Vorstellung einiger Vereinsmitglieder
|
|
- Detlef Egger
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vorstellung einiger Vereinsmitglieder bei der Eröffnungsveranstaltung des Vereins am 29. November 2011 im Künstlerhaus Büchsenhausen, Innsbruck. (Folien erstellt von Barbara Wildauer)
2 Andrei Siclodi Kurator, Autor, Kulturarbeiter, Leiter des Künstlerhauses Büchsenhausen, Herausgeber der Bücherreihe Büchs n Books Art and Knowledge Production in Context
3 Andrei Siclodi Das Netzwerk ist eine tolle Möglichkeit der Vernetzung mit ExpertInnen aus unterschiedlichsten Kompetenzbereichen, die gemeinsam Verbreitung und Bekanntmachung des Wissens über Ergebnisse der Geschlechterforschung anstreben.
4 Carmen Sulzenbacher Pädagogin, Psychologin. Diplomarbeit zum Thema Verteilungsungerechtigkeit (von Macht, Geld und Status) von Akademikerinnen und Akademikern. Derzeit Doktoratsstudium Erziehungs- und Bildungswissenschaft
5 Carmen Sulzenbacher Mich interessiert die Demokratisierung von Wissen wissenschaftliche Ergebnisse und Fragestellungen vom Elfenbeinturm Universität in das alltägliche Leben zu übersetzen und Praxisfragen mit vorhandenem Wissen zu verbinden.
6 Itta Tenschert Dr. MSc, Psychologin, Erwachsenenbildnerin und Gender Trainerin, Mitbegründerin und Koordinatorin des Netzwerks österreichischer Frauen- und Mädchenberatungsstellen
7 Itta Tenschert Ich wünsche mir, dass zu Fragen von subtilen Machtverhältnissen, die die Ungleichheit der Geschlechter festschreiben, Theorien und Praxen einander wieder stärker fordern und fördern.
8 Ruth Mayr Mag.ª, Soziologin, Projektmanagement und Programm Studienverlag Innsbruck
9 Ruth Mayr Ich habe mich in den letzten Jahren mit dem Thema Berufsorientierung auseinandergesetzt. Ich erhoffe mir vom Netzwerk einen offenen, vielfältigen und inspirierenden Austausch zu interessanten Themen.
10 Erna Appelt Univ.-Prof.in, Leiterin der interfakultären Forschungsplattform Geschlechterforschung: Identitäten Diskurse Transformationen
11 Erna Appelt Anliegen des Vereins Netzwerk Geschlechterforschung ist es, die Erkenntnisse der wissenschaftlichen Forschung einem breiteren Publikum zugänglich zu machen und sich in öffentliche Diskussionen zur Gleichstellung einzumischen.
12 Gebi Mair Mag., Politikwissenschafter, Grüner Landtagsabgeordneter, Vorstand lesbischschwuler Verein Land of Oz
13 Gebi Mair Ich bin Mitglied des Vereins, weil ich die kritische Geschlechterforschung unterstützen will. Außerdem glaube ich, dass eine schwule Position im Kampf gegen das Patriarchat wichtig ist.
14 Marion Jarosch Mag.a, Koordinatorin der interfakultären Forschungsplattform Geschlechterforschung und Verein Netzwerk Geschlechterforschung
15 Marion Jarosch Im Netzwerk finde ich Menschen, die meine geschlechterkritische Sicht teilen und auch leben. Es macht viel Spaß, durch gemeinsame Events das Thema hervorzuheben.
16 Elisabeth Stögerer-Schwarz Mag.a, Leiterin des Fachbereiches Frauen und Gleichstellung des Landes Tirol
17 Elisabeth Stögerer-Schwarz Das Netzwerk schafft die Möglichkeit, Gender-ExpertInnen in den verschiedensten Bereichen kennenzulernen, von Wissenstransfer und Unterstützung gemeinsamer Anliegen.
18 Angelika Ritter-Grepl Leiterin des Frauenreferates der Diözese Innsbruck
19 Angelika Ritter-Grepl Das Netzwerk bietet die Möglichkeit, meine Praxis an die wissenschaftlichen Erkenntnisse im Bereich Geschlechtertheorien, Gleichstellung, Geschlechterpolitik, geschlechtsspezifische Arbeitsteilung zurück zu binden, zu reflektieren und auszurichten.
20 Monika Jarosch Dr., Obfrau des AEP Arbeitskreis Emanzipation und Partnerschaft
21 Monika Jarosch Das Ziel heißt Veränderung. Dazu müssen wir Widerstand von Frauen dokumentieren, Freiräume sichtbar machen, Hierarchien aufdecken und Machtstrukturen entgegenwirken. Das ist auch heute noch keine einfache Aufgabe und weckt Widerstände.
