Alles wirkliche Leben ist Begegnung. Martin Buber

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1 Alles wirkliche Leben ist Begegnung Martin Buber Haus c13 Mission Investing Wen wir fördern

2 Verantwortung setzt Freiheit voraus, wie Freiheit nur in der Verantwortung bestehen kann Dietrich Bonhoeffer

3 Bildung fördern sinnerfülltes Leben ermöglichen Unser Auftrag für die nächste Generation Liebe Förderer der Stiftung Bildung.Werte.Leben, junge Menschen unterstützen und ihnen helfen, dass sie ihren Platz im Leben finden das ist uns ein Herzensanliegen. Wenn Menschen Wertschätzung erfahren und ihren Begabungen entsprechend leben können, werden sie Motivation und Energie haben und Verantwortung für andere Menschen übernehmen können. Ausgehend von den Erfahrungen mit unseren eigenen Kindern und den Freunden unserer Kinder wissen wir, wie wichtig die persönliche Begleitung junger Menschen ins Erwachsenenleben ist, für die Berufswahl, aber auch für viele andere wichtige Weichenstellungen im Leben. Diese unterstützende Begleitung durch persönliches, aber auch professionelles Mentoring wollen wir jungen Menschen im Rahmen der Stiftung Bildung.Werte.Leben ermöglichen. Basierend auf mehreren Pilotprojekten erarbeiten wir derzeit ein Mentoringprogramm, das wir systematisch ausbauen und weiterentwickeln. Die Investition in junge Menschen, auch in junge Verantwortungsträger, ist eine der nachhaltigsten Investitionen in die nächste Generation. Wir glauben, dass unsere Gesellschaft Menschen braucht, die den Herausforderungen kompetent und auf der Grundlage christlicher Werte begegnen können. Sie dafür auszustatten dafür schlägt unser Herz, das ist ein zentrales Anliegen der Stiftung. Näheres zum Mentoringprogramm, zur Stiftung Bildung.Werte.Leben sowie zum Haus c13, das mit seinen Erträgen die Stiftungsarbeit finanziert, finden Sie auf den nächsten Seiten. Herzlichst Ihre Dr. Michael und Kornelia Bremicker sowie Hermann Schwietering 1

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5 Bildung braucht Werte Junge Menschen und Familien Wen wir fördern Die Stiftung Bildung.Werte.Leben möchte dazu beitragen, dass Menschen ihre individuellen Begabungen erkennen und entfalten und dabei zugleich das Wohl der Gemeinschaft im Auge haben. Die Stiftung fördert Projekte aus folgenden Bereichen: Die Stiftung unterstützt junge Menschen und Familien, vor allem durch ihr Mentoringprogramm und ihr Familien-, Bildungs- und Gesundheitshaus c13. Darüber hinaus fördert sie externe Bildungseinrichtungen, die auf der Grundlage christlicher Werte arbeiten. Mentoringprogramm: Das Herz der Stiftung ist die Begleitung junger Menschen. Eines ihrer wichtigsten Projekte ist das Mentoringprogramm. Der höchste Lohn für unsere Bemühungen ist nicht das, was wir dafür bekommen, sondern das, was wir dadurch werden John Ruskin Junge Verantwortungsträger Im Kontext gesellschaftlicher Zukunftsdialoge zwischen Wirtschaft, Politik, Kultur, Medien und Wissenschaft werden junge Entscheider ermutigt, gesellschaftliche Entwicklungen auch aus ethischer Perspektive zu durchdenken. Think Tanks, Konferenzen, Vorträge über gesellschafts- und werterelevante Themen bringen junge Entscheider mit erfahrenen Verantwortungsträgern zusammen. Wertevermittelnde Kunst und Kultur Die Stiftung fördert Kunst und Kultur, die das christliche Menschenbild reflektiert. Kulturelle Bildung ist ein wichtiger Bestandteil der Allgemeinbildung. Deshalb unterstützt die Stiftung auch kulturelle Aktivitäten von Kindern und Jugendlichen. Tanz-, Theater-, Film-, Musikprojekte, Lesungen und Veranstaltungsreihen werden von der Stiftung organisiert und im Forum c13 präsentiert. Übersicht über die bislang geförderten Projekte 3

