Der Nordzupfer Nr. 31 Januar 2014 BDZ Landesverband Nord

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1 Ich bereue keinen Tag, den ich der Zupfmusik gewidmet habe. Joachim Trekel Hallo Freunde des BDZ-Nord, nach dem fulminanten 2. Norddeutschen Zupfmusikfestival im Mai hatte der ein oder andere vielleicht den Eindruck, nun ist der Dampf raus für dieses Jahr. Doch weit getäuscht. Herbert Scheying vom NZO konnte ein bereits viel beachtetes Projekt BüBiLa (Abkürzungen siehe unten) ins Leben rufen, mit dem bildungsbenachteiligte Kinder an die Musik und in unserem Fall an die Zupfmusik herangeführt werden können. Nachahmungen sind möglich und erwünscht!!! Im Bad Kissingen gab es im September ein Orchestertreffen 60+. Das HMO war mit dabei. Der ausführliche Bericht zeigt, dass es lohnend war und sehr viel Spaß gemacht hat. Außerdem gab es jede Menge Konzerte unserer eigenen Verbandsorchester. Im Oktober feierte das Mandolinenorchester der Naturfreunde Bremen sein 100 jähriges Bestehen. Das Landeszupforchester Nord spielte im September ein viel beachtetes Konzert in Plau am See. - Jeder von uns sollte mal darüber nachdenken, Konzerte unserer nächsten Nachbarn zu besuchen. Es soll sich immer wieder lohnen ;-) Ein erfolgreiches, mit Gesundheit gesegnetes neues Jahr 2014 Euer Gert Evers Als das Vereinsleben erwacht! Der Krieg war vorbei, Hamburg zwar immer noch ein Trümmerfeld, aber die ersten Vereine fanden sich wieder zusammen, so auch die Mandolinen-Orchester. Und schon als Mandolinenschüler konnte ich sogenannte Bunte Abende besuchen bei denen auch Sänger mit Liedern zur Laute auftraten. Richard Germer spielte für den NDR zunächst für Reichsmark. Henry Harder aus der Isestraße zog es für Schinken und Speck nach Holstein und Gustav Jürgens, Der singende Spielmann aus dem Alstertal sang für Wurst und Käse in seiner Region. Bei den bunten Abenden des Altonaer Mandolinenorchesters von 1924 war Henry Harder stets dabei während Gustav Jürgens immer beim Hamburger Mandolinen-Orchester Frisch voran mitwirkte. Germer, Harder und Jürgens sagten zwar immer: Lieder zur Laute, aber sie spielten keine Laute, sondern eine Deutsche Rundlaute mit freien Basssaiten. Welche Instrumente Harder und Jürgens spielten, ist mir nicht bekannt. Aber die Laute von Germer hat Otto Tittmann sen. (Vogtland) in seiner Werkstatt im Neuen Steinweg gebaut. Mit Gustav Jürgens ist aber auch die Zupfmusik im Alstertal zu Hause und heute verbreitet in Langenhorn, Fuhlsbüttel und Klein Borstel. Am Rande vermerkt sei noch: Altonaer Mandolinen-Orchester von 1924 stimmt nicht so ganz, denn das AMO wurde erst 1928 gegründet. Jedoch schlossen sich das Bahrenfelder Mandolinenorchester von 1924 und Redaktion: Gert Evers, Samlandweg 31, Hamburg, Tel.: 040 / redaktion-nordzupfer@bdz-nord.de, Seite 1 von 10

