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1 intro Liebe Freundinnen und Freunde der Arbeiterwohlfahrt, sehr geehrte Damen und Herren, herzlich willkommen zu unserem ersten Newsletter des neuen Jahres. Wir wünschen Ihnen ein glückliches und gesundes 2015! Wie immer wünschen wir Ihnen viel Freude beim Lesen, interessante Anregungen und informative Tipps und Terminankündigungen. In dieser Ausgabe berichten wir unter anderem über die Forderung der AWO nach Beschulung von Flüchtlingskindern sowie über Perspektiven hinsichtlich der Rente. Darüber hinaus haben wir wieder zahlreiche Hinweise und Termine für Sie zusammengestellt. Selbstverständlich freuen wir uns über Ihre Beiträge für unseren Newsletter. Bitte senden Sie diese wie gehabt an julika. oder rufen Sie uns an unter 030/ Mit freundlichen Grüßen Ihr Hans Nisblé Landesvorsitzender Ihr Hans-Wilhelm Pollmann Landesgeschäftsführer

2 AWO fordert: Ausgrenzung verhindern und Perspektiven schaffen die Beschulung von Flüchtlingskindern sicherstellen! Die Berliner AWO fordert, dass die Beschulung von Flüchtlingskindern sichergestellt und jedem Kind so das Recht auf Bildung zuteil wird. Die Arbeiterwohlfahrt betreibt in mehreren Berliner Bezirken Flüchtlingsheime und Aufnahmestellen für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge. Jeder, der mit dieser Aufgabe betraut ist, ist dabei mit großen Problemen konfrontiert bei der Gestaltung von angemessenen und menschenwürdigen Bedingungen für Familien, betont AWO Landesgeschäftsführer Hans-Wilhelm Pollmann. Dazu gehört auch die Schwierigkeit, Kindern und Jugendlichen von Anfang an den Schulbesuch zu ermöglichen, so Pollmann weiter. Eine Studie des Kinderhilfswerks Unicef ergab in 2014, dass das deutsche Asylrecht eine Nichtbeachtung des Kindeswohls und die Benachteiligung von Flüchtlingskindern gegenüber anderen Kindern beinhaltet, so zum Beispiel in ihren Bildungsmöglichkeiten, Freizeitangeboten und bei medizinischer Versorgung. Auch in Berlin wird das Recht auf Bildung für viele Flüchtlingskinder und Jugendliche nur unzureichend umgesetzt. [...]

3 [...] Die Arbeiterwohlfahrt fordert deshalb: ein ressortübergreifendes Gesamtkonzept zur Aufnahme von Flüchtlingskindern und Familien in Berlin ein Konzept zur Beschulung von Flüchtlingskindern, das jedem Kind sein Recht auf Bildung ermöglicht Deutsch lernen von Anfang an auch in der Erstaufnahmeeinrichtung Bildungs- und Teilhabeleistungen müssen sofort zu beantragen sein, damit vom ersten Schultag an die Zuschüsse für die Erstausstattung, die Fahrtkosten für den Schulweg, das Schulessen, die Lernförderung und die Teilhabe an Ausflügen ausgezahlt werden Berufsvorbereitungsangebote für ältere Jugendliche und unbegleitete minderjährige Flüchtlinge Flüchtlingskinder und Jugendliche müssen direkt nach ihrer Ankunft die Möglichkeit zum Schulbesuch erhalten. Sie benötigen Angebote im Sozialraum, die ihren unterschiedlichen Bildungs- und Sprachstand berücksichtigen. Dabei muss eine Differenzierung in Lerngruppen möglich sein von der Alphabetisierung bis hin zum Sprachniveau B1. Nur so bekommen sie in kurzer Zeit genügend Kenntnisse für einen regulären Schulbesuch, so Hans-Wilhelm Pollmann. Für das Einrichten von Lerngruppen müssen nach Auffassung der AWO Koordinationsstellen in der Senatsverwaltung für Bildung etabliert werden.

