LURCHE. Der Körperbau des Frosches. Zeig, was du kannst. Der fertige Frosch unterscheidet sich von anderen Wirbeltieren.

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1 LURCHE Der Körperbau des Frosches Der fertige Frosch unterscheidet sich von anderen Wirbeltieren. Der Frosch hat wie auch Schlangen und Eidechsen keinen Hals, sein Kopf sitzt direkt auf dem Rumpf. Er hat keine Rippen, sondern lange Querfortsätze an den Wirbeln. Seine Hinterbeine sind zu Sprungbeinen umgebildet, deren besonderes Kennzeichen die verlängerten Mittelfußknochen sind. Mit ihnen kann er zwanzig Mal so weit springen, wie er lang ist. Zunge Trommelfell Die Haut des Frosches ist mit Drüsen besetzt, sie halten ihn feucht und schleimig. Da sie an der Sonne austrocknen würde, hält er sich an feuchten, schattigen Stellen auf. Er atmet durch die Haut und die Lunge. Da er keinen Brustkorb hat, presst er die Luft mit dem Kehlboden in die Lunge. Der Frosch hört sehr gut, obwohl er keine Ohrmuschel und keinen äußeren Gehörgang hat. Das Trommelfell sitzt direkt hinter den Augen. Kehlboden Nasenöffnung Abb. 94.2: Der Frosch klappt blitzschnell seine klebrige, gespaltene Zunge heraus um seine Beutetiere zu fangen. zurückgebildete Rippen (kein Brustkorb), aber elastischer Schultergürtel verlängerte Beckenknochen Schulterblattknorpel Schulterblatt Schlüsselbein verlängerte Mittelfußknochen Abb. 94.1: Skelett eines Frosches 4 Zehen 5 Zehen zusätzliches zweites Fersengelenk (dient der Sprungkrafterhöhung) 1 N2 Vergleiche das Froschskelett mit dem Skelett des Menschen. Achte dabei insbesondere auf Brustkorb und Füße. Welche Unterschiede fallen dir auf? 94

2 Körperbau Schallblase Wichtig Frösche gehören zu den Wirbeltieren. Sie haben keinen Hals und keine Rippen. Ihre Hinterbeine sind zu Sprungbeinen umgebildet. Frösche hören gut. Alle Frösche sind Feuchtlufttiere. Ihre Haut ist mit Drüsen besetzt. Bei manchen Fröschen wird der Ruf durch Schallblasen verstärkt. Abb. 95.1: Das Wasserfrosch-Männchen lockt rufend ein Weibchen an. Durch die Schallblasen sind die Rufe weithin zu hören. Zwischen den Zehen der Hinterbeine hat der Wasserfrosch, wie viele andere Froscharten, Schwimmhäute. Die große Froschverwandtschaft Abb. 95.2: Der Laubfrosch ist hellgrün gefärbt. Vor allem im Herbst kann er auch braun sein. Mit den Saugnäpfen an den Vorderbeinen kann er auf Bäume klettern. Abb. 95.3: Pfeilgiftfrösche kommen in Mittel- und Südamerika vor. In ihrer Haut haben sie Giftstoffe, die bei Räubern zu Lähmungen und sogar zum Tod führen können. Indianer vergiften ihre Pfeilspitzen für die Jagd mit dem Froschgift. Weißt du schon dass der Nordamerikanische Ochsenfrosch in Europa eingeschleppt wurde? Seine Larven werden mehr als 15 Zentimeter groß. Sie fressen Kaulquappen heimischer Frösche und deren Beutetiere. 3 N2 Diskutiere mit deiner Freundin/deinem Freund, welche Auswirkungen das Einschleppen exotischer (d. h. fremdländischer) Tierarten auf das biologische Gleichgewicht haben kann. 95

3 LURCHE Weitere Lurche Abb. 96.3: Rotbauchunke Abb. 96.1: Erdkröte Zu den Froschlurchen zählen auch die Kröten und die Unken Die Erdkröte ist bei Gartenbesitzern beliebt, weil sie in der Dämmerung Jagd auf Nacktschnecken macht, die an den Gemüsepflanzen Schaden anrichten können. Kröten sind plump und haben kurze Hinterbeine. Mit ihrer warzigen, graubraunen Haut sind sie am Erdboden gut getarnt. Wenn sie von Füchsen, Katzen oder anderen Räubern aufgestöbert werden, richten sie sich auf und pumpen sich bis zur doppelten Größe auf. Hinter den Ohren haben sie Giftdrüsen. Das Gift führt bei Räubern zu Krämpfen. Die Kröten legen ihren Laich in Schnüren ins Wasser. Die Kaulquappen besitzen einen Schreckstoff. Sobald eine Kaulquappe von einem Feind verletzt wird, gibt sie den Schreckstoff ins Wasser ab. Daraufhin flüchten die anderen Kaulquappen. Die Kröte überwintert in frostsicheren Erdhöhlen in Winterstarre. Die Gelbbauchunke lebt im Bergland in Pfützen und kleinen Tümpeln. Bei Gefahr wirft sie sich auf den Rücken (Schreckstellung), zeigt ihren gelb gefleckten Bauch und sondert aus den Hautdrüsen eine übel riechende Flüssigkeit ab. Die Rotbauchunke hat ihren Lebensraum vor allem in flachen Tümpeln im Tiefland. Der Unkenruf ist ein gleichmäßiges Uh Uh. 1 N2 Sucht im Internet nach weiteren Informationen über die Gelbbauchunke und ihre nahe Verwandte, die Rotbauchunke. Finde heraus, was sie fressen. Wer sind ihre Feinde? Wo überwintern sie? 2 N2 Erkläre, warum sich die Erdkröte bis zur doppelten Größe aufpumpt, wenn sie von Räubern aufgestöbert wird. Abb. 96.4: Die Wechselkröte ist wärmeliebend und bewohnt vorzugsweise sandiges Trockengebiet (vor allem in Ostösterreich). Abb. 96.2: Gelbbauchunke Die Schwanzlurche Auch Salamander und Molche zählen zu den Lurchen. Im Gegensatz zu den Froschlurchen behalten sie im Verlauf ihrer Entwicklung ihren Schwanz. Der Feuersalamander kommt in Laubwäldern vor. Am Tag kann man ihn nur bei Regen beobachten, sonst sucht er in der Nacht nach Schnecken, Asseln und Würmern. 96

