Risiken im Griff: Umfassende Infektionsprävention bei C. difficile: Mit dem Hygienesortiment von HARTMANN.

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1 Risiken im Griff: Umfassende Infektionsprävention bei C. difficile: Mit dem Hygienesortiment von HARTMANN.

2 An alles gedacht. Clostridien stellen eine große Herausforderung für Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen dar. Mit seinem bewährten Produktportfolio bietet HARTMANN alle Zutaten für ein gutes Hygienemanagement bei Clostridium difficile. Damit Patienten und Bewohner durch gefährliche Infektionen nicht beeinträchtigt werden. Inhalt Clostridium difficile: Ein Darmkeim auf dem Vormarsch 03 Krankheitsbild: Toxine lösen Durchfälle und Kolitis aus 04 Dauerform von Clostridium difficile: Widerstandsfähige Spore 05 Risikofaktoren: Antibiotika-Therapie als häufigster Auslöser 06 Infektionsquellen: Hände und Flächen im Fokus 07 Hygienemanagement: Für eine sichere Infektionsprävention 08 Empfehlungen: Desinfektion und Schutzausrüstung 09 Produkte von HARTMANN: Desinfektion, Reinigung und Schutzausrüstung 10

3 Clostridium difficile: Ein Darmkeim auf dem Vormarsch Die Anzahl schwerer, meldepflichtiger Infektionen mit C. difficile (CDI) steigt seit Jahren. Gleichzeitig hat sich auch der hochvirulenter Epidemiestamm Ribotyp 027 über ganz Deutschland ausgebreitet. Jeder Ausbruch erfordert spezielle Maßnahmen und stellt das Hygienemanagement so vor besondere Herausforderungen. Pathogen höchster Priorität Mit 5 bis 20 Fällen pro Einwohner ist Clostridium difficile der häufigste Erreger nosokomialer und Antibiotika-assoziierter Durchfallerkrankungen in Deutschland [1]. Besonders die Anzahl schwerer, intensivpflichtiger CDI nimmt stetig zu: Rund 83 % der Infektionen verlaufen schwer mehr als die Hälfte davon enden tödlich [2]. Die hohe Prävalenz und der damit einhergehende Mehraufwand bei Behandlung und Hygienemanagement verursacht dem Krankenhaus außerdem hohe Kosten: Wirtschaftlich schlägt sich jeder Fall mit rund in den Büchern nieder. Um Ausbrüche und damit hohe Kosten zu vermeiden, sind daher strikte hygienische Maßnahmen einzuhalten [1]. Schwere Infektionen: Epidemiestamm auf dem Vormarsch Der Keim, der auch 2 5 % aller gesunden Erwachsenen besiedelt, führt nur unter bestimmten Bedingungen zu einer Infektion. Unter den Risikofaktoren ist neben einem hohen Alter auch die Therapie mit Antibiotika. Kritischer Auslöser der C.difficile -assoziierten-diarrhö sind jedoch nicht etwa die Bakterien selbst. Virulenzfaktoren sind in erster Linie die von den Keimen produzierten Toxine. Als besonders kritisch gilt der hochvirulente Epidemiestamm Ribotyp 027, der sich in den vergangenen Jahren über ganz Deutschland ausbreitete und auch in Alten- und Pflegeheimen eine zunehmende Rolle spielt. [3] Herausforderungen an das Hygienemanagement Der Umgang mit infizierten Patienten erfordert spezielle Maßnahmen. Da C. difficile hoch widestandsfähige Sporen ausbilden können, stellt der hygienisch korrekte Umgang mit dem Keim eine besondere Herausforderung dar. Nicht nur die Händehygiene und die Flächendesinfektion müssen hier angepasst werden, um ein Verschleppen des Erregers zu verhindern. Auch Barrieremaßnahmen und Kontaktisolierung sind erforderlich. Das Robert Koch-Institut (RKI) empfiehlt neben der strikten Einhaltung der Basishygienemaßnahmen außerdem eine engmaschige Surveillance, beispielsweise durch CDAD-KISS, um Infektionen und Ausbrüche möglichst zeitnah zu erkennen und ihnen Einhalt zu gebieten. In Verbindung mit der Behandlung der Infektion bietet ein fundiertes Hygienemanagement die Basis für eine erfolgreiche Prävention von Ausbrüchen von CDI. [5] Steigende Zahlen von Clostridium difficileassoziierten Durchfallerkrankungen in Deutschland Quellen: 1. Lübbert C., Endres J., von Müller L., Clostridium-difficile -Infektion Leitliniengerechte Diagnostik- und Behandlungsoptionen. Oktober 2014,Deutsches Ärzteblatt, Jg. 111, Heft 43. Anzahl CDI Epidemiologisches Bulletin, 7. Juli 2014 / Nr Arvand M., Vollandt D., Bettge-Weller G., Harmanus C., Kuikper E., Increased incidence of clostridium difficile PCR ribotype 027 in Hesse, Germany 2011 to , Eurosurveillance, Vol. 19, Issue Nationales Referenzzentrum für Surveillance von nosokomialen Infektionen, 2016, KISS Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System, Modul CDAD KISS Referenzdaten, Abruf am Clostridium difficile RKI Ratgeber für Ärzte, Robert Koch Institut, Quelle Zeitlicher Verlauf Anzahl der über das CDAD-KISS Modul an das NRZ übermittelten Clostridium difficile -assoziierten Durchfallerkrankungen. Beinhaltet auch schwere Verläufe, die seit 2016 gesondert meldepflichtig sind gemäß 6 IfSG. [4]

