6/2016 kirchliche Mitteilungen der katholischen Heilig-Geist-Gemeinde Balingen

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1 6/2016 kirchliche Mitteilungen der katholischen Heilig-Geist-Gemeinde Balingen KiamO-Prozess eröffnet Verabschiedung von Sr. Sylvia Maria Infos zur Israel-Reise Papst über Ehe und Familie Indiens dunkle Seiten

2 KONTAKT PFARRER WOLFGANG BRAUN Tel: PFARRBÜRO Heilig-Geist-Kirchplatz 2, Balingen Tel: Fax: hlgeist.balingen@drs.de SEKRETÄRINNEN Claudia Burkowski, Hildegard Hubert ÖFFNUNGS- UND SPRECHZEITEN DES PFARRBÜROS Montag Donnerstag: Uhr und Uhr Freitag: Uhr GEMEINDEREFERENTIN Marion Faigle, Tel: marion.faigle@drs.de GEMEINDEREFERENT Alwin Hummel, Tel: alwin.hummel@drs.de PASTORALREFERENTIN Sr. Sylvia Maria, Tel: sr.sylvia-maria@web.de PASTORALSSISTENTIN Alena Wassmer, Tel KIRCHENMUSIKERIN Stefanie Köpfler-Bertels Tel: KIRCHENPFLEGERIN Priska Koch, Tel: KROATISCHE GEMEINDE Blaženi Alojzije Stepinac Pfarrer Božo Polić, Tel: ZWEITE VORSITZENDE DES KGR Rita Koch, Tel: STELLVERTRETENDER ZWEITER VORSITZENDER Karl Maier, Tel: HAUSMEISTER Michael Ribas, Schömberg Tel: ANSPRECHPARTNER Hospiz: Birgit Schafitel-Stegmann Tel: Pflegende Angehörige: Martina Winter-Kaufmann Tel KINDERGÄRTEN St. Franziskus: Marita Wiest Hl.-Geist-Kirchplatz 3, Balingen Tel: Edith Stein: Barbara Merkel Hirschbergstr. 112/1, Balingen Tel: ALTENZENTRUM ST. MARTIN Froschstr Geislingen Ansprechpartnerin: Katja Schönstein Tel: Fax: INTERNET Gemeinde: Pfadfinder: Ministranten: BANKVERBINDUNG KIRCHENPFLEGE IBAN: DE BIC: SOLADES1BAL Sparkasse Zollernalb SPENDENKONTO ARBEITSKREIS EINE WELT IBAN: DE SPENDENKONTEN BAUVORHABEN IBAN: DE BIC: SOLADES1BAL Sparkasse Zollernalb IBAN: DE BIC: GENODES1VHZ Volksbank Hohenzollern-Balingen SPENDENKONTO NEUE ORGEL IBAN: DE BIC: SOLADES1BAL Sparkasse Zollernalb JAHRESABONNEMENT DES BLICK IN DIE GEMEINDE 10 incl. Zustellung, bei Abholung in der Kirche: 1,- VERFASSER DER EINZELNEN BERICHTE WB Pfr. Wolfgang Braun MF Marion Faigle AH Alwin Hummel SKB Stefanie Köpfler-Bertels RC Rosalinde Conzelmann GB Gertrud Bischof (AK Eine Welt) LW Lydia Wania RK: Rita Koch Kindergärten St. Franziskus, Edith Stein IMPRESSUM Herausgeber Kath. Kirchengemeinde Heilig-Geist Heilig-Geist-Kirchplatz 2, Balingen Verantwortlich Wolfgang Braun, Alwin Hummel, Marion Faigle Lektorat Claudia Burkowski, Hildegard Hubert Satz: Alwin Hummel, Claudia Burkowski Redaktionsschluss: 15. des Monats Auflage: 850 Stück Druck: Druck + Grafik Glückler, Hechingen

3 EINBLICK ALLES WIRKLICHE LEBEN IST BEGEGNUNG Dieses Zitat stammt von dem großen österreichisch-jüdischen Religionsphilosophen: Martin Buber. Er sah die Welt in einer Zweiheit, in einem fortwährenden Dialog zwischen dem Menschen und seinem Gegenüber. In der alltäglichen Welt begegnen dem Menschen allerhand Gegenstände und Lebewesen, er geht mit ihnen um und tritt mit ihnen in einen Dialog. Buber meint, dass wir selbst mit Gegenständen, also mit dem nicht-lebendigen Es, eine Beziehung eingehen. Wir können aber auch unsere Mitmenschen wie ein Es wahrnehmen und mit ihnen in eine solche Beziehung treten. Laut Buber tun wir das sogar meistens. Wir erkennen die Menschen um uns herum als Teil unserer Umwelt und stehen ihnen distanziert gegenüber. Wir sehen tagtäglich so viele Menschen um uns, doch wir sehen sie nicht an. Ganz anders dagegen ist die Begegnung eines Ichs mit einem Du. Hier treffen zwei Menschen auf Augenhöhe zusammen. Sie öffnen sich gegenseitig und geben ihr innerstes Wesen voreinander preis. Diese Begegnungen sind besonders, sie tun uns gut und wir schätzen sie wert. Es ist die Freude, aber auch die Trauer die wir mit den Menschen teilen die uns lieb sind. Wenn wir das tun, fühlen wir uns besser, denn wir wissen, dass unser Gegenüber es gut mit uns meint und unsere Gefühle ernst nimmt, mit uns fühlt und für uns da ist. Das ist wirkliche Begegnung, ein Dialog auf Augenhöhe und für Buber noch viel mehr. Denn er sieht in solchen wirklichen und innigen Begegnungen, Durchblicke zum ewigen Du zu Gott. Die Begegnungen hier auf Erden, die wir täglich machen sind der Abglanz der Begegnung mit Gott. Doch nur da, wo wir unser Gegenüber auch als Du sehen und uns selbst vollständig auf das Du einlassen, nur da spüren wir es auch, dass eine Begebung mit dem Unendlichen und Ewigen mit Gott, im Endlichen und Alltäglichen möglich ist. Ich wünsche uns allen einen wachen Blick und ein scharfes Ohr im Alltag, damit wir keine dieser wertvollen Begegnungen verpassen. (Alena Wassmer, Pastoralassistentin) Der Mensch wird am Du zum Ich. Die wahre Gemeinde entsteht nicht dadurch, dass Leute Gefühle füreinander haben (wiewohl freilich auch nicht ohne das), sondern durch zwei Dinge: dass sie alle zu einer lebendigen Mitte in lebendig gegenseitiger Beziehung stehen und dass sie untereinander in lebendig gegenseitiger Beziehung stehen. Das zweite entspringt aus dem ersten, ist aber noch nicht mit ihm allein gegeben. Lebendig gegenseitige Beziehung schließt Gefühle ein, aber sie stammt nicht von ihnen. Die Gemeinde baut sich aus der lebendig gegenseitigen Beziehung auf, aber der Baumeister ist die lebendige wirkende Mitte. (Martin Buber, ) (AH) Liebe Gemeinde, Schon bald ein Jahr bin ich als Pastoralassistentin in der Seelsorgeeinheit Balingen tätig. Das heißt aber auch für mich, dass diese schöne Zeit zum Schuljahresende wieder vorbei sein wird. Es war bis jetzt eine interessante und lehrreiche Zeit, aber vor allem war es eine Zeit mit vielen wertvollen Begegnungen. Ich habe Menschen kennengelernt und durfte sie auf einem Stück ihres Weges begleiten. Diese Erfahrungen haben auch mich geprägt. Martin Buber spricht davon, dass sich das Ich nur im Du erkennt. Für mich hat dieser Gedanke viel damit zu tun, dass wir alle kommunikative Wesen sind, wir brauchen einander. Nur wenn Menschen miteinander kommunizieren, können sie leben, lieben, sich entwickeln und auch erkennen wer sie sind. Unser christlicher Glaube lebt von der Kommunikation des Ichs mit dem Du, vielmehr noch, er ist diese Kommunikation. Deshalb wünsche ich Ihnen und mir, dass Sie weiterhin so offen, kommunikativ und liebenswert bleiben, denn: Alles wirkliche Leben ist Begegnung. Alena Wassmer 1

