde also neben seiner medizinischen und schriftstellerischen Tätigkeit zum Bauingenieur, um ein Krankendorf zu bauen: Sein Spital, wo die Bergpredigt nicht nur aus Worten bestand... Dr. Schweitzer erhielt 1952 den Friedennobelpreis. Patrick Kemmel Mehr: Buch "Zwischen Wasser und Urwald" A. Schweitzer 1921 und - Reden von Albert Schweitzer (z.b. Warum ich nach Lambarene ging) unter - Albert Schweitzer spielt Bach: GEMM CD 9959, (von Pearl) Bild: Dr. Schweitzer in seinem Spital in Lambaréné (A. Schweitzer- Archiv)

17 32 Für Jugendliche Für Kinder 33 W ir fahren dieses Jahr wieder nach Schweden! Für jeden ist etwas dabei: Kanufahren, Kletterpark, Giant-Swing, Wasser- und Vergnügungspark besuchen mit Kartbahn und Wasserskifahren. Fährst Du mit? Pfingsten was gibt es da zu feiern? Dann sind hier die Infos: Jugendfreizeit in Schweden für jährige vom Kosten: Leitung: Pfr. H.-U. und Team Infos und Anmeldeformular im Ev. Gemeindebüro oder Herzliche Grüße Pfr. H.-U. uf diese Fragen will uns Pet rus, ein Jünger Jesu, eine Antwort geben: Mit so viel Hoffnung waren wir mit Jesus unterwegs. Wir haben geglaubt: Das ist der Mann. Er redet von Gott, wie von einem guten Freund. In seiner Nähe haben wir Wunder erlebt: A Stumme machten den Mund auf. Traurige wurden froh. Mutlose hatten wieder ein Ziel. Das Reich Gottes, das wir am Ende der Zeiten erhofften es war zum Greifen nahe. Dann kam alles anders... Jesus war tot. Umgebracht an einem Holzkreuz. Und mit ihm war auch alle Hoffnung gestorben. Gestorben die Hoffnung auf Gottes Königreich. Gestorben die Hoffnung, dass die Kleinen wichtig sind bei Gott. Gestor- ben die Hoffnung, dass Gott ganz nahe ist. In uns brannte kein Feuer mehr. Jeder Funke Freude war erloschen bis, ja, bis es Pfingsten wurde. Die Frauen hatten uns erzählt: Jesus lebt. Er ist auferstanden. Er ist nicht tot. Aber wir hatten es nicht geglaubt. Saßen verschlossen in unserem Haus und wussten nicht weiter. Doch dann wurde aus dem Fünkchen Hoffnung plötzlich wieder eine kleine Flamme, wurde aus Angst neuer Mut und aus Traurigkeit fröhliche Zuversicht. Es war, als hätte jemand in uns wieder das Feuer angezündet. Ein Feuer, das wärmt, das es hell macht in unserem Leben. Ein Feuer, das uns begeistert, weil wir wissen: Jesus ist bei uns mit seinem Geist. Er lässt uns nicht allein. A.Weidle aus Der Jugendfreund

18 34 Wir gratulieren zum Geburtstag Wir gratulieren zum Geburtstag März Brigitte Ruschepaul, Bitburg 17. Ruthild Heuser-Haubrich, Sülm 19. Eckhard Holz, Körperich 19. Luise Pott, Bitburg 20. Jürgen Evertz, Oberweis 20. Ursula Günzel, Bitburg 20. Anna Zutter, Bitburg 20. Hans-Jürgen Böhm, Bitburg 21. Lieselotte Haus, Olsdorf 21. Doris Vermeer, Wallendorf 23. Georg Kasemir, Bitburg 23. Norman Keyser, Dudeldorf Mai Mariechen Schenten, Bitburg 24. Erhard Standke, Osdorf 26. Nikolaj Savinkov, Bitburg 26. Heinrich Kremer, Bitburg 27. Ursula Bertram, Bitburg 28. Walter Haag, Bitburg 29. Rudolf Kröner, Körperich 30. Luisa Kuhn, Bitburg 31. Alida Schreder, Bitburg 31. Monika Schwaab, Bitburg 31. Hella Wernicke, Malberg Gerd Hawranke, Bitburg 19. Amalia Kaltenberger, Bitburg 19. Dieter Schiemann, Wolsfeld 22. Manfred Scholz, Irrel 22. Roswitha Schneider, Bitburg 22. Dieter Wolff, Etteldorf 23. Siegfried Kuhn, Bitburg 23. Selma Lotz, Malberg 25. Wilma Maaßen, Neuerburg 25. Anny Steindorf, Bitburg 25. Peter Kretschmann, Bitburg 25. Irma Schmidt, Bitburg 25. Ingelore Kainz, Speicher 25. Erna