Deutsches Institut für Breitbandkommunikation. dibkom. dibkom. dibkom. dibkom. dibkom
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- Lennart Beck
- vor 7 Jahren
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1 dibkom dibkom dibkom dibkom dibkom
2 Was ist unser Ziel? Hausinstallation Netzebene 4 Netzebene 2 O E HÜP Qualität in Multimedia-Kabelnetzen (moderne BK-Netze) Zubringernetz Netzebene 3 HÜP Wohnungsinstallation Netzebene 5 und zwar auf allen Netzebenen! HÜP
3 Warum Kabelnetze? Möglichkeiten des Teilnehmerzugangs Telefonnetz (DSL) Funk (terrestrisch) Satellit Gut für Telefon und Daten (> 20 Mbit/s) Video nur als Daten Geringe Infrastrukturkosten Engpass bei Frequenzvergabe Geringe Infrastrukturkosten zu wenig Bandbreite für interaktive Dienste Power Line Communication Überall verfügbar insgesamt zu wenig Bandbreite, störanfällig Kabelnetz Derzeit das einzige Netz, das alle heute denkbaren Dienste übertragen kann!
4 Multimedia-Kabelnetz Schneller Internetzugang Cluster Cluster Voice over IP Daten Kopfstation Datentransfer Cluster Cluster Cluster Cluster Dargestellt ist ein HFC-Netz (Hybrid Fibre Coax) Cluster Cluster Kabelfernsehen + Video on Demand Video-Conferencing
5 Anforderungen an moderne Kabelnetze Einhaltung der Störstrahlungsgrenzwerte Hohe Einstrahlungsfestigkeit uneingeschränkte Nutzung bis 862 MHz Eignung für digitale Dienste (DVB, HDTV, DOCSIS...) Einsatz von LWL-Technik Quality of Service: Hohe Verfügbarkeit Maximale Datensicherheit Optimale Übertragungs- und Zugriffsverfahren Standardisierte Schnittstellen
6 Einflussgrößen auf die Qualität Planung und Projektierung Qualifikation der Fachkräfte Material Montage und Installation (Ausrüstung und Management der Fachbetriebe) Davon existierten lediglich Festlegungen für das Material Personalzertifizierung Firmenzertifizierung Planung und Projektierung Fachkräfte Montage u. Installation Material Produkt Multimedia-Kabelnetz absolut unzureichend!
7 Problemzonen ungenügende Trennschärfe Einstrahlung durch Funkdienste offene, korrodierte oder defekte Gehäuse ungeeignetes Material Falsche Konfiguration LWL-Technik O Risse oder Knicke im Kabel E falsche Pegel HÜP HÜP HÜP offene Ausgänge Endgeräte falscher/fehlender Potenzialausgleich unfachmännische Installation: 1. Stecker 2. Kabel
8 Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) Störfestigkeit: Fähigkeit elektrischer Systeme, in ihrer elektromagnetischen Umgebung zufriedenstellend zu funktionieren Störer 230 V Störstrahlung: Elektrische Systeme dürfen Umgebung nicht unzulässig stören 230 V
9 Neue Frequenzbereiche Bisher: Signalverteilung 47 MHz bis 446 MHz Heute: Signalverteilung 80 MHz bis 862 MHz (in Ausnahmen bis 606 MHz) Rückweg 5 MHz bis 65 MHz f/mhz Rückweg Verteilrichtung f/mhz
10 zur Störstrahlung Vereinfachende Annahme: Die abgestrahlte Störstrahlungsleistung P 0 verteilt sich in alle Richtungen gleichmäßig. r Die Leistungsdichte S auf einer Kugel um die Quelle herum ist überall gleich und nimmt mit dem Quadrat der Entfernung r ab. S = P 0 4 π r 2 Die Feldstärken sind über den Feldwellenwiderstand Z 0 (120 πω für Vakuum, Luft) miteinander verknüpft: E= Festlegung von Feldstärkegrenzwerten immer in Verbindung mit einer Entfernung! P 0 * Z 0 4 π r 2
11 zum Schirmungsmaß Bei passiven Geräten machen weder Störstrahlungsgrenzwerte noch Störfestigkeitspegel Sinn Verwendung des Schirmungsmaßes Definition: Verhältnis zwischen einer eingespeisten HF-Leistung und des Anteils der davon abgestrahlten Leistung in db (Anmerkung: Parameter ist reziprok, d.h. der Wert entspricht auch der Dämpfung bei Einstrahlung!) Ein-/Ausgang Ein-/Ausgang