4 Krankheitsbild: Toxine lösen Durchfälle und Kolitis aus Clostridium difficile ist der wichtigste Auslöser von Antibiotikaassoziierten Durchfällen. Wird die natürliche Darmflora durch eine Antibiotika-Therapie zurückgedrängt, kann sich der gegen mehrere Antibiotika-Klassen resistente Keim C. difficile ungehindert ausbreiten. Der Erreger setzt verschiedene Toxine frei, die das Darmepithel schädigen und Durchfälle auslösen. Besonders virulent: Ribotyp 027 Die Toxine des sich ausbreitenden Epidemiestamms Ribotyp 027 lösen Entzündungen und Nekrosen des Darmepithels aus. Das zusätzlich produzierte binäre Toxin CDT ermöglicht den Bakterien außerdem eine besonders feste Haftung an die Darmepithelzellen. Infektionen mit dem Ribotyp 027 weisen eine dreifach höhere Sterblichkeitsrate auf. Ribotyp 027 produziert 16 mal mehr Enterotoxin A (TcdA) als normale Stämme produziert 23 mal mehr Zytotoxin B (TcdB) produziert zusätzlich das binäre Toxin CDT Krankheitsbild Die ersten Anzeichen treten in der Regel etwa 3 bis 10 Tage nach Beginn einer Antibiotikatherapie auf. Bei jedem dritten Patienten machen sich jedoch erst nach Abschluss der Antibiose die ersten Symptome bemerkbar was die Diagnostik der CDI erschwert. Zu den typischen Symptomen einer Clostridium difficile -assoziierten Durchfallerkrankung zählen: Leichter bis mittelschwerer Verlauf: Wässriger Durchfall Unterbauchschmerzen Übelkeit Fieber Schwerer Verlauf: Pseudomembranöse Kolitis Mögliche Komplikationen: Toxisches Megakolon, Darmperforation, Sepsis Die Letalität liegt bei 1 bis 2 %, kann bei Risikopatienten jedoch deutlich ansteigen: Besonders gefährdet sind ältere Menschen mit weiteren Erkrankungen vor allem bei Infektion mit hypervirulenten Stämmen [1] Pepin J et al. Mortality attributable to nosocomial Clostridium difficile -associated disease during an epidemic caused by a hypervirulent strain in Quebec. Cmaj. 2005, 173(9) Foto: CDC/ James Archer

5 Dauerform von Clostridium difficile: Widerstandsfähige Spore Clostridium difficile ist ein obligat anaerob waschsendes Bakterium. Die vegetative Form kann in Gegenwart von Sauerstoff nicht überleben. Die gebildeten Sporen sind jedoch widerstandsfähig gegenüber Sauerstoff, Wärme und Austrocknung. Sowohl Bakterien als auch Sporen werden über den Stuhl ausgeschieden. Durch kontaminierte Hände, Gegenstände oder Flächen können sich die Erreger weiter verbreiten. Die Sporen von C. difficile weisen eine stark verminderte Stoffwechselaktivität und ausgeprägte Widerstandskraft auf. So sind die Sporen monatelang auf Oberflächen überlebensfähig. Um das Übertragungsrisiko möglichst weit zu senken, müssen daher sporizide Desinfektionsmittel bei Patienten mit C. difficile -Infektion Verwendung finden. Bakterien Vegetative, Toxin-bildende Form Strikt anaerob Besiedelt 2 bis 5 % aller gesunden Erwachsenen und 20 bis 40 % aller Krankenhauspatienten [1, 2] Verursacht 15 bis 20 % aller Antibiotikaassoziierten Durchfallerkrankungen und 95 % der Fälle von pseudomembranöser Kolitis [3] Sporen Widerstandsfähige Dauerform Überlebensfähig außerhalb des Magen-Darm-Traktes Resistent gegen Sauerstoff alkoholische Desinfektionsmittel, Trockenheit, Hitze Keimt nach oraler Aufnahme im Darm wieder zu vegetativen Bakterien auf Wirksamkeit gegenüber Sporen von Clostridium difficile Ribotyp 027 Die Flächen-Desinfektionsmittel Dismozon pur*, Kohrsolin extra und Kohrsolin FF wurden im Rahmen einer Studie [4] im quantitativen Suspensionstest analog DGHM (Deutsche Gesellschaft für Hygiene und Mikrobiologie) gegenüber Sporen von C. difficile -Stämmen, einschließlich Ribotyp 027, untersucht und im Falle eines Ausbruchs mit Clostridium difficile Ribotyp 027 als ausreichend wirksam für die sporizide Flächendesinfektion befunden. * Gilt auch für Dismozon plus 1. Kuijper EJ et al. Emergence of Clostridium difficile -associated disease in North America and Europe. Clin Microbiol Infect Suppl 6: Kuijper EJ et al. Update of Clostridium difficile -associated disease due to PCR ribotype 027 in Europe, Euro Suveill 2008, Vol 13 (31) 3. Kuijper EJ et al. Clostridium difficile: changing epidemiology and new treatment options. Curr Opin Infect Dis. 2007; 20: Horejsh D, Kampf G. Wirksamkeit von drei Flächen-Desinfektionsmitteln gegenüber Sporen von Clostridium difficile Ribotyp 027. Int J Hyg Environ Health, 2011, 214 (2) 5

