Stilles Gebet mit Lied 514

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Stilles Gebet mit Lied 514"

Transkript

1 Gen.11 Babel Basel? Eingangsspiel Votum Ich vertraue mich dem schöpferischen Grund und Ziel allen Lebens an. Jesus aus Nazareth erweist sich mir mit seinem Leben, Lehren und Sterben als lebendige Autorität. Immer neu davon angerührt, weiss ich mich geborgen im Grösseren, wie es sich verwirklicht in der evolutionären Kraft des Kosmos. Ja, so sei es, Amen. Begrüssung Herzlich Willkommen liebe Gemeinde zu diesem Gottesdienst. Herzlich Willkommen XY mit eurer Familie. Ich freue mich, dass ihr eure Tochter M bei uns zur Taufe bringt. Sie alle haben beim Eingang ein Bildpaar bekommen, beides sind Turmbau-Visionen, von wo nur die eine, vom Turm in Basel, realisiert wurde. Der flämische Maler Abel Grimmer hat um 1600 den Mythos vom Turmbau zu Babel ins Bild gebracht. Ist es möglich dass die alte Erzählung über ein Bauvorhaben in Babel uns hilft den gigantischen Bau in Basel zu deuten? Wir haben Augen, damit wir sehen! Wir haben Ohren, damit wir hören! Wir haben Worte, dass wir verstehen! Lied 841, 1-3 Stilles Gebet mit Lied 514 Lesung: Genesis 11, 1-9 Mythen sind Erzählungen, mit denen Menschen ihr Welt- und ihr Selbstverständnis zum Ausdruck bringen und versuchen ihr Leben zu deuten und zu verstehen. Im traditionellen religiösen Mythos wird das Dasein der Menschen mit der Welt der Götter verknüpft. Ein Mythos führt uns etwas vor Augen und muss sich nicht über Logik oder Unlogik rechtfertigen. Die biblischen Mythen haben als überlieferte Erzählungen, quasi als heilige Texte die christliche Religion mitbegründet. Mythen bergen tiefe Wahrheiten über das menschliche Leben in sich. Genesis 11, 1-9 Es geschah, dass die Erde eine Einheit der Sprache und der Worte hatte. Und es geschah, dass sie im Osten aufbrachen und eine Ebene im Land Sinear fanden und sie liessen sich dort nieder. Sie sagten zueinander: Wohlan, lasst uns Steine machen die im Feuer brennen. Sie hatten Backsteine als Bausteine und Asphalt als Mörtel. Sie sagten: Wohlan, lasst uns eine Stadt bauen 1

2 und einen Turm mit einer Spitze die in den Himmel reicht. Und lasst uns einen Namen machen, damit wir nicht über die ganze Erde zerstreut werden. Gott fuhr hinab um die Stadt und den Turm zu sehen, die die Menschen bauten. Gott sagte: Sieh, ein Volk und eine Sprache für alle. Das ist der Anfang ihres Tuns. Nichts wird sie nunmehr abhalten können von allem, was sie bedenken zu tun. Wohlan, lasst uns hinabfahren und dort ihre Sprache verwirren, damit sie von einander die Sprache nicht mehr verstehen. Gott zerstreute sie von dort über die ganze Erde und sie hörten mit dem Bauen der Stadt auf. Darum nennt man sie Babel. Gott hat dort nämlich die Sprache der ganzen Erde verwirrt und von dort zerstreute er sie über die ganze Erde. Zwischenspiel Predigt Wer heute nach Basel fährt, sieht ihn von weitem den neuen Rocheturm, das höchste Gebäude der Schweiz: Zeichen des Fortschritts und des Wachstums. Es gibt keine Möglichkeit ihn zu übersehen. Der vor zwei Wochen eröffnete Rocheturm, 178 Meter hoch, ist überall. Es ist naheliegend, dass dieser Turm mit dem Turmbau von Babel verglichen wird. Ich habe zwei Texte nebeneinander gelegt: den ca Jahr uralten Mythos aus Genesis 11 neben den Zeitungsbericht über die Eröffnung des Basler Turms vor zwei Wochen. In der Bibel lese ich: Lasst uns eine Stadt bauen und einen Turm mit einer Spitze, die in den Himmel reicht Im Tagesanzeiger sagt der Regierungsratspräsident von Basel Stadt, Guy Morin: Ich freue mich, dass nun in Basel das höchste Gebäude der Schweiz steht.. In Genesis 11 lese ich: Und lasst uns einen Namen machen, Im Tagesanzeiger: Der Turm ist ein Bekenntnis des Unternehmens Roche. In der Bibel: Lasst uns einen Turm bauen, damit wir nicht über die ganze Erde zerstreut werden. Wir sind ein Volk und eine Sprache. Und in der Zeitung, Roche-Chef Severin Schwan: Der Konzern will seine Mitarbeiter in der Region Basel auf einem Areal konzentrieren. Der höchste Turm; der bekannteste Name; alles an einem Ort konzentriert; es ist erstaunlich, wie gemeinsam die Themen sind. Ist es nicht merkwürdig, wie die uralten Mythen heute noch ihre Kraft besitzen? Es überrascht also nicht, dass der Basler Turm mit dem Babelturm in einem Atemzug genannt wird: Der Turm zu Babel hätte den Himmel erreichen wollen, der Turm zu Basel sagt: "Ich bin der Grösste, so steht es als Bildlegende in der Zeitung. 2

3 In diesem Vergleich schwingt sofort auch ein Urteil mit über die Bauherren des Basler Turms: Arrogant und hochmütig werden sie genannt. Es zeigt sich, dass die Babelgeschichte auch heute noch bekannt ist für ihr hochmütiges Unterfangen, einen bis in den Himmel reichenden Turm zu bauen, ein Unterfangen, das aber von Gott bestraft wurde. Man meint die Geschichte genau zu kennen, als eine Geschichte wie nach dem biblischen Sprichwort: "Hochmut kommt vor dem Fall". Die Turmbaugeschichte ist beladen mit Bildern aus Kunst und Kinderbibeln, mit Erinnerungen an Predigten und an Sonntagsschule-Geschichten, in denen es immer um den hochmütigen Versuch geht, gleich wie Gott sein zu wollen und um die darauf erfolgte Strafe der Sprachverwirrung. Dass aus dem alttestamentlichen Mythos eine Geschichte über die Sünde der Menschen und über die Strafe Gottes gemacht wurde, haben wir der christlichen Tradition zu verdanken. Die Menschen, die hoch hinaus und Gott gleich sein wollen, werden bestraft und gezwungen den Turmbau aufzugeben. Zur Strafe werden sie durch Sprachenvielfalt verwirrt. Das ist die Meinung, die mit dieser Geschichte verbunden ist, der Mensch, der aufbegehrt gegen Gott, muss in die Schranken gewiesen werden. Lange Zeit hat die Kirche an Hand biblischer Geschichten, insbesondere an Hand der fantastischen Mythen aus Genesis, das Bild eines strafenden Gottes vermittelt, an das - zum Glück - die meisten Menschen heute nicht mehr glauben. Doch damit wurde ihnen leider auch die Freude an den Erzählungen und Weisheiten der Bibel verdorben. Ich möchte versuchen, die Kraft der Mythen wieder sichtbar zu machen. Die Geschichte über den Turmbau von Babel steht am Schluss einer ganzen Reihe von Mythen über die Erstehungsgeschichte der Menschheit, die in den ersten elf Kapiteln des Buches Genesis gesammelt sind. Diese Reihe wird eröffnet im Paradies, unter dem Baum der Erkenntnis. Gott hat diesen Baum im Paradies gepflanzt, obwohl er wusste, dass der Mensch einer Frucht, die Wissen oder Fortschritt heisst, nicht widerstehen kann. Es wird ein Tauziehen beschrieben zwischen Gott und Mensch, ein Kräftemessen zwischen Gehorsamkeit und Wissensdurst. Am Schluss siegt der Wissensdurst: ein Turm wird gebaut, der bis in den Himmel reicht. Die Angst der Götter vor wissenden Menschen, das ist das eigentliche Thema dieser Mythen. Götter fürchten das Wissen des Menschen, denn die Götter existieren dank der Unwissenheit des Menschen. Und darum macht Gott aus dem Instrument der Wissensvermittlung, nämlich der Sprache, ein Instrument der Verwirrung, der Missverständnisse und der Konflikte. Nicht als Strafe, Notabene, sondern als Chance für die Menschen. Das ist die Botschaft des Turmbaus zu Babel. Und was ist die Botschaft des Turms von Basel? "Das Roche-Hochhaus zeugt von der 3

