Aus dem Inhalt. Unphysiologische Attrition (Deutsch: Abrasion) Physiologische Attrition

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Aus dem Inhalt. Unphysiologische Attrition (Deutsch: Abrasion) Physiologische Attrition"

Transkript

1 Prothetische Therapie von Abrasionsgebissen Aus dem Inhalt Diagnostik Therapiestrategien Schienentherapie Okklusionsanalyse Arbeitsablauf step by step OA PD Dr. Torsten Mundt Physiologische Attrition Ätiologie Physiologische Abnutzung durch Kauen abhängig von Ernährungsgewohnheiten Lokalistion Inzisalkanten Okklusialflächen Aussehen glattpolierte Schlifffazetten altersabhängig schneller nach Zahnverlust, fehlender frontale Führung Unphysiologische Attrition (Deutsch: Abrasion) Ätiologie Zähneknirschen und pressen (Bruxismus) Lokalistion Inzisalkanten Okklusialflächen Knirschmuster Aussehen nicht altersentsprechende glattpolierte Schlifffazetten oftmals gleichzeitig Abfraktionen und keilförmige Defekte Graduierung (0-IV) Schmelz, Dentin, Pulpanähe, Pulpaeröffnung Attrition (Abrasion) durch Bruxismus beschleunigt bei: posteriorem Zahnverlust fehlender frontaler Führung (Dysgnathie, inzisale Abnutzung) genetischen/erworbenen Hartsubstanzstörungen (Hypomineralisationen, Hypoplasien) Erosionen/Karies >> physiologische Kaukraft (normal N) Bruxismus: N) Progenie Amelogenesis imperfecta 1

2 Bruxismus: Definition, Ätiologie Nichtfunktionelle antagonistische Zahnkontakte (Knirschen, Pressen) ( normal : min/d) Zentrale Modelle (idiopathisch) mit Schlaf assoziierte Dysfunktion (Parasomnia) fehlerhafte Reizleitung fehlerhafte Stressverarbeitung Neurologische(Epilepsie) oder psychiatrische Erkrankungen Peripheres morphologisches Modell ( Okklusionsthese ) Störungen in statischer und dynamischer Okklusion z.b. zu hohe Restaurationen Differenz IKP-Zentrik Zustand nach KFO? Okklusionsstörung führt nicht zu Bruxismus (ggf. Co-Faktor) Arzt Student (depressiv) Langzeitarbeitsloser okklusale Interferenzen oder Dysgnathien erhöhen nicht das Risiko für Bruxismus Psychosoziale Faktoren und Verhalten (Stress) sind Hauptrisiken für Bruxismus Lobezzo et al. review: Are bruxism and bite causally related? J Oral Rehabil 2012;39: Prävalenz nächtlicher Bruxismus (Angaben: Familienmitglied bzw. Partner) Kinder (juveniler Bruxismus): 14-20% Jugendiche: 8% Erwachsene: 8-9% > 60 Jahre: 3% (Ursache: Prothesen, Schlafgewohnheiten) Prävalenzen wahrscheinlich höher (85-90% in irgendeiner Phase des Lebens) Bruxismus als Risikofaktor für CMD Stressverarbeitung (Limbische Dysfunktion) Kaumuskulatur Hyperfunktion - M. temporalis - M. masseter - Mundboden Hypofunktion - M. pterygoid. lateralis Hyperaktivität Hypertonie Dyskoordination Unphysiologische (zu hohe, zu lang andauernde) Kraft Muskuläre Dysbalance Bindegewebe - Muskulatur - Kiefergelenke - Parodontium - Zähne Knorpel (Gelenkflächen) Diskus Muskuläres Bindegewebe Knochen (Kondylus, Fossa) Strukturveränderungen Adaptation Kompensation Dekompensation Hypertrophie temporäre Formänderung temporäre Überdehnung Hypertrophie Aufrauhung permanente Formänderung Verlagerung permanente Überdehnung Perforation Verlagerung Perforation Verkürzung Umbau Apposition Abbau Deformation Parodontium Faserzunahme Faserzunahme Hyperzementose PA-Spalt Zahnlockerung Strukturstörung Abrasionspatienten Bruxierer mit fortgeschrittenen Abrasionen haben oft keine Beschwerden an Kiefergelenken und/oder der Kaumuskulatur. Das schwächste Glied in ihrem Kausystem sind die Zähne selbst, die im Laufe der Zeit abradieren. Die adaptative Fähigkeit der anderen Bestandteile wie Kiefergelenk, (hypertrophe) Kaumuskulatur oder Parodontium ist dagegen sehr stark ausgeprägt. 2

3 Lokale Folgen Bruxismus Abrasionen Bissabsenkung Hypersensibilitäten Vitalitätsverlust Dentale Ästhetik Faziale Ästhetik Verlust der frontalen Führung Folgen für Restaurationen bei bruxierenden Patienten Dezementierungen (Stumpflänge) Frakturgefahr nach WF Kauflächengestaltung Füllungsfraktur verlust Keramikfrakturen an festsitzendem ZE Attrition Kronen/Brücken Nachsorge herausnehmbarer ZE (Frakturen, Attrition Ersatzzähne) Gefährdung von implantatgetragenem ZE weiblich, 45 Jahre 2003 Überweisung zur implantat-prothetischen Versorgung (Molarenersatz) Therapie Extraktion 38 und 48 Implantation 16 und Krone Freiendbrücke 24,25-26 (Sinuslift abgelehnt) Implantat 37 und Brücke 35-37i Krone 46 (umfangreiche Amalgamfüllung) Präp. fertig 3

4 seit 2006 massive Parafunktionen (Pressen, Knirschen insbesondere links) Lockerung der Pfeiler der Freiendbrücke 24,25-26 Funktionsbefund: Hypertonie/Schmerzen der Kaumuskulatur Nebenbefund: WS-Beschwerden inklusive HWS (orthopädische und physiotherapeutische Therapie) 15 weitere Termine (Einschleifen, Schiene,...) Therapie okklusale Adjustierung mit Verlagerung der Führung auf die 1. Prämolaren palatinale Kompositveneers an den oberen Eckzähnen zur Aufbau einer Eckzahnführung Aufklärung, Selbstbeobachtung, Zentrikschiene, Physiotherapie Weitere Planung 2012: OK-Neuanfertigung unter Einbeziehung der Eckzähne und der unteren linken Prämolaren Misserfolg? Identifizierung CMD Patient Bruxismus Myalgien Arthralgien Osteoarthrose Osteoarthritis Funktionelle Vorbehandlung Schiene ohne Patient ohne Funktionsstörungen Bisslageänderung? mit Schiene Umfangreicher Zahnersatz CMD-Diagnostik erfolgt nach Bedarf! CMD-Diagnostik erfolgt nach Bedarf! Funktioneller Kurzbefund (= Manuelle Funktionsanalyse) inklusive Anamnese ist obligat bei allen Patienten. kompensiert Funktionszustand dekompensiert 4

5 Funktioneller Kurzbefund (Manuelle Funktionsanalyse) Funktioneller Kurzbefund (Manuelle Funktionsanalyse) Risikoabschätzung, Screening verdeckter CMD Dauer: 30 s bis 5 min (patientenabhängig) Wann? - Erstbefundung - vor ZE nein/ ja Entscheidung falls ja: Beschwerden notieren Dokumentation! Funktionelles Screening Praktisches Vorgehen 1. Anamnese danach Entscheidung ob nur funktioneller Kurzbefund oder Funktionsstatus (Schmerzen, Einschränkungen) 2. Intra- und extraorale Hinweise für Hyperaktivitäten während der Erhebung der 01 (0010) 3. Untersuchung der Muskeln Palpation M. temporalis (Pars ant, med., post) Palpation M. masseter (Pars superfic., prof.) (Isometrischer Test M. pterygoideus lateralis bei Dyskoordination) hypertone Bereich / Schmerzen (Triggerpunkte) Manuelle Funktionsanalyse Praktisches Vorgehen 4. Laterale/dorsale Palpation Kiefergelenke Schmerzen 5. Untersuchung der aktiven Bewegungen unter Kontrolle der Kondylen während Mundöffnung/Mundschluss + Lateralbewegung rechts/links Mundöffnung geradlinig? Ausmaß (Einschränkungen) Koordination (Hypotonie M. pteryg. lat.) Translation der Kondylen (Blockieren, Haken) Schmerzen lateraler Kondyluspol Gelenkgeräusche (Knacken, Reiben) Bruxismus-Screening Anamnese A1 Bericht über Zahngeräusche im Schlaf A2 Schmerzen/Ermüdung Kaumuskulatur A3 Zeitweise Schläfenkopfschmerzen A4 Schwierigkeiten Mundöffnung A5 Empfindliche Zähne morgens Untersuchung U1 Hypertrophie Masseter U2 Attritionen U3 Zahnabdrücke am Zungenrand Kato et al. Sleep less and bite more: sleep disorders associated with occlusal loading during sleep. J Prosthodont Res 2013;57:69-81 Andere Fächer MRT Axiographie Röntgen Okklusionsanalyse Selbstbeobachtung Funktionsstatus funktioneller Kurzbefund 5