4 AWO gegen Rassismus AWO für Vielfalt! Die AWO beteiligt sich auch in diesem Jahr an den Aktionen rund um den Internationalen Tag gegen Rassismus am 21. März. Gliederungen und Einrichtungen der AWO sind aufgerufen am Tag selber oder im Rahmen der Internationalen Wochen vom März 2015 mit kreativen Aktionen ein Zeichen gegen Rassismus zu setzen und sich zu beteiligen. Der von den Vereinten Nationen ausgerufene Internationale Tag gegen Rassismus geht auf das Massaker des Apartheid-Regimes in Sharpeville/Südafrika am 21. März 1960 zurück, bei dem die südafrikanische Polizei eine friedliche Demonstration schwarzer Südafrikaner_innen gewaltsam aufgelöst und 69 Menschen getötet und Hunderte teilweise schwer verletzt hat. Als Gedenktag wird der 21. März seit 1966 von den Vereinten Nationen ausgerufen. Als Organisation der Zivilgesellschaft sehen wir uns in der Pflicht, öffentlich gegen Rassismus Stellung zu beziehen. Rassismus und Rechtsextremismus stehen im krassen Widerspruch zu den Werten der AWO. Aufgrund eigener historischer Erfahrungen und unserer demokratischen Grundüberzeugung stellen wir uns gegen jede Vorstellung, die Menschen aufgrund ihrer Herkunft, Hautfarbe oder ihres Glaubens in vermeintlich minderwertige Gruppen einteilt und ausgrenzt. [...]

5 [...] Wir nehmen mit Sorge zur Kenntnis, dass Ressentiments und Vorurteile gegenüber Einwanderinnen und Einwanderer nicht nur am rechten Rand vorkommen und rechtsextreme Einstellungsmuster bis weit in die Mitte der Gesellschaft reichen, wie aktuelle Studien belegen. In den vergangenen Wochen mussten wir vermehrt rechtspopulistische Demonstrationen und Aufmärsche ertragen, die mit dumpfen Parolen öffentlichkeitswirksam für Schlagzeilen sorgten. Demokratie heißt Hinsehen und Gesicht zeigen!, so lautet die Überschrift des Magdeburger Appells, den die AWO im Jahr 2008 in der Bundeskonferenz, dem höchsten Organ der AWO beschlossen hat. Es ist notwendig, auch öffentlich für die Werte der Demokratie einzutreten und Gesicht zu zeigen. Daneben ist es aber auch notwendig, Rassismus zu thematisieren und Möglichkeiten für einen sachlichen Austausch darüber zu schaffen. Mit unserer Postkartenaktion leisten wir einen Beitrag zur weiteren Sensibilisierung für das Thema Alltagsrassismus. Wir rufen alle Gliederungen und Einrichtungen auf, sich im Rahmen der Internationalen Wochen gegen Rassismus vom März 2015 mit unserer Postkartenaktion, regionalen Pressemeldungen und mit regionalen Aktionen AWO gegen Rassismus AWO für Vielfalt! zu beteiligen. Machen wir deutlich, dass Rassismus in der AWO und in keinem demokratischen Raum Platz haben darf! AWO Bundesverband

6 Heinrich-Albertz-Friedenspreis an Franz Müntefering Der AWO Präsident Wilhelm Schmidt erklärt zu Beginn, dass es für den Preisträger ein ganz wesentlicher Antrieb sei eine Gesellschaft für und mit den Menschen zu gestalten und sprach seine Hochachtung gegenüber der politischen Lebensleistung von Franz Müntefering aus. Müntefering habe besonders die sozialdemokratische Politik der Bundesrepublik Deutschland wie kaum ein Anderer geprägt. Die Laudatio auf Franz Müntefering hält Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller. Das langjährige AWO Mitglied ehrt Müntefering im Wappensaal des Roten Rathauses in Berlin mit den Worten: Die AWO vergibt den Heinrich-Albertz-Friedenspreis an Menschen, die Solidarität und soziale Verantwortung in den Mittelpunkt ihres Lebens stellen. Für Franz Müntefering gilt dies in besonderer Weise. Für ihn geht es um Politik, die den Menschen dient, die das Leben Schritt für Schritt ein bisschen besser macht. Zeit seines politischen Lebens hat sich Franz Müntefering für die Zukunft einer humanen Arbeitsgesellschaft, stabile soziale Sicherungssysteme auch in Zeiten des demographischen Wandels und eine starke, eine solidarische Bürgergesellschaft und Bürgerinnen und Bürger, die sich auf der Grundlage einer fundierten politischen Bildung ein Urteil bilden und damit zum Handeln befähigt werden, eingesetzt. Und das mit voller Kraft. [...]