4 RÜCKBLICK BESUCH IM JACOBUS-HAUS - EIN PROJEKT DER FIRMLINGE Das Jacobus-Haus ist eine Einrichtung der Caritas, mit Hilfsangeboten für Menschen ohne Wohnung, ohne Arbeit, ohne Perspektive. Die ersten Informationen gab es von einer Sozialarbeiterin bei einem Rundgang. Am Anfang stand die 2012 erbaute Kapelle, die zurzeit eine Fotoausstellung beherbergt und von allen Konfessionen genutzt wird. Nachdem die Räumlichkeiten im Hauptgebäude besichtigt und erklärt waren, fand sich die Gruppe in der großen Bewohnerküche ein. Dort kam es zu einer regen Diskussion zwischen den Firmlingen und zwei Bewohnern. Wir erfuhren, dass das Klientel in den letzten Jahren erschreckender weise immer jünger werde. Im Moment leben 18- bis 28-jährige im Haus. Natürlich hat diese Altersgruppe andere Vorraussetzungen und Zukunftsvisionen als die Älteren. Dies bedeutet eine große Herausforderung für alle Mitarbeiter. Neben den Sozialarbeiterinnen und Mitarbeitern im hauswirtschaftlichen Bereich, gehört noch bis August eine junge Frau, die ein freiwilliges soziales Jahr absolviert, zum Team. In ihren Aufgabenbereich fallen die Mithilfe bei den hauswirtschaftlichen Tätigkeiten, Beschäftigungsund Spielangebote oder auch Begleitung zum Einkaufen. Im hauswirtschaftlichen Bereich Kapelle im Jakobushaus stehen zudem vier Stellen für die Klienten zur Verfügung, die aber selten alle besetzt sind. Die Ausbildungs- und Arbeitsplatzsuche läuft über das Jobcenter, die je nach Möglichkeit des Klienten unterschiedlich schnell zum Erfolg führt. Auf die Frage nach dem Tagesablauf, bekamen wir die Auskunft, dass auf geregelte Zeiten und Einhaltung der Hausordnung großen Wert gelegt wird. Dies ist im Hinblick auf Integration in die Gesellschaft ein wichtiger Baustein. Einmal pro Woche steht eine Hausversammlung an, damit Aktivitäten, Probleme oder auch Verbesserungen abgesprochen werden können. So wird zum Beispiel mit Hilfe der Bewohner und des Hausmeisters eine Terrasse gebaut, da seit zwei Jahren im Haus nicht mehr geraucht werden darf. Für finanzielle Unterstützung sorgt auch ein Freun- 2 deskreis, der von Anfang an aktiv war. Wichtig ist auch die medizinische Betreuung und Suchtberatung, die ein- bis zweimal im Monat stattfindet. Es wird ganz deutlich zum Ausdruck gebracht, dass die Klienten meist feinfühlige, kreative und stolze Menschen sind. Sie haben einen guten Zusammenhalt und unterstützen sich gegenseitig. Die zwei jungen Bewohner die sich für das Gespräch mit den Firmlingen zur Verfügung gestellt haben, sind der Meinung, dass sie wie in einer Ersatzfamilie leben. Hier hätten alle ein vergleichbares Schicksal und wären im ähnlichen Alter, was sehr verbindet. Nach fast zwei Stunden anregendem Gespräch und vielen neuen Eindrücken verabschiedeten sich alle herzlich. (Gabriele Wolff und Cordula Beck)

5 HAUSHALTSSITZUNG Der Kirchengemeinderat hat den Haushalt für das laufende Jahr 2016 verabschiedet und die Jahresrechnung 2015 festgestellt. Das Gesamtvolumen beläuft sich auf Euro. Natürlich hat die rege Bautätigkeit der vergangenen Jahre Sorgen bzgl. der Finanzierung entstehen lassen. Mit unserem Verwaltungsaktuar Berthold Stroppel, zuständig für die Finanzaufsicht in den Kirchengemeinden des Dekanats, waren die Kirchengemeindräte erleichtert, dass wir die Projekte schultern können. Die von der Kirchengemeinde zu erbringenden Spenden von Euro wurden erreicht bzw. die verbleibende Restsumme wird anders finanziert. An dieser Stelle noch einmal ganz herzliches DANKE und Vergelt s Gott für diese große Spendenbereitschaft unserer Gemeindemitglieder! Darum wird das Spendenbarometer hinten in der Kirche abgebaut. Allerdings haben wir noch Schulden, die in den kommenden Jahren zu tilgen sind: Für das Gemeindehaus: Umbau Pfarrhaus: Neubau Kindergarten: Außenanlage Kirchplatz: Wir sind weiterhin auf Ihre Spende für die verschiedenen Aufgaben unserer Kirchengemeinde angewiesen und freuen uns darauf. Sie werden informiert, wenn der Haushaltsplan zur Einsicht öffentlich ausgelegt wird. (WB) Hier unsere SPENDENKONTEN: Sparkasse Zollernalb: IBAN DE Volksbank Hohenzollern-Balingen: IBAN DE VOM WINDE VERWEHT CHRISTI HIMMELFAHRT So salopp kann man die Erfahrung am open-air-gottesdienst im Garten des Edith-Stein-Zentrums beschreiben. Trotz erfreulichen Sonnenscheins und motivierten Gottesdienstteilnehmern war des Geistes Wehen für Papiere und andere leicht bewegliche Gegenstände herausfordernd. In geistlich und menschlich stärkender Atmosphäre konnten wir in einem ökumenischen Gottesdienst in der Form unserer Eucharistie das schöne Geheimnis der Hin- und Heimkehr Jesu zu unserem himmlischen Vater feiern. Anschließend saß man noch bei Grill-Würsten und Getränken locker zusammen. (WB) 3 MAI-AUSFLUG DER SPÄTLESE Es war eine Wiedersehensfreude auf beiden Seiten! Zuerst feierten wir mit Pfarrer Jennis und dem Diakon Klaus Konrad eine sehr schöne Heilige Messe zu Ehren der Gottesmutter Maria in der Auferstehung-Christi-Kirche. Diese Kirche wurde erst im Jahre 2001 erbaut. Nach der Messfeier machte der Diakon eine kleine Kirchenführung, um uns auf die Besonderheiten hinzuweisen. Nebenan gab es (zum Glück mussten wir nicht weit laufen, denn es regnete leider) im Alten- und Pflegeheim Kaffee und Kuchen. Hier hatten wir auch die Gelegenheit mit P. Jennis noch das ein oder andere private Gespräch zu führen. Leider ging die Zeit viel zu schnell vorbei, denn schon stand unser Bus schon wieder bereit und es ging heimwärts. Aber zum Schluss wurde gegenseitig versprochen, dass dies nicht der letzte Besuch war. Weitere Fotos auf der Rückseite