6 Die Klägerin begab sich Anfang 2007 in eine umfassende zahnmedizinische Behandlung bei der Beklagten. Nach Abschluss der Behandlung traten bei der Klägerin CMD- Beschwerden auf. Die Klägerin macht geltend, dass vor Beginn der Behandlung eine funktionsanalytische Diagnostik hätte durchgeführt werden müssen, auch wenn (was unstreitig ist) keinerlei Anzeichen für CMD-Beschwerden oder sonstige Erkrankungen im Vorfeld der Behandlung ersichtlich waren. Das Landgericht Köln wies die Klage in seinem Urteil vom 14. Dezember 2010, Az: 3 O 331/09 ab, weshalb sich die Klägerin mit der Berufung an das OLG Köln wendet. Dieses kommt in seinem Beschluss vom 6. Juni 2011, Az: 5 U 10/11 zu folgendem Ergebnis: Die Berufung wird zurückgewiesen. Wie bereits das OLG Düsseldorf entschieden habe, sei die Durchführung einer funktionsanalytischen Diagnostik vor Beginn der zahnmedizinischen Behandlung grundsätzlich nur dann erforderlich, wenn röntgonologische oder klinische Befunde Anlass zu der Annahme geben, dass eine Dysfunktion der Kiefergelenke vorliegt, die entweder schon wegen des Ausmaßes einer krankhaften Veränderung des Gelenkes oder aber aufgrund einer bei dem Patienten bestehenden Beschwerdesymtomatik behandlungsbedürftig ist" [OLG Köln, Beschluss vom 6. Juni 2011, Az: 5 U 10/11] Im vorliegenden Fall traten die entsprechenden Beschwerden aber erst Mitte 2008 und damit nach Abschluss der Behandlung auf. Die unterlassene Funktionsanalyse könne daher auch nicht als Behandlungsfehler eingeordnet werden, da ihre Durchführung weder vor noch während der Behandlung medizinisch indiziert war. Das Gericht stellt ferner fest, dass eine andere rechtliche Einschätzung auch nicht dadurch angezeigt sei, dass (wie von der Klägerin vorgetragen) die Nichtdurchführung einer funktionsanalytischen Diagnostik zur Unaufklärbarkeit einiger von ihr zu beweisenden Tatsachen geführt habe. Die Durchführung einer Funktionsanalyse erfolge aufgrund medizinischer Indizierung, aber nicht um die Beweissituation des Patienten in einem späteren Arzthaftungsprozess zu verbessern Quelle: Beiblatt zum Funktionsstatus für PKV und Beihilfestellen bei Abrechnung der GOZ-Geb.-Nr mit einreichen auch bei Rekonstruktionen ohne CMD (Funktionsstatus) abrechenbar und in einzelnen Positionen d.h ohne 8000 (Status) abrechenbar Selbstbeobachtung Aufdeckung Parafunktionen Vermeidung Parafunktionen Übertragung Eigenverantwortung Bei Patienten, die nur Selbstbeobachtung durchführen, reduzieren sich die Symptome! Schwahn-Schulenburg 1998 Zähne aufeinander gepresst Indikationen funktionellen Vorbehandlung (1) subjektive Beschwerden= Dekompensation (Schmerzen, Einschränkung) (2) funktionsgestörter Patient (muskuläre Hyper- und Hypofunktion) ohne Strukturstörung benötigt Rekonstruktion (Erreichen der Zentrikfähigkeit) (3) Vorliegen von Knacken oder Reiben nur bei schmerzhafter Strukturanalyse (Gelenkgeräusche allein sind keine Indikation für eine Vorbehandlung) (4) Abrasionspatient (auch ohne Strukturstörung) zur Erarbeitung der therapeutischen Bisslage oder zum Schutz der Zahnhartsubstanz (5) Schiene nach Rekonstruktion: Patient mit Parafunktion 6

7 Funktionelle Therapie ist in der Regel symptomatisch, da multifaktorielle (idiopathische) Ätiologie. oft chronisch. psycho-soziale Komponente häufig mitbeteiligt. restitutio ad integrum der beteiligten Gewebe kaum möglich. einfach, konservativ, nichtinvasiv, reversibel! Aufklärung Selbstbeobachtung Verhaltens- und Entspannungstherapie Physiotherapie Aufbissbehelfe bzw. Schienen physikalische Therapie medikamentöse Therapie Initialbehandlung der akuten Phase Muskelentspannungsübungen (Massagen und aktive UK-Bewegungen) Selbstbeobachtung Entspannungsschiene - Folienschiene (MPS) - Interzeptor - Äquilizer Initiale Entspannungsschiene 1. Hilfe : neuromuskuläre Deprogrammierung Tragedauer < 7 Tage Erreichen der Zentrikfähigkeit initialer Effekt geht verloren, da - ohne Adjustierung bzw. Äquilibrierung - keine Führungsflächen - Gewöhnung, d. h. alte Muster persistieren Spätestens eine Woche nach Eingliederung eines nicht adjustierten Aufbissbehelfs sollte eine adjustierte Schiene eingegliedert werden! Therapiekriterien bei Abrasionspatienten Therapie in zentrischer Okklusion mit Bisslageänderung Habitueller Okklusion ohne Bisslageänderung Therapie 7

8 Physiologische Lage : Zentrische Kondylenposition (Meyer 1993) Anatomisch: ventro-kraniale, nicht transversalverschobene Position Biomechanisch: Belastungsrichtung der Kondylen nach ventrokranial Neuromuskulär: bei zentrierten Kondylen ist Muskulatur entspannt Auswirkung Stützzonenverlust (nach Biffar, 2002) Ausgang Zahnverlust u./o.abrasion Restauration in habitueller Okklusion Restauration in zentrischer Okklusion Zentrale Frage: Schweregrad der Abrasion Therapie in habitueller Okklusion oder zentrischer (Schienen- bzw. therapeutischer) Position? geringfügig (Grad I-II) ohne prothetischen Behandlungsbedarf ggf. Schiene Behandlungsbedarf Therapie in habitueller Okklusion, danach ggf. Schiene mittel-schwer (Grad III-IV) ohne prothetischen Behandlungsbedarf Schiene, danach ggf. definitiv in Schienenposition, Behandlungsbedarf Ausnahme: Therapie in habitueller Okklusion, danach Schiene zwingend Regel: erst Schiene, dann Therapie in Schienenposition, dann Schiene Patient nicht in der Lage (oder nicht bereit) komplexe Restauration zu finanzieren: Ohne prothetischen Behandlungsbedarf: Zentrikschiene zum Schutz der Zähne Prothetischer Behandlungsbedarf: minimale Therapie in habitueller Okklusion, danach Zentrikschiene zum Schutz der Restauration und der Restbezahnung = Kompromiss! 8

9 Hauptursachen für Nichtdurchführung komplexer Restaurationen Patient Kosten Zeitbedarf fehlender Leidensdruck männl., 40 Jahre Zahnarzt mangelnde Erfahrung höheres Risiko Angst vor Überforderung des Patienten (Zeit, Kosten) Probleme kleinerer Restaurationen bei verminderter Vertikalen Hauptproblem: mangelndes Platzangebot höhere Belastung der Front (Gefahr Dezementierung und Keramikfrakturen) habituelle UK-Lage häufig retraler als zentrische Position erhöhter palatinaler (OK) und labialer (UK) Platzbedarf bei Frontzahnpräparationen weiterer Bruxismus funktionelle Beschwerden männl., 20 Jahre 10 Jahre später Der Kompromiss geht weiter 9

10 Komplexe Restauration Alle okkludierenden Zähne (mindestens eines Kiefers) müssen in Restauration einbezogen werden (mit Variationen) Voraussetzung für Restauration nur eines Kiefers: erkennbares Höcker-Fissuren-Relief im Gegenkiefer Varianten: Kompositaufbau UKfront Bruxismus und Implantate keine Kontraindikation für Implantate Vermeidung zahnimplantatgetragener Verbundbrücken jede fehlende Zahnposition mit Implantat besetzen (Belastungsverteilung) Verblockte Suprakonstruktion Knirscherschiene nach definitiver Versorgung 33-43Kompositaufbauten 4 Jahre später 10

11 6 Jahre später glücklicherweise Präp.-Grenze erahlten Aufbau mit Corepaste (DenMat, ADS) in Konus und um Stift Konus abgestrahlt im Sekundärteil isoliert mit Vaseline ER-Stift Titan (Komet) 100% 0 Materialauswahl 100% 0 Metallkeramik versus Vollkeramik für ästhetische Seitenzahnrestaurationen Metallkeramik Sicher, bewährt Gerüstfrakturen sehr selten Ausreichende Ästhetik Chippingrate: < 1%/Jahr Verblendetes ZrO Gerüstfrakturen selten Sehr gute Ästhetik Chippingrate: > 3%/Jahr (Schley et al. 2010) Alternativen IPS e.max (Ivoclar-Vivadent) Gepresste Verblendkeramik unverblendetes ZrO Geklebte/aufgesinterte Verblendungen Neue Wege der Verblendung ZrO 2 -Seitenzahnbrücken Fa. Ivoclar Vivadent IPS e.max ZirPress (spezielle Verblendkeramik zum Überpressen von e.max ZirCAD und ZrO) CAD-on (Verblendung wird aus Lithiumdisilikat = e-max CAD-on gefräst und auf das Gerüst gesintert) Fa. Vita Rapid Layer- Technik (Verblendung wird aus Feldspatkeramik= TriLuxe forte gefräst und auf das Gerüst geklebt) Fa. Degudent Cercon Ceram express (spezielle Verblendkeramik zum Überpressen von ZrO) Front-und Seitenzahnkronen: IPS e.max e.max CAD [1] Guess et al., New York,