2 das Altonaer Mandolinenorchester zusammen. So entstand das AMO von Aus der Erinnerung aufgezeichnet von Eurem Joachim Trekel November 2012 HMO sucht Dirigent/in Das Hamburger Mandolinen-Orchester von 1928 e.v. sucht zum 1.Mai 2014 eine/einen neue/neuen Musikalischen Leiter. Unser Orchester blickt auf 85 Jahre Zupfmusik zurück und versteht sich als Traditionsorchester, das seine Wurzeln nicht vergessen hat. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass wir ein Laienorchester sind. Wir bestehen aus 27 Spielern und Spielerinnen. Durch unsere Altersstruktur bezeichnen wir uns in letzter Zeit schon eher als Senioren-Orchester. Centrums, Finkenau 11, Hamburg (Nähe U-Bahn Mundsburg). Mehr über unser Orchester können Sie auch auf unsere Webseite erfahren. Wenn Ihr Interesse geweckt wurde, steht Ihnen Barbara Lubert, Tel. 040/ oder per Mail jederzeit gerne zur Verfügung. Hamburger Mandolinen-Orchester Barbara Lubert Unser Repertoire reicht von der Klassik, Musical, zeitgenössischer Zupfmusik, Folklore aus aller Welt bis hin zur Pflege deutschen Liedgutes. Zu unserer Tradition gehört es, einmal im Jahr ein öffentliches Konzert in der Laeiszhalle, Kleiner Saal auszurichten. Zu diesen Konzerten laden wir gerne musikalische Gäste ein, die unser Programm bereichern. Die Stellenbeschreibung: Der neue Leiter sollte aus der Zupfmusikszene (Mandoline oder Gitarre) kommen. Das ist zwar nicht zwingend notwendig, aber von großem Vorteil. Zu den Aufgaben gehören das große Jahreskonzert, eventuell auch sonstige kleinere Konzerte im Jahr und die wöchentlichen Proben. Geprobt wird jeden Mittwochabend ab 19:30 bis 22:00 Uhr im Saal des Vitanas Senioren Mit dem Programm Kultur macht stark des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) sollen bildungsbenachteiligte Kindern und Jugendliche durch Musik gefördert werden. Nachgewiesenermaßen fördert gemeinsames Musizieren Konzentration, Gemeinschaft, soziales Verhalten, kulturelles Wissen, Geschicklichkeit der Finger und, und, und sicher noch einiges mehr. Das Norddeutsche Zupforchester e.v. (NZO) in Person: Dr. Herbert Scheying hat über die Bundesvereinigung Deutscher Orchesterverbände (BDO) aus dem Programm Kultur Seite 2 von 10

3 macht stark des BMBF Fördergelder für den oben genannten Zweck erwerben können. Herbert Scheying zieht folgende Zwischenbilanz Liebe Freunde, für das neue Jahr wünsche ich Euch Gesundheit und viele musikalische Freuden. Nachdem ich am meinen Ruhestand beendet habe, möchte ich Euch über den Stand unseres inzwischen 7 Monate alten Jugendprojektes berichten. Das Projekt Kultur macht stark des Bundesbildungsministeriums (BMBF) hat viel Zeit gekostet, uns auf dem Weg zum Ziel der zupfmusikalischen Nachwuchsgewinnung aber weit voran gebracht. Inhaltliches Zwischenergebnis: Seit 11. November 2013 haben wir in der Schule Neubergerweg regelmäßig einmal pro Woche insgesamt 60 Kinder in Betreuung. 20 Kinder aus den ersten Klassen mit Rhythmik unter der Leitung von Ute Quast 20 Kinder der zweiten Klassen 20 Kinder der dritten Klassen mit der Maßnahme Instrumente stellen sich vor im Wechsel mit Gruppenmusizieren unter der Leitung von Steffen Trekel In der Anfangsphase habe ich die ehrenamtliche Betreuung bislang allein und einmal zusammen mit Gerd Mahnke übernommen. In Kürze geht es auch mit dem begleitenden Üben richtig los, und wir werden mit insgesamt 7 Helfern im Einsatz sein. Herzlichen Dank an alle, die uns wohlwollend begleitet haben und besonderer Dank an