Wir bilden Menschen mit Verantwortung

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2 Montag, 18.April 2016 Begrüßung Dr. in Irmgard Plattner Pädagogische Hochschule Tirol Dr. Werner Mayr Landesschulrat für Tirol und Abt. Bildung Land Tirol Dr. Rudolf Meraner Deutsches Bildungsressort Bozen

3 Impuls 1 Was Werte bewirken bewirken Werte Qualität? Ein Zugang aus existenzanalytischer Sicht. Dr. in Eva Maria Waibel Pädagogische Hochschule Kärnten Vortrag

4 Impuls 2 Werte: Zahlen, Daten, Fakten Dr. in Ursula Pulyer Leiterin der Evaluationsstelle Bozen Vortrag Dr. Roberto Ricci Leiter der Evaluationsstelle der italienischen Schulen der Provinz Bozen und Forschungsleiter von INVALSI Vortrag

5 12:00 13:30 Uhr

6 World Café GastgeberInnen Tisch 1 Tisch 2 Tisch 3 Tisch 4 Tisch 5 Tisch 6 Tisch 7 Tisch 8 Tisch 9 Tisch 10 Christine Gasser Hell Vera Zwerger Bonell Elisabeth Mairhofer Christian Alber Marion Karadar Caroline Abfalter Thomas Grössl Doris Schiestl Marlies Kranebitter Eva Neumann

7 World Café 1 Unterschiedliche Perspektiven verbinden Mit Menschen in Kontakt treten Eigene Meinung aktiv beitragen Ideen weiter tragen / austauschen Neue Erkenntnisse / Einsichten formulieren Handlungsvorschläge entwickeln Kollektives Wissen sichtbar machen

8 World Café 2 Rolle GastgeberIn Erinnern Sie die Gäste am Tisch daran, wichtige Ideen, Beiträge sofort zu notieren Am Tisch bleiben, wenn die anderen rotieren Die Neuen willkommen heißen Kurz die wichtigsten Ergebnisse der vorherigen Gesprächsrunde zusammenfassen

9 World Café 3 Rolle Gast In jeder Runde den Tisch wechseln Sich mit so vielen neuen Gästen wie möglich austauschen Je unterschiedlicher die Sichtweise, desto interessanter die Ergebnisse

10 World Café Leitfrage 1 30 Minuten Welche Resonanzen haben die drei Impulse bei mir ausgelöst?

11 World Café Leitfrage 2 30 Minuten Welche Erfahrungen möchte ich zum Thema Qualität ermitteln Werte vermitteln einbringen?

12 World Café Leitfrage 3 30 Minuten Wie bekommen die Erkenntnisse (Resonanzen und Erfahrungen) mehr Raum im System Schule? 3 Kernaussagen und/oder starke Fragen formulieren 15 Minuten in die Mitte der Tischdecke hinschreiben

13 15:35 16:20 Uhr Persönliche Unterlagen bitte mitnehmen!

14 Zusammenschau der Ergebnisse ab 16:20 Uhr Vernissage Bilder einer Ausstellung

15 18:30 Uhr

16 Jazz in der Caféteria Gemütliches Beisammensein ab 19:45 Uhr Am Jazzpiano: Mag. Andreas Tentschert

17 Dienstag, 19.April 2016 Blick auf den Tag

18 Impuls 3 Personale Bildungsprozesse in heterogenen Gruppen. Ein Einblick in die Innsbrucker und Brixener Vignettenforschung. Dr. Siegfried Baur Prof. ad. für Bildungswissenschaften, Freie Universität Bozen Vortrag

19 Impuls 4 Der Qualitätsbegriff im Wandel Mag. a (FH) Martina Purtscheller, M.A., M.A. Leiterin der Abt. Wirtschaftsberatung und Rechtsservice, Wirtschaftskammer Tirol Vortrag

20 10:45 11:20 Uhr

21 Podiumsdiskussion 11:20 12:30 Uhr Siegfried Baur, Ursula Pulyer, Martina Purtscheller, Eva Maria Waibel Moderation: Helmuth Mathà und Thomas Weber

22 Qualität ermitteln Werte vermitteln Managementhandbuch EFQM Audit ISO Daten Test Best idea / project Qualitätsmanagement Mensch Werte / Wertschätzung Erfahrung Sinn lernseitig

23 Podiumsdiskussion Jede Bewertung ist Abwertung. (Ursula Pulyer) [ ] problematisch ist, wenn der Mensch [ ] als rationales und messbares Wesen gesehen wird. Personen und Werte lassen sich nicht in Zahlen, Daten und Fakten ausdrücken. (Eva Maria Waibel) [ ] ohne Daten gibt es nur Meinungen und wenig wissenschaftliche Kenntnis der Schule. (Roberto Ricci)

24 Podiumsdiskussion Miterfahrende Erfahrung Beobachtung ohne Kriterienkataloge (Siegfried Baur) Qualität ist der Grad der Übereinstimmung mit (Martina Purtscheller)

25 12:30 14:00 Uhr

26 Arbeit in den Ländergruppen

27 Arbeit in den Ländergruppen 14:00 15:15 Uhr Südtirol Bayern Österreich Österreich Welche Erkenntnisse setze ich konkret in meinem Verantwortungsbereich (Ebene) um? Welche Umsetzungs- bzw. Transfernotwendigkeiten ergeben sich daraus für angrenzende Ebenen? Visualisierung am Flipchart und 2-Minutenpräsentation im Plenum ab 15:25 Uhr

28 Arbeit in den Ländergruppen Präsentation der Flipcharts

29 Evaluation der Tagung

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