12 Monolithische Restaurationen aus Zirkoniumdioxid BruxZir (Glidewell Laboratories), Zenostar (Wieland) unverblendete, vollanatomische Zirkonkronen- brücken Rohlinge unterschiedlicher Transluzenz und Farbe Individuelle Farbgebung: Maltechnik, Infiltrationstechnik abschließender Glasurbrand (glatte Oberfläche) Monolithisches Zirkoniumdioxid Vorteile keine Chippings Hochfeste Keramik (substanzschonende Präparartion zirkulär ca. 0,5 mm, okklusal ca. 1 mm) Preiswert (automatische Herstellung) verschleißfest Monolithisches Zirkoniumdioxid Nachteile Eingeschränkte Transluzenz/Ästhetik Werkzeugspuren nach Fräsen müssen beseitigt werden Sorgfältige Politur nach Einschleifen oder nochmaliger Glasurbrand extrem hohe Härte, Schädigung Antagonist? Keine klinischen Studien Zirkoniumdioxid und Abrasion? (Ergebnisse Kausimulator) Abrasion am Antagonisten eher abhängig von der Glätte der Oberfläche als von der Härte der Restauration Preis et al. Wear performance of monolithic dental ceramics with different surface treatments. Quintessence Int May;44(5): Tendenz zu mehr Schmelzsprüngen im Kausimulator Stawarczyk et al. Two-body wear of monolithic, veneered and glazed zirconia and their corresponding enamel antagonists. Acta Odontol Scand Jan;71(1): Monolithisches Zirkoniumdioxid und Abrasion vermeiden Frühkontakt vermeiden (Cave dynamische Okklusion) Sorgfältige Politur nach Einschleifen unter Wasserkühlung mit Silikonpolierern Hochglanz Diamantpaste (ohne Wasser) Monolithisches Zirkoniumdioxid Indikationen Preiswerte Lösungen im Seitenzahngebiet Ästhetik zweitrangig Extremer Bruxismus? 12

13 2 Jahre nach Erstversorgung Fraktur 31: Erneuerung UK-Front aus monolithischem ZrO 2 Vermeidung Keramikfrakturen Front-Eckzahnführung in dynamischer Okklusion äquilibrierte Okklusion adäquate Präparation (Platzbedarf) Anatoforme Gerüstgestaltung (gleichmäßige Schichtstärke Verblendung) Okklusaler Freiraum bei Kauflächengestaltung Einschleifen unter Wasserkühlung (intraoral) Sorgfältige Politur/Glanzbrand nach okklusaler Korrektur Vermeidung Keramikfrakturen Selbstbeobachtung Schiene nach Restauration Probleme: - Bruxismus tags - Compliance S3 Leitlinie (Stand: 08/14) Vollkeramische Kronen und Brücken Einzelkronen Seitenzahngebiet, 3-gliedrige Brücken im Front- und Seitenzahnbereich: monolithisches Lithiumdisilikat (Brücke bis 1. PM) verblendetes Zirkondioxid Bruxismus: Prüfung Alternativen (Restaurationen aus Metall) Monolithische Restauration (Zirkondioxid: keine klinischen Studien Umfassende Aufklärung des Patienten über erhöhtes Verlustrisiko Strikte Behandlungsprotokolle (Material, Funktion) Kunststoffschutzschiene Bruxismus-Therapie wegen multifaktorielle Ätiologie kausale Therapie Bruxismus kaum möglich kausale Therapie über Veränderung des emotionalen Stressverarbeitungsmusters? Bruxismus und Schiene Harte effektiver als weiche Schienen Adjustierte Oberfläche Schiene beendet nicht Bruxismusaktivität (Yap 1998) Schiene reduziert Dauer und Frequenz der Knirschphasen (Pierce und Gale 1988) Reduktion EMG-Aktivität nicht länger als 2 Wochen (Klassner et al. 2010) Wissenschaftliche Mitteilung der Deutschen Gesellschaft für Funktionsdiagnostik und therapie (DGFDT), 9/

14 Mögliche Mechanismen Knirscherschiene (ohne Evidenz) Veränderung der Okklusion/ Kondylenposition Erhöhung der vertikalen Relation Verbesserte Atmung im Schlaf Kognitive Wahrnehmung Plazeboeffekt Sensorischer Input ZNS motorischer Output Bruxismus und Schiene Schiene reduziert Zahnhartsubstanzverlust Umwandlung horizontales Bewegungsmuster des UK in vertikale Richtung Voraussetzung: Front- Eckzahnführung Nociceptive Trigeminal Inhibitor (NTI) senkt EMG-Aktivität (Baad-Hansen et al. 2007) Gefahren: Elongation Seitenzähne Intrusion Frontzähne Verschlucken/ Aspiration Alternative im Wechselgebiss bei extremen Bruxismus? Kares H. Der horizontale Front-Jig NTI-tss. Eine erfolgreiche Innovation in der CMD- Behandlung. GZM - Praxis und Wissenschaft 13. Jg. 4/2008 Weibl., 30 Jahre, extremer Bruxismus Nilner et al. J Orofac Pain 2008;22: : The prefabricated appliance can therefore be recommended as a short term therapy in adult patients with myofacial pain. Poster: Doepel M, Ekberg EC, Nilner M, LeBell Y: The prefabricated occlusal appliance can be recommended as a treatment modality for adult patients with myofacial pain in a long term perspective. However, the splint should be used only during day- or night-time. 14

15 Schiene zur Einstellung der therapeutischen Bisslage = horizontale Änderung der UK-Lage + vertikale Erhöhung Ermittelung der horizontalen UK-Lage: Zentrikregistrat Gelenkzentrik? Registratfehler Abform-, Modellfehler- und Übertragungsfehler Einschleifkorrekturen Abnutzung durch Tragen der Schiene Festlegung Vertikale: Sprechabstand (Norm: 1-3 mm) Physiognomie Kieferrelationsbestimmung Zentrikregistrat Habituelles Registrat ( Quetschbiss ) UK wird muskulär in eine Patient führt UK aktiv in seine Position geführt, die der habituelle Okklusion (IKP), bis Gelenkzentrik entsprechen soll alle Restzähne gleichmäßig Registratträger sperrt die ( drucklos ) in Kontakt Zahnreihen und verhindert Registratträger (falls überhaupt Gleiten in die habituelle erforderlich) beschränkt sich auf Okklusion die zu restaurierende Region in der Regel keine posterioren Voraussetzung: Stützzonen mehr vorhanden min. 1-2 posteriore Stützzonen Entspannungs-, Zentrik-, vorhanden Michigan- bzw. Knirscherschiene 15

16 Statische Registrierung mit bisssperrendem Registrat Registriertechniken mit dorsaler Manipulation des UK obsolet - reproduzierbar, jedoch nicht physiologisch - dorsale Grenzposition (bilaminäre Zone) Handgeführt Handkontrolliert Übung Erfahrung Reproduzierbarkeit? Vergleichbarkeit? (Momentaufnahme) Zentrik - IKP stimmen auch bei gesunden Patienten nicht überein (Streuung um IKP) Thederahn 2000 Trend zu einer anterioren Position (0,1-0,3 mm) Primobite 16

17 Elastische Registriermaterialien Arbiträre Gesichtsbogenübertragung führen in IKP allein zu ungenau federn schwer zu bearbeiten Absenkfehler! Bestimmung der arbiträren (mittelwertigen) Scharnierachse mittels Gesichtsbogen in der Regel ausreichend bei größeren Rekonstruktionen mit nachträglichen Änderungen der Vertikalen: Bestimmung der individuellen Scharnierachse nützlich, dadurch nochmals Reduktion statischer Vorkontakte Vorteile arbiträrer Einbau Oberkiefer gegenüber mittelwertigem Einbau in Dynamik Zusammen mit individuellen Gelenkbahnwerten genauere Simulation von dynamischen Okklusionsbewegungen Gesichtsbogen Indikation bei Veränderungen der Vertikalen (Scharnierachse!) im Arti Reduktion statischer Vorkontakte Restaurationshöhe wird durch Gesichtsbogen nicht beeinflusst! (falls im Artikulator nach Kieferrelationsbestimmung am Patienten die Höhe im Arti nicht mehr geändert wird) jedoch: bessere Simulation der dynamischen Okklusion (zusammen mit Einstellung individueller Gelenkbahnwerte) weniger Gleithindernisse Empfehlung Gesichtsbogen Adjustierte Aufbissbehelfe Herausnehmbarer ZE Festsitzender ZE - alle Stützzonen (full mouth) - Quadrantensanierung - einseitig Freiend - große Zwischenlücke bei Einzelkronen und kleinen Brücken ist Mittelwerteinbau völlig ausreichend 17

18 Festlegung der vertikalen Kieferrelation Sprechabstand + Physiognomie + Erprobung + Erfahrung Vertikale Relation Sprechabstand (1-3 mm): Mississippi oder ab 70 aufwärts, dabei Visualisierung Molaren Physiognomie: zwangloser Mundschluss und kein zu niedriges Untergesicht Endgültige Festlegung mit fertiger Schiene entsprechende Registrathöhe reduziert okklusalen Fehler Schienengestaltung ausreichende Retention stabil passgenau spannungsfrei parodontalhygienisch Schienengestaltung männl., 59 Jahre bei Bedarf mit Ersatz von Frontzähnen und Stützzonen Interzeptor Zunächst Distraktionsschiene mit Ersatz der Seitenzähne (links), dann Umarbeitung in Zentrikschiene ( ) 18

19 K3 Relaxierungs- bzw. Zentrikschiene Relaxierungs- bzw. Zentrikschiene Seitenzahngebiet: plan bzw. seichte Muldenform die Spitze des Stampfhöckers bzw. die Inzisalkante aller Zähne des Gegenkiefers haben auf der Schiene punktförmigen Kontakt in statischer Okklusion Seitzähne mit stärkerem Kontakt als Frontzähne Frontzahngebiet: frontales Führungsschild Neigung: HKN + 9 Protrusion 19

