Ökologische Aufwertung. des Alten Rheins

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1 Lassen Sie auch mir Raum. Danke für die Einhaltung der Regeln. Viel Spass und Erholung am Alten Rhein. des Alten Rheins Die idyllische Landschaft am Alten Rhein hat einiges zu bieten. Einheimische und Touristen geniessen die schönen Spazierwege, Angel- und Badeplätze. Doch auch die Natur soll Platz haben. Durch eine ökologische sollen Lebensräume geschaffen werden, in denen sich die Pflanzen- und Tierwelt wohl fühlen. Bei den Umgestaltungen am Alten Rhein werden verschiedene Projekte durchgeführt: Um den Amphibien bessere Lebensräume zu ermöglichen, werden mehrere kleine Tümpel am oberen Rheinspitz angelegt. Damit auch die Wasservögel ihre Nistplätze geschützter aussuchen können, wird der Schilfgürtel erweitert. Auch werden die Flachwasserzonen vergrössert, der Wald ausgelichtet und einheimische Bäume wie Weiden, Pappeln, Eichen angepflanzt. Trockenmauern an Uferböschungen bieten Reptilien Unterschlupf. Für alle Tiere, die Ruhe haben wollen, werden Teile des Mittelstreifens am Alten Rhein für Menschen unzugänglich gemacht. Wichtig ist auch die Bekämpfung von wuchernden, fremdländischen Pflanzen (Neophyten) wie Goldruten, Knöterich und Springkraut. Schulprojekt: 0 Jahre Naturschutzgruppe Alta Rhy Sekundarklasse a, H. Lehner, Oberstufenzentrum 0/ Schmitter- Gehstrecke: ca.. km

2 Woher komm das Kiesmaterial, mit dem das Inseli vergrössert wird? Renaturierung am Alten Rhein Wünsche der Bevölkerung «Der Alte Rhein sollte nicht noch mehr Touristen anlocken» «Es sollen mehr Naturschutzgebiete entstehen.» «Der Abfall soll besser entsorgt werden» In den nächsten Jahren sind am Alten Rhein verschiedene Renaturierungsprojekte geplant: Das hier vorgestellte Projekt «Inseli» (beim Tafelstandort ) sieht vor, mit Tümpeln, Kiesflächen, Flachwasserzonen, Schilfgürteln einerseits neue Lebensräume zu schaffen, andererseits die beliebte Bademöglichkeit zu erhalten und auszuweiten. Durch die Verengung des unteren Uferwegs beim Sieber wird das Inseli vergrössert und ein Flachwasserufer geschaffen. Das frei werdende, saubere Kiesmaterial wird «Wenn es positiv für die Natur ist, ist es etwas Gutes.» «Zwei neue Badeplätze sollten dazukommen» vorgeschüttet. Man wird einen Streifen am Ufer mit sauberem, feinkörnigem Material füllen. So kann sich Schilf/Röhricht ansiedeln, in dem auch Tiere ihre Nester bauen können. Eventuell werden Röhrichtsoden eingesetzt, um das Wachstum zu beschleunigen. Die Fichtenallee beim wurde bereits gerodet. Die Wurzelstöcke werden ins Wasser gelegt und teilweise überdeckt, um den en und Kleinlebewesen Rückzugsgebiete zu geben. Entlang des Weges werden Amphibienteiche gegraben. Der Zaun um das Privatgelände Sieber bleibt bestehen. Massnahmen zum Gewässerschutz folgen. Die Bauern dürfen nur noch bis 0 Meter vom Ufer entfernt intensive Landwirtschaft betreiben. Schulprojekt: 0 Jahre Naturschutzgruppe Alta Rhy Klasse b, M.Loher-Lämmler, Kirchenfeld 0/ Schmitter- Gehstrecke: ca.. km

