PERSONALWESEN AKTUELL

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "PERSONALWESEN AKTUELL"

Transkript

1 Arbeits-, Lohnsteuer- &Sozialversicherungsrecht PERSONALWESEN AKTUELL Seminare Frühjahr 2010 StB Mag. Monika Kunesch, LL.M. " Entsendung von Mitarbeitern mit aktuellen Fallbeispielen NEU: Linde-Bonus! 20 %Seminarrabatt fürlinde-zeitschriftenabonnenten! Änderungen der sozialversicherungsrechtlichen Bestimmungen im EU/EWR-Raum und der Schweiz durch die neue EG-Sozialversicherungsverordnung Donnerstag, 11. März 2010 Gravierende Änderungen ab ! Univ.-Prof. Dr.Franz Schrank " Knifflige Fragen aus dem Arbeitsrecht Antworten auf praktisch wichtige heikle Fragen aufgrund der neuesten Gesetzeslage und Rechtsprechung, inkl. Elternteilzeiten und Gleichbehandlungsreform Donnerstag, 18. März 2010 Die neue Gesetzeslage kennen und nutzen! Dr.Thomas Rauch " Mitarbeiter-Kontrolle Arbeitsrechtliche Strategien zur effizienten Bekämpfung von Missbräuchen Mittwoch, 14. April 2010 Rechtskonforme Kontrolle! StB Dr.Martin Freudhofmeier " Update Lohnsteuer &Sozialversicherung 2010 Streifzug durch die Judikatur und Rechtsprechungspraxis der vergangenen Monate Dienstag, 20. April 2010 Highlights Salzburger Steuerdialog &SVÄG!

2 Praxis-Seminar 11. März 2010 Entsendung von Mitarbeitern mit aktuellen Fallbeispielen Änderungen der sozialversicherungsrechtlichen Bestimmungen im EU/EWR-Raum und der Schweiz durch die neue EG-Sozialversicherungsverordnung 883/04 ab :00 bis17:00 Uhr, Seminarhotel Strudlhof,1090 Wien Arbeitsrecht " Welches Arbeitsrecht kommtzur Anwendung? " Vertraglicher Gestaltungsspielraum? " Konsequenzenfür die Personalverrechnung Sozialversicherung " Die Entsendung im innerstaatlichen SV-Recht " Abkommen über soziale Sicherheit " Tätigkeit im EU/EWR-Raum, VO (EWG) 1408/71 bzw. VO(EG) 883/2004 mit besonderem Augenmerk auf die Unterschiede Territorialitätsprinzip/Prinzip der Einfachversicherung Entsendungen Mehrere parallele Erwerbstätigkeiten Ausnahmeantrag Formulare (E 101, E102, A1) Leistungsrecht (z.b. Krankenversicherungsschutz für Arbeitnehmerund Familienangehörige) Hinweise auf Gestaltungsmöglichkeiten Steuerrecht " Arbeitnehmerentsendungen grundsätzliche Fragestellungen " Unbeschränkte Steuerpflicht Wohnsitz (2. Wohnsitzverordnung) Gewöhnlicher Aufenthalt Folgen der unbeschränkten Steuerpflicht Werbungskosten bei Auslandsentsendungen Ende der unbeschränkten Steuerpflicht Expatriates Steuerbefreiungen izmauslandsentsendungen " Beschränkte Steuerpflicht Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit Lohnsteuerabzug Steuerabzug nach 99EStG " Vermeidung von Doppelbesteuerung ImDBA-Recht Beurteilungsschritte Ansässigkeit Verteilungsregeln für Einkünfte aus nichtselbständiger Tätigkeit Monteurklausel 183-Tage-Regelung Organe von Kapitalgesellschaften Anrechnungsmethode, Befreiungsmethode Iminnerstaatlichen Recht Arbeits-, sozialversicherungs- und steuerrechtliche Fragen wie Sie Doppelbesteuerung vermeiden und von Steuerbegünstigungen profitieren! StB Mag. Monika Kunesch, LL.M. Steuerberaterin; Geschäftsführerin von LeitnerLeitner, Wien; Tätigkeitsschwerpunkte: Personalrecht (Arbeits-, Sozialversicherungs- und Steuerrecht), internationales Sozialversicherungs- und Steuerrecht; Betreuung von international tätigen Arbeitskräften; Vortragende aufdem Gebiet der Personalverrechnung. IhrNutzen Die Mitarbeitermobilität ist in den letzten Jahren starkgestiegen und wird trotz der Finanzkrise zunehmen. Die Motivation, eine Auslandstätigkeit anzunehmen, wird davon abhängen, inwieweit Sie Ihren Mitarbeitern weiterhin arbeits- und sozialrechtlichen Schutz in Österreich bietenund die Mitarbeiter steuerliche Vorteile derverschiedenen Steuersysteme nutzen können. Sie erfahren, wie Sie Entsendevereinbarungen arbeitsrechtlich gestalten wie Sie Ihren Mitarbeitern während Auslandstätigkeiten einen stabilen VersicherungsverlaufinÖsterreich ermöglichen unter besonderer Berücksichtigung der Änderungen durch das Inkrafttreten der neuen EG-Verordnung 883/04 ab dass Steuer-und Sozialversicherungspflicht nicht notwendigerweise im selben Staat liegen wie Sie Doppelbesteuerung vermeiden und von Steuerbegünstigungen profitieren Diskussion anhand konkreter Fallbeispiele! Fallbeispiele