6 Risikofaktoren: Antibiotika-Therapie als häufigster Auslöser C. difficile kommt im Darm von Menschen und Tieren vor. Die gesunde Intestinalflora des Dickdarms verhindert normalerweise die Ausbreitung der Bakterien. Verschiedene Risikofaktoren stören dieses Gleichgewicht jedoch, sodass es zu einer Infektion kommen kann. Risikofaktoren [1, 2] Antibiotikatherapie in den letzten drei Monaten Behandlung mit Magensäure hemmenden Medikamenten Behandlung mit nicht-steroidalen Entzündungshemmern Immunsuppression Längere Krankenhausaufenthalte (länger als 2 Wochen) Gastrointestinale Grundkrankheiten Hohes Lebensalter (> 65 Jahre) Quellen: 1. Clostridium difficile RKI Ratgeber für Ärzte, Robert Koch Institut, Engelhardt, S. Krankenhaushygienische Maßnahmen bei CDAD (Clostridium-difficile -assoziierter Diarrhoe), Institut für Hygiene und Öffentliche Gesundheit Universität Bonn, 5. Hygiene Forum Bonn, Info: Neuerungen der Meldepflicht und Falldefinitionen Seit dem 1. Mai 2016 gilt eine an die aktuelle epidemiologische Situation angepasste Meldeflicht für C. difficile -Infektionen. Zusätzlich zur namentlichen Meldung schwer verlaufender Infektionen und dem Nachweis des Ribotyps 027 ist nun auch die Erkrankung sowie der Tod einer CDI mit klinisch schwerem Verlauf meldepflichtig (IfSG 6 Abs. 1). [3] Ein klinisch schwerer Verlauf wird wie folgt definiert: Der Patient wird zur Behandlung einer ambulant erworbenen Clostridium-difficile - Infektion in eine medizinische Einrichtung aufgenommen Der Patient wird zur Behandlung der Clostridium-difficile -Infektion oder ihrer Komplikationen auf eine Intensivstation verlegt Es erfolgt ein chirurgischer Eingriff, z.b. Kolektomie, aufgrund eines Megakolons, einer Perforation oder einer refraktären Kolitis Der Patient verstirbt innerhalb von 30 Tagen nach der Feststellung der Clostridium-difficile - Infektion und die Infektion wird als direkte Todesursache oder als zum Tode beitragende Erkrankung gewertet 3. Verordnung zur Anpassung der Meldepflichten nach dem Infektionsschutzgesetz an die epidemische Lage (IfSG- Meldepflicht-Anpassungsverordnung IfSGMeldAnpV), 1 Abs. 2 IfSG-MeldAnpV, Drucksache 75/16,

7 Infektionsquellen: Hände und Flächen im Fokus Patienten mit CDI scheiden große Mengen vegetativer Bakterien und Sporen von C. difficile aus. Die Übertragung erfolgt über den direkten oder indirekten Kontakt mit kontaminierten Personen oder Gegenständen. Während die Bakterien lediglich 15 Minuten auf Oberflächen überlebensfähig (1) sind, können die widerstandsfähigen Sporen bis zu fünf Monate an der Luft überleben (2). Kontaminationsraten von Händen und Flächen während eines CDI-Ausbruchs Hände Flächen Hände:60 % unter den Fingernägeln: 43 % Fingerspitzen: 37 % Handfläche: 37 % unter Ringen: 20 % Fußböden: 46 % Bettgestelle: 19 % Heizkörper: 19 % Kommoden: 8% Toilettenbrillen: ca. 33 % Quelle [3] Bettpfannen: ca. 26 % Quellen [4, 5] Quellen: 1. Buggy B. et al. Comparison of methods for recovery of Clostridium difficile from an environmental surface. J Clin Microbiol 1983, 18(2) 2. Hota B. Contamination, disinfection, and cross-colonization: are hospital surfaces reservoirs for nosocomial infection? Clin Infect Dis 2004, 39(8) 3. McFarland L. Nosocomial acquisition of Clostridium difficile infection. N Engl J Med, 1989, Fawley W. et al. Molecular epidemiology of endemic Clostridium difficile infection and the significance of subtypes of the United Kingdom epidemic strain (PCR ribotype 1). J Clin Microbiol 2005, 43(6) 5. Kim K. et al. Isolation of Clostridium difficile from the environment and contacts of patients with antibiotic-associated colitis. J Infect Dis 1981, 143 7

