Der Star ist die Mannschaft, Pforzheimer Stadtmission, Text: 1Kor 12,12.28; Schriftlesung: Eph 4, 15-16

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1 Der Star ist die Mannschaft, Pforzheimer Stadtmission, Text: 1Kor 12,12.28; Schriftlesung: Eph 4, Fragen für die Kleingruppen aus der Predigt: Welches Trikot hast du an? Für welche Gemeinde schlägt dein Herz? Welche Bedeutung Gemeinden, in denen Du bereits warst? Wie sprichst Du, wenn du über die Stadtmission sprichst? Ihr haben dabei oder wir? Spielst du auch oder redst du nur? An welcher Stelle kannst du die in der Gemeinde einbringen? Füllst du die Position aus, auf der du angetreten bist? Bist Du zufrieden mit der Art und Weise, wie Du deinen Dienst in der Gemeinde gerade tust? Bist du bereit, für andere zu laufen? Was macht es schwer, für andere zu laufen? Wie empfindet ihr 1Kor 12, 26 im Blick auf eure Kleingruppe und im Blick auf die Gemeinde? Aus: Die Bibel in sportlicher Sprache Text: 1Kor 12, So wie eine Mannschaft aus vielen Spielern besteht und diese Spieler die Mannschaft bilden, so besteht auch die Gemeinde Christi aus vielen Spielern und ist doch eine einzige Mannschaft. Wir haben alle denselben Geist empfangen und gehören durch die Taufe zu der einen Mannschaft, ganz gleich, woher wir kommen oder wie wir sozial gestellt sind; alle sind wir mit demselben Geist erfüllt. Nun besteht eine Mannschaft aus vielen einzelnen Spielern, nicht nur aus einem einzigen. Selbst wenn der Innenverteidiger behaupten würde: "Ich gehöre nicht zur Mannschaft, weil ich kein Stürmer bin!", er bliebe trotzdem ein Teil der Mannschaft. 16 Und wenn der Tormann erklären würde: "Ich bin kein Feldspieler, darum gehöre ich nicht zur Mannschaft!", er würde dennoch dazugehören. 17 Angenommen, die ganze Mannschaft bestünde nur aus der Abwehr, wo bliebe dann der Sturm? Oder die ganze Mannschaft bestünde nur aus dem Sturm, wo bliebe dann das Mittelfeld? 18 Nun hat Gott aber jedem einzelnen Spieler seine besondere Aufgabe gegeben, so wie er es wollte. 19 Was wäre das für ein sonderbare Mannschaft, wenn sie nur einen einzigen Spieler hätte! 20 Aber so ist es ja auch nicht, sondern viele einzelne Spieler bilden gemeinsam die eine Mannschaft. 21 Darum kann der Tormann nicht zum Stürmer sagen: "Ich brauche dich nicht!" Und das Mittelfeld kann nicht zur Abwehr sagen: "Ihr seid überflüssig!" 22 Vielmehr sind gerade die Teile der Mannschaft, die schwach und unbedeutend erscheinen, besonders wichtig. 23 Wenn uns ein Mannschaftteil nicht gefällt, dann geben wir uns größte Mühe, diesen zu verbessern; und wenn jemand eine Durststrecke durchmacht, dann motivieren wir ihn besonders. Demjenigen, bei dem es gerade nicht so gut läuft, stärken wir am meisten den Rücken. 24 Denn wer einen Lauf hat, braucht nicht besonders hervorgehoben zu werden. Gott aber hat unsere Mannschaft so zusammengefügt, dass die unwichtig erscheinenden Spieler in Wirklichkeit besonders wichtig sind. 25 Unsere Mannschaft soll eine Einheit sein, in der jeder einzelne Spieler für den andere läuft. 26 Leidet ein Spieler, so leiden alle anderen mit, und wird ein Spieler geehrt, dann freuen sich auch alle anderen. 27 Ihr alle seid das eine Team von Christus, und jeder Einzelne von euch gehört als ein Teil dazu. 28 Jedem hat Gott seine ganz bestimmte Aufgabe in der Gemeinde zugeteilt.