Hubrig, Bitburg 25. Gisela Rehfeld, Bitburg 25. Helmut Butzbach, Bitburg 26. Hedwig Wunner, Bitburg 26. Dieter Konopka, Seinsfeld 26. Dale Walters, Bitburg 26. Hildegard Mentges, Bitburg 26. Klaus Schäfer, Neuerburg 29. Manfred Bärwald, Bitburg 30. Hans-Joachim Hühnersdorf, Bitburg 30. Gertrud Dick, Messerich April Brunhilde Pröhl, Bitburg 01. Irma Rupp, Speicher 01. Walter Heutehaus, Malbergweich 01. Udo Posnanski, Bitburg 02. Gertrud Dahl, Bitburg 02. Waltraud Drengk, Kyllburg 02. Heinrich Krüger, Körperich 04. Klaudia Ekhardt, Bitburg 05. Hans Trübenbach, Speicher 06. Hein Oldenbüttel, Preist 07. Herta Zimmer, Körperich 07. Erika Beckheuer, Wißmannsdorf 07. Armin Knabe, Kyllburg 08. Erna Müller, Bitburg 09. Rosemarie Schnitzler, Beilingen 10. Christel Tayara, Bitburg 12. Karl Heinz Kirwald, Bitburg 12. Reinhard Melde, Bitburg 13. Roland Jentsch, Kyllburg 14. Emma van Muijen, Ferschweiler 15. Ingrid Hehemann, Bitburg 16. Anneliese Stockfisch-Engels, Bitburg 16. Ingrid Vanck, Malbergweich 16. Gertrud Weirich, Irrel 18. Paulina Becker, Bitburg Johanna Eraßmy, Bickendorf 01. Alfred Voß, Echtershausen 02. Norman Burgo, Bitburg 03. Brigitte Müller-Herrfarth, Bitburg 04. Ellen Butterweck, Fließem 04. Wilhelm Koller, Sankt Thomas 05. Waldemar Fuchs, Bitburg 05. Heidi Bühler, Prümzurlay 06. Dieter Springfeld, Kyllburg 07. Erika Jahn, Kyllburg 07. Wally Kandels, Sinspelt 08. Hans Standke, Bettingen 08. Helmut Döring, Wallendorf 09. Johannes Günter, Wolsfeld 10. Irene Wacker, Bitburg 10. Sofia Kieltsch, Bitburg 10. Franz Biringer, Bitburg 11. Edith Müller, Fischbach-Oberraden 11. Maria Fuchs, Bitburg 12. Franz Josef Albert, Bitburg 12. Fritz Surek, Bitburg 12. Emma Rib, Neuerburg 13. Milina Kremer, Bitburg 14. Erna Scheumann, Bitburg 14. Zita Ungar, Bitburg 15. Olga Bartel, Bitburg 16. Gerhard Melching, Bitburg Robert Lais, Bitburg Klaus Schlicher, Beilingen 17. Karin Schürholz, Nusbaum 18. Dr. Michael Dietzsch 18. Rolf Budde, Orsfeld 18. Inge Lano, Malberg 19. Helga Manning, Bollendorf 19. Werner Mundt, Bitburg 21. Ilse Emmerich, Bitburg Karl-Heinz Gaffron, Wilsecker Erhard Zimmer, Bitburg 22. Margot Madel, Rodershausen 22. Wolfgang Vogler, Bitburg 22. Günter Dopichei, Irrel 23. Herta Brantzen, Kyllburg 23. Irmentraud Alpermann, Bitburg Maria Luise Schommers, Ferschweiler 25. Irma Haas, Bitburg 26. Patricia Avrell, Bollendorf 26. Marie Wittmar, Pickließem 28. Alexander Moor, Bickendorf 29. Kurt Klein, Bitburg 29. Irmgard Remmy-Gaß, Herforst 30. Clara Tietze, Bitburg 30. Wolfgang Heeb, Bitburg 31. Evelyn Grösser, Bitburg Volker Schöneberg, Dudeldorf 10. Dietmar Klebig, Dudeldorf 10. Ingeborg Stierle, Biersdorf 11. Karin Bingmann, Neuerburg 13. Viktor Wintergoller, Bitburg 15. Irmingard Bauschke, Prümzurlay 15. Ingeborg Preuß, Bitburg 16. Ingrid Christian, Bitburg 16. Raimar Habel, Dudeldorf Juni Robert Brack, Bitburg 02. Helmut Ultes, Bitburg 04. Alida Herzen, Bitburg 06. Hermina Wagner, Röhl 07. Johanna Petisch, Neuerburg 07. Helmut Metz, Bitburg 07. Katharina Mohr, Bickendorf 08. Marianne Edinger, Körperich 08. Hedwig Weckop, Ferschweiler