8 Hygienemanagement: Für eine sichere Infektionsprävention Händehygiene Kontaktisolierung Schutzausrüstung Flächendesinfektion Umgang mit Medizinprodukten Geschirr Wäsche Betten und Matratzen Abfallentsorgung 1. Händedesinfektion nach den 5 Momenten : Vor Patienten-/Bewohnerkontakt Vor aseptischen Tätigkeiten Nach Kontakt mit potenziell infektiösen Materialien Nach Patienten-/Bewohnerkontakt Nach Kontakt mit der unmittelbaren Patienten-/ Bewohnerumgebung 2. Nach der vollständigen Auftrocknung des Händedesinfektionsmittel sollten die Hände gründlich für mindestens 10 Sekunden gewaschen und sorgfältig abgetrocknet werden. Einzelunterbringung in einem Zimmer mit eigener Nasszelle. Patienten mit CDI scheiden vegetative Bakterien und Sporen aus, die die Umgebung kontaminieren können. Eine Kohortenisolierung bei Patienten mit dem gleichen Erregertyp ist möglich. Schutzkittel und Einweghandschuhe sind vor engem Patientenkontakt und bei möglichem Kontakt zu infektiösem Material anzulegen. Vor Verlassen des Zimmers ist die Schutzkleidung abzulegen. Tägliche Wischdesinfektion der patientennahen Flächen (z. B. Nachttisch, Nassbereich, Toiletten, Türgriffe, Bettgestell). Medizinprodukte mit direktem Patientenkontakt sind patientenbezogen zu benutzen und sollten nach Gebrauch bzw. vor der Anwendung bei einem anderen Patienten sporizid desinfiziert werden. In einem geschlossenen Behältnis zur Spülmaschine transportiert kann Geschirr wie üblich bei >60 C gereinigt werden. Textilien sollten mit einem desinfizierenden Waschverfahren gereinigt werden. Wischdesinfizierbare Überzuge werden empfohlen. Kontaminierte Abfälle werden nach Abfallschlüssel EAK gemäß LAGA-Richtlinie entsorgt. Hinweis: Die Reihenfolge zählt: Die alkoholische Händedes- infektion inaktiviert die vegetative Bakterienform von C. difficile, nicht aber die Sporen. Diese werden bei der Händewaschung mechanisch entfernt. Bei einer umgekehrten Reihenfolge könnten vegetative Zellen weitere Flächen, wie z. B. das Waschbecken, kontamineren. Hinweis: Bevorzugt werden Oxidantien, z. B. Magnesiummonoperoxyphthalat (MMPP). Hinweis: Thermische Desinfektionsverfahren sind zu bevorzugen. Quellen: Empfehlungen des Robert Koch-Institutes zu Hygienemaßnahmen bei Patienten mit Durchfällen aufgrund von toxinbildendem Clostridium difficile, Robert Koch Institut Kampf G. Clostridium difficile was ist für eine effektive Desinfektion zu beachten? 2008, Hyg Med, 33(4) 8

9 Empfehlungen: Desinfektion und Schutzausrüstung Produkte Eigenschaften Dosierung Einwirkzeit Händehygiene Sterillium Sterillium classic pure Sterillum med Sehr gut hautverträgliche Händedesinfektionsmittel mit umfassendem Wirkungsspektrum. Hände müssen während der gesamten Einwirkzeit benetzt sein 30 Sek. in der hygienischen Händedesinfektion Baktolin pure Baktolin sensitive Farbstofffreie Waschlotionen für die milde Reinigung mit hautfreundlichen Tensiden. Gründliches Aufschäumen und abspülen mit lauwarmem Wasser Mind. 10 Sek Schutzausrüstung Peha-soft nitrile Foliodress eye Protect Foliodress S Sicherer Schutz für Hände, Augen und Arbeitskleidung vor Keimen und potenziell infektiösen Flüssigkeiten mit hohem Tragekomfort. Flächendesinfektion Dismozon plus Kohrsolin extra Wirksame Reiniger für die Flächendesinfektion und zur Schlussdesinfektion. Wirksam gegen C. difficile Sporen sowie RKI- und VAH-gelistet. sporizid 2,8 % C. difficile 0,8 % inkl. Ribotyp 027 sporizid 6 % sporizid 10 % C. difficile 2 % inkl. Ribotyp Std. 1 Std. 4 Std. 2 Std. 4 Std. Kohrsolin extra Tissues Vorgetränkte Tücher für die tägliche prophylaktische reinigende Desinfektion mit breitem Wirkungsspektrum inclusive C. difficile -Sporen. gebrauchsfertig 4 Std. Manuelle Instrumentenreinigung Bodedex forte Bodedex zyme Bomix plus Kraftvolle Instrumentenreiniger mit starker Reinigungsleistung 0,5 % - 1,0 % 0,5 % - 5 % 0,5 % - 2 % 5 10 Min Min Min. Manuelle Instrumentendesinfektion Korsolex basic Hoch materialverträgliches Desinfektionsmittel für thermolabile und stabile Instrumente 5 % 4 Std. Maschinelle Endoskopaufbereitung Korsolex Endo-Cleaner Korsolex Endo-Desinfectant Bewährtes, umfassend begutachtetes System zur chemothermischen Endoskop- Aufbereitung effektiv gegenüber C. difficile -Sporen 0,5 % 45 C 55 C 1 % 55 C 5 Min. 5 Min. Steckbecken Dismozon plus Kohrsolin extra Wirksame Reiniger für die Flächendesinfektion und zur Schlussdesinfektion. Wirksam gegen C. difficile Sporen sowie RKI- und VAHgelistet. sporizid 2,8 % C. difficile 0,8 % inkl. Ribotyp 027 sporizid 6 % sporizid 10 % C. difficile 2 % inkl. Ribotyp Std. 1 Std. 4 Std. 2 Std. 4 Std. 9