2 Predigt: Der Star ist die Mannschaft : Diesen Satz hat man vor einigen Wochen sehr häufig im Umfeld der deutschen Nationalmannschaft gehört. Nach der Verletzung von Michael Ballack. Es klang für mich wie eine Notlösung. Wenn man keine Stars hat, ist eben die Mannschaft der Star. Der Satz wurde übrigens von Berti Vogts geprägt: Der Focus schreibt: Der Star ist die Mannschaft so lautete das Motto von Bundestrainer Berti Vogts bei der EM Es funktionierte bestens. Selten soll in einer deutschen Mannschaft eine derart gute Stimmung geherrscht haben. Die gute Atmosphäre wurde sicher auch von Vogts Entscheidung getragen, der vor der EM den Querulanten Lothar Matthäus aussortiert hatte ( Er wird nie wieder für die Nationalmannschaft spielen ). Ein Großteil der Mannschaft vor allem die Münchner Spieler unterstützte diesen Beschluss. Freilich aber hatte auch diese Mannschaft ihre Stars. Der Star ist die Mannschaft was hat das mit uns als Pforzheimer Stadtmission zu tun? Ist das eine sinnvolle Aussage über eine christliche Gemeinde? Dieses Bild hat sicherlich seine Grenzen: Bei uns ist der Star immer auf dem Platz! - Jesus ist immer dabei. Um ihn dreht sich alles. Da bietet sich die Taktik von Argentiniens Trainer Diego Armando Maradona an. Die ist relativ einfach: Alles auf Messi. So könnte bei uns die Taktik lauten: alles auf Jesus! Und trotzdem finden wir in der Bibel ein Bild für die Gemeinde, das gar nicht so weit entfernt ist von der Aussage: Der Star ist Mannschaft. Fußball war damals natürlich noch nicht erfunden. Deshalb verwendet Paulus ein anderes Bild für die Gemeinde. Er sagt: Die Gemeinde ist wie ein Körper. Und die einzelnen Gemeindeglieder sind wie die Körperteile. Ich habe für heute Morgen diese Passage aus dem Korintherbrief einmal neu übersetzt oder - besser gesagt übertragen. Soma, was eigentlich Körper, Leib bedeutet habe ich mit Mannschaft wiedergegeben. Melos, eigentlich Glied, Teil wurde zum Mannschaftsteil, Spieler. Und dann noch ein paar Details, damit das ganze Bild Sinn macht. Aus: Die Bibel in sportlicher Sprache Text: 1Kor 12, So wie eine Mannschaft aus vielen Spielern besteht und diese Spieler die Mannschaft bilden, so besteht auch die Gemeinde Christi aus vielen Spielern und ist doch eine einzige Mannschaft. 13 Wir haben alle denselben Geist empfangen und gehören durch die Taufe zu der einen Mannschaft, ganz gleich, woher wir kommen oder wie wir sozial gestellt sind; alle sind wir mit demselben Geist erfüllt. 14 Nun besteht eine Mannschaft aus vielen einzelnen Spielern, nicht nur aus einem einzigen. 15 Selbst wenn der Innenverteidiger behaupten würde: "Ich gehöre nicht zur Mannschaft, weil ich kein Stürmer bin!", er bliebe trotzdem ein Teil der Mannschaft. 16 Und wenn der Tormann erklären würde: "Ich bin kein Feldspieler, darum gehöre ich nicht zur Mannschaft!", er würde dennoch dazugehören.