4 Arroganz seines Bauherrn und vom Versagen der Politik, die der Ökonomie den Vortritt liess." schreibt Carl Fingerhuth, ehemaliger Kantonsbaumeister von Basel, in seinem Essay im Tages Anzeiger am Tag der Eröffnung. Dieser Turm wurde von einem Wirtschaftsunternehmen gebaut, Macht und Geld konzentrieren sich an einem Ort. Es wird nur eine Sprache gesprochen, die der Gewinnoptimierung und des ökonomischen Wachstums nämlich. Die Botschaft des neuen Turms zeugt von einer gigantischen Arroganz: Ich bin der Grösste und ihr anderen seid unbedeutend. Ich will mir einen Namen machen, ich stehe voll im Licht, und ihr lebt in meinem Schatten. Gegen den zweiten von Roche geplanten Turm, der noch höher gebaut werden soll, sind bereits gegen Hundert Einsprachen von Anwohnern eingegangen. Denn viele Menschen werden im Schatten leben, den der Turm auf die umliegenden Wohngebiete wirft. Die NZZ schreibt zur Eröffnung des Turms: "Manhattan ist plötzlich ein Teil von Basel". Doch was ist, was war Manhattan? Der Zwillingsturm des World Trade Center war das höchste Gebäude in Manhattan, eine in sich geschlossene Welt, die Welt des Geldes. Das Gebäude zeigte oben keinen Abschluss und deutete so auf die Möglichkeit eines unbeschränkten Wachstums hin. Die Konzentration auf sich selbst, diese eine Sprache, die Sprache der Wirtschaft und die Geringschätzung ihres Umfeldes, machte die Türme zum Ziel des Terrors. Wer so einen Turm baut, sagt etwas aus über sich selbst, wie er ist, wie er den andern sieht oder wie er ihn eben nicht mehr sieht. Das Wort bauen ist entstanden aus dem mittelalterlichen Wort buan, das 'wohnen' bedeutete. Zu diesem Wortstamm gehört auch das Wort sein, also die Begriffe ich bin, du bist, was darauf hinweist, dass bauen als das verstanden werden kann, was der Mensch mit seinem 'bauen' sein will, wie ich mich mit meinem bauen zeige. Und? Wie zeigen wir uns in unseren, wie zeigen sich die Menschen in ihren Häusern, die Ceo s in den heutigen Wolkenkratzern? Um das, was in Basel und an vielen anderen Wirtschaftskonzentrationen geschieht, zu deuten, greife ich auf die alte Babelturm-Geschichte zurück. Im alten Babelmythos wird erzählt, dass Gott Angst hatte vor dem Fortschritt und vor dem Wissen der Menschen, die ihm dadurch seine Existenz absprechen würden. Der Turmbau von Babel zeigt mit seinem Grossprojekt, in seinem Streben nach höher und grösser und mächtiger, das Begehren nach einem totalitären Anspruch, in dem die Stimmen der Einzelnen untergehen. Wenn die einzelnen Stimmen nicht mehr gehört werden, entschwindet die Menschlichkeit und es geht die Achtsamkeit verloren. Darum wird im Mythos eine Sprachenvielfalt verfügt, damit das megagrosse Einheitsprojekt scheitert und dieser Art von Wachstumsdenken ein Strich durch die Rechnung gemacht wurde. 4

5 Und in Basel? Ich bin der Grösste und ihr anderen seid unbedeutend. Ich stehe im Licht, und ihr lebt in meinem Schatten. Wie höher der Turm desto weiter weg von der Erde und den Menschen. So wie beim Bau des Baslerturms, durch Konzentration auf Wachstum und Gewinn, drohen die Menschlichkeit und die Achtsamkeit für Mensch und Natur, droht das sozusagen Göttliche zu entschwinden. Immer höher, immer mehr, wo führt das hin? So auch heute am Welttiertag weise ich hin auf die Landwirtschaft. In der Hochleistungsmilchwirtschaft, werden Kälber nach einigen Tagen getötet, denn die Bauern wissen nicht, was sie mit dem von ihnen so genannten Abfallprodukt Stierkalb' anfangen sollen. So die erschreckende Berichte dieser Woche in den Medien. Liebe Gemeinde, ich bin keine Ökonomin, sondern ein Mensch dieser Erde und doch ich und viele von uns sind auf irgendeine Art schon konfrontiert worden mit den Folgen der Konzentration. Die Quartierläden sind schon längstens nicht mehr existent, kleine Spitäler werden geschlossen, Heime unter einer Führung zusammengelegt. Rationalisierung durch Konzentrierung ist der Slogan. Viele von uns haben bereits erfahren müssen, was Gewinnoptimierung für die Menschlichkeit bedeutet. Wirtschaftswachstum kann sicher nicht unendlich weitergehen. Wie aber eine Wirtschaft ohne Wachstum aussehen soll, weiss ich auch nicht. Leider ist es so, dass auch die Kirche mit dem auf Wachstum ausgerichteten System vernetzt ist. Auch die Kirchen finanzieren sich durch Kirchensteuer, die bei Wirtschaftswachstum steigen. Und es gibt noch keine Theologie, die zur Forderung nach weniger Wachstum passt. Ich komme nochmal zurück auf die Mythen in Genesis. Die Babelgeschichte deckt auf, wie unmenschlich es ist, wenn die Menschen nur die eine Sprache, die des Wachstums, die von immer höher und reicher reden. Das führt zu Ungerechtigkeit und verursacht Leid. Im Mythos fährt Gott hinab und lässt die Menschen in anderen Sprachen reden. Nicht als Strafe gemeint, sondern als Chance für die Menschen und die Erde, nicht als Streben nach Einheit und Konzentration, sondern als Humus für die Menschlichkeit. In der Bibel finden wir diese andere Sprache im alttestamentlichen Gesetz des Sabbatjahrs. Da steht nämlich: Jedes siebte Jahr darf das Land nicht wie sonst bearbeitet werden. Alles was darauf wächst ist für die Armen und jedem Schuldner wird seine Schuld erlassen. So bekommt nicht nur jeder Mensch die Gelegenheit neu anzufangen, sondern es wird auch verhindert, dass wirtschaftliche Gräben und Konflikte entstehen können. Nach dem jüdischen Kalender, wäre das Jahr 2015 ein Sabbatjahr gewesen. Tönt das zu schön um wahr zu sein? Es ist allerdings nicht bekannt, ob das System im alten Israel jemals so funktioniert hat. Doch das macht die Texte nicht weniger relevant. 5

6 Auch heute gibt es sie, diese andere Sprache, und es sind immer mehr Stimmen hörbar, die sagen: Niemand soll auf Kosten des Anderen oder auf Kosten der Natur leben. Papst Franziskus mahnt in seiner jüngsten Enzyklika, "dass die westlichen Industrieländer eine Rezession, also eine Schrumpfung der Wirtschaft, akzeptieren sollten. Die Menschen dort verbrauchen so viel an Ressourcen und produzieren so viele Schadstoffe und Müll, dass unmöglich alle Menschen auf dem Planeten so leben könnten wie die Menschen auf der nördlichen Halbkugel. Wir sollen abnehmen, damit die anderen zulegen können" das ist die Botschaft des Papstes. Im letzten Strassenmagazin Surprise wurden drei Menschen porträtiert, die ihre renditeorientierten Jobs und die dazugehörenden Boni aufgegeben und in neuen, klein angelegten Projekten ihre Befriedigung gefunden haben. Und ich denke, viele, die meisten von uns würden wohl zustimmen, dass es auch mit weniger Gütern ein Mehr an Gerechtigkeit geben könnte. Ich gebe den Glauben an diese Vision nicht auf, ich werde hartnäckig immer wieder die Frage stellen: was für eine Welt, welche Erde wollen wir unseren Kindern zurücklassen, so zum Beispiel auch M, die heute hier getauft wird und allen Kindern? Lasst uns bitte Menschen sein, gross und klein, die einander beschützen, die Erde erhalten und das Leben fördern wollen. Amen Zwischenspiel Einzug Täufling 6