jene, die aktiv zum seitherigen Erfolg beigetragen haben, gleichgültig, ob sie nun genannt werden oder nicht genannt werden wollen. Die von uns betreuten Kinder sind, wie Kinder halt so sind, reizend aber anstrengend und manche aber halt doch ein bisschen oder auch nicht nur ein bisschen anders. Musikalisch sind sie alle, und singen mögen sie auch gerne. Das ist unsere Zukunft. Ein andermal erfahrt Ihr mehr davon. Zum Schuljahr 2014/2015 wurden 6 neue bzw. Folgeanträge eingereicht, die derzeit bei der BDO in Bearbeitung sind. Planung zur Nachhaltigkeit Vom bis wird ein Musical aufgeführt. In nächster Zeit werden wir an die konkrete Planung gehen. Das Musical ist für die Altersgruppe von 10 bis 18 Jahren gedacht. Die Jugendlichen werden wir in den weiterführenden Schulen ansprechen. Wenn wir durch das Musical Interessenten gewinnen, die langfristig mit uns musizieren und Gitarre oder Mandoline spielen bzw. lernen möchten, dann bin ich mir sicher, dass wir Mittel und Wege finden werden, wie wir dies außerhalb von Kultur macht stark bald verwirklichen können. Allein aus dem NZO haben wir 10 Spielerinnen und Spieler, die sich für die Betreuung der Kinder- und Jugendgruppen des NZO bereit erklären. Danke! Herbert Scheying Seite 3 von 10

4 Deutsches Orchestertreffen 60+ Bad Kissingen Quelle: Lokal-Anzeiger (Hamburg Nord) Das Projekt Bübila wurde am mit einer Pressekonferenz feierlich eröffnet. Das Bild zeigt davon Kinder der Schule Neubergerweg, wie sie mit Steffen Trekel (rechts) und Herbert Scheying (links) gemeinsam musizieren. Es ist übrigens in den nächsten Jahren immer wieder möglich, Fördergelder aus dem Programm Kultur macht stark des BMBF zu erwerben. Wer eine Idee hat, wie er/sie Kinder auf diese Art fördern möchte, kann sich gerne an Herbert wenden. Er kennt die Randbedingungen und Pferdefüße bereits sehr genau und kann jede Menge Tipps für eine effiziente Bewerbung geben. Herbert Scheying, T: Erster Tag, Donnerstag Ich bin früh am Donnerstagmorgen um 5 Uhr aufgestanden, da ich pünktlich um 7 Uhr am Hamburger Hauptbahnhof sein wollte. Unser Reisebus holte uns von dort ab. Schnell noch eine Tasse Tee trinken, und dann ging es los. Ich wollte eigentlich die S-Bahn nehmen, aber mein Mann hat mich freundlicherweise mit dem Auto hingefahren. Als wir uns der Kirchenallee näherten, sahen wir schon einige Orchestermitglieder gut gelaunt und plaudernd an der Haltestelle stehen. Auch die restlichen Mitglieder vom HMO kamen nach und nach an Ich zählte durch und stellte fest, dass noch ein Mitglied fehlte, das zudem noch ganz in der Nähe wohnte. Wir lästerten darüber, dass diejenigen, die in der Nähe wohnen, immer zuletzt kommen. Und tatsächlich kam unsere Kollegin in letzter Minute mit dem Taxi: ihr Wecker hatte versagt. Dann kam unser Reisebus pünktlich mit den ersten Teilnehmern, die in Ellerbek schon zugestiegen waren. Schnell Koffer und Instrumente eingepackt und ab nach Harburg, wo die letzten 4 Teilnehmer einstiegen. Insgesamt waren wir nun 28 Personen. Jetzt fuhren wir nach Bad Kissingen, hurra! Vor lauter Aufregung hatte ich vergessen, meine Tabletten gegen Übelkeit einzunehmen. Der Bus war ein XXL-Bus und jeder hatte 2 Plätze für sich. Alle wollten gleich einen kleinen Schnaps zu sich nehmen, singen und fröhlich sein. Seite 4 von 10