7 [...] Der AWO Präsident Schmidt erklärt abschließend: Franz Müntefering ist ein hervorragender Preisträger, da er schon sehr früh in seinem Leben davon überzeugt war, dass unser Gemeinwesen nur dann funktioniert, wenn sich viele Leute für dessen demokratische Gestaltung engagieren. Engagement als Einsatz für ein demokratisches Gemeinwesen, diese Vorstellung hat Franz Müntefering gemein mit den Überzeugungen der Arbeiterwohlfahrt und mit denen von Heinrich Albertz. Deshalb freuen wir uns als AWO sehr, ihn heute mit dem Heinrich-Albertz-Friedenspreis auszuzeichnen. Mit dem Heinrich-Albertz-Friedenspreis ehrt die AWO seit 1999 Persönlichkeiten, die Solidarität und soziale Verantwortung in den Mittelpunkt ihres Lebens stellen und die sich um die Ausgestaltung der Grundwerte Solidarität, Toleranz, Freiheit, Gleichheit und Gerechtigkeit und um den inneren und äußeren Frieden in besonderer Weise verdient gemacht haben. Der Preis wurde in diesem Jahr am 22. Januar vergeben, da der Namensgeber Heinrich Albertz an diesem Tag seinen 100. Geburtstag gefeiert hätte. AWO Bundesverband

8 Wie geht es weiter mit der Rente? Das Institut Arbeit und Qualifikation der Universität Duisburg-Essen hat in einer Modellrechnung untersucht, welchen Zusammenhang es zwischen der Dauer der Beitragszahlung und der Höhe der Rente gibt. Die Forscher stellten fest, dass ein Durchschnittsverdiener (z. Zt ,- EUR pro Monat) 2012 genau 27,4 Jahre lang den Durchschnittsbeitrag bezahlen muss, um später eine Rente in Höhe der Grundsicherung (690,- EUR) zu erhalten. Im Jahre 2030 benötigt er dafür 31,6 Jahre, weil dann das Rentenniveau auf 43% abgesenkt sein wird! Prof. Dr. Gerhard Bäcker, der verantwortlich für diese Studie ist, leitet aus diesen Zahlen u. a. diese Frage ab: Welche Folgen hat es, wenn die Leistung der Rentenversicherung in den nächsten Jahren und Jahrzehnten weiter absinken wird, da die Rentenanpassungen der Lohnentwicklung nur noch abgebremst folgen? [...]

9 [...] Prof. Dr. Bäcker: Diese Modellrechnung macht deutlich, dass eine sinkende Rente dazu führt, dass immer mehr Rentner mit einer Rente rechnen müssen, die nicht einmal die Höhe der Grundsicherung erreicht. Trotz jahrzehntelanger Beitragszahlung haben diese Personen im Alter nur ein Einkommen auf der Höhe der vorleistungsunabhängigen Grundsicherung. Das kann zu grundlegenden Akzeptanz- und Legitimationsproblemen der Gesetzlichen Rentenversicherung führen. Daraus ergeben sich meines Erachtens diese Forderungen: 1. Die Nettorenten (Rente nach Abzug der Beiträge für Kranken- und Pflegeversicherung vor Abzug von Steuern) dürfen nicht weiter abgesenkt werden. 2. Der Beitragssatz zur Rentenversicherung darf nicht gesenkt werden! 3. Der Beitrag zur Krankenversicherung muss weiterhin je zur Hälfte von Arbeitgebern bzw. Rentenversicherung und Arbeitnehmern bzw. Rentnern gezahlt werden. 4. Die Arbeitgeber müssen sich am Aufbau einer zusätzlichen Alterssicherung für ihre Mitarbeiter beteiligen. (Die AWO beteiligt sich mit 2/3 am Beitrag von insgesamt 6,9% des Bruttolohns). 5. Zur Vermeidung von Akzeptanz- und Legitimationsproblemen der Gesetzlichen Rentenversicherung muss sichergestellt werden, dass alle Beitragszahler auf jeden Fall einen höheren Rentenanspruch erarbeiten als die vorleistungsunabhängige Grundsicherung. Detlef Schuster Kreisvorsitzender AWO Spandau