2.1-2.Schuljahr Thema: Miteinander sprechen Mit Gott reden Material: fse 2 Kapitel 1 Die Schülerinnen und Schüler

2.1-2.Schuljahr Thema: Miteinander sprechen Mit Gott reden Material: fse 2 Kapitel 1 Die Schülerinnen und Schüler 1. Ich, die Anderen, die Welt und Gott nehmen die Welt um sich herum bewusst wahr entdecken ihre eigenen Fähigkeiten und tauschen sich darüber aus erkennen, dass wir von Gott nur bildhaft sprechen können

Mehr

Bibelkampagne. 1. Mose 11,1-13,18. Unsere Homepage:

Bibelkampagne. 1. Mose 11,1-13,18.   Unsere Homepage: www.b-eat.ch Unsere Homepage: www.lenzchile.ch Die grossen Themen der Bibel: Gott sehnt sich nach Gemeinschaft mit uns! Gott ringt um unser Vertrauen! Die grossen Themen der Bibel: Es geht um Vertrauen,

Mehr

Schulinternes Curriculum Kath. Religion Klasse 2 Anlage 12 erstellt für die Grundschule Kuhstraße

Schulinternes Curriculum Kath. Religion Klasse 2 Anlage 12 erstellt für die Grundschule Kuhstraße Schulinternes Curriculum Kath. Religion Klasse 2 Anlage 12 erstellt für die Grundschule Kuhstraße Zeit Kompetenz Thema/Reihe Medien/Lernorte deuten die Goldene Regel als Wiederholung Goldene Klassenregeln/

Mehr

Gottesdienst für Januar 2012 (als Wortgottesdienst oder Hl. Messe) TAUFE DES HERRN oder Tauferneuerung (dann sind einige Änderungen notwendig)

Gottesdienst für Januar 2012 (als Wortgottesdienst oder Hl. Messe) TAUFE DES HERRN oder Tauferneuerung (dann sind einige Änderungen notwendig) 1 Gottesdienst für Januar 2012 (als Wortgottesdienst oder Hl. Messe) TAUFE DES HERRN oder Tauferneuerung (dann sind einige Änderungen notwendig) Begrüßung Kreuzzeichen Gebärdenlied möglich Einführung Heute

Mehr

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Festgottesdienst zum Pfingstfest in der Abteikirche Kloster Ettal am 8.

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Festgottesdienst zum Pfingstfest in der Abteikirche Kloster Ettal am 8. 1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Festgottesdienst zum Pfingstfest in der Abteikirche Kloster Ettal am 8. Juni 2014 In der Klosterbibliothek von Melk findet sich ein Bild, das

Mehr

Transzendenz in der Architektur. Musik einspielen

Transzendenz in der Architektur. Musik einspielen Transzendenz in der Architektur Musik einspielen My House, Crosby, Stills, Nash and Young Our House is a very, very, very fine house With two cats in the yard Life used to be so hard Now everything is

Mehr

Gottesdienst im Januar 2018 Taufe Jesu (7.1.)

Gottesdienst im Januar 2018 Taufe Jesu (7.1.) Gottesdienst im Januar 2018 Taufe Jesu (7.1.) Thema: Die Taufe Jesu Markus 1,9-2,11 L = Leiter(in) des Gottesdienstes A = Alle Vorbereitung: Entweder das Taufbecken besonders akzentuieren (Kerzen, Blumen,

Mehr

TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG WARUM TAUFEN WIR: MT 28,16-20

TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG WARUM TAUFEN WIR: MT 28,16-20 GreifBar Werk & Gemeinde in der Pommerschen Evangelischen Kirche TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG Herzlich willkommen: Markus, Yvette, gehört

Mehr

Gib mir zu trinken! (Joh 4,7)

Gib mir zu trinken! (Joh 4,7) Gib mir zu trinken! (Joh 4,7) Meditation und Andacht für Tag 5 der Gebetswoche für die Einheit der Christen 2015: Du hast kein Schöpfgefäß, und der Brunnen ist tief 5. Tag Die Verkündigung: Du hast kein

Mehr

Religion ist ein organisiertes Glaubenssystem mit Regeln, Zeremonien und Gott/Götter.

Religion ist ein organisiertes Glaubenssystem mit Regeln, Zeremonien und Gott/Götter. Religion ist ein organisiertes Glaubenssystem mit Regeln, Zeremonien und Gott/Götter. Jesus hasste Religion und stellte sich gegen die Frömmigkeit der religiösen Elite. Wir sind mit unseren Traditionen,

Mehr

ERSTE LESUNG Ez 33, 7-9

ERSTE LESUNG Ez 33, 7-9 ERSTE LESUNG Ez 33, 7-9 Wenn du den Schuldigen nicht warnst, fordere ich von dir Rechenschaft für sein Blut Lesung aus dem Buch Ezechiel So spricht der Herr: Du Menschensohn, ich gebe dich dem Haus Israel

Mehr

Lied: So wie ich bin, komme ich zu dir (KKL, Seite 133) So, wie wir sind, kommen wir zu dir. So, wie wir sind, kommen wir zu dir.

Lied: So wie ich bin, komme ich zu dir (KKL, Seite 133) So, wie wir sind, kommen wir zu dir. So, wie wir sind, kommen wir zu dir. Lied: So wie ich bin, komme ich zu dir (KKL, Seite 133) Vorsänger: Chor: So, wie ich bin, komme ich zu dir. So, wie ich bin, komme ich zu dir. So, wie wir sind, kommen wir zu dir. So, wie wir sind, kommen

Mehr

GEBETE. von Soli Carrissa TEIL 4

GEBETE. von Soli Carrissa TEIL 4 GEBETE von Soli Carrissa TEIL 4 76 In Liebe vergebe ich denen, die mir weh taten und erkenne, dass auch sie nur so handelten, wie sie es in diesem Augenblick für richtig empfanden. Auch ich handle oft

Mehr

Predigt zu 1. Kön. 3, 7-13 Pfrn. Noa Zenger, Thalwil ref. Kirche,

Predigt zu 1. Kön. 3, 7-13 Pfrn. Noa Zenger, Thalwil ref. Kirche, Predigt zu 1. Kön. 3, 7-13 Pfrn. Noa Zenger, Thalwil ref. Kirche, 14. 8. 2011 Einleitung Predigt Von meinem Namensvetter Erich Zenger, Professor für Altes Testament, stammt die Aussage, dass das rechte

Mehr

WELT. FRIEDE. GEBET. Mittwoch, 16. Mai 2018, 17 Uhr, Messepiazza auf der Landesmesse Stuttgart. Friedensgebet. Intro durch Posaunenchor.