10 Händedesinfektion Sterillium Das erste marktfähige alkoholische Händedesinfektionsmittel Umfassend wirksam gegen Bakterien, Pilze und behüllte Viren Besonders hautverträglich und rückfettend Ausgezeichnete Verträglichkeit auch bei Langzeitanwendungen Hervorragende Sofortwirkung Wirkstoffe 100g Lösung enthalten: Propan-2-ol 45,0 g; Propan-1-ol 30,0 g; Mecetroniumetilsulfat 0,2 g Wirkungsspektrum Bakterizid, levurozid, tuberkulozid, mykobakterizid, begrenzt viruzid Einwirkzeit Bakterizidie: 30 Sek. (innerhalb der hygienischen Händedesinfektion) Zulassung/Listung BfArM Zul.-Nr RKI-Liste Bereich A, RKI-Liste Bereich begrenzt viruzid, VAH, IHO-Viruzidie-Liste Einsatzgebiete Für die hygienische und chirurgische Händedesinfektion. Für alle hygienerelevanten Bereiche in Gesundheitswesen und häuslicher Pflege geeignet. Anwendung und Dosierung Sterillium wird unverdünnt in die trockenen Hände eingerieben, dabei sind alle Hautpartien zu erfassen. Besonderes Augenmerk soll auf Fingerkuppen und Daumen gerichtet werden. Die Hände müssen während der gesamten Einreibezeit mit Sterillium feucht gehalten werden. Sterillium classic pure Deutschlands Hände-Desinfektionsmittel Nr.1 im Klinikbereich* Umfassend wirksam gegen Bakterien, Hefepilze und behüllte Viren Sehr gute Hautverträglichkeit durch Gutachten belegt Farbstoff- und parfümfrei Ausgezeichnete Verträglichkeit auch bei Langzeitanwendungen Wirkstoffe 100g Lösung enthalten: Propan-2-ol 45,0 g; Propan-1-ol 30,0 g; Mecetroniumetilsulfat 0,2 g Wirkungsspektrum Bakterizid, levurozid, tuberkulozid, mykobakterizid, begrenzt viruzid Einwirkzeit Bakterizidie: 30 Sek. (innerhalb der hygienischen Händedesinfektion) Zulassung/Listung BfArM Zul.-Nr RKI-Liste Bereich A, RKI-Liste Bereich begrenzt viruzid, VAH, IHO-Viruzidie-Liste *nach Umsatzzahlen 2014 (GPI Krankenhaus-Sachbedarfs-Studie, DKB: alkohol. Händedesinfektion, Krankenhausbereich Deutschland) Einsatzgebiete siehe Sterillium Sterillium: Wirkstoffe: Propan-2-ol, Propan-1-ol, Mecetroniumetilsulfat. Zusammensetzung: 100 g Lösung enthalten: Wirkstoffe: Propan-2-ol 45,0 g, Propan-1-ol 30,0 g, Mecetroniumetilsulfat 0,2 g. Sonstige Bestandteile: Glycerol 85 %, Tetradecan-1-ol, Duftstoffe, Patentblau V 85 %, Gereinigtes Wasser. Anwendungsgebiete: Zur hygienischen und chirurgischen Händedesinfektion. Zur Hautdesinfektion vor Injektionen und Punktionen. Gegenanzeigen: Für die Desinfektion von Schleimhäuten nicht geeignet. Nicht in unmittelbarer Nähe der Augen oder offener Wunden anwenden. Überempfindlichkeit (Allergie) gegen einen der Inhaltsstoffe. Nebenwirkungen: Gelegentlich kann eine leichte Trockenheit oder Reizung der Haut auftreten. In solchen Fällen wird empfohlen, die allgemeine Hautpflege zu intensivieren. Allergische Reaktionen sind selten. Warnhinweise: Sterillium soll nicht bei Neu- und Frühgeborenen angewendet werden. Erst nach Auftrocknung elektrische Geräte benutzen. Nicht in Kontakt mit offenen Flammen bringen. Auch nicht in der Nähe von Zündquellen verwenden. Flammpunkt 23 C, entzündlich. Bei bestimmungsgemäßer Verwendung des Präparates ist mit Brand- und Explosionsgefahren nicht zu rechnen. Nach Verschütten des Desinfektionsmittels sind folgende Maßnahmen zu treffen: sofortiges Aufnehmen der Flüssigkeit, Verdünnen mit viel Wasser, Lüften des Raumes sowie das Beseitigen von Zündquellen. Nicht rauchen. Im Brandfall mit Wasser, Löschpulver, Schaum oder CO2 löschen. Ein etwaiges Umfüllen darf nur unter aseptischen Bedingungen (Sterilbank) erfolgen. Sterillium classic pure: Wirkstoffe: Propan-2-ol, Propan-1-ol, Mecetroniumetilsulfat. Zusammensetzung: 100 g Lösung enthalten: Wirkstoffe: Propan-2-ol 45,0 g, Propan-1-ol 30,0 g, Mecetroniumetilsulfat 0,2 g. Sonstige Bestandteile: Glycerol 85 %, Tetradecan-1-ol, Gereinigtes Wasser. Anwendungsgebiete: Zur hygienischen und chirurgischen Händedesinfektion. Zur Hautdesinfektion vor Injektionen und Punktionen. Gegenanzeigen: Für die Desinfektion von Schleimhäuten nicht geeignet. Nicht in unmittelbarer Nähe der Augen oder offener Wunden anwenden. Überempfindlichkeit (Allergie) gegen einen der Wirkstoffe oder der sonstigen Bestandteile. Nebenwirkungen: Gelegentlich kann eine leichte Trockenheit oder Reizung der Haut auftreten. In solchen Fällen wird empfohlen, die allgemeine Hautpflege zu intensivieren. Allergische Reaktionen sind selten. Warnhinweise: Die Händedesinfektion dient der gezielten Vermeidung einer Infektionsübertragung z. B. in der Krankenpflege. Sterillium classic pure soll nicht bei Neu- und Frühgeborenen angewendet werden. Die Anwendung bei Säuglingen und Kleinkindern soll erst nach ärztlicher Rücksprache erfolgen. Ein Kontakt der Lösung mit den Augen muss vermieden werden. Wenn die Augen mit der Lösung in Berührung gekommen sind, sind sie bei geöffnetem Lidspalt mehrere Minuten mit fließendem Wasser zu spülen. Ein Umfüllen von einem Behältnis in ein anderes soll vermieden werden um eine Kontamination der Lösung zu vermeiden. Wenn Umfüllen unvermeidbar ist, darf es nur unter aseptischen Bedingungen (z. B. Benutzung von sterilen Behältnissen unter Laminar Air Flow) erfolgen. Erst nach Auftrocknung elektrische Geräte benutzen. Nicht in Kontakt mit offenen Flammen bringen. Auch nicht in der Nähe von Zündquellen verwenden. Flammpunkt 23 C, entzündlich. Bei bestimmungsgemäßer Verwendung des Präparates ist mit Brand- und Explosionsgefahren nicht zu rechnen. Nach Verschütten des Desinfektionsmittels sind folgende Maßnahmen zu treffen: sofortiges Aufnehmen der Flüssigkeit, Verdünnen mit viel Wasser, Lüften des Raumes sowie das Beseitigen von Zündquellen. Nicht rauchen. Im Brandfall mit Wasser, Löschpulver, Schaum oder CO2 löschen. Sterillium med: Wirkstoff: Ethanol. Zusammensetzung: 100 g Lösung enthalten: Wirkstoff: Ethanol 99 % 85,0 g, Sonstige Bestandteile: Butan-2-on, 1-Propanol (Ph. Eur.), Tetradecan-1-ol, Glycerol 85 %, Gereinigtes Wasser. Anwendungsgebiete: Zur hygienischen und chirurgischen Händedesinfektion. Gegenanzeigen: Nicht in unmittelbarer Nähe der Augen oder offener Wunden anwenden. Hinweis: Bei Kontakt der Lösung mit den Augen sollten die geöffneten Augen für einige Minuten mit fließendem Wasser gewaschen werden. Nicht bei Überempfindlichkeit (Allergie) gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile anwenden. Nebenwirkungen: Gelegentlich kann eine leichte Trockenheit oder Reizung der Haut auftreten. In solchen Fällen wird empfohlen, die allgemeine Hautpflege zu intensivieren. Allergische Reaktionen sind selten. Warnhinweise: Nur äußerlich anwenden. Aufgrund des Gehaltes an Alkohol kann häufige Anwendung des Arzneimittels auf der Haut Reizungen oder Entzündungen verursachen. Nicht in Kontakt mit offenen Flammen bringen. Von Zündquellen fernhalten nicht rauchen. Flammpunkt nach DIN 51755: ca. 16 C, leichtentzündlich. Bei bestimmungsgemäßer Verwendung des Präparates ist mit Brand- und Explosionsgefahren nicht zu rechnen. Nach Verschütten des Desinfektionsmittels sind folgende Maßnahmen zu treffen: sofortiges Aufnehmen der Flüssigkeit, Verdünnen mit viel Wasser, Lüften des Raumes sowie das Beseitigen von Zündquellen. Im Brandfall mit Wasser, Löschpulver, Schaum oder CO2 löschen. Ein etwaiges Umfüllen darf nur unter aseptischen Bedingungen (Sterilbank) erfolgen. BODE Chemie GmbH, Melanchthonstraße 27, Hamburg