3 Praxis-Seminar 18. März 2010 Knifflige Fragen aus dem Arbeitsrecht Antworten auf praktisch wichtige heikle Fragen aufgrund der neuesten Gesetzeslage und Rechtsprechung, inkl. Elternteilzeitenund Gleichbehandlungsreform 9:00 bis17:00 Uhr, Seminarhotel Strudlhof,1090 Wien Zu Betriebsübungen, Betriebsvereinbarungen und Kollektivverträgen " Was bewirken Betriebsübungen? Welche Bereiche sind betriebsübungssensibel? Wie stoppt man Betriebsübungen ab? " Warum gilt es echte und freie Betriebsvereinbarungen zu unterscheiden? Wann kommtesauf den Unterschied an? Wie unterscheidet man sie? Wie kann man den Unterschied in der praktischen Auswirkung minimieren? " Was können Betriebsvereinbarungen von vornherein nicht? " Kollektivvertrag Kollisionen und Wechsel: Wie lösen? Welche Folgen? Zur Begründung von Arbeitsverhältnissen " Dienstzettel oder Dienstvertrag? Wasmacht es für einen Unterschied? " Probezeit noch risikolos? " Höchstbefristungen: Wann? Wann nicht? Zur Entlohnung " Anspruchs-, Änderungs- oder Widerrufsvorbehalte: Worin liegtder Unterschied? Was hält nicht? Wann empfiehlt sich was? " Verschlechterungsvereinbarungen oder Änderungskündigungen bei überkollektivvertraglicherentlohnung? Zu Diskriminierungs- und Belastungsverboten " Aktuelle Entscheidungstrends Konturen und Auswirkungen " Welche Fehler man nicht machen sollte Zur Arbeitszeit " All-In-Gehalt?Überstundenpauschale? Welche Fehler man nicht machen sollte " Normalarbeitszeit-Durchrechnungsvereinbarungen bei Teilzeit: Was unterscheidet sie von der Mehrstunden-Quartalsdurchrechnung? " Was gilt es bei Änderungen des vertraglichen Teilzeitausmaßes zu beachten? Zum Urlaub " Wann und wie greiftdie Urlaubsverjährung, wann nicht? " Dienstfreistellungals Notventil bei verweigerter Urlaubseinwilligung? Zu Krankenständen " Was tun bei Nichtmeldung oder Nichteinbringen einer Bestätigung? " Darfman auch im Krankenstand kündigen? " Was kann man gegen problematisches Verhalten imkrankenstand unternehmen? Zu Karenzen undelternteilzeiten " Welche Karenzgestaltungen und neue Elternteilzeiten muss man gewähren, welche nicht? " Was löst wie lange den besonderen Kündigungs- und Entlassungsschutz aus? Übersehene Elternarbeitszeiten? Bloß normale Teilzeitvereinbarungen? Zu besonderen Arbeitgeberrisiken: Eigenschäden, Ausbildungskosten, Konkurrenzverbote " Wann muss man für Eigenschäden des Arbeitnehmers aufkommen? " Ausbildungskostenrückzahlungsvereinbarungen: Welche Fehler man als Arbeitsgeber nicht machen sollte " Konkurrenzklauseln: Wann halten sie, wann nicht? Wann ist die Absicherung durch Konventionalstrafen sinnvoll? Zum Betriebsrätewesen " Wann braucht man die Zustimmung des Betriebsrats zu IT-Systemen, Jahreszielerreichungsprämien, Finger-Scanning, Mitarbeiterbeurteilungen etc.? " Wann kann man sich auf Erklärungen des Betriebsratsvorsitzenden verlassen? Wann nicht? Zu Umstrukturierungen mitbetriebs(teil)übergang " Waslässt sich ändern? Beim Vertragsinhalt? " Umgehungskündigungen? Welche Bedeutung hat die Aufgriffsobliegenheit? " Wasgilt es bei Betriebsvereinbarungen zu beachten? Zur Beendigung " Probezeitauflösungen und Auslaufmitteilungen bei Zeitablauf? Was hat sich gegenüber früher verändert? Woraufbesonders achten? " Wastun, wenn befristetearbeitnehmerinnen Ihre Schwangerschaft voroder erst nach dem Zeitablauf melden? " Sozialwidrige Kündigungen: Wie vermeidet man wesentliche Interessenbeeinträchtigungen? Wie bewältigt man die soziale Gestaltungspflicht? " Wastun bei entlassungsträchtigen Situationen? Wasriskieren, was nicht? Wie kann man das Risiko minimieren? o. Univ.-Prof. Dr.FranzSchrank Inst. f.arbeits-und Sozialrecht der Uni Wien; hauptberuflich Leiter des Inst. für Wirtschafts- und Standortentwicklung der WK Stmk. und Ressortverantwortlicher für Arbeit und Soziales. Umfassende Erfahrung in der prakt.rechtsberatung; zahlreiche arbeitsrechtliche Veröffentlichungen, insb. Arbeits- u. sozialrechtliches Praktikerhandbuch (34. Aufl. idf Erg.lfg. Jän. 2009), Studienbuch Arbeitsrecht ein systematischer Grundriss (Schrank/Mazal, 4. Aufl. Okt. 2008) sowie LE-ASLeitentscheidungen der Höchstgerichtezum Arbeits- u. Sozialrecht (2000, derzeit 11 Bde idf Erg.lfg. Oktober 2009), Kommentar Arbeitszeitgesetze, Bd. 1AZG, Bd. 2Arbeitsruhegesetz u. sonstigegesetze, Mustertexte, Linde Verlag Wien 2008.

4 Praxis-Seminar 14. April 2010 Mitarbeiter-Kontrolle Arbeitsrechtliche Strategien zur effizienten Bekämpfung von Missbräuchen 13:00 bis 17:00 Uhr, HotelMercure WienCity,1020 Wien Arbeitsschwerpunkte Welche Kontrollmaßnahmen erfordern die Zustimmung des Betriebsrates bzw.der Mitarbeiter,welche nicht? Mitbestimmungsrechte des Betriebsrates " Erzwingbarkeit von Betriebsvereinbarungen " Rechtssituation in Betrieben ohne Betriebsrat " Rechtsdurchsetzung Kontrollmöglichkeiten " Private Nutzung des PC bzw. des Internets " Telefonkontrolle " Überwachungskameras " Anonyme Telefontests " Torkontrollen und Taschenkontrollen " Krankenstandsüberprüfungen " Außendienstkontrolle durch GPS " Alkohol und Suchtgift " Whistleblowing (Informationen des Arbeitgebersüber Missstände etc.) IhrNutzen 3gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen: Sie werden über die verschiedensten Kontrollmöglichkeiten und die Grenzen Ihrer Zulässigkeit informiert! Sie erfahren, in welchen Fällen die Zustimmung des Betriebsrates notwendig ist und werden über die Inhalte solcher Betriebsvereinbarungen informiert! Außerdem wird die Rechtssituation in Betrieben ohne Betriebsrat und die denkbaren Rechtsfolgen bei fehlender Mitwirkung des Betriebsrates erörtertund mit Ihnen diskutiert! Ein Muss für...! Führungskräfte! Unternehmer, Geschäftsführer! Personalverantwortliche! Betriebsräte! Interessenvertreter! Wirtschafts- und rechtsberatende Berufe Buchtipp Arbeitsrecht 2010 ASoK-Spezial Rauch, Thomas Seiten, kart. ISBN Einzelpreis EUR 24,- Abopreis EUR 19,20 (zzgl. Versandspesen) Dr.Thomas Rauch Jurist und Mitarbeiter in der Sozialpolitischen Abteilung der Wirtschaftskammer Wien, Schwerpunkte: Beratung von Arbeitgebern in arbeits- und sozialrechtlichen Angelegenheiten, Vertretung der Mitglieder derwkw in arbeitsgerichtlichen Verfahren, Gesetzesbegutachtungen etc.; Fachautor und Vortragender.

5 Praxis-Seminar 20. April 2010 Update Lohnsteuer &Sozialversicherung 2010 Streifzug durch die Judikatur und Rechtsprechungspraxis der vergangenen Monate 13:00 bis 17:00 Uhr, Seminarhotel Strudlhof,1090 Wien Abgrenzung Dienstvertrag freierdienstvertrag Werkvertrag " Gestaltungsmöglichkeiten und Risken " Gesetzliche Neuentwicklungen " Derzeitige Handhabe bei Lohnabgabenprüfungen " Folgen einer Umqualifizierung Aktuelle GPLA-Prüfungsschwerpunkte " SEG-Zulagen " SFN-Zuschläge " Sachbezüge " Beendigungskausale Zahlungen Gesetzliche Abfertigung FreiwilligeAbfertigung Vergleichszahlungen Sozialplanzahlungen " Dienstreisen " Anerkennung von Fahrtenbüchern " Entgeltausfallsprinzip Aktuelle Highlights aus dem Salzburger Steuerdialog 2009 " Zurverfügungstellung von arbeitgebereigenen Sport- und Fitnesseinrichtungen " Steuerlich begünstigte Überstundenzuschläge bei All-In-Vereinbarungen " Outplacement-Beratung " Pendlerpauschale beiurlaub/krankenstand " Freiwillige Abfertigungen vertragliche Vereinbarung notwendig? " Reisebewegungen zwischen mehrerenarbeitsstätten Streifzug durch die Judikaturund Rechtsprechungspraxis der vergangenen Monate " Gutgläubiger Verbrauch bei unberechtigten Arbeitgeber-Zahlungen " Abgeltung des Entgeltausfallsprinzips durch (höheren) Ist-Lohn " Kontrollpflichten des Arbeitgebers bei firmeneigenen Kfz " Entgeltgrenze bei Konkurrenzklausel " etc. Aktuelle RechtsprechungzuGesellschafter-Geschäftsführer " Sozialversicherungsrecht " Lohnnebenkosten " Arbeitsrecht (Beiträge zur Betrieblichen Vorsorgekasse) Generalunternehmerhaftung für Sozialversicherungsbeiträge " Wer ist betroffen? " Möglichkeiten der Riskenreduzierung " Erfahrungen in der Praxis " Veröffentlichte Richtlinien IhrNutzen Das SeminarinformiertSie kompakt über alle wichtigen lohnsteuerund sozialversicherungsrechtlichen Neuerungen, die Sie für Ihre tägliche Praxis benötigen. Im Mittelpunkt des Seminars stehen nicht nur das Sozialversicherungs-Änderungsgesetz, aktuelle GPLA-Prüfungsschwerpunkte und Highlights aus dem Salzburger Steuerdialog 2009, sondern auch ein Streifzug durch die Judikatur und Rechtsprechungspraxis der vergangenen Monate. Nach Abschluss des Seminars werden Sie in der Lage sein, alle Neuerungen effektiv und rechtssicher in IhremUnternehmen umzusetzen und rasch Lösungsmöglichkeiten bei Problemfällen zufinden. StB Dr.Martin Freudhofmeier Steuerberater undpartner bei Deloitte Wien, Leiter des ReferatsMandantenlohnverrechnung; Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Wien; Tätigkeitsschwerpunkte: Lohnsteuer-, Arbeits- und Sozialversicherungsrecht; Expatriates-Beratung, GPLA-Spezialberatung, Outsourcing Personalverrechnung, Durchführung und Koordinierung von Payroll Checks; Autor und Fachvortragender. Buchtipp Sozialversicherung kompakt 2010 ASoK-Spezial Freudhofmeier/Höfle Seiten, kart. ISBN Einzelpreis EUR 27,50 Abopreis EUR 22, (zzgl. Versandspesen)

