Das deutsche Breitbandkabel
|
|
- Wilhelmine Baum
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Einmal um die ganze Welt. Mit Telefon, Internet und Fernsehen. Alles über Kabel. Das deutsche Breitbandkabel Infrastruktur der Zukunft Fakten und Perspektiven 2012
2
3 Deutschland ist Europas größter Kabelmarkt Das Breitbandkabel versorgt in Deutschland mehr als 18 Millionen TV-Haushalte. Karte Kabel-TV-Haushalte in Europa in Mio. Deutschland Quelle: IHS Screen Digest (März 2012) 1,4 0,9 2,4 0,3 0,3 1,7 0,4 3,8 5,1 1,8 18,4 4,5 3,4 3,8 0,8 0,7 3,9 2,8 1,3 2,0 3,3 0,3 1,3 1,5 1,5 3
4 Digitale Nutzung im Breitbandkabel steigt kontinuierlich an Bereits 42,5 % (rund 8 Mio.) der Kabelhaushalte nutzen die vielfältigen digitalen TV-Angebote des Breitbandkabels. Insbesondere HDTV, 3D-TV, VoD, digitale Videorekorder und Fernseh geräte mit integriertem digitalen Kabelempfang tragen zum Umstieg der Kunden auf digitales Fernsehen bei. 45 % Anteile Nutzer Digital-TV an allen Kabel-TV-Haushalten in Prozent 42,5 40 % 37,8 35 % 30 % 30,6 25 % 20 % 21,0 15 % 10 % 15,2 16,2 9,7 5 % Jahr Nutzungsraten digitales Fernsehen im Kabel Quelle: tns infratest/die medienanstalten (Juli 2011) 4
5 Breitbandkabel sichert Rundfunkvielfalt Das Breitbandkabel sichert mit einer großen Auswahl an analog und digital frei empfang baren Programmen sowie mit Pay-TV, internationalen Programmpaketen, lokalen Fernsehinhalten und HDTV die Medien vielfalt. Analog-TV Digital-TV (Free) Digital-TV (Pay) HDTV Anzahl der Programme Vielfältiges Programm - angebot im Breitbandkabel Quelle: ANGA (April 2012) 5
6 Substanzieller Beitrag zum Hochgeschwindigkeitsziel der Bundesregierung Das Breitbandkabel leistet einen wesentlichen Beitrag zum Breitbandziel der Bundesregierung, bis Ende % aller Haushalte mit mindestens 50 MBit/s zu versorgen: Mit DOCSIS 3.0 werden die Kabelnetzbetreiber bis 2013 knapp zwei Drittel aller deutschen Haushalte mit mindestens 100 MBit/s versorgen können MBits / s 60 Mindestziel der Bundesregierung: 50 MBit/s Bandbreiten der Infrastrukturen FTTB Breitbandkabel (DOCSIS 3.0) VDSL ADSL 2 + Quellen: ANGA (April 2012), Bundesregierung (April 2012) Das Breitbandkabel ist mit seiner leistungsfähigen Infrastruktur die wichtigste Alternative zum Telefonnetz. Breitbandkabel Telefonleitung Erreichbare Haushalte in Mio. 28,0 38,0 Technisch aufgerüstete Haushalte (Rückkanal/DSL) in Mio. 24,6 34,4 Von diesen Haushalten nutzen Breitbandkabel Telefonleitung Telefon in Mio. 3,6 34,4 Internet in Mio. 3,6 23,4 TV in Mio. 18,4 1,1 Tabelle Breitbandkabel vs. Telefonleitung: Zwei Infrastrukturen für multimediale Dienste Quellen: ANGA (Dezember 2011), Bundesnetzagentur (März 2012), IHS Screen Digest (März 2012) 6
7 Kunden nutzen die hohen Internet - geschwindigkeiten im Breitbandkabel Mehr als 50 % aller Kabelkunden nutzen bereits Internetbandbreiten über 30 MBit/s, 6,6 % buchen sogar Bandbreiten von 50 MBit/s und mehr. 6,6 % 45,6 % 47,8 % Gebuchte Internetbandbreiten im Breitbandkabel < 29 MBit/s MBit/s 50 MBit/s Quelle: ANGA (Dezember 2011) 7
8 Attraktive Angebote schaffen Wachstum bei Kabel-Internet und -Telefonie Internet- und Telefonienutzung im Breitbandkabel wachsen überdurchschnittlich. Immer mehr Haushalte bevorzugen Kabel-Internet gegenüber DSL-Angeboten. 4,0 3,5 3,6 3,6 3,0 3,0 3,0 2,5 Kunden in Mio. 2,0 1,9 2,3 2,2 1,5 1,5 1,0 1,0 0,5 0,2 0,1 0,5 0,3 0,8 Kabel-Internet und -Telefonie Internet-Kunden Telefonie-Kunden Jahr Quelle: ANGA (Dezember 2011) Das Breitbandkabel steigert kontinuierlich seinen Anteil am Breitbandmarkt, insbesondere bei der Neukundengewinnung. Es wird somit zum wichtigsten Herausforderer der Deutschen Telekom. 70 % Marktanteile Breitbandkabel in Prozent 60 % 50 % 40 % 30 % 20 % 10 % 1,9 2,6 Jahr ,3 7, ,8 5, ,0 19, ,0 30,4 11,1 9, ,2 63, Marktanteile Breitbandkabel Breitbandanschlüsse gesamt Breitbandneukunden Quellen: ANGA (Dezember 2011), Bundesnetzagentur (März 2012) 8