5 Leider konnte ich nicht mithalten, meine Augen fielen einfach zu. Als ich wieder aufwachte, war eine Kaffeepause auf einer Raststätte angesagt. Wir stärkten uns mit Kaffee und Würstchen. Der Busfahrer teilte mit, dass wir etwa 15 Uhr in Bad Kissingen ankommen würden. Tatsächlich erreichten wir Bad Kissingen um Uhr. Es ist ein kleiner Kurort mit sauberen Straßen und Blumenbeeten überall. Schon an den Blumen merkte man, dass Bad Kissingen etwas weiter südlich liegt als Hamburg. Wir waren in drei verschiedenen Hotels untergebracht: im Wohlfühlhotel Saxonia, in der Villa Spahn und in der Villa Arnold. Alle Hotels waren nicht weit vom Regentenbau entfernt, wo die Seminare und Konzerte stattfanden. Wir hatten bis zum Eröffnungskonzert um 20 Uhr Zeit, daher fanden wir uns in kleineren Gruppen zusammen, um im Restaurant zu Abend zu essen. Als wir beinahe fertig waren, kamen sechs meiner japanischen Landsleute ins Restaurant. Sie kamen aus Nagoya und gehörten zum Sinfonieorchester Tokai-Masters. Sie sollten am selben Abend noch spielen und hatten einen kleinen, vom BDO ausgerichteten Imbiss im Weißen Saal eingenommen, der sie aber leider nicht satt gemacht hatte. Sie sprachen kein Deutsch, aber etwas Englisch, womit sie sich verständigten, ihr Essen bestellten und um Eile baten. Ich wünschte ihnen einen guten Appetit und gutes Gelingen für ihr Konzert. Sie waren angenehm überrascht, 7000 km von der Heimat entfernt Japanisch zu hören. Hans-Heinrich Lohse verteilte vor dem Max- Littmann-Saal die Eintrittskarten für die nächsten Tage. Als wir endlich den Saal betreten durften, waren das Unterfränkische Seniorenblasorchester, das Seniorenzupforchesters Nordrhein-Westfalen, die G'Oldies vom Ersten Kölner AkkordeonOrchester 1935, das Streichorchester der Tokai-Mastes aus Japan, das Seniorenblasorchester Schwarzwald-Baar auf der Bühne. Der Saal war überfüllt. Jedes Orchester spielte zuerst alleine: Auf zum Start, Fränkischer Schottsch, Frankenlied-Marsch, about rising sun, Bonjour Caterina, My way, Divertimento KV 138 in drei Sätzen, Die Regimentskinder, Die wunderbaren Jahre der Senioren, Blue Night. Danach Begrüßung durch den BDO-Präsidenten Ernst Burgbacher MdB und Grußwort des Präsidenten des Deutschen Musikrates, Prof. Martin Maria Krüger. Danach spielten alle Orchester zusammen: So schön wie heut, Mit Musik geht alles besser, Liebling, mein Herz läßt Dich grüßen, Hoch droben auf dem Berg, Glaube mir und Bel ami. Das Gesamtorchester dirigierte Prof. Hans-Walter Berg, und es war wirklich ein eindrucksvolles, gelungenes Konzert. Wenn ich an dieser Stelle eine kleine Kritik üben darf: Die Sitzordnung der Orchester war leider etwas falsch gelaufen: die zarten Stimmen der Mandolinen und Gitarren waren beim Gesamtorchester gar nicht mehr zu hören, weil sie ganz weit weg vom Publikum positioniert waren. Die lauten Blasinstrumente waren ganz vorne. Meiner Meinung nach hätte das umgekehrt sein müssen. Wir waren fröhlich und voller Vorfreude, was uns die nächsten Tage bringen würden und schlugen erwartungsvoll den Heimweg ein. Unsere Gruppe wohnte in der Villa Spahn und wollte auf dem Rückweg nicht nochmal die Abkürzung über die steilen Treppen nehmen, und so entschieden wir uns, die große Straße, die auch der Bus genommen hatte, zu nehmen. Es war dunkel, und obwohl Theresia ein Navi dabei hatte, haben Seite 5 von 10