22 Der Verein hat viel vor Von Austausch bis zu Veränderung.
23 Vom Aufdecken von Machtstrukturen bis zur offenen persönlichen Vernetzung.
24 Von Demokratisierung von Wissen bis zur Einmischung in die öffentliche Diskussion.
25 Die Verstärkung von Wissenstransfer im Sinne von WISSEN FÜR ALLE.
des Vereins Netzwerk Geschlechterforschung Fr 29. / Sa 30. Juni 2012 Künstlerhaus Büchsenhausen / Weiherburggasse 13, Innsbruck
JAHRESTAGUNG des Vereins Netzwerk Geschlechterforschung Fr 29. / Sa 30. Juni 2012 Künstlerhaus Büchsenhausen / Weiherburggasse 13, ERWERBSLEBEN NEU DENKEN! Perspektiven in Zeiten der Finanzkrise Die Krise
MehrHerzlich Willkommen im Interfakultären Masterstudium Gender, Kultur und Sozialer Wandel!
Herzlich Willkommen im Interfakultären Masterstudium! Alle Infos zum Studium: www.uibk.ac.at/ma-gender/ Austausch auf Facebook geschlossene Gruppe NUR für Studierende: FB-Gruppe Seite der Basisgruppe:
MehrPräsentation zur Info-Veranstaltung für Erstsemestrige
Interfakultäres Masterstudium Gender, Kultur und Sozialer Wandel Start ins Studienjahr 2014/15 Interfakultäres Masterstudium Geschlecht, Kultur und Sozialer Wandel Präsentation zur Info-Veranstaltung für
MehrHerzlich Willkommen im Masterstudium Gender, Kultur und Sozialer Wandel!
Herzlich Willkommen im Masterstudium! Alle Infos zum Studium: www.uibk.ac.at/ma-gender/ Austausch auf Facebook geschlossene Gruppe NUR für Studierende: FB-Gruppe Seite der Basisgruppe: Bagru Start des
MehrHerzlich Willkommen im Interfakultären Masterstudium Gender, Kultur und Sozialer Wandel!
Herzlich Willkommen im Interfakultären Masterstudium! Alle Infos zum Studium: www.uibk.ac.at/ma-gender/ Austausch auf Facebook geschlossene Gruppe NUR für Studierende: FB-Gruppe Seite der Basisgruppe:
MehrFrauenvernetzungsgruppe für Begegnung und Austausch
Frauenvernetzungsgruppe für Begegnung und Austausch Bericht über die Aktivitäten im Jahr 2017 Das, was uns gesellschaftlich trennen soll: der sogenannte Migrationshintergrund, das Tragen des Kopftuches,
Mehrefas-nachwuchsförderpreis 2012 eine fünfjährige Erfolgsgeschichte Angela Fiedler im Jahr 2007 ( )
2012 eine fünfjährige Erfolgsgeschichte Angela Fiedler im Jahr 2007 (12.4.1952-14.12.2007) In memoriam Prof. Dr. Angela Fiedler (12.4.1952-14.12.2007) Diplom-Volkswirtin ab 1.3.1996 Professorin für VWL
Mehram Lehrgebiet "Community Psychology".
Autorinnen und Autor 1 Univ.-Prof. Dr. Anette Rohmann, Diplom-Psychologin, erhielt ihren Doktortitel im Jahr 2002 von der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster. Sie ist seit 2011 Universitätsprofessorin
Mehrkultur- und sozialwissenschaften
Anette Rohmann Agostino Mazziotta Christine Heinen Community-psychologische Prävention und die Förderung sozialer Veränderung kultur- und sozialwissenschaften Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die
MehrWS 2008/2009 Geschlechtergeschichte: Konzepte, Beispiele, Kontexte Universität Salzburg, Fachbereich Geschichte, KO Spezielle Theorien
Ao. Univ.-Prof. Mag. Dr. Ingrid Bauer Zeit- und Kulturhistorikerin Tel. ++43 (0)622 8044/4734 ingrid.bauer@sbg.ac.at Universitäre Lehre WS 2008/2009 Geschlechtergeschichte: Konzepte, Beispiele, Kontexte
MehrFrauenvernetzungsgruppe für Begegnung und Austausch
Frauenvernetzungsgruppe für Begegnung und Austausch Bericht über die Aktivitäten im Jahr 2015 Das, was uns gesellschaftlich trennen soll: der sogenannte Migrationshintergrund, das Tragen des Kopftuches,
MehrAusschnitte, Eindrücke und Reflexionen für Interessierte
Ausschnitte, Eindrücke und Reflexionen für Interessierte Dokumentation der Workshopreihe FemGem Feministische Frauenarbeit im Spiegel neuer Bewegungen Jänner 2008 Juni 2008 Graz Jänner Juni 2008 1 Ausschreibung
MehrInfo-Veranstaltung für Erstsemestrige Montag 9. März Uhr Ort: SR 1 Sowi
Interfakultäres Masterstudium Gender, Kultur und Sozialer Wandel Start ins Sommersemester 2015 Interfakultäres Masterstudium Geschlecht, Kultur und Sozialer Wandel Info-Veranstaltung für Erstsemestrige
Mehrimage 2.0 Selbstdarstellung und Image-Management von weiblichen und männlichen Jugendlichen in digitalen Medien Dr. in Bente Knoll
image 2.0 Selbstdarstellung und Image-Management von weiblichen und männlichen Jugendlichen in digitalen Medien Dr. in Bente Knoll Projektziele Erforschung der Unterschiede zwischen Mädchen und Burschen
MehrAusschnitte, Eindrücke und Reflexionen für Interessierte
Ausschnitte, Eindrücke und Reflexionen für Interessierte Dokumentation der Workshopreihe FemGem Feministische Frauenarbeit im Spiegel neuer Bewegungen Jänner 2008 Juni 2008 und Oktober 2008 März 2009 Graz
MehrSTARKE FRAUEN. STARKES LAND.