9 Leistungsfähige Kabelnetze durch Hybrid Fiber Coax Die Kabelnetze bestanden ursprünglich ausschließlich aus Koaxialkabeln. Bei der Modernisierung werden die Koaxialkabel zunehmend durch leistungs fähigere Glasfaserkabel ersetzt, um größere Datenmengen transportieren zu können. Dadurch entstehen hy bride Netze aus Koaxial kabel und Glasfaser Hybrid Fiber Coax (HFC)-Netzwerke. Die Glasfaser wird dabei von der Netzebene 3 (vom Übergabepunkt / Kopfstelle bis zum Kunden) ausgehend immer näher an den Endverbraucher herangebaut. Netzebene 2 Netzebene 3 Netzebene 4 Telefonnetz Lokale Koax- Kopfstelle verstärker Keller Haushalt Kabelnetz Haupt- Kabelverteiler verzweiger Keller Haushalt DSL / HFC Ausbaustufen VDSL / FTTC / HFC FTTB / HFC FTTH Glasfaser in Kabelund Telefonnetzen Glasfaser Klassisches Kupferoder Koaxialkabel Quelle: Solon (Juli 2010) Ausbaustufen zur Einbindung von Glasfaser in die Breit band kabel netze: e FTTC ( Fiber to the Curb ): Glasfaser bis zum Koaxverstärker r FTTB ( Fiber to the Building ): Glasfaser bis zum Haus t FTTH ( Fiber to the Home ): Glasfaser bis in den Haushalt 9
10 ANGA Verband Deutscher Kabelnetzbetreiber e. V. Die Interessenvertretung der deutschen Breitbandkabelbranche Politikfelder und Maßnahmen zur Sicherung der Marktdynamik Breitbandpolitik & TK-Recht e Vorrang für infrastrukturbasierten Wett bewerb r Verzahnung Frequenzplanung und Schutz leitungsgebundener Infrastrukturen t Kein Breitbanduniversaldienst u Möglichkeit zu Sicherung der Servicequalität über adäquates Netzmanagement Landesmedienrecht i Abgestufte Must-Carry-Regulierung und Vorgabe Programmkörbe o Anspruch auf angemessene Entgelte für die Einspeisung p Etablierung Must-Offer-Prinzip Digitalisierungspolitik a Sicherung des Zugangs zu allen frei übertragenen Inhalten s Anpassung der Must-Carry-Regelungen d Gemeinsame Kommunikation der Vorteile digitaler TV-Anschlüsse Urheberrecht f Novellierung des 20 b des Urheberrechts gesetzes g Vereinfachung der Verfahrensvorschriften zum Rechteerwerb ANGA Verband Deutscher Kabelnetzbetreiber e. V. Die ANGA vertritt die Interessen von mehr als 160 führenden Unternehmen der deutschen Breitbandkabelbranche, darunter Kabel Deutschland, Unitymedia, Kabel Baden-Württemberg, Tele Columbus, PrimaCom, NetCologne, wilhelm tel, Deutsche Telekabel und Pepcom sowie eine Vielzahl mittelstän discher Anbieter. Die Kabel netzbetreiber der ANGA versorgen direkt oder indirekt ca. 18 Millionen Kunden in Deutschland. Ende 2011 nutzten ca. 3,6 Millionen Haushalte auch Breitbandinternet und Telefondienste über Breitbandkabel. Zu den Mitgliedern des Verbandes zählen zudem führende Systemhersteller wie Alcatel-Lucent, Astro Strobel, Kathrein, Motorola, Nokia Siemens Networks, Teleste, Triax und Wisi. Die ANGA hat sich zum Ziel gesetzt, die Wettbewerbsbedingungen der Kabelbranche zu verbessern. Schwerpunkte der Verbandsarbeit sind der Abbau regulatorischer Hindernisse im Medien- und Telekommunikationsrecht, die Verhandlung von urheberrechtlichen Gesamtverträgen sowie die Unterstützung bei der Markteinführung neuer Kabeltechnologien und -dienste. Über eine Tochtergesellschaft ist der Verband Veranstalter der ANGA Cable, Europas führender Fachmesse für Kabel, Breitband und Satellit mit zuletzt 420 internationalen Ausstellern und Fachbesuchern ( 10
11 Impressum Herausgeber: ANGA Verband Deutscher Kabelnetzbetreiber e.v. Geschäftsstelle Köln: Nibelungenweg Köln Geschäftsstelle Berlin: Reinhardtstraße Berlin Text und Redaktion: Jenny Friedsam (Leitung Presse und PR) Telefon +49 (0221) Fax +49 (0221) jenny.friedsam@anga.de Gestaltung und Produktion: Leppelt Grafik & Druck GmbH, Bonn Köln, Mai 2012
12 Einmal um die ganze Welt. Mit Telefon, Internet und Fernsehen. Alles über Kabel. überre icht durch:
Das deutsche Breitbandkabel
Unter dieser Wiese laufen in diesem Moment 12.853 Telefonate und 395 Spielfilme. Alles über Kabel. Das deutsche Breitbandkabel Infrastruktur der Zukunft Fakten und Perspektiven 2013 Deutschland ist Europas
MehrDas deutsche Breitbandkabel
Fakten und Perspektiven 2011 Das deutsche Breitbandkabel Infrastruktur der Zukunft Breitbandkabel Stabiler Marktanteil im Wettbewerb der Infrastrukturen Das Breitbandkabel ist die reichweiten stärkste
MehrDas deutsche Breitbandkabel
Fakten und Perspektiven 2010 Das deutsche Breitbandkabel Infrastruktur der Zukunft Deutschland ist Europas größter Kabelmarkt Das Breitbandkabel versorgt in Deutschland rund 20 Millionen TV-Haushalte.