6 wir uns verlaufen. Zweimal haben wir jemanden gefragt und dessen Anweisungen befolgt. Bad Kissingen ist aber nicht flach wie Hamburg. Deshalb war es für uns sehr schwierig, den richtigen Weg zu finden. Einmal steile Treppe runter, den Berg hoch, dann wieder runter: irgendwann fanden wir Gott sei Dank unser Hotel. Ich eilte in mein Zimmer: meine Zimmerkollegin Lydia lag schon im Bett und las in ihrem Buch. Sie war später als wir aus dem Konzertsaal gekommen und dann mit Walli im Taxi nach Hause gefahren. Zweiter Tag, Freitag Susanne, Lydia und ich trafen uns um 7 Uhr zum Frühstück. Mit Kaffee, Brot, Ei, Marmelade und Joghurt gestärkt, waren wir bereit für unsere Seminare um 8 Uhr. Susanne hatte ihr Percussions-Seminar im Rossini-Saal, wir waren bei einem Mandolinen-Seminar im Salon am Schmuckhof angemeldet. Leider musste uns Herr Thiergärtner mitteilen, dass die Termine für Mandolinen und Gitarren getauscht worden seien, dies stünde auch auf unseren Karten. Wir mussten daher eine Stunde warten. Lorna und Ursel kamen um 8.45 Uhr mit ihren Gitarren leider zu spät zum Seminar. Das war also gründlich schief gelaufen vielleicht hing es am Datum, Freitag der 13.? Beim Mandolinen-Seminar um 9 waren dann etwa 10 Teilnehmer: Erst die G-Dur-Tonleiter, dann Anweisung, wie man das Plektron halten sollte, danach spielten alle Bruder Jakob. Allerdings hatten wir ein etwas anspruchsvolleres Seminar erwartet. Das war eine große Enttäuschung! Im Gegensatz zu uns war Susanne mit ihrem Seminar sehr zufrieden. Im Anschluss daran waren wir in einem Workshop: Gesundheit durch Musizieren mit Erwin Nehlich: sehr informativ und lehrreich! Mittagspause: wir landeten in einem griechischen Restaurant und bestellten ein sehr leckeres Steinpilz-Gericht. Dort trafen wir eine andere, jüngere Gruppe des japanischen Orchesters, höchstens 30 Jahre alt. Dieses Treffen hieß doch 60+!? Sie verteidigten sich damit, dass ihr Orchester im Durchschnitt 62 Jahre alt sei. Um 14 Uhr hatten wir das Seminar Offenes Orchestermusizieren mit Jürgen Thiergärtner. Es dauerte zwar 3 Stunden, hat aber viel Spaß gemacht. Akkordeonisten, Streicher und Bläser übten gleichzeitig in anderen Räumen. Es gab außer unserer Gruppe noch Akkordeon, Saxophon, Klarinette, Tenorhorn, Posaune, Tuba, Trompete und Flügelhorn. Es waren viele Angebote von Seminaren und Wettbewerben im Regentenbau (7 Orchester hatten teilgenommen) und sogar 6 Konzerte im Kurtheater, die einige unserer Teilnehmer besucht hatten. Dort hatte auch Lydia einen Auftritt zusammen mit dem Saarländischen LandesSeniorenzupforchester. Besonders gefielen aber wohl die 24 Zitherspieler. Am Freitagabend war der einzige Zeitpunkt, wo das gesamte HMO zusammensitzen konnte. Hans-Heinrich Lohse hatte daher außerhalb von Bad Kissingen ein Restaurant für uns reserviert. Der Bus sammelte uns in der Stadt ein und brachte uns zum Restaurant. Weil es erst dämmerte, nutzten wir die Gelegenheit zu Gruppenfotos. Das Restaurant war sehr gemütlich und hatte eine besondere Karte: daher wollten wir auch etwas Besonderes essen: Susanne und Lydia bestellten Pferde-Steaks, ich ein Pferdegulasch. Die Steaks waren im Gegensatz zu meinem Gulasch sehr zäh, und Susanne Seite 6 von 10