6 DEKANAT ERÖFFNET PROZESS ZUR LOKALEN KIRCHENENTWICKLUNG KiamO sind die fünf Buchstaben, die derzeit im Katholischen Dekanat Balingen in vieler Munde sind. Hinter der Abkürzung verbirgt sich der Prozess Kirche am Ort Kirche an vielen Orten gestalten, welchen das Dekanat am vergangenen Sonntag offiziell gestartet hat. Dekan Anton Bock konnte in der Wallfahrtskirche auf dem Palmbühl 100 haupt- und ehrenamtliche Vertreter und Vertreterinnen der Seelsorgeeinheiten und Kirchengemeinden aus dem ganzen Dekanat begrüßen. Dekanatsreferent Achim Wicker sprach in seiner Hinführung von einem starken Zeichen für die lokale Kirchenentwicklung angesichts des großen Interesses. Vom Palmbühl ging es zu Fuß zur Schömberger Grundschule, um so auch ganz direkt zu erfahren, was Zeichen einer neuen Geh-hin-Kirche sein kann, welche die Menschen in ihrer Lebenswirklichkeit wahr und ernst nimmt und dorthin geht, wo die Menschen sind. Vor der Grundschule präsentierte das Prozessteam exemplarisch, wie Kirche für die Menschen am Ort Schule aussehen kann. Michael Elmenthaler, Koordinator für den Prozess in der Diözese Rottenburg-Stuttgart, erläuterte dann in der Zehntscheuer im Detail, was auf die Seelsorgeeinheiten in den nächsten Jahren zukommt, wenn sie sich für den Prozess entscheiden. Die Realitäten vor Ort gilt es in den Blick zu nehmen, dabei mit vielen Menschen ins Gespräch zu kommen und dann zu schauen und zu entscheiden, welche Kirche am Ort und für die Menschen man sein will. Dabei ist es auch wichtig, zu schauen, wer Partner sein kann. Im Anschluss stellte Dekan Anton Bock das Prozessteam vor, welches im Dekanat die Entwicklung begleitet. Diesem gehören an: Dr. Petra Graf, Ebingen, Rita Koch, Balingen, Monika Spiegler, Onstmettingen, Elisabeth Eckenweber, Weilen u.d.r. Manuela Mayer, Regionalleiter der Caritas Schwarzwald-Alb-Donau, Dekanatsreferent Achim Wicker und Dekan Anton Bock. Feierlicher Höhepunkt des Auftakts war die Andacht in der Schömberger Stadtkirche St. Peter und Paul, welche vom Prozessteam gestaltet wurde. Danach ging es noch mit 80 Teilnehmern in den Gasthof Staudamm zum gemütlichen Beisammensein und Austausch auch so geht Lebenswirklichkeit. Weitere Informationen und Veranstaltungen im Rahmen von KiamO Auf der Homepage der Diözese sind unter viele Informationen und Materialen zum Prozess zu finden. Für das Katholische Dekanat Balingen bieten Dekan Anton Bock und Dekanatsreferent Achim Wicker am Mittwoch, 8. Juni 2016 einen Studientag für die Pfarramtssekretärinnen und -sekretäre aus dem Dekanat an. Am Donnerstag, 16. Juni 2016, 19:30 bis 21:30 Uhr, Kath Gemeindehaus Heilig Geist, Balingen, findet ein Praxisabend Öffentlichkeitsarbeit mit Eckhard Raabe, Referent für Öffentlichkeitsarbeit der Diözese Rottenburg-Stuttgart, statt. Zu diesem Abend sind alle eingeladen, die in ihrer Kirchengemeinde in oder an der Öffentlichkeitsarbeit mitarbeiten. Alle Interessierten melden sich dazu bitte in der Dekanatsgeschäftsstelle, Telefon 07433/ , an. In der Dekanatsgeschäftsstelle ist auch eine Ausschreibung zum Praxisabend erhältlich. (Achim Wicker, Dekanatsreferent) PFINGSTEN Unser Pfingstfest, das ja unser Patrozinium ist, konnten wir auch feierlich begehen. Unser Kirchenchor unter der Leitung von Frau Köpfler-Bertels umrahmte die Eucharistiefeier geist-voll und geist-erfüllt passend zur Namensgeberin der Kirche und dem hohen Fest unserer Kirche: Jesus bleibt wie er ist und war als Geschenk seines heiligen, heilenden, erinnernden, begleitenden und nahen Geistes. (WB) 4

7 AUSBLICK EINLADUNG ZUM GEMEINDEFEST Unser Gemeindefest findet dieses Jahr nicht an Fronleichnam, sondern am Sonntag 5. Juni rund um das Gemeindehaus statt. Beginn ist um Uhr mit dem Gottesdienst in der Kirche. Wir freuen wir uns sehr, dass der Musikverein Balingen sich wieder bereit erklärt hat, den Gottesdienst zu begleiten. Für das leibliche Wohl ist natürlich auch bestens gesorgt. Ein Platzkonzert nach dem Gottesdienst wird es geben und viel Zeit und Raum zur Begegnung bei Kaffee und Kuchen. Für Kinder und Jugendliche findet ein vielfältiges Programm statt: Bastelangebote für die Jüngern Kinder von den Erzieherinnen der beiden Kindergärten, die Minis bieten an, Jonglierbälle herzustellen, die Pfadfinder werden verschiedene Geschicklichkeitsspiele aufbauen und Kinder schminken. Wir laden die ganze Gemeinde herzlich zum Gemeindefest ein. CAFÉ GEISTVOLL Im April konnten wir unseren bisher jüngsten Gast bei uns begrüßen. Ob Groß oder Klein, jeder ist bei uns herzlich willkommen. Am 17. Juni ab 15 Uhr findet unser nächstes Café Geistvoll im Gemeindehaus statt. Wir freuen uns auf Ihr und euer Kommen! KIRCHENGEMEINDE- RAT AUF KLAUSUR Mal anders, mal ruhiger, mal mit viel Zeit. Was vielen gut tut, tut auch einem Gremium wie unserem KGR gut. Darum veranstalten die Kirchengemeinderäte und rätinnen mit dem Pastoralteam und dem Pfarrer am 25. Juni von 10 bis 17 Uhr einen Klausurtag. Es stehen die Begegnung im Mittelpunkt, das gemeinsame Essen und Trinken, das Erholsame und Geistliche. Was wir thematisch arbeiten ob eher grundsätzlich unsere Arbeit und Aufgaben bedenken, einen Schwerpunkt angehen oder aufgelaufene Themen aus dem Alltag der Kirchengemeinde bearbeiten das wird sich in der konkreten Vorbereitung zeigen. (WB) BROT UND ROSEN Auch in diesem Monat findet im Gemeindehaus Heilig Geist am 26. Juni im Anschluss an den Gottesdienst das Brot- und Rosen- Essen statt. Im Juni unterscheidet sich allerdings das Beisammensein dadurch, dass es durch den Arbeitskreis Asyl bestritten wird. Der Arbeitskreis Asyl will sich dadurch bei der Kirchengemeinde für deren Gastfreundschaft für das Café Asyl bedanken. Die Kirchengemeinde stellt dankenswerterweise die Räumlichkeiten für das Café Asyl jeden Mittwoch zur Verfügung. Das Café Asyl ist mittlerweile zu einer festen Anlaufstation für Flüchtlinge und Asylbewerber aus Afrika und dem Nahen Osten geworden. Hier kommen sie mit Menschen aus Deutschland in Kontakt und es findet ein reger Austausch statt. So hilft diese Einrichtung zu einem Teil mit beim An- und Zurechtkommen in Deutschland. Zum Essen gibt es vegetarische und nichtvegetarische Maultaschen, Salate und zum Nachtisch internationale Süßigkeiten und Kaffee. (Für den Ak Asyl Uwe Jetter) 5

