SOWItimes. 1.Ausgabe Wintersemester 2014/15 FV SOWI. SOWI-Fakultätstag 2014 Bericht über den diesjährigen Fakultätstag.
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1 >-FVSOWI 1.Ausgabe Wintersemester 2014/15 FV SOWI (c) Uni Graz News aus dem SOWI-Dekanat Aktuelle Informationen zum laufenden Studienjahr. SOWI-Fakultätstag 2014 Bericht über den diesjährigen Fakultätstag. Crowdfunding weniger Risiko, mehr Innovation Rückblick auf die Veranstaltung der StV Betriebswirtschaft.
2 WOHIN? IN GRAZ UND UMGEBUNG (c) knipseline / pixelio.de Leitartikel 4 Johannes Paul Zeiringer News aus der StV BWL 6 Christoph Mochorko News aus dem SOWI-Dekanat 8 Eventübersicht Insidertipps zum Nachtleben Gastro-News Szene-Updates Jede Woche tolle Preise wie ipad, Eventtickets uvm. gewinnen! JEDEN DONNERSTAG GRATIS! In den Haltestellenbereichen von BusBahnBim Liebe Studierende, wir hoffen ihr seid gut in das neue Studienjahr 2014/15 gestartet und freuen uns euch hiermit die erste Ausgabe der SOWI TIMES in diesem Studienjahr zu präsentieren. Wie gewohnt findet ihr die Berichte eurer Studienvertretungen und allerlei interessante Rückblicke auf vergangene Veranstaltungen auf den nächsten Seiten. Allen unseren neuen Lesern wünschen wir an dieser Stelle einen guten Start ins Studienleben! Bedanken möchten wir uns natürlich bei den vielen Autoren und deren guten Kooperation. Solltet auch ihr Interesse haben bei der Zeitung mitzuwirken oder Wünsche und Anregungen, die die SOWI TIMES betreffen, haben, so zögert euch nicht bei uns zu melden. Unsere adresse lautet: sowitimes@sowigraz.at. Alle Artikel sind natürlich auch online auf nachzulesen - mit zusätzlichen Fotos und darüber hinaus natürlich umfassenden Informationen rund um das Studium! Aktivitäten der StV VWL 11 Thomas Hofer SOWI Fakultätstag Maximilian Url und Mathias Schaller News aus der StV Wipäd 14 Tamara Gabardi Expertentipp: Erben, vererben und testieren 16 RA Mag. Dr. Stefan Kaltenbeck, Bakk. Tätigkeiten der StV und IG USW 17 StV Umweltsystemwissenschaften Crowdfunding weniger Risiko, mehr Innovation 18 Erwin Heidinger Ideentriebwerk Graz 21 Lisa Marie Fassl Wir wünschen euch viel Spaß beim Lesen, angenehme Weihnachtsferien und natürlich viel Erfolg im neuen Jahr! StV Soziologie am Wort 22 StV Soziologie Johannes P. Zeiringer Naomi Kienreich Florian Altendorfer Chefredakteur Lektorat Layout Impressum: SOWI Times Zeitschrift der Fakultätsvertretung Sozial- & Wirtschaftswissenschaften an der Karl-Franzens-Universität Graz Ausgabe 3/2014 Erscheinungsort: Graz Vertrieb: Österreichische Post AG Druck: Universitätsdruckerei Klampfer GmbH 8181 St. Ruprecht/Raab Auflage: 5000 Stück Eigentümerin, Herausgeberin, Verlegerin: HochschülerInnenschaft an der Karl-Franzens-Universität Graz, Schubertstraße 6a, 8010 Graz Für den Inhalt Verantwortlich: Fakultätsvertretung Sozial- & Wirtschaftswissenschaften, fv@sowigraz.at Chefredaktion, Inserate, Sponsoring: Johannes Paul Zeiringer, sowitimes@sowigraz.at Layout: Florian Altendorfer, layout@sowigraz.at Titelfoto: Florian Altendorfer Alle Events auch in der Wohin-App 3
3 Bringt euch ein! oder: machen statt motzen! von Johannes Paul Zeiringer Vorsitzender der FV SOWI Kuriensprecher der Studierenden der SOWI-Fakultät Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen! (c) andreas stix / pixelio.de Seit diesem Wintersemester habe ich, Johannes Zeiringer, den Vorsitz der Fakultätsvertretung SOWI inne. An dieser Stelle noch einmal ein großes Dankeschön an meinen Vorgänger, Benjamin Derler, für die jahrelange Arbeit in der Fakultätsvertretung! 4 Wie der Großteil unserer freiwilligen Mitarbeiter an der SOWI-Fakultät bin auch ich vorrangig durch die Frage der Beitragsleistung zur Studienbedingungsverbesserung zur Fakultätsvertretung gestoßen. Besteht dazu überhaupt die Möglichkeit? Kann ein einzelner etwas tun, um im eigenen Interesse und auch im Interesse aller Studierenden die Bedingungen im jeweiligen Studium zu optimieren? Die Antwort liegt auf der Hand ja, es ist möglich und ja, jeder einzelne von euch hat die Gelegenheit sich einzubringen! Und das in erster Linie nicht nur über die jeweiligen Studienvertretungen beziehungsweise die Fakultätsvertretung! Die Initiative der konstruktiven Mitwirkung beginnt schon im wesentlich privateren Rahmen, nämlich in der einfachen Lehrveranstaltungsevaluierung. Die Lehrveranstaltungsevaluierung dient zur Qualitätssicherung und als Grundlage für die Qualitätsentwicklung der Lehre an der jeweiligen Fakultät. Darüber hinaus werden in diesem Zusammenhang auch Weiterbildungsangebote für Lehrende zur Verfügung gestellt. Jeder einzelne Hörende sollte sein Recht auf Feedback und Mitgestaltungsmöglichkeit nutzen, um die Lehrveranstaltung, wahrscheinlich nicht für sich, aber für nachfolgende Studierende zu verbessern! Warum sollte man etwas tun, dass einem wohl selbst nichts mehr bringt - es sei denn man repetiert -, fragen sich nun bestimmt viele. Der Grund lautet ganz einfach und nachvollziehbar, dass ihr im nächsten Semester bereits von euren Vorgängern evaluierte Lehrveranstaltungen besuchen dürft. Es ist also, im Kollektiv gesehen, eine Win-win-Situation für jeden Studierenden, die euch nur wenige Minuten eurer Zeit kostet. Natürlich sei festgehalten, dass der Gewinn, den alle Studierenden daraus lukrieren können, umso höher ist, je mehr Teilnehmer es bei den LVEvaluierungen gibt. Es macht selbstverständlich einen Unterschied, ob es Rückmeldungen von 10% oder doch 80% der Studierenden gibt, denn jene, die ihre Möglichkeit zur