7 ließ sich Ersatz kommen. - Davon abgesehen war es ein sehr gemütlicher Abend. Dritter Tag, Samstag An diesem Tag hatte meine Tochter Carolyn Geburtstag. Sie wohnt jedoch in New York und ich war in Bad Kissingen, deshalb musste mein Anruf bei ihr aufgeschoben werden. An diesem Tag gab es wieder zahlreiche Angebote von Instrumentalen Grundübungen über Seminare und Konzerte. Das Hamburger Mandolinen Orchester hatte seinen Auftritt um 11 Uhr auf der Drehbühne in der Wandelhalle. Als wir dort eintrafen, spielte das Seniorenorchester SchwäbischGmünd. Sie waren sehr gut, leider waren es aber nicht viele Zuschauer. Nach und nach versammelten sich unsere Leute. Karl-Heinz, Günter und Eva waren mit ihren Stimmgeräten unterwegs und kontrollierten die Instrumente. Inzwischen war die große Halle bis auf den letzten Platz besetzt, man schätzte zwischen 500 und 1000 Leute. Unsere Dirigentin, Brigitte Krohn, war ganz aufgeregt, aber gut gelaunt. Ich hatte etwas Sorge, dass unser gewähltes Programm zu kurz sein könnte. Wir spielten zuerst Les Bibelots du Diable, danach Cachito, Zitherballade und die Humoreske. Da war es erst Uhr! Unser letztes Stück, Sogno d'un ballo reichte auch nicht sehr viel länger, und so entschlossen wir uns spontan, unsere Nationalhymne - In Hamburg sagt man tschüs zu bringen. Brigitte und Susanne sangen dazu ins Mikrofon, und das Publikum sang begeistert den Refrain mit wir hatten es geschafft und das Publikum klatschte heftig und lange und wir konnten zufrieden sein. Nach uns spielte das japanische Sinfonieorchester 4 Sätze von Mozart ziemlich lang. Trotz Ansage klatschte das Publikum nach jedem Satz. Das zweite Stück war ein Potpourri aus japanischen und deutschen Kinderliedern. Ich wollte viel Musik hören, deshalb gab es für mich kein Mittagessen: Alphornbläser, Blasorchester, Oldie Blasorchester, sie spielten was von den Beatles. Ich dachte, schade, dass mein Mann das jetzt nicht mit mir genieße kann. Um 17 Uhr sollten wir eine Sitzprobe im Max- Littmann-Saal für das Abschiedskonzert am nächsten Morgen haben. Aber die Aufsichtsperson ließ uns erst um in den Saal. Diesmal nahmen alle Bläser die hinteren Plätze ein, einige Helfer brachten noch mehr Stühle in den Saal. Wir mussten warten, bis wir aufgerufen wurden. Ein Mitglied des Saarländischen Seniorenzupforchesters hatte keine Noten, eine Helferin nahm meine Noten zum Kopieren, alles ging hektisch vor sich und endlich durften dann die Streicher und Zupfer ihre Plätze vorne einnehmen. Wir saßen bei diesem Orchester von 360 Spielern ganz vorne in der ersten Reihe. Um 19 Uhr war die Generalprobe vorbei. Reinhard und ich eilten in den Rossini-Saal, um ein Jazz-Orchester zu hören. Unsere Instrumente hatten wir bei der Garderobe abgegeben. Das Konzert hatte schon um Uhr angefangen. Wir schlichen uns also in den Saal. Das LandesSeniorenJazzorchester hatte prima gespielt und die Zuschauer waren begeistert. Andere Musik eben! Um Uhr mussten wir schnell zurück in den Max-Littmann-Saal. Wir mussten diesmal nach oben auf die Empore. Als wir oben ankamen, winkte uns Hans-Heinrich, er hatte 2 Seite 7 von 10