3 Weshalb sind vom Aussterben bedroht? in Diepoldsau Hier leben wir in Diepoldsau Wasserfledermaus Ich habe ein auffälliges rosa-fleischfarbenes Gesicht, relativ kurze Ohren, einen weissen Bauch und bin ca. 7 g schwer. Meist wohne ich in Laub- und Laubmischwäldern, in Auenwäldern oder bei Gewässern. Man findet mich in Diepoldsau in Baumhöhlen und Wasserstollen. Ich fresse kleine Insekten (Mücken, Eintagsfliegen, Köcherfliegen, Falter ). Mein Jagdgebiet ist knapp über der Wasseroberfläche, wo ich die Insekten mit der Schwanzflughaut oder den Füssen fange. Breitflügelfledermaus Ich habe eine Flügelspannweite von 8 cm, ein gelb-braunes Fell (Kopf und Flügel: dunkel) und bin g schwer. Oft lebe ich in Spalten an und in Gebäuden, in Diepoldsau im Estrich der Evangelischen Kirche. Am Boden und in der Luft jage ich Käfer und Schmetterlinge je nach Saison: Mai- und Junikäfer, im August eher Mistkäfer und Nachtfalter. Echoortung nutzen die Echoortung zur Jagd und zur Orientierung: Die Tiere «sehen» mit den Ohren. Sie stossen mit Nase und Mund für den Menschen nicht hörebare Ultraschallwellen aus. Wenn diese auf ein Objekt treffen, werden sie zurückgeworfen. Die Ohren der sind wie Trichter und fangen das «Echo» auf. Man kann die Ultraschalltöne mit einem speziellen Gerät hörbar machen. Bei den «Jägern der Nacht» unterscheidet man unterschiediche Ortungsrufe. Rauhautfledermaus Ich habe eine Flügelspannweite von cm, eine Länge von cm und ein Gewicht von 9 g. Ich bin weit gereist, lebe im Sommer in Nordeuropa in Wäldern und fresse Mücken, Köcherfliegen, Blattläuse, Käfer. Erst im Winterhalbjahr komme ich nach Diepoldsau. Dann verkrieche ich mich in Scheiterbeigen, Baumhöhlen, Nistkästchen und Spalten. Ich gleiche der Zwergfledermaus. Zwergfledermaus Ich bin die kleinste Fledermausart, cm lang und passe in eine Streicholzschachtel. Meine Ohren sind dreieckig und ich bin graubraun. Mein Gewicht ist höchstens 7 g. Ich wohne in Diepoldsau in und an Gebäuden, z.b. in Rollladenkästen, in Spalten. Mit wendigen Kurven jage ich entlang von Häusern, Hecken, Waldrändern, bei Strassenlaternen und fresse kleine Fluginsekten (Mücken, Fliegen ). Schulprojekt: 0 Jahre Naturschutzgruppe Alta Rhy Klasse b, P. Rietberger, Kirchenfeld 0/ Schmitter- en Trecolor Spritz GmbH Lackierungen Spritzwerk Industriestrasse 0 9 Diepoldsau Gehstrecke: ca.. km

4 Wer ist der grösste Raubfisch im Alten Rhein, der ganze Enten verschlingen kann? e im Alten Rhein Die Nahrung von Friedfischen im Alten Rhein besteht hauptsächlich aus Schnecken, Würmern, Insektenlarven und Pflanzen. Schleie Rotauge Karpfen Schleie bis 0 cm bis 7 kg bis 8 Jahre Rotauge bis 0 cm bis, kg bis Jahre Karpfen bis 00 cm bis 0 kg bis 0 Jahre Es gibt noch weitere Arten von Friedfischen z.b. der Brachsmen, der Alet, die Rotfeder, die Laube und der Hasel. Flüsse und Bäche werden in verschiedene regionen eingeteilt. Der Alte Rhein gehört zur «Brachsenregion». Typisch für diese Region sind u.a.: dichte Wasserpflanzen, wenig bis fast keine Strömung, sandiger, schlammiger Grund, sauerstoffreiches bis sauerstoffarmes Wasser, im Sommerhalbjahr Wasser über 0 C, eventuelles Gefrieren im Winter. Raubfische im Alten Rhein ernähren sich vor allem von anderen en. Hecht Egli Wels Hecht bis,0 m bis kg 0 Jahre Egli bis 0 cm bis kg bis Jahre Wels bis m bis 00 kg bis 80 Jahre Auch noch zu den Raubfischen gehören der Zander und der Aal. Die Fotos wurden freundlicherweise von Tino Dietsche ( zur Verfügung gestellt. Schulprojekt: 0 Jahre Naturschutzgruppe Alta Rhy Kleinklasse, P. Täschler, Kirchenfeld 0/ Schmitter- Gehstrecke: ca.. km

5 Wie hoch müsste ein Zaun beim Hühnerhof sein, damit der Fuchs nicht darüberspringen kann? Hase und Fuchs Redensarten Spitzname Meister Lampe Schulterhöhe 0 7cm Länge 0 cm «Sei kein Hasenfuss» Sei nicht feige! Gewicht kg,kg Junge Junge Höchstalter Jahre «Angsthase» Jemand der Angst hat Ich fresse Strauchtriebe, Baumrinden und Pflanzen. Ich lebe am Waldrand, auf Feldern und verstecke mich in Sassen, das sind kleine Mulden im Boden. Wenn sich Gefahr nähert, schlage ich Haken und flüchte ich mit 0 70 km/h. «Man bekommt eins hinter die Löffel» Man wird bestraft Wo leben Fuchs und Hase in Diepoldsau fehlt noch! «Viele Füchse sind des Hasen Tod» Zusammen ist man stark Spitzname Meister Reinecke Schulterhöhe 0cm Körperlänge 70 cm Schwanzlänge 0 cm Gewicht 9 kg «Hasenherzig sein» Ängstlich sein Junge Junge Durchschnittsalter Jahre «Die Hasenpanier ergreifen» Die Flucht ergreifen Ich bin ein Allesfresser und Anpassungskünstler, lebe in Wäldern und Städten auf der ganzen Welt. Meine Verwandten sind der Hund, der Wolf und der Schakal. Ich kann bis zu fünf Meter weit und zwei Meter hoch springen und durch kleinste Durchgänge und in engste Höhlen schlüpfen. Schulprojekt: 0 Jahre Naturschutzgruppe AltaRhy Klasse b, D. Graber, Kirchenfeld 0/ Schmitter- Ortsgemeinde Schmitter Gehstrecke: ca.. km