Evaluierung nicht wahrnehmen, werden selbstredend als zufrieden eingestuft! Für das Ausfüllen der Fragebögen müsst ihr zwar im UNIGRAZonline angemeldet sein, da ihr nur diejenigen Lehrveranstaltungen evaluieren könnt, zu denen ihr euch angemeldet habt, die Übermittlung der Evaluierung erfolgt jedoch völlig anonym! Auch die Lehrenden sind verpflichtet ihre eigenen Lehrveranstaltungen zu evaluieren und erlangen so, durch die Gegenüberstellung der Studierenden- und Lehrendenevaluierung aufschlussreiche Informationen über die Verbesserungspotentiale der jeweiligen Lehrveranstaltung. Nutzt also im kommenden Februar wieder eure Chance auf Mitbestimmung und tragt zur Verbesserung der Lehrveranstaltungsqualität bei! Wo müssen wir noch ansetzen? In unserer Studienzeit müssen wir uns wirklich fragen, ob das Humboldt sche Bildungsideal, die Idee der Einheit von Forschung und Lehre an der Universität, überhaupt noch umgesetzt wird. Durch den Bologna-Prozess müssen wir uns mit einer Verschulung der Hochschulbildung auf Kosten der akademischen Freiheit und mit immer mehr auseinander driftender Einheit von Forschung und Lehre befassen. Standardisierung und Vereinheitlichung bringt natürlich auch immer mit sich, dass dies meist auf einfacherem, niedrigerem Niveau geschieht und somit nicht zur Verbesserung beiträgt. Die Ökonomisierung der Wissenschaften hat immer mehr dazu geführt, dass wir anstatt Bildung eine Ausbildung erhalten, die zwar eher berufsqualifizierend ist, jedoch dazu führt, dass akademische Erkenntnisprozesse und forschendes Lernen nicht mehr gegeben sind. Natürlich müssen wir uns auf Grund des freien Hochschulzugangs und der niedrigen Studiengebühren vor Augen halten, dass die Individualbetreuung jedes einzelnen Studierenden durch die Professoren so gut wie unmöglich ist und Multiple-Choice-Computerprüfungen ein obligates Mittel zur effizienteren Prüfungsauswertung sind. Dennoch bleibt zu beklagen, dass Universitäten nicht zur standardisierten Massenabfertigung gedacht sind beziehungsweise je sein sollen. In einer Zeit, in der seitens des Staats kontinuierlich in Bezug auf Hochschulen gespart wird und sogar das eigenständige Ministerium für Wissenschaft und Forschung abgeschafft wird, darf es uns nicht egal sein wie es um die Zukunft unserer Bildung steht! Ich wünsche euch, liebe Kolleginnen und Kollegen, angenehme Weihnachtsferien und viel Erfolg für die Endklausuren! Mit besten Grüßen, Johannes Paul Zeiringer Vorsitzender der Fakultätsvertretung SOWI Kuriensprecher der Studierenden der SOWI-Fakultät Deshalb lege ich jedem Studierenden ans Herz sich zu engagieren, auch wenn es nur der kleine Schritt einer Evaluierung ist, denn wir alle, als großes Kollektiv, haben sehr viel mehr Mitspracherecht und Veränderungspotential, als uns bewusst ist! 5
4 News aus der StV BWL >-StVBWL bwl.sowigraz.at von Christoph Mochorko Vorsitzender der StV BWL >-StVBWL bwl.sowigraz.at Liebe Kolleginnen und Kollegen! Im Namen der Studienvertretung darf ich euch in einem weiteren Semester auf der SOWI-Fakultät begrüßen und euch über unsere Tätigkeiten in diesem Semester informieren. Unser Wintersemester startete im August und begann mit der Aktualisierung unserer beiden Leitfäden (Studien- und Spezialisierungsleitfaden). Mit 14 Instituten und 26 möglichen Spezialisierungen im gesamten Studium (Bachelor und Master) forderten diese Leitfäden mit Abstand die größte Koordinationsarbeit im Sommer. An dieser Stelle möchten wir uns noch einmal herzlich für die Hilfsbereitschaft seitens der Institute bedanken. Des Weiteren waren wir im Sommer auch im Rahmen der ÖH MaturantInnenberatung an mehreren Vormittagen vertreten und hielten Beratungsstunden für die Erstsemestrigen des kommenden Semesters ab. Dadurch hatten die Studienanfänger die Möglichkeit ihren Studienbeginn vorzubereiten und frühzeitig zu planen. Mit Anfang September begann schließlich unsere Semesterplanung. Grundsätzlich diskutieren wir, welche Projekte wir realisieren möchten und welche Veranstaltungen als Abrundung zum Studium organisiert werden sollten. Die genaue Planung einer Veranstaltung beginnt ca. 2 Monate vor dem tatsächlichen Termin mit der Einladung entspre- chender Gäste aus der Wirtschaft, die stets bereit sind uns Studierende über die Praxis zu informieren. Im November fand eine Veranstaltung zum Thema Crowdfunding weniger Risiko, mehr Innovation statt. Im Rahmen dieser stellten Markus Deutschmann und Mag. Heribert Strasser ihre Unternehmen vor und gaben einen interessanten Einblick in den Aufbau und die Aufgabengebiete einer Crowdfundingplattform. Weitere Informationen zu dieser Veranstaltung findet ihr in unserem Bericht (Seite 18). Ein sehr beliebtes Projekt stellt unsere alljährliche Wienfahrt dar, die heuer einen Besuch der UNO-City und der Kellerwelten von Schlumberger umfasst. Über weitere Veranstaltungen, bei denen wir mit anderen Institutionen (zum Beispiel Uni Management Club) als Kooperationspartner zusammenarbeiten, werdet ihr laufend informiert. Diese Projekte umfassen nur einen kleinen Teil unserer Arbeit. Viel Zeit investieren in unsere Sprechstunden und Beratungstätigkeiten per sowie der Vertretung der Studierenden in Gremien und Kommissionen. Um diese unentgeltliche Arbeit aufrechterhalten zu können sind wir auf einen breiten Mitarbeiterstamm angewiesen und suchen auch ständig neue MitarbeiterInnen, die gerne Beratungs- und Organisationstätigkeiten in ihrer Freizeit durchführen und dabei ihre KollegInnen im Studium unterstützen möchten. Wenn du Interesse hast, kannst du dich jederzeit bei uns per E- Mail (betriebswirtschaft@oehunigraz.at) melden oder uns einfach auf der Universität ansprechen! Wir wünschen euch weiterhin ein erfolgsreiches Semester und viel Durchhaltevermögen in den Prüfungswochen! Christoph Mochorko Vorsitzender der Studienvertretung Betriebswirtschaft