6 Linde Verlag Wien Gesellschaft m.b.h Wien, Scheydgasse 24 Tel.: Fax: Ansprechpartner: Mag. Karin Freudhofmeier (Projektorganisation) Tel.: Mag. Klaus Kornherr (Leitung Programm) Tel.: DVR HG Wien FB-Nr.: X Buchbestellungen und Seminare unter Veranstaltungsorte HotelMercure Wien City (Veranstaltung am ) 1020 Wien, Hollandstraße 3, Tel.: Seminarhotel Strudlhof (Veranst. am11.03., und ) 1090 Wien, Strudlhofgasse 10, Tel.: Zimmerreservierungen nehmen wir selbstverständlich gerne für Sie vor. Die anfallenden Kosten rechnen Sie jedoch bitte direkt mit dem Hotel ab. Teilnahmegebühren Die Teilnahmegebühr (zzgl. 20 %MwSt.) beträgt pro Person für " Entsendung von Mitarbeitern mit aktuellen Fallbeispielen, EUR 432, für Linde-Zeitschriftenabonnenten EUR 540, für Nicht-Abonnenten " Knifflige Fragen aus dem Arbeitsrecht, EUR 432, für Linde-Zeitschriftenabonnenten EUR 540, für Nicht-Abonnenten " Mitarbeiter-Kontrolle, EUR 256, für Linde-Zeitschriftenabonnenten EUR 320, für Nicht-Abonnenten " Update Lohnsteuer&Sozialversicherung 2010, EUR 256, für Linde-Zeitschriftenabonnenten EUR 320, für Nicht-Abonnenten einschließlich Unterlagen, Begrüßungskaffee, Erfrischungsgetränken, Pausenimbissen und Mittagessen (bei Ganztagsseminaren). Ermäßigungen Wenn sich drei oder mehr Personen aus Ihrem Unternehmen zu einer Veranstaltung anmelden, gewähren wir Ihnen und Ihren Kollegen einen Preisnachlass von 10 %. Konzipienten/Berufsanwärter (Steuerberater- oder Rechtsanwaltsprüfung) erhalten einen Preisnachlass von 20 %. Ermäßigungen sind nicht addierbar. Geschäftsbedingungen Preisvorteil: 20 %Rabatt auf die Teilnahmegebühr für alle Linde- Zeitschriftenabonnenten! Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Bestätigung und die Rechnung. Die Anmeldungen werden nach Reihenfolge der Eingänge berücksichtigt. Bitte überweisen Sie den Rechnungsbetrag unter Anführung der Rechnungsnummer vor dem Veranstaltungsbeginn. Wir weisen darauf hin, dass ausschließlich unsere Geschäftsund Zahlungsbedingungen gelten. Gerichtsstand Wien. Bei Stornierung der Anmeldung (dies hat ausschließlich schriftlich zu erfolgen) bis 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn wird eine Bearbeitungsgebühr in der Höhe von 10 %der Teilnahmegebühr (zzgl. 20 % MwSt.) in Rechnung gestellt; danach wird die Hälfte der Seminargebühr, bei Nichterscheinen bzw. Stornierung am Veranstaltungstag selbst die gesamte Teilnahmegebühr fällig. Selbstverständlich können Sie eine Ersatzperson nennen. Etwaige Programmoder Terminänderungen aus dringendem Anlass behält sich der Veranstalter vor. Anmeldeformular Fax seminare@lindeverlag.at # Entsendung von Mitarbeitern mit aktuellen Fallbeispielen (LV203420), # KniffligeFragen aus dem Arbeitsrecht (AR206142), # Mitarbeiter-Kontrolle (AR206146), # Update Lohnsteuer &Sozialversicherung 2010 (LV203419), # Ja, ich bin Linde-Zeitschriftenabonnent Abo-Nr.:... Vor-/Zuname/Titel: # Berufsanwärter/Konzipient # Zimmerreservierung ab: bis: Firma: Abteilung/Position: Adresse: Telefon: Fax: Rechnung an: Datum: Unterschrift: # Senden Sie mir bitte künftig Seminarinformationen(Newsletter) ausschließlich auf elektronischem Wega.o. angeführte -Adresse.

WEBINARE. Webinar-Reihe: PERSONALVERRECHNUNG Schwerpunktthemen aus der Praxis. Brennpunktthemen in 90 Minuten kompakt & effizient!

WEBINARE. Webinar-Reihe: PERSONALVERRECHNUNG Schwerpunktthemen aus der Praxis. Brennpunktthemen in 90 Minuten kompakt & effizient! Webinar-Reihe: PERSONALVERRECHNUNG Schwerpunktthemen aus der Praxis WEBINARE Brennpunktthemen in 90 Minuten kompakt & effizient! Modul I: Mutterschutz, Karenz und Elternteilzeit, 2.12.2014 Modul II: Sachbezüge,

Mehr

" Werkvertrag FreierDienstvertrag Echter Dienstvertrag. " Arbeitsrecht UpdateHerbst 2009 fürpersonalisten

 Werkvertrag FreierDienstvertrag Echter Dienstvertrag.  Arbeitsrecht UpdateHerbst 2009 fürpersonalisten ARBEITSRECHT AKTUELL Seminare Herbst 2009 NEU: Linde-Bonus! 20 %Seminarrabatt fürlinde-zeitschriftenabonnenten! StB Dr.Martin Freudhofmeier " Werkvertrag FreierDienstvertrag Echter Dienstvertrag Aktuelle

Mehr

Update IFRS 2016. Webinar-Reihe NEUREGELUNGEN DER IFRS. in 90 Minuten auf den Punkt gebracht. Module einzeln buchbar oder als Webinar-Abo!