3 17 Angenommen, die ganze Mannschaft bestünde nur aus der Abwehr, wo bliebe dann der Sturm? Oder die ganze Mannschaft bestünde nur aus dem Sturm, wo bliebe dann das Mittelfeld? 18 Nun hat Gott aber jedem einzelnen Spieler seine besondere Aufgabe gegeben, so wie er es wollte. 19 Was wäre das für ein sonderbare Mannschaft, wenn sie nur einen einzigen Spieler hätte! 20 Aber so ist es ja auch nicht, sondern viele einzelne Spieler bilden gemeinsam die eine Mannschaft. 21 Darum kann der Tormann nicht zum Stürmer sagen: "Ich brauche dich nicht!" Und das Mittelfeld kann nicht zur Abwehr sagen: "Ihr seid überflüssig!" 22 Vielmehr sind gerade die Teile der Mannschaft, die schwach und unbedeutend erscheinen, besonders wichtig. 23 Wenn uns ein Mannschaftteil nicht gefällt, dann geben wir uns größte Mühe, diesen zu verbessern; und wenn jemand eine Durststrecke durchmacht, dann motivieren wir ihn besonders. Demjenigen, bei dem es gerade nicht so gut läuft, stärken wir am meisten den Rücken. 24 Denn wer einen Lauf hat, braucht nicht besonders hervorgehoben zu werden. Gott aber hat unsere Mannschaft so zusammengefügt, dass die unwichtig erscheinenden Spieler in Wirklichkeit besonders wichtig sind. 25 Unsere Mannschaft soll eine Einheit sein, in der jeder einzelne Spieler für den andere läuft. 26 Leidet ein Spieler, so leiden alle anderen mit, und wird ein Spieler geehrt, dann freuen sich auch alle anderen. 27 Ihr alle seid das eine Team von Christus, und jeder Einzelne von euch gehört als ein Teil dazu. 28 Jedem hat Gott seine ganz bestimmte Aufgabe in der Gemeinde zugeteilt. Wenn man in diesen Tagen durch die Stadt läuft, erkennt man relativ schnell, für welche Mannschaft das Herz der Menschen schlägt. Brasilien, Spanien, Portugal Bis vor kurzem auch noch Italien, aber das hat sich jetzt etwas gelegt. Und am meisten natürlich für Deutschland. So ein Trikot oder auch eine Fahne bringen die Identifikation mit einer Mannschaft zum Ausdruck. Das ist die Mannschaft, mit der ich mit fiebere, für die ich mich freue, mit der ich mitleide. Da ist schnell klar, welche Mannschaft eigentlich der Star sein soll. Nicht irgendeine Mannschaft soll der Star sein, sondern natürlich meine Mannschaft. Das heißt nicht, dass ich etwas gegen die anderen Mannschaften haben muss! Wenn ich das auf die Gemeinde übertrage, möchte ich zunächst einmal die Frage stellen: Welches Trikot hast Du eigentlich an? 1. Welches Trikot hast du an? Ich meine jetzt nicht das Jesustrikot. Sondern welches Gemeindetrikot. Für welche Gemeinde schlägt dein Herz? Ich erinnere mich noch gut, dass Uli Limpf, als er aus Eichstetten zu uns kam, öfter gesagt hat: Bei uns in Eichstetten haben wir das so und so gemacht. Ich dachte immer: So ganz angekommen ist er in Pforzheim noch nicht. Die letzten 5 Jahre habe ich ihn das nicht mehr sagen hören. Er hat das Stadtmissionstrikot angezogen. Er hatte ja auch keine große Wahl. Die meisten von uns haben die Wahl. Es gibt viele Gemeinden, denen ich mich anschließen könnte. Wir sind eine relativ große Gemeinde und deshalb gibt es bei uns auch viele Menschen, die aus den unterschiedlichsten Gründen hierher kommen:

4 Vielleicht, weil es hier eine gute Kinderarbeit gibt. Vielleicht weil ihnen die Musik gefällt. Weil Gottes Wort im Mittelpinkt steht. Weil man hier auftanken kann. Weil sie eine Auszeit von ihrer Gemeinde brauchen. Oder aber: Weil die Stadtmission ihre Gemeinde ist. Weil sie das Stadtmissionstrikot angezogen haben. Versteht mich nicht falsch. Wir freuen uns über jeden, der zu uns kommt, und dem das an irgendeiner Stelle weiterhilft. Aber trotzdem möchte ich die Frage stellen: Weißt du, wo dein Platz ist? Welches Trikot hast Du an? Welche Gemeinde willst Du unterstützen? Mit welcher Gemeinde willst Du mit fiebern und mit mitleiden? Ich spitze es zu: Sitzt du auf dem richtigen Stuhl, oder hast Du eigentlich das Trikot einer anderen Gemeinde an und solltest woanders sitzen? Vielleicht bist du auch in einer Phase, in der Du dein Trikot ausgezogen hast, - warum auch immer Dann ist es irgendwann dran, zu entscheiden, welches Trikot du neu überstreifen willst. Sonst bleibst Du im luftleeren Raum der Unverbindlichkeit. Wenn Du dich nicht entschieden hast, welche Mannschaft deine Mannschaft ist, wirst Du sie auch nicht angemessen unterstützen. Woran merkst du, welches Trikot du anhast? Manchmal erkennt man es sogar am eigenen Sprachgebrauch: Sagst du Ihr macht ein Sommerfest oder Wir machen ein Sommerfest? (Oder bei Listen im Foyer: Sind das Listen der Stadtmission oder Listen meiner Gemeinde?) Zu wissen, welche Gemeinde eigentlich meine Mannschaft ist, der erste Schritt. Aber wirklich nur der erste! In der ARD kommt nach einem WM-Spieltag immer Waldis WM Club. Waldemar Hartmann spricht dort mit ein paar Gästen über den Spieltag. Und ohne Frage hat Waldemar Hartmann das Deutschlandtrikot an. Aber vor der Sendung, läuft immer ein Vorspann, der deutlich zum Ausdruck bringt, wie er seine Rolle versteht. Video 2. Spielst du auch? "Spielst du auch oder redst du nur?" Na, I red nur drüber. Diese Option kennt das Neue Testament für die Gemeinde überhaupt nicht. 1Kor 12, 18 Nun hat Gott aber jedem einzelnen Glied seine besondere Aufgabe gegeben, so wie er es wollte. Aus sicherer Entfernung darüber reden, wird an keiner Stelle als Aufgabe erwähnt. Das Spiel findet auf dem Rasen statt. Ich würde sofort für die Nationalmannschaft spielen. Aber aus irgendwelchen Gründen hat Jogi Löw auch dieses mal wieder nicht bei mir angerufen. Es ist ein Vorrecht für die Nationalmannschaft spielen zu dürfen. Spielen zu dürfen ist das Größte. Aber es ist noch ein viel größeres Vorrecht, in der Mannschaft Gottes spielen zu dürfen. Ein Teil sein zu dürfen von einer Mannschaft, mit der Gott etwas bewegt. Das ist wirklich das Größte! Und wir erleben das hier jetzt schon seit einigen Jahren. Allerdings lässt Jogi Löw auch keinen Zweifel daran, dass es einiges kostet, in seiner Mannschaft zu spielen. Damit die Mannschaft der Star ist, müssen sich alle an ein paar Dinge halten. Löw fordert: 3. Högschte Disziplin :

5 Högschte Disziplin bedeutet zunächst einmal, dass ich auch die Positionen ausfülle, auf der ich aufgestellt bin. Es können nicht alle nach vorne laufen, sonst fallen Gegentore. Es können auch nicht alle hinten stehen bleiben, sonst schießt niemand ein Tor. Im Fußball akzeptieren wir das ohne weiteres. Wie ist das in der Mannschaft Gottes? Geht es da um weniger? Ich habe höchste Hochachtung vor denen unter uns, die schon seit Jahren ihre Position halten, auf der sie aufgestellt sind. Vor allem vor denjenigen, die jede Woche auf der Matte stehen. Der gesellschaftliche Trend geht bekanntlich in eine andere Richtung: Nur nicht festlegen! Sich möglichst viel offen lassen. Nur nicht zu verbindlich werden. Wie sieht es bei uns aus? Wir sind