Liebe Gemeinde! Andere Menschen beurteilen ist unser tägliches Geschäft. Ich behaupte: Es geht gar nicht anders.

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1 Die Gnade Liebe Gemeinde! Der vorgeschlagene Predigttext für den diesjährigen 4. S. n. Tr. steht im Brief des Paulus an die Römer, im 14. Kapitel. Der Apostel schreibt: Was richtest du deinen Bruder? Oder du, was verachtest du deinen Bruder? Wir werden alle vor den Richterstuhl Gottes gestellt werden. Denn es steht geschrieben:»so wahr ich lebe, spricht der Herr, mir sollen sich alle Knie beugen, und alle Zungen sollen Gott bekennen. «So wird nun jeder von uns für sich selbst Gott Rechenschaft geben.

2 Darum lasst uns nicht mehr einer den andern richten; sondern richtet vielmehr darauf euren Sinn, dass niemand seinem Bruder einen Anstoß oder Ärgernis bereite. Liebe Gemeinde! Andere Menschen beurteilen ist unser tägliches Geschäft. Ich behaupte: Es geht gar nicht anders. Bevor ich einen bisher fremden Menschen genau kennengelernt habe, muss ich mir in Sekunden ein Bild von ihm machen. Das steckt uns sozusagen in den Genen.

3 Als wir noch in Höhlen wohnten mussten wir uns, wenn uns etwas Fremdes oder ein Fremder plötzlich über den Weg lief, in Sekunden entscheiden: Gefährlich oder nicht gefährlich? Und wenn gefährlich, fliehen oder angreifen? Wer sich da Zeit gelassen hat, erst mal ganz tiefsinnig darüber nachzudenken, was oder wer das da eigentlich genau ist, der war im Zweifelsfall schon aufgefressen, bevor er seine Gedanken zu Ende gedacht hat. Und das galt natürlich auch für Angehörige fremder Gruppen, die plötzlich in unseren Jagdgründen

4 auftauchten: Feinde oder Freunde? Da sind schnelle Urteile gefragt. Und da muss man den Einzelnen auch mal in eine Schublade der stecken, weil man zunächst mal gar keine Möglichkeit hat den einzelnen in seiner Besonderheit zu sehen. Schubladendenken kann da lebensrettend sein. Das Problem ist: Wir leben nicht mehr im Urwald. Wir hätten eigentlich genug Zeit, den anderen ein wenig besser

5 kennenzulernen, bevor wir ein endgültiges Urteil sprechen. Aber wir sind immer noch mit Urteilen recht schnell bei der Hand: Der ist so und die ist so! Der ist so und die ist so und die werden auch immer so bleiben! Schublade auf! Schublade zu! Und bis auf weiteres gibt es keine Chance da mal wieder rauszukommen. Hoffentlich komm ich mal wieder aus meiner Schublade raus, in die ich hineingesteckt wurde. Das Problem ist: Wir leben nicht mehr im Urwald.

6 Aber wir verhalten uns so. Paulus schreibt: Was richtest du deinen Bruder? Oder du, was verachtest du deine Schwester? Wir werden alle vor den Richterstuhl Gottes gestellt werden. Was hier nicht steht: Richten geht gar nicht! Doch, doch, Richten geht schon. Nur du bist nicht dafür zuständig. Richten ist nicht dein Job. Endgültige Urteile sprechen ist nicht dein Job! Das ist ausschließlich und allein Gottes Aufgabe.

7 Er besteht darauf: Dieses Monopol will ich für mich allein behalten. Der Mensch sieht was vor Augen ist, aber Gott sieht das Herz an, heißt es einmal im Alten Testament. Du kannst anderen nur bis vor die Stirn sehen. Tiefer geht nicht. Das gilt übrigens auch bei Menschen, die du angeblich inund auswendig kennst. Du kennst die ganze Geschichte nicht. Du kennst bestenfalls einzelne Kapitel. Du bist schlicht inkompetent, das Ganze zu sehen.

8 Wir müssen da genau auf unsere Wortwahl achten. Du kannst sagen: Dieses und jenes Verhalten, diese oder jene Aussage von dir lehne ich ab. Das ist nicht gut, was du da tust. Übrigens: Auch ein menschlicher Richter kann in einem Rechtsstaat immer nur das Verhalten des Angeklagten beurteilen, nie seine Person als solche. Was du nicht sagen kannst: Du bist so oder so! Wenn ich so rede, maße ich mir Gottes Aufgabe an.