8 Plätze für uns freigehalten. Danke, Hans- Heinrich! Es saßen die sieben am Wettbewerb beteiligten Orchester da: Blasorchester, Akkordeonorchester und sonstige Orchester. Sie waren alle Gewinner, hatten den ersten oder zweiten Platz gemacht. In der Kategorie der sonstigen Orchester hatte das Zupf-Ensemble Spätlese Hessen den ersten Platz gemacht. Die sieben Orchester hatten uns ihr Können gezeigt, es gab eine Siegerehrung und Grußworte von vielen wichtigen Leuten. Das letzte Stück war Silencio, gespielt von einem Profi-Trompeter vom Kurorchester. Es war so schön, man konnte es nicht in Worte fassen. Das Publikum forderte eine Zugabe und bekam sie auch. Nach einem so schönen Konzert wollten wir nicht sofort ins Bett, daher gingen wir in ein italienisches Restaurant, tranken Wein und unterhielten uns über unsere Eindrücke vom Konzert. Wir neun alte Senioren bestellten ein Taxi und sangen auf dem Heimweg Hab mein Wagen vollgeladen und kicherten wie 16-jährige Mädchen. Ein schöner Tag war zu Ende gegangen. Gute Nacht. Vierter Tag, Sonntag Dieser Tag war unser letzter Tag in Bad Kissingen. Auf dem Programm stand der ökumenische Gottesdienst um 10 Uhr in der Erlöserkirche und das Abschlusskonzert im Max-Littmann- Saal um 12 Uhr. Danach würden wir sofort wieder ins Hotel zurückmüssen. Also: gut frühstücken, ein kleines Dankeschön fürs Personal ins Porzellanschweinchen nicht vergessen, Koffer packen, ins Zimmer 2 bringen, Schlüssel abgeben. Ich wollte den Gottesdienst besuchen, einige andere wollten den Morgen eher gemütlich angehen. Zur Gestaltung des Gottesdienstes hatten sich 140 Musiker des Orchestertreffens angemeldet, um gemeinsam mit dem Kammerorchester Bad Kissingen die Choräle der Musik in diesem Gottesdienst zu spielen. Ein japanischer Bassist sagte uns: Wir sind eingesprungen. Der Kantor erzählte, das Akkordeon-Orchester, das hier spielen sollte, hätte zu lange am Abend gefeiert, daher sei das Tokai Sinfonieorchester an ihrer Stelle eingesprungen. Ich singe mit, wenn alles singt hieß das Motto des Gottesdienstes. Ich singe gerne mit in einem Gotteshaus, obwohl ich Buddhistin bin. Nach dem Gottesdienst eilten wir alle zum Max-Littmann-Saal. Erstmals trafen sich in Deutschland Seniorinnen und Senioren, um gemeinsam zu musizieren und voneinander zu lernen. Dafür hatten sich über 800 aktive Musiker aus dem gesamten Bundesgebiet in der ganzen Stadt mit all ihren Konzertsälen versammelt. Nicht zu vergessen das Tokai Master Sinfonieorchester aus Japan, das mit ca km die weiteste Reise zu bestreiten hatte. Alle Hochachtung! Den musikalischen Schlusspunkt setzte ein Großorchester mit ca. 360 Musikern, Bläser, Streicher, Akkordeonisten und Zupfer. Sie spielten im Wechsel und gemeinsam Deutsche Weisen im instrumentalen Gewand. Die Uraufführung gelang unter Leitung des Projektleiters Prof. Hans-Walter Berg. Der Saal war überfüllt mit Musikern und Zuhörern. Prof. Berg hatte beim Abschluss Tränen in den Augen. Ich saß ja zwei Meter von ihm entfernt in der ersten Reihe. Ich habe in meinem ganzen Leben ein so großes gemischtes Seite 8 von 10