MehrDas deutsche Breitbandkabel
Fakten und Perspektiven 2009 Das deutsche Breitbandkabel Infrastruktur mit Zukunft Breitbandkabel Deutschland ist Europas größter Kabelmarkt. Karte Kabel-TV-Haushalte in Europa in Mio. Deutschland Quelle:
MehrDie aktuelle Entwicklung des deutschen Kabelmarkts. Dietmar Schickel, Gründer und Inhaber DSC Consulting
Die aktuelle Entwicklung des deutschen Kabelmarkts Dietmar Schickel, Gründer und Inhaber DSC Consulting Salzburg Congress 5. und 6. November 2015 Gut aufgestellt mit starkem Team: DSC Consulting Kronprinzendamm
MehrHier besteht aus Sicht der ANGA im Hinblick auf einige Aspekte grundlegender Änderungsbedarf
Zentrale Forderungen der ANGA zum DigiNetzG Berlin/Köln, den 3. Juni 2016 Breitbandausbau sollte aus Sicht der ANGA vorrangig marktgetrieben erfolgen. Die Kabelnetzbetreiber leisten hier durch den von
MehrBreitbandkabel kann viel mehr als DSL
Breitbandkabel kann viel mehr als DSL Leistung Breitbandkabelnetz Parallele Nutzung: bis zu 40 analoge TV-Kanäle bis zu 400 digitale TV-Kanäle Breitband-Internet mit 100 Mbit/s und mehr Telefonie Zusätzlich
MehrVom Fernsehkabel zum High-Speed-Anschluss: Möglichkeiten des Internetzugangs über Breitbandkabelanschlüsse in Thüringen
Vom Fernsehkabel zum High-Speed-Anschluss: Möglichkeiten des Internetzugangs über Breitbandkabelanschlüsse in Thüringen Jörg Süptitz Direktor Vertrieb Geschäftskunden/Wohnungswirtschaft Kabel Deutschland
MehrBreitbandausbau mit Vodafone Kabel Deutschland
Breitbandausbau mit Vodafone Kabel Deutschland Rolf-Peter Scharfe Vodafone Kabel Deutschland Breitbandausbau mit Vodafone Kabel Deutschland C1 Public 04.12.2015, Osterholz-Scharmbeck Stark und modern Leistungsfähige
MehrTelefonmodem ISDN DSL VDSL. Telekom 1&1 Telefónica/O2. Vodafone Unitymedia HSE Medianet
Fragenkatalog zur Verbesserung der Breitbandversorgung im Südhessischen Ried I. Bestandsaufnahme der Internetzugangssituation Ist in Ihrem Haushalt ein Internetanschluss vorhanden? Falls nein, haben Sie
MehrKampf der Giganten Deutscher Telekom-Markt im Umbruch
Kampf der Giganten Deutscher Telekom-Markt im Umbruch M&A hoch 2 DSP-Partners I Darmstadt I November 2013 DSP-Partners 2013 Vorbemerkung Fokus dieser Analyse ist der Vergleich der zukünftigen 3 größten
MehrPositionspapier zur Breitbandpolitik und Breitbandförderung
Positionspapier zur Breitbandpolitik und Breitbandförderung Einleitung Leistungsfähige Breitbandnetze zum schnellen Informations- und Wissensaustausch sind die Voraussetzung für wirtschaftliches Wachstum.
MehrAktuelle Entwicklungen und Herausforderungen für den Breitbandausbau in Deutschland. Berlin, 17.10.2013
Aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen für den Breitbandausbau in Deutschland Berlin, 17.10.2013 Agenda TOP 1 Über den BREKO TOP 2 Aktuelle Entwicklungen im Breitbandausbau TOP 3 Herausforderungen
MehrBreitband für Gütersloh
Breitband für Gütersloh Angebote und Leistungen von Unitymedia Gütersloh, den 14.04.2015 Unitymedia KabelBW: Global vernetzt aktiv vor Ort Führender Anbieter von Breitbandkabeldiensten in Nordrhein-Westfalen,
MehrGewerbebetrieb Freier Beruf Heimarbeitsplatz
Fragenkatalog an die Unternehmen im Südhessischen Ried zur Verbesserung der Breitbandversorgung I. Bestandsaufnahme der Internetzugangssituation Angaben zum Betrieb: Gewerbebetrieb Freier Beruf Heimarbeitsplatz
MehrLuzerner Glasfasernetz. Ihr Anschluss an die Zukunft. In Zusammenarbeit mit Swisscom
Luzerner Glasfasernetz Ihr Anschluss an die Zukunft In Zusammenarbeit mit Swisscom In der Zukunft zu Hause Ein Leben ohne Internet heute nahezu undenkbar. Bis vor Kurzem hatten noch wenige Personen einen
MehrFTTH Schlagwort oder Realität? Beat Kindlimann, El. Ing. HTL/STV Leiter Marketing & Technik Reichle & De-Massari Schweiz AG
FTTH Schlagwort oder Realität? Beat Kindlimann, El. Ing. HTL/STV Leiter Marketing & Technik Reichle & De-Massari Schweiz AG Intelligente Hausvernetzung heute und in Zukunft FttH Schlagwort oder Realität?
