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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Agrar-Landesrat Max Hiegelsberger am 1. Oktober 2012 zum Thema "Die Firma Landwirtschaft Innovativ in der Ausbildung: Bildungsangebot trifft Nachfrage im ländlichen Raum" Weiterer Gesprächsteilnehmer: Ing. Johann Wahlmüller, Landesschulinspektor für Landwirtschaftliche Berufs- und Fachschulen, Amt der Oö. Landesregierung

2 LR Hiegelsberger Seite 2 Schulbeginn 2012/13 Landwirtschaftliche Schulen liegen voll im Bildungstrend Seit dem 11. September 2012 drücken knapp über Schüler/innen an den 17 landwirtschaftlichen Fachsschulen Oberösterreichs wieder die Schulbank. Dazu kommen noch 130 Berufsschüler, die die landwirtschaftliche Ausbildung im dualen Bildungssystem über den Weg einer Lehre und Berufsschule absolvieren. "Damit bleibt die Nachfrage nach landwirtschaftlicher Berufssausbildung über den Weg einer landwirtschaftlichen Fachschule auch im aktuellen Schuljahr stabil auf hohem Niveau", bestätigt der für das landwirtschaftliche Schulwesen in Oberösterreich zuständige Agrar-Landesrat Max Hiegelsberger. "Der Geburtenknick ist zwar regional spürbar, landesweit müssen jedoch nach wie vor Aufnahmewerber wegen Platzmangel abgewiesen werden. Die ungebrochene Nachfrage bestätigt die Richtigkeit der Ausbildungsinhalte dieses Schultyps, der in gleicher Weise auf eine landwirtschaftliche Berufstätigkeit und auf die Bedürfnisse der Arbeitgeber im ländlichen Raum abzielt. Die Ausbildung wird dabei gezielt auf Innovation und neue Herausforderungen angepasst. Da sind wir schon sehr weit, etwa mit Spezialisierungen an den Standorten, Neubauten und natürlich Lehrplananpassungen." In den kommenden Jahren soll das landwirtschaftliche Schulwesen laut Hiegelsberger noch mehr in Richtung Durchlässigkeit zu Matura und Studium weiterentwickelt werden.

3 LR Hiegelsberger Seite 3 Teil 1 Merkmale der Absolvent/innen Übernahme eines landw. Betriebs keine Angabe 5,1% noch nicht entschieden 15,0% ja, der Hof wurde schon übergeben 5,3% ca. 90 % Landwirtschaft ja, voraussichtlich werde ich den Hof übernehmen 38,7% nein 35,9% ca. 90 % Hauswirtschaft ca. 90 % Landwirtschaft Schülerzahlen konstant - in allen en Die Zahl der Schulanfänger ist in den ersten Jahrgängen (9. Schulstufe) mit ca Schüler/innen so wie in den letzten Jahren stabil geblieben. Mit insgesamt 400 Schülern in der sogenannten "Weiterführenden Fachschule" ("Fachschule für Erwachsene" bzw. "Abendschule") ist auch die Nachfrage einer landwirtschaftlichen Ausbildung im zweiten Bildungsweg ungebrochen stark. Auch hier ist an manchen Standorten die Nachfrage größer als die Aufnahmekapazität. Mehr als Absolvent/innen werden am Ende dieses Schuljahres eine landwirtschaftliche Schule als Facharbeiter in einem landwirtschaftlichen Beruf verlassen.

4 LR Hiegelsberger Seite 4 ca. 700 Absolvent/innen einer 3- bzw. 4-jährigen Fachschule ca. 300 Absolvent/innen einer weiterführenden Fachschule (Abendschule) ca. 35 Absolvent/innen einer Berufsschule. Landwirtschaftsschulen: Bildungsdrehscheiben im ländlichen Raum Die Prinzipien, nach denen das Bildungsangebot der Landwirtschaftsschulen ausgerichtet sind, treffen offenbar die Bildungsbedürfnisse der jungen Menschen in der Landwirtschaft und im Ländlichen Raum. Das bestätigt nun eine an Absolvent/innen der vergangenen 10 Jahre durchgeführte Befragung. Mit einer Rücklaufquote von 26 % ist die Befragung repräsentativ. Teil 4 Die Ausbildung an der LWFS Zufriedenheit mit der Ausbildung 50 % 40 % 30 % 20 % 19,3 39,8 33,0 10 % 0 %,5,6 2,0 4,8