EINLADUNG STARKE FRAUEN. STARKES LAND. 24. 11. 2017 Zukunftsforum OÖ #SELBST. BESTIMMT Oberösterreich Starke Frauen. Starkes Land. #SELBST.BESTIMMT Frauenpolitik ist eine Querschnittsmaterie, die alle
MehrAnette Rohmann Agostino Mazziotta Benjamin Froncek Community-psychologische Beratung, Evaluation und Programmentwicklung
Anette Rohmann Agostino Mazziotta Benjamin Froncek Community-psychologische Beratung, Evaluation und Programmentwicklung Fakultät für Kultur- und Sozialwissenschaften Das Werk ist urheberrechtlich geschützt.
MehrHandlungsorientierte Personal-, Team- und Organisationsentwicklung
Bildung & soziales gesundheit & naturwissenschaften Internationales & wirtschaft kommunikation & medien Recht Handlungsorientierte Personal-, Team- und Organisationsentwicklung nach IOA Akademische Trainerin/Beraterin
MehrVorwort Abkürzungsverzeichnis Einleitung Teil I: Grundlagen
Inhalt Vorwort... 11 Abkürzungsverzeichnis... 13 Einleitung... 15 Teil I: Grundlagen 1. Warum GleichsteDungspolitik an Hochschulen? Gründe und Erklärungsansätze für Ausschlüsse Im WIssenschaftssystem...
MehrLesben im Alter- Lebenssituationen und strukturelle Herausforderungen
Lesben im Alter- Lebenssituationen und strukturelle Herausforderungen Diversität im Gesundheitsbereich: Wegweiser zur Gesundheitsversorgung für LGBTI Personen Parlament Wien, 07. November 2016 Univ. Ass.
MehrINTERFAKULTÄRE FORSCHUNGSPLATTFORM GESCHLECHTERFORSCHUNG: IDENTITÄTEN DISKURSE TRANSFORMATIONEN. Marion Jarosch Mathilde Schmitt Maria Wolf
INTERFAKULTÄRE FORSCHUNGSPLATTFORM GESCHLECHTERFORSCHUNG: IDENTITÄTEN DISKURSE TRANSFORMATIONEN Flavia Guerrini Marion Jarosch Mathilde Schmitt Maria Wolf Zukunftsplattform im Universitätszentrum Obergurgl
MehrKritische Theorie (u.a. Horkheimer, Marcuse, Adorno..., Habermas)
Kritische Theorie (u.a. Horkheimer, Marcuse, Adorno..., Habermas) Anlehnung an Marxismus, insbesondere Geschichtsinterpretation. Theorie ist Form gesellschaftlicher Praxis. Historische Analyse Grundlage
MehrDeutscher Akademikerinnenbund Regionalgruppe Freiburg. Frauen und Macht Die Hälfte des Himmels
Deutscher Akademikerinnenbund Regionalgruppe Freiburg www.dab-freiburg.de info@dab-freiburg.de Frauen und Macht Die Hälfte des Himmels Freiburg, März 2014 Wir haben eine Bundeskanzlerin, eine Verteidigungsministerin
MehrZusammenwirken von Forschung und Praxis
Zusammenwirken von Forschung und Praxis Panel 2: Fast beste Freunde wie Praxis und Wissenschaft zu einander finden Walter Ganz Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO, Stuttgart
MehrDienstbesprechung für Genderbeauftragte - Gender Day Bericht
Bericht 14:00 14:30 Ankommen 14:30 14:45 Begrüßung durch Landesschulinspektor HR Dr. Thomas Plankensteiner Anschließend Einleitung durch Fachinspektorin Dr. Beate Mayr 1 14:45 16:00 Vorstellung von genderspezifischen
MehrMITTEILUNGSBLATT DER Leopold-Franzens-Universität Innsbruck
- 734 - MITTEILUNGSBLATT DER Leopold-Franzens-Universität Innsbruck Internet: http://www.uibk.ac.at/service/c101/mitteilungsblatt Studienjahr 2016/2017 Ausgegeben am 18. September 2017 58. Stück 768. Äquivalenzliste
MehrWir bilden Menschen mit Verantwortung
Montag, 18.April 2016 Begrüßung Dr. in Irmgard Plattner Pädagogische Hochschule Tirol Dr. Werner Mayr Landesschulrat für Tirol und Abt. Bildung Land Tirol Dr. Rudolf Meraner Deutsches Bildungsressort Bozen
MehrUniversity Meets Industry
University Meets Industry Forum für Lebensbegleitendes Lernen unimind 2017/18 In Bewegung University Meets Industry Forum für Lebensbegleitendes Lernen University Meets Industry (unimind) ist ein offener