MehrSchnell surfen, telefonieren und fernsehen alles über eine Leitung. FTTH Fiber To The Home
Schnell surfen, telefonieren und fernsehen alles über eine Leitung FTTH Fiber To The Home Internet Wählen Sie das passende Internetabo und surfen Sie zum ausgezeichneten Preis-Leistungs-Verhältnis. EBM
MehrDigitales Fernsehen / Interaktives Fernsehen Aktuelle Marktzahlen
Digitales Fernsehen / Interaktives Fernsehen Aktuelle Marktzahlen Oktober 06 Ausstattung TV 25% 8% Ca. ein Drittel der TV Haushalte 11,2 Mio. haben mehr als ein TV Gerät. 8 Prozent - 2,6 Mio. verfügen
MehrBreitbandversorgung im Stadtgebiet Paderborn
Breitbandversorgung im Stadtgebiet Paderborn Technologie-Mix zur Daten-Versorgung DSL (leitungsgebundene Versorgung) UMTS/ LTE (Handy- und Datennetz) Satellit Kabel (TV-Kabelnetz) Je näher die Glasfaser
MehrSWU TeleNet GmbH. Breitbandplan Blaustein: Nutzung von Synergien für Gemeinden und Netzbetreiber
19.07.2012 Folie 1 SWU TeleNet GmbH Breitbandplan Blaustein: Nutzung von Synergien für Gemeinden und Netzbetreiber Agenda Vorstellung SWU TeleNet GmbH Kernkompetenzen im Bereich Telekommunikation Breitbanderschließung
MehrBREITBAND VIA TV-KABEL
BREITBAND VIA TV-KABEL www.breitbandbuero.de IMPRESSUM Auftraggeber Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) Invalidenstraße 44 10115 Berlin www.bmvi.de Stand: März 2015 Bearbeitung
MehrAusbau unterversorgter Gemeinden in Brandenburg mit DSL-Infrastruktur
Ausbau unterversorgter Gemeinden in Brandenburg mit DSL-Infrastruktur Inhalt 1. Über DNS:NET... 3 2. DNS:NET in Zahlen... 4 3. Aufbau von HVt-Standorten in unterversorgten Regionen... 5-2 - 1. Über DNS:NET
MehrPressespiegel 30. November 2009 Inhalt:
Pressespiegel 30. November 2009 Inhalt: 1. Recherche nach BUGLAS...2 http://www.onlinekosten.de vom 27.11.09, BUGLAS: Forderungskatalog für Glasfaserausbau...2 Kölner Stadt-Anzeiger (Kölner Stadt-Anzeiger
MehrDas Breitbandkabel. Infrastruktur für Kommunen, Wohnungswirtschaft und Endkunden. Erfurt, 24. Juni 2015
Das Breitbandkabel Infrastruktur für Kommunen, Wohnungswirtschaft und Endkunden Erfurt, 24. Juni 2015 1 Tele Columbus im Überblick Aktivität nach Regionen ca.20% West ca.80% Ost Tätigkeitsschwerpunkte
MehrDie aktuelle Entwicklung des deutschen Kabelmarktes Medienfrühstück PROdigitalTV. 10. Februar 2015 Dietmar Schickel
Die aktuelle Entwicklung des deutschen Kabelmarktes Medienfrühstück PROdigitalTV 10. Februar 2015 Dietmar Schickel Tätigkeitsfelder Telekommunikation und Medien Energiewirtschaft Immobilienwirtschaft Consulting,
MehrFragen und Antworten zum neuen digital tv Angebot
Fragen und Antworten zur Medienmitteilung vom 9.3.2010 Fragen und Antworten zum neuen digital tv Angebot FRAGEN Warum ändert cablecom das digital tv Angebot? ANTWORTEN Die steigenden Bedürfnisse unserer
MehrMarktdaten 2012. Marktbefragung der BREKO- Mitgliedsunternehmen
Marktdaten 2012 Marktbefragung der BREKO- Mitgliedsunternehmen basierend auf in Deutschland erhobenen Werten Relevanz der Mitgliederbefragung 117 Mitgliedsunternehmen (davon 71 Netzbetreiber) damit vertritt
MehrGlasfaser warum geht es uns alle an?
Glasfaser warum geht es uns alle an? 1 Warum engagiert sich der Ort für das Thema Glasfaser-Technologie? Unsere Gemeinde will ihren Bürgern eine exzellente Infrastruktur bereitstellen. Alle Einwohner sollen
MehrWLAN in Städten 31. Forum Kommunikation und Netze des Deutschen Städtetages. Kabel Deutschland GmbH Cable Product Management Dr.
WLAN in Städten 31. Forum Kommunikation und Netze des Deutschen Städtetages Kabel Deutschland GmbH Cable Product Management Dr. Michael Jänsch Rotenburg an der Fulda, 9. April 2014 Agenda WLAN in Städten
MehrBREITBAND VIA TV-KABEL
BREITBAND VIA TV-KABEL www.breitbandbuero.de BREITBAND VIA TV-KABEL Knapp 18 Millionen Haushalte in Deutschland beziehen ihre Fernsehprogramme über Breitband (TV-) Kabelnetze. Insgesamt erreichen die
MehrAktuelle Internetversorgung in Havixbeck
Aktuelle Internetversorgung in Havixbeck Niklas Esser wfc Wirtschaftsförderung Kreis Coesfeld GmbH Havixbeck, 27.11.2012 Aktuelle Internetversorgung in Havixbeck 1 Hintergrund 2 Aktuelle Breitbandversorgung
MehrA1 Breitband-Offensive in der Stadtgemeinde Baden. Baden, 28. Juli 2014
A1 Breitband-Offensive in der Stadtgemeinde Baden Baden, 28. Juli 2014 Ihre Gesprächspartner Kurt Staska Bürgermeister Stadtgemeinde Baden Helga Krismer Vizebürgermeisterin Stadtgemeinde Baden Armin Sumesgutner
MehrGlasfasernetz Leimbach Opfershofen das Kommunikationsnetz der Zukunft. Bild
das Kommunikationsnetz der Zukunft Bild 1 EKT Telekom 18.11.2013 Die Innovation wirkt auf die Bandbreite Folgende Tatsachen zeigen, wie rasch sich Innovationen verbreiten und wie rasch der Bedarf nach
MehrAnalogabschaltung. von Eugen Himmelsbach
Analogabschaltung von Eugen Himmelsbach Analogabschaltung 1. Übertragungswege Kabel, Satellit, Terrestrisch, Internet 2. Was und wann wird abgeschaltet? 3. Warum wird abgeschaltet? 4. Wer ist betroffen?