5 News aus dem SOWI-Dekanat Liebe Studierende! Im SOWI-Dekanat herrscht bereits reger Betrieb das Sommersemester 2015 wird bereits geplant und einige Informationen dürfen wir Ihnen bereits übermitteln. In diesem Zusammenhang möchten wir uns recht herzlich beim Team der SOWI-Times für die Möglichkeit, ein paar Zeilen zu verfassen und auf bestehende Regelungen aufmerksam zu machen, bedanken. Termine und Lehrveranstaltungsanmeldung für das Sommersemester 2015 Für das kommende Sommersemester 2015 gelten folgende Fristen bzw. Termine: Anmeldezeitraum: 12. Februar 22. Februar 2015 Zuteilungswoche: 23. Februar 27.Februar 2015 Beginn des Sommersemesters: 2. März 2015 LV-Beginn: ab Montag 9. März 2015 Anmelde- und Vergabe- bzw. Reihungsverfahren bleiben gegenüber den Vorsemestern unverändert. Die Anmeldung wird aus Performancegründen wieder gestaffelt sein. Die Staffelung der exakten Anmeldeuhrzeiten wird zeitgerecht auf der Website der SOWI-Fakultät veröffentlicht werden. Detaillierte Informationen zur Lehrveranstaltungsanmeldung (inkl. Ablauf der Zuteilungswoche) finden Sie auf der Website der SOWI-Fakultät. Prüfungswochen Elektronische Prüfungen im Studienjahr 2014/15: Wintersemester 2014/15: 27. Jänner 5. Februar Februar 5. März Mai 21. Mai 2015 Sommersemester 2015: 30. Juni 9. Juli September 8. Oktober November 26. November 2015 Prüfungswochen mündliche Fachprüfungen und kommissionelle Masterprüfungen im Studienjahr 2014/15: Wintersemester 2014/15: 19. Jänner 23. Jänner 2015 Sommersemester 2015: 2. März 6. März Mai 8 Mai Juni 19. Juni 2015 Anmeldung zu den SBWLs Die Anmeldung zu den SBWLs in den laufenden Curricula Bachelor- und Masterstudium Betriebswirtschaft sowie Masterstudium Wirtschaftspädagogik erfolgt über die Anmeldung zur entsprechenden Dummy-Lehrveranstaltung der jeweiligen SBWL via UNIGRAZonline. Achten Sie darauf, dass Sie bei der Anmeldung zur Dummy-LV Prioritäten von 1 (höchste Priorität) bis 4 (niedrigste Priorität) vergeben. Da die Zuteilung der Fixplätze auf dem Reihungsverfahren SOWI 3 beruht, werden bei der Zuteilung nur jene Studierenden berücksichtigt, die bei der Anmeldung eine Priorität vergeben haben. Um die Priorität nachträglich zu setzen bzw. zu ändern, müssen Sie sich während des Anmeldezeitraumes von der Dummy-LV zunächst abmelden und dann noch einmal unter Angabe einer Priorität anmelden. Der Anmeldezeitpunkt hat keine Auswirkung auf die Fixplatzvergabe. Weitere Informationen finden Sie im UNIGRAZonline Leitfaden auf der Website der SOWI-Fakultät. Anerkennungen Bitte führen Sie im eigenen Interesse noch vor Beginn der Lehrveranstaltungsanmeldungen eine Datenkontrolle durch. Überprüfen Sie auf Ihrer Visitenkarte die eingetragenen Leistungen ( Prüfungsergebnisse und Anerkennungen/Zeugnisnachtrag ). Bitte beachten Sie, dass bei einem Wechsel der Studienplanversion (Zwangsumstellung oder freiwilliger Umstieg) nicht automatisch sämtliche Prüfungsleistungen, die in der alten Studienplanversion abgelegt wurden, in den neuen Studienplan übertragen werden. Sie müssen im alten Studienplan absolvierte Lehrveranstaltungen gemäß der Äquivalenzliste auf den neuen Studienplan anerkennen lassen. Wenn Sie Leistungen von einer Studienrichtung (z.b. Betriebswirtschaft) auf eine andere Studienrichtung (z.b. Volkswirtschaftslehre) anerkennen lassen wollen, ist ebenfalls ein Anerkennungsantrag zu stellen. Anerkennungen sind über UNIGRAZonline unter Anerkennung/Zeugnisnachtrag auf Ihrer Visitenkarte einzugeben. Nachdem Sie den Anerkennungsantrag in UNIGRAZonline eingegeben haben, ist es notwendig, dass Sie Ihre Eingabe bekannt geben, damit Ihr Antrag bearbeitet wird ( an sabine.karner@uni-graz.at). Stellen Sie bitte Ihren Antrag auf Anerkennung zeitgerecht es ist mit einer Bearbeitungszeit von bis zu acht Wochen (gesetzliche Bearbeitungsfrist) zu rechnen, abhängig von der Fülle der Anträge. Nach Genehmigung des Anerkennungsantrages durch die/den Vorsitzende/n der Curricula-Kommission müssen Sie Ihren Bescheid persönlich mit Ihrer Unterschrift am Prüfungsamt des SOWI-Dekanats bestätigen. Durch Ihre Unterschrift wird der Bescheid rechtskräftig zugestellt und die anerkannten Prüfungen werden in UNIGRAZonline gültig gesetzt. Detaillierte Informationen zu Anerkennungen finden Sie im Anerkennungsleitfaden auf der Website der SOWI-Fakultät. Anmeldung zu kommissionellen Lehrveranstaltungsprüfungen Anmeldungen zu kommissionellen Lehrveranstaltungsprüfungen bei prüfungsimmanenten Lehrveranstaltungen (z.b. VU, KS, PS) haben während des Anmeldezeitraumes am Prüfungsamt der SOWI-Fakultät zu erfolgen. Dazu muss das Formular Anmeldung zur kommissionellen Prüfung (siehe Anmeldung zu Lehrveranstaltungen auf der Website der SOWI-Fakultät) ausgefüllt werden und persönlich mit Vorlage eines Lichtbildausweises innerhalb des Anmeldezeitraumes im Prüfungsamt der SOWI-Fakultät abgeben werden. Bei einem kommissionellen Antritt zu nichtprüfungsimmanenten Lehrveranstaltungen (VO), muss dieser ebenso nachweislich mittels Formular bis Anmeldeende zur Vorlesungsprüfung über das SOWI-Prüfungsamt durchgeführt werden. Das Team des Prüfungsamtes des SOWI-Dekanats wünscht Ihnen schöne Weihnachtsferien und einen guten Rutsch ins neue Jahr!