MehrCurriculum für das Interfakultäre Masterstudium Gender, Culture and Social Change an der Fakultät für Politikwissenschaft und Soziologie
Hinweis: Nachstehendes Curriculum in konsolidierter Fassung ist rechtlich unverbindlich und dient lediglich der Information. Die rechtlich verbindliche Form ist den jeweiligen Mitteilungsblättern der Leopold-Franzens-
MehrUniversität & Gesellschaft: Third Mission der Universität Wien. 15. Dezember 2016
Universität & Gesellschaft: Third Mission der Universität Wien 15. Dezember 2016 Third Mission Third Mission beschreibt jene Aktivitäten einer Universität, die darauf abzielen, basierend auf wissenschaftlichen
MehrINSTITUT FÜR GLEICHSTELLUNG UND GENDER STUDIES
INSTITUT FÜR GLEICHSTELLUNG UND GENDER STUDIES Gesellschaftliche Zielsetzung und Aufgaben Seit dem Aufkommen der Bewegung rund um die Gender Studies und feministische Wissenschaft, v.a. mit den poststrukturalistischen
Mehrandere sorgen Für sich und Krise und Zukunft von Care
Für sich und andere sorgen Krise und Zukunft von Care Selbst- und Fürsorge, im aktuellen Sprachgebrauch: Care, sind für die einzelnen Menschen wie für die Gesellschaft von existenzieller Bedeutung. Seit
MehrStrategie für die geschlechterpolitische und -pädagogische Arbeit der KjG
Strategie für die geschlechterpolitische und -pädagogische Arbeit der KjG Demokratisch und gleichberechtigt gestalten Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene aller Geschlechter die KjG. Ziel unserer politischen
MehrFrauenpolitik, Geschlechterpolitik und Gender Mainstreaming in Deutschland: Auf dem Wege zu einer geschlechtergerechten Gesellschaft?
Frauenpolitik, Geschlechterpolitik und Gender Mainstreaming in Deutschland: Auf dem Wege zu einer geschlechtergerechten Gesellschaft? Internationaler Frauenkongress Akademie Frankenwarte 18.März 2011 Geschlechterpolitische
MehrBayerische Staatsregierung.
Bayerische Staatsregierung www.zentrum-digitalisierung.bayern 20 neue Professuren Nachwuchsforschungsgruppen Themenplattformen Doktoranden - programm ZD.B GESCHÄFTSSTELLE Gründungsförderung und Förderung
MehrNetzwerk Plurale Ökonomik und Degrowth. Jonathan Barth Vortrag auf der Sommerakademie des Netzwerk n und des VÖW
Netzwerk Plurale Ökonomik und Degrowth Vortrag auf der Sommerakademie des Netzwerk n und des VÖW These Wenn man sich wissenschaftlich mit dem Thema Postwachstum beschäftigen will, muss 1. Für die Beschäftigung
MehrMitgliederversammlung der ÖGGF, Ergebnis-Protokoll 7. Dezember 2013, Akademie der Bildenden Künste, Schillerplatz 3, Wien
Mitgliederversammlung der ÖGGF, Ergebnis-Protokoll 7. Dezember 2013, 19.00-20.00 Akademie der Bildenden Künste, Schillerplatz 3, Wien Tagesordnungspunkte : 1. Formalia 2. Berichte des Vorstands 3. Antrag
MehrTheorien des Journalismus
Martin Löffelholz (Hrsg.) Theorien des Journalismus Ein diskursives Handbuch Westdeutscher Verlag Inhalt Vorwort... 11 Zur Orientierung in diesem Handbuch... 13 1 Theorien des Journalismus Martin Löffelholz
MehrPISA. Welche Wahrheiten werden mit Forschung hergestellt? Johann Bacher Johannes Kepler Universität Linz
PISA Welche Wahrheiten werden mit Forschung hergestellt? Johann Bacher Johannes Kepler Universität Linz Gastgeberin: Brigitte Aulenbacher - Dienstag, 09.06.2009 Beginn: 19.30 Uhr Eine Reihe des Instituts
MehrGleich gestellt + gleich berechtigt = gleiche Chancen für Frauen und Männer in Tirol?