20 Relaxierungs- bzw. Zentrikschiene Führungsspuren einer OK-Schiene während Protrusion: Frontzahnführung während Laterotrusion: Eckzahnführung Seitenzähne müssen während dynamischer Okklusion diskludieren! Laterotrusion Laterotrusion Protrusion Ober- oder Unterkiefer? Laterotrusion rechts Protrusion Laterotrusion links Ober- oder Unterkiefer? Wo fehlen Stützzonen? Soll die Frontführung verändert werden? Tragemodus nur nachts oder auch tags? Befindlichkeiten des Patienten (Beruf etc.)? Schieneneingliederung okklusale Justierung in der Regel immer notwendig (Abform-, Modell- und Registratfehler) Überprüfung statische Okklusion: 8 µm Shimstockfolie Sichtbarmachung Statik: 12 µm Arti-fol schwarz Überprüfung und Visualisierung Dynamik: 12 µm Arti-fol rot 20

21 Nachkontrolle Schiene 1-3 Tage, 1 Woche, 3 Wo., 6 Wo., 3 Monate Erarbeitung der therapeutischen Bisslage weitere Äquilibrierung der Schiene evt. Nachregistrierung (Temp bond) und Umarbeitung im Artikulator Tragemodus Zentrikschiene nachts in Phasen fehlender Kontrolle durch den Patienten bei akuten Schmerzen Ergebnis 1 Jahr Schiene ausschließlich Seitenzahngebiet Gefahr Elongation, keine Veränderung der frontalen Führung Zeitpunkt der definitiven Restauration abhängig von Art und Schwere der CMD Funktionsstörungen: (Hyperfunktionen, Hypertonien, Bruxismus, Dyskoordinationen): ca. 3 Monate Kriterium: stabile Position Strukturstörungen (Schmerzen, Einschränkungen): (z. B. Diskusdislokationen) ca. 6 Monate Kriterium: Bescherdefreiheit Knirscherschiene nach der Restauration mit Bisserhöhung adjustiert - äquilibriert - frontale Führung Dicke ca. 1mm (Sperrung Inzisalstift ca. 2-3 mm) kein Registrat sondern Erhöhung aus der therapeutischen Position heraus (arbiträrer Einbau!) 21

22 Okklusionsanalyse und Bruxismus Grad der vertikalen Bissabsenkung - Halt der Restauration? - ein oder beide Kiefer restaurieren? - Hypersensibilitäten - WF und Stiftaufbauten - chirurgische Kronenverlängerung Höcker-Fissurenrelief - ein oder beide Kiefer restaurieren? Front-Eckzahnführung - Kompositaufbau UK - Kronen (nur OK) - Kronen OK+ UK-Front - Veneers (palatinal OK) Okklusionsanalyse und Bruxismus finanzielle Möglichkeiten Ästhetische Forderungen - Restaurationsmaterial - Risiken Erwartete Compliance bei - Schiene - Selbstbeobachtung - Nachsorge Reversible festsitzende Erprobung der Bisslage: Neuzuordnung UK-Modell nach Erarbeitung der therapeutischen Position Konstruktion (CAD) und Fräsung (CAM) Cerec in Lab PMMA TelioCAD (Ivoclar-vivadent) oder Vita CAD Temp Multicolor Vorbehandlung Klebe-Oberflächen Absolute Trockenlegung Intraorales Abstrahlen der Metallfläche (Cojet, 3M ESPE) Vorsichtiges Abstrahlen Keramik (Cojet) Reinigung mit Wasser/Phosphorsäure Ätzung der Keramik intraoral mit gepufferter Flusssäure (Porcelain Etch, Ultradent) Abstrahlung und Silikatisierung der Kunststoffoberfläche (Rocatec) 22

23 Klebung mit Panavia 21 (Kuraray/Japan) vorher Keramikoberfläche mit Clearfil Ceramic-Primer und Metalloberfläche mit Alloy-Primer behandeln Kompositaufbauten Frontzahnführung 6 Monate später 23

NEUBESCHREIBUNG EINER PRÄVENTIONSORIENTIERTEN ZAHN-, MUND- UND KIEFERHEILKUNDE

NEUBESCHREIBUNG EINER PRÄVENTIONSORIENTIERTEN ZAHN-, MUND- UND KIEFERHEILKUNDE Gebiet: Funktionsanalytische und -therapeutische Leistungen Befund: Kraniomandibuläre Dysfunktion (Myopathie, Arthropathie, Okklusopathie, okklusaler Zahnhartsubstanzverlust in Form von Abrasionen, Vorkontakte

Mehr

NEUBESCHREIBUNG EINER PRÄVENTIONSORIENTIERTEN ZAHN-, MUND- UND KIEFERHEILKUNDE

NEUBESCHREIBUNG EINER PRÄVENTIONSORIENTIERTEN ZAHN-, MUND- UND KIEFERHEILKUNDE Gebiet: Funktionsanalytische und -therapeutische Leistungen Befund: Kraniomandibuläre Dysfunktion (Vorkontakte in der statischen und/oder dynamischen, Okklusopathie, Myopathie, Arthropathie) Diagnose:

Mehr

Schienenanfertigung A. Vehring, S. Diederichs, F. Bollmann

Schienenanfertigung A. Vehring, S. Diederichs, F. Bollmann Westfälische Wilhelms-Universität Münster Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik und Werkstoffkunde Direktor: Prof. Dr. Dr. L. Figgener Direktor i. R.: Prof. Dr. Dr. F. Bollmann Schienenanfertigung A.

Mehr

Cercon ht Vollanatomische Sicherheit

Cercon ht Vollanatomische Sicherheit Cercon ht Vollanatomische Sicherheit neu definiert. Okklusale Mindestwandstärke 0,5 mm inklusive 0,1 mm Einschleif-Reserve Substanzschonende zirkuläre Präparation 0,4 mm Randbereich Mindestwandstärke 0,2

Mehr

PLANUNGSBEISPIEL. 6 mm 13 mm15 mm. A Checkliste Behandlungsplanung Prothetik Univ.-Klink ZMK

PLANUNGSBEISPIEL. 6 mm 13 mm15 mm. A Checkliste Behandlungsplanung Prothetik Univ.-Klink ZMK PLNUNSBEISPIEL 6 mm 13 mm15 mm Basisbefund Basisbefund llgemeine namnese Spezielle namnese esundheitsfragebogen Basisbefund llgemeine namnese: dient der Erfassung von llgemeinerkrankungen wegen möglicher

Mehr

Der Weg zum optimalen Biss

Der Weg zum optimalen Biss Der Weg zum optimalen Biss Noninvasive Bestimmung der Bisslage in drei Dimensionen mit Berücksichtigung der muskulären Parameter in Echtzeit Monitoring unter physiologischen Bedingungen Das vorgestellte

Mehr

NEUBESCHREIBUNG EINER PRÄVENTIONSORIENTIERTEN ZAHN-, MUND- UND KIEFERHEILKUNDE

NEUBESCHREIBUNG EINER PRÄVENTIONSORIENTIERTEN ZAHN-, MUND- UND KIEFERHEILKUNDE Gebiet: Prothetische Leistungen Befund: Inkongruenz zwischen Prothesenbasis und Prothesentegument Diagnose: Inkongruenz zwischen Prothesenbasis und Prothesentegument Zahnärztliche Leistung Nr. 1295 Indirekte

Mehr

Funktionsstörungen des Kauorgans

Funktionsstörungen des Kauorgans Epidemiologie Ätiologie der funktionellen Störungen Befundungsunterlagen - Klinische Funktionsanalyse - Bildgebende Verfahren - Instrumentelle Funktionsanalyse - Modellanalyse / Relationsbestimmung 1 Epidemiologie

Mehr

Anerkennungsordnung besonderer Kenntnisse und Fertigkeiten in der ZMK

Anerkennungsordnung besonderer Kenntnisse und Fertigkeiten in der ZMK Anlage 1 d der Ordnung zur Anerkennung besonderer Kenntnisse und Fertigkeiten in der Zahn-, Mundund Kieferheilkunde Restaurative Funktionsdiagnostik und -therapie A. Allgemeine Anforderungen / Durchführung

Mehr

GAK 173 10.September 2008. Dr. Galip Gürel, Istanbul

GAK 173 10.September 2008. Dr. Galip Gürel, Istanbul GAK 173 10.September 2008 Dr. Galip Gürel, Istanbul Interdisziplinärer Ansatz zu Adhäsivrestaurationen in der Frontzahnregion: Ästhetische Ergebnisse und vorhersagbare Behandlungsplanung bei okklusalen

Mehr

Gesamtversorgungen. Fallbeispiele für Keramikversorgungen. Zahnarztpraxis Viktoria & Robert Kalla

Gesamtversorgungen. Fallbeispiele für Keramikversorgungen. Zahnarztpraxis Viktoria & Robert Kalla Gesamtversorgungen Fallbeispiele für Keramikversorgungen Fall-Beschreibung Nr. 1226 Ausgangssituation: Patientin (34 Jahre), skeletale Klasse 3, Tiefbiss, Kieferbögen-Diskrepanz durch fehlen der beiden

Mehr

neo.lign anterior & posterior Der Zahn für alle Fälle. Ästhetik und Funktion in Vollendung.

neo.lign anterior & posterior Der Zahn für alle Fälle. Ästhetik und Funktion in Vollendung. neo.lign neo.lign anterior & posterior Der Zahn für alle Fälle. Ästhetik und Funktion in Vollendung. Kein Unterschied ob Vollzahn oder Verblendung Harmonie in Farbe und Form. Natürlich schöne Zähne Der

Mehr

Präparation und Befestigung

Präparation und Befestigung Präparation und Befestigung von CAD CAM gefertigtem Zahnersatz Das Digident CAD/CAM-System produziert aus einer Vielfalt von prothetischen Werkstoffen biokompatiblen chargenreinen Zahnersatz. Das Anwendungsspektrum

Mehr

Befunderhebung und prothetische Behandlungsplanung

Befunderhebung und prothetische Behandlungsplanung Zentrum für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde der Universität zu Köln Zahnärztliche Prothetik Direktor: Univ.-Prof. Dr. W. Niedermeier Befunderhebung und prothetische Behandlungsplanung Patientenaufkleber

Mehr

Name: geb.: Pat.Nr.: Kiefergelenkgeräusche links. Schmerzen bei Palpation der Kaumuskulatur links (m. masseter, m. temporalis pars ant.