Update IFRS 2016. Webinar-Reihe NEUREGELUNGEN DER IFRS. in 90 Minuten auf den Punkt gebracht. Module einzeln buchbar oder als Webinar-Abo! Webinar-Reihe Update IFRS 2016 NEUREGELUNGEN DER IFRS in 90 Minuten auf den Punkt gebracht WP/StB Dr. Christoph Fröhlich, CPA, OePR Eidg. Dipl. WP Mag. Thomas Pichler, OePR Modul I: IFRS 16 Neue Leasingbilanzierung,

Mehr

Update STEUERN HERBST 2015

Update STEUERN HERBST 2015 Webinar-Reihe Update STEUERN HERBST 2015 AKTUELLE GESETZGEBUNG inkl. Update Steuerreform 2015/16 in 120 Minuten Modul I: Update Lohnsteuer, 30. September 2015 Modul II: Update Umsatzsteuer, 21. Oktober

Mehr

Webinare. Webinar-Reihe: Update STEUERN HERBST 2014. Aktuelle Gesetzgebung (inkl. 2. AbgÄG 2014 & RÄG 2014) in 120 Minuten kompakt & effizient!

Webinare. Webinar-Reihe: Update STEUERN HERBST 2014. Aktuelle Gesetzgebung (inkl. 2. AbgÄG 2014 & RÄG 2014) in 120 Minuten kompakt & effizient! Webinar-Reihe: Update STEUERN HERBST 2014 Webinare Aktuelle Gesetzgebung (inkl. 2. AbgÄG 2014 & RÄG 2014) in 120 Minuten kompakt & effizient! Modul I: Update Körperschaftsteuer, 11.11.2014 Modul II: Update

Mehr

Mitarbeitergespräche führen

Mitarbeitergespräche führen Beratungsthema 2009 2010 Mitarbeitergespräche führen Offene Seminare 2011 Wer glaubt, dass die Mitarbeiter ihren Führungskräften die reine Wahrheit erzählen, befindet sich im Irrtum! (Michael Porter 2004).

Mehr

Mitarbeiter führen und motivieren

Mitarbeiter führen und motivieren 1-Tages-Seminar Mitarbeiter führen und motivieren Recht und Psychologie SEITE 2 von 7 IHRE REFERENTEN Mediation In betrieblichen Konfliktsituationen kann ein Mediator als neutraler Dritter unterstützend

Mehr

Arbeitsrecht für Führungskräfte

Arbeitsrecht für Führungskräfte Das Know-how. Arbeitsrecht für Führungskräfte Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus

Mehr

Expatriates und unselbständig Beschäftigte. RA Dr. CIPRIAN PĂUN LL.M Münster

Expatriates und unselbständig Beschäftigte. RA Dr. CIPRIAN PĂUN LL.M Münster Expatriates und unselbständig Beschäftigte RA Der Unterschied zwischen unselbständig Beschäftigten und Expatriates unselbständig Beschäftigte Personen, die in einem Dienstverhältnis stehen Expatriates

Mehr

Arbeiten im Veränderungsdschungel

Arbeiten im Veränderungsdschungel Arbeiten im Veränderungsdschungel 23. und 24. März 2009 Bochum Trainerin: Britta von der Linden Beraterin und Trainerin der Spirit & Consulting GmbH, Bochum Zielgruppe: Führungskräfte, die mit Veränderungsprozessen

Mehr

3. Steirische Personalverrechnertage für Bilanzbuchhalter, Personalverrechner, Buchhalter und HR-Mitarbeiter

3. Steirische Personalverrechnertage für Bilanzbuchhalter, Personalverrechner, Buchhalter und HR-Mitarbeiter für Bilanzbuchhalter, Personalverrechner, Buchhalter und HR-Mitarbeiter 15 Lehreinheiten lt. parität. Kommission Das Programm im Kurzüberblick Freitag, 21. Juni 2013 Was ist neu im Arbeitsrecht? Die neue

Mehr

Programm. Arbeitsrecht in Polen. Ziel der Schulung: 1 Tag/18.04.2013 10.00 17.00 Uhr. Zielgruppe:

Programm. Arbeitsrecht in Polen. Ziel der Schulung: 1 Tag/18.04.2013 10.00 17.00 Uhr. Zielgruppe: Programm Arbeitsrecht in Polen 1 Tag/18.04.2013 10.00 17.00 Uhr Unsere Partner: Ziel der Schulung: Das Seminar vermittelt vertiefte Kenntnisse in wesentliche Gebiete des polnischen Arbeitsrechts, insbesondere

Mehr

2412 Akademie Arbeitsrecht

2412 Akademie Arbeitsrecht Warum Sie die Akademie Arbeitsrecht besuchen sollen: Das Arbeitsrecht ist durch Gesetze und Rechtsprechung in vielen Bereichen einem ständigen Wandel unterworfen und zählt zu den komplexesten Rechtsbereichen

Mehr

7. Mitteldeutscher Arbeitsrechtsstammtisch - MARS Experten- und Praktikerrunde zu Arbeitsrecht und Personalmanagement

7. Mitteldeutscher Arbeitsrechtsstammtisch - MARS Experten- und Praktikerrunde zu Arbeitsrecht und Personalmanagement 7. Mitteldeutscher Arbeitsrechtsstammtisch - MARS Experten- und Praktikerrunde zu Arbeitsrecht und Personalmanagement Generation Y - anders arbeiten, leichter leben 17. September 2015, Leipzig Inhalt Sehr

Mehr

PDCA-Zyklen und Transparenzkriterien

PDCA-Zyklen und Transparenzkriterien PDCA-Zyklen und Transparenzkriterien Offene Seminare 2011 Der PDCA-Zyklus von Deming ist die geforderte Grundlage der Prüforgane im Sinne des Kontinuierlichen Verbesserungsprozesses (KVP). Viele Unternehmen

Mehr

Grundlagen Vertragsrecht

Grundlagen Vertragsrecht Grundlagen Vertragsrecht Verträge gestalten und leben 19. und 20. Januar 2009 Berlin Referenten: Manfred Arndt Berliner Verkehrsbetriebe AöR (BVG) und Dr. Rolf Theißen Rechtsanwalt und Notar, Berlin Zielgruppe:

Mehr

Mitteilungen der Juristischen Zentrale

Mitteilungen der Juristischen Zentrale Mitteilungen der Juristischen Zentrale VERTRAGSANWÄLTE Nr. 51/2013 26.09.2013 Dö Noch Plätze frei: DAR-Seminare: Fortbildung im Verkehrsrecht: Neues Punktsystem Sehr geehrte Damen und Herren, in der Mitteilung

Mehr

Kennen Sie Ihre Rechte und Pflichten? Wir führen mit Prof. Dr. Jürg Brühwiler unser bewährtes Arbeitsrechtsseminar durch.

Kennen Sie Ihre Rechte und Pflichten? Wir führen mit Prof. Dr. Jürg Brühwiler unser bewährtes Arbeitsrechtsseminar durch. Kennen Sie Ihre Rechte und Pflichten? Wir führen mit Prof. Dr. Jürg Brühwiler unser bewährtes Arbeitsrechtsseminar durch. Und behandeln ausgewählte Fragen und Neuerungen in Gesetzgebung und Rechtsprechung.