10 Aktion Wunschbaum Zu einer ganz besonderen Aktion kamen Anfang Dezember acht Jugendliche aus dem AWO Refugium Lichtenberg in die AWO- Geschäftsstelle. Sie hatten die Wünsche der Kinder in den Erstaufnahmeeinrichtungen der Berliner Arbeiterwohlfahrt auf kleinen gelben Wunschsternen gesammelt und wollten diese nun an den Weihnachtsbaum im Foyer binden. Insgesamt kamen über 50 Wunschsterne mit meist ganz einfachen Wünschen, wie z.b. der große Kuschelteddy, einmal alle Eissorten in der Eisdiele probieren oder ein kleiner Familienausflug in die Umgebung zusammen. An der Schmückung des Weihnachtsbaums nahmen neben den Jugendlichen auch Vertreter_innen des AWO Bundesverbandes e.v., AWO International e.v. und des AWO Landesverbandes Berlin e.v. teil. Sie forderten die Mitarbeiter_innen auf, sich die Wunschsterne anzuschauen und einen davon zu erfüllen. Die erfüllten Wunschsterne wurden hübsch verpackt im Heinrich-Albertz-Haus gesammelt und kurz vor Weihnachten durch das Landesjugendwerk der verteilt. Auf diese Weise sollte allen Kindern und Jugendlichen in den Erstaufnahmeeinrichtungen der Berliner Arbeiterwohlfahrt am Weihnachtsabend ein Lächeln ins Gesicht gezaubert werden. Die Aktion Wunschbaum war eine gemeinsame Aktion des Landesjugendwerkes der, dem AWO Bundesverband e.v., AWO International e.v. und dem AWO Landesverband Berlin e.v..

11 service Gesundheitsservice AWO Gesundheitsberatung in Berlin zur Vermittlung von Mutter-Kind-Kuren Der AWO Gesundheitsladen Berlin berät zu Fragen rund um Mutter-Kind-Kuren und unterstützt beim Antragsverfahren, bei der Suche nach einem Kurplatz und bei der Nachsorge. Träger ist der Gesundheitsservice AWO. Interessierte können folgende Kontaktmöglichkeiten nutzen: Telefon 030/ Fax: 030/ Mail: Adresse: Dunckerstr. 1a, Berlin AWO Kreisverband Berlin Spree-Wuhle: Kiez-Café und AWO City ggmbh sind umgezogen Das Kiez-Café der AWO Spree-Wuhle, ein Projekt für Wohnungslose und einkommensschwache Menschen, ist umgezogen. Das Café befindet sich jetzt in der Petersburger Straße 92 in Berlin. Auch die AWO City ggmbh, deren Angebote sich an Menschen mit geistiger Behinderung richten, ist an einen neuen Standort gezogen. Die neue Adresse lautet Platz der Vereinten Nationen 1 in Berlin.