8 VERABSCHIEDUNG SR. SYLVIA-MARIA Leider müssen wir die Versetzung von Schwester Sylvia Maria nach knapp 13 Jahren als Pastoralreferentin in unserer Gemeinde und Seelsorgeeinheit akzeptieren. Ihr Orden in Untermarchtal hat das so entschieden. Aufs Erste möchten wir ganz herzlich einladen: Die Verabschiedung von Schwester Sylvia-Maria findet am Sonntag, 24. Juli um 9:30 Uhr in Frommern mit einem Gottesdienst und anschließendem Fest statt. Ihre Stelle wurde zur Neubesetzung für eine/n Pastoralreferenten/-in ausgeschrieben. Leider hat sich niemand beworben. Sie wird bei nächster Gelegenheit wieder ausgeschrieben. In den nächsten Wochen wird sich klären, was die aufs Erste ausgebliebene Stellenbesetzung für uns als Gemeinde und Seelsorgeeinheit nach sich zieht. (WB) FIRMUNG AM 19. JUNI 2016 Rund sechs Monate lang haben sich 24 Jugendliche auf die Firmung vorbereitet. 17 Jugendliche bereiten sich seit ihrer 4. Klasse im Rahmen des Neuen Weges auf den Empfang des Sakraments der Firmung vor. Neben Gruppenstunden und Projekten gab es gemeinsame Aktionen wie Jugendgottesdienste, Kirchenralley und die Auseinandersetzung mit Schuld. Wir danken allen Jugendlichen, die sich mit Unterstützung ihrer Familien entschieden haben, diesen Weg zu gehen. Die Namen der Firmlinge sind auf Seite 21 abgedruckt. Wir danken auch den Firmbegleiter/-innen in der 9. Jahrgangsstufe und beim Neuen Weg, den Projektbegeleiter/-innen, pastoral Hauptamtlichen, den Pfarrern und Diakonen bei den Beicht- und Lebensgesprächen und denjenigen, die als Gebetspaten die jungen Menschen begleiten, den Nahe stenden und allen in der Kirchengemeinde, die sie mit Herz oder in Gedanken begleiten. Nicht zuletzt sagen wir unserem Firmspender Danke: Herrn Dompkapitular Msgr. Dr. Scharfenecker, der Bischofsvikar für die Ausbildung pastoraler Berufe ist und das Bischöfliche Bauamt leitet. Wir wünschen eine schöne, erfüllte Feier für unsere Firmlinge und Gottes reichen Segen für die Heranwachsenden über die Firmung hinaus. (WB) FRAUENFLUG Montag, , Uhr Ein bunter Traum - Zauberhafter Schmuck aus Perlen Workshop Schmuck übt auf den Menschen seit jeher eine große Faszination aus. Er ist nicht nur schmückendes Beiwerk, sondern zugleich persönliches Ausdrucksmittel. Beim Perlenhäkeln entstehen ganz individuelle Stücke, die außer Ihnen sonst niemand trägt. An diesem Abend werden die Grundtechniken vermittelt, und es können schon einfachere Ketten und Armbänder entstehen. Voraussetzung: Kenntnis der Häkeltechniken. Leitung Monika Kromer und Birgit Jetter, Balingen Ort Kath. Gemeindehaus Balingen Beitrag 10,- Seminargebühr 15,- (ca. abhänig vom Material) werden direkt bezahlt Anmeldung bis spätestens ! 6

9 INFORMATIONEN ZUR ISRAELREISE Wie schon angekündigt machen wir eine Reise ins Heilige Land nach Israel und Jordanien vom 6. bis 16. Februar Es liegen bisher ca. zehn Anmeldungen vor. 30 Personen mindestens wäre von der Gruppe her, aber auch mit Blick auf die Kosten, sinnvoll. Ein vorbereitender Abend mit unserem Reiseführer vor Ort, Amos Gabatzki, der bereits 2009 die Reise begleitete, findet im Juli statt. Geben Sie sich einen Ruck - die Reise lohnt sich. Fragen Sie jene, die bisher dabei waren. Im Folgenden stellen wir Ihnen die Reiseroute und den Anmeldemodus vor: REISELEISTUNGEN Linienflug mit El Al nach Tel Aviv ab Frankfurt und zurück Flughafen und Sicherheitsgebühren, Kerosinzuschlag Sicherungsschein (Insolvenzversicherung) Übernachtung in Doppelzimmern mit Dusche/WC auf Halbpension- Basis. (Frühstück und Abendessen). In Israel gute Mittelklasse-Hotels u. Feriendorf der guten Mittelklasse. In Jordanien 3-4-Sterne-Hotels. Alle Eintrittskosten gemäß Programm Bootsfahrt auf dem See Genezareth 2 Stunden Jeep Safari in Jordanien Lichterfahrt in Jerusalem Essen bei einer Drusenfamilie Persönliches Kopfhörersystem für Führung Alle Trinkgelder Jordanische Visumgebühr Nicht im Reisepreis eingeschlossen: Örtliche Grenzgebühren (Israel & Jordanien) zurzeit ca Alle Reiseversicherungen (Rücktritt/Abbruch/Krankenversicherung / Gepäck) Transferkosten in Deutschland nach/vom Flughafen REISEPREIS: basiert auf mindestens 31 Teilnehmern pro Person im Doppelzimmer: 1.985,00 Einzelzimmerzuschlag: 395,00 Anmeldeschluss: Anzahlung pro Person 450,-- an die Kath. Kirchenpflege: IBAN: DE Sparkasse Zollernalb Nähere Infos und Anmeldung: Pfarrbüro Heilig Geist: Geistlicher Leiter dieser Reise ist Pfarrer Wolfgang Braun. PROGRAMM Tag 1 Montag, 6.2. Anreise Flug mit El Al, von Frankfurt nach Tel Aviv (Abflug:11.00, Ankunft:16.10). Fahrt zum Hotel direkt am Strand. Übernachtung in Tel Aviv Tag 2 Dienstag, 7.2. Tel Aviv, Caesarea, Haifa, Drusen, Nazareth Fahrt zur Altstadt Jaffa, Stadtbesichtigung von Tel Aviv: wo das moderne Israel pulsiert. Fahrt an der Mittelmeerküste entlang. Kurzer Halt bei Caesarea, wo Petrus den römischen Hauptmann Cornelius als den ersten Nichtjuden taufte. Weiter nach Haifa: Aussicht vom Karmelberg auf die deutsche Templersiedlung und die Bahai Gärten, das Weltzentrum dieser jungen Religion. Mittagessen in einem Drusendorf bei einer örtlichen Familie (im Preis!). Nachmittags Nazareth: Besuch der Verkündigungskirche. Anschließend zum Feriendorf am See Genezareth. Übernachtung am See Genezareth Tag 3 Mittwoch 8.2. Bootsfahrt Die Heiligen Stätten am See Genezareth, Golanhöhen, Bootsfahrt über den See. Zum Berg der Seligpreisungen, Ort der Bergpredigt. Danach Tabgha, Ort der wunderbaren Brotvermehrung. Mittags: Gelegenheit zum Petri Fisch Essen (Fakultativ). Nachmittag: Kapernaum, das Zentrum des Wirkens Jesus. Besuch der Synagoge und des Hauses Petri. Anschließend über den Jordanfluss an den Golanhöhen entlang. Übernachtung am See Genezareth 7