Name: geb.: Pat.Nr.: Kiefergelenkgeräusche links. Schmerzen bei Palpation der Kaumuskulatur links (m. masseter, m. temporalis pars ant. 9 ANHANG Screening-Bogen Name: geb.: Pat.Nr.: Screening ja nein eingeschränkte Mundöffnung Kiefergelenkgeräusche links rechts Schmerzen bei Palpation der Kaumuskulatur links (m. masseter, m. temporalis

Mehr

Straumann CARES X-Stream. Mehr als effizient. extrem zeitsparend.

Straumann CARES X-Stream. Mehr als effizient. extrem zeitsparend. Straumann CARES X-Stream Mehr als effizient. extrem zeitsparend. Straumann CARES X-Stream WAS IST CARES X-STREAM? CARES X-Stream ist ein hocheffizienter CAD/CAM-Arbeitsablauf, mit dem Sie sowohl das Sekundärteil

Mehr

Schnarch- und Apnoe- Therapie mit intra- oralen Schienen

Schnarch- und Apnoe- Therapie mit intra- oralen Schienen Schnarch- und Apnoe- Therapie mit intra- oralen Schienen Dr. med Ch. Schenk Dr. med Ch. Schenk Schnarchen Atmungsaussetzer Die obstruktive Schlafapnoe Erschlaffung der Muskulatur in den Schlafphasen Unterkiefer

Mehr

Festsetzung der Höhe der auf die Regelversorgung ab 01.01.2007 entfallenden Beträge gemäß 56 Abs. 4 SGB V

Festsetzung der Höhe der auf die Regelversorgung ab 01.01.2007 entfallenden Beträge gemäß 56 Abs. 4 SGB V Festsetzung der Höhe der auf die Regelversorgung ab 01.01.2007 entfallenden Beträge gemäß 56 Abs. 4 SGB V Befunde 1. Erhaltungswürdiger Zahn 1.1 Erhaltungswürdiger Zahn mit weitgehender Zerstörung der

Mehr

Jens Christoph Türp. Risiko Bruxismus

Jens Christoph Türp. Risiko Bruxismus Universitätskliniken für Zahnmedizin Jens Christoph Türp Risiko Bruxismus Bruxismus neue Definition Eine repetitive Kiefermuskelaktivität, die durch Pressen oder Knirschen der Zähne [ ] gekennzeichnet

Mehr

Die Behandlung funktionsgestörter Patienten

Die Behandlung funktionsgestörter Patienten Wissenschaft und Fortbildung BZB November 10 53 Die Behandlung funktionsgestörter Patienten Grundlagen, Ätiologie und Diagnostik Ein Beitrag von Dr. Wolfgang Gänsler, Illertissen Der restaurativ tätige

Mehr

ÜBER JAHRE. Aktuelles Thema: Kiefergelenkbeschwerden/CMD. Wussten Sie schon? Für viele unklare Schmerzen gibt es eine Erklärung

ÜBER JAHRE. Aktuelles Thema: Kiefergelenkbeschwerden/CMD. Wussten Sie schon? Für viele unklare Schmerzen gibt es eine Erklärung ÜBER 15 JAHRE Aktuelles Thema: Kiefergelenkbeschwerden/CMD Wussten Sie schon? Für viele unklare Schmerzen gibt es eine Erklärung Unklare Schmerzen? Kennen Sie das auch? Kiefergelenkbeschwerden/-knacken

Mehr

Die manuelle Funktionsdiagnostik - ein praxisgerechtes Verfahren in Diagnose und Therapie

Die manuelle Funktionsdiagnostik - ein praxisgerechtes Verfahren in Diagnose und Therapie Seite 1 von 6 Kieferorthopädie Kiefergelenkdysfunktion - Teil III Die manuelle Funktionsdiagnostik - ein praxisgerechtes Verfahren in Diagnose und Therapie von Dr. Aladin Sabbagh Inhalt Kiefergelenkdysfunktion

Mehr

SICAT FUNCTION & OPTIMOTION. Individuelle funktionelle Schienentherapie

SICAT FUNCTION & OPTIMOTION. Individuelle funktionelle Schienentherapie SICAT FUNCTION & OPTIMOTION Individuelle funktionelle Schienentherapie ECHTE BEWEGUNGEN ZEIT FÜR TATSACHEN DIE DIGITALISIERUNG von Behandlungsabläufen basierend auf 3D-Röntgendaten kommt zügig voran. Was

Mehr

Cercon FactFile. Mikrostruktur

Cercon FactFile. Mikrostruktur Cercon ht und Cercon xt sind Rohlinge aus Yttriumoxidstabilisiertem Zirkonoxid (Y-TZP). Sie dienen der Herstellung von Gerüsten für festsitzende prothetische Rehabilitationen. Cercon ht und Cercon xt Gerüste

Mehr

Festsetzung der Höhe der auf die Regelversorgung entfallenden Beträge gemäß 56 Abs. 4 SGB V. ab

Festsetzung der Höhe der auf die Regelversorgung entfallenden Beträge gemäß 56 Abs. 4 SGB V. ab Festsetzung der Höhe der auf die Regelversorgung entfallenden Beträge gemäß 56 Abs. 4 SGB V ab 01.01.2017 Berechnungsgrundlagen: ZE-Punktwert (GKV): 0,8820 Zahntechnik-Preise ab 01.01.2017 Befunde 1. Erhaltungswürdiger

Mehr

Festsetzung der Höhe der auf die Regelversorgung entfallenden Beträge gemäß 56 Abs. 4 SGB V ab

Festsetzung der Höhe der auf die Regelversorgung entfallenden Beträge gemäß 56 Abs. 4 SGB V ab Festsetzung der Höhe der auf die Regelversorgung entfallenden Beträge gemäß 56 Abs. 4 SGB V ab 01.04.2014 Berechnungsgrundlagen: ZE-Punktwert: 0,8490 Zahntechnik-Preise ab 01.04.2014 (zzgl. Änderungen

Mehr

Klinische Funktionsanalyse

Klinische Funktionsanalyse 74 Diagnostik Klinische Funktionsanalyse Jeder anderen Untersuchung vorzuschalten In einer gemeinsamen Stellungnahme der DGZMK und der Deutschen Gesellschaft für Funktionsdiagnostik und -therapie (DGFDT)

Mehr

Immer häufiger begegnen wir dem Begriff CMD, der Fehlfunktion des Kiefergelenks.

Immer häufiger begegnen wir dem Begriff CMD, der Fehlfunktion des Kiefergelenks. Nacken - und Kopfschmerzen: Eine Fehlfunktion des Kiefergelenks wird häufig unterschätzt Immer häufiger begegnen wir dem Begriff CMD, der Fehlfunktion des Kiefergelenks. Er steht für Erkrankungen, die

Mehr

Eine Fehlstatik im Biss mit weitreichenden Folgen für den gesamten Organismus:

Eine Fehlstatik im Biss mit weitreichenden Folgen für den gesamten Organismus: CMD Cranio Mandibuläre-Dysfunktion - Eine Fehlstatik im Biss mit weitreichenden Folgen für den gesamten rganismus: Zahnverluste, Kopfschmerzen, Schwindel, Nackenverspannungen, Rückenbeschwerden und Tinnitus

Mehr

Behandlung des Platzüberschusses

Behandlung des Platzüberschusses 144 Therapeutische Maßnahmen Behandlung des Platzüberschusses Relativ selten Während der Engstand nahezu bei allen kieferorthopädischen Behandlungen eine Rolle spielt, ist der Platzüberschuss relativ selten

Mehr

Osteopathie Kiefergelenke & Seele

Osteopathie Kiefergelenke & Seele Osteopathie Kiefergelenke & Seele K O T H E Autoren: Michael Kothe M.Sc. Ost. D.O., Konstandinos Farandos Bilder: Michael Kothe M.Sc. Ost. D.O. Zeichnungen: Henning Lehrmann. Osteopathie Was hat das Kiefergelenk

Mehr

Brückenversorgungen. Auszug aus den Zahnersatz-Richtlinien des Gemeinsamen Bundesausschusses:

Brückenversorgungen. Auszug aus den Zahnersatz-Richtlinien des Gemeinsamen Bundesausschusses: Brückenversorgungen Regelversorgung Situation entspricht der Befundgruppe 2 Abrechnung: -Honorar Prothetik: Bema -M/L-Kosten: BEL II -Honorar Begleitleistungen: Bema Gleichartige Versorgung Situation entspricht

Mehr

Neuromuskuläre myozentrische Aufbissschiene für die Nacht

Neuromuskuläre myozentrische Aufbissschiene für die Nacht Ihre Organisation Datum des Newsletters Band 1, Ausgabe 1 Neuromuskuläre myozentrische Aufbissschiene für die Nacht Nach einer aufwändigen Funktionsanalyse wurde bei Ihnen festgestellt, dass als Therapieschritt

Mehr

Festzuschussbeträge ab

Festzuschussbeträge ab 1. Erhaltungswürdiger Zahn 1.1 Erhaltungswürdiger Zahn mit weitgehender Zerstörung der klinischen Krone oder unzureichende Retentionsmöglichkeit, je Zahn 1.2 Erhaltungswürdiger Zahn mit großen Substanzdefekten,

Mehr

Festzuschussbeträge ab

Festzuschussbeträge ab 1. Erhaltungswürdiger Zahn 1.1 Erhaltungswürdiger Zahn mit weitgehender Zerstörung der klinischen Krone oder unzureichende Retentionsmöglichkeit, je Zahn 1.2 Erhaltungswürdiger Zahn mit großen Substanzdefekten,

Mehr

Festzuschussbeträge ab

Festzuschussbeträge ab 1. Erhaltungswürdiger Zahn 1.1 Erhaltungswürdiger Zahn mit weitgehender Zerstörung der klinischen Krone oder unzureichende Retentionsmöglichkeit, je Zahn 1.2 Erhaltungswürdiger Zahn mit großen Substanzdefekten,

Mehr

Patienteninformation

Patienteninformation Patienteninformation Zahn-, Muskel-, Kiefergelenksschmerzen, Gesichts- und Kopfschmerzen, Ohrenschmerzen/Tinnitus, Nacken-, Schulter- und Rückenschmerzen Schwindel Ursachen und Behandlung Fehlstellung

Mehr

Metallkeramik - ein aussterbender Standard in der Rekonstruktion?