MehrMedienanlass. Breitband. Urs Schaeppi CEO ad interim Swisscom 12. September 2013
Medienanlass Breitband Urs Schaeppi CEO ad interim Swisscom 12. September 2013 Das digitale Leben der Familie Schneider Rahel Schneider (Mutter) Markus Schneider (Vater) Jens Schneider (Sohn) Annika Schneider
MehrKleine Anfrage Bezirksverordnetenversammlung Pankow von Berlin
Kleine Anfrage Bezirksverordnetenversammlung Pankow von Berlin KA-0605/VII Eingereicht durch: Eingang: 23.06.2014 Hofer, Torsten Weitergabe: 23.06.2014 Fraktion der SPD Fälligkeit: 07.07.2014 Terminverlängerung:
MehrBreitband für alle, überall. 24. Mai 2011
Breitband für alle, überall 24. Mai 2011 ASTRA2Connect Die Brücke für die digitale Spaltung Führendes europäisches, satellitengestütztes Breitbandnetzwerk - heute mehr als 75.000 registrierte Nutzer 100-prozentige
Mehrmeifi.net das Breitbandnetz für alle Das Wichtigste im Überblick
meifi.net das Breitbandnetz für alle Das Wichtigste im Überblick meifi.net was ist das? Im Bezirk Meilen entsteht zurzeit das Glasfasernetz meifi.net. Beteiligt sind bis jetzt die Gemeinden Meilen und
MehrDie Zukunft der Media-Versorgung Baden-Badener Tage der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft. 26. September 2014 Dietmar Schickel
Baden-Badener Tage der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft 26. September 2014 Dietmar Schickel Tätigkeitsfelder 2 Status Quo: Fernsehen und Internet 3 Immer noch die Nummer 1 Das Breitbandkabel versorgt
MehrGemeinde Neumarkt i.d.opf.
Breitbandportal Bayern Gemeinde Neumarkt i.d.opf. Übersicht über die derzeitige Breitband-Nutzung und gemeldeten Bedarf Erstellt am: 20.04.2009 http://www.breitband.bayern.de 20.04.2009 (Seite 1) Zuständig
Mehr4.4.31 Thiendorf 563. Thiendorf. Einwohner: 2273. Einwohner / km²: 45
4.4.31 Thiendorf 563 Thiendorf Einwohner: 2273 Fläche: 50,50 km² Einwohner / km²: 45 4.4.30 Thiendorf Übersicht abgeleiteter statistischer Land- & Forstwirtschafts-betriebe // Lötzschen TKI // Jul. 11
MehrSchnelles Internet im Landkreis Uelzen
Schnelles Internet im Landkreis Uelzen Bürgerversammlung am 24.10.2013 in Bienenbüttel 24.10.2013 Landkreis Uelzen 1 Agenda 1. Was ist Breitbandinternet?! 2. Projekt + zeitlicher Ablauf 3. FTTC vs. FTTB
MehrM-net Telekommunikations GmbH
M-net Telekommunikations GmbH Immer online wie die CLOUD die Welt der Provider verändert Christian Theilen Vertriebsleiter Geschäftskunden M-net Zahlen & Fakten Gründung Mitarbeiter Umsatz 2011 Kunden
MehrAktuelle Breitbandverfügbarkeit in Deutschland (Stand Mitte 2015) Erhebung des TÜV Rheinland im Auftrag des BMVI
Aktuelle Breitbandverfügbarkeit in Deutschland (Stand Mitte 2015) Erhebung des TÜV Rheinland im Auftrag des BMVI Was ist der Breitbandatlas? Der interaktive Breitbandatlas ist das zentrale Informationsmedium
Mehr200 Mbit/s-schnelles Internet: Ab sofort in Görlitz
200 Mbit/s-schnelles Internet: Ab sofort in Görlitz Internetanschlüsse mit bis zu 200 Mbit/s im Download für rund 28.000 Haushalte in Görlitz verfügbar Kabelnetze haben Potential von bis zu 20 Gbit/s Neukunden
MehrMedien - Mediennutzung
Communication s 14.0 Medien - Mediennutzung Haushaltsausstattung mit Kommunikationsmitteln, Nutzungsintensität (TV, Radio, Zeitungen, Zeitschriften, Kino), Nutzungsüberschneidungen, Mediennutzungs-Typologie
MehrDie DNS:NET GmbH. Unternehmensvorstellung und DSL-Ausbau in Brandenburg
Die DNS:NET GmbH Unternehmensvorstellung und DSL-Ausbau in Brandenburg Wer ist DNS:NET? DNS:NET als ISP 1998: Aufbau eigener Netz-Infrastruktur eigene Netzknoten in Deutschland Partnerschaften mit internationalen
MehrGemeinschaftskommunikations-
Gemeinschaftskommunikations- anlage DKS - Quo Vadis? Wie weiter mit dem Kommunikationsnetz der DKS? Die Präsentation zeigt die Entwicklung des TV Kabelnetzes zur heutigen Gemeinschaftskommunikationsanlage
Mehrdie Zukunft beginnt jetzt
die Zukunft beginnt jetzt magic-tv die Zukunft beginnt jetzt Den heissdiskutierten Film von gestern, heute sehen. Nie mehr Werbeblöcke an der spannendsten Stelle «anschauen müssen». Zukünftig im Fernsehen
MehrAstra Connect für Gemeinden. Unsere Breitband Internet Lösung für unversorgte Regionen
Astra Connect für Gemeinden Unsere Breitband Internet Lösung für unversorgte Regionen Wer ist SES? Der führende Satelliten Anbieter in Europas Über 50 Satelliten in der globalen Flotte Abdeckung von 99%
MehrWie mobil ist mobil wirklich? Mobile Bewegtbildnutzung in Berlin
