BODE SCIENCE CENTER Mit wissenschaftlicher Kompetenz führend im Infektionsschutz.

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1 BODE SCIENCE CENTER Mit wissenschaftlicher Kompetenz führend im Infektionsschutz. Die Sicherheit von Personal und Patient steht im Mittelpunkt unseres wissenschaftlichen Engagements. Umfassende Wirksamkeitsnachweise, die Auseinandersetzung mit Infektionsrisiken und die Entwicklung von Qualitäts-Produkten und gezielten Präventionsmethoden leisten dazu einen wichtigen Beitrag. Wir forschen für den Infektionsschutz.

2 REM-Aufnahme von Candida albicans dem häufigsten, im Krankenhaus erworbenen Erreger von Hefepilzinfektionen.

3 BODE SCIENCE CENTER Jahrzehntelange Anwenderexpertise, global vernetzte Wissenschaft und gezielte Forschung unter dem Dach der HARTMANN GRUPPE. Zukunft aus Vergangenheit: Die interdisziplinäre Forschung und Entwicklung hat in der HARTMANN GRUPPE Tradition. So führte im Jahre 1874 der wissenschaftliche Austausch des Firmengründers Paul Hartmann sen. mit Sir Joseph Lister ( ) zur Entwicklung des weltweit ersten antiseptischen Wundverbandes. Eberhard Bode entwickelte 1965 gemeinsam mit den Kardiologen der Hamburger Universitätsklinik Sterillium, das erste marktfähige alkoholische Hände-Desinfektionsmittel zum Einreiben. Wissenschaftliche Kompetenz, eigene Forschungsprojekte, die internationale Vernetzung mit Wissenschaftlern und der Wissenstransfer in die Anwendungen, kennzeichnen heute das BODE SCIENCE CENTER. Die Integration des BODE SCIENCE CENTERS in die HARTMANN GRUPPE schafft aktives Wissensmanagement für einen ganzheitlichen, weltweit präsenten Ansatz im Infektionsschutz. Dr. Rinaldo Riguzzi, CEO, PAUL HARTMANN AG Seine Erkenntnisse zur Antisepsis tauschte Sir Joseph Lister mit Paul Hartmann sen. aus sie fanden 1874 Eingang in die Entwicklung der "Carbolgaze". Experten-Netzwerk als Erfolgsfaktor damals und heute: Im Dienste der Gesundheit durch gemeinsame Forschung Wissen erweitern, weitergeben und zur Anwendung führen Wissenschaft, die im BODE SCIENCE CENTER umgesetzt wird.

4 Kompetenzfelder des BODE SCIENCE CENTER Klinische Forschung Wirksamkeitsprüfung Wissenspool Risikoforschung Experten- Netzwerk Präventionsstrategien Wissenstransfer Standardentwicklung Qualitätsprüfung

5 Erlebbare Wissenschaft Mit Professionalität und Passion Werte schaffen. Der Fokus des BODE SCIENCE CENTER: Wahrnehmung und Analyse von Veränderungen und neuen Herausforderungen in der Infektionsprävention Strategieentwicklung mit dem interdisziplinären Experten-Netzwerk Bildung eines Wissenspools zu Infektionsrisiken, Behandlungsund Präventionsstrategien Entwicklung und Erprobung optimierter, wirtschaftlich attraktiver Präventionsmaßnahmen wissenschaftliche Begleitung neuer Anwendungen Wissenstransfer in die Öffentlichkeit Konventionen kritisch zu hinterfragen und auf wissenschaftlicher Basis Verbesserungen zu entwickeln das ist Wissenschaft, die im besten Fall auch neue Standards hervorbringt. Prof. Dr. Günter Kampf, Leiter Scientific Affairs, BODE Chemie GmbH Eine weltweite Vernetzung von Wissen und Wissensträgern hilft, den immer komplexer werdenden Anforderungen, zum Beispiel an Multibarrierensysteme, besser gerecht zu werden. Prof. Dr. Hans Smola, Leiter des Medical Competence Center, PAUL HARTMANN AG

6 Von der wissenschafts- und bedarfsgetriebenen Entwicklung zur sicheren Anwendung: Sterillium wirkt umfassend und hautverträglich und ist eines der weltweit führenden Hände-Desinfektionsmittel.