Institut für Interdisziplinäre Gebirgsforschung Gleich gestellt + gleich berechtigt = gleiche Chancen für Frauen und Männer in Tirol? Mathilde Schmitt Landhaus Innsbruck Bunter und vielfältiger. Neue Perspektiven
MehrMITTEILUNGSBLATT DER Leopold-Franzens-Universität Innsbruck
- 572 - MITTEILUNGSBLATT DER Leopold-Franzens-Universität Innsbruck Internet: http://www.uibk.ac.at/service/c101/mitteilungsblatt Studienjahr 2016/2017 Ausgegeben am 23. Mai 2017 40. Stück 584. Änderung
MehrGeschlechterverhältnisse und Paarbeziehungen im Wandel
Lehrforschung Geschlechterverhältnisse und Paarbeziehungen im Wandel WINTERSEMESTER 2013/2014, MITTWOCH 10-14 UHR DR. SILKE VAN DYK, SILKE.VANDYK@UNI-JENA.DE Gegenstand und Thema In der ersten Hälfte des
MehrFRAUENSACHE. Mit Unterstützung von Bund, Land und Europäischer Union (LEADER)
Programm 2017 / 18 FRAUENSACHE Präventive Maßnahmen zur Stärkung der Frauen in der ländlichen Region. Frauen sind das Rückgrat der Gesellschaft in ländlichen Gebieten. Nicht nur in Entwicklungs- und Schwellenländern
MehrTeacher's Guide. Geschlechtergerechtigkeit in der Erwerbsarbeit
Teacher's Guide Geschlechtergerechtigkeit in der Erwerbsarbeit Interview mit Lilith Wanner (Dozentin und Mitarbeiterin der zentralen Frauenbeauftragten an der Freien Universität Berlin) Der vorliegende
MehrWintersemester 2018/2019
Wintersemester 2018/2019 70 Jahre Studium generale wie fair Ist DeutschlanD? 19»Männer und Frauen sind gleichberechtigt.«so heißt es lapidar in Art. 3 Abs. 2 Satz 1 des Grundgesetzes. Doch sind Männer
MehrGender Mainstreaming in der Lehrer/innenbildung
Gender Mainstreaming in der Lehrer/innenbildung Erfahrungen aus einem österreichweiten Pilotprojekt Christine Hahn (Gender Mainstreaming-Beauftragte) Dr.habil. Angelika Paseka (externe Evaluatorin) Pädagogische
MehrSAG MIR,WO DIE FRAUEN SIND.
SAG MIR,WO DIE FRAUEN SIND. Geschlechterverhältnisse an den Universitäten und in der Wissenschaft Petra Unger Gastgeber: Peter Becker - Montag, 16.03.2009 Beginn: 19:30 Uhr www.kepler-salon.at/koerper
Mehrgender: intersektional & divers
Eine Kooperation von Verein Frauenservice Graz & Verein für Männer- und Geschlechterthemen Steiermark Lehrgang gender: intersektional & divers Relevante Kompetenzen für die Praxis 2015 / Module 1-5 einzeln
MehrSupervision und Coaching
BILDUNG & SOZIALES GESUNDHEIT & NATURWISSENSCHAFTEN INTERNATIONALES & WIRTSCHAFT KOMMUNIKATION & MEDIEN RECHT Supervision und Coaching AKADEMISCHE/R SUPERVISOR/IN UND COACH MASTER OF SCIENCE IN SUPERVISION
MehrSupervision und Coaching
BILDUNG & SOZIALES GESUNDHEIT & NATURWISSENSCHAFT INTERNATIONALES & WIRTSCHAFT KOMMUNIKATION & MEDIEN RECHT Supervision und Coaching AKADEMISCHE/R SUPERVISOR/IN UND COACH MASTER OF SCIENCE IN SUPERVISION
MehrIMAG GENDER MAINSTREAMING/BUDGETING (IMAG GMB)
IMAG GENDER MAINSTREAMING/BUDGETING (IMAG GMB) VORSITZ: Priv. Doz. in Dr. in med. Pamela RENDI-WAGNER, MSc Bundesministerin für Gesundheit und Frauen, Tel. 01/711 00-0 GESCHÄFTSFÜHRUNG: Abteilung IV/1
MehrBeiblatt Bachelor Politik 1 von 6 ab
Beiblatt Bachelor Politik 1 von 6 Betrifft: Anerkennung von Prüfungen für das Bachelorstudium Politikwissenschaft an der Fakultät für Soziale und Politische Wissenschaften der Universität Innsbruck (Curriculum
MehrStudium der Psychologie an der Universität Klagenfurt
BEILAGE zum Mitteilungsblatt Stück a 00/03 Studium der Psychologie an der Universität Klagenfurt Erster Studienabschnitt Fächerverteilung und Stundenrahmen Grundlagen der Human- und Sozialwissenschaften
MehrBarbara Stauber. Zwischen Erfolgs- und Looser-Skript: Lebenslagen und Bewältigungsstrategien von Mädchen und jungen Frauen
Barbara Stauber Zwischen Erfolgs- und Looser-Skript: Lebenslagen und Bewältigungsstrategien von Mädchen und jungen Frauen Vortrag im Rahmen der Fachtagung Flotte Lotte am 22. Februar 2008, im Haus der
MehrFRAUENZENTRUM OSTTIROL Tätigkeitsbericht 2006
FRAUENZENTRUM OSTTIROL Tätigkeitsbericht 26 Im Jahr 26 haben 418 Frauen und Mädchen diverse Angebote im Frauenzentrum in Anspruch genommen: 93 Mädchen: in Workshops und Projekten 2 Teilnehmerinnen: in
MehrUniversitäre Bildung und Berufseinstieg
Universitäre Bildung und Berufseinstieg Eine Befragung von Akademiker/innen in Tirol Im Auftrag des Arbeitsmarktservice Tirol Katharina Meusburger, Helmut Staubmann c/o Institut für Soziologie, Universität
MehrModulhandbuch Pädagogische Hochschule Weingarten. Lehramt an Werkreal-, Haupt- und Realschulen WHRPO I. Erweiterungsstudiengang
Modulhandbuch Pädagogische Hochschule Weingarten Lehramt an Werkreal-, Haupt- und Realschulen WHRPO I Erweiterungsstudiengang Interkulturelle Pädagogik Interkulturelle Pädagogik Modul Nr. 1 Bildungsforschung
MehrEndbericht Ich habe mich nie unterdrückt gefühlt
Endbericht Ich habe mich nie unterdrückt gefühlt Generationenübergreifende Workshops zur Frage der aktuellen Bedeutung von feministischen Fragestellungen Blog: http://feminist-woodquarter.tumblr.com/ "Ich
MehrEvaluation from outside?