6 Aktivitäten der StV VWL von Thomas Hofer Vorsitzender der StV VWL >-StVVWL vwl.sowigraz.at (c) günther gumhold / pixelio.de (c) Fabian Forban / pixelio.de Wechsel in der StV Stefan Blatnik studiert seit Beginn des Wintersemesters 2014/15 in Amsterdam und hat daher sein Mandat in der Studienvertretung VWL zurückgelegt. Sein Nachfolger als Mandatar ist Florian Stöckl. Wir bedanken uns herzlich bei Stefan Blatnik für seinen Einsatz in der StV für die Studierenden, den er als ehemaliger Vorsitzender und als stellvertretender Vorsitzender geleistet hat. Wir wünschen ihm viel Erfolg in Amsterdam und seinem Nachfolger Florian Stöckl alles Gute für die Arbeit als Mandatar. Den Posten des ersten stellvertretenden Vorsitzenden hat seit der letzten Sitzung der StV VWL Lukas Preitler inne. Lukas Preitler studiert im neuen Master Politische und empirische Ökonomik und ist innerhalb der Studienvertretung erster Ansprechpartner für die Masterstudierenden. Die fünf Mandatare der StV VWL sind: Thomas Hofer (Vorsitzender) Lukas Preitler (1.Stellvertreter) Marco Tatschl (2. Stellvertreter) Harald Braunstein Florian Stöckl Ein weiterer Weggefährte hat das Studium beendet. Nenad Pantelic, langjähriger Mitarbeiter in der Studienvertretung, hat ein Traineeship bei der Sparkasse begonnen. Nenad hat sich in der Studienvertretung stets mit großem Engagement eingebracht, sei es bei der Organisation des Stammtisches oder anderer Feiern, Vorträgen und Diskussionen, wie zuletzt beim Vortrag von Prof. Matthias Sutter zum Thema Verhaltensökonomik. Auch ihm ein herzliches Dankeschön für den jahrelangen Einsatz für die Studierenden! Stoffumstellung in Rechnungswesen Die Lehrveranstaltungen Rechnungswesen 1 und Rechnungswesen 2 werden seit diesem Semester von zwei neuen Vortragenden abgehalten. Gleichzeitig mit dem Wechsel wird auch der Stoff umgestellt. Statt den volkswirtschaftlichen Bilanzen werden Grundlagen der Konzernrechnungslegung durchgenommen. Des Weiteren soll nicht das Buchen im Vordergrund stehen, sondern das allgemeine Wissen über Rechnungswesen und seine Funktionsweise. Einhergehend mit dieser Stoffumstellung wird die Anrechenbarkeit von RW in BWL auf die beiden VWL-RW Lehrveranstaltungen erschwert. Bis zum Sommersemester gilt noch eine Übergangsfrist. Danach benötigt man VO RW + UE RW + VO Grundlagen des Accounting für die Anerkennung für RW 1 + RW 2. Die Anrechenbarkeit von RW-VWL auf die UE-RW in BWL wird ganz verschwinden. Da diese zwei RW- Lehrveranstaltungen mit nur jeweils 2 ECTS bewertet sind, ist es uns ein Anliegen, dass diese Lehrveranstaltungen keine Knock-Out-Prüfungen werden und laut Auskunft der Lektoren sollen sie es auch nicht werden. Falls größere Probleme in diesen oder anderen Lehrveranstaltungen auftauchen sollten, meldet euch bei eurer Studienvertretung. VWL-Weihnachtsfeier und Ausblick Am findet unsere alljährliche VWL-Weihnachtsfeier statt. Der Veranstaltungsort der Feier stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest, ihr erfahrt diesen rechtzeitig auf unserer Facebook-Seite sowie auf unserer Website. Im Jänner wird es eine Frage- Antwort-Veranstaltung zum Thema Berufsbild Volkswirt Wo und wie kann ich nach dem Studium arbeiten? geben. Hierzu werden euch VWL-Absolventen und VWL-Absolventinnen, die bereits im Berufleben stehen, Rede und Antwort zu all euren Fragen stehen
7 SOWI Fakultätstag 2014 von Maximilian Url und Mathias Schaller >-FVSOWI Am Dienstag, dem 4. November 2014, fand wieder der alljährliche Fakultätstag der Sozial- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät statt. Eröffnet wurde dieser um 14:00 Uhr durch Herrn Vizerektor Univ.-Prof. Dr. Peter Scherrer und Herrn Dekan Univ.-Prof. Dr. Thomas Foscht. Im Anschluss präsentierte die SOWI-Fakultät im Rahmen der Veranstaltung SOWI im Dialog ihre besten Masterarbeiten, Diplomarbeiten und Dissertationen des letzten Jahres der Öffentlichkeit. Die Kandidaten bekamen die Gelegenheit ihre Arbeiten darzustellen und wurden in der Abendveranstaltung feierlich prämiert. Um 16:45 Uhr kam es dann zum eigentlichen Höhepunkt aus Sicht der Fakultätsvertretung SOWI - die lang ersehnte Question & Answer Session zum Thema Was erwartet AbsolventInnen im Rahmen der Bewerbung?, befand sich in den Startlöchern. Auch heuer lockte diese Verastaltung, moderiert von Benjamin Derler, wieder zahlreiche Studierende in den Hörsaal des RESOWI-Zentrums. Der Fakultätsvertretung gelang es abermals drei angesehene Personalchefs für diese Veranstaltung zu lukrieren. Unzählige Fragen wurden an unsere drei Gäste Dr. Wolfgang Thelesklav (Grazer Wechselseitige Versicherung AG), Mag. Andrea Vasvary (SPAR AG, Zentrale Steiermark) sowie Mag. Michael Schwamberger (Sandvik Mining GmbH) herangetragen, welche mit ausführlichen Antworten befriedigt wurden. Ein Auszug der wichtigsten Fragen findet sich anschließend: Wie beeinflusst das persönliche Erscheinungsbild in den sozialen Netzwerken die Bewerberauswahl? Grundsätzlich hängt die Relevanz von der zu besetzenden Position ab und nimmt mit der Höhe der Position im Unternehmen zu. Aufgrund von knappen Ressourcen und entstehenden Kosten ist für niedrigere Positionen die Nachforschung im Internet seltener. Wenn sich BewerberInnen als besonders vernetzt präsentieren, steigt