Management Summary. Audit des Programms «Cash for Repair and Reconstruction» (CfRR) in Sri Lanka. Stand per 31. Januar 2008

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1 KPMG SA Advisory Services SR Chemin De-Normandie 14 Téléphone CH-1211 Genève 12 Internet Management Summary Audit des Programms «Cash for Repair and Reconstruction» (CfRR) in Sri Lanka Stand per 31. Januar 2008 Das Programm «Cash for Repair and Reconstruction» (CfRR) wurde im April 2005 von der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA) lanciert und von ihr bis Ende 2005 geleitet. Vorausgegangen waren eine Bedarfsanalyse und die Unterzeichnung einer Absichtserklärung (Memorandum of Understanding) zwischen dem Finanzminister von Sri Lanka und dem Botschafter der Schweiz als Vertreter des Schweizer Konsortiums. Danach wurde das CfRR-Programm vom Schweizerischen Roten Kreuz (SRK) in Trinco (Trincomalee) und vom Hilfswerk der Evangelischen Kirchen Schweiz (HEKS) in Matara unter dem Schweizer Konsortium «Swiss People» umgesetzt. Zweieinhalb Jahre nach dem Tsunami beauftragte die Glückskette KPMG mit der Prüfung der Finanzflüsse für das Programm «Cash for Repair and Reconstruction» (CfRR). KPMG führte deshalb im September 2007 in Trinco ein Audit durch. Ursprünglich war dieses Audit in Trinco für Mai 2007 geplant, aufgrund der Sicherheitslage im Nordosten Sri Lankas musste der Auftrag jedoch 48 Stunden vor Abflug annulliert und auf September 2007 verschoben werden. Das Audit in Trinco umfasste zwei Phasen: Ein «Top-Down»-Audit zur Verfolgung des Geldflusses ab September 2005, einschliesslich Überweisungen von Glückskette, DEZA und SRK an die Regierung von Sri Lanka über eine Schweizer Grossbank, die Zentralbank von Sri Lanka und das Finanzministerium zur Begleichung der Vorschüsse, die von einer Bank in Trinco ausbezahlt worden waren. Detaillierte Aufstellung der Ratenzahlungen, die den Begünstigten ausbezahlt wurden. Mit dieser Aufstellung sollten die von der People's Bank in Trinco zur Verfügung gestellten Daten mit den Daten der DEZA/SRK abgeglichen werden. Audit in Matara: Im September 2005, im November 2005 und im Oktober 2006 hatte dieselbe Person von KPMG ein ähnliches Audit mit den gleichen zwei Phasen für das CfRR- Projekt in Matara durchgeführt, allerdings für einen anderen der vier grossen Wirtschaftsprüfer und im Auftrag der Glückskette. Beim Audit in Trinco ging es (wie in Matara) nicht nur um eine Überprüfung der Finanzflüsse, sondern auch um die Beurteilung der Wirkung des CfRR-Programms und der organisatorischen Aspekte des Konsortiums, zudem sollten Empfehlungen an die Organisationen abgegeben werden, die vom Schweizer Konsortium mit der Durchführung des Programms in Sri Lanka beauftragt waren. Zweck des Audits Sammeln von Belegen zur Dokumentierung der Finanzflüsse beim lokalen CfRR- Projektteam, sowohl in Colombo als auch in Trinco. 1 / 5

2 Sammeln von Belegen zur Dokumentierung der Finanzflüsse an die Zentralbank, an das Finanzministerium und an die Retailbank in Sri Lanka. Überprüfung der Übereinstimmung der Zahlungen (Transaktionen) zwischen der Datenbank von SRK und DEZA und den Belegen der lokalen Retailbank. Analyse von Allgemeinkosten, Wechselkursen und möglichen versteckten Kosten, Steuern und Gemeinkosten ausschliesslich im Zusammenhang mit dem Mittelfluss. Beurteilung der Effizienz des Verteilungssystems und der allgemeinen Leitung des Projekts im Vergleich zu Matara. Bericht über unsere Beobachtungen und allgemeinen Einschätzungen des Projekts. Folgende Aspekte wurden dagegen ausgeklammert: Analyse der Wirkung auf die Begünstigten und ihre Lebensbedingungen; Qualität der Häuser. Verfahren zur Auswahl der Begünstigten, das sowieso durch lokale Behörden auf Distriktstufe festgelegt wurde. Zählen der effektiv erstellten Häuser. Tätigkeitsbericht In der ersten Septemberwoche traf sich KPMG in Trinco mit der SRK-Projektleitung des CfRR-Programms, zudem wurden die für das Audit erforderlichen Daten vom SRK und der Regionalstelle der lokalen Retailbank gesammelt. In der zweiten Septemberwoche organisierte KPMG in Colombo (Sri Lanka) Treffen mit der Zentralbank, dem Finanzministerium, der Führung der lokalen Retailbank, der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA) und anderen am CfRR- Programm beteiligten Akteuren. Bei den verschiedenen Akteuren wurden relevante Unterlagen, Statistiken und Daten eingeholt, etwa Finanzdaten und Kontoauszüge. Auf Ersuchen von KPMG lieferte die Zentralbank von Sri Lanka eine Übersicht zu allen Beträgen, die sie vom Schweizer Konsortium auf das Konto bei einer Schweizer Grossbank in Zürich erhalten hatte und die danach zuerst auf das Konto der Regierung von Sri Lanka für das CfRR-Progamm in Sri Lanka und schliesslich ans Finanzministerium überwiesen wurden. Auf Ersuchen von KPMG legte nach 2 Treffen auch das Finanzministerium eine Übersicht vor. Darin wurden alle Finanztransaktionen in den Währungen CHF und SLR an die lokale Retailbank seit Beginn der beiden CfRR-Projekte in Trinco und Matara zusammengefasst. Der stellvertretende Generaldirektor am Hauptsitz der lokalen Retailbank und sein engstes Team konnten nach Längerem eine Übersicht mit den Zahlungen liefern, die vom Finanzministerium eingegangen waren. Auf Anfrage von KPMG wurden von der lokalen Retailbank zahlreiche weitere Zusammenstellungen erstellt. Alle gesammelten Unterlagen sind Eigentum des DEZA-Kooperationsbüros in Colombo.KPMG hat Kopien der Dokumente in die Schweiz mitgenommen. Diese Dokumente werden der Glückskette zusammen mit der Liste aller im November 2005, im Oktober 2006 und im September 2007 gesammelten Unterlagen zugestellt. Ergebnisse betreffend Finanzflüsse: 2 / 5