6 Sanddorn buschförmig, bis m hoher dorniger Strauch. Früchte geniessbar. In Diepoldsau eher selten. Wird von anderen Bäumen und Sträuchern verdrängt. Auenwald Was denkst du, fühlen sich die Tiere und Pflanzen wohler oder unwohler seit dem Rheindurchstich? Bergulme Blätter meist dreispitzig. Bäume bis zu 0 m hoch und 00 Jahre alt. Elastisches und zähes Holz. In Diepoldsau durch Ulmenwelke bedroht. Biber Schwimmt im Wasser mit -0 km/h. Verschliesst beim Tauchen Ohren, Nase und Rachen. Sekret aus Drüsen («Bibergeil») war früher Heilmittel und Parfum. Bisamratte Kopf-Rumpflänge: cm. Bezeichnung Bisam leitet sich vom türkischen «besem» (deutsch «Geruch») ab. Durch Wühltätigkeit können neue Lebensräume aber auch Schäden entstehen. Auenwälder bieten auf kleinster Fläche viele verschiedene und wertvolle Lebensräume. Sie können nass, aber auch trocken sein. Auen sind geprägt von Dynamik und Veränderungen. 90% der Auenwälder sind verschwunden. Unser Auengebiet in Diepoldsau umfasst etwa Hektaren. Pirol Männchen knallgelb mit schwarzen Flügeln, Weibchen grünlich hat ebenfalls schwarze Flügel. Lebt zuoberst auf Baumkronen. Flötet schön. Eine natürliche Aue besteht aus einer Pionierzone mit Kiesbänken am Fluss. In Diepoldsau gibt es davon praktisch keine mehr, da der Rhein begradigt wurde. Die Weichholzaue steht ca. bis Monate unter Wasser und beheimatet schnellwachsende und lichtbedürftige Sträucher und Bäume. Aufgrund fehlender Dynamik besteht der grösste Teil des Diepoldsauer Auenwaldes aus Überresten der Hartholzaue. Diese liegt weiter weg vom Flussbett und wird beim Wildbach nur bei Hochwasser überschwemmt. Silberweide Kurzstämmiger Baum bis 0 m hoch. Durchmesser bis m. Wächst bis zu. m im Jahr. Blätter in Sonnenlicht silbrig. Früher in Diepoldsau häufig zum Korben benutzt. Typische Pflanzen und Tiere in Diepoldsau: Weichholzaue: Schwarzpappeln Silberweiden, Sanddorn, Weisserlen, Zitterpappeln, Silberpappeln, Strauchweiden, Bisamratte, diverse Amphibien und sogar der Biber. Hartholzaue: Eschen, Ahorne, Ulmen, Pirol und andere Vögel. Schulprojekt: 0 Jahre Naturschutzgruppe Alta Rhy Klasse b, M. Loher-Lämmler, Kirchenfeld 0/ Schmitter- en h architektur bauleitung hutter architektur + bauleitung ag 9 diepoldsau telefon individuell geplant. kompetent umgesetzt. antonia hutter Gehstrecke: ca.. km