12 kurz informiert Berliner AWO feiert 25 Jahre Wiederbegründung Der diesjährige Jahresempfang der Berliner AWO, der am 14. März im Restaurant Die Turnhalle in Friedrichshain stattfinden wird, steht in diesem Jahr ganz im Zeichen der Wiederbegründung der AWO in Ost- und Westberlin vor 25 Jahren. Am 14. März 1990 feierten Mitglieder, Funktionäre und Freunde der AWO aus dem West- und Ostteil der Stadt im Prater in Prenzlauer Berg den gemeinsamen Neubeginn nach 28 Jahren der Trennung. Als Gastredner für die Jubiläumsveranstaltung konnte der damalige Regierende Bürgermeister Walter Momper gewonnen werden. Darüber hinaus werden Zeitzeugen von den Anfängen der AWO nach der Wiedervereinigung berichten. Die Einladungen zu der Veranstaltung werden im Laufe der Woche verschickt. Auftakt für AWO ExChange Mit einer Auftaktveranstaltung im AWO Landesverband wird am 18. März der offizielle Startschuss für die AWO-Freiwilligenagentur ExChange gegeben, die seit Anfang des Jahres berlinweit tätig ist und Freiwillige zur passenden Einsatzstelle vermittelt. Neben der Vorstellung der Arbeit von AWO ExChange werden die neu hinzugekommenen Kooperationspartner Gelegenheit haben, das ExChange-Team kennenzulernen und Fragen zur zukünftigen Zusammenarbeit zu klären.

13 tipps & termine Chanson totale! Freitag, 13. Februar 20 Uhr Karsten Troyke und Suzanna Meier mit Götz Lindenberg am Klavier präsentieren im Rahmen der Benefizveranstaltung der Café Bohne Spendeaktion 10 x 10 x 10= 1000 eine Auswahl alter und neuer Lieder aus dem grandiosen Programm Chanson Totale. Eintritt frei! Adresse: House of Life Blücherstr. 26b Berlin Eröffnungsveranstaltung des AWO Familienzentrums Freitag, 13. Februar 14 Uhr Interessierte sind herzlich zur Eröffnung des AWO Familienzentrums der AWO Südost eingeladen. Adresse: Kannerstr Berlin Bücherbasar und AWO Modeboutique in Lichterfelde Sonntag, 15. Februar Uhr Bei Kaffee und Kuchen kann man nach Lust und Laune nach Büchern stöbern. Der Erlös der verkauften Bücher wird für die soziale Arbeit des Kreisverbandes Südwest verwendet. Zugleich haben auch die AWO-Modeboutique sowie die Trödelstuben geöffnet. Adresse: Osdorfer Str Berlin Tel.: Frau Puppendoktor Pille Sonntag, 15. Februar Uhr Habt ihr Kummer oder Sorgen!? Die Pille für Erwachsene Urte Blankenstein und Partner erinnern mit viel Spaß begleitet von Liedern und Chansons an die erste Liebe, den Liebeskummer und das Liebesglück. Mit Kaffee und Kuchen. Adresse: Haus Nansen Berliner Str Berlin

14 tipps & termine Berliner Frühstück Samstag, 21. Februar 11 Uhr Mit Helga Gudzuhn und Ursula Adolph im AWO-Kreisbüro. Kosten: 5,-. Verbindliche telefonische Anmeldung erbeten bei Helga Gudzuhn unter Tel. 030/ Adresse: Mörchinger Str Berlin Winterwanderung im Fläming Samstag, 28. Februar Uhr Die ca. 10 Kilometer andauernde Wanderung führt von Rädigke durch das Planetal zur Burg Rabenstein. Nach einer Rast mit Eintopf Erbsensuppe oder Kartoffelsuppe geht es wieder zurück nach Rädigke. Witterungsgemäße Kleidung und festes Schuhwerk werden empfohlen. Kosten pro Person: 20 Treffpunkt: Gasthof Moritz in Rädigke. Anreise mit dem eigenen PKW oder AWO-Shuttle. Der Teilnehmerkreis ist begrenzt, deshalb ist eine vorherige Anmeldung unbedingt erforderlich! Kontakt: telefonisch 030/ oder per Mail

15 impressum Impressum Herausgeber Arbeiterwohlfahrt Landesverband Berlin e. V. Blücherstr Berlin Verantwortlich für Inhalt & Layout: Julika Krimphove Nicole Behrens Wenn Sie den Newsletter abonnieren möchten, schicken Sie bitte eine mit dem Betreff newsletter abonnieren an de. Sofern Sie unseren Newsletter nicht mehr wünschen, dann senden Sie bitte eine Mail an mit dem Betreff newsletter abbestellen. Wir freuen uns auf Ihr Feedback!

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