die Wahrscheinlichkeit für einen genaueren Hintergrundcheck. Wie wichtig ist heutzutage der Notenschnitt bzw. wie fließen soziale Kompetenzen in die Bewerbung mit ein? Im Bewerbungsablauf sind Noten nur ein Teil des Ganzen. Einen wichtigen Baustein bilden die Kompetenzen die BewerberInnen mitbringen. Besonders von Bedeutung ist, dass man sich von den übrigen BewerberInnen hervorhebt. Dies kann zum Beispiel über Freizeitaktivitäten, persönliche Erfolge sowie Erfahrungen im Studium wie beispielsweise Praktika und Auslandssemester erfolgen. Das A und O ist es sich selbst als Marke zu definieren, die das Unternehmen besitzen muss. Allerdings sind bei sehr großer Bewerberanzahl Noten ein beliebtes Mittel um diese auf eine überschaubare Anzahl zu reduzieren. Welche Bedeutung hat gegenwärtig ein Motivationsschreiben? In der Vergangenheit besaß das Motivationsschreiben viel Aussagekraft. Aufgrund der Entwicklung im Bereich des Internets befinden sich zurzeit häufig idente Textbausteine in den Bewerbungsschreiben, deshalb ist es nicht mehr möglich, dass aus diesem ein Mehrwert hervorgeht. Entscheidend ist es sich auf wesentliche Aspekte des ausgeschriebenen Jobs und auf das Unternehmen zu beziehen und das Schreiben möglichst kurz zu halten, da die Mehrheit der Personalchefs nicht die Ressourcen aufbringen kann um ein solches genau zu studieren. Auch im Lebenslauf kommt es darauf, die relevanten Punkte für den Job hervorzuheben. Beeinflusst politisches Engagement des Bewerbers den Auswahlprozess? In erster Linie hängt dies von der zu besetzenden Stelle ab. Für Positionen die ein hohes Maß an Vernetzung verlangen, kann es durchaus von Vorteil sein. Im inneren Unternehmensbereich wird es keinen entscheidenden Nutzen bringen. Solange dem Unternehmen kein Nachteil durch die politische Aktivität entsteht, ist es laut unseren drei Gästen nicht von Relevanz für die Stellenbesetzung. Abgeschlossen wurde der diesjährige SOWI-Fakultätstag mit der Auszeichnung der besten Abschlussarbeiten und Studierenden sowie der Ehrenpromotion des Herrn Univ.-Prof. Dr. Georg Schreyögg
8 News aus der StV WiPäd >-StVWiPäd wipaed.sowigraz.at von Tamara Gabardi Mitarbeiterin der StV WiPäd (c) andreas stix / pixelio.de Semesterauftakt der StV Wipäd oder - Wie schnell der Sommer doch immer vergeht und es wieder Herbst wird Der Herbst ist traditionell die Zeit, wo die sich die Blätter herrlich bunt verfärben, nur um kurz darauf schonwieder von den Bäumen zu fallen und die Zugvögel uns verlassen, um sich anderswo die Sonne auf den Bauch scheinen zu lassen. Wir Studenten konnten hoffentlich bereits im Sommer genug Sonne tanken um frisch und munter ins neue Semester starten zu können. Die StV Wipäd hegt dabei ein ganz besonderes Brauchtum und begrüßt ihre Erstsemestrigen traditionellerweise mit Brötchen und Getränken, die direkt nach der VU Planung des betriebswirtschaftlichen Unterrichts bei Herrn MMag. Werner Seebacher angeboten werden. Diese Rahmenbedingung ermöglicht es uns die neuen Wipädler kennen zu lernen und gibt ihnen im Gegenzug dazu die Möglichkeit Ansprechpartner im neuen Studium zu finden und Probleme und Unklarheiten zu besprechen, die leider manchmal gerade zu Beginn des ersten Semesters nicht ausbleiben. Aber auch unterjährig steht den Studierenden die Beratung via (wirtschaftspaedagogik@oehunigraz. at) und Sprechstunde (Donnerstag Uhr) zur Verfügung. In dieser Sprechstunde kann übrigens auch Einsicht in die neuen Manz Schulbücher genommen werden, die direkt für den neuen Lehrplan der Handelsakademie entworfen wurden. Ein weiterer Fixpunkt war der regelmäßige Wipäd Stammtisch im Propeller, der dieses Mal am 15. Oktober stattgefunden hat. Auch hier konnten sich Wipäd Studierende eines jeden Jahrgangs treffen und austauschen. Der nächste Stammtisch findet wahrscheinlich kurz vor Weihnachten statt und wir würden uns sehr darüber freuen, erneut zahlreiche alte Wipädler wieder zu treffen und natürlich auch die Neuen noch besser kennen zu lernen. Der Termin wird wie immer rechtzeitig auf unserer Facebookseite ( facebook.com/stv.wipaed.graz) bekannt gegeben. Ich möchte nun abschließend allen SOWI-StudentInnen und natürlich ganz besonders allen Wipädlern viel Kraft für das WS 2014/15 wünschen, das nun mittlerweile schon voll im Gang ist und freue mich schon auf die zukünftigen Veranstaltungen in und um das SOWI
9 Expertentipp: Erben, vererben und testieren von RA Mag. Dr. Stefan Kaltenbeck, Bakk Rechtsanwalt in Graz Tätigkeiten der StV und IG USW Anzeige (c) Rainer Sturm / pixelio.de Man stelle sich ein österreichisches Familienunternehmen vor, welches im Eigentum zweier Ehegatten ist, welche 3 Kinder haben. Sorgen die Erblasser in diesem Fall nicht gehörig vor, so droht im schlimmsten Fall die Zerschlagung des Unternehmens. Es lohnt sich daher den Nachlass noch zu Lebzeiten zu regeln, zumal die gesetzliche Erbfolge oft nicht zum gewünschten Ergebnis führt. Gesetzliche Erbfolge oder Testament? Möchte man nicht, dass die gesetzliche Erbfolge eintritt, sondern eine bestimmte Verteilung des Nachlasses stattfindet, muss eine schriftliche letztwillige Anordnung errichtet werden. Ansonsten greift die gesetzliche Erbfolge mit dem so genannten Parentelsystem, welches nähere Verwandte entfernteren