DIE KRAFT DES EHRENAMTES FÜR SPORTDEUTSCHLAND
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- Cornelia Burgstaller
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1 DIE KRAFT DES EHRENAMTES FÜR SPORTDEUTSCHLAND Alfons Hörmann 4. November 2016 DLRG-Kongress Bad Nenndorf Seite 1 Copyright 2014 DOSB
2 Rückblick Olympische- und Paralympische Spiele Rio 2016 Seite 2
3 Olympische- und Paralympische Spiele Rio 2016 Seite 3
4 Olympische- und Paralympische Spiele Rio 2016 Seite 4
5 Olympische- und Paralympische Spiele Rio 2016 Seite 5
6 Olympische- und Paralympische Spiele Rio 2016 Seite 6
7 Olympische- und Paralympische Spiele Rio 2016 Seite 7
8 Gute Botschafter für Deutschland! Copyright Picture Alliance Copyright Picture Allliance Seite 8
9 Die zwei Seiten der Medaille Copyright 2014 DOSB Copyright 2014 DOSB Seite 9
10 Es waren Volunteers bei den Olympischen und bei den Paralympischen Spielen Einsatz! Seite 10
11 Vieles würde ohne Ehrenamt nicht laufen! PictureAllinace Sportgroßveranstaltungen sind auf Helfer angewiesen Freiwillige bei der WM 2006 in Deutschland! Dies gilt für nahezu alle gesellschaftlichen Bereiche Seite 11
12 Ehrenamtlicher Einsatz ist vielfältig möglich Seite 12
13 Sechs Stärken des Sports für Staat und starke Sportler Gemeinwohl Gesellschaftliche Stabilität Integration und Teilhabe Bildung und Erziehung Gesundheit Wirtschaftsfaktor! Copyright Picture Alliance Seite 13
14 1. Gemeinwohl 27 Millionen Mitglieder Vereine 8,6 Mio. Engagierte 290 Millionen Stunden ehrenamtliche Arbeit (Schätzung, vgl. Breuer 2014 und DOSB-Bestandserhebung 2014) Copyright 2014 Picture Alliance Seite 14
15 2. Gesellschaftliche Stabilität Sport schafft ein soziales Netz für benachteiligte Bevölkerungsgruppen und vor allem für Kinder und Jugendliche Copyright 2014 DOSB Seite 15
16 3. Integration und Teilhabe In 30 Prozent der Vereine sind Migranten als ehrenamtliche Funktionsträger aktiv 29 Prozent der Vereine engagieren sich in besonderer Weise für Flüchtlinge Copyright Picture Alliance Copyright Picture Alliance Seite 16
17 4. Bildung und Erziehung Sport ist der größte Bildungsträger der Zivilgesellschaft! Lizenzen im Umlauf Copyright Picture Alliance Copyright Picture Alliance Seite 17
18 5. Gesundheit Sport wirkt positiv auf die psychische und physische Gesundheit 26 Prozent der Sportvereine engagieren sich in besonderer Weise im Gesundheitsbereich Durch körperliche Aktivität können bis zu 16 Prozent der gesamten Gesundheitskosten gespart werden! (Vgl. Studien aus CAN und SUI) Copyright 2014 DOSB Seite 18
19 6. Wert des Sports Fiskalische Effekte 22,2 Milliarden Steuereinnahmen durch den Sport! (2 Prozent der Steuereinnahmen des Staates auf allen Ebenen). Dagegen gibt der Staat 9,9 Milliarden Euro für den Sport aus (Steuervergünstigungen, Subventionen und Ausgaben wie z.b. für den Schulsport) Fazit: Investitionen in den Sport rechnen sich! Copyright Picture Alliance Seite 19
20 Ehrenamtliches Engagement in Deutschland Die freiwillig und ehrenamtlich engagierten Deutschen wenden im Schnitt 2:10 Stunden pro Tag für ihr Ehrenamt/ ihre freiwillige Arbeit auf. (Quelle: Statistisches Bundesamt) Freiwillige Feuerwehr Siegen-Achenbach/ Abschlussbericht der Bundesregierung zur FIFA WM 2006 Seite 20
21 Aktuelle gesellschaftliche Herausforderungen Demografischer Wandel, veränderte Lebensstile und Wertvorstellungen beeinflussen die gesamte Gesellschaft Nur noch 49 Prozent der Deutschen leben in Familienverbänden Die Zahl der Einzelpersonenhaushalte ist auf 41 Prozent gestiegen (1991 waren es 34 Prozent) Freundschaften werden immer wichtiger Picture Alliance Seite 21
22 Sind die Sozialen Medien wirklich sozial? Digitale Freunde als Ersatz für persönliche Kontakte? Deshalb ist das Ehrenamt notwendiger denn je!? Facebook Seite 22
23 Motivation für ehrenamtliches Engagement Anderen helfen In einer Gemeinschaft mitarbeiten Selbsterfahrung Kompetenzerweiterung Anerkennung Spaß-Faktor picture Allinace Seite 23
24 Picture Alliance Der höchste Lohn für unsere Bemühungen ist nicht das, was wir dafür bekommen, sondern das, was wir dadurch werden. (John Ruskin) Seite 24
25 Abschlussbericht der Bundesregierung zur Fußball-WM 2006 Alles Große in unserer Welt geschieht nur, weil jemand mehr tut als er muss. (Hermann Gmeiner) Seite 25
26 Seite 26 Copyright 2014 DOSB
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