Wie mobil ist mobil wirklich? Mobile Bewegtbildnutzung in Berlin 17.01.2013 Symposium der Technischen Konferenz der Landesmedienanstalten (TKLM) Studiendesign Grundgesamtheit Privathaushalte in Berlin
MehrBreitband im ländlichen l
Breitband im ländlichen l Raum - Ein Diskurs unter dem Aspekt Potentiale ländlicher l Räume R in Baden-Württemberg rttemberg Zur Bedeutung der Breitbandinfrastruktur: Das Phänomen - Breitbandanbindung
MehrFttN: Wie gelangt das DSL-Signal zu Dir nach Hause? KVz. HVt
Wie gelangt das DSL-Signal zu Dir nach Hause? FttN: HVt Kupfer KVz Kupfer - Von der Vermittlungsstelle (HVt) aus gelangt das DSL- Signal über das Telefonkabel zu Dir nach Hause. Ein DSLAM sendet von hier
MehrFernsehen heute und morgen - Herausforderungen für Eigentümer
Fernsehen heute und morgen - Herausforderungen für Eigentümer FACHVERWALTER Immobilien Forum 2011 Rosengarten Mannheim, 2. April 2011 Agenda 1. Vorstellung Wowikom 2. Fernsehen heute & morgen 3. Herausforderungen
Mehr4.4.19 Freiberg, Stadt 197. Freiberg, Stadt. Einwohner: 42.897. Einwohner / km²: 893
4.4.19 Freiberg, Stadt 197 Freiberg, Stadt Einwohner: 42.897 Fläche: 48,05 km² Einwohner / km²: 893 4.4.19 Freiberg, Stadt Übersicht abgeleiteter statistischer Halsbach 164 // 78_ 11 // 7_ 8 // 5 1 //
MehrBreitbandausbau. in der Gemeinde Bitz. geplanten Ausbaugebiete und derzeitiger Versorgungsgrad
Breitbandausbau in der Gemeinde Bitz geplanten Ausbaugebiete und derzeitiger Versorgungsgrad Version 1 Ausgabestand A Datum 10.02.2015 by tkt teleconsult Kommunikationstechnik GmbH all rights reserved
Mehr4.4.2 Amtsberg 60. Amtsberg. Einwohner: 4123. Einwohner / km²: 177
4.4.2 Amtsberg 60 Amtsberg Einwohner: 4123 Fläche: 23,25 km² Einwohner / km²: 177 Übersicht abgeleiteter statistischer Bedarf abgeleiteter Bedarf Dittersdorf 1023 497 135 89 3 2 2 1 Schlösschen 270 131
MehrFTTH und Nahwärme - Erneuerbare Energien Synergien zum Vorteil der Bürger nutzen
FTTH und Nahwärme - Erneuerbare Energien Synergien zum Vorteil der Bürger nutzen Daniel Öfele, MICUS Stadttor 1 D-40219 Düsseldorf Wielandstraße 5 D-10625 Berlin Tel. +49 (0) 211 3003 420 www.micus.de
MehrPresseinformation Seite 1 von 5
Seite 1 von 5 02. März 2015 Ichenhausen wechselt auf die Daten-Überholspur: Stadtteile Deubach, Hochwang und Oxenbronn sowie die Gewerbegebiete Ichenhausen werden ans Breitband- Internet angeschlossen
MehrDigitalisierungsbericht 2015
Berlin, 31.08.2015 Digitalisierungsbericht 2015 Digitalradio 2015 Dr. Oliver Ecke, Senior Director, TNS Infratest Erhebungsmethode 2015 Telefonische Befragung Mit Berücksichtigung von Mobilnummern Grundgesamtheit:
MehrJugend, Aktivitäten, Medien Erhebung Schweiz 2010
JAMES Jugend, Aktivitäten, Medien Erhebung Schweiz 2010 Zwischenergebnisse 29.10.2010 JAMES: Jugend, Aktivitäten, Medien Erhebung Schweiz Im Rahmen der JAMES-Studie 2010 wurden über 1000 Schweizer Jugendliche
Mehr4.4.56 Schwarzenberg/Erzgeb., Stadt 346. Schwarzenberg/Erzgeb., Stadt. Einwohner: 18892. Einwohner / km²: 408
4.4.56 Schwarzenberg/Erzgeb., Stadt 346 Schwarzenberg/Erzgeb., Stadt Einwohner: 18892 Fläche: 46,33 km² Einwohner / km²: 408 Übersicht abgeleiteter statistischer Bedarf abgeleiteter Bedarf Bermsgrün 747
MehrUMFRAGE II. QUARTAL 2014
UMFRAGE MIT 646 TEILNEHMERN DIE FAMILIENUNTERNEHMER ASU DIE JUNGEN UNTERNEHMER BJU: Sonderteil: Rente mit 63 Berlin, 8. April 2014. DIE FAMILIENUNTERNEHMER und DIE JUNGEN UNTERNEHMER haben zunehmend freie
MehrStandardangebot Vodafone Kabel Deutschland (Stand 2. September 2015)
Überarbeitete Fassung vom 2. September 2015 auf Grundlage des Beschlusses der BNetzA vom 9. März 2009 (2. Teilentscheidung) mit Änderungen vom 6. April 2009 Standardangebot Vodafone Kabel Deutschland (Stand
MehrBauherreninformation Multimedia. envfx - fotolia.com
Bauherreninformation Multimedia envfx - fotolia.com Bauherreninformation Multimedia Die heutigen und künftigen Anwendungen erfordern immer leistungsfähigere Übertragungstechnologien. Technisch sind solche
MehrNeues Multimedia-Angebot schafft zusätzliche Arbeitsplätze
An die Medien im Anschlussgebiet der GA Weissenstein GmbH PRESSEMITTEILUNG Solothurn, 27. August 2007 GA Weissenstein GmbH ist mit der Einführung von QuickLine auf Kurs Neues Multimedia-Angebot schafft
MehrRunder Tisch "Glasfasernetze bis in die Haushalte (FTTH)" eine erste Bilanz