Verwandten vorzieht. Der Ehegatte genießt neben den Kindern bzw. Verwandten ein besonderes Erbrecht. Im Falle eines Unternehmens in Familienbesitz macht es Sinn Überlegungen dahingehend anzustellen, ob zwischen den Ehegatten nicht ein Erbvertrag abgeschlossen werden sollte. Damit ist es nämlich möglich 3/4 des Vermögens dem Ehegatten zukommen zu lassen und nur 1/4 in die restliche gesetzliche Aufteilung fließen zu lassen. Auch wenn man einer bestimmten Person ein Vermächtnis zukommen lassen möchte, ist eine letztwillige Rangordnung notwendig. Unternehmenszerschlagung oder Unternehmenserhalt? Mit einer dementsprechenden strategischen Nachlassplanung kann eine Unternehmenszerschlagung weitestgehend verhindert werden. Sind mehrere Kinder vorhanden, so können jene Kinder, welche nicht Unternehmensnachfolger sein sollen, bereits zu Lebzeiten auf ihr Erbrecht verzichten, dies beispielsweise gegen eine Abfindung. Mittels eines Testaments kann die gesetzliche Erbfolge verhindert werden, sodass nur der Erbe und die Pflichtteilsberechtigten einen Anteil des Nachlasses erhalten. Ein Testament wird im Verlassenschaftsverfahren aber nur dann berücksichtigt, wenn es bestimmte gesetzliche Vorgaben erfüllt. Es kann beispielsweise eigenhändig handschriftlich verfasst und eigenhändig unterzeichnet werden. Möglich ist es auch das Testament maschinengeschrieben bzw. mit dem Computer zu verfassen, wobei es diesfalls eigenhändig vor 3 fähigen (!) Zeugen unterschrieben werden muss und gleichzeitig erklärt werden muss, dass dies der letzte Wille ist. Eine spannende Möglichkeit ist es auch den Erben für die Zukunft dahingehend zu binden, dass der Erbe das Erbe nach dessen Tod an eine andere bereits bestimmte Person weitergeben muss; dies ist das rechtliche Instrument der fideikommissarischen Substitution. Sondererbrecht bei Bauernhöfen Eine gesetzliche Sondererbfolge normiert das Anerbenrecht und das Höferecht, welches die Vermeidung der Zerstückelung bäuerlicher Erbhöfe zum Ziel hat. Sind Erbhöfe vorhanden, so empfiehlt es sich möglichst frühzeitig auszuloten, wer von mehreren Kindern der berechtigte Anerbe ist. Testamentsauffindung gesichert? Mit der Testamentserstellung alleine ist dann noch nichts gewonnen, wenn das Testament von den Angehörigen entweder nicht aufgefunden wird oder vom unrichtigen Angehörigen aufgefunden wird. Der das Testament erstellende Anwalt bietet demgegenüber die Registrierung des Testaments im Testamentsregister der österreichischen Rechtsanwälte an, sodass die letztwillige Anordnung mit Sicherheit nach dem Tod aufgefunden und direkt an den zuständigen Gerichtskommissär ausgehändigt und somit jedenfalls berücksichtigt werden kann. Entscheidend beim erben, vererben und testieren ist es somit, die gesetzlichen Bestimmungen, nämlich die gesetzlichen Beschränkungen aber auch die gesetzlichen Möglichkeiten zu kennen und im eigenen Interesse auszunutzen. Damit kann vorhandenes Vermögen sinnvoll an nächste Generationen weitergegeben werden. (c) Norbert Höller / pixelio.de StV Umweltsystemwissenschaften Die Studienvertretung (StV) Umweltsystemwissenschaften (USW) besteht zwar aus den gewählten Mandataren, jedoch ist im Studium USW die Interessengemeinschaft (IG)USW von zentraler Bedeutung. Die IG setzt sich aus den Mitgliedern der StV, den einzelnen Gremienmitgliedern und jedem engagierten Studierenden zusammen. Für diese Interessengemeinschaft (IG) suchen wir immer neue motivierte Studierende, die sich auch außerhalb des Studienalltags noch für das Studium einsetzen möchten. Solltest Du Interesse daran haben, dann komm einfach bei einem unserer USW- Stammtische vorbei. Bei diesen Treffen wird über relevante USW-Themen, aber auch über andere aktuelle Belange, informiert und diskutiert. Die Stammtische im Wintersemester finden alle zwei Wochen am Dienstag um 20:00 Uhr statt. Weitere Informationen werden rechtzeitig bekannt gegeben. Seit dem laufenden Wintersemester gibt es wieder regelmäßige Studienvertretungsberichte, die auf unserer Homepage umweltsystemwissenschaften. at veröffentlicht werden. Diese Berichte beinhalten in der Regel studienrelevante Informationen, Rückblicke auf vergangene, von der StV/IG organisierte Homepage: Facebook: bzw. finanzierte Projekte und Veranstaltungen, sowie eine generelle Übersicht über die Tätigkeiten der StV/IG. umweltsystemwissenschaften.at umweltsystemwissenschaften@oehunigraz.at facebook.com/umweltsystemwissenschaften Wir möchten weiter auf eine der Besonderheiten im Studium Umweltsystemwissenschaften hinweisen-die Lehrveranstaltung Interdisziplinäres Praktikum (IP)-die in ihrer Konzeptions- und Abhaltungsform einzigartig ist, kann von Studierenden selbst organisiert werden. Dieser Charakter hat zur Folge, dass Themen in einem IP vertieft oder neue Ideen behandelt werden können, die im regulären Studium meist nicht gelehrt werden. Die Organisation durch Studierende erfordert jedoch einen gewissen Aufwand. Vor allem ist die zeitliche Komponente zu berücksichtigen, da ein IP für das Studienjahr 2015/16 bis spätestens Ende Februar/Anfang März 2015 eingereicht werden muss. Diesbezüglich bietet die StV/IG USW begleitende IP- Organisationstreffen an, die auf freiwilliger Basis eine Hilfestellung für die Organisation durch Studierende darstellt. Die Treffen finden grundsätzlich alle 2 Wochen bis zum Ende des Wintersemesters statt. Informationen werden rechtzeitig angekündigt. Das Studium Umweltsystemwissenschaften wächst kontinuierlich, daher ist es wichtig, dass auch in Zukunft eine starke StV/IG existiert, die sich für die Rechte der USW-Studierenden und ganz allgemein für das Studium USW einsetzt. Deshalb noch einmal der Hinweis auf unsere nächsten Stammtische, bei dem wir uns freuen würden neue Gesichter herzlich willkommen zu heißen. Nächster Termin: um 20:00 Uhr Eure Studienvertretung Umweltsystemwissenschaften