Metallkeramik - ein aussterbender Standard in der Rekonstruktion? GAK 177 13. Mai 2009 Dr. Stefano Gracis, Mailand Metallkeramik - ein aussterbender Standard in der Rekonstruktion? Teil I: Ästhetik & Funktion Auch bei ästhetischen Arbeiten Funktion nicht außer Betracht

Mehr

Tizian Blanks. Geprüfte Qualität für Ihre Sicherheit

Tizian Blanks. Geprüfte Qualität für Ihre Sicherheit Tizian Blanks Geprüfte Qualität für Ihre Sicherheit IMPLA 3D Implantat Navigation Import in CAD für Chirurgieschienen Tizian Smart-Scan Plus Import der Scandaten in CAD Taktiler Scanner Import der Scandaten

Mehr

Festsetzung der Höhe der auf die Regelversorgung entfallenden Beträge gemäß 56 Abs. 4 SGB V. ab

Festsetzung der Höhe der auf die Regelversorgung entfallenden Beträge gemäß 56 Abs. 4 SGB V. ab Festsetzung der Höhe der auf die Regelversorgung entfallenden Beträge gemäß 56 Abs. 4 SGB V ab 01.04.2016 Berechnungsgrundlagen: ZE-Punktwert: 0,8605 Zahntechnik-Preise : BEL II-Preise ab 01.04.2016 Befunde

Mehr

Tizian Blanks. Geprüfte Qualität für Ihre Sicherheit

Tizian Blanks. Geprüfte Qualität für Ihre Sicherheit s Geprüfte Qualität für Ihre Sicherheit Der Complete Digital Workflow so nur von Schütz Dental IMPLA 3D Navi Import in CAD für Chirurgieschienen Tizian Smart-Scan Import der Scandaten in CAD DICOM-Daten

Mehr

Anwendungs- und Pflegeinformation

Anwendungs- und Pflegeinformation Anwendungs- und Pflegeinformation 2 Liebe OPTIMOTION-Anwenderin, lieber OPTIMOTION-Anwender, Sie kennen das Gefühl: Schmerzen im Kiefergelenk und Kopfschmerzen bestimmen Ihren Tagesablauf. Eine oder beide

Mehr

Integrated Ceramics. Faszinierend. flexibel.

Integrated Ceramics. Faszinierend. flexibel. Integrated Ceramics Faszinierend flexibel. Integrated Ceramics Welche keramischen Verblendungen haben Sie in Ihrem Labor? Glaskeramik Edelmetall- Legierungen Gerüstwerkstoffe im Labor Zirkonoxid Nicht-

Mehr

Erneuerung innerhalb Brückenanker oder Brückenglied (UK Zähne 1-4, und OK Zähne 1-5) direkten

Erneuerung innerhalb Brückenanker oder Brückenglied (UK Zähne 1-4, und OK Zähne 1-5) direkten Erneuerung vestibuläre innerhalb der Verblendgrenze: verblendeter Brückenanker oder Brückenglied innerhalb der Verblendgrenzen der Zahnersatzrichtlinien (UK Zähne 1-4, und OK Zähne 1-5) im direkten Verfahren.

Mehr

HABEN SIE AUCH SCHON AN EIN ZAHNIMPLANTAT GEDACHT?

HABEN SIE AUCH SCHON AN EIN ZAHNIMPLANTAT GEDACHT? ZAHN- IMPLANTAT. HABEN SIE AUCH SCHON AN EIN ZAHNIMPLANTAT GEDACHT? MIT DIESEM EM DOKUMENT WOLLEN WIR IHNEN KURZ UND BÜNDIG ALLE INFORMATIONEN RUND UM EIN ZAHNIMPLANTAT GEBEN. BESPRECHEN SIE IHRE FRAGEN

Mehr

Höhe der auf die Regelversorgung entfallenden Beträge (Festzuschüsse)

Höhe der auf die Regelversorgung entfallenden Beträge (Festzuschüsse) Höhe der auf die Regelversorgung entfallenden Beträge (Festzuschüsse) Mit 1. Erhaltungswürdiger Zahn 1.1 Erhaltungswürdiger Zahn mit weitgehender Zerstörung der klinischen Krone oder unzureichende Retentionsmöglichkeit,

Mehr

Funktionelle Erkrankungen der Kiefergelenke

Funktionelle Erkrankungen der Kiefergelenke Funktionelle Erkrankungen der Kiefergelenke Diese Broschüre soll über funktionelle Erkrankungen der Kiefergelenke und insbesondere über die Möglichkeiten der Behandlung dieser Funktionsstörungen informieren.

Mehr

Tizian Blank. Tizian Zirkonverstärktes Komposit

Tizian Blank. Tizian Zirkonverstärktes Komposit Tizian Blank Tizian Zirkonverstärktes Komposit Die Natur als Vorbild Diese innovative Verbindung der Werkstoffe vereint die Vorteile von Hochleistungskunststoff und Zirkondioxid: Das CAD/CAM-Material ist

Mehr

Merz Dental Prothetik Training. Teil 3 - Oberkieferaufstellung

Merz Dental Prothetik Training. Teil 3 - Oberkieferaufstellung Merz Dental Prothetik Training Totalprothetik in Funktion nach K.-H.Körholz Teil 3 - Oberkieferaufstellung 1 Zahnaufstellung - Oberkiefer Inhalt und Bedienungsoptionen Arbeitsschritte der Oberkieferaufstellung

Mehr

Kombinationsversorgungen

Kombinationsversorgungen Kombinationsversorgungen Regelversorgung Situation entspricht den Befundnummern 3.2 oder 4.6 Abrechnung: -Honorar Prothetik: Bema -M/L-Kosten: BEL II -Honorar Begleitleistungen: Bema Gleichartige Versorgung

Mehr

Zahnimplantate. Der sichere Weg zu mehr Lebensqualität. Dr. Eric Liermann Zahnarzt und Implantologe, Köln

Zahnimplantate. Der sichere Weg zu mehr Lebensqualität. Dr. Eric Liermann Zahnarzt und Implantologe, Köln Zahnimplantate Der sichere Weg zu mehr Lebensqualität Dr. Eric Liermann Zahnarzt und Implantologe, Köln Zahnmedizinische Qualifikation Dr. Eric Liermann 1981 1987 Studium der Zahnmedizin 1987 Promotion

Mehr

Zentrum für Kiefergelenksmessung und Funktionsdiagnostik

Zentrum für Kiefergelenksmessung und Funktionsdiagnostik Zentrum für Kiefergelenksmessung und Funktionsdiagnostik Der Freecorder BlueFox ist ein innovatives Registriergerät, das genaue Daten zur Bestimmung der Kieferbewegungen und Kiefergelenkbahnen liefert.

Mehr

Körperkunde - Der Gesundheitspodcast. Das Kiefergelenk. Aufbau

Körperkunde - Der Gesundheitspodcast. Das Kiefergelenk. Aufbau Das Kiefergelenk Aufbau 1 Funktionstest Normale Mundöffnung: 3 Finger übereinander zwischen die Zähne Harmonische Mundbewegung: Den Mund langsam Öffnen und Schließen und beobachten, ob der Unterkiefer

Mehr

EinE idee WirD realität

EinE idee WirD realität Exzellente Ästhetik Erhebliche Zeitersparnis EinE idee WirD realität alters- und funktionsgerechte prothetik mit hohem tragekomfort Bei der Entwicklung der neuen semianatomischen Veracia sa Front- und

Mehr

Block Overview Block-Übersicht for CEREC

Block Overview Block-Übersicht for CEREC Block Overview Block-Übersicht for CEREC All you need for restorations in a single visit Alles für die Behandlung in einer Sitzung The coordinated products out of one hand cover an extensive range of indications

Mehr

Expertise zu Kauflächen-Veneers auf dem 18. Keramiksymposium.