sicher auch nicht frei von diesem Trend. Deshalb die direkte Frage: Füllst du die Position aus, auf der du angetreten bist? Oder lässt du es in letzter Zeit etwas schleifen? Bist Du selbst zufrieden, wie du deine Aufgaben in der Gemeinde ausfüllst? (Beispiel: Aufbau beim Sommerfest: Die Aufgabe waren verteilt. Ich war nicht für den Aufbau zuständig. Trotzdem habe ich gedacht, es ist gut, auch beim Aufbau dabei zu sein. Am Morgen kam dann etwas dazwischen und ich dachte: Es ist ja egal, wenn ich 10 Minuten später komme. Ich bin weder verantwortlich noch eingetragen. Fehler. Ich habe an mich andere Erwartungen.) Högschte Disziplin bedeutet auch, dass ich bereit bin, Positionen zu spielen, auf die ich nicht so scharf ist, wenn es einmal nötig wird. Paulus weißt uns übrigens darauf hin, dass unsere Einschätzung dessen, was wir für wichtige Positionen halten, nicht unbedingt deckungsgleich mit dem, wie Gott das sieht. Er schreibt: V. 22 Vielmehr sind gerade die Teile des Körpers, die uns schwach und unbedeutend erscheinen, besonders wichtig. Ich habe einen Witz gefunden, in dem das sehr schön deutlich wird: Witz: In einer Firma werden fünf Kannibalen als Programmierer angestellt. Bei der Begrüßung der Kannibalen sagt der Chef zu ihnen: Ihr könnt jetzt hier arbeiten, verdient gutes Geld und könnt zum Essen in unsere Kantine gehen. Aber lasst ja die anderen Mitarbeiter in Ruhe! Die Kannibalen geloben, keine Kollegen zu belästigen. Nach vier Wochen kommt der Chef wieder zu ihnen und sagt: Ihr arbeitet sehr gut. Ich bin zufrieden. Allerdings fehlt uns seit kurzem eine Putzfrau. Wisst ihr, was aus ihr geworden ist? Die Kannibalen antworten alle mit Nein und schwören, mit der Sache nichts zu tun zu haben. Als der Chef wieder weg ist, fragt der Ober-Kannibale: Wer von euch Kerlen hat die Putzfrau gefressen? Meldet sich hinten der Letzte ganz kleinlaut: Ich war es. Sagt der Ober-Kannibale: Du Pfeife! Wir ernähren uns seit vier Wochen von Gruppenleitern, Abteilungsleitern, Aufsichtsräten und Vorständen, damit keiner etwas merkt, und du musst ausgerechnet die Putzfrau fressen! Vielmehr sind gerade die Teile der Mannschaft, die uns schwach und unbedeutend erscheinen, besonders wichtig. Das zweite, was Jogi Löw einfordert ist 4. Högschte Laufbereitschaft Das bedeutet vor allem auch, für den anderen zu laufen. Hier könnte man meinen, Löw hätte das direkt von Paulus abgeschaut: 1Kor 12, 25: Unsere Mannschaft soll eine Einheit sein, in der jeder einzelne Spieler für den andere läuft.

6 Oder nach der HFA: Unser Leib soll eine Einheit sein, in der jeder einzelne Körperteil für den anderen da ist. Bist du bereit, für andere zu laufen? Dabei geht es um eine Grundeinstellung. Ein jeder sehe nicht auf das seine, sondern auf das, was dem anderen dient (Eph 2,4) Und Paulus macht gleich deutlich, wie sie diese Grundeinstellung auswirkt: (V. 26) Leidet ein Teil des Körpers, so leiden alle anderen mit, und wird ein Teil gelobt, freuen sich auch alle anderen. Eine Gemeinde, die so funktioniert, ist eine tolle Sache. Da macht es Freude, dazu zu gehören. Ich erinnere an das Video vom Anfang. Wenn schon eine Fußballmannschaft, bei der die Mannschaft der Star ist, eine so große Anziehungskraft ausübt, wie ist es dann erst bei der Gemeinde Christi, die so funktioniert, wie Gott sich das vorstellt. Lied: Gut, dass wir einander haben.

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