3 Übersicht der Zentralbank auf Ersuchen von KPMG: Dieses von KPMG verlangte Schlüsseldokument belegt, dass die von DEZA, Glückskette, SRK und HEKS zugunsten der Projekte in Matara und Trinco überwiesenen Gelder bei der Zentralbank von Sri Lanka eingegangen sind und dass das Finanzministerium den vollen Betrag in Lokalwährung (LKR) erhalten hat. Übersicht des Finanzministeriums auf Ersuchen von KPMG: Aufgrund dieser Übersicht können das EDA und der Schweizer Botschafter in Sri Lanka bestätigen, dass die im April 2005 mit der Regierung von Sri Lanka unterzeichnete Absichtserklärung erfüllt wurde. Statistik der Zahlungen, die beim Finanzministerium eingegangen sind: Diese Übersicht deckt sich mit der Übersicht des Finanzministeriums zu den Mitteln, die vom Schweizer Konsortium zwecks Rückvergütung an die lokale Retailbank überwiesen wurden! Auswirkungen bedingt durch Währungsschwankungen: Die Abwertung der LKR gegenüber dem CHF ist für das Schweizer Konsortium von Vorteil. Mit anderen Worten: Mit dem Betrag in CHF, der in der Projektvereinbarung zwischen den NGOs (HEKS und SRK) und der Glückskette festgelegt wurde, hätten theoretisch mehr Häuser gebaut werden können als im 1. Quartal 2005 erwartet, da das Budget zum Wiederaufbau eines Hauses in LKR erstellt worden war (250'000 LKR bei vollständiger Zerstörung ursprünglich USD 2'500 und 100'000 LKR bei einer teilweisen Zerstörung ursprünglich USD 1'000). Bankgebühren: Die einzigen Bankgebühren, die wir identifizieren konnten, sind die Gebühren einer schweizerischen Kantonalbank für die Überweisungen von HEKS auf das Konto der Regierung von Sri Lanka bei einer Schweizer Grossbank. Diese Gebühren belaufen sich auf CHF Steuern: Unsere Kontrollen haben ergeben, dass von den Zahlungen an die Begünstigten keine Steuern abgezogen wurden, weder von der Regierung Sri Lankas noch von derjenigen des Distrikts. Alle Überweisungen der Zentralbank ans Finanzministerium, an die lokale Retailbank und an die Begünstigten erfolgten ohne Abzug von Steuern oder Gebühren. Gemeinkosten: Bei den Beträgen, die über das Konto der Regierung von Sri Lanka bei einer Schweizer Grossbank an die Zentralbank, ans Finanzministerium oder an die lokale Retailbank überwiesen wurden, wurden keinerlei Gemeinkosten in Abzug gebracht. Im Allgemeinen werden von den NGOs (in diesem Fall das SRK) Gemeinkosten berechnet, diese werden der Projektkommission der Glückskette (COPRO) zur Genehmigung vorgelegt und separat an die von der Glückskette zertifizierte NGO ausbezahlt. Normalerweise genehmigt die Glückskette Unkosten in der Grössenordnung von 7 bis 10% des Gesamtprojektbetrags. Diese müssen in Einklang mit den allgemeinen Regeln stehen und jedes Mal durch die Projektkommission (COPRO) bewilligt werden. Sie dienen der Deckung allgemeiner Projektbetriebskosten, namentlich in Zusammenhang mit dem Hauptsitz und dem festangestellten Personal der durchführenden NGO; in diesem Fall des SRK. Schlussfolgerungen: 2005, 2006 und 2007 haben wir dem Konsortium empfohlen, sein Vertrauen und die Unterstützung für die CfRR-Projektteams in Trinco und Matara weiter zu verstärken, um das Projekt Matara bis Ende 2007 und dasjenige in Trincomalee im ersten Quartal 2008 abzuschliessen. Die letzten administrativen Arbeiten und das Finanzreporting können noch ein paar zusätzliche Monate in Anspruch nehmen. 3 / 5