10 Tag 4 Donnerstag 9.2. Grenzübertritt nach Jordanien, Jerash, Amman Grenzübergang n. Jordanien. Fahrt nach Jerash, oft Pompeji des Ostens genannt. Hier eine vollständig erhaltene römisch-byzantinische Stadtanlage Säulenstraßen, Tempel, Theater und Kirchen. Nachmittags erreichen wir Amman. Stadtrundfahrt durch die Hauptstadt Jordaniens. Übernachtung in Amman Tag 5 Freitag Berg Nebo, Madaba, Umm er-rasas, Wadi Mujib Besuch der Stadt Zitadelle mit dem Archäologischen Museum (mit einigen von den Totenmeer-Schriftrollen). Fahrt zum Berg Nebo. Von hier hat Moses das gelobte Land angeblickt. Weiter nach Madaba zur Besichtigung der berühmten Mosaik Landkarte vom Heiligen Land. Abseits der Hautverkehrsstraßen liegen die Ruinen von Umm er-rasas, in den byzantinischen Zeiten eine blühende Stadt, die heute zum Weltkulturerbe der UNESCO gehört. Auf der Fahrt über den Königsweg überqueren wir den Grand Canyon Jordaniens, das Wadi Mujib. Übernachtung in Petra Tag 6 Samstag Petra - ein Weltwunder Heute ist einer der Höhepunkte der Reise: Der gesamte Tag steht für den Besuch der Felsenstadt Petra zur Verfügung. Übernachtung in Petra Tag 7 Sonntag Wadi Rum, Jeep Safari Grenzübertritt nach Israel, Totes Meer. Durch das Granit-Gebirge nach Wadi Rum, dem Land von Lawrence von Arabien. Hier ein besonderes Erlebnis: 2 Std. Jeepsafari durch die roten Sanddünenfelder. Weiterfahrt nach Aqaba, zum Grenzübergang. Über das Aravatal, zum Hotel direkt am Toten Meer. Übernachtung am Toten Meer Tag 8 Montag 13.2 Baden im Toten Meer, Masada, Taufstelle, Jericho. Morgen steht frei zum Baden im Toten Meer. Weiter nach Massada, der von Herodes gebauten Festung, wo jüdische Zeloten ihren letzten Kampf gegen die Römer geführt haben. Auf- und Abfahrt mit der Seilbahn. Besichtigung der umfangreichen Ausgrabungen. Weiter zur traditionellen Taufstelle Jesu. Nicht weit von hier ist Jericho. Ein kurzer Besuch in dieser ältesten Stadt der Welt. Übernachtung in Jerusalem Tag 9 Dienstag, Ölberg, Garten Gethsemane, Kreuzweg, Grabeskirche, Yad Vashem. Der Tag beginnt am Ölberg mit dem schönen Panorama von Jerusalem. Über den Palmensonntagweg, zum Garten Gethsemane. Danach folgen wir dem Kreuzweg (Via Dolorosa) bis zur Hl. Grabeskirche. Zeit zum Bummeln auf arabischem Basar. Nachmittags Rundfahrt durch das Regierungsviertel zur staatlichen Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem. Am Tagesende Lichterfahrt um die Altstadtmauern und durch die Ultra-orthodoxen Viertel. Übernachtung in Jerusalem Tag 10 Mittwoch Tempelplatz, Westmauer Berg Zion, Bethlehem. Früh morgens zum Tempelplatz: Felsendom und el-aqsa Moschee (nur Außenbesichtigung möglich). Danach zur Westmauer (Klagemauer), für die Juden das wichtigste Heiligtum. Weiter durch das jüdische Viertel zum Berg Zion: den letzten Abendmahl-Saal und die Dormitioabtei. Nachmittag Fahrt nach Bethlehem: Besuch der Geburtskirche und des Hirtenfelds. Übernachtung in Jerusalem Tag 11 Donnerstag 16.2 Israel Museum, Emmaus, Heimflug. Morgens das Israel Museum mit Schrein des Buches, wo Abschnitte der Totenmeer Schriftrollen ausgestellt sind. Der berühmte Holyland Modell von Jerusalem (1:50) setzt uns in die Zeit Jesuzurück, und bietet uns eine tolle Zusammenfassung von unserem Jerusalem Erlebnis an. Auf dem Weg zum Flughafen halten wir bei Emmaus, einem Ort der ersten Begegnung mit dem Auferstandenen Jesus. GEPLANTE FLUGZEITEN: Abflug 14:40 Uhr, Ankunft in Frankfurt 18:25. (Änderungen aus technischen Gründen möglich!) (WB) 8

11 SPIRITUALITÄT PAPST FRANZISKUS ÜBER EHE UND FAMILIE - AMORIS LAETITIA Das Apostolische Schreiben amoris laetitia, das Papst Franziskus vor einiger Zeit veröffentlicht hat, ist in mehrfacher Hinsicht bemerkenswert. In acht Kapiteln entfaltet er das Thema Ehe und Familie und beleuchtet es aus unterschiedlicher Sicht. Natürlich kann ich hier nur eine kurze Übersicht über die Kapitel des Buchs geben. Wer sich näher damit befassen will, dem sei die Lektüre des, auch für Nicht-Theologen sehr gut zu lesenden Werks empfohlen. könne nicht alles für alle entschieden werden, deshalb bestätigt er noch einmal die Wichtigkeit der Bischofskonferenzen vor Ort. Das kann aber auch bedeuten, dass es unterschiedliche Wege in unterschiedlichen Ländern geben kann. Zu Beginn seines Schreibens be- auf die Situation und die Verhältnisse, von denen die Familie heute herausfordert wird. Dies sind zum einen äußere Faktoren, wie z.b. die Bedingungen der modernen Arbeitswelt und noch einiges mehr, was schwer auf dem Familienleben lastet. Zum anderen benennt er aber auch persönliche Faktoren wie den ausufernden Individualismus von Einzelnen. Er vermeidet aber ein Schwarz- Weiß-Denken im Sinn von: Früher war alles besser! Passend zum Jahr der Barmherzigkeit betont er wieder, dass auch im Bereich der Beziehungen, der Ehe und der Familie für die Kirche immer gilt: Die Kirche möchte mit demütigem Verstehen auf die Familien zugehen. Es geht nicht darum, eine kalte Schreibtisch-Moral zu entfalten, sondern um eine pastorale Unterscheidung voll barmherziger Liebe. Der Weg der Kirche ist immer der Weg Jesu: der Weg der Barmherzigkeit und der Eingliederung. Der Weg der Kirche ist der, niemanden auf ewig zu verurteilen, die Barmherzigkeit Gottes über alle Menschen auszugießen, die sie mit ehrlichem Herzen erbitten. Denn die wirkliche Liebe ist immer unverdient, bedingungslos und gegenleistungsfrei. Manches von dem, was wir bisher schon von Papst Franziskus gehört haben, wird auch für den Bereich Ehe und Familie noch einmal bestätigt. Gleich zu Beginn nimmt er die Bischofskonferenzen und die Ortsbischöfe in die Pflicht. Von Rom aus gibt er sich auf Spurensuche in der Bibel. Dies ist die Basis für seine späteren Überlegungen. Er zeichnet hier kein paradiesisches, überhöhtes Bild von Ehe und Familie. Von Beginn der Bibel, so zeigt er auf, gab es innerhalb von Familien Brüche, Streit, Gewalt und Tod. Von Anfang an verweist er auf den Schmerz, das Böse, die Gewalt, die das Leben der Familie und ihre innige Lebens- und Liebesgemeinschaft auseinanderbrechen lassen. Er bezieht biblische Texte auf heute und findet zum Beispiel im Buch Ruth und in der Verkündigung von Jesus Beispiele dafür, wie Arbeitslosigkeit und unsichere Arbeitsverhältnisse sich auf das Familienleben auswirken. Papst Franziskus schaut sehr genau 9 In seinem dritten Kapitel wirft Franziskus einen kurzen Blick auf die Lehre der katholischen Kirche. Er bekräftigt die Unauflöslichkeit der Ehe und die Offenheit für Kinder. Franziskus bemängelt aber eine übertriebene Idealisierung der Ehe durch die Kirche. Dieses Ideal sei weit von der konkreten Situation der realen Familien entfernt und hätte nicht genützt, eher geschadet. Voller Wertschätzung ist auch diese Aussage: Jeder Mensch, der in diese Welt eine Familie einbringen möchte, welche die Kinder dazu erzieht, sich über jede Tat zu freuen, deren Absicht ist, das Böse zu überwinden eine Familie, die zeigt, dass der Heilige Geist in ihr lebt und wirkt, wird Dankbarkeit und Wertschätzung finden, gleich welchem Volk, welcher Religion oder welchem Land auch immer er angehört. Es dürfen zwar keine Abstriche bei der Verkündigung der kirchlichen Lehre über die Fami-