Mehr

Umgang mit dem Betriebsrat

Umgang mit dem Betriebsrat Das Know-how. Umgang mit dem Betriebsrat Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus

Mehr

Ziel-, Zeit- und Selbstmanagement

Ziel-, Zeit- und Selbstmanagement Das Know-how. Ziel-, Zeit- und Selbstmanagement Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus

Mehr

Rechts-Kompetenz 2016/17

Rechts-Kompetenz 2016/17 Rechts-Kompetenz 2016/17 ARBEITSRECHT INTENSIV FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE mit DEM Experten Univ.Prof. Dr. Mazal Stand: Dezember 2015 Änderungen und Druckfehler vorbehalten! 1 Sehr geehrte Interessentin, sehr geehrter

Mehr

24.06.2014 IN BERLIN

24.06.2014 IN BERLIN 24.06.2014 IN BERLIN Das neue medienrot-seminar Storytelling in der Unternehmenskommunikation Das Thema Storytelling in der Unternehmenskommunikation steht im Fokus des neuen Seminars von medienrot.de

Mehr

UMSATZSTEUER in Dosen

UMSATZSTEUER in Dosen Webinar-Reihe UMSATZSTEUER in Dosen Ausgewählte Praxisthemen 100 Minuten für EUR 100, StB Dr. Thomas Pühringer, Pühringer TaxConsulting GmbH Modul I: USt und Reverse Charge in der EU, 9. September 2015

Mehr

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014 Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung

Mehr

Musterschreiben: Reaktion auf eine Änderungskündigung: Musterstadt, den. An die Firma (Anschrift) Betreff: Änderungskündigung

Musterschreiben: Reaktion auf eine Änderungskündigung: Musterstadt, den. An die Firma (Anschrift) Betreff: Änderungskündigung Musterschreiben: Reaktion auf eine Änderungskündigung: Musterstadt, den An die Firma (Anschrift) Betreff: Änderungskündigung Sehr geehrter Herr, Ihre Änderungskündigung vom habe ich erhalten und teile

Mehr

Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz. (BilMoG) im Klartext. 19. und 20. November 2009 Bonn

Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz. (BilMoG) im Klartext. 19. und 20. November 2009 Bonn Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG) im Klartext 19. und 20. November 2009 Bonn Leitung: Wirtschaftsprüfer und Steuerberater Partner der PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

Mehr

BETRIEBSÜBERGANG. Ihr Recht, wenn die Firma verkauft, verpachtet, etc. wird. Gerechtigkeit muss sein

BETRIEBSÜBERGANG. Ihr Recht, wenn die Firma verkauft, verpachtet, etc. wird. Gerechtigkeit muss sein BETRIEBSÜBERGANG Ihr Recht, wenn die Firma verkauft, verpachtet, etc. wird Gerechtigkeit muss sein BETRIEBSÜBERGANG Bis 1993 verloren ArbeitnehmerInnen häufig Ihren Arbeitsplatz, wenn der Arbeitgeber sein

Mehr

INTENSIV- WORKSHOP Kundenorientierung und Maßnahmen der Kundenbindung

INTENSIV- WORKSHOP Kundenorientierung und Maßnahmen der Kundenbindung Das Unternehmen aus der Sicht der Kunden bergreifen Kundenorientierung als Unternehmensphilosophie verstehen Zusammenhänge von Qualität, Zufriedenheit und Erfolg erkennen Die grundlegende Maßnahmen Kundenbindung

Mehr

Kompakt-Seminar-Datenschutz: Die Novellierung des BDSG 2009/2010

Kompakt-Seminar-Datenschutz: Die Novellierung des BDSG 2009/2010 Kompakt-Seminar-Datenschutz: Die Novellierung des BDSG 2009/2010 Gesetzliche Änderungen Handlungsbedarf im Unternehmen 3 Termine: Hannover, Köln, Stattgart Nach einer Serie von Datenskandalen hat der deutsche

Mehr

Mitteilungen der Juristischen Zentrale

Mitteilungen der Juristischen Zentrale Mitteilungen der Juristischen Zentrale VERTRAGSANWÄLTE Nr. 14/2015 09.02.2015 Dö Noch Plätze frei: DAR-Seminare: Fehlerquellen bei Messverfahren im Straßenverkehr Sehr geehrte Damen und Herren, in der

Mehr

Ihre Nachricht Unser Zeichen Ihr Ansprechpartner Datum Patricia Guckelmus 28.09.2012 0681/9 26 11-12 guckelmus@skgev.de

Ihre Nachricht Unser Zeichen Ihr Ansprechpartner Datum Patricia Guckelmus 28.09.2012 0681/9 26 11-12 guckelmus@skgev.de KBSG mbh - - Alle Verwaltungsdirektorinnen und Verwaltungsdirektoren Ihre Nachricht Unser Zeichen Ihr Ansprechpartner Datum Patricia Guckelmus 28.09.2012 0681/9 26 11-12 guckelmus@skgev.de Seminar DRG-System

Mehr

Rechte, Pflichten sowie Kündigung im Krankheitsfall

Rechte, Pflichten sowie Kündigung im Krankheitsfall Rechte, Pflichten sowie Kündigung im Krankheitsfall 13. und 14. September 2010 Koblenz Trainer: Rechtsanwalt Volker Pfeiffer Fachanwalt für Arbeitsrecht und Trainer der PIW GmbH Zielgruppe: Führungskräfte,

Mehr

Lean Leadership - KPI, KATA & Co.

Lean Leadership - KPI, KATA & Co. Praxisseminar Lean Leadership - KPI, KATA & Co. am 12. November 2015 in der Veltins Arena in Gelsenkirchen Das Praxisseminar zur Sicherstellung der Nachhaltigkeit von Lean Management mit Praxisvorträgen

Mehr

Die Reform des steuerlichen Reisekostenrechts

Die Reform des steuerlichen Reisekostenrechts LoschelderRechtsanwälte Die gesetzlichen Neuerungen zum 1.1.2014 und die Folgen im Steuer- und Arbeitsrecht Forum Unternehmen + Recht I Forum Unternehmen + Recht I Forum Unternehmen + Recht I Forum Unternehmen

Mehr

03/15 Infoblatt. Mindestlohn

03/15 Infoblatt. Mindestlohn 03/15 Infoblatt Mindestlohn Aufzeichnungs und Dokumentationspflichten Einladung zu einer Informationsveranstaltung am 14.04.2015 Mindestlohn Aufzeichnungs und Dokumentationspflichten Das Mindestlohngesetz

Mehr

Einladung zum Intensivtraining für Führungskräfte und Menschen, die etwas zu sagen haben! Kommunikation ist das, was ankommt!

Einladung zum Intensivtraining für Führungskräfte und Menschen, die etwas zu sagen haben! Kommunikation ist das, was ankommt! Einladung zum Intensivtraining für Führungskräfte und Menschen, die etwas zu sagen haben! Kommunikation ist das, was ankommt! Sie werden lernen..ihre Gesprächspartner einfacher und effizienter zu erreichen.andere

Mehr

Ausschreibung zur Spiegelgesetz-Coach-Ausbildung nach Methode Christa Kössner 2012 1

Ausschreibung zur Spiegelgesetz-Coach-Ausbildung nach Methode Christa Kössner 2012 1 Ausschreibung zur Spiegelgesetz-Coach-Ausbildung nach Methode Christa Kössner 2012 1 AUSBILDUNG zum zertifizierten SPIEGELGESETZ-COACH nach Methode Christa Kössner Ausbildungsleitung Christa Saitz Seminarleiterinnen:

Mehr

Workshop. Die Wolken lichten sich. Cloud Computing"-Lösungen rechtssicher realisieren

Workshop. Die Wolken lichten sich. Cloud Computing-Lösungen rechtssicher realisieren mit:, Dr. Undine von Diemar, LL.M. (Michigan), Worum es geht Cloud Computing" ist als ein sehr erfolgreiches Geschäftsmodell für die Nutzung von IT- Infrastruktur über das Internet in aller Munde: Virtuelle,

Mehr

Logistik-Kennzahlenberichte erstellen und interpretieren

Logistik-Kennzahlenberichte erstellen und interpretieren Das Know-how. Logistik-Kennzahlenberichte erstellen und interpretieren Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen

Mehr

GKV-Spitzenverband Deutsche Verbindungsstelle Krankenversicherung - Ausland Postfach 20 04 64 53134 Bonn

GKV-Spitzenverband Deutsche Verbindungsstelle Krankenversicherung - Ausland Postfach 20 04 64 53134 Bonn GKV-Spitzenverband Deutsche Verbindungsstelle Krankenversicherung - Ausland Postfach 20 04 64 53134 Bonn Beschäftigung für einen in Deutschland ansässigen Arbeitgeber in mehreren Mitgliedstaaten 1) Sehr

