Regionalforstamt Rhein-Sieg-Erft

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1 Regionalforstamt Rhein-Sieg-Erft Newsletter vom Juli 2016 Informationen für Forstbetriebsgemeinschaften, private und kommunale Waldbesitzerinnen und Waldbesitzer sowie Forstunternehmen, Holzkunden und Freunde des Regionalforstamtes Fotos: Jörg Fillmann Sehr geehrte Waldbesitzerinnen und Waldbesitzer, sehr geehrte Kunden und Freunde des Regionalforstamtes Rhein-Sieg-Erft, im Dezember 2014 wurde unser Forstamts-Newsletter vom Waldblatt NRW abgelöst. Die nächste Waldblatt-Ausgabe erscheint im September 2016, die Planungen diesbezüglich sind sowohl in der Zentrale von Wald und Holz NRW als auch in unserem Forstamt angelaufen. Dennoch haben wir uns dazu entschlossen, zu Beginn der Sommerpause über einen Newsletter der alten Form retro ist ja momentan sehr modern - einige Informationen an den Waldbesitz und an die interessierten Kundinnen und Kunden unseres Forstamtes zu senden. Um aber nicht die für das September-Waldblatt vorgesehenen Themen vorwegzunehmen, finden Sie hier keine einzelnen Artikel, sondern der Newsletter geht nach der Methode: In der Kürze liegt die Würze und ist vor allem als sommerlich Gruß an Sie gedacht! Was ist im Moment im Wald so los? Die Gespräche mit den Leiterinnen und Leitern der Forstbetriebsbezirke drehten sich in den letzten Wochen und Monaten meist um das Wetter, speziell um die Feuchtigkeit im Boden. In den meisten Revieren mussten die Rückearbeiten oft unterbrochen werden, da unter den nassen Witterungsverhältnissen mit massiven Bodenschäden zu rechnen war. Und dies können wir uns weder gegenüber der Natur noch gegenüber der Bevölkerung erlauben. Daher hängen wir mit dem Holzeinschlag ein wenig hinter unseren gesteckten Zielen zurück. Wenn

2 es dann aber endlich einmal ein paar Tage nicht geregnet hat, möchte natürlich jeder gerne auf die Holzrückefirmen zurückgreifen und der Kleinstprivatwald muss dann des Öfteren warten. In den letzten Tagen waren die Bedingungen jedenfalls ganz brauchbar und es wurde einiges an Holz bewegt. Trotz dieser schwierigen Verhältnisse war die Versorgung der Sägewerke aber noch ausreichend gewährleistet. So hielten sich die Anrufe mit den Fragen nach ausbleibenden Lieferungen in Grenzen irgendwo gab es dann doch immer noch ein paar LKW-Ladungen, die gerückt am Weg lagen und die Sägen füttern konnten. Fichtenkanthölzer im Sägewerk Auch die Försterin oder der Förster machen mal Urlaub! Das hat mir ein Blick in den Urlaubskalender des Forstamtes gerade eindrucksvoll gezeigt. Deshalb wird es jetzt im Wald mal ein wenig ruhiger. Diese Zeit nutzen auch einige unserer Unternehmer, um das Programm zurückzufahren, die Säge im Schuppen zu lassen oder den Harvester in die Halle zu fahren und auszuspannen. In einigen Revieren gehen die Vorbereitungen für die Herbstdurchforstungen los: Waldbesitzerinnen und Waldbesitzer müssen ausfindig gemacht werden, Durchforstungsblöcke müssen zusammengestellt werden und die ersten Bestände werden ausgezeichnet, damit man genug Vorsprung vor dem Harvester hat. und was ist im Forstamtsbüro so los? Natürlich spiegelt sich auch hier die Urlaubszeit im Abwesenheitskalender wider. Aber das Tagesgeschäft geht unaufhaltsam weiter, wenn auch mit deutlich verringerter Telefonfrequenz. Im Zuge der Vertretungsregelung ist bisweilen ein wenig team-playing gefragt und man kümmert sich dann auch schon einmal um Dinge, die nicht zum originären Arbeitsplatzgeschehen gehören. Einige Dinge, die im Herbst stehen müssen, werden jetzt organisiert. Der Plan für eine neue Auszubildende als Kauffrau für Büromanagement, die im August ihre