12 lie gemacht werden. Andererseits sind Urteile zu vermeiden, welche die Komplexität der verschiedenen Situationen nicht berücksichtigen. Ein Liebeslied auf die Liebe in der Ehe ist das vierte Kapitel. Sehr lebensnah und bodenständig, voll Gefühl und Menschlichkeit nähert sich Franziskus dem Thema. Er gibt auch praktische Tipps für Ehe und Familie, und man glaubt ihm, was er sagt. Hier merkt man auch den Seelsorger, der jahrelang in Argentinien bei den Menschen war und mit ihnen umging. Wichtig ist ihm die Beziehung der Eheleute in der Ehe und die Pflege derselben. Er spricht hier auch davon, dass die Fruchtbarkeit der Liebe nicht nur auf Kinder beschränkt ist. Ebenso fruchtbar können Werke der Nächstenliebe sein, die von Eheleuten getan werden und für die Welt wertvoll und fruchtbar sind. Eheleute brauchen immer wieder Begleitung und Unterstützung von der Kirche. Auch hier nimmt er wieder die Seelsorger vor Ort in die Pflicht, bemerkt aber gleichzeitig, dass es den geweihten Amtsträgern oft an einer geeigneten Ausbildung fehlt, um mit den vielschichtigen aktuellen Problemen der Familien umzugehen. Ein sehr wichtiger Punkt ist die Ehevorbereitung. Liebe und Ehe sind Handwerk, es braucht ein lebenslanges Arbeiten am gemeinsamen Weg. Auch hier ist die Kirche mit ihren Amtsträgern als Begleiterin gefordert. Er sieht eine Krise als Chance und Herausforderung als Lehrzeit. Er ist allerdings auch so realistisch, dass es Fälle gibt, in denen eine Trennung unvermeidlich ist. Sieben Kapitel lang entfaltet der Papst die unterschiedlichsten Facetten zum Thema Liebe, Ehe und Familie. Das achte Kapitel nimmt nun die irregulären Situationen in den Blick unter der Überschrift Die Zerbrechlichkeit begleiten, unterscheiden und eingliedern. Er rückt nicht ab von dem Idealbild, nachdem wir alle streben sollen. Er ist aber realistisch genug um zu schreiben: Der Weg der Kirche ist der, niemanden auf ewig zu verurteilen, die Barmherzigkeit Gottes über alle Menschen auszugießen, die sie mit ehrlichem Herzen erbitten. Es ist erforderlich, auf die Art und Weise zu achten, in der die Menschen leben und aufgrund ihres Zustands leiden. Schön finde ich auch, was er über die Eucharistie in diesem Zusammenhang schreibt: Gleichermaßen betone ich, dass die Eucharistie nicht eine Belohnung für die Vollkommenen, sondern ein großzügiges Heilmittel und eine Nahrung für die Schwachen ist. Hier ließe sich schon eine Antwort auf die Zulassung der wiederverheirateten Geschiedenen zur Kommunion herauslesen. Am Ende seines Schreibens geht er noch einmal auf die Barmherzigkeit ein. Die Barmherzigkeit hat immer den Vorrang vor Normen. Hier lesen wir: Wir müssen eine Gelegenheit schaffen für die Barmherzigkeit des Herrn, die uns anregt, das mögliche Gute zu tun. Ich glaube ehrlich, dass Jesus Christus eine Kirche möchte, die achtsam ist gegenüber dem Guten, das der heilige Geist inmitten der Schwachheit und Hinfälligkeit verbreitet. Das Evangelium selbst verlangt von uns, weder zu richten noch zu verurteilen. Wir sind im Jahr der Barmherzigkeit. Und hier schließt sich nun der Kreis. Wir dürfen nicht vergessen, dass Barmherzigkeit auch zum Kriterium wird, an dem man erkennt, wer wirklich Kinder Gottes sind. Denn die Barmherzigkeit ist der Tragebalken, der das Leben der Kirche stützt. Ihr gesamtes pastorales Handeln sollte umgeben sein von der Zärtlichkeit, mit der sie sich an die Gläubigen wendet; ihre Verkündigung und ihr Zeugnis gegenüber der Welt können nicht ohne Barmherzigkeit geschehen. Die Kirche ist keine Zollstation, sie ist das Vaterhaus, wo Platz ist für jeden mit seinem mühevollen Leben. (Alle Zitate sind aus amoris laetitia, der besseren Lesbarkeit wegen ohne Seitenangaben) (MF) 10

13 WELTKIRCHE FÜR EINE WELT, IN DER ES DEN MENSCHEN GUT GEHT INDIEN ARGENTINIEN AFRIKA Eine Spende von 500 für das diözesaneigene Kinderheim und Waisenhaus Kunjhome in Mananthavady ging auf dem Eine-Welt-Konto ein und hat inzwischen mit Hilfe des Hilfswerkes Missio und Pfr. Josef Paroommel - auch einem alten Balinger - ihr Ziel erreicht: Zunächst bedankte sich Missio für das weltkirchliche Engagement und wünschte viel Freude an der Partnerschaft mit Vertretern einer lebendigen Ortskirche in einem Land des Südens, dann kam ein Dankschreiben von Fr. Cyril Capuchin Emmanuel: Friede und Freude im Namen Jesu Christi! Mit tief empfundener Dankbarkeit schicke ich Ihnen diesen Brief. Wir haben den Betrag von 500 erhalten, den Sie uns zur Unterstützung unserer Einrichtung, des Kinderheimes, über Missio haben zukommen lassen. Wir sind aufrichtig dankbar für Ihre Großzügigkeit und Ihr Interesse an unseren Bemühungen. Möge der gute Gott Ihnen Frieden, Wohlwollen und Gesundheit in Fülle schenken und Sie, Ihre Familie und all Ihre Unternehmungen segnen. Noch einmal herzlichen Dank. Mit freundlichen Grüßen! Fr. Cyril Kuttickal Die Zwischenbilanz der Aktion für das Altendorf in Loreto liegt bei EUR. Stolze 600 kamen von einem runden Geburtstag, zu dem die Jubilarin sich anstelle von Geschenken lieber Unterstützung für das Altendorf wünschte ein wunderschönes Zeichen der Solidarität mit den Betagten! Allen bisherigen, aber ganz besonders den Geburtstags-Spendern, danken wir ganz herzlich im Namen der alten Menschen und der Schwestern. Im November wollen wir dann den Betrag überweisen, um den Schwestern bei den Sozialabgaben für die Angestellten zu helfen. Spendenkonto: IBAN: DE , Kennwort Eine Welt - Altendorf Loreto Magufuli heißt der noch neue, einfach andere Präsident Tansanias. Anstelle der Feierlichkeiten zur Unabhängigkeit verpasste er den Tansaniern eine Kehrwoche - und fegte höchstpersönlich den Müll auf der Straße vor seinem Amtssitz weg. Feiern wollte er nicht, da in Daressalam Menschen seines Landes an Cholera starben. Aus dem Finanzministerium flogen alle Angestellten, die unentschuldigt fehlten, als er vorbeikam. Bei einem Überraschungs-Besuch in einem überfüllten Hospital sah er Kranke auf dem Boden liegen: Kurzerhand ließ er vom geplanten Staatsbankett zur Parlamentseröffnung nur 10% ausführen, die gesparten 90% setzte er in neue Betten um. Magufuli bekämpft Schlendrian, Steuerhinterziehung, Großmannssucht, Korruption. Sein Spitzname: Bulldozer. (NAD ab passim, PF 8/2016..) (GB, AK Eine Welt) An der Hochschule von Lyon erfand ein junger afrikanischer Ingenieur eine Seife gegen Moskitos, die Malaria übertragen. Ätherische Öle, gebunden an Kokosnussöl und Sheabutter, halten die Mücken sechs Stunden fern. Die Seife wird zur Körperpflege und zum Wäschewaschen verwendet. Seifenwasser, das stehenbleibt, verringert die Anzahl der Larven. In Ouagadougou, der Hauptstadt von Burkina Faso, wird die Seife bereits von Faso Soap produziert (NAD) (GB) 11