Evaluation from outside? Evaluierung von Organisational Change Prozessen zur Förderung von Gleichstellung Sybille Reidl & Florian Holzinger 21. Jahrestagung der DeGEval Session des AK Gender Mainstreaming
MehrSind die Ansätze der geschlechtsspezifischen Kinder- und Jugendarbeit noch queer genug?
Sind die Ansätze der geschlechtsspezifischen Kinder- und Jugendarbeit noch queer genug? Theorie trifft Praxis Kerstin Schumann, M.A. Christoph Damm, B.A. / FH Potsdam 2 Inhalte 1) Ansätze geschlechterreflektierter
Mehr1. österreichweites Dual Career Netzwerktreffen Herzlich Willkommen in Leoben!
1. österreichweites Dual Career Netzwerktreffen Herzlich Willkommen in Leoben! In Kooperation mit KEYNOTE Die Bedeutung des Dual Career Services Ao. Univ.-Prof. in Dr. in phil. Renate Dworczak, Vizerektorin
MehrTrauma Glück Weisheit Würde
Institut für Psychologie der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt ASPIS. Forschungs- und Beratungszentrum für Opfer von Gewalt Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie, LKH Klagenfurt Trauma Glück Weisheit
MehrGendersensible Berufsorientierung. Dr.in Claudia Gold, Innsbruck
Gendersensible Berufsorientierung Dr.in Claudia Gold, Innsbruck Berufsorientierung ist Begegnung BO ist ein Zusammentreffen von Personen zu einem bestimmten Thema und Zweck. Jede dieser Personen bringt
MehrWirtschaftsimpulse von Frauen in Forschung und Technologie
Veranstaltungsreihe Im Fokus: Karriere Grenzenlos! Konzepte für kooperative Teams Wie man Denkweisen, Fachdisziplinen und andere Unterschiede erfolgreich verbindet Workshop für Forscherinnen und weibliche
MehrÜbersichtsplan Modul 2 Tag 1 Freitag, Wie kommt das Kind zur Sprache?
Übersichtsplan Modul 2 Tag 1 Freitag, 16.02.2018 Wie kommt das Kind zur Sprache? Uhrzeit Setting Thema Referent/in Raum 09:00 13:00 14:00 16.00 16:00 18.00 18:00-18:30 Plenum Input mit Praxistransfer Input
MehrMasterschwerpunkt Entwicklung und Bildung
Masterschwerpunkt Entwicklung und Bildung Zentrale Themen Entwicklung, Bildung und Lernen über die Lebensspanne Theorien, Ergebnisse und Methoden der Entwicklungs- und Bildungspsychologie Transfer der
MehrBunter und vielfältiger
Bunter und vielfältiger Neue Perspektiven für Frauen und Männer am Land Programm zur Enquete am 5. März 2014, Landhaus Innsbruck Der ländliche Raum ist bunter und vielfältiger geworden. Die zunehmend besser
MehrGeschlecht und Wissenschaft
Tagung Geschlecht und Wissenschaft Politiken der Partizipation und Repräsentation Universität Wien 17. -19. Juni 2010 Programm Tagung Geschlecht und Wissenschaft: Politiken der Partizipation und Repräsentation
Mehr3. (geringfügige) Änderung des Curriculums für das Masterstudium Politikwissenschaft
3. (geringfügige) Änderung des Curriculums für das Masterstudium Politikwissenschaft Der Senat hat in seiner Sitzung am xxxx die von der gemäß 25 Abs 8 Z 3 und Abs 10 des Universitätsgesetzes 2002 eingerichteten
MehrTanja Maier, Martina Thiele, Christine Linke (Hg.) Medien, Öffentlichkeit und Geschlecht in Bewegung
Tanja Maier, Martina Thiele, Christine Linke (Hg.) Medien, Öffentlichkeit und Geschlecht in Bewegung Band 8 Editorial Die Reihe Critical Media Studies versammelt Arbeiten, die sich mit der Funktion und