WELT. FRIEDE. GEBET. Mittwoch, 16. Mai 2018, 17 Uhr, Messepiazza auf der Landesmesse Stuttgart. Friedensgebet. Intro durch Posaunenchor. WELT. FRIEDE. GEBET. Mittwoch, 16. Mai 2018, 17 Uhr, Messepiazza auf der Landesmesse Stuttgart Intro durch Posaunenchor Begrüßung Eröffnung Friedensgebet Es ist ein absurder Widerspruch, wenn man vom Frieden

Mehr

Gottesdienstpreis 2011 für die Bruderhaus-Diakonie in Reutlingen - eine Tauferinnerungsfeier mit behinderten Menschen wird ausgezeichnet

Gottesdienstpreis 2011 für die Bruderhaus-Diakonie in Reutlingen - eine Tauferinnerungsfeier mit behinderten Menschen wird ausgezeichnet Gottesdienstpreis 2011 für die Bruderhaus-Diakonie in Reutlingen - eine Tauferinnerungsfeier mit behinderten Menschen wird ausgezeichnet Du bist Gottes geliebter Sohn Gottes geliebte Tochter, lautet der

Mehr

Gottesdienst am Sonntag, 1. Juli 2018 in der Lukaskirche Teil-Kirchgemeinde Luzern-Stadt «Und er zog voll Freude seines Weges»

Gottesdienst am Sonntag, 1. Juli 2018 in der Lukaskirche Teil-Kirchgemeinde Luzern-Stadt «Und er zog voll Freude seines Weges» Gottesdienst am Sonntag, 1. Juli 2018 in der Lukaskirche Teil-Kirchgemeinde Luzern-Stadt Predigt zu Apg 8, 26-39 «Und er zog voll Freude seines Weges» Liebe Gemeinde, «und er zog voll Freude seines Weges».

Mehr

Predigt Matthäus 5,8 Glückselig, die reinen Herzens sind, denn sie werden Gott schauen (Zeichnung von Vivien)

Predigt Matthäus 5,8 Glückselig, die reinen Herzens sind, denn sie werden Gott schauen (Zeichnung von Vivien) Predigt Matthäus 5,8 Liebe Gemeinde, am vergangenen Sonntag haben Lea, Eike und Vivien davon erzählt, wie Gott ihr Herz berührt hat. Was Jesus für euch getan hat, ist euch im wahrsten Sinne des Wortes

Mehr

Gott schreibt eine neue Geschichte. Der vorgeschlagenen Predigttext im Allianzheft steht im 1 Mose 12, 1-4

Gott schreibt eine neue Geschichte. Der vorgeschlagenen Predigttext im Allianzheft steht im 1 Mose 12, 1-4 Gott schreibt eine neue Geschichte Der vorgeschlagenen Predigttext im Allianzheft steht im 1 Mose 12, 1-4 Und der HERR sprach zu Abram: Geh aus deinem Vaterland und von deiner Verwandtschaft und aus deines

Mehr

Epheser 5, 8-14 Predigt am 8.S.n.Trinitatis, 17.Juli 2016 in Landau

Epheser 5, 8-14 Predigt am 8.S.n.Trinitatis, 17.Juli 2016 in Landau Epheser 5, 8-14 Predigt am 8.S.n.Trinitatis, 17.Juli 2016 in Landau Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater und dem Herrn Jesus Christus. Amen. (Der Predigttext wird später verlesen) Herr,

Mehr

Quiz und Tausch. Schritt 1 - schritt 4. Kooperatives Lernen. Schritt 5 - schritt 7

Quiz und Tausch. Schritt 1 - schritt 4. Kooperatives Lernen. Schritt 5 - schritt 7 Quiz und Tausch Wenn die Schüler lesen können, kannst du diese Methode benutzen, wenn ihr alle Geschichten aus dem Buch gelesen habt: Schritt 1 - schritt 4 Schritt 1: Die Schüler erheben sich, gehen zwischen

Mehr

Wasser Taufkerze Wiedergeburt

Wasser Taufkerze Wiedergeburt Predigt am 31.5.15 Text: Johannes 3,1-8 Es war aber ein Mensch unter den Pharisäern mit Namen Nikodemus, einer von den Oberen der Juden. Der kam zu Jesus bei Nacht und sprach zu ihm: Meister, wir wissen,

Mehr

Ist denn Christus zerteilt? (1 Kor 1,1-17)

Ist denn Christus zerteilt? (1 Kor 1,1-17) Ist denn Christus zerteilt? (1 Kor 1,1-17) Meditation und Andacht für Tag 5 der Gebetswoche für die Einheit der Christen 2014: Gemeinsam sind wir zur Gemeinschaft mit Jesus Christus Jesus berufen 5. Tag

Mehr

Predigt im Gottesdienst mit Taufen am , Uhr in der Cyriakuskirche Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht

Predigt im Gottesdienst mit Taufen am , Uhr in der Cyriakuskirche Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht 1 Predigt im Gottesdienst mit Taufen am 20.1.19, 10.30 Uhr in der Cyriakuskirche Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht Liebe Gemeinde, wer ist eigentlich ein Christ? Darauf gibt es ganz unterschiedliche Antworten.

Mehr

Jesaja 43, 1 7 Liebe Gemeinde, da haben wir eben aus dem Mund des Propheten Jesaja das wunderbare verheißungsvolle Wort Gottes gehört: Fürchte dich

Jesaja 43, 1 7 Liebe Gemeinde, da haben wir eben aus dem Mund des Propheten Jesaja das wunderbare verheißungsvolle Wort Gottes gehört: Fürchte dich Jesaja 43, 1 7 Liebe Gemeinde, da haben wir eben aus dem Mund des Propheten Jesaja das wunderbare verheißungsvolle Wort Gottes gehört: Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem

Mehr

Offenbarung hat Folgen Predigt zu Mt 16,13-19 (Pfingsten 2015)

Offenbarung hat Folgen Predigt zu Mt 16,13-19 (Pfingsten 2015) Offenbarung hat Folgen Predigt zu Mt 16,13-19 (Pfingsten 2015) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, in der Schriftlesung haben wir die

Mehr

Predigt zu Markus 9,14-21 "Ich glaube, hilf meinem Unglauben" Pfrin Martina Müller, 31. Oktober 2000, Muttenz Dorf, Jubiläum Goldene Hochzeit

Predigt zu Markus 9,14-21 Ich glaube, hilf meinem Unglauben Pfrin Martina Müller, 31. Oktober 2000, Muttenz Dorf, Jubiläum Goldene Hochzeit Predigt zu Markus 9,14-21 "Ich glaube, hilf meinem Unglauben" Pfrin Martina Müller, 31. Oktober 2000, Muttenz Dorf, Jubiläum Goldene Hochzeit 1. Einleitung Ich möchte Sie heute dazu anstiften, über Ihren

Mehr

Predigt über die Lutherrose 22. So n Trin, Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen.

Predigt über die Lutherrose 22. So n Trin, Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Predigt über die Lutherrose 22. So n Trin, 29.10.2017 Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Ein feste Burg ist unser Gott das ist wohl das bekannteste

Mehr

28. Sonntag im Jahreskreis Lj A 15. Oktober 2017 Kirchweih Lektionar I/A, : Jes 56,1.6 7 Hebr 12, Lk 19,1-10

28. Sonntag im Jahreskreis Lj A 15. Oktober 2017 Kirchweih Lektionar I/A, : Jes 56,1.6 7 Hebr 12, Lk 19,1-10 28. Sonntag im Jahreskreis Lj A 15. Oktober 2017 Kirchweih Lektionar I/A, 448 457 460: Jes 56,1.6 7 Hebr 12,18-19.22-24 Lk 19,1-10 Wo wohnt Gott? Er wohnt mitten unter uns, er will in uns wohnen und durch

Mehr

Predigt mit Genesis 11, 1-9 von Catharina Bluhm

Predigt mit Genesis 11, 1-9 von Catharina Bluhm Predigt mit Genesis 11, 1-9 von Catharina Bluhm 11.06.2011, 05:46 Pfingstmontag 13.06.11 Predigt mit Gen 11, 1-9 Liebe Gemeinde, ein Wahnsinnsprojekt: Zeugen sein. Die gute Nachricht von Jesus Christus

Mehr

Predigt EGW Waltrigen 4. September Thema: Werdet stark im Herrn Titel: Den inneren Menschen stärken Text: Epheser 3,14-21 HFA