4 Frosch- und Schwanzlurche Abb. 97.1: Feuersalamander Seine grelle, schwarzgelbe Schreckfarbe soll Feinde warnen. Der Salamander sondert über Drüsen am Kopf und Rücken ein Gift ab. Kröten und Frösche sterben wenige Minuten, nachdem sie einen Salamander gebissen haben. Für größere Feinde ist das Gift nicht lebensgefährlich, aber es ist derartig unappetitlich, dass sie kein zweites Mal einen Salamander anrühren. Weißt du schon dass du einen Feuersalamander besser NICHT berühren sollst? Das Gift reizt deine Schleimhäute. Feuersalamander paaren sich an Land. Das Weibchen nimmt die Samenkapseln (ganze Pakete voll Samenzellen) über die Kloake auf. Die Eier werden im Körper befruchtet. Erst nach zehn Monaten bringt das Weibchen in Quelltümpeln bis zu 80 Larven zur Welt. Die Eihüllen platzen bei der Geburt. Die Larven haben Kiemen, vier Beine und einen Schwanz. Abb. 97.3: Kammmolch meist zwei Junge zur Welt, die bereits fertig entwickelt sind. Die abgelegten Eier würden sich bei den niedrigen Temperaturen in den Alpen nicht entwickeln. Der Alpensalamander ist der einzige heimische Lurch, der zur Fortpflanzung nicht ans Wasser gebunden ist. Das Kammmolch-Männchen trägt zur Paarungszeit ein prächtiges Hochzeitskleid einen gezackten Hautkamm am Rücken und Hautsäume an Hinterzehen und Lippen. In Teichen und Tümpeln kriecht das Weibchen hinter dem Männchen her und nimmt die Samenkapseln in die Samentasche auf. Die Eier werden im Körper des Weibchens befruchtet und nach wenigen Tagen einzeln in Blätter von Wasserpflanzen eingepackt. Nach zwei oder drei Wochen schlüpfen die Larven. Bei den Molchen entwickeln sich zuerst die Vorderbeine und dann die Hinterbeine. Die erwachsenen Kammmolche leben an Land und überwintern unter Steinen und in Erdlöchern. 3 N3 Suche einen Teich oder Tümpel in deiner Wohnnähe. Finde heraus, ob Amphibien darin zu finden sind. Finde heraus, um welche Arten es sich handelt. Beschreibe den Teich (Größe, Wassertiefe, Bepflanzung) und seine Umgebung. Abb. 97.2: Alpensalamander In unseren Alpen kommt der Alpensalamander vor. Er ist tiefschwarz gefärbt und hat große Ohrdrüsen. Der Alpensalamander lebt im Wald, auf Almwiesen und sogar über der Waldgrenze. Er jagt vorwiegend in der Dämmerung und in der Nacht nach Schnecken und Würmern. Alpensalamander paaren sich an Land. Das Weibchen bringt Wichtig Kröten und Unken zählen zu den Froschlurchen. Salamander und Molche sind Schwanzlurche. Alle Lurche überwintern in Winterstarre. Salamander paaren sich an Land. Das Weibchen des Feuersalamanders bringt Larven, das Weibchen des Alpensalamanders fertig entwickelte Junge zur Welt. Kröten und Salamander haben Giftdrüsen. 97

5 LURCHE Achtung, Froschwanderung! Lurche (= Amphibien) sind schon selten geworden. Sie stehen auf der Roten Liste gefährdeter Tierarten. Zeitig im Frühling suchen viele Amphibienarten ihre Laichgewässer auf. Wenn sie dabei Straßen überqueren müssen, leben sie besonders gefährlich. Viele von ihnen werden überfahren. Hinweisschilder machen Autofahrer darauf aufmerksam, bei Regen und in der Dämmerung auf Kröten und Frösche besonders Acht zu geben. Rote Listen sind Verzeichnisse von ausgestorbenen und gefährdeten Tier- und Pflanzenarten und Pflanzengesellschaften. Sie sollen die Öffentlichkeit über die Gefährdung von Arten und Lebensräumen informieren. Rote Listen sind eine wichtige Grundlage für die Verordnung von Naturschutzgesetzen und für Naturschutzmaßnahmen. Bei der Planung von Straßen, Steinbrüchen und anderen Eingriffen in die Landschaft muss auf die in den Roten Listen vorkommenden Lebewesen besonders Rücksicht genommen werden. Zum Schutz der wandernden Kröten und Frösche stellen Tierschützer und Tierschützerinnen und Straßenerhalter entlang von gefährlichen Straßenabschnitten Krötenfangzäune auf. Entlang dieser Zäune werden im Abstand von etwa 20 Metern Kunststoffkübel ebenerdig eingegraben. Bei der Suche nach einer Lücke im Zaun fallen die Tiere in Abb. 98.2: Tierschützer und Straßenerhalter stellen entlang von gefährlichen Straßenabschnitten Krötenfangzäune auf. die Kübel. Tierschützer und Tierschützerinnen kontrollieren die Kübel am späten Abend und am Morgen und tragen die gefangenen Tiere über die Straße. Heute werden beim Neubau von Straßen im Bereich der Wanderwege Krötentunnel eingeplant, durch die die Lurche zu ihren Laichgewässern gelangen. Lurche brauchen Lebensraum Die Zerstörung ihres Lebensraumes stellt für Lurche eine große Bedrohung dar. In den letzten fünfzig Jahren wurden Feuchtwiesen trockengelegt, kleine Tümpel und Teiche zugeschüttet, Bäche und Flüsse begradigt und ihre Ufer zubetoniert. Diese Maßnahmen trafen auch die Konsumenten höherer Ordnung (S. 127) wie Reiher und Störche (du wirst über Nahrungsketten und die Nahrungspyramide beim Ökosystem Wald, noch mehr lernen). Auch die Verschmutzung der Gewässer hat zum Artensterben ( Art) beigetragen. Abb. 98.1: Wenn Autofahrer/innen dieses Hinweisschild sehen, müssen sie bei Regenwetter und in der Nacht besonders vorsichtig fahren. Abb. 98.3: Ein idealer Lebensraum für Lurche und Reiher 98

6 Bedrohung und Schutz 1 N1 Erkläre, warum die Lurche Amphibien genannt werden. 2 N1 Begründe, warum Lurche immer in der Nähe des Wassers leben müssen. 3 N1 Finde heraus, warum die anderen Kaulquappen der Kröten flüchten, wenn eine von ihnen von einem Feind verletzt wird. 4 N1 Beschreibe einen Krötenzaun und erkläre, warum diese von Menschen angelegt werden. 5 N1 Begründe, warum Erdkröten von Gartenbesitzern gern gesehene Gäste sind. Abb. 99.1: Ein verlorener Lebensraum Heute wird in Österreich versucht, die Lebensräume der Lurche zu schützen oder sogar neue zu schaffen. Die Ufer von Bächen werden naturnäher gestaltet und neue Laichgewässer angelegt. Es wird darauf geachtet, dass die Lebensräume nicht durch Straßen oder sehr große Äcker getrennt werden. Durch den Bau von Kläranlagen hat sich die Wassergüte unserer Gewässer wesentlich verbessert. 6 N1 Vielleicht könnt ihr mit euren Lehrerinnen bzw. Lehrern einen Teich im Schulgarten anlegen. Flache Ufer und Wasserpflanzen sind Voraussetzungen dafür, dass Lurche den geschaffenen Lebensraum besiedeln. Sie brauchen aber auch an Land geschützte Bereiche wie Hecken und Laubhaufen. 7 N2 Erkläre, was man als Rote Liste bezeichnet und wozu sie dient. Beschreibe die Schutzmaßnahmen für Lurche in Österreich. Wichtig Alle Lurche sind gefährdet und stehen auf der Roten Liste gefährdeter Tierarten. Besonders gefährdet sind sie bei ihren Laichwanderungen. Mit Fangzäunen kann man sie vor dem Straßenverkehr schützen. Um Amphibien zu erhalten muss auch ihr Lebensraum geschützt werden. Lernzielkontrolle S S S L/M L/M L/M OK Ü VÜ LURCHE AMPHIBIEN (S ) OK Ü VÜ BEMERKUNGEN 1. Erklären, warum alle Amphibien gefährdet sind. 2. Die Entwicklung eines Frosches vom Ei bis zum fertigen Tier beschreiben. 3. Die Atmungsorgane der Frösche und der Kaulquappen beschreiben. 4. Die Haut eines Frosches von der der anderen Wirbeltiere unterscheiden. 5. Kann Gemeinsamkeiten aller Wirbeltiere aufzählen. 6. Wissen, was eine Metamorphose ist und diese erklären. 7. Froschlurche und Schwanzlurche unterscheiden können und je zwei Vertreter nennen. 8. Erklären, warum Lurche immer in der Nähe des Wassers leben. 99

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