Eidgenössische Kommunikationskommission ComCom und Bundesamt für Kommunikation BAKOM Runder Tisch "Glasfasernetze bis in die Haushalte (FTTH)" eine erste Bilanz Marc Furrer, Präsident ComCom Medienkonferenz
MehrHighspeed für Selb und Schönwald: Mit bis zu 100 MBit/s ins Internet
MEDIENINFORMATION Selb / Schönwald, 15. April 2016 Highspeed für Selb und Schönwald: Mit bis zu 100 MBit/s ins Internet Telekom-Netz wird mit neuester Technik ausgebaut Rund 7.400 Haushalte im Vorwahlbereich
MehrNeue Netze für eine moderne Medienversorgung
TV - Internet - Telefonie Neue Netze für eine moderne Medienversorgung Planung, Aufbau und Betrieb aus einer Hand www.wisi.de MEDIENVERSORGUNG Wertvolle Potenziale heben Immer mehr Energieversorger, Stadtwerke
MehrAb 29,90 Euro pro Monat mit 100 Mbit/s surfen
Stadtnetz Bamberg GmbH Nr. 12/2016 Jan Giersberg Pressesprecher Telefon 0951 77-2200 Telefax 0951 77-2090 jan.giersberg@stadtwerke-bamberg.de 02.02.2016 Presseinformation Altendorf, Buttenheim und Pettstadt:
MehrHohe Auflösung, niedrige Verbreitung
Hohe Auflösung, niedrige Verbreitung Wann erreicht HDTV die breite Masse? München, 18. Oktober 2006 Bisher sieben HDTV Sender und zwei Demokanäle für den deutschen Markt verfügbar, weitere drei in Vorbereitung
MehrInformationsveranstaltung zur Inbetriebnahme des Vectoringfähigen Netzes der Deutschen Telekom Konz
Informationsveranstaltung zur Inbetriebnahme des Vectoringfähigen Netzes der Deutschen Telekom Konz 15.10.2015 Infrastrukturvertrieb Region Mitte Reinhold Bares 1 Ausbaugebiet: Ortsnetz Konz 06501 Insgesamt
MehrHbbTV-Applikation für den B2B Markt
HbbTV-Applikation für den B2B Markt Lokale Inhalte und Blockbuster-VOD für Netzbetreiber Eutelsat visavision / KabelKiosk 06. April 2011 Matthias Schwankl Eutelsat Communications auf einen Blick 28 Satelliten
MehrDigitalisierungsbericht 2011
Digitalisierungsbericht 2011 Daten und Fakten 6. September 2011 Regina Deck MediaResearch Methodische Hinweise Daten zur Untersuchung Auftraggeber: Die Medienanstalten unter Beteiligung von SES ASTRA und
MehrOderSpreeFibernet Zukunft orientiertes Glasfasernetz für die Region Oder - Spree
OderSpreeFibernet Zukunft orientiertes Glasfasernetz für die Region Oder - Spree Zukunft durch FTTH - Technologie Nutzungsmöglichkeiten und Ausbau Was sind Breitband, FTTH - und Triple Play Technologie?
MehrInterkommunales Breitbandnetz IKbit Breitband für Bergstraße-Odenwald
Interkommunales Breitbandnetz IKbit Breitband für Bergstraße-Odenwald Chris Jakob (Gemeinde Fürth, Leiter des Eigenbetriebs IKbit) Inhalt Ausgangslage Zielsetzung Umsetzung Bauzeiten Partner Stand: 02.04.14
MehrNiedersächsischer Landtag 14. Wahlperiode Drucksache 14/3427. Beschlussempfehlung. Ausschuss Hannover, den 28. Mai 2002 für Medienfragen
Beschlussempfehlung Ausschuss Hannover, den 28. Mai 2002 für Medienfragen Entwurf eines Gesetzes zu dem Sechsten Rundfunkänderungsstaatsvertrag und zur Gesetzentwurf der Landesregierung Drs. 14/3360 Berichterstatter:
Mehrdas waren noch Zeiten Alles hatte seinen Rhythmus
Glasfaser das waren noch Zeiten Alles hatte seinen Rhythmus Die Glasfaser löst den Kupferdraht ab! min. 50 x kleiner und bis zu 100 x schneller Links : Glasfaser Rechts : bisheriges Telefon Kabel Heute
MehrBundesregierungsiehtdenWegzuHochgeschwindigkeitsnetzennichtimAusbauderGlasfasernetze,sondernverlässtsichaufdieAngabendesVerbandsder
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13680 17. Wahlperiode 31. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Herbert Behrens, Katrin Kunert, weiterer Abgeordneter
MehrAktuelle Breitbandverfügbarkeit in Deutschland (Stand Ende 2015) Erhebung des TÜV Rheinland im Auftrag des BMVI
Aktuelle Breitbandverfügbarkeit in Deutschland (Stand Ende 2015) Erhebung des TÜV Rheinland im Auftrag des BMVI Was ist der Breitbandatlas? Der interaktive Breitbandatlas ist das zentrale Informationsmedium
MehrMuster mit Ausfüllhinweisen
Muster mit Ausfüllhinweisen Das Onlineformular finden Sie unter der Internetadresse: www.breitband-niedersachsen.de/index.php?id=129 oder auf der Homepage des Heidekreises unter www.heidekreis.de Die Hinweise
MehrUnser Weg zum Glasfasernetz Superschnelles Internet und mehr. Bürgerversammlung Essenbach, den 12.01.2012
Unser Weg zum Glasfasernetz Superschnelles Internet und mehr Bürgerversammlung Essenbach, den 12.01.2012 Unsere Berater Dipl. Ing. Roland Werb Geschäftsführer Beratung, Strategie, Prozesse Dipl. Ing. Michael
Mehr===!" Deutsche. T-DSL-Versorgung: Status und Perspektiven im Südwesten