Predigt EGW Waltrigen 4. September Thema: Werdet stark im Herrn Titel: Den inneren Menschen stärken Text: Epheser 3,14-21 HFA Predigt EGW Waltrigen 4. September 2016 Thema: Werdet stark im Herrn Titel: Den inneren Menschen stärken Text: Epheser 3,14-21 HFA Epheser 3,14-21 (HFA) 14 Darum knie ich nieder vor Gott, dem Vater, und

Mehr

KC Evangelische Religion Leitfrage: Nach dem Menschen fragen. Erwartete Kompetenzen. 1./2. Schuljahrgang 3./4 Schuljahrgang

KC Evangelische Religion Leitfrage: Nach dem Menschen fragen. Erwartete Kompetenzen. 1./2. Schuljahrgang 3./4 Schuljahrgang KC Evangelische Religion Leitfrage: Nach dem Menschen fragen Erwartete Kompetenzen 1./2. Schuljahrgang 3./4 Schuljahrgang nehmen Freude, Trauer, Angst, Wut und Geborgenheit als Erfahrungen menschlichen

Mehr

Der Ruf nach Hoffnung

Der Ruf nach Hoffnung Der Ruf nach Hoffnung Gebet des Monats Dezember 2015 1.- Einfûhrung Advent ist eine Zeit, um auf den Ruf nach Hoffnung zu antworten. Die Hoffnung, die wir haben, ist die Hoffnung, welche die Geburt Jesu

Mehr

Gottesdienst Trinitatis Dreieinheit und wir? Joh 14, Liebe Dreieinigkeits-Gemeinde, Alle guten Dinge sind drei die Zahl 3 hat

Gottesdienst Trinitatis Dreieinheit und wir? Joh 14, Liebe Dreieinigkeits-Gemeinde, Alle guten Dinge sind drei die Zahl 3 hat Gottesdienst 22.5.16 Trinitatis Dreieinheit und wir? Joh 14,1-7.16-17.26.27 Liebe Dreieinigkeits-Gemeinde, Alle guten Dinge sind drei die Zahl 3 hat es in sich. Seit uralten Zeiten ist sie die Zahl der

Mehr

Als meine Tochter sehr klein war, hatte ich ein ganz interessantes Erlebnis mit ihr.

Als meine Tochter sehr klein war, hatte ich ein ganz interessantes Erlebnis mit ihr. 1 Predigt Du bist gut (4. und letzter Gottesdienst in der Predigtreihe Aufatmen ) am 28. April 2013 nur im AGD Als meine Tochter sehr klein war, hatte ich ein ganz interessantes Erlebnis mit ihr. Ich war

Mehr

Gottesdienst der KAB zum Erntedankfest 2012

Gottesdienst der KAB zum Erntedankfest 2012 damit alle menschenwürdig arbeiten können I. Eröffnung Lied zur Eröffnung Gottesdienst der KAB zum Erntedankfest 2012 Solang es Menschen gibt auf Erden, GL 300,1 3 Begrüßung und Einführung Jahr für Jahr

Mehr

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Gottesdienst zum Dreifaltigkeitsfest am 7. Juni im Bürgersaal in München

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Gottesdienst zum Dreifaltigkeitsfest am 7. Juni im Bürgersaal in München 1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Gottesdienst zum Dreifaltigkeitsfest am 7. Juni im Bürgersaal in München Wir feiern heute ein tiefes Geheimnis unseres Glaubens. Im Credo bekennen

Mehr

Kinder. Jugend. Gottesdienstgestaltung. Familie

Kinder. Jugend. Gottesdienstgestaltung. Familie Gottesdienstgestaltung Kinder Familie Jugend Luftschlangenleichtigkeit Familiengottesdienst im Fasching in der Pfarre Göfis am 7. Sonntag im Jahreskreis 2012_B www.kath-kirche-vorarlberg.at/liturgieboerse

Mehr

Luk. 4,18-19 (Jes.61)

Luk. 4,18-19 (Jes.61) Der Geist des Herrn ist auf mir, weil er mich gesalbt hat, den Armen frohe Botschaft zu verkünden; er hat mich gesandt, zu heilen, die zerbrochenen Herzens sind, Gefangenen Befreiung zu verkünden und den

Mehr

Café-Etikette Café-Etikette Café-Etikette Café-Etikette

Café-Etikette Café-Etikette Café-Etikette Café-Etikette Café-Etikette Café-Etikette Stellen Sie sich gegenseitig kurz vor. Teilen Sie einander Ihre Gedanken mit Begründen Sie Ihre Vorstellungen kurz. Sprechen und hören Sie mit Herz und Verstand. Hören Sie zu,

Mehr

Vernetzung der Bereiche, Schwerpunkte (*) und Kompetenzen (+) in Ich bin da 4

Vernetzung der Bereiche, Schwerpunkte (*) und Kompetenzen (+) in Ich bin da 4 Vernetzung der Bereiche, Schwerpunkte (*) und Kompetenzen (+) in Ich bin da 4 Ich, die anderen, 1. Gemeinschaft erleben +beschreiben die Einmaligkeit jedes Menschen mit seinen Fähigkeiten, Möglichkeiten

Mehr

Christliches Symbol -> Brot

Christliches Symbol -> Brot Christliches Symbol -> Brot In vielen Kulturen ist es das wichtigste Nahrungsmittel. Es ist ein Symbol für das Leben und ein Symbol für die Gemeinschaft mit Jesus Christus. Jesus hat kurz vor seinem Tod

Mehr

Text/Thema In vielen Sprachen mit einer Stimme sprechen Besonderes Ökumenischer Gottesdienst Notizen

Text/Thema In vielen Sprachen mit einer Stimme sprechen Besonderes Ökumenischer Gottesdienst Notizen Datum / Pfingstmontag 2017 1. Mose 11, 1-9 Sonntag Text/Thema In vielen Sprachen mit einer Stimme sprechen Besonderes Ökumenischer Gottesdienst Notizen Lieder Autor EL: PS: LL: HL: PL: SL: Pfr. Jörg Wegner

Mehr

Predigt zu Epheser 4, 1-6

Predigt zu Epheser 4, 1-6 Predigt zu Epheser 4, 1-6 Liebe Gemeinde, Jedes Jahr im März feiern wir den Weltgebetstag. Das Besondere daran ist, dass auf der ganzen Welt Menschen mit dem Lauf der Sonne denselben Gottesdienst feiern.

Mehr

Bibel für Kinder zeigt: Samuel, Gottes Kindlicher Diener

Bibel für Kinder zeigt: Samuel, Gottes Kindlicher Diener Bibel für Kinder zeigt: Samuel, Gottes Kindlicher Diener Text: Edward Hughes Illustration: Janie Forest Adaption: Lyn Doerksen Deutsche Übersetzung 2000 Importantia Publishing Produktion: Bible for Children

Mehr

Gott schenke uns ein Wort für unser Herz und ein Herz für sein Wort. Amen

Gott schenke uns ein Wort für unser Herz und ein Herz für sein Wort. Amen 1 22. Juni 2014 1. Sonntag nach Trinitatis Baal und Lövenich Predigt über 5. Mose 6,4-9 Gott schenke uns ein Wort für unser Herz und ein Herz für sein Wort. Amen Liebe Gemeinde, am letzten Sonntag haben

Mehr

Predigt im Festgottesdienst zum 150-jährigen Jubiläum des MGV Freundschaft am 15. Juni 2008 in der Michaeliskirche in Schwiegershausen

Predigt im Festgottesdienst zum 150-jährigen Jubiläum des MGV Freundschaft am 15. Juni 2008 in der Michaeliskirche in Schwiegershausen 1 Predigt im Festgottesdienst zum 150-jährigen Jubiläum des MGV Freundschaft am 15. Juni 2008 in der Michaeliskirche in Schwiegershausen Liebe Gemeinde, die Legende von Babylon und was geschah, hat uns

Mehr

Matthäus 28, Und als sie ihn sahen, fielen sie vor ihm nieder; einige aber zweifelten.