9 Orchester noch nie gesehen und noch nicht gespielt. Was für ein gelungenes Konzert!!! Und wir waren auch Teil dieses Orchesters, und das erfüllte uns mit besonderem Stolz! Sachiko Robak Hamburger Mandolinen Orchester von 1928 Landeszupforchester Nord in Plau am See Am 10. September 2013 gastierte das Landeszupforchester Nord unter der Leitung von Maren Trekel in der Plauener Marienkirche und präsentierte ein wunderbares Programm. Auf der Internet-Startseite des BDZ-Nord ( findet ihr dazu diese Tage eine lesenswerte Konzertkritik. Sehr empfehlenswert Termine Kurse und Fortbildung Fortbildung und D-Qualifikation für Mandoline und Gitarre 14. März März 2014 und 19. September September 2014 Jugendherberge Müden/Örtze, Wiesenweg 32, Faßberg - Müden/Örtze Dozenten: Steffen Trekel, Franziska Russin, Ulrich Beck Infos und Anmeldung: Susanne Warzecha, 0511 / geschaeftsstelle@bdz-niedersachsen.de Termine Konzerte Es wäre schön, wenn jedes Orchester oder auch Ensemble des BDZ-Nord hier auf seinen nächsten Auftritt oder sein Jahreskonzert hinweist. Falls ihr es noch nicht bis ins Detail geplant habt, so ist ein geschätzter Hinweis auch schon etwas wert. Für weitere aktuelle Informationen der Konzerte unserer Ensembles und Orchester, prüft bitte deren Internet-Seiten. Norddeutsches Zupforchester e.v. Frühjahrskonzert Februar 2014, 11 Uhr Rudolf Steiner Haus Hamburg Mittelweg 11-12, Hamburg Nähe Bahnhof Dammtor Leitung Maren Trekel Hamburger Mandolinen-Orchester Frühjahrskonzert Musikalische Weltreise 26. April 2014, 18:00 Uhr Laeiszhalle, Kleiner Saal Weitere Termine eurofestival zupfmusik des BDZ e.v. Termin und Ort unseres nächsten "eurofestival zupfmusik" des BDZ e.v., dem größten Zupfmusikfest der Welt stehen fest: 29. Mai bis 01. Juni 2014 in Bruchsal Wir freuen uns sehr auf ein weiteres "Familientreffen". Wie wäre es mit einem Vereinsausflug zum eurofestival? Tolle Konzerte, außergewöhnliche Atmosphäre, Partystimmung in der ganzen Stadt, Noten- und Instrumentenausstellung so groß wie sonst nirgendwo. Infos und Teilnahmebedingungen unter Dominik Hackner BDZ e.v. Bundesgeschäftsführer Thomas Kronenberger BDZ e.v. - Vizepräsident Seite 9 von 10

10 Wusstet ihr schon Es gibt ja diverse Arten von Musikgruppen: Orchester - Ensemble - Vokalensemble - Combo - Big Band - Chor - Band - Duo - Trio - Quartett - Quinett - Sextett. Kannst du jeweils die charakteristischen Merkmale bzw. Unterschiede nennen? Im Zweifelsfall: Frag' deinen Nachbarn im Orchester. Dütt un datt Nicht nur Mandolenwitze - jeder bekommt hier sein Fett weg Kommt ein Mandolaspieler aufgeregt in das Musikgeschäft: "Also, die Mandola, die Sie mir gestern verkauft haben, die können Sie gleich wiederhaben. Da ist ja bei jeder Saite ein anderer Ton drauf." Seite 10 von 10

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