10 CROWDFUNDING weniger Risiko, >-StVBWL bwl.sowigraz.at mehr Innovation von Erwin Heidinger Mitarbeiter der StV BWL (c) andreas stix / pixelio.de Am 12. November wurde von der Studienvertretung Betriebswirtschaftslehre eine äußerst interessante Veranstaltung zum Thema Crowdfunding organisiert. Aus diesem Anlass wurden Mag. Heribert Strasser (Strasser Management und Partner von Conda ), Wolfgang Deutschmann (Geschäftsführer Green- Rocket), Martin Mader, Msc (Institut für Unternehmensführung und Entrepreneurship an der Karl Franzens Universität Graz) und Lisa-Marie Fassl, Bsc (Ideenwerk Graz) geladen. Hintergedanke dieser Veranstaltung war, dem Publikum einen Einblick zu geben, wie sich eine Idee mithilfe von Crowdfunding erfolgreich realisieren lässt. Zu Beginn gab Herr Mag. Strasser einen Einblick in die Unternehmensberatung Conda. Conda wurde im Jahr 2013 gegründet und konnte bis dato schon zahlreichen Projektideen erfolgreich zur Realisierung verhelfen. Er ging besonders darauf ein, wie Crowdinvesting grundsätzlich funktioniert, worauf es ankommt und wieso es sich besonders lohnt, seine Unternehmen gerade über Crowdinvesting zu finanzieren. Strasser erklärte auch, welche Anreize und Möglichkeiten es für Investoren gibt, sich an Startups zu beteiligen. Als nächstes wurde das Unternehmen Green-Rocket von seinem Gründer, Herrn Deutschmann, vorgestellt. Das Unternehmen feierte vor wenigen Wochen seinen 1. Geburtstag und konnte in dieser kurzen Zeit schon einigen, mittlerweile äußerst profitablen Unternehmen, zu deren Aufstieg verhelfen. Der größte Unterschied zu Conda ist, dass hier nur nachhaltige Projektideen gefördert werden. Deutschmann gab Einblick in die größten Fehler, die man beim Neustart eines Unternehmens begehen kann. Diese sind unter anderem folgende Gedanken: Wir sind die Besten, Wir sind 10 Millionen wert oder Umsatz, Äääh. Herr Mader ging auf die möglichen Wege ein, welche es Studierenden ermöglichen, im Zuge ihres Studiums, egal ob dies ein geisteswissenschaftliches oder naturwissenschaftliches ist, einen praktischen Einblick in die Betriebswirtschaft zu bekommen. Das Institut für Unternehmensführung und Entrepreneurship bietet hier ein freies Wahlfach namens TIME- GATE an, welches für Transferinitiative für Management- und Entrepreneurship- Grundlagen Awareness, Training und Employability steht. Da jeder, der im mittleren- oder Topmanagement tätig ist, mit betriebswirtschaftlichen Faktoren in Verbindung kommt, bietet gerade diese Lehrveranstaltung die Möglichkeit ein Basis-und Vertiefungswissen in diesem Bereich zu erlangen. Zu guter Letzt, stellte noch Frau Fassl den Verein Ideenwerk Graz vor. Diesen gründete sie mit drei weiteren Studenten vor einigen Jahren, nicht mit dem Hintergedanken damit Geld zu verdienen, sondern eher Menschen die Chancen und Möglichkeiten von Crowdinvesting aufzuzeigen. Ideentriebwerk organisiert regelmäßig Veranstaltungen, bei denen man seine Ideen mit Mentoren durchgehen kann und die Möglichkeit bieten sein persönliches Netzwerk zu vergrößern. Anschließend an diese Veranstaltung gab es wieder ein obligatorisches Buffet, im Zuge dessen sich die Gelegenheit ergab, persönliche Gespräche mit den Vortragenden zu führen
11 SprechStunden WS 14/15 Von der Uni ins Startup. sowigraz.at at sowigraz.at at SprechStunden der sowigraz.at at FakultätSvertretung: Lisa Marie Fassl nach vereinbarung sowigraz.at von Ideentriebwerk Graz at sowigraz.at at Für die AbsolventInnen unse rer Hochschulen scheinen die sowigraz.at ontag hr verfügbaren Karriereoptionen at noch immer ganz eindeutig zu sowigraz.at ienstag hr sein: at Viele zieht es in große Untersowigraz.at ittwoch hr nehmen, Kanzleien, at Agenturen igraz.at bwl.sow sowigraz.at oder in den öffentlichen Dienst. onnerstag hr at selbst ein UnDie Möglichkeit, sowigraz.at ternehmen zu gründen und die at zu realisiebwl Sowigraz at eigene Geschäftsidee sowigraz.at ren, scheint der Mehrheit der at Studierenden nicht bewusst zu sein. sowigraz.at onnerstag hr at Noch weniger bewusst oder sowigraz.at vielleicht auf den ersten Blick z.at ra wirtschaftspaedagogik oehunigraz at ig w so d. ae at wip auch wenig interessant ist die sowigraz.at Karriereoption Co-Founder at oder Erster Mitarbeiter in ei nem Startup. Also die Möglichsowigraz.at auch ohne eigene Idee in ontag hr at keit, einer sehr frühen Phasen in ein Startup einzusteigen. igraz.at volkswirtschaft at sowigraz.at oehunigraz vwl.sow at Um diese Karriereoption ins Bewusstsein der Studierenden sowigraz.at t a zu rufen, hat das IdeenTriebr at D o k t o nach ereinbarung werk Graz in Kooperation mit sowigraz.at dem Circle of Excellene, Ende atigra