Mehr

Die Lösung des Steuer- Puzzles

Die Lösung des Steuer- Puzzles Die Lösung des Steuer- Puzzles D I E S T E U E R S P E Z I A L I S T E N Geld ist immer vorhanden, aber die Taschen wechseln. Gertrude Stein 2 MD Advisory Limited ist ein Steuerberatungsunternehmen, das

Mehr

Anmeldung zur flexiblen Nachmittagsbetreuung der Kinder-Stadtkirche e.v. für Schüler der Südendschule

Anmeldung zur flexiblen Nachmittagsbetreuung der Kinder-Stadtkirche e.v. für Schüler der Südendschule Anmeldung zur flexiblen Nachmittagsbetreuung der Kinder-Stadtkirche e.v. für Schüler der Südendschule Hiermit melde ich meinen Sohn / meine Tochter (Stand: September 2015) Name, Vorname Geburtsdatum Strasse

Mehr

Kennzahlengestützte Unternehmensführung

Kennzahlengestützte Unternehmensführung Erfahrungsaustausch KPI und KEC am 26. Januar 2016 in der LANXESS Arena in Köln Mit exklusivem Erfahrungsaustausch beim Spiel der: Agenda Erfahrungsaustausch KPI & KEC am 26. Januar 2016 in der LANXESS

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

IT-Trends und -Hypes. Ihre Qualifizierung beim REFA-Bundesverband. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. Das Know-how.

IT-Trends und -Hypes. Ihre Qualifizierung beim REFA-Bundesverband. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. Das Know-how. Das Know-how. IT-Trends und -Hypes Ihre Qualifizierung beim REFA-Bundesverband. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus

Mehr

Strategien entwickeln mit Szenarien

Strategien entwickeln mit Szenarien Seminar Strategien entwickeln mit Szenarien 11. April 2013 Darmstadt, Im Innovarium, Szenarien als Basis für Strategien und Innovation! Grundlage jeder strategischen Entscheidung ob es sich um Großinvestitionen,

Mehr

Interne Unternehmenskommunikation Rollen, Strukturen, Prozesse, Strategien

Interne Unternehmenskommunikation Rollen, Strukturen, Prozesse, Strategien Ein Seminar von Schick + Partner Interne Unternehmenskommunikation Rollen, Strukturen, Prozesse, Strategien Wer heute in das Aufgabenfeld Interne Unternehmenskommunikation einsteigt, sollte seine Rolle

Mehr

Der Personalrat der Universität Freiburg Sie fragen wir antworten! Informationen zum Arbeits- und Tarifrecht aus erster Hand

Der Personalrat der Universität Freiburg Sie fragen wir antworten! Informationen zum Arbeits- und Tarifrecht aus erster Hand Der Personalrat der Universität Freiburg Sie fragen wir antworten! Informationen zum Arbeits- und Tarifrecht aus erster Hand Donnerstag, 07. April 2011 9.00 Uhr, Rektorat, Senatssaal Teilzeit und Elternzeit:

Mehr

Fachseminar: 11.05.11 10:00-16:00 Uhr. Sinnvolle Ausgaben für Ihre Webseite im Bildungsbereich. im Raum Düsseldorf

Fachseminar: 11.05.11 10:00-16:00 Uhr. Sinnvolle Ausgaben für Ihre Webseite im Bildungsbereich. im Raum Düsseldorf Fachseminar: Sinnvolle Ausgaben für Ihre Webseite im 11.05.11 10:00-16:00 Uhr im Raum Düsseldorf Sinnvolle Ausgaben für Ihre Webseite im Im ist der Druck von Mitbewerbern teilweise sehr groß. Häufig wird

Mehr

Halbtagesseminar. Mittwoch, 15. Juni 2016 (Nachmittag) in Zürich

Halbtagesseminar. Mittwoch, 15. Juni 2016 (Nachmittag) in Zürich M E H R W E R T S T E U E R - S E M I N A R V E R T I E F U N G S T H E M A G R U N D L A G E N D E R E U - M W S T Halbtagesseminar Mittwoch, 15. Juni 2016 (Nachmittag) in Zürich Von Graffenried AG Treuhand

Mehr

Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015. Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben)

Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015. Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben) Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015 Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben) In diesem Seminar wird an sechs regelmäßig aufeinander

Mehr

Fahrbetrieb und Arbeitsrecht

Fahrbetrieb und Arbeitsrecht Fahrbetrieb und Arbeitsrecht 22. und 23. April 2010 Goslar (Leitung) Stadtwerke Bonn GmbH Direktor a.d. des Amtsgerichts Bonn Zielgruppe: Fahrerbetreuer, Verkehrsmeister, Fahrdienstleiter, Personal-/Betriebsräte,

Mehr

Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb

Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb Sandler Training, Stuttgart-Vaihingen Dienstag, 8. Juli 2014 Liebe VDC-Mitglieder, am Dienstag, den 8. Juli 2014 laden wir Sie ganz herzlich

Mehr

Hiermit melde ich mich verbindlich für die oben genannte Veranstaltung an.

Hiermit melde ich mich verbindlich für die oben genannte Veranstaltung an. Anmeldeformular Zertifikat zum CRM in der Gesundheitswirtschaft Bitte füllen Sie die nachfolgenden Felder aus und senden oder faxen Sie die Anmeldung unterschrieben an uns zurück und legen einen kurzen

Mehr

Informationen zum Seminar. Grundlagen und Einführung in das Wissensmanagement

Informationen zum Seminar. Grundlagen und Einführung in das Wissensmanagement Informationen zum Seminar Grundlagen und Einführung in das Wissensmanagement Hintergrund Das Thema Wissensmanagement in Unternehmen nimmt vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung an Bedeutung

Mehr

Dornbach Forum. Rechnungswesen, Steuern und Recht. 21. November 2013, Saarbrücken

Dornbach Forum. Rechnungswesen, Steuern und Recht. 21. November 2013, Saarbrücken Z U H Ö R E N E R K L Ä R E N F O K U S S I E R E N D E F I N I E R E N R E A L I S I E R E N... Dornbach Forum Rechnungswesen, Steuern und Recht 21. November 2013, Saarbrücken Einladung Dornbach Forum,

Mehr

Intensiv-Seminare für Gründer in Designberufen.

Intensiv-Seminare für Gründer in Designberufen. businessworkshop.de Trainings für Designer Kombi-Vorteil: 10% Rabatt bei Buchung beider Seminartage. Zusatztermine aufgrund hoher Nachfrage! Intensiv-Seminare für Gründer in Designberufen. 06. Dezember

Mehr

Steuern fest im Griff!