Matthäus 28, Und als sie ihn sahen, fielen sie vor ihm nieder; einige aber zweifelten. Matthäus 28, 16-20 Liebe Gemeinde, Ich lese den Predigttext aus Matthäus 28, 16-20 16Aber die elf Jünger gingen nach Galiläa auf den Berg, wohin Jesus sie beschieden hatte. 17Und als sie ihn sahen, fielen

Mehr

Predigt 1.Jh.1,8-2,6 3 n Trin

Predigt 1.Jh.1,8-2,6 3 n Trin Predigt 1.Jh.1,8-2,6 3 n Trin. 17.6.18 1 Liebe Gemeinde! 2 Wir haben es im Religionsunterricht und Konfirmandenkurs immer wieder vermittelt bekommen: Wenn du brav bist und die Gebote haltest, kommst du

Mehr

Lesen der Predigttextes Apg. 2, und 22-33

Lesen der Predigttextes Apg. 2, und 22-33 Liebe Gemeinde, Pfingsten. Ausgießung des Heiligen Geistes. Sie sitzen in der Kirche. Gespannt warten Sie auf die Predigt. Heiliger Geist. Das geht für Sie einher mit Brausen und Feuerzungen, mit begeisterter

Mehr

Predigttext: Maleachi 3,13-21

Predigttext: Maleachi 3,13-21 DAS BUCH DES LEBENS Predigttext: Maleachi 3,13-21 Guten Morgen, liebe Gemeinde. Ich freue mich, wieder bei euch zu sein und habe euch einen Bibeltext mitgebracht, den ich durch mein Studium sehr schätzen

Mehr

KC Evangelische Religion Leitfrage: Nach dem Menschen fragen. Erwartete Kompetenzen. 1./2. Schuljahrgang 3./4 Schuljahrgang

KC Evangelische Religion Leitfrage: Nach dem Menschen fragen. Erwartete Kompetenzen. 1./2. Schuljahrgang 3./4 Schuljahrgang KC Evangelische Religion Leitfrage: Nach dem Menschen fragen Erwartete Kompetenzen 1./2. Schuljahrgang 3./4 Schuljahrgang nehmen Freude, Trauer, Angst, Wut und Geborgenheit als Erfahrungen menschlichen

Mehr

Da sprach der HERR zu Mose: Nun sollst du sehen, was ich dem Pharao antun werde; denn durch einen starken Arm muß er gezwungen werden.

Da sprach der HERR zu Mose: Nun sollst du sehen, was ich dem Pharao antun werde; denn durch einen starken Arm muß er gezwungen werden. Liebe Gemeinde, Zehn Finger haben sie an ihren beiden Händen. Das ist ganz praktisch, wenn man etwas hochheben will. Und das ist auch ganz praktisch, wenn man bis zehn zählen will. Und wenn man will, dass

Mehr

Uhr Einsteinstraße Seniorenzentrum Sächsische Schweiz Herr Rainer Fritzsche Einsteinstraße 19 D Pirna. Lasst uns beten.

Uhr Einsteinstraße Seniorenzentrum Sächsische Schweiz Herr Rainer Fritzsche Einsteinstraße 19 D Pirna. Lasst uns beten. 1 29.03.2018 10.00 Uhr Einsteinstraße Seniorenzentrum Sächsische Schweiz Herr Rainer Fritzsche Einsteinstraße 19 D-01796 Pirna Mail: saechsische.schweiz@fuehrergruppe.de Tel.: 03501 / 550 50 Fax: 03501

Mehr

Kreuzzeichen + Der Osterfriede sei mit euch Pater Alois Besondere Begrüßung der Firmlinge, der Paten und deren Angehörigen

Kreuzzeichen + Der Osterfriede sei mit euch Pater Alois Besondere Begrüßung der Firmlinge, der Paten und deren Angehörigen Oster-Gottesdienst der Firmlinge Sonntag, 21. April 2013/10:00 Uhr Pfarrkirche Lehen Kerzen für die Firmlinge stehen auf dem Altar Orgel Ja, freuet euch im Herrn Kreuzzeichen + Der Osterfriede sei mit

Mehr

Bilder zum Beten mit der Liturgie Pfingsten (A)

Bilder zum Beten mit der Liturgie Pfingsten (A) Bilder zum Beten mit der Liturgie Pfingsten (A) Alle wurden mit dem Heiligen Geist erfüllt und begannen, in fremden Sprachen zu reden, wie es der Geist ihnen eingab. (v. 4) Apg. 2,1-11 Pfingsten Albani-Psalter,

Mehr

Familiengottesdienst 10 Gebote

Familiengottesdienst 10 Gebote Familiengottesdienst 10 Gebote - 13.03.2004 Lied zum Einzug Orgel : Nr. 71 Str. 1 3 - Sonne der Gerechtigkeit Begrüßung: Im heutigen Gottesdienst beschäftigen sich kleine und große Christen mit den 10

Mehr

Predigt für die Epiphaniaszeit (1.)

Predigt für die Epiphaniaszeit (1.) Predigt für die Epiphaniaszeit (1.) Kanzelgruß: Gemeinde: Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen. Wir hören Gottes

Mehr

Predigt Trinitatis. San Mateo Römer 11, 33-36

Predigt Trinitatis. San Mateo Römer 11, 33-36 Predigt Trinitatis San Mateo 22.05.2016 Römer 11, 33-36 Liebe Gemeinde, Viele von Ihnen kommen sehr oft in den Gottesdienst. Manche sogar jeden Sonntag. Wer ist aber dieser Gott, mit dem wir Gottesdienste

Mehr

Predigt am Text: Offenbarung 21,1-7

Predigt am Text: Offenbarung 21,1-7 Predigt am 20.11.16 Text: Offenbarung 21,1-7 Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde sind vergangen, und das Meer ist nicht mehr. Und ich sah die heilige

Mehr

Gott, der höchste Himmel kann dich nicht fassen! 1. Kön 8,27

Gott, der höchste Himmel kann dich nicht fassen! 1. Kön 8,27 Predigt im Gottesdienst vom Sonntag 5. Juli 2015 in der ref. Kirche Birmensdorf Predigtreihe Gott ohne Grenzen Gott, der höchste Himmel kann dich nicht fassen! 1. Kön 8,27 Lesung - 1Kön 8,15-27 König Salomo

Mehr

ADLISWILER ADLIS PREDI WILER

ADLISWILER ADLIS PREDI WILER ADLISWILER PREDIGT Reformierte Kirche Adliswil, 6. April 2014 Gottesdienst mit Verabschiedung und Begrüssung der Kirchenpflege Text: 1. Petrus 4, 10 Titel: «Zu neuen Ufern» Predigt: Pfrn. Bettina Krause

Mehr

Lichtfeier und Ostergottesdienst im April 2017

Lichtfeier und Ostergottesdienst im April 2017 WGD April 2017 Seite 1 Lichtfeier und Ostergottesdienst im April 2017 (Beamer oder Tageslichtschreiber und Leinwand bereitstellen) 1) E I N Z U G 2) BEGRÜSSUNG 3) LITURGISCHE ERÖFFNUNG Im Namen des Vaters

Mehr

Zweijahresplan Kurzübersicht Grundschule 3/4

Zweijahresplan Kurzübersicht Grundschule 3/4 Zweijahresplan Kurzübersicht Grundschule 3/4 Stand: 12.04.2008 können aus dem Alten Testament die Erzählung von der Befreiung (Exodus) wiedergeben (3.1); entdecken, dass in vielen biblischen Texten Erfahrungen

Mehr

Liebe Schwestern, liebe Brüder,

Liebe Schwestern, liebe Brüder, Instrumental Adventfenster 2018 Liebe Schwestern, liebe Brüder, wir Schwestern freuen uns sehr, dass Sie sich heute aufgemacht haben, auf den Weg gemacht haben - mit Maria - hierher. Der Advent ist eine

Mehr

Predigt über Jes 7,10-14 München, den

Predigt über Jes 7,10-14 München, den Predigt über Jes 7,10-14 München, den 24.12.2011 Liebe Gemeinde, Vom Himmel hoch, da komm ich her, so haben wir gerade gesungen. In den ersten fünf Strophen dieses Liedes hat Martin Luther alles gesagt,

Mehr

)Hl. Franz von Assisi) Allgemeines Friedensgebet

)Hl. Franz von Assisi) Allgemeines Friedensgebet Herr, mach mich zu einem Werkzeug deines Friedens, dass ich liebe, wo man hasst; dass ich verzeihe, wo man beleidigt; dass ich verbinde, wo Streit ist; dass ich die Wahrheit sage, wo Irrtum ist; dass ich

Mehr

Der Grund, weshalb wir als christliche Kirche taufen, liegt also darin, dass Jesus es uns befohlen hat!