4 Aufgrund unserer Gespräche und der Audits sind wir der Ansicht, dass die Leitungen von SRK und HEKS bei beiden Projekten von Beginn weg das Anliegen des Glückskette- Direktors und des Leiters des DEZA-Bereichs Humanitäre Hilfe teilten, konkrete Belege dafür zu erhalten, dass die Gelder überwiesen und den Begünstigen zum Wiederaufbau ihrer Häuser ausbezahlt wurden. Beim Lesen dieser Zusammenfassung ist es wichtig, dass man sich das äusserst erfreuliche Gesamtbild vor Augen hält, das durch das operative Ergebnis des Schweizer Konsortiums «Swiss People» entstanden ist, d.h. die Zahl der im Projektzeitraum gebauten Häuser. Operative Ergebnisse in Matara: Phase 1: 4205 teilweise zerstörte und 856 vollständig zerstörte Häuser, insgesamt 5061 Phase 2: 655 teilweise zerstörte und 535 vollständig zerstörte Häuser, insgesamt 1190 Total: 4860 teilweise zerstörte und 1391 vollständig zerstörte Häuser, insgesamt 6251 Operative Ergebnisse in Trincomalee: Phase 1: 2'242 teilweise zerstörte und 1'355 vollständig zerstörte Häuser, insgesamt 3'597 Phase 2: 186 teilweise zerstörte und 595 vollständig zerstörte Häuser, insgesamt 1'950 Total: 2'428 teilweise zerstörte und 1'950 vollständig zerstörte Häuser, insgesamt 4'378 Mit der Instandstellung und dem Bau von 6'251 Häusern in Matara und 4'378 in Trinco (insgesamt 10'629 Häuser) hat das Schweizer Konsortium rund 9% des Wiederaufbaubedarfs in Sri Lanka (120'000 Häuser) nach dem Tsunami (Quelle: UN-Habitat) gedeckt. Aufgrund unserer Beobachtungen und dem Vergleich mit mehr als 12 weiteren in Sri Lanka tätigen gemeinnützigen Organisationen können die CfRR-Projekte in Trinco und Matara als äusserst erfolgreich bezeichnet werden. Wenn man berücksichtigt, dass das Ergebnis innerhalb von weniger als 3 Jahren unter schwierigen Umständen erreicht wurde, etwa bezüglich Projektpersonalrekrutierung und finanzierung und aufgrund der Vielzahl von Beteiligten auf Regierungsebene, ist das Erreichte als ausgezeichnet zu bewerten. Staatliche Stellen und andere in die Wiederaufbautätigkeit involvierte Akteure, die während des Audits befragt wurden, beurteilten die «Swiss People»-Projekte durchwegs als beispielhaft. In den vergangenen drei Jahren hat das Konsortium konkret und sehr effizient sein Versprechen eingelöst, der vom Tsunami betroffenen Bevölkerung beim Wiederaufbau ihrer Häuser zu helfen. Die Mittel von Glückskette, DEZA, SRK und HEKS wurden optimal eingesetzt, vor allem im Vergleich mit anderen Organisationen, die ähnliche Projekte unter denselben Bedingungen durchführten. Es war deshalb sehr überraschend, in der Weltwoche vom Juli 2007 über Korruptionsanschuldigungen gegenüber dem Leiter der Humanitären Hilfe der DEZA zu lesen. Auf der Grundlage einer sorgfältigen Analyse der relevanten Finanzdokumente (wie Kontoauszüge, SWIFT-Belege, elektronische Dokumente und Papierkopien aller an den Geldtransfers beteiligten Banken entlang des gesamten Finanzflusses bis hin zu den Begünstigten sowie Gespräche mit allen in den Prozess involvierten Akteuren) ist für uns klar, dass diese Korruptionsbeschuldigungen nicht bestätigt werden können. 4 / 5

5 KPMG wird für die Glückskette im März 2008 ein abschliessendes Audit für das Trinco- Projekt mit Top-down-Audit und detaillierter Abstimmung der Ratenzahlungen durchführen und dem Konsortium dann vorschlagen, das CfRR-Projekt in Trinco offiziell abzuschliessen. Basierend auf den Daten, die wir in den vergangenen Tagen erhalten haben, erwarten wir keine Verzögerungen oder Probleme, die uns am Einhalten dieses zeitlichen Rahmens hindern. Genf, 18. Februar 2008 KPMG AG Michel Heiniger Direktor Charles Salvaudon Senior Manager 5 / 5

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