Steuern fest im Griff! Recht & Steuern Steuern fest im Griff! Aktuelles Steuerwissen für Ihre tägliche Arbeit SEMINARE Umsatzsteuer Update Aktuell informiert im Umsatzsteuerrecht 2015/2016 Die Organschaft in der Praxis Steueroptimale

Mehr

30.04.2015 IN BERLIN

30.04.2015 IN BERLIN 30.04.2015 IN BERLIN medienrot-seminar Corporate Blogging in der Unternehmenskommunikation Das Thema Corporate Blogging in der Unternehmenskommunikation steht im Fokus des neuen Seminars von medienrot.de

Mehr

Inhouse-Schulungen ARBEITSRECHT. für die Druckindustrie

Inhouse-Schulungen ARBEITSRECHT. für die Druckindustrie Inhouse-Schulungen ARBEITSRECHT für die Druckindustrie Ihre Inhouseschulung: ARBEITSRECHT FÜR PRAKTIKER Wann ist ein Arbeitnehmer tatsächlich ein Arbeitnehmer? Welche Fragen darf ich als Arbeitgeber stellen,

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Kommunikation und Gesprächsführung

Kommunikation und Gesprächsführung Das Know-how. Kommunikation und Gesprächsführung Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus

Mehr

Öffentliche Auftraggeber

Öffentliche Auftraggeber Vertriebsseminar und Workshop Öffentliche Auftraggeber Unternehmensentwicklung 27. und 28. September 2006, München Praxisorientiertes Seminar und Workshop > Vertrieb auf Erfolgskurs Ausschreibungsakquisition,

Mehr

DIENSTVERTRAG FREIER DIENSTVERTRAG WERKVERTRAG

DIENSTVERTRAG FREIER DIENSTVERTRAG WERKVERTRAG DIENSTVERTRAG FREIER DIENSTVERTRAG WERKVERTRAG ALLGEMEINES Der moderne Arbeitsmarkt ist zunehmend gekennzeichnet durch sog. a-typische Arbeitsverhältnisse. Neben dem Dienstvertrag gibt es immer mehr sog.

Mehr

Konstruktives Konfliktmanagement

Konstruktives Konfliktmanagement Das Know-how. Konstruktives Konfliktmanagement Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus

Mehr

Projektplanung und -steuerung

Projektplanung und -steuerung Das Know-how. Projektplanung und -steuerung Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus

Mehr

Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG

Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG Was macht die JAV? Die JAV Jugend- und Auszubildendenvertretung ist eure Interessenvertretung: Wir kümmern uns um die Belange von jungen Beschäftigten und Auszubildenden.

Mehr

01.03.2008 copyright by Harald Heintze 1

01.03.2008 copyright by Harald Heintze 1 01.03.2008 copyright by Harald Heintze 1 Der Verein als Arbeitgeber Der Übungsleiter/Trainer im Verein? Die lohnsteuerliche Betrachtung von Übungsleitern/ Trainern richtet sich nach dem Vertragsverhältnis.

Mehr

S12 Risikomanagement in

S12 Risikomanagement in S12 Risikomanagement in Reha-Kliniken Seminar Ort Dauer S12 IQMG, Berlin Termin 23.06.2014 Anmeldeschluss 02.06.2014 Seminarbeitrag zzgl.19 % MwSt. 1 Tag (10:00 18:00 Uhr) 320,00 230,00 (Mitglieder) Zielgruppe/Teilnehmer

Mehr

Vorteile bei einer Umwandlung von Gehaltsteilen in betriebliche Altersvorsorge mit der winsecura Pensionskasse

Vorteile bei einer Umwandlung von Gehaltsteilen in betriebliche Altersvorsorge mit der winsecura Pensionskasse Vorteile bei einer Umwandlung von Gehaltsteilen in betriebliche Altersvorsorge mit der winsecura Pensionskasse oder auch: bav einfach André Loibl winsecura Pensionskasse DBV-winterthur Kirchstraße 14 53840

Mehr

STOP! ACHTUNG! Bitte beachten Sie, dass die missbräuchliche Nutzung des Formulars straf- und zivilrechtlich verfolgt wird.

STOP! ACHTUNG! Bitte beachten Sie, dass die missbräuchliche Nutzung des Formulars straf- und zivilrechtlich verfolgt wird. STOP! ACHTUNG! Die nachfolgenden Unterlagen dürfen Sie nur und ausschließlich nach Rücksprache mit unserem Kundenservice verwenden, falls unser Reseller (= Ihr Provider) die für Sie registrierten Domainnamen

Mehr

Steuerforum. Tax Compliance heute und morgen: Gläserne Unternehmen im Brenn punkt von grenzüberschreitendem Informationsaustausch

Steuerforum. Tax Compliance heute und morgen: Gläserne Unternehmen im Brenn punkt von grenzüberschreitendem Informationsaustausch Steuerforum Tax Compliance heute und morgen: Gläserne Unternehmen im Brenn punkt von grenzüberschreitendem Informationsaustausch der Steuerbehörden 1. April 2014 Hotel Mandarin Oriental München Rechtsberatung.

Mehr

Befristete Arbeitsverträge Eine Chance für den Arbeitgeber

Befristete Arbeitsverträge Eine Chance für den Arbeitgeber Befristete Arbeitsverträge Eine Chance für den Arbeitgeber 25. und 26. Mai 2009 Koblenz Referent: Rechtanwalt Volker Pfeiffer Fachanwalt für Arbeitsrecht und Trainer des Pädagogischen Institutes für die

Mehr

FREITAG 03. APRIL 2009 10.00 16:30 UHR

FREITAG 03. APRIL 2009 10.00 16:30 UHR MELCHERS SEMINARE Jahrestagung Arbeitsrecht 2009 Arbeitsrechtliches Krisenmanagement FREITAG 03. APRIL 2009 10.00 16:30 UHR heidelberg Im Breitspiel 21 A rbei t srech t l iche s Krisenmanagement Thematik

Mehr

F a x a n t w o r t (030) 68 29 85-22

F a x a n t w o r t (030) 68 29 85-22 F a x a n t w o r t (030) 68 29 85-22 An GOING PUBLIC! AG & Co. KG Lahnstraße 84-86a 12055 Berlin Ja, ich möchte an folgenden 2-Tages-Seminaren bzw. 3-Tages-Seminaren teilnehmen melde mich an. Die Studiengebühr

Mehr

Einladung Fachtag Rechnungslegung

Einladung Fachtag Rechnungslegung Einladung Fachtag Rechnungslegung am 27.01.2015 in Leipzig FACHTAG Rechnungslegung Sehr geehrte Damen und Herren, mit dem Fachtag Rechnungslegung greifen wir aktuelle Tendenzen und Praxisfragen aus den

Mehr

MUSTERAUFHEBUNGSVERTRAG

MUSTERAUFHEBUNGSVERTRAG Muster für einen Aufhebungsvertrag Seite: 1 von 5 MUSTERAUFHEBUNGSVERTRAG für Arbeitsverhältnisse Vorwort: Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass diese Vorlage lediglich der Orientierung dient. Die beispielhaften

Mehr

PROGRAMM. zum 2. IT-Sicherheitstag Lampoldshausen 08. Oktober 2015 ab 8:00 Uhr DLR-Forum für Raumfahrtantriebe Lampoldshausen

PROGRAMM. zum 2. IT-Sicherheitstag Lampoldshausen 08. Oktober 2015 ab 8:00 Uhr DLR-Forum für Raumfahrtantriebe Lampoldshausen PROGRAMM zum 2. IT-Sicherheitstag Lampoldshausen 08. Oktober 2015 ab 8:00 Uhr DLR-Forum für Raumfahrtantriebe Lampoldshausen Grußwort Sehr geehrte Damen und Herren, jeder Mensch, jede Forschungseinrichtung

Mehr

Butter bei die Fische. Studium und Selbständigkeit. 27.06.2011 18 19:30 Uhr Universität Hamburg, Career Center

Butter bei die Fische. Studium und Selbständigkeit. 27.06.2011 18 19:30 Uhr Universität Hamburg, Career Center Butter bei die Fische Studium und Selbständigkeit 27.06.2011 18 19:30 Uhr Universität Hamburg, Career Center Grundsätzlich Während der Vorlesungszeit: nicht mehr als 20 Wochenstunden bzw. 26 Wochen im

Mehr

Weiterempfehlen & profitieren. Das «Kunde wirbt Kunde» Bonus-Programm

Weiterempfehlen & profitieren. Das «Kunde wirbt Kunde» Bonus-Programm Weiterempfehlen & profitieren. Das «Kunde wirbt Kunde» Bonus-Programm www.myhelvetia.at/kunde-wirbt-kunde www.myhelvetia.at/kunde-wirbt-kunde Gleich ausfüllen & über Prämie freuen! In 3 Schritten zu Ihrem