MehrGendersensible Didaktik in der technischen Bildung in Schulen
Gendersensible Didaktik in der technischen Bildung in Schulen Isabel Zorn Institute for Advanced Studies on Science, Technology and Society(IAS STS), IFZ Graz und Universität Bremen, dimeb Heike Wiesner
MehrNetzwerktreffen der BiSE-Partnerschulen. 13. Juli Universität Konstanz
Netzwerktreffen der BiSE-Partnerschulen 13. Juli 2017 Tagesordnung 1. Begrüßung 2. Aktuelle Entwicklungen und schulbezogene Projekte an der BiSE 3. Vertretung des Partnerschulnetzwerks im BiSE-Vorstand
MehrPrüfungsanforderungen
FACHSPEZIFISCHE BESTIMMUNGEN FACH GESCHLECHTERFORSCHUNG 1. FACHSPEZIFISCHE PRÜFUNGSFORMEN Essay: Diese Prüfungsaufgabe kann einzelnen Studentinnen und Studenten o allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern
MehrEin Junge namens Sue: Transsexuelle erfinden ihr Leben (Sachbuch Psychosozial) Click here if your download doesn"t start automatically
Ein Junge namens Sue: Transsexuelle erfinden ihr Leben (Sachbuch Psychosozial) Click here if your download doesn"t start automatically Ein Junge namens Sue: Transsexuelle erfinden ihr Leben (Sachbuch Psychosozial)
MehrFrauenvernetzungsgruppe für Begegnung und Austausch
Frauenvernetzungsgruppe für Begegnung und Austausch Bericht über die Aktivitäten im Jahr 2016 Pressearbeitsgruppe 8. März 2016, Foto: Daniel Jarosch Das, was uns gesellschaftlich trennen soll: der sogenannte
MehrMITTEILUNGSBLATT DER Leopold-Franzens-Universität Innsbruck
- 1073 - MITTEILUNGSBLATT DER Leopold-Franzens-Universität Innsbruck Internet: http://www.uibk.ac.at/c101/mitteilungsblatt Studienjahr 2001/2002 Ausgegeben am 26. September 2002 67. Stück 564. Verordnung
MehrHerzlich Willkommen im Masterstudium!
Herzlich Willkommen im Masterstudium! Alle Infos zum Studium: www.uibk.ac.at/ma-gender/ Austausch auf Facebook geschlossene Gruppen NUR für Studierende: FB-Gruppe Gender, Culture and Social Change FB-Gruppe
MehrInnsbrucker Gender Lectures I
Doris G. Eibl, Marion Jarosch, Ursula A. Schneider, Annette Steinsiek (Hg.) Innsbrucker Gender Lectures I Für Erna Appelt Doris G. Eibl Institut für Romanistik, Universität Innsbruck Marion Jarosch Institut
MehrUNIVERSITY MEETS INDUSTRY
UNIVERSITY MEETS INDUSTRY Forum für Lebensbegleitendes Lernen unimind 2016/17 VERÄNDERUNG UNIVERSITY MEETS INDUSTRY Forum für Lebensbegleitendes Lernen University Meets Industry (unimind) ist ein offener
MehrDiversität und Gleichstellungsarbeit. - von Theorien, Gesetzen und universitärem Alltag
Diversität und Gleichstellungsarbeit - von Theorien, Gesetzen und universitärem Alltag Diversität und Gleichstellungsarbeit von Theorien, Gesetzen und universitärem Alltag Dienstag 15.1.2019 Vortragende
MehrGesamtfassung ab
Hinweis: Nachstehendes Curriculum in konsolidierter Fassung ist rechtlich unverbindlich und dient lediglich der Information. Die rechtlich verbindliche Form ist den jeweiligen Mitteilungsblättern der Leopold-Franzens-Universität
MehrForschung zur Erwachsenenbildung. Entwicklung, Bedarfe, Theorien, Strategien.