9 Im Übrigen: Verständigung ist kaum mehr möglich, wenn ich meiner Frau, meinem Mann sage: Du bist so und so. Du warst so und so und du wirst immer so und so bleiben. Der nächste Schritt ist dann eigentlich nur noch schweigen und auseinandergehen. Es verändert die Atmosphäre eines Gespräches ganz grundlegend, ob ich sage: Das und das will ich nicht und akzeptiere ich nicht oder ob ich sage: Du bist so oder so! Was richtest du deinen Bruder? Oder du, was verachtest du deine Schwester? Wir werden alle vor

10 den Richterstuhl Gottes gestellt werden. Moment mal! Dann kann ich mich selbst ja auch nicht richten. Dann kann ich ja auch über mich selbst keine endgültigen Urteile sprechen. In der Tat: So ist es! Selbst bei der Person, die ich am allerbesten kenne, nämlich mich selbst, kann ich keine endgültigen Urteile sprechen. Machen wir aber ständig: Das und das kriegst du nie hin. Du bist ein Versager. Du bist eine schlechte Mutter. Du bist eine schlechte Tochter. Du kannst dich

11 den Anderen nicht mehr zumuten. Ich bin schlechter als andere. Ich bin besser als andere. Es war alles umsonst, was du gemacht hast usw. usw. Jeder von uns hat da seine eigenen Killersätze. Welche Killersätze hast du? Wie redest du eigentlich mit dir? Killersätze deswegen, weil solche endgültigen Urteile nur kaputt machen, aber nichts besser machen. Sie zerstören mich und andere. Was richtest du deinen Bruder? Oder du, was verachtest du deine Schwester? Wir werden alle vor

12 den Richterstuhl Gottes gestellt werden. Zu wissen, dass Gott allein der Richter ist, ist ungeheuer befreiend. Du brauchst keine endgültigen Urteile mehr über dich und Andere sprechen. Du darfst dich immer wieder überraschen lassen von dir selbst und von anderen. Da ist so viel mehr in dir und in den Anderen, was du noch gar nicht kennst. Gott allein kennt das. Und du darfst das alles ganz getrost in seine Hände legen.

13 Er allein ist der Richter. Und vergiss nicht: Nicht irgendeiner sitzt da auf dem Stuhl des Richters. Nein, der, der in Jesus gezeigt hat, wer er wirklich ist, der sitzt auf dem Stuhl des Richters. Gott schaut uns durch die Augen Jesu an. Er beurteilt uns mit den Augen Jesu. Wir wissen aus dem Neuen Testament, wie Jesus mit Menschen umgegangen ist. Er hat das Böse böse und das Gute gut genannt.

14 Ja, er hat die Händler aus dem Tempel getrieben und denen zu ihrem Recht verholfen, die von anderen schikaniert und beleidigt wurden. Und gleichzeitig war da diese tiefe Liebe zu den Menschen in ihm, die Sätze sagen konnten, wie diese: Deine Sünden sind dir vergeben! Selig seid ihr, die ihr jetzt weint; denn ihr werdet lachen und zu dem Verbrecher am Kreuz, der sein ganzes Leben vertan hat: Wahrlich ich sage dir, noch heute wirst du mir im Paradies sein! Der der das sagt, der sitzt auf dem Stuhl des Richters, niemand sonst.

15 Und der allein, niemand sonst hat das Recht endgültige Urteile zu sprechen, auch über uns selbst. Ihm allein haben wir Rechenschaft zu geben, wenn er uns einmal fragen wird: Was hast du angefangen mit dem Leben, das ich dir geschenkt habe? Was richtest du deinen Bruder? Oder du, was verachtest du deine Schwester? Wir werden alle vor den Richterstuhl Gottes gestellt werden So wird nun jeder von uns für sich selbst Gott Rechenschaft geben. Darum lasst uns nicht mehr einer den andern richten; sondern richtet vielmehr darauf euren Sinn, dass niemand seinem

16 Bruder einen Anstoß oder Ärgernis bereite. Liebe Gemeinde! Im Evangelium haben wir das, was Paulus hier am Ende schreibt, heute schon mit anderen Worten gehört. Es ist sprichwörtlich geworden, was Jesus da sagt: Was siehst du den Splitter in deines Bruders Auge, und den Balken in deinem Auge nimmst du nicht wahr? Zieh zuerst den Balken aus deinem Auge und sieh dann zu, das du den Splitter aus deines Bruders Auge ziehst. Ja, da sind wir alle keine Meisterinnen und Meister.

17 Macht nichts! Es reicht hier Schüler zu bleiben, Schüler in der Schule Jesu. Da haben wir ein ganzes Leben lang genug zu tun: Immer mehr glauben, hoffen und lieben lernen und das Urteilen Jesus überlassen. Da ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. (Ich wünsche mir, dass auch Mayla Mii in ihrem Leben davon ganz viel mitbekommt, wie befreiend das ist, das Urteilen Gott allein zu überlassen, sich seinem Urteil anzuvertrauen und sich ansonsten seiner Liebe zu erfreuen.) Und der Friede Gottes AMEN

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