Mehr

Personal- und Arbeitsrecht

Personal- und Arbeitsrecht Das Know-how. Personal- und Arbeitsrecht Ihre Qualifizierung beim REFA-Bundesverband. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus

Mehr

LEHRGANG. Intensivseminar MasterCoaching 2015. Als Meister wird man nicht geboren aber jeder kann sich zum Meister entwickeln

LEHRGANG. Intensivseminar MasterCoaching 2015. Als Meister wird man nicht geboren aber jeder kann sich zum Meister entwickeln LEHRGANG Intensivseminar MasterCoaching 2015 Als Meister wird man nicht geboren aber jeder kann sich zum Meister entwickeln SYSTEMATISCH ZIELE ERREICHEN MASTERCOACHING FÜR MASTER MINDS Sie haben schon

Mehr

Hinweise zur Verwendung dieses Mustervertrages

Hinweise zur Verwendung dieses Mustervertrages Hinweise zur Verwendung dieses Mustervertrages Dieser Vertrag soll als Richtlinie für den Abschluss eines befristeten Arbeitsvertrages dienen. Er erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und ist im Einzelfall

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

Steigerung der Produktivität, Leistung und Motivation in der Industrie

Steigerung der Produktivität, Leistung und Motivation in der Industrie Das Know-how. Steigerung der Produktivität, Leistung und Motivation in der Industrie Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai

Mehr

Werkfeuerwehren Übersicht der Seminare 2013/2014

Werkfeuerwehren Übersicht der Seminare 2013/2014 Werkfeuerwehren Übersicht der Seminare 2013/2014 Vorstandsbereich 3 Edeltraud Glänzer Abteilung Zielgruppen Inhalt: 1. Seminare für Betriebsrätinnen und Betriebsräte... 2 a. Demografiefeste Personalpolitik

Mehr

Bedenken Sie bitte, dass die Anmeldung für das ANNA+Cie Programm ausschließlich über das entsendende Unternehmen erfolgen kann.

Bedenken Sie bitte, dass die Anmeldung für das ANNA+Cie Programm ausschließlich über das entsendende Unternehmen erfolgen kann. Wir freuen uns über Ihr Interesse an unserem Executive Development Programm ANNA+Cie. Gespannt erwarten wir Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen, sowie einen CV und freuen uns, Sie persönlich kennen

Mehr

Nur per E-Mail. Oberste Finanzbehörden der Länder. Bundeszentralamt für Steuern. Bundesfinanzakademie im Bundesministerium der Finanzen

Nur per E-Mail. Oberste Finanzbehörden der Länder. Bundeszentralamt für Steuern. Bundesfinanzakademie im Bundesministerium der Finanzen Postanschrift Berlin: Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin POSTANSCHRIFT Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin Nur per E-Mail Oberste Finanzbehörden der Länder Bundeszentralamt für Steuern

Mehr

Aktuelle Rechtsprechung. Arbeitsrecht am Abend, 16.Juni 2010 Thomas Müller Fachanwalt für Arbeitsrecht

Aktuelle Rechtsprechung. Arbeitsrecht am Abend, 16.Juni 2010 Thomas Müller Fachanwalt für Arbeitsrecht Aktuelle Rechtsprechung Arbeitsrecht am Abend, 16.Juni 2010 Thomas Müller Fachanwalt für Arbeitsrecht Ermessen des Betriebsrats Bei Prüfung der Erforderlichkeit kommt es nicht auf die objektive Lage an,

Mehr

Kommunale Wirtschaft im Brennpunkt

Kommunale Wirtschaft im Brennpunkt www.pwc.de/de/events Kommunale Wirtschaft im Brennpunkt Seminar 25. Juni 2014, Mannheim Kommunale Wirtschaft im Brennpunkt Termin und Veranstaltungsort Mittwoch, 25. Juni 2014 PricewaterhouseCoopers Legal

Mehr

PACKEN WIR S AN FACEBOOK & CO. FÜR IHREN HAND- WERKSBETRIEB

PACKEN WIR S AN FACEBOOK & CO. FÜR IHREN HAND- WERKSBETRIEB PACKEN WIR S AN FACEBOOK & CO. FÜR IHREN HAND- WERKSBETRIEB In einem 1-Tages-Seminar zum zielgerichteten und gewinnbringenden Einsatz von Social Media im Handwerk. Als Handwerker erfolgreich im Zeitalter

Mehr

Interne und externe Projektteams lösungsfokussiert führen

Interne und externe Projektteams lösungsfokussiert führen Interne und externe Projektteams lösungsfokussiert führen KOPFSTARK GmbH Landsberger Straße 139 Rgb. 80339 München Telefon +49 89 71 05 17 98 Fax +49 89 71 05 17 97 info@kopfstark.eu www.kopfstark.eu Geschäftsführer:

Mehr

Fragebogen für Arbeitnehmer

Fragebogen für Arbeitnehmer Fragebogen für Arbeitnehmer Wir bitten Sie, den Fragebogen soweit wie möglich auszufüllen und uns vorab per E-Mail oder Telefax zukommen zu lassen vielen Dank. Ihre persönlichen Daten Vor- und Zuname:

Mehr

Rechts-Kompetenz 2016/17. Die gewerberechtliche Geschäftsführung. Stand: April 2016 Änderungen und Druckfehler vorbehalten!

Rechts-Kompetenz 2016/17. Die gewerberechtliche Geschäftsführung. Stand: April 2016 Änderungen und Druckfehler vorbehalten! Rechts-Kompetenz 2016/17 Die gewerberechtliche Geschäftsführung Stand: April 2016 Änderungen und Druckfehler vorbehalten! 1 Sehr geehrte Interessentin! Sehr geehrter Interessent! Überblick über den rechtlichen

Mehr

BILDUNG. FREUDE INKLUSIVE.

BILDUNG. FREUDE INKLUSIVE. BILDUNG. FREUDE INKLUSIVE. EINZELHANDELSKAUFMANN/-FRAU BÜROKAUFMANN/-FRAU Vorbereitung auf die Lehrabschlussprüfung HERBST 2015 www.bfi-tirol.at EINZELHANDELSKAUFMANN/-FRAU BÜROKAUFMANN/-FRAU Vorbereitung

Mehr

Mitarbeitermotivation

Mitarbeitermotivation Das Know-how. Mitarbeitermotivation Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus www.refa.de

Mehr

Chemie für Studierende der Human- und Zahnmedizin FAQ

Chemie für Studierende der Human- und Zahnmedizin FAQ Chemie für Studierende der Human- und Zahnmedizin FAQ Fragen Allgemeine Fragen: 1. Warum erhalte ich keine Antwort auf meine E-Mail? 2. Wo finde ich detaillierte Informationen zum Fach Chemie für Studierende

Mehr

REFA-Datenschutzbeauftragter

REFA-Datenschutzbeauftragter Das Know-how. REFA-Datenschutzbeauftragter Ihre Qualifizierung beim REFA-Bundesverband. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus

Mehr

Angaben, die wir brauchen. Angaben zur (Ehe-)Frau

Angaben, die wir brauchen. Angaben zur (Ehe-)Frau Dr. Sonntag Rechtsanwälte Hans-Vogel-Str. 2 90765 Fürth Telefon 0911 971870 Telefax 0911 9718710 Wir können für Sie Kindesunterhalt (Volljährigenunterhalt und Minderjährigenunterhalt), Getrenntlebensunterhalt

Mehr

Automatisierte Controlling-Berichte mit Excel

Automatisierte Controlling-Berichte mit Excel Das Know-how. Automatisierte Controlling-Berichte mit Excel Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen

Mehr