Der Grund, weshalb wir als christliche Kirche taufen, liegt also darin, dass Jesus es uns befohlen hat! Liebe Gemeinde, heute ist Taufsonntag. Heute sprechen alle Worte der Bibel von der Taufe. Und heute werden in diesem Gottesdienst vier Kinder getauft: Finn Alois, Noah, Noel und Rico. Ich habe die Taufmütter

Mehr

Weihnachten Jahresschluss Lj A 31. Dezember 2016 Lektionar I/A, 42: Num 6,22 27 Gal 4,4 7 Lk 2,16 21

Weihnachten Jahresschluss Lj A 31. Dezember 2016 Lektionar I/A, 42: Num 6,22 27 Gal 4,4 7 Lk 2,16 21 Weihnachten Jahresschluss Lj A 31. Dezember 2016 Lektionar I/A, 42: Num 6,22 27 Gal 4,4 7 Lk 2,16 21 Für viele Menschen hat dieser Tag oder genau genommen der Abend und die Nacht etwas Magisches. Das vertraute

Mehr

29. Sonntag im Jahreskreis - LJ C 20. Oktober 2013

29. Sonntag im Jahreskreis - LJ C 20. Oktober 2013 29. Sonntag im Jahreskreis - LJ C 20. Oktober 2013 Lektionar III/C, : Ez 43,1-2.4-7a; 2. L Eph 2,19-22; Ev Joh 4,19-24 Was ist die Kirche? Es ein Bauwerk und es ist Gemeinschaft. Das Zweite Vatikanische

Mehr

Lektion Tut Gott immer das, von dem Er gesagt hat, dass Er es tun wird? - Ja.

Lektion Tut Gott immer das, von dem Er gesagt hat, dass Er es tun wird? - Ja. Lektion 18 1. Gott sagte Noah, dass Er eine Flut senden wird, um alle Menschen zu vernichten, die nicht an Gott glauben. Vergisst Gott die Dinge zu tun, von denen Er gesagt hat, dass Er sie tun wird? 2.

Mehr

Christvesper um DAZ

Christvesper um DAZ Christvesper 23.12.2015 um 15.30 DAZ 1. Orgelvorspiel / Einzug 2. Begrüßung mit Votum und Wochenspruch Gebet 3. Lied: Ihr Kinderlein kommet EG 43, 1 2 4. Lesung Lukas 2 5. Lied: Ihr Kinderlein kommet EG

Mehr

1. Fürbitten. 1. Wir beten in der Stille, dass dieses Kind ein treuer Zeuge des Evangeliums wird.

1. Fürbitten. 1. Wir beten in der Stille, dass dieses Kind ein treuer Zeuge des Evangeliums wird. 1. Fürbitten 1. Wir beten in der Stille, dass dieses Kind ein treuer Zeuge des Evangeliums wird. 2. Wir beten, dass es durch ein christliches Leben zur Freude des Himmels kommt. 3. Wir beten für die Eltern

Mehr

Meine Seele hängt an dir, Gott!

Meine Seele hängt an dir, Gott! Meine Seele hängt an dir, Gott! Predigt über Ps 63,9 gehalten von Pfarrer Rolf Kruse im Gottesdienst mit Begrüßung der neuen Konfirmandinnen und Konfirmanden am 15.September 2013 in der Christuskirche

Mehr

Samuel, Gottes Kindlicher Diener

Samuel, Gottes Kindlicher Diener Bibel für Kinder zeigt: Samuel, Gottes Kindlicher Diener Text: Edward Hughes Illustration: Janie Forest Adaption: Lyn Doerksen Deutsche Übersetzung 2000 Importantia Publishing Produktion: Bible for Children

Mehr

Reformationsjubiläum Münster Salem, 17:00 Uhr

Reformationsjubiläum Münster Salem, 17:00 Uhr Reformationsjubiläum 2017 31.10. Münster Salem, 17:00 Uhr GELÄUT MUSIK und Einzug BEGRÜSSUNG Orgel+Bläser KGR/PGR LIED EG 295,1-4 Wohl denen, die da wandeln... Orgel/Chor 2+3 VOTUM / GRUSS (L: Im Namen

Mehr

Maria Mutter der Menschen

Maria Mutter der Menschen Maiandacht mit eigenen Texten und Texten aus dem Gotteslob Maria Mutter der Menschen (Hinweis zur Durchführung: Die Maiandacht kann auch gekürzt werden, in dem das Rosenkranzgebet entfällt. Außerdem können

Mehr

Evangelische Messe anlässlich der Segnung von N.N. und N.N. am. Zu den mit * gekennzeichneten Teilen des Gottesdienstes steht die Gemeinde

Evangelische Messe anlässlich der Segnung von N.N. und N.N. am. Zu den mit * gekennzeichneten Teilen des Gottesdienstes steht die Gemeinde Evangelische Messe anlässlich der Segnung von N.N. und N.N. am Zu den mit * gekennzeichneten Teilen des Gottesdienstes steht die Gemeinde Vorspiel Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes

Mehr

OSTERNACHT A ERSTE LESUNG. DIE ERSCHAFFUNG DER WELT (Genesis 1,1-2,2)

OSTERNACHT A ERSTE LESUNG. DIE ERSCHAFFUNG DER WELT (Genesis 1,1-2,2) OSTERNACHT A ERSTE LESUNG DIE ERSCHAFFUNG DER WELT (Genesis 1,1-2,2) Am Anfang hat Gott Himmel und Erde gemacht. Die Erde war wie eine Wüste und wie ein Sumpf. Alles war trübes Wasser vermischt mit Land.

Mehr

Sonntag, ,Gottesdienst und Vernissage zum Kultursommer 2012 Rheinland-Pfalz in und um die Ludowici-Kapelle Jockgrim

Sonntag, ,Gottesdienst und Vernissage zum Kultursommer 2012 Rheinland-Pfalz in und um die Ludowici-Kapelle Jockgrim Sonntag, 17.6.2012,Gottesdienst und Vernissage zum Kultursommer 2012 Rheinland-Pfalz in und um die Ludowici-Kapelle Jockgrim Gottesdienst Lichtstationen in unserer Kirche, Gemeindepfarrer Reinhard Kalker

Mehr

Bibel für Kinder zeigt: Gottes Verheißung an Abraham

Bibel für Kinder zeigt: Gottes Verheißung an Abraham Bibel für Kinder zeigt: Gottes Verheißung an Abraham Text: Edward Hughes Illustration: Byron Unger und Lazarus Adaption: M. Maillot und Tammy S. Übersetzung: Siegfried Grafe Produktion: Bible for Children

Mehr

1 Mose 11,1-9. Der Turmbau zu Babel 1 P-O-Z-E-K. 1.1 Personen. 1.2 Ort. Gott. alle (?) Nachkommen Noahs bis zu dieser Zeit

1 Mose 11,1-9. Der Turmbau zu Babel 1 P-O-Z-E-K. 1.1 Personen. 1.2 Ort. Gott. alle (?) Nachkommen Noahs bis zu dieser Zeit 1 1 Mose 11,1-9 Der Turmbau zu Babel 1 P-O-Z-E-K 1.1 Personen Gott alle (?) Nachkommen Noahs bis zu dieser Zeit 1.2 Ort Babel (sh. Karten oben). Heute: in der Nähe von Bagdad (Irak) Ebene Schinar: eine