7 Warum könnte man meinen, dass die Unke ständig verliebt ist? Kiesgrube Die Gelbbauchunke Sie ist eine typische bewohnerin im Sieber in Diepoldsau. Die Gelbbauchunke hat wirklich Pupillen in Herzform! Sie ist vom Aussterben bedroht und liebt die Laichmöglichkeiten in einer Kiesgrube. Ihr Instinkt sagt ihr, dass frische Pfützen und Tümpel noch frei von gefährlichen Fressfeinden (Libellenlarven, Molche) sind. Die Unke ist als sogenannter «Pionier» die erste Amphibienart, die sich in frischen Gewässern zum Laichen niederlässt. Ein ist eine Fabrik, in der man Steine zu Kies zerkleinert oder den Kies reinigt und sortiert. Kies braucht man für Strassen und für Beton. Im gibt es immer wieder neue Tümpel und Teiche. Amphibien leben gerne in einer Kiesgrube, weil sie dort viele Möglichkeiten haben, ihren Laich (Eier) abzulegen. Gelbbauchunke Unterseite Der Laubfrosch Früher herrschte in Diepoldsau im Juni ein riesiges Froschkonzert. Die lauteste Stimme hat die kleinste Froschart der Laubfrosch. Er klettert gerne auf Sträucher und Bäume und kommt heute in Diepoldsau nur noch im Sieber vor. In einer Kiesgrube gibt es viele Amphibien (Lurche). Das sind Tiere, die an Land und im Wasser leben. Das Besondere am Lebensraum Kiesgrube ist die «Dynamik». Damit meint man den unsteten, sich ständig verändernden Lebensraum. Immer wieder werden in einem neue Gruben und Mulden ausgehoben, die liebend gerne von Amphibien in Besitz genommen werden. Bestehende Kleinbiotope werden zugeschüttet. Die Amphibien finden in unmittelbarer Nähe Ersatz. Diese «Dynamik» ist die Stärke einer Kiesgrube im Vergleich zu anderen Biotopen, bei denen normalerweise nicht ständig neue Tümpel entstehen. Schulprojekt: 0 Jahre Naturschutzgruppe Alta Rhy RSK, D. Wabersich, OZ Kleewies 0/ Schmitter- Ortsgemeinde Diepoldsau Gehstrecke: ca.. km

8 Darf man Kaulquappen als «Haustiere» mit nach Hause nehmen? Wusstest du schon? Amphibien Die Haut von Amphibien ist giftig. Keine Sorge, man stirbt aber nicht daran. Nach der Berührung von Amphibien die Hände waschen und nicht in die Augen oder den Mund fassen! (Lurche) Gelbbauchunke Laubfrosch Die Eier der Amphibien nennt man «Laich». Frösche machen Laichballen, Kröten Laichschnüre. Kammmolch Erdkröte Bergmolch Der Verkehr tötet auf Distanz Schnell vorbeifahrende Autos lassen durch den Luftdruck die Schallblase platzen, die Tiere sterben qualvoll. Bittte langsam mit höchstens 0 km/h vorbeifahren! In Diepoldsau lebende Amphibien Erdkröte, Gelbbauchunke, Wasserfrosch, Grasfrosch, Laubfrosch, Bergmolch, Teichmolch, Kammmolch. Alle sind stark gefährdet! Amphibien sind geschützt! Du darfst keine Frösche, auch keine jungen Kaulquappen fangen und mit nach Hause nehmen! Eine Kiesgrube ist sozusagen eine «Fundgrube» für Amphibien. Die ständig wechselnden Gruben, Mulden, Pfützen und sogar Baggerrinnen laden Amphibien zum Wohnen ein. Innert kürzester Zeit siedeln sich Kröten, Frösche, Unken und Molche in diesem «künstlichen» Wanderbiotop an. Amphibien (auch Lurche) teilt man in zwei Ordnungen ein: Froschlurche und Schwanzlurche. «Amphibien» bedeutet: «an Land und im Wasser lebend». Bei der Fortpflanzung werden die Eier meist ins Wasser abgelegt, wo fast alle Amphibien ihr Larvenstadium durchleben. Nach einer Umwandlung (Metamorphose) können sie dann an Land leben. Dadurch ändert sich ihr Lebensraum, ihre Atmung, Fortbewegung und Nahrung. Amphibien sind wechselwarme Tiere: Sie können ihre Körperwärme nur der Umgebungstemperatur anpassen. Sie bleiben den ganzen Winter über in einer «Winterstarre» in Erdhöhlen. Viele Gefahren bedrohen das Leben der Amphibien: Vögel und Schlangen jagen sie, e und Insektenlarven haben die Kaulquappen «zum Fressen gern». Der Mensch zerstört die Lebensräume, der Verkehr tötet Tausende Amphibien auf der Wanderung zum Laichplatz (z.b. auf der Balgacherstrasse). In der Schweiz sind Frösche wie alle Lurche geschützt, der Import von Froschschenkeln aber ist leider erlaubt. Schulprojekt: 0 Jahre Naturschutzgruppe Alta Rhy RSK, D. Wabersich, OZ Kleewies 0/ Schmitter- Gehstrecke: ca.. km

9 Durch die Verengung des Uferwegs und das Abstossen des Steilufers kann das Kies vor Ort gewonnen werden. Nein, sie sind wie alle Amphibien geschützt und sollen in ihrer natürlichen Umgebung belassen werden. Sie finden nicht mehr genügend Schlupflöcher für den Winter. Estriche werden abisoliert. Hohle Bäume und Hecken werden abgeholzt. Es werden Insektengifte gespritzt. Der Wels Über zwei Meter Sie fühlen sich eher unwohler, weil es keine Überschwemmungen mehr gibt und so keine neuen Lebensräume entstehen. Es fehlt die Dynamik. Sie hat herzförmige Pupillen.

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