5 LR Hiegelsberger Seite 5 Teil 4 Die Ausbildung an der LWFS Persönlicher Nutzen Fähigkeit zur Umsetzung des Gelernten in die Praxis Fähigkeit zum selbständigen Arbeiten Verantwortungsbewusstsein Teamfähigkeit Leistungsbereitschaft Allgemeinbildung Eigeninitiative Fähigkeit zur Informationsbeschaffung Flexibilität Ganzheitliche Sichtweisen Kommunikationsfähigkeit Selbstsicherheit Lernbereitschaft mentale Belastbarkeit Überzeugendes Auftreten Entscheidungsfreudigkeit Durchsetzungsfähigkeit von Ideen Konfliktlösungsfähigkeiten Kreativität Kritisches Denken Verhandlungsgeschick 72,4 67,7 67,3 65,1 82,9 82,6 82,1 82,1 80,5 80,2 79,5 88,1 87,7 85,7 85,5 84,3 83,8 92,9 91,8 91,2 90,6 27,6 32,3 32,7 34,9 17,1 17,4 17,9 17,9 19,5 19,8 20,5 11,9 12,3 14,3 14,5 15,7 16,2 7,1 8,2 8,8 9,4 0% 20% 40% 60% 80% 100% profitiert nicht profitiert Landw. Schulen als Bildungsdrehscheiben im Ländlichen Raum Landwirtschaftsschulen sind offene Schulen und stehen als Bildungsdrehscheiben im Ländlichen Raum neben der klassischen Berufsausbildung für die Bildungsbedürfnisse der Menschen im Ländlichen Raum zur Verfügung. Die Vermittlung von Fachkompetenzen ist das vordergründige Ziel einer landwirtschaftlichen Ausbildung. Aber auch Persönlichkeitsbildung und die Förderung von sozialen Kompetenzen nehmen einen hohen Stellenwert ein. Unternehmerische Bildung "Bauern müssen Unternehmer werden", lautet eine immer wieder formulierte Forderung an die agrarischen Bildungseinrichtungen.

6 LR Hiegelsberger Seite 6 Die Entwicklung der unternehmerischen Fähigkeiten ist daher ein weiteres zentrales Bildungsziel der Landwirtschaftsschulen. Es geht dabei um die Befähigung, sein eigenes Leben (sowohl im betrieblichen als auch im persönlichen Bereich) zu unternehmen. Ausbildung für Erwerbskombination im Ländlichen Raum "Erwerbskombination erfordert Ausbildungskombination"! Unter Beachtung dieses Grundsatzes wurde in der Lehrplanentwicklung für die Landw. Fachschulen großes Augenmerk auf die Kompatibilität landwirtschaftlicher Lehrinhalte für außerlandwirtschaftliche und landwirtschaftsnahe Berufstätigkeiten im Ländlichen Raum gelegt. Das Ergebnis dieses Entwicklungsprinzips ist eine hohe Anerkennung Landw. Fachschulabschlüsse in vielen Berufen der gewerblichen Wirtschaft und im Bereich der Sozialberufe. Durchlässigkeit Landw. Fachschulen sind keine Bildungssackgassen. Neben der Anrechnung für außerlandwirtschaftliche Berufsausbildungen besteht eine geregelte Durchlässigkeit zu Höheren Schulabschlüssen. Mehr als 10% der Fachschulabsolventen erreichen über einen Aufbaulehrgang einer höheren Schule einen Maturaabschluss. Aktualität durch Flexibilität: Das Bildungsangebot an Landw. Fachschulen kann durch eine hohe Flexibilität bei der Lehrplangestaltung stets auf dem Stand der Zeit gehalten werden. So wurden zum Beispiel nach der gesetzlichen Verankerung des Ausbildungsversuches für den Landw. Beruf "Facharbeiter für Biomasse und Bioenergie" bereits im ersten Jahr in OÖ mehr als 60 Facharbeiter in diesem neuen Beruf an den Landw. Fachschulen in OÖ in Form einer Anschlussausbildung nach einem Fachschulabschluss ausgebildet.

7 LR Hiegelsberger Seite 7 Gute Job-Chancen durch Ausbildung an Landwirtschaftsschulen Die Befragung ergab auch, dass mehr als 85 Prozent der Absolvent/innen drei Monate nach Abschluss der Fachschule in eine Berufstätigkeit oder eine Schulausbildung eingetreten waren. 61 Prozent gaben an, keine Wartezeit bis zum Berufseintritt oder Schuleintritt gehabt zu haben. Im Vergleich mit allen anderen Ausbildungsschienen haben damit die Absolventinnen und Absolventen der landwirtschaftlichen Fachschulen die mit Abstand geringste Wartezeit vom Ende der Schulausbildung bis zum Berufseintritt, stellt der Agrar-Landesrat fest. Teil 3 Der weitere Berufsweg Wartezeit bis zum Berufseintritt 70 % 60 % 61,2 50 % 40 % 30 % 25,6 20 % 10 % 0 % keine Wartezeit bis 3 Monate 8,3 bis 6 Monate 2,1,5 bis 9 Monate bis 12 Monate 2,3 mehr als 12 Monate Absolventenumfrage bestätigt:

8 LR Hiegelsberger Seite 8 Angebot trifft Nachfrage am agrarischen Bildungsmarkt Absolventenumfrage bestätigt die Richtigkeit des Ausbildungsangebotes an Landw. Fachschulen Eine Umfrage unter den Absolvent/innen der vergangenen 10 Jahre an allen landwirtschaftlichen Fachschulen bestätigt, dass das Bildungsangebot der landwirtschaftlichen Fachschulen die Bildungsbedürfnisse der jungen Menschen im ländlichen Raum mit großer Genauigkeit trifft. "Bildung ist die Voraussetzung für eine positive Zukunftsperspektive für Wirtschaft und Gesellschaft sowie gerade auch für die Agrarbranche. Die Zukunft der bäuerlich strukturierten österreichischen Landwirtschaft ruht auf den unternehmerischen Fähigkeiten. Aber auch soziale Kompetenzen werden in den Landwirtschaftlichen Fachschulen großgeschrieben. Viele der Absolventinnen und Absolventen wählen einen zukunftsorientierten Berufsweg im Gesundheits- und Pflegebereich, so Landesrat Hiegelsberger. Teil 3 Der weitere Berufsweg erste Beschäftigung nach der LWFS Landwirtschaft Ländliche Hauswirtschaft Summe Lehre 62,8 % 37,2 % 100 % Schule 14,9 % 85,1% 100 % Landwirt/in 94,5 % 5,5% 100 %

9 LR Hiegelsberger Seite 9 Teil 3 Der weitere Berufsweg Lehrberuf - Berufsgruppen Landwirtschaft Hauswirtschaft Maschinen, Fahrzeuge, Metall Büro, Handel, Finanzen Bau, Architektur und Gebäudetechnik Tourismus, Gastgewerbe, Hotellerie Holz, Papier, Glas, Keramik Gesundheit, Medizin, Pflege Teil 3 Der weitere Berufsweg Schule - Berufsgruppen Landwirtschaft Land- und Forstwirtschaft, Tiere Pflanzen Hauswirtschaft Gesundheit, Medizin, Pflege Gesundheit, Medizin, Pflege Tourismus, Gastgewerbe, Hotellerie Die hohe Akzeptanz der Absolventinnen und Absolventen der landwirtschaftlichen Schulen am Arbeitsmarkt zeigt, dass die Ausbildung viele Berufs-Chancen bietet, betont Agrar-Landesrat Max Hiegelsberger.

10 LR Hiegelsberger Seite 10 Land OÖ investiert in die Ausbildung junger Menschen Die große Nachfrage nach Schulplätzen, die hohe Akzeptanz der Absolvent/innen am Arbeitsmarkt, die Durchlässigkeit zu höheren Bildungsabschlüssen und die Funktion als Bildungsdrehscheiben im Ländlichen Raum rechtfertigen die Investitionsmaßnahmen des Landes Oberösterreich in die Landwirtschaftsschulen. In den letzten Jahren wurden die FS Lambach (400 Schüler/innen) und die Fachschule Altmünster (250 Schüler/innen) neu errichtet. Die Fachschule Kleinraming wurde generalsaniert. Die Gartenbau - Fachschule Ritzlhof wurde im Zuge der Landesgartenschau mit einem Erweiterungsbau ausgestattet.

11 LR Hiegelsberger Seite 11 Das nächste Investitionsprojekt ist im Mühlviertel im Gange: Katsdorf Freistadt Kirchschlag 3 Schulen auf einem gemeinsamen Weg Drei Schulen aus drei Bezirken werden zu einem modernen neuen Agrar-Bildungs-Zentrum zusammengefasst. Die landwirtschaftlichen Berufs- und Fachschulen Freistadt, Katsdorf und Kirchschlag werden in der Gemeinde Hagenberg, zum neuen ABZ zusammengefasst. Diese neue agrarische Bildungsstätte wird ein Bildungsangebot für 3 Bezirke bieten und das bisherige Angebot in Qualität und Effizienz deutlich übertreffen. Mit einem neuen Agrar-Bildungs-Zentrum (ABZ) im unteren Mühlviertel findet diese Entwicklungsstrategie im landwirtschaftlichen Schulwesen nun eine Fortsetzung und einen neuen Höhepunkt: Zusammenwachsen der 3 Schulen schon jetzt Synergien nutzen Derzeit werden in den bestehenden drei Schulen mehr als 400 Fach- und Berufsschüler/innen ausgebildet. LWBFS Freistadt: 137 Fachschüler/innen LWBFS Katsdorf: 127 Fachschüler/innen LWBFS Kirchschlag: 110 Fachschüler/innen und 40 Berufsschüler/innen Bereits in den nächsten Jahren kann das Zusammenwachsen der 3 Schulen durch Verstärkung der Zusammenarbeit vorbereitet werden. Dabei können jetzt schon Synergien genutzt werden, die in Vorbereitung der Zusammenführung sichtbar und realisierbar geworden sind. Zeitplan für die Umsetzung des Projektes 2011: Entscheidung für die Umsetzung des Projektes ABZ im Mühlviertel 2012 bis 2013: Architektenwettbewerb, Planungszeit, Spatenstich 2014 bis 2016: Bauzeit Herbst 2016 Inbetriebnahme des neuen Agrarbildungszentrums 5 Jahre um alle flankierenden Maßnahmen zu treffen

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