6 Es ist besser, unvollkommen anzupacken als perfekt zu zögern. Thomas Edison Der Botschafter Uli Marienfeld ist Botschafter des Mentoringprogramms. Er erklärt, für wen Mentoring sinnvoll ist und wie er seine Rolle als Botschafter des Programms versteht. Warum brauchen Jugendliche einen Mentor Uli Marienfeld: Für junge Menschen ist es wichtig, dass sie Begleiter haben, die ihre Begabungen erkennen, dass sie ermutigt und gefördert werden. Können nicht Eltern diese Aufgaben übernehmen Viele Eltern machen das und sind gute Begleiter für ihre heranwachsenden Kinder. Aber einen Mentor brauchen vor allem diejenigen Jugendlichen, deren Eltern ihnen nicht weiterhelfen können oder überfordert sind. Jugendliche brauchen Ermutigung Dr. Uli Marienfeld studierte Mathematik und Sport in Tübingen, Cortland/USA, Graz und Braunschweig, promovierte 2010 in Sportsoziologie. Der vierfache Familienvater ist Schulleiter seit 2007, seit Februar 2016 leitet er die Elisabeth-Abegg-Grundschule in Berlin, die zum Christburg Campus gehört und in direkter Nachbarschaft zum Haus c13 liegt. Müsste nicht die Schule bei der Orientierung helfen Glücklicherweise gibt es Lehrerinnen und Lehrer, die es verstehen, in jungen Menschen Neugier, Leistungsbereitschaft und Verantwortung für die eigene Entwicklung zu wecken. Doch solche begnadeten Lehrerinnen und Lehrer sind nicht der Regelfall. Und in vielen Schulen ist leider auch kein Raum für eine Pädagogik, die die gesamte Persönlichkeit im Blick hat. Was ist Ihre Rolle als Botschafter des Mentoringprogramms Ich möchte Kontakte herstellen, Eltern, Lehrer/innen und Jugendliche darauf aufmerksam machen, dass es das Mentoringprogramm gibt. Und ich möchte Mentorinnen und Mentoren dazu ermutigen, ihre Lebenserfahrung mit jungen Menschen zu teilen und sich auf spannende Begegnungen einzulassen. 4

7 Die Investition in Menschen ist die nachhaltigste aller Investitionen Unser Mentoringprogramm für Jugendliche und junge Erwachsene Jugendliche und junge Erwachsene befinden sich in einer Lebensphase, in der sie sich viele Fragen stellen und in der sie viele Herausforderungen gleichzeitig bewältigen müssen. Sie suchen nach Orientierung und Halt. Da ist es hilfreich, wenn sie sich jemandem anvertrauen können, der sie versteht und sie kompetent begleitet. Und der erkennt, wo es gerade hakt im Leben ob es um familiäre, psychische oder gesundheitliche Themen geht oder um Fragen zur Berufswahl. Wie Mentorinnen und Mentoren begleiten Wie das Mentoringprogramm arbeitet Mentorinnen und Mentoren können helfen, die richtigen Weichen zu stellen. Sie verfügen über Lebens- und Berufserfahrung und können gemeinsam mit den Mentees überlegen, welche Schritte in Frage kommen und wie sie zu realisieren sind. Der Weg ist für jeden Jugendlichen anders, er kann mit einer Berufsberatung beginnen oder einer Therapie, einem Freiwilligendienst, Praktikum oder Auslandsaufenthalt, er kann Ausbildung heißen oder Studium. Neben Einfühlungsvermögen und Empathie verfügen Mentorinnen und Mentoren über professionelle Tools, um junge Erwachsene ganzheitlich zu begleiten und zu beraten. Das Mentoringprogramm der Stiftung ist ein fortlaufendes Projekt mit einem professionell arbeitenden Programmleiter, der jungen Menschen eine Mentorin oder einen Mentor vermittelt. Diese ehrenamtlich arbeitenden Begleiter unterstützen die Heranwachsenden bei der Persönlichkeitsentwicklung und Berufsfindung. Bei Bedarf arbeitet das Mentoringprogramm mit externen Partnern zusammen (z.b. in den Bereichen Potenzialanalyse und Therapie). Der Programmleiter koordiniert den Mentoringprozess und schult die ehrenamtlich arbeitenden Mentoren. 5