z.at doktorat Sowi graz at doktorat.sow sowigraz.at Oktober einen besonderen Gast at Michael Loan die Uni geholt: sowigraz.at retz, selbst Mitglied des Cirat im Jahrgang cle of Excellence sowigraz.at ienstag hr 2008, der sich bereits vor ein at paar Jahren dazu entschieden sowigraz.at Soziologie oehunigraz at hatte, seine Doktorandenstelle at gegen einen Startup-Job in Bersowigraz.at lin zu tauschen. -> I W O FV S M d M d 10:30-11:30 u 08:30-09:30 u 10:30-11:30 u 17:00-18:00 16:00-17:00 StVV W L M 13:30-14:30 -> -> -> StVWiPäd d v StV S O W I d Fv Sowi r e S o w i b au t e i l ge F S o w i g r a z. -.. (c) Konstantin Gastmann / pixelio.de -> StVB W L.at sowigraz 13:00-15:00 deine vertretung. Mit Mehr Service! In einem gut gefüllten Hörsaal hat Michael Loretz zwei Stunden lang aus dem Nähkästchen geplaudert. Neben Einblicken in seine Tätigkeiten bei Groupon in Berlin, hat er den Schwerpunkt seiner Präsentation auf seine Zeit bei einem der bekanntesten Startups der Welt gesetzt: Airbnb. Als einer der ersten zwölf Mitarbeiter des kalifornischen Startups, war er maßgeblich für den Aufbau eines Business IntelligenceSystems verantwortlich. Neben den Herausforderungen, die mit dem Job verbunden waren Übernachtungen im Büro oder arbeitsintensive Wochenenden sind tatsächlich Silicon Valley-Alltag und den daraus resultierenden Learnings, war für ihn vor allem eines prägend: die unglaubliche Motivation der MitarbeiterInnen und der Spirit, der nicht nur das Unternehmen, sondern das ganze Startup-Umfeld im Silicon Valley auszeichnet. eigenen Unternehmens. Aus diesem Grund versucht er sich bereits jetzt aktiv in die StartupSzene einzubringen, seine Erfahrungen weiterzugeben und das Bewusstsein hinsichtlich des von ihm eingeschlagenen Karriereweges zu schaffen. Events wie dieses werden in regelmäßigen Abständen vom IdeenTriebwerk Graz organisiert. Die Ziele dieses, von vier Studierenden gegründeten Vereins sind es, die Rahmenbedingungen für Startups zu verbessern, das Bewusstsein für die Karriereoption Startup zu verbreiten und die nötigen Skills für angehende GründerInnen zu vermitteln. Weitere Informationen zum Verein und den bevorstehenden Veranstaltungen finden sich unter ideentriebwerkgraz. com. Trotz seiner immer noch vorhandenen Verbundenheit zu Airbnb, hat es Herrn Loretz vor kurzem wieder zurück zu seiner Familie nach Österreich gezogen. Und obwohl er derzeit in der Strategieberatung tätig ist, hat er sich ein ganz klares Ziel gesetzt: die Gründung seines 21
12 StV Soziologie am Wort Und was machst du dann damit? Soziologie lässt sich in keine Korsage pressen, kaum in einem Satz erklären und so werden angehende Soziolog_innen immer wieder zweifelnd gefragt: und was machst du dann damit? Keine so weit hergeholte Frage, wie unser Infoabend unter dem Motto Soziologie in der Arbeitswelt am , in Zusammenarbeit mit der IG Soziologie Forschung und unterstützt durch das Soziologie Institut, gezeigt hat. Mehr als 100 Teilnehmer_innen durf- wirtschaftliche Inhalte im Studium zu bewerten sind oder wie viel Zeit man in Hinblick auf die berufliche Laufbahn in die Masterarbeit investieren sollte. Eines wurde aber durchaus deutlich: was Soziologie ist und wie die/der zukünftige Arbeitgeber_in von dieser (Aus-)Bildung überzeugt werden kann, muss oftmals als persönliche Eigenleistung erarbeitet werden. Es lassen sich nach diesem Abend aber doch einige Punkte festhalten, die den Studierenden Mut machen sollten. Erstens die gute Ausbildung im empirischen Bereich. Die vermittelte Methodenvielfalt des Studiums steht laut Manfred Hammerl vom Ins- (c) Tom Murphy VII / commons.wikimedia.org ten vier Soziolog_innen unter den Hut schauen und sich Infos holen, wie das mit der Soziologie denn nach der Uni funktionieren könnte. Nachdem unsere Gäste einen Überblick gaben, wie sie an ihre Jobs kamen, welche Strategien sie dabei anwandten und sich die erlernte Soziologie in der Praxis beweist, wurde angeregt diskutiert. Unterschiedliche Meinungen und Zugänge unter den Soziolog_innen kristallisierten sich heraus, etwa inwiefern Mail: soziologie@oehunigraz.at Web: soziologie.oehunigraz.at Die Krux mit der Soziologie ist bekanntlich das unscharfe Berufsfeld. Im Gegensatz zu anderen Studien, bei denen klare Berufsmuster existieren, müssen sich Soziologie-Studierende weitaus intensiver damit beschäftigen, wohin es später beruflich gehen soll. Aus einer vom AMS getätigten Studie zu Jobchancen von Studierenden mit Sozialwissenschaftlichen Abschluss ist ersichtlich, dass lediglich 50% der studierten Soziolog_innen in einem ausbildungsadäquaten Bereich einen Job gefunden haben. facebook.com/stv.soziologie.graz titut für Marketing nahezu außer Konkurrenz. Zweitens die Breite des Studiums, die zwar zum unklaren Berufsfeld beiträgt, andererseits jedoch eine Flexibilität ermöglicht, die bei vielen anderen Studien nicht vorhanden ist. Und drittens schließlich die von allen Vortragenden geteilte Meinung, dass studierte Soziolog_innen selbstbewusst mit ihren erlernten Fähigkeiten und Fertigkeiten in die Arbeitswelt eintreten und sich erfolgreich beweisen können! Sprechstunde: Dienstags, 13:00-15:00 Uhr, SoWi-Büro
13 >-FVSOWI 1. Ausgabe Wintersemester 2014/15
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