Datenautobahn auf dem Land Die Versorgung des Ländlichen Raumes mit neuen Medien Saarbrücken Kaiserslautern Neustadt Mannheim Karlsruhe Heilbronn Schwäbisch Hall Stuttgart Offenburg Tuttlingen Ulm Freiburg
MehrSWU TeleNet GmbH am 19.06.2012. FTTC Erschließung in Thalfingen
SWU TeleNet GmbH am 19.06.2012 FTTC Erschließung in Thalfingen 20.06.2012 Folie 2 Inhalt Anwendungen Bandbreiten Übertragungsmedien Unser Anschluss vor Ort Beispiel FTTC / VDSL Verfügbarkeit Produkte Produkte
MehrEntwicklung der ADSL-Endkunden- Preise im Vergleich zur nachgefragten Bandbreite
Entwicklung der ADSL-Endkunden- Preise im Vergleich zur nachgefragten Bandbreite Kurzstudie für den VATM Rolf Schwab Bad Honnef; April 2007 0 Inhalt der Kurzstudie In der Kurzstudie für den VATM soll untersucht
MehrKarlsruhe, 29. März 2012 Der Karlsruher TV-Portal- jetzt weiter aus: VideoWeb bringt als weitere Marktpremiere den
TV bringt erstmals HbbTV und IPTV zusammen Neue Zattoo-Version für ermöglicht jetzt RedButton und den neuen VideoText direkt auf dem Fernseher Seite 1 von 6 Karlsruhe, 29. Der Karlsruher TV-Portal- Spezialist,
MehrWettlauf zwischen Samsung und Apple
Allensbacher Kurzbericht 30. November Wettlauf zwischen und Weiterhin dynamisches Wachstum bei Smartphones und Tablet-PCs hat bei der Markensympathie bereits überholt Die Verbreitung von Smartphones und
MehrSt.Galler Glasfasernetz: Die Zukunft ist da.
St.Galler Glasfasernetz: Die Zukunft ist da. Das ultraschnelle Netz eröffnet Ihnen neue Möglichkeiten in Sachen Kommunikation, Arbeit und Unterhaltung. Das St.Galler Glasfasernetz erschliesst Ihnen neue
MehrVier kleine Schritte bis zu eurem Glasfaseranschluss.
Vier kleine Schritte bis zu eurem Glasfaseranschluss. So einfach wird euer Haus an das Netz der Zukunft angeschlossen. deutsche-glasfaser.de Glasfaser bis in euer Haus 1 Verlegung des Glasfasernetzes im
MehrELCON: Partner beim Programm zur Digitalisierung in Deutschland. White Paper. ES/MM-03-05-02-dt 1 (10)
ELCON: Partner beim Programm zur Digitalisierung in Deutschland White Paper 1 (10) ÜBERSICHT 1. DER BREITBANDMARKT IN DEUTSCHLAND 2. PLÄNE ZUR AUFRÜSTUNG DES BREITBAND-NETZES IN DEUTSCHLAND 3. KUNDENNUTZEN
MehrBREITBANDAUSBAU IN BETZDORF
BREITBANDAUSBAU IN BETZDORF Bürgerinformationsveranstaltung Stadthalle Betzdorf am 09. Januar 2013 Herzlich Willkommen zur Bürgerinformationsveranstaltung DIE TECHNIK DER WEG ZUM SCHNELLEN INTERNET NetCologne
MehrDie KommTech-Typen 2012
Die KommTech-Typen 2012 Ihr Ansprechpartner: Prof. Dr. Clemens Koob zehnvier research & strategy Asylstrasse 64 / Römerschloss CH-8032 Zürich Tel.: +41 44 251 54 66 Fax: +41 44 251 54 68 www.zehnvier.ch
MehrCo.DAB GlAsfAser ins haus. Die schnellste Verbindung zur Zukunft
Co.DAB GlAsfAser ins haus Die schnellste Verbindung zur Zukunft imagebrosch_optimiert_rz.indd 2 20.12.2011 15:03:53 Uhr Wie schnell wir Sie in die Zukunft bringen? Mit dreihunderttausend Kilometern pro
Mehrschnell-im-netz.de BREITBAND Internet und Telefonie auch für ländliche Regionen
< BREITBAND Internet und Telefonie auch für ländliche Regionen Willkommen im schnellen Internet Darauf haben Sie sicher schon lange gewartet: endlich bekommt auch Ihr Ort Breitband-Internet bzw. es ist
MehrADSL Leistungsbeschreibung
ADSL Leistungsbeschreibung Stand 01.08.2010 INHALTSVERZEICHNIS 1 Einleitung...2 2 Beschreibung...2 3 Datentransfervolumen...2 4 Endgeräte...3 5 Voraussetzungen für den Betrieb...3 6 Mindestvertragsdauer...3
MehrWie verändern sich die Bedürfnisse unserer Gesellschaft in der Kommunikation? Jörg Halter, Partner
Wie verändern sich die Bedürfnisse unserer Gesellschaft in der Kommunikation? Jörg Halter, Partner Benötigt unsere Gesellschaft Glasfasern? Die vielen Veränderungen in der Kommunikation setzen auf immer
MehrHDTV Mehrwert der Digitalisierung
HDTV Mehrwert der Digitalisierung Andreas Kunigk Fachreferent Digitaler Rundfunk Rundfunk und Telekom Regulierungs-GmbH Inhalt Digital-TV eine vorteilhafte Geschichte Österreichs TV-Haushalte zeigen sich
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/3489 6. Wahlperiode 09.12.2014. des Abgeordneten Johannes Saalfeld, Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/3489 6. Wahlperiode 09.12.2014 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Johannes Saalfeld, Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Breitbandversorgung in Mecklenburg-Vorpommern
Mehr