12 Bestimmung E db(µv/m) lg(f) LW MW Feldstärkemessung magnetisch elektrisch KW TV Band I UKW TV Band III DAB TV Band IV TV Band V (= 33 db(pw)) ,8lg(f) (= 20 db(pw))) GPS 0,01 0,02 0,04 0,06 0,2 0,4 0,6 0, , f/mhz NB 30 (3 m Abstand) Mindestnutzfeldstärke für Funkdienste EN (3 m Abstand) Forderungen aus der Nutzungsbestimmung 30 (NB 30)
13 Empfindlichkeit der Digitalübertragung Analoge Übertragung: Rauschzunahme kontinuierliche Verschlechterung der Bildqualität Digitale Übertragung: Rauschzunahme abruptes Auftreten von Artefakten bzw. Bildausfall Qualität des Netzes und der Einpegelung gewinnen an Bedeutung!
14 Was ist das Fazit der Anforderungen an moderne Multimedia-Kabelnetze? Errichtung und Betrieb moderner BK-Netze erfordern deutlich höhere Fachkenntnisse in Theorie und Praxis als bisher. Deshalb werden unbedingt besonders qualifizierte Fachkräfte benötigt!
15 Gruselkabinett der Installation
16 So ist es richtig!
17 Ursache des Problems Kabelnetztechnik ist in den Ausbildungsplänen der Berufsbilder nicht ausreichend berücksichtigt! Die erforderlichen Kenntnisse und Fertigkeiten über Planung, Errichtung und Betrieb moderner Kabelnetze werden somit nicht vermittelt. Das vor Jahren erworbene Wissen reicht heute bei weitem nicht mehr aus. Dennoch kann sich jeder Experte für BK-Technik nennen und als Auftragnehmer tätig werden. Deshalb werden für MM-Kabelnetze qualifizierte Fachbetriebe benötigt.
18 Die Lösung Woher weiß ein Auftraggeber, ob ein Auftragnehmer qualifiziert ist bzw. ob er qualifiziertes Personal einsetzt? die Lösung: dibkom-zertifikate
19 Welche Zertifikate gibt es? Zertifikate für Fachkräfte Zertifikate für Fachbetriebe Zertifikate für Schulungseinrichtungen Zertifikate für Kabelnetze (alle Netzebenen) - in Planung Zertifikate für Planungsbüros in Planung Die Zertifizierung erfolgt nach vorgegebenen Kriterien der dibkom.
20 dibkom-zertifikate für Fachkräfte Zertifikat Koaxinstallation Koaxiale Installation auf der Netzebene 4 Zertifikat MultimediaInstallation Anschluss und Inbetriebnahme von PC und Multimedia-Endgeräten über Kabelmodem Zertifikat MultimediaKoaxnetze Aufbau, Inbetriebnahme und Abnahme von koaxialen Netzen der Netzebene 3 Zertifikat HFC-Netze * LWL-Technik, Kopfstellentechnik, Abnahme kompletter Multimedia-Kabelnetze *) Voraussetzung ist das Zertifikat Multimedia-Koaxnetze Zertifikat Lichtwellenleiter-Installation Installation von Datennetzen mit LWL-Technik
21 dibkom-zertifikate für Fachbetriebe Zertifikat Koax-Installation Zertifikat Multimedia-Koaxnetze Zertifikat HFC-Netze * *) Voraussetzung ist das Zertifikat Multimedia-Koaxnetze
22 dibkom-zertifikate für Schulungseinrichtungen Schulen für HFC-Netztechnik Schule für LWL-Technik
23 Kennzeichnung zertifizierter Unternehmen Zertifizierte Fachbetriebe: Zertifizierte Schulungseinrichtungen:
24 Welche weiteren Aktivitäten kennzeichnen die dibkom? Gutachten erstellen Fachtagungen veranstalten Publikationen auf dem Gebiet veröffentlichen Bei Normung/Standardisierung mitarbeiten Forschungsarbeiten durchführen Schulungen (Vermittlung von Dienstleistungen zertifizierter Schulungseinrichtungen)
25 Publikationen Kabelnetz-Handbuch 3. Auflage, > 200 Seiten A4, illustriert Preis: 20 inkl. USt. EMV-Leitfaden für Installateure 16 Seiten A5, illustriert Preis: 1,16 Schutzgebühr Kabelnetz-Taschenbuch 142 Seiten A6, illustriert, mit Mini-CD für den Baustelleneinsatz Preis: 9,50 inkl. USt auch als CD erhältlich Preis: 8,50 inkl. USt.