14 DIE DUNKLE SEITE INDIENS - CHRISTEN ALS ZIELSCHEIBE Indien, Jemen Der Präsident der Kath. Bischofskonferenz Indiens und zwei Begleiter trafen sich mit Premier Modi und baten ihn, er möge eine Regierungsdelegation nach Rom zur Heiligsprechung von Mutter Teresa am 4. September anführen. Sie dankten ihm auch für die Bemühungen der Regierung um die Freilassung von Fr. Tom Uzhunnalil, eines Salesianers, der immer noch als Geisel im Jemen festgehalten wird. Die Angreifer erschossen Anfang März 4 der 5 Mutter-Teresa-Schwestern und 12 Laien, Angestellte des Alten-und Behindertenheimes, das die Schwestern in Aden betrieben. Den indischen Salesianerpriester ergriffen sie in der Kapelle und nahmen ihn mit. Bis heute weiß man nichts Verlässliches von ihm. (vgl Asia News) Verschwörung gegen Christen Im östlichen Bundesstaat Jharkhand wurde am 6. Mai ein Pfarrer der evangelisch-lutherischen Kirche mit vielfachen Verletzungen tot aufgefunden. Jharkhand ist zu 4,5 % christlich, hat lebendige christliche Gemeinden, vorwiegend Stammesangehörige oder Dalits (Unberührbare); im Distrikt Kundi, dem Wirkungskreis des Ermordeten, sind es sogar 25%. An der Regierung ist die hindunationalistische BJP mit ihrem Ziel einer Hindu-Theokratie. Eine tief verwurzelte Verschwörung gegen Christen bricht sich vermehrt Bahn in organisierten Verbrechen gegen Christen: Pastoren werden attackiert, Kirchen zerstört, Christen verprügelt, mit dem Tode bedroht, wenn sie Christus nicht abschwören, aus den Dörfern vertrieben. (ucanews 09/05/2016) Im angrenzenden Staat Chhattisgarh flohen sechs Familien aus ihrem Dorf, nachdem sie eine Woche lang drangsaliert und attackiert und ihre Häuser zerstört wurden, weil sie ihren Glauben nicht aufgeben wollten. Auch hier ist die BJP an der Macht. Zwei Jahre Narendra Modi verschärften die Situation, dessen ist sich der Generalvikar der Erzdiözese Raipur sicher. (ucanews 2/05/2016) Ein kath. Bischof in Andhra Pradesh an der Südostküste wurde auf der Rückfahrt von der Messe gekidnappt, ihm wurden die Augen verbunden, Handschellen angelegt, er wurde an einen unbekannten Ort verbracht, für Stunden geschlagen, ausgeraubt. Die Kidnapper erpressten die Zusage eines Lösegelds von über EUR. Unter den 14 inzwischen Festgenommenen ist auch ein Priester derselben Diözese. (ucanews 29/04/2015.asianews 03/05/2016) Verlust der Menschenwürde Nun hat auch der Bundesstaat Kerala seinen Fall Nirbhaya. Die Medizin-Studentin wurde 2012 in einem Delhi-Bus mehrfach vergewaltigt, hinausgeworfen Tage später starb sie in einem Krankenhaus in Singapur. Jisha, die 28 Jahre alte Dalit Jura-Studentin, wurde am April im Distrikt Ernakulam/Kerala vergewaltigt und mit 38 Stichen getötet. Die Kath. Bischofskonferenz Indiens verurteilt diesen barbarischen Akt zutiefst und drückt ihre tiefe Besorgnis um das Leben und die Würde der Frau in Indien aus. In jeder Gesellschaftsschicht geschieht das: Die Frau wird verspottet, belästigt, missbraucht; selbst im eigenen Haus ist sie nicht sicher. Wenn sie von einer niedrigeren Schicht kommt, ist ihr Leben noch verwundbarer. Jisha war eine Dalit und arm. Gewalt gegen Frauen ist die häufigste Menschenrechtsverletzung in Indien. Zugrunde liegen die patriarchale Struktur der Gesellschaft. Die kulturelle Norm, dass Jungen wertvoller seien als Mädchen, führt zur selektiven Abtreibung weiblicher Föten, schlechteren Ernährung und Bildung von Mädchen, Misshandlungen, Mitgiftmorden. Auch die Leihmutterschaft, ein boomender Wirtschaftszweig in Indien, ist eine Form der Ausbeutung der Frau. Sie verfestigt das Bild in den Köpfen von der Frau als Ware. Und das Unglaubliche: Die meisten Mütter haben Diskriminierung erfahren, als sie klein waren, wiederholen aber das gleiche Schema, wenn sie Mütter werden, ihren Kindern gegenüber. In den Familien muss die Veränderung beginnen. Jungen müssen lernen, Frauen und Mädchen in der Familie zu achten.

15 GRUPPEN ALTENKREIS SPÄTLESE AUSFLUG INS HOHENLOHISCHE Am Dienstag, 14. Juni laden wir herzlich ein zu unserem Ganztagesausflug! Diesmal geht s in die Heimat von unserem Pfarrer Braun. Zuerst besichtigen wir das Kloster Schöntal auf unserer Fahrt. Nach dem Mittagessen fahren wir weiter in die Geburtsstadt Nagelsberg (bei Künzelsau) von Pfarrer Braun. Dort feiern wir mit ihm eine Heilige Messe. Nach dem anschließenden Kaffee und Kuchen geht s dann wieder zurück! Bitte wieder rechtzeitig im Pfarrbüro (Tel ) anmelden! Die Abfahrt ist um 8.15 Uhr beim Haus am Stettberg 8.30 Uhr an der Stadthalle Wir freuen uns auf diesen Tag! Das Team vom Altenkreis Spätlese FRAUENOASE Wandern des Traufgangs Ochsenbergtour Am Freitag, 10. Juni starten wir unsere diesjährige Wander-Tour, Treffpunkt ist um 16 Uhr beim Edith Stein Zentrum. Wir bilden Fahrgemeinschaften und wandern dann ab Parkplatz Kälberwiese in Ebingen eine Strecke von ca. 10 Km, Wanderzeit ca. 3 Std.! Wir schließen den Tag mit einem gemütlichen Einkehren im Old Riedi in Zillhausen ab. Bitte an festes Schuhwerk, wettergerechte Kleidung und Getränke denken. (Magdalena Hummel) KLEINKINDERKIRCHE Wie immer wollen wir mit möglichst vielen Kindern einen kindgerechten Wortgottesdienst feiern. Wir singen, beten, tanzen und wollen uns durch eine Geschichte mit Jesu Botschaft vertraut machen. Im Juni müssen wir leider aus terminlichen Gründen diesen Gottesdienst auf den 4. Juni, Uhr vorverlegen. Denn ausfallen lassen wollen wir ihn nicht! Wir wären Euch dankbar, wenn ihr allen Freunden und Bekannten dies weitersagt. Kleinkinderwortgottesdienst: 4. Juni, Uhr (11. Juni entfällt) Der letzte Kleinkinderwortgottesdienst vor den Ferien ist am 2. Juli um Uhr. (Corinna Wochner) DER NEUE WEG NAZARETH - KLASSE 7 Nazareth der Ort, an dem Jesus in seiner Familie aufwuchs, lebte und arbeitete, ist Namensgeber für den 4. Jahrgang vom Neuen Weg. Inhaltlich geht es in diesem Jahr um Beziehungen und Gemeinschaft. Es geht um das Heranwachsen und die Pubertät als Wirken des Heiligen Geistes. Im 4. Jahr vom Neuen Weg werden die monatlichen Gruppenstunden ausgesetzt. Dafür gibt es zwei Highlights, eines im Herbst, eines im Frühjahr. Nach dem Ausflug im Herbst ins Kloster Untermarchtal begeben wir uns am 11. Juni gemeinsam auf Spurensuche rund um Balingen. Nicht als Einzelkämpfer kommen wir ans Ziel, sondern nur, wenn wir an einem Strang ziehen und unsere Begabungen und Stärken bündeln. Das mittlerweile sehr beliebte Geocachen soll auch uns in diesem Jahr auf die richtige Spur bringen. Auf jeden Fall lockt am Ende des Weges ein Lagerfeuer zum Grillen, an dem wir den Nachmittag gemütlich ausklingen lassen. Alle erhalten noch eine gesonderte Einladung mit allen Details. (MF) 13