Expertise zu Kauflächen-Veneers auf dem 18. Keramiksymposium. Table Tops im Fokus Expertise zu Kauflächen-Veneers auf dem 18. Keramiksymposium. Univ.-Prof. Dr. Andree Piwowarczyk, Leiter des Lehrstuhls für Zahnärztliche Prothetik und Dentale Technologie, Universität

Mehr

Therapie mit Aufbißschienen

Therapie mit Aufbißschienen Kursskript Schienentherapie OA Dr. Olaf Bernhardt Dr. Bernd Schwahn Der folgende Text ist im Wesentlichen identisch mit dem gleichnamigen Artikel n der Zeitschrift ZMK 7/8 (1999),432. Es wurden Kürzungen

Mehr

NEUBESCHREIBUNG EINER PRÄVENTIONSORIENTIERTEN ZAHN-, MUND- UND KIEFERHEILKUNDE

NEUBESCHREIBUNG EINER PRÄVENTIONSORIENTIERTEN ZAHN-, MUND- UND KIEFERHEILKUNDE NEUBESCHREIBUNG EINER PRÄVENTIONSORIENTIERTEN ZAHN-, MUND- UND KIEFERHEILKUNDE Gebiet: Zahnerhaltend-restaurative Leistungen Befund: Farb- und Formveränderungen der Zähne (insbesondere der Frontzähne),

Mehr

ZIRKON - INFORMATION FÜR ZAHNÄRZTE

ZIRKON - INFORMATION FÜR ZAHNÄRZTE DEUTSCH Human Zirconium Technology ZIRKON - INFORMATION FÜR ZAHNÄRZTE FAKTEN - Fragen und Antworten aus der Praxis Zr Fakten und Möglichkeiten Fakten und Möglichkeiten Was ist Zirkon? Zirkon (ZrSiO ) ein

Mehr

Festzuschuss-Liste 2018

Festzuschuss-Liste 2018 Festzuschuss-Liste 2018 Höhe der auf die Regelversorgung entfallenden Beträge gemäß 56 Abs. 4 SGB V Gültig ab 01.07.2018 Besser. Mehr. Wissen. 1. Erhaltungswürdiger Zahn 1.1 Erhaltungswürdiger Zahn mit

Mehr

Festzuschuss-Liste 2019

Festzuschuss-Liste 2019 Festzuschuss-Liste 2019 Höhe der auf die Regelversorgung entfallenden Beträge gemäß 56 Abs. 4 SGB V Gültig ab 01.01.2019 Besser. Mehr. Wissen. 1. Erhaltungswürdiger Zahn 1.1 Erhaltungswürdiger Zahn mit

Mehr

Softwareunterstützte Erkennung zur Vermeidung von Scherkraftbelastung und Hyperbalancen

Softwareunterstützte Erkennung zur Vermeidung von Scherkraftbelastung und Hyperbalancen Die Erkennungssoftware Sequence Softwareunterstützte Erkennung zur Vermeidung von Scherkraftbelastung und Hyperbalancen Sicherheit für die Okklusion Restaurativ behandeln und funktionell sicher vorgehen

Mehr

Tizian Blanks. Geprüfte Qualität für Ihre Sicherheit

Tizian Blanks. Geprüfte Qualität für Ihre Sicherheit Tizian Blanks Geprüfte Qualität für Ihre Sicherheit IMPLA 3D Navi Import in CAD für Chirurgieschienen Tizian Smart-Scan Import der Scandaten in CAD Taktiler Scanner Import der Scandaten in CAD DICOM-Daten

Mehr

Amelogenesis imperfecta

Amelogenesis imperfecta Amelogenesis imperfecta OPG 18.07.2007 www.dresden-zahnarzt.de Lisa Henze 2 OPG 12.11.2008 www.dresden-zahnarzt.de Lisa Henze 3 OPG 02.11.2010 www.dresden-zahnarzt.de Lisa Henze 4 Anamnese und Befund Der

Mehr

Poliklinik für Zahnerhaltung, Parodontologie und Endodontologie

Poliklinik für Zahnerhaltung, Parodontologie und Endodontologie Poliklinik für Zahnerhaltung, Parodontologie und Endodontologie Direktor: Univ.- Prof. Dr. Dr. med. h. c. G. Meyer Daten und Fakten Abteilung Zahnerhaltung Walther-Rathenau-Straße 42 17475 Greifswald Telefon:

Mehr

Symbiose aus Form, Ästhetik und Funktion

Symbiose aus Form, Ästhetik und Funktion Symbiose aus Form, Ästhetik und Funktion Tradition und Fortschritt Als traditionelles Dentalunternehmen hat SHOFU eine mehr als neunzigjährige Erfahrung mit der Entwicklung und Herstellung von künstlichen

Mehr

Zahnheilkunde Management Kultur

Zahnheilkunde Management Kultur Die ZMK online www.zmk-aktuell.de Zahnheilkunde Management Kultur Sonderdruck aus Ausgabe 3 28. Jahrgang März 2012 Ein einfaches Registrierverfahren mit dem Aqualizer Immer Schlussbiss oder doch Kondylenposition?

Mehr

Nie wieder Einschleifen OKKLUSOMETRIE. Metrische Modellanalyse in Statik & Dynamik mit dem Okklusometrie-Verfahren

Nie wieder Einschleifen OKKLUSOMETRIE. Metrische Modellanalyse in Statik & Dynamik mit dem Okklusometrie-Verfahren Nie wieder Einschleifen OKKLUSOMETRIE Metrische Modellanalyse in Statik & Dynamik mit dem Okklusometrie-Verfahren Systematische Arbeitsanleitung der Okklusionsdiagnostik Warum Wann - Wie >>> nach G. Christiansen

Mehr

Symbiose aus Form, Ästhetik und Funktion

Symbiose aus Form, Ästhetik und Funktion Symbiose aus Form, Ästhetik und Funktion Tradition und Fortschritt Als traditionelles Dentalunternehmen hat SHOFU eine mehr als neunzigjährige Erfahrung mit der Entwicklung und Herstellung von künstlichen

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Ein neues Zeitalter hat begonnen. Schönheit was ist das? Grundlagen der ästhetischen Zahnmedizin. Farbe und Farbbestimmung

Inhaltsverzeichnis. Ein neues Zeitalter hat begonnen. Schönheit was ist das? Grundlagen der ästhetischen Zahnmedizin. Farbe und Farbbestimmung IX Inhaltsverzeichnis Ein neues Zeitalter hat begonnen Älter werden jung bleiben..................... 2 Die Facetten der ästhetischen Zahnmedizin... 3 J. Schmidseder Machen Sie sich auf den Weg in die

Mehr

7. Ergebnisse Beschreibung der Stichprobe Demografie

7. Ergebnisse Beschreibung der Stichprobe Demografie 34 7. Ergebnisse 7.1. Beschreibung der Stichprobe 7.1.1. Demografie Tabelle 11 zeigt die demografische Situation in der Studienpopulation, die Altersverteilung bei männlichen und weiblichen Probanden war

Mehr

Referenten: Jay Levy, DDS: O.B.I.-Pathways of occlusion Dr. Josef Diemer: Konzept nach O.B.I

Referenten: Jay Levy, DDS: O.B.I.-Pathways of occlusion Dr. Josef Diemer: Konzept nach O.B.I New York, den 4. Juli 2007 Kurzreferat GAK 167 Referenten: Jay Levy, DDS: O.B.I.-Pathways of occlusion Dr. Josef Diemer: Konzept nach O.B.I Vortrag von Jay Levy: O.B.I.-Pathways of occlusion 1. Sensorik

Mehr

Kiefergelenkstherapie

Kiefergelenkstherapie Kiefergelenkstherapie Kraniomandibuläre Dysfunktion oder Craniomandibuläre Dysfunktion, CMD) ist ein Überbegriff für strukturelle, funktionelle, biochemische und psychische Fehlregulationen der Muskel

Mehr

Univ.-Prof. Dr. med. Christoph Gutenbrunner

Univ.-Prof. Dr. med. Christoph Gutenbrunner Manuelle Medizin Univ.-Prof. Dr. med. Christoph Gutenbrunner Klinik für Rehabilitationsmedizin Koordinierungsstelle Angewandte Rehabilitationsforschung Medizinische Hochschule Hannover D-30625 Hannover

Mehr

Ein Werkstoff für alle Indikationen: Dieser Wunsch. Hochtransluzentes Zirkoniumdioxid öffnet neue Wege zu ästhetischen Zahnrestaurationen

Ein Werkstoff für alle Indikationen: Dieser Wunsch. Hochtransluzentes Zirkoniumdioxid öffnet neue Wege zu ästhetischen Zahnrestaurationen ZTM_12_degudent(koll_tipp) 21.11.2012 14:25 Uhr Seite 100 Ein Gerüstwerkstoff variable Verblendungen Hochtransluzentes Zirkoniumdioxid öffnet neue Wege zu ästhetischen Zahnrestaurationen ZTM Thomas Bartsch

Mehr

Kugelpfosten aufgeschraubt und Matrizen in UK-Prothese.

Kugelpfosten aufgeschraubt und Matrizen in UK-Prothese. 96 Kugelpfosten aufgeschraubt und Matrizen in UK-Prothese. Nach dem Einsetzen des Kugelpfostens wird die speziell angefertigte konfektionierte Matrize aufgesetzt. Das Matrizengehäuse kann im Mund direkt

Mehr

Befunde und Festzuschüsse. Befunde und Festzuschüsse in der vertragszahnärztlichen Versorgung mit Zahnersatz. Gültig seit:

Befunde und Festzuschüsse. Befunde und Festzuschüsse in der vertragszahnärztlichen Versorgung mit Zahnersatz. Gültig seit: und Festzuschüsse und Festzuschüsse in der vertragszahnärztlichen Versorgung mit Zahnersatz Gültig seit: 1.1.201 10 und Festzuschüsse und festzuschüsse in der vertragszahnärztlichen versorgung mit zahnersatz

Mehr

Deutsche Gesellschaft für Zahn- Mund- und Kieferheilkunde gegr. 1859

Deutsche Gesellschaft für Zahn- Mund- und Kieferheilkunde gegr. 1859 Stellungnahme der DGFDT und DGZPW Terminologieliste der Deutschen Gesellschaft für Funktionsdiagnostik und Therapie (DGFDT) und der Deutschen Gesellschaft für zahnärztliche Prothetik und Werkstoffkunde

Mehr

Diagnosespezifische Therapiekonzepte

Diagnosespezifische Therapiekonzepte Diagnosespezifische Therapiekonzepte OÄ Priv. Doz. Dr. I. Peroz CharitéCentrum 3 für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde Okklusopathie Myopathie Arthropathie Gestörte statische Okklusion Parafunktion: Pressen