11 Sterillium med Hände-Desinfektionsmittel auf Ethanolbasis mit bewährtem Sterillium -Hautpflegekomplex Breites Wirkungsspektrum inkl. Norovirus*- Wirksamkeit innerhalb der hygienischen Händedesinfektion Sehr gute Hautverträglichkeit Farbstoff- und parfümfrei Hervorragende Sofortwirkung *getestet am murinen Norovirus (MNV) Wirkstoff 100g Lösung enthalten: Ethanol 85,0 g Wirkungsspektrum Bakterizid, levurozid, fungizid, tuberkulozid, mykobakterizid, begrenzt viruzid Zulassung/Listung BfArM Zul.-Nr RKI-Liste Bereich A, RKI-Liste Bereich begrenzt viruzid, VAH, IHO Viruzidie-Liste Einsatzgebiete siehe Sterillium Anwendung und Dosierung siehe Sterillium Einwirkzeit Bakterizidie: 30 Sek. (innerhalb der hygienischen Händedesinfektion) Händereinigung Baktolin pure Waschlotion für die milde Reinigung. Parfüm- und farbstofffrei Angenehm milde Reinigung Parfüm- und farbstofffrei Alkali- und seifenfrei Hautneutraler ph-wert von 5,5 Moderne, hautmilde Tenside Baktolin pure eignet sich besonders zur Händereinigung empfindlicher Haut. Baktolin sensitive Waschlotion für die milde Reinigung beanspruchter Haut. Farbstofffrei schonende Reinigung durch rückfettende und pflegende Substanzen hautneutraler ph-wert von 5,5 alkali-, seifen- und farbstofffrei moderne, hautmilde Tenside dezent parfümiert 11