16 KIRCHENMUSIK BENEFIZKONZERT FÜR DIE NEUE ORGEL Sandra Reineboth, Sopran, Christine Köhler, Flöte und Stefanie Köpfler-Bertels, Tasteninstrumente geben am Sonntag, den um 18 Uhr in der Heilig-Geist-Kirche ein Benefizkonzert für die neue Orgel. Auf dem Programm stehen Werke von Bach, Telemann, Rameau, Saint-Saens u.a. Der Eintritt ist frei, Spenden zugunsten des Orgelneubaus sind willkommen. (SKB) Förderverein Neue Orgel Heilig-Geist-Kirche Balingen e.v. AKTIONEN MIT DEM ORGELFÖRDERVEREIN Der Orgelförderverein bietet nach dem Gottesdienst und auf dem Gemeindefest am 5. Juni wieder Orgelbrot an, das gegen eine Spende für die neue Orgel mitgenommen werden kann, diesmal hergestellt von der Bäckerei Schweizer. Orgelwein auf dem Markt gibt es wieder am Samstag, den 18. Juni Spendenbarometer Die Mitgliederversammlung des Orgelfördervereins fand am Donnerstag, den im Gemeindesaal statt. Der Bericht zur Mitgliederversammlung erscheint in der nächsten Ausgabe des Blick. Wie auf der Grafik zu sehen ist, beträgt das inzwischen für die Orgel angelegte Kapital fast Dez 12 Dez 13 Dez 14 Dez 15 Spendenziel Spendenkonto Kirchengemeinde Spendenkonto Förderverein Minimalziel 14

17 JUNGE GEMEINDE ZELTLAGER DAS JUBILÄUMSLAGER! Es ist wieder soweit! Wir haben mit der Zeltlagervorbereitung begonnen. Das Großereignis, auf das wir uns das ganze Jahr freuen, wirft in der Leiterrunde und im Stammesvorstand seine Schatten voraus. Damit auch ihr euch schon auf unser großes Stammeslager einstimmen könnt, hier die wichtigsten Informationen, soweit sie schon feststehen: Unser 20. (!) Zeltlager findet statt vom Donnerstag, den 28. Juli bis Samstag, den 6. August in SAND IN TAUFERS im Ahrntal in Südtirol/Italien. Abfahrt in Balingen ist um ca. 9:00 Uhr, Rückkehr gegen 19:00 Uhr. Das Tauferer Ahrntal ist eines der größten Seitentäler Südtirols und voller Überraschungen. Mit seinem herrlichen Bergpanorama, dem reißenden Bergfluss Ahrn und den vielen Wander- und Ausflugsmöglichkeiten lädt es uns zu tollen Zeltlagererlebnissen ein. Natürlich wird unser Programm auch dieses Jahr wieder bunt und urig pfadimäßig abgehen: Spiel, Spaß und action in der Großgruppe, wie in Stufen- und Zeltgruppen sind wieder angesagt. Unsere gut organisierten Kreativangebote, Naturerlebnisse, Feste, Wettbewerbe, das tolle Essen, schöne Abende am Lagerfeuer oder in der Großjurte gehören wie immer dazu. Und natürlich gibt es die Pfadi- Höhepunkte, wie die Versprechensfeier, eine Tageswanderung/Hike, Stufentag, den Lagergottesdienst oder das Abschlussfest. Wir haben dafür ein cooles Zeltlagermotto gefunden! Superhelden - auch du kannst einer sein! Wir werden uns fragen: Wer sind unsere Superhelden? Spiderman, Supermann oder auch BiPi, Gandhi oder der Papst? Und was kann ich tun, um auch ein wenig Superheld zu sein? Natürlich ist dieses Jubiläums-Zeltlager in vielem etwas besonderes und es wird garantiert zu einem grandiosen Erlebnis, das du dir auf keinen Fall entgehen lassen solltest. Die Kosten lassen sich noch nicht kalkulieren. Wir rechnen aber mit einer Teilnahmegebühr von ca. 200 bis 220 pro Person. Näheres erfahrt ihr im Zeltlagerprospekt der nach den Pfingstferien erscheint. Wir freuen uns auf euch! (AH) Die Burg Taufers Tolle Gemeinschaftserlebnisse beim Zeltlager

18 MINIFREIZEIT 2016 IN KÖNIGSHEIM Unsere diesjährige Ministrantenfreizeit ging wie schon oft nach Königsheim bei Tuttlingen in die Jugendbegegnungsstätte. Dort verbrachten wir drei tolle und ereignisreiche Tage. Die Freizeit stand unter dem Motto Die sieben Kontinente. Los ging es am Donnerstagmorgen. Nachdem die Zimmer bezogen und alle wichtigen organisatorischen Dinge geregelt waren, gab es schon eine erste Stärkung. Auf dem Programm für den restlichen Tag stand ein Stationsspiel passend zum Motto und gemeinsames Grillen mit einer Fackelwanderung. Den zweiten Tag unserer Freizeit starteten wir wie gewohnt mit einem kleinen Impuls und natürlich mit dem Frühstück. Das Highlight an diesem Tag war der gemeinsame Besuch im nahegelegenen Kletterpark der allen viel Freude bereitete und die Gemeinschaft unserer Gruppe nochmals stärkte. Am somit letzten Abend gab sich die Küche nochmals richtig Mühe und machte damit - wie auch während der gesamten Freizeit - alle glücklich. Am Samstag war dann noch der von Gruppen vorbereitete Gottesdienst im Freien gemeinsam mit Pfarrer Braun. Nachdem dieser vorbei war ging es dann ans Aufräumen, Packen und Putzen für alle. Da hier jeder tatkräftig unterstützte, war auch dies schnell vorbei und unsere Freizeit und Auszeit vom Alltag wurde mit einer Feedbackrunde beendet. So war die Freizeit, geprägt vom gemeinsamen Spielen und Entspannen im Freien, von traumhaftem Wetter, von gutem Essen und tollem Programm, leider schon vorbei. Hier gilt ein großes Lob den engagierten und fröhlichen Teilnehmern aber auch vor allem dem Leitungsund Kochteam! Vera und Katja Mennel, Samuel Walter, Matthias Bücken, Laura Grüninger und Achim Wicker; Doris Walter und Patricia Mennel, Rotchel Müller und Barbara Raczek. So können wir uns alle durchaus positiv an diese Freizeit erinnern und auf weitere Erlebnisse freuen!! (Miriam Max) 16

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