Mehr

Predigt zu Epheser 1,15-23

Predigt zu Epheser 1,15-23 Predigt zu Epheser 1,15-23 Liebe Gemeinde, ich kann verstehen, wenn ihr das alles gar nicht so genau wissen möchtet, was OpenDoors veröffentlicht! Als hätte man nicht schon genug eigene Sorgen. Und wenn

Mehr

Jeremia, ein Mann mit Tränen

Jeremia, ein Mann mit Tränen Bibel für Kinder zeigt: Jeremia, ein Mann mit Tränen Text: Edward Hughes Illustration: Jonathan Hay Adaption: Mary-Anne S. Übersetzung: Siegfried Grafe Produktion: Bible for Children www.m1914.org 2013

Mehr

Die Bedeutung der Taufe

Die Bedeutung der Taufe Die Bedeutung der Taufe Am besten kommt man der Bedeutung der Taufe auf die Spur, wenn man den Symbolen und Bildern des Taufgottesdienstes entlang geht: Die Tür steht offen. Es braucht nur einen kleinen

Mehr

Bibel für Kinder zeigt: Jeremia, ein Mann mit Tränen

Bibel für Kinder zeigt: Jeremia, ein Mann mit Tränen Bibel für Kinder zeigt: Jeremia, ein Mann mit Tränen Text: Edward Hughes Illustration: Jonathan Hay Adaption: Mary-Anne S. Übersetzung: Siegfried Grafe Produktion: Bible for Children www.m1914.org 2013

Mehr

Predigt im Gottesdienst am Sonntag 30. März 2014 in der reformierten Kirche Birmensdorf Die Verklärung Jesu

Predigt im Gottesdienst am Sonntag 30. März 2014 in der reformierten Kirche Birmensdorf Die Verklärung Jesu Predigt im Gottesdienst am Sonntag 30. März 2014 in der reformierten Kirche Birmensdorf Die Verklärung Jesu Evangelium Mk 9,2-8 2 Und sechs Tage danach nimmt Jesus den Petrus, den Jakobus und den Johannes

Mehr

Ablauf der Tauffeier

Ablauf der Tauffeier Ablauf der Tauffeier I. Eröffnung der Feier Täufling, Eltern und Paten sind beim Beginn der Tauffeier beim Kircheneingang 1. Begrüßung 2. Gespräch mit den Eltern Pfr: Welche Namen haben Sie ihrem Kind

Mehr

Ihr werdet meine Zeugen sein in Jerusalem und in ganz Judäa und Samaria und bis ans Ende der Erde! Liebe Gemeinde unseres Herrn Jesus Christus!

Ihr werdet meine Zeugen sein in Jerusalem und in ganz Judäa und Samaria und bis ans Ende der Erde! Liebe Gemeinde unseres Herrn Jesus Christus! PREDIGT über Apostelgeschichte 1,8: Ihr werdet meine Zeugen sein in Jerusalem und in ganz Judäa und Samaria und bis ans Ende der Erde! Liebe Gemeinde unseres Herrn Jesus Christus! Unter uns geht eine Angst

Mehr

Predigt über Matthäus 28,20 Nicht allein in der Welt. Jesus spricht: Und siehe, ich bin bei euch alle Tage, bis an der Welt Ende.

Predigt über Matthäus 28,20 Nicht allein in der Welt. Jesus spricht: Und siehe, ich bin bei euch alle Tage, bis an der Welt Ende. Predigt über Matthäus 28,20 Nicht allein in der Welt Jesus spricht: Und siehe, ich bin bei euch alle Tage, bis an der Welt Ende. Die Tür ins Kinderzimmer etwas offen lassen! So macht man in ganz vielen

Mehr

Anrufung. 1 zu 1. Tim 2,4. Gott will, dass alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.

Anrufung. 1 zu 1. Tim 2,4. Gott will, dass alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen. Anrufung 1 zu 1. Tim 2,4 Gott will, dass alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen. Dazu also sind wir da uns gefallen zu lassen was du willst für alle Menschen dazu uns Lichter

Mehr

WORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli )

WORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli ) ( grüne Farbe: ALLE ) WORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli ) KREUZZEICHEN - LITURGISCHER GRUSS Wir wollen diesen Gottesdienst beginnen: Im Namen des Vaters, des Sohnes und das

Mehr

Gott erschafft die Welt

Gott erschafft die Welt Gott erschafft die Welt Zuerst machte Gott den Himmel und die Erde. Weil es auf der Erde ganz dunkel war, sagte er: Es werde Licht, und er machte den Tag und die Nacht. Über die Erde setzte er den blauen

Mehr

ihrer Hingabe: Mir geschehe nach deinem Wort, ließ sie sich von Gott bis zum Rand füllen und wurde voll der Gnade.

ihrer Hingabe: Mir geschehe nach deinem Wort, ließ sie sich von Gott bis zum Rand füllen und wurde voll der Gnade. 1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Gottesdienst zum 15. Jahrestag des Todes von Mutter Teresa am 5. September 2012 in München St. Margret Mutter Teresa ist weltweit bekannt als

Mehr

Predigt über Joh 16,5-15, Pfingstsonntag, den

Predigt über Joh 16,5-15, Pfingstsonntag, den Predigt über Joh 16,5-15, Pfingstsonntag, den 12.6.2011 Kanzelgruß: Gnade sei mit uns und Friede von Gott, unserem Vater und unserem Herrn Jesus Christus Amen. Liebe Gemeinde! Wir hören sie in unseren

Mehr

Ihnen allen gemeinsam ist die Trauer, die sie erfüllt hat und jetzt noch in Ihnen ist. Niemand nimmt gerne Abschied von einem lieben Menschen.

Ihnen allen gemeinsam ist die Trauer, die sie erfüllt hat und jetzt noch in Ihnen ist. Niemand nimmt gerne Abschied von einem lieben Menschen. Lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen Liebe Gemeinde viele von Ihnen sind heute Morgen hier in diesen Gottesdienst gekommen, weil sie einen lieben Menschen verloren haben, einen Menschen, mit dem

Mehr

Predigt im Gottesdienst zur Goldenen Konfirmation am in der Cyriakuskirche Illingen

Predigt im Gottesdienst zur Goldenen Konfirmation am in der Cyriakuskirche Illingen Predigt im Gottesdienst zur Goldenen Konfirmation am 5.3.17 in der Cyriakuskirche Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht 1 Liebe Gemeinde, wir Menschen haben es auf dieser Welt, in dieser Weltgeschichte weit

Mehr

Frieder Harz. Religiöse Erziehung und Bildung. Erzà hlung zu: Wohnt Gott im Tempel (1.Kà 8) Erzählung zu 1. Könige 8: Wohnt Gott im Tempel?

Frieder Harz. Religiöse Erziehung und Bildung. Erzà hlung zu: Wohnt Gott im Tempel (1.Kà 8) Erzählung zu 1. Könige 8: Wohnt Gott im Tempel? Frieder Harz Religiöse Erziehung und Bildung Erzà hlung zu: Wohnt Gott im Tempel (1.Kà 8) Erzählung zu 1. Könige 8: Wohnt Gott im Tempel? Ziele sich mit Salomons Gedanken zum Tempelbau überlegen, wie Gott

Mehr

Predigt im Gottesdienst am Sonntag 18. Mai 2014 in der reformierten Kirche Birmensdorf Die Himmel der Himmel können dich nicht fassen!

Predigt im Gottesdienst am Sonntag 18. Mai 2014 in der reformierten Kirche Birmensdorf Die Himmel der Himmel können dich nicht fassen! Predigt im Gottesdienst am Sonntag 18. Mai 2014 in der reformierten Kirche Birmensdorf Die Himmel der Himmel können dich nicht fassen! Lesung 1. Kön 8,15-20.26-27 König Salomo sprach: Gepriesen ist der

Mehr