12 Flächendesinfektion Dismozon plus Sauerstoffaktives Flächen-Desinfektionsreiniger-Granulat speziell für empfindliche Flächen und zur Schlussdesinfektion gem. 18 IfSG wirksam gegen Clostridium difficile -Sporen RKI-gelistet (Wirkungsbereich A/B) dezenter, angenehmer Geruch rückstandsarm außergewöhnlich breite Materialverträglichkeit praktische Anwendung im Dosierbeutel Wirkstoffe Magnesium monoperoxyphthalat Hexahydrat 958 mg/g Dosierung sporizid 2,8 % 2 Std. 1,2 % 4 Std. C. difficile inkl. Ribotyp 027 0,8 % 1 Std. 2,4 % 15 Min. Listung VAH, RKI (Wirkungsbereich A/B), CE-Kennzeichnung gemäß Medizinproduktegesetz (MPG), Liste geprüfter Reinigungsmittel für keramische Beläge in Schwimmbädern (RK-Liste), IHO-Viruzidie-Liste. Kohrsolin extra Moderner Flächen-Desinfektionsreiniger für die tägliche prophylaktische reinigende Desinfektion und zur Schlussdesinfektion gem. 18 IfSG breites Wirkungsspektrum inklusive Viruzidie wirksam gegen Clostridium difficile -Sporen gutes Reinigungsvermögen ausgesprochen materialverträglich sparsame Dosierung kompatibel mit dem BODE X-Wipes Spendersystem RKI-gelistet (Wirkungsbereich A/B) Wirkstoffe (Ethylendioxy)dimethanol 141 mg/g; Glutaral 50 mg/g; Didecyldimethylammoniumchlorid 80 mg/g Dosierung sporizid 6,0 % 4 Std. 10,0 % 2 Std. C. difficile inkl. Ribotyp 027 2,0 % 4 Std. Listung VAH, RKI (Wirkungsbereich A/B), CE-Kennzeichnung gemäß Medizinproduktegesetz (MPG), IHO-Viruzidie-Liste. Kohrsolin extra Tissues Vorgetränkte Tücher für die tägliche prophylaktische reinigende Desinfektion breites Wirkungsspektrum inklusive Viruzidie wirksam gegen Clostridium difficile -Sporen gutes Reinigungsvermögen ausgesprochen materialverträglich Wirkstoffe siehe Kohrsolin extra Dosierung C. difficile inkl. Ribotyp Std. Listung VAH, CE-Kennzeichnung gemäß Medizinproduktegesetz (MPG), IHO-Viruzidie-Liste 12 Biozidprodukte vorsichtig verwenden. Vor Gebrauch stets Etikett und Produktinformationen lesen.