Mehr

Kieferorthopädischer Befundbericht und Behandlungsplan für die studentischen Kurse

Kieferorthopädischer Befundbericht und Behandlungsplan für die studentischen Kurse Poliklinik für Kieferorthopädie Bonn Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Direktor: Prof. Dr. Andreas Jäger Kieferorthopädischer Befundbericht und Behandlungsplan für die studentischen Kurse Name

Mehr

EFFIZIENTE PROTHETIK. Straumann Angulierte Lösungen (AL) Flexibilität und Präzision aus einem anderen Winkel

EFFIZIENTE PROTHETIK. Straumann Angulierte Lösungen (AL) Flexibilität und Präzision aus einem anderen Winkel EFFIZIENTE PROTHETIK Straumann Angulierte Lösungen (AL) Flexibilität und Präzision aus einem anderen Winkel ORIGINAL Nutzen Sie die Qualität und präzise Passgenauigkeit der Original- Verbindung von Straumann

Mehr

Befunde und Festzuschüsse. Befunde und Festzuschüsse in der vertragszahnärztlichen Versorgung mit Zahnersatz

Befunde und Festzuschüsse. Befunde und Festzuschüsse in der vertragszahnärztlichen Versorgung mit Zahnersatz Befunde und Festzuschüsse Befunde und Festzuschüsse in der vertragszahnärztlichen Versorgung mit Zahnersatz Gültig ab: 1.1.2012 10 HÖHE DER AUF DIE REGELVERSORGUNG ENTFALLENDEN BETRÄGE (FESTZUSCHÜSSE)

Mehr

Grandio blocs Grandio disc. blocs. disc

Grandio blocs Grandio disc. blocs. disc blocs Informationen für Zahntechniker disc DAS NANOkeramische HYBRID-Cad / Cam Material Silikatkeramik, Lithiumdisilikat, Hybrid-Keramik, Composite, Zirkonoxid. Der Markt bietet eine Vielzahl an Materialien,

Mehr

Höhe der auf die Regelversorgung entfallenden Beträge gemäß 56 Abs. 4 SGB V

Höhe der auf die Regelversorgung entfallenden Beträge gemäß 56 Abs. 4 SGB V Festzuschuss- Liste 2017 Höhe der auf die Regelversorgung entfallenden Beträge gemäß 56 Abs. 4 SGB V Gültig ab 01.01.2017 DAISY Akademie + Verlag GmbH Heidelberg - Leipzig Zentrale: Lilienthalstraße 19

Mehr

GOZ INFORM 2012 Ihr Rüstzeug für die neue GOZ

GOZ INFORM 2012 Ihr Rüstzeug für die neue GOZ GOZ INFORM 2012 Ihr Rüstzeug für die neue GOZ Kommentierung Gebührenverzeichnis F Prothetische Leistungen 2 GOZ INFORM 2012 LZK BW 12/2011 F. Prothetische Leistungen LZK BW 12/2011 GOZ INFORM 2012 3 5000

Mehr

Kassenpatient (gleichartige Versorgung)

Kassenpatient (gleichartige Versorgung) Teil 3 Kapitel 1 Seite 1 Kassenpatient (gleichartige Versorgung) 3.1 Zirkonkrone, geschichtet auf Zahn 22 hergestellt im gewerblichen Labor Fallbeispiel TP R B M KV ww 18 17 16 15 14 13 12 11 21 22 23

Mehr

35% NETZ SPAREN! *HEKC43* AUFTRAG KRONEN UND BRÜCKEN AUFTRAGSVORANMELDUNG. für die ersten 3 Einheiten! eu.glidewelldental.com

35% NETZ SPAREN! *HEKC43* AUFTRAG KRONEN UND BRÜCKEN AUFTRAGSVORANMELDUNG. für die ersten 3 Einheiten! eu.glidewelldental.com AUFTRAG KRONEN UND BRÜCKEN AUFTRAGSVORANMELDUNG eu.glidewelldental.com Glidewell Europe GmbH Zahntechnisches Meisterlabor Anschrift des Zahnarztes Hinweis zur Charakterisierung Eingang Arbeitsablauf und

Mehr

OSTSCHWEIZER ZAHNÄRZTE FORUM 2016. Digitaler Workflow Erweiterbare Indikationen in der Zahnarztpraxis durch 3D Technologie.

OSTSCHWEIZER ZAHNÄRZTE FORUM 2016. Digitaler Workflow Erweiterbare Indikationen in der Zahnarztpraxis durch 3D Technologie. OSTSCHWEIZER ZAHNÄRZTE FORUM 2016 Digitaler Workflow Erweiterbare Indikationen in der Zahnarztpraxis durch 3D Technologie. 1 DER VIRTUELLE PATIENT Erfassung aller relevanten Patientendaten Nahtlose Integration

Mehr

Extraoraler Befund Intraoraler Befund Röntgenbefund

Extraoraler Befund Intraoraler Befund Röntgenbefund Anamnese Spezielle zahnärztliche Anamnese Erwartungen der Patientin/ Befunde Diagnosen Mikrobiologische Untersuchung Extraoraler Befund Intraoraler Befund Röntgenbefund Prognose Therapieplanung Aufklärung,

Mehr

Neues Abform-Scansystem als Schnittstelle für die wirtschaftliche Herstellung hochwertiger Restaurationen

Neues Abform-Scansystem als Schnittstelle für die wirtschaftliche Herstellung hochwertiger Restaurationen Zusammenfassung Mit dem hier vorgestellten neu entwickelten Abform-Scansystem 3D FAX wurden altbewährte und innovative Verfahren kombiniert, um einen qualitativ hochwertigen Zahnersatz anbieten zu können,

Mehr

Werden Sie wieder ganz Sie selbst. Warum Zahnersatz auch bei einem einzelnen fehlenden Zahn wichtig ist.

Werden Sie wieder ganz Sie selbst. Warum Zahnersatz auch bei einem einzelnen fehlenden Zahn wichtig ist. Werden Sie wieder ganz Sie selbst. Warum Zahnersatz auch bei einem einzelnen fehlenden Zahn wichtig ist. Haben Sie einen Zahn verloren und wissen nicht, was Sie tun sollen? Musste Ihr Zahnarzt Ihnen einen

Mehr

High-performance polymer

High-performance polymer High-performance polymer Für provisorische und Prothesenzähne CLOSE TO YOU 1 2 natural colored polymers Ästhetisches Multilayer PMMA Multi-Color für Multi-Anwendungen Natürlich wirkende Kronen und Brücken

Mehr

Was tun bei Fatigue? Florian Zettl, Abteilung Hämatologie/Onkologie und Palliativmedizin

Was tun bei Fatigue? Florian Zettl, Abteilung Hämatologie/Onkologie und Palliativmedizin Was tun bei Fatigue? Florian Zettl, Abteilung Hämatologie/Onkologie und Palliativmedizin Tumor-assoziierte Fatigue Definition [CrF Cancer related Fatigue] Quälende Form der Erschöpfung Außerordentliche

Mehr

ZAHNERSÄTZE ZAHN- GESUNDHEITS- ZENTREN. ZGZ Eine Einrichtung der Salzburger Gebietskrankenkasse

ZAHNERSÄTZE ZAHN- GESUNDHEITS- ZENTREN. ZGZ Eine Einrichtung der Salzburger Gebietskrankenkasse ZAHNERSÄTZE ZAHN- GESUNDHEITS- ZENTREN DIE TECHNISCHE SEITE DER ZAHNMEDIZIN SPEZIALISIERT AUF ZAHNERSÄTZE ZAHNERSÄTZE IN HÖCHSTER QUALITÄT! Neben den üblichen, konservierenden zahnmedizinischen Leistungen

Mehr

Kopfschmerzen, Rückenschmerzen... Warum zum Zahnarzt?

Kopfschmerzen, Rückenschmerzen... Warum zum Zahnarzt? Kopfschmerzen, Rückenschmerzen... Warum zum Zahnarzt? Funktionsstörung und Kiefergelenkschmerz Situation, Beschwerdebild - wie kommt es, dass ich diese Broschüre in Händen halte Wenn Sie häufig Kopfschmerzen,

Mehr

TEILPROTHETIK inkl. MODELGUSSPROTHETIK. Einführung

TEILPROTHETIK inkl. MODELGUSSPROTHETIK. Einführung TEILPROTHETIK inkl. MODELGUSSPROTHETIK Einführung Folgen des Zahnverlustes Direkte Auswirkung auf Nachbarzähne und Antagonisten Elongation Kippung Wanderung Rotation Veränderungen der statischen und dynamischen

Mehr

Zahnimplantate. für ein sicheres Lächeln. Fester Biss dank sicherer Verbindung mit Implantaten

Zahnimplantate. für ein sicheres Lächeln. Fester Biss dank sicherer Verbindung mit Implantaten Zahnimplantate für ein sicheres Lächeln Fester Biss dank sicherer Verbindung mit Implantaten Fragen Sie uns, wir beraten Sie gern! Herzlich Willkommen in unserer Zahnarztpraxis! Der Aufenthalt bei uns

Mehr

Zhermack-Zetashape. Die Fräsrohlinge für Ihr offenes CAD/CAM System. Fulfilling your needs. Noch heute bequem per Fax bestellen!

Zhermack-Zetashape. Die Fräsrohlinge für Ihr offenes CAD/CAM System. Fulfilling your needs. Noch heute bequem per Fax bestellen! Fulfilling your needs Zhermack-Zetashape Die Fräsrohlinge für Ihr offenes CAD/CAM System Noch heute bequem per Fax bestellen! Bestellformular im Innenteil! Auf einen Blick Unsere Fachberaterinnen sind

Mehr