26 Wer ist die dibkom? Beirat max. 20 Mitglieder Personen aus für die Branche wichtigen Betrieben und Institutionen Arbeitsgruppe Zertifizierung AG Medien und Marketing Beratung Kontrolle Geschäftsführung Entscheidung Verantwortung Gemeinnützige GmbH (4 Gesellschafter)
27 Die Gesellschaft Die Gesellschaft: eine GmbH mit gemeinnützigen Zielen Gesellschafter: WFE (Wirtschaftsbetrieb des ZVEH - Zentralverband der ET- und IT-Handwerke in Deutschland) Prof. Dr. Dieter Schwarzenau, Magdeburg Robert Neuberger, München Adams Consult, Wilhelmshaven
28 Der Beirat Der Beirat wird gebildet von den für die Branche wichtigsten Betrieben und Institutionen. Zur Zeit sind dies: Verbände: Regulatoren: Betreiber: Dienstleister: Hersteller: ANGA, FRK, GdW, AG Sat, ZVEH, ZVEI, DKE LfM NRW, Bundesnetzagentur, BMWA ewt, KDG, Kabel BW, Telecolumbus, RFT Brandenburg, Eutelsat TKS Berlin, Gauger Consult, F.U.N. Motorola
29 Fazit Kabelnetze stellen äußerst leistungsfähige Telekommunikationsnetze dar Die volle Leistungsfähigkeit ist nur bei Einhaltung anspruchsvoller Qualitätsstandards erreichbar Kritische Punkte im Kabelnetz: ungeeignetes Material unfachmännische Installationen ungenügend ausgebildete Fachkräfte schlecht ausgestattete Fachbetriebe
30 Fazit (2) Die dibkom ( ggmbh) prüft und zertifiziert Fachkräfte Fachbetriebe Schulungseinrichtungen auf dem Gebiet der Multimedia-Kabelnetze. Es sollten ausschließlich Firmen an Kabelnetzen arbeiten, die ihre Qualifikation durch dibkom-zertifikate nachweisen können!
31 ggmbh Fragen zur Zertifizierung: Wo kann ich mich zu einer Zertifizierungsprüfung anmelden? Wie verläuft eine Zertifizierungsprüfung? Wer nimmt die Zertifizierungsprüfung ab? Wann und wo finden Zertifizierungsprüfungen statt? Wie viel kostet eine Zertifizierung (für Personen, Betriebe)? Führt die dibkom auch selbst Schulungen durch? Wo kann ich mich zu einem Vorbereitungslehrgang für die dibkom-zertifizierung anmelden? Welchen Vorteil bringt mir eine dibkom-zertifizierung? Antworten:
32 ggmbh Wie ist die dibkom erreichbar? ggmbh (dibkom) Hohenerxlebener Str Staßfurt Geschäftsführung dibkom Dipl.-Ing. Karl-Heinz Kürbis Fon: Fax: kuerbis@dibkom.org Internet:
33 ggmbh Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Vielen Dank für die Einladung nach Berlin!
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