7 Wissenschaft als Basis Für Transparenz, Qualität und sichere Anwendungen. Auf der Grundlage seiner wissenschaftlichen Kompetenz engagiert sich das BODE SCIENCE CENTER für nachhaltige und zukunftsfähige Lösungen im Infektionsschutz. In- und externe Forschung schließt Wissenslücken und bereitet die Grundlage für sichere Anwendungen auf dem Weg vom Entwicklungslabor bis zum Patientenbett. Das BODE SCIENCE CENTER schafft Transparenz, indem Wissen aktiv geteilt wird sorgt für Sicherheit, weil Wirkungsmechanismen umfassend geprüft und kritisch hinterfragt werden bietet Qualität durch Expertenwissen in den Bereichen Desinfektion, Hygiene und Präventionsforschung übernimmt Verantwortung durch gezielte Einflussnahme auf die Schnittstellen der Patientenversorgung und des Personalschutzes

8 hilft heilen. PAUL HARTMANN AG Heidenheim Deutschland Besuchen Sie uns im Internet Nosokomiale Infektionen verursachen allein in den EU-Mitgliedsstaaten 16 Millionen zusätzliche Krankenhaustage und Tote jährlich. Die direkten zusätzlichen Kosten werden auf etwa 7 Milliarden Euro pro Jahr beziffert. Quelle: The Burden of Health Care-Associated Infection Worldwide. A Summary. WHO Patient Safety a World Alliance for Safer Healthcare Wir forschen für den Infektionsschutz. BODE SCIENCE CENTER Melanchthonstr Hamburg Germany Tel Fax contact@bode-science-center.com Sterillium : Wirkstoffe: Propan-2-ol, Propan-1-ol, Mecetroniumetilsulfat. Zusammensetzung: 100 g Lösung enthalten: Wirkstoffe: Propan-2-ol 45,0 g, Propan-1-ol 30,0 g, Mecetroniumetilsulfat 0,2 g. Sonstige Bestandteile: Glycerol 85 %, Tetra - decan-1-ol, Duftstoffe, Patentblau V 85 %, Gereinigtes Wasser. Anwendungsgebiete: Zur hygienischen und chirurgischen Händedesinfektion. Zur Hautdesinfektion vor Injektionen und Punktionen. Gegenanzeigen: Für die Desinfektion von Schleimhäuten nicht geeignet. Nicht in unmittelbarer Nähe der Augen oder offener Wunden anwenden. Überempfindlichkeit (Allergie) gegen einen der Inhaltsstoffe. Nebenwirkungen: Gelegentlich kann eine leichte Trockenheit oder Reizung der Haut auftreten. In solchen Fällen wird empfohlen, die allgemeine Hautpflege zu intensivieren. Allergische Reaktionen sind selten. Warnhinweise: Sterillium soll nicht bei Neu- und Frühgeborenen angewendet werden. Erst nach Auftrocknung elektrische Geräte benutzen. Nicht in Kontakt mit offenen Flammen bringen. Auch nicht in der Nähe von Zündquellen verwenden. Flammpunkt 23 C, entzündlich. Bei bestimmungs gemäßer Verwendung des Präparates ist mit Brand- und Explosionsgefahren nicht zu rechnen. Nach Verschütten des Desinfektionsmittels sind folgende Maßnahmen zu treffen: sofortiges Aufnehmen der Flüssigkeit, Verdünnen mit viel Wasser, Lüften des Raumes sowie das Beseitigen von Zündquellen. Nicht rauchen. Im Brandfall mit Wasser, Löschpulver, Schaum oder CO 2 löschen. Ein etwaiges Umfüllen darf nur unter aseptischen Bedingungen (Sterilbank) erfolgen.