Forschung zur Erwachsenenbildung. Entwicklung, Bedarfe, Theorien, Strategien. Erwachsenenbildungsforschung in Österreich Auswertung der Fragebögen Mag. a Carina Diesenreiter ö IEB 14. März 2005 ö IEB Ausgeschickt
MehrDie Kunst Nein zu sagen
Veranstaltungsreihe Im Fokus: Karriere Die Kunst Nein zu sagen Die etwas gelassenere Art, sich durchzusetzen mit Mag. a Helga Scheicher 13. April 2011, 09.00 bis 16.15 Uhr FFG, 1090 Wien, Sensengasse 1,
MehrPRESSEINFORMATION 1 st International Waste Management Day of Universities in Graz: Recycling kennt keine Grenzen
Feldkirchen bei Graz am 05.07.2017 PRESSEINFORMATION 1 st International Waste Management Day of Universities in Graz: Recycling kennt keine Grenzen Mit dem 1 st International Saubermacher Waste Management
MehrHeute fang ich an! Abnehmen im Alltag Gewicht halten
Heute fang ich an! Abnehmen im Alltag Gewicht halten St. Virgil, 6. 10. 2012, 10 16 Uhr Eine gemeinsame Veranstaltung von: St. Virgil Salzburg, Salzburger Gebietskrankenkasse, Obesity Academy Austria,
MehrEinführung Teil A: Die Basis... 17
INHALTSVERZEICHNIS Einführung... 11 Teil A: Die Basis... 17 1. Lerneinheit: Von der ersten deutschen Frauenbewegung zu den Gender Studies... 17 1. Geschichte der Deutschen Frauenbewegung... 17 2. Die Deutsche
MehrListe der Betreuerinnen und Betreuer im Wissenschaftlichen Doktoratsstudium. Stand: November 2017
Liste der Betreuerinnen und Betreuer im Wissenschaftlichen Doktoratsstudium Stand: November 2017 Betreuerinnen und Betreuer für Dissertationen im Fach Kunstpädagogik Studienstandort Salzburg o. Univ.-Prof.
MehrGENUG IST NIE GENUG.
GENUG IST NIE GENUG. Oder kann ein Mehr an Medizin auch zu viel sein? Wissenschaftsdisziplin Health Technology Assessment Claudia Wild Ludwig Boltzmann Institut für Health Technology Assessment Gastgeberin:
MehrKooperation vs. Konkurrenz: Wie vernetzen sich Hochschulen in den Offene Hochschulen - Projekten untereinander?
Kooperation vs. Konkurrenz: Wie vernetzen sich Hochschulen in den Offene Hochschulen - Projekten untereinander? Sebastian Metag, Bauhaus Universität Weimar Kristina Karl, Universität Ulm Kristina Novy,
MehrEntwicklungsstörungen schulischer Fertigkeiten
Angela Heine Verena Engl Verena Thaler Barbara Fussenegger Arthur M. Jacobs Neuropsychologie von Entwicklungsstörungen schulischer Fertigkeiten Fortschritte der Neuropsychologie Neuropsychologie von Entwicklungsstörungen
MehrNachhaltigkeit und Gesundheit in der Lebenswelt Hochschule ein Projekt an der Universität Lüneburg
Nachhaltigkeit und Gesundheit in der Lebenswelt Hochschule ein Projekt an der Universität Lüneburg Dipl.-Umweltwissenschaftler Marco Rieckmann Institut für Umweltkommunikation www.uni-lueneburg.de lueneburg.de/infu
MehrFIGHT SEXISMA KANN FEMINISMUS SEXY SEINQ
KANN FEMINISMUS SEXY SEINQ Kann Feminismus sexy sein? Bericht vom Workshop Powerfrau vs. Opferrolle Gibt es einen modernen Feminismus? mit Meredith Haaf, Mitautorin von Wir Alphamädchen und Henny Engels,
MehrDie Kunst Nein zu sagen
Veranstaltungsreihe Im Fokus: Karriere Die Kunst Nein zu sagen Die etwas gelassenere Art, sich durchzusetzen mit Mag. a Helga Scheicher Mittwoch, 6. Mai 2015, 09.00 bis 16.30 Uhr MCI 1 Management Center
MehrCoVo quo vadis? Status und Perspektiven zum gesellschaftlichen Engagement der Unternehmen in (Ost-)Österreich
CoVo quo vadis? Status und Perspektiven zum gesellschaftlichen Engagement der Unternehmen in (Ost-)Österreich powered by IBM Österreich präsentiert von Petra Rösler und Isabella Gassama-Luschin Vorgehen
MehrGender Mainstreaming & Diversity Qualitätsforderungen der Gegenwart
Gender Mainstreaming & Diversity Qualitätsforderungen der Gegenwart Prof.in Dr.in Regine Bendl Qualitätsdialog 2017 BKA 19.12.2017 Zielsetzung des Vortrags Bedeutung von Gender Mainstreaming und Diversity
Mehrgesundheit & naturwissenschaften kommunikation & medien Bildung & soziales Internationales & wirtschaft Psychomotorik Master of Arts (MA)
Bildung & soziales gesundheit & naturwissenschaften Internationales & wirtschaft kommunikation & medien Recht Psychomotorik Master of Arts (MA) Psychomotorik Master of Arts (MA) Inhalte und Ziele In einer
MehrDie Sicht der Eltern auf männliche Pädagogen im Kindergarten. Vortrag auf der Fachtagung Kinder brauchen Männer am 12.6.
Männer in der pädagogischen Arbeit mit Kindern Mag. Gabriele Schauer Die Sicht der Eltern auf männliche Pädagogen im Kindergarten Vortrag auf der Fachtagung Kinder brauchen Männer am 12.6.2010 in Innsbruck
Mehr