13 Schutzausrüstung Peha-Soft nitrile Die latexfreien Schutzhandschuhe aus synthetischem Nitrilkautschuk puder- und latexfrei persönliche Schutzausrüstung nach EN 374, Kategorie I+II+III hoher Tragekomfort und hervorragende Passform hervorragende Griffigkeit durch Texturierung im Fingerbereich leichtes Anziehen durch Polymer-Innenbeschichtung hochelastisch, besonders reißfest und sicher MPG EN 455/1-4 PSA Kat. III EN 374 Foliodress eye Protect Der sichere und komfortable Extraschutz für die Augen Wenn mit Verspritzen oder Versprühen infektiöser Flüssigkeiten zu rechnen ist (z. B. tracheostomales Absaugen) und dabei Erreger über das Auge in den Körper gelangen können, ist eine Schutzbrille wie z. B. Foliodress eye Protect erforderlich. schützt die Augen vor potentiell infektiösen Flüssigkeiten flexible Anpassungsmöglichkeit an die individuelle Gesichtsform maximaler Tragekomfort Panoramascheiben aus hartbeschichtetem Polycarbonat, mit Antibeschlagbeschichtung und integriertem Seitenschutz für eine uneingeschränkte Sehqualität wiederverwendbar Foliodress S Der Einmal-Schutzkittel für Personal und Besucher Einmal-Schutzkitteln ist aus hygienischen Gründen der Vorzug zu geben, da sie den besten Schutz vor Keimverschleppung bieten. Im Umgang mit biologischen Arbeitsstoffen der Risikogruppe 2 wird gemäß TRBA 250 ein flüssigkeitsundurchlässiger Einmal- Schutzkittel wie z. B. Foliodress S gefordert. keimundurchlässig und flüssigkeitsdicht durch undurchlässige Innenfolie hoher Tragekomfort durch weichen Vliesstoff sicherer Kontaminationsschutz durch elastische Ärmelabschlüsse und überlappende Rückenpartie einfaches Anziehen durch Bindung an Hals und Taille (2m langes Bindeband) 13

14 Instrumentendesinfektion Korsolex basic Aldehydhaltiges Desinfektionsmittel für thermolabiles und -stabiles Instrumentarium breites Wirkungsspektrum inkl. Viruzidie hohe Materialverträglichkeit RKI-gelistet (Wirkungsbereich A/B) Wirkstoffe 100 g enthalten: Glutaral 15,2 g; (Ethylendioxy)dimethanol 19,7 g. Listung VAH, RKI (Wirkungsbereich A/B), CE-Kennzeichnung gemäß Medizinproduktegesetz (MPG), IHO-Viruzidie-Liste. Manuelle Aufbereitung Dosierung 5 % 4 Std. Korsolex Endo-Cleaner Bewährtes, umfassend begutachtetes System zur chemothermischen Endoskop-Aufbereitung Korsolex Endo-Disinfectant kompatibel mit unterschiedlichen Wasserqualitäten formaldehydfrei Wirksamkeit gegenüber Bakteriensporen im praxisnahen Versuch belegt Wirkstoffe 100 g enthalten: Glutaral 20,0 g Dosierung Endo-Cleaner 0,5 % 5 Min. 45 C - 55 C Dosierung Endo-Disinfectant 1 % 5 Min. 55 C Listung CE-Kennzeichnung gemäß Medizinproduktegesetz (MPG), IHO-Viruzidie-Liste. Maschinelle Endoskopaufbereitung 14

15 Instrumentenreinigung Bodedex zyme Enzymatischer Instrumentenreiniger mit selbsttätig starker Reinigungsleistung entfernt Reste von Blut, Eiweiß, Sekret/Schleim, Biofilm und Fibrin rückstandsfrei abzuspülen schaumreduziert Listung CE-Kennzeichnung gemäß Medizinproduktegesetz (MPG). Dosierung Reinigung: 0,5 % - 5 %, Einwirkzeit: 5-15 Minuten; je nach Verschmutzungsgrad. Bodedex forte Flüssigreiniger für Instrumente mit patentierter Reinigungsformel selbsttätige Reinigungsleistung bei hartnäckigen Verschmutzungen entfernt auch Röntgenkontrastmittel, Biofilm besonderer Materialschutzfaktor Listung CE-Kennzeichnung gemäß Medizinproduktegesetz (MPG). Dosierung Reinigung: 0,5 % - 1,0 %, Einwirkzeit: 5-10 Minuten, je nach Verschmutzungsgrad. Bomix plus Aldehyd- und aminfreies Desinfektionsmittel mit ausgezeichneten Reinigungseigenschaften Personalschutz begrenzt viruzide Wirksamkeit hervorragende Reinigungskraft hohe Materialverträglichkeit Wirkstoffe 100 g enthalten N, N-Didecyl-N-methyl-poly- (oxyethyl)ammoniumpropionat 17,5 g. Dosierung Reinigung: 0,5 % - 2 %, Einwirkzeit: 5-30 Minuten; je nach Verschmutzungsgrad Listung VAH, CE-Kennzeichnung gemäß Medizinproduktegesetz (MPG), IHO-Viruzidie-Liste. 15

16 Druck ID: PAUL HARTMANN AG Postfach Heidenheim Deutschland Telefon Telefax (0816)

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