19 36 Wir gratulieren zum Geburtstag Wir gratulieren zum Geburtstag 17. Mina Savinkova, Bitburg 19. Erwin Baur, Mettendorf 19. Richard Fujishige, Bitburg 19. Helga Oehlert, Malberg 19. Helmut Spannberger, Bollendorf 20. Ursula Iffland, Bitburg 21. Ella Gradwohl, Bitburg 21. Giso Bauer, Bitburg 23. Irma Salfeld, Badem 24. Ella Schwab, Nattenheim August Rosa Corsepius, Bitburg 24. Walter Bunk, Bitburg 24. Edith Hauser, Neuerburg 25. Gertrude Ehlers, Neuerburg 25. Frans Jozef Straten, Wolsfeld 25. Kurt Jesse, Bitburg 26. Heinz Tschorn, Beilingen 27. Luise Damerow, Bollendorf 29. Heinz-Dieter Gries, Bitburg Juli Gertrud Albert, Bitburg 01. Ruth Link, Rittersdorf 03. Wilhelm Evers, Bollendorf 04. Karl Fechner, Malberg 04. Karen Ostenfeld, Bollendorf 04. Werner Schakat, Kyllburg 06. Joachim Hundertmark, Malberg 06. Brigitte Przybylski, Ferschweiler 07. Johanna Rosalez, Bitburg 07. Waldemar Schwab, Nattenheim 08. Dr. Hans-Peter Erdmann, Bitburg 09. Christine Martel, Beilingen 10. Olga Schitz, Rittersdorf 10. Andrej Schitz, Rittersdorf 10. Lothar Wehling, Dauwelshausen 11. Elfriede Meißner, Bitburg 12. Alma Hartmann, Bitburg 12. Günther Schön, Hommerdingen 12. Edith Bach, Bitburg 12. Siegrid Leusch, Speicher 13. Waldtraut Hein, Dockendorf 14. Werner Böckel, Kyllburg 14. Renate Drews, Bitburg 15. Jutta Prinzen, Bitburg 15. Ingeborg Jungbluth, Neuerburg 16. Metta-Elisabeth Henrich Irmgard Wosny, Biersdorf 16. Irmgard Zymni, Sankt Thomas 17. Manfred Hardig, Speicher 17. Kurt Roller, Bitburg 18. Gerhard Wegner, Biersdorf 18. Brigitte Lamberty, Bickendorf 19. Horst Hamdorf, Bitburg 20. Waldemar Sartisson, Bitburg 20. Günter Dörr, Bitburg 20. Karl-Heinz Morgenstern, Geichlingen 21. Dieter Dippi, Herforst 22. Edith Posnanski, Bitburg 22. Dr. J.W. Bloedow, Kyllburg 22. Horst Rohde, Holsthum 23. Agnes Dick, Bitburg 25. Friedrich Zutter, Bitburg 26. Ulla Walters, Bitburg 26. Meta Ittenbach, Bitburg 27. Anna Kollert, Neuerburg 27. Martha Kasemir, Bitburg 28. Wolfgang Sumann, Dudeldorf 29. Hannelore Burgo, Bitburg 29. Reinhard Böer, Bitburg 29. Heinrich Klooth, Bitburg 30. Werner Hildebrandt, Utscheid 30. Rudi Reffke, Herforst 31. Hartmut Jud, Bitburg Katharina Horn, Bitburg 01. Gudrun Klassen, Bitburg 02. Anna Herz, Sülm 03. Anneliese Pley, Bitburg 03. Günter Oesterreich, Bitburg 04. Wolfhard Langenheim, Körperich 04. Kurt Tellbach, St. Thomas 05. Annemarie Henningsen, Übereisenbach 06. Lidia Becker, Bitburg 06. Alma Bayer, Rittersdorf 07. Viktor Brack, Bitburg 08. Ursanna Riewendt, Bitburg 08. Ursula Koeppe, Messerich 09. Margot Morgenstern, Geichlingen 09. Helga Bachem, Prümzurlay 10. Frieda Brack, Bitburg 11. Hermann Schliebs, Ernzen 11. Helga Wirtz, Körperich 11. Karl Walter, Bitburg 12. Lydia Schreiner, Neuerburg 12. Eduard Lange, Bitburg 13. Christina Herdt, Bitburg 13. Ralf Klemm, Dudeldorf 13. Eva Protopopescu, Prümzurlay 14. Hans Neumann, Bitburg 14. Helene Resler, Bitburg 15. Gertrud Kricheldorf, Bitburg Erich Fischer, Hommerdingen 16. Gunther Schmalz, Bitburg 17. Walter Tülp, Prümzurlay 17. Maria Klein, Bitburg 18. Elisabeth König, Bitburg 18. Mathilde Deimundt, Bitburg 19. Julius Damerow, Bollendorf 19. Wilhelm Werner, Bollendorf 19. Elisabeth Maahs, Bitburg 20. Brigitta Lange, Irrel 20. Joachim Fiek, Kyllburg 23. Joachim Kricheldorf, Bitburg 24. Irma Kopp, Bitburg 24. Arthur Schmelzer, Bitburg 24. Gerhard Mantei, Malberg 25. Monika Göbel, Bitburg 26. Manfred Irle, Bitburg 26. Magdalene Engemann, Utscheid 26. Edelburg Werner, Ammeldingen 27. Peter Hellström, Bitburg 27. Annelies Müllenbach, Bitburg 28. Hans Oed, Bitburg 29. Waltraud Hoffmann, Beilingen 29. Johannes Kobert, Bitburg 29. Jörg Hehemann, Bitburg 30. Matthäus Still, Bitburg 31. Irene Dies, Bitburg 31. Gertraude Sonnenschein, Rittersdorf

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