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9 Menschen brauchen gute Gemeinschaften Wie aus einer kleinen Idee ein großes Haus wurde Leben in einer Hausgemeinschaft Vermietung von Eventflächen Impulsgeber für den Stadtteil Drei Freunde, Michael Bremicker, Norbert Tews und Hermann Schwietering, gründen 2009 eine Stiftung und beginnen, ein Haus zu bauen. Grundgedanke war zunächst, Räumlichkeiten für die benachbarte Schule zu schaffen, zum Beispiel für eine Kita und einen Hort. Fünf Jahre und viele Hindernisse später ist daraus ein Familien-, Bildungs- und Gesundheitshaus geworden ziehen die ersten Mieter und Gewerbetreibenden ein. Heute beherbergt das Haus fünf Familien, eine Studierenden-WG, Dienstleister der Gesundheitsbranche (Kinderarzt, Therapeuten, Hebamme), Bildungseinrichtungen (Kita, Mal-Atelier), eine christliche Gemeinde mit Familienraum, das Stiftungsbüro, ein Café/Bistro und zwei Eventflächen. Diese ermöglichen gemeinsames soziales Engagement sowie neue Formen christlicher Hausgemeinschaft. Auf ihren Eventflächen, dem Forum c13, veranstaltet die Stiftung eigene Events, die für Werte sensibilisieren und Menschen verbinden, denen die christlichen Grundlagen unserer Kultur wichtig sind. Werden die Eventflächen nicht für Stiftungsveranstaltungen benötigt, stehen sie für kommerzielle Vermietungen zur Verfügung und sorgen für Einnahmen, die in die Stiftungsarbeit fließen. Das Haus c13 wurde mehrfach ausgezeichnet. Das Niedrigenergie-Holzhaus gilt als Beispiel innovativer Baukunst für die Stadt. Die transparente Architektur hat die Ideen und Absichten der Stiftung ideal umgesetzt. Kulturelle und künstlerische Events, soziale Meetings, gesellschaftliches und kirchliches Engagement, Stadtteilfeste, Arbeit mit Flüchtlingen das Haus c13 ist zu einem Anziehungspunkt geworden für unterschiedlichste Aktivitäten im Stadtteil, mit dem Café im Erdgeschoss als beliebtem Treffpunkt. Mit dem Haus c13 ist ein neues soziales und kulturelles Zentrum in Berlin-Prenzlauer Berg entstanden. Norbert Tews, Dr. Michael Bremicker, Hermann Schwietering Weitere Infos zum Haus c13 7

10 Haus c13 Das Fundament der Stiftungsarbeit Die Stiftung Bildung.Werte.Leben realisiert mit ihrem Haus c13 ein innovatives Stiftungskonzept. Die Förderarbeit der Stiftung wird mit Einnahmen aus den Vermietungen der Wohn- und Gewerbeflächen sowie aus den Vermietungen der Veranstaltungsräume finanziert. Zustiftungen ins Haus c13 * Zeit- und Geldspenden Haus c13 Nutzer des Hauses Wohnungen Studierenden-WG Therapiepraxen Hebammenpraxis Kinderarztpraxis Kindertagesstätte Mal-Atelier Gemeinde mit Familienraum Stiftung Bildung.Werte.Leben. Forum c13 Café/Bistro Mietüberschüsse aus Gewerbe-, Wohn- und Eventflächen ** Wen wir fördern Junge Menschen und Familien Mentoringprogramm Externe Förderungen Junge Verantwortungssträger Think Tanks, Wertedebatten Kongresse, Konferenzen Gesprächs- und Salonabende Wertevermittelnde Kunst und Kultur Konzerte, Liederabende Theater- und Filmaufführungen Ausstellungen, Lesungen * Teilweise vorfinanziert durch Darlehen, die bis 2035 getilgt werden ** Anteilige Nutzung zur Deckung der Verwaltungskosten und bis 2035 zur Zahlung der Darlehenszinsen 8

11 Social entrepreneurship - unternehmerisches Handeln zum Wohl der Gesellschaft Das Fundament aller menschlichen Werte ist das Moralische. Albert Einstein Das Prinzip des Mission Investing Darlehenstilgung durch Zustiftungen Das Haus c13 erwirtschaftet Mietüberschüsse, die in die Förderarbeit der Stiftung einfließen. Dadurch ist das Haus für die Stiftung Anlage und Anliegen zugleich. Stiftungsmodelle, die auf diesem Mission Investing -Konzept basieren, gehören zu den nachhaltigsten und innovativsten Modellen in der deutschen Stiftungslandschaft. Sobald die bestehenden Darlehen getilgt sind, hat die Stiftung mit dem Haus c13 ein sich selbst tragendes Förderkonzept realisiert. Die Darlehenstilgungen möchten wir auch durch die Gewinnung von Zustiftungen erreichen. Eine Zustiftung wird im Haus c13 angelegt; sie ermöglicht planmäßige Darlehenstilgungen oder Sondertilgungen. Zustiftungen sind sowohl zu Lebzeiten als auch als Erbe möglich. Sie stärken dauerhaft die finanzielle und soziale Rendite des Hauses. Dadurch ermöglichen sie eine nachhaltige Investition der Mietüberschüsse in die Förderprojekte der Stiftung. Zustiftungen sind übrigens 10 Jahre lang steuerlich absetzbar. 9

12 Lasst doch das, was euer Leben hell gemacht hat, auch anderen zugutekommen! Neues Testament, Matthäus 5,16 10

13 Wenn aus Unterstützern Freunde werden Der Stifterkreis In der kurzen Zeit ihres Bestehens 2009 wurde die Stiftung gegründet, 2013 hat sie im neu gebauten Haus c13 ihre Arbeit aufgenommen hat die Stiftung viel positives Feedback bekommen. Und vor allem: Aus Unterstützern wurden Freunde. Freunde, die sich engagieren, sich ehrenamtlich einbringen mit Ideen, beruflichen Erfahrungen und ihrem Kontaktnetzwerk oder die die Arbeit der Stiftung mit Spenden und Zustiftungen voranbringen. Wenn Sie die Stiftung Bildung.Werte.Leben unterstützen möchten, zögern Sie nicht, mit uns Kontakt aufzunehmen. Wir beraten Sie gern. Speziell für Zustifter, die ihr Kapital langfristig und nachhaltig in die Stiftung investieren, haben wir einen Stifterkreis ins Leben gerufen. Als Mitglied des Stifterkreises können Sie regelmäßig an besonderen Veranstaltungen für Zustifter teilnehmen. Über weitere Vorteile einer Mitgliedschaft informieren wir Sie gern. Ihr Dr. Michael Bremicker 11

14 Kontakt / Impressum Kontakt Stiftung Bildung.Werte.Leben. Christburger Straße Berlin Tel Fax info@bildung-werte-leben.de Ihr Ansprechpartner: Herausgeber Verantwortlich: Dr. Thomas Kotulla (v.i.s.d.p.) Redaktion: Marie Wildermann Konzept/Gestaltung: pertxpert Fotos: Bernd Borchardt, Sebastian Hösch, Katharina Jäger im Auftrag der Strametz & Associates GmbH über die Medienagentur Hallenberger, Bernd Perlbach, Markus Pletz, Jan Voth Technische Zeichnung: Kaden + Lager Dr. Thomas Kotulla Geschäftsführer Tel t.kotulla@bildung-werte-leben.de Konto für Spenden und Zustiftungen Stiftung Bildung.Werte.Leben. Bank für Sozialwirtschaft IBAN: DE BIC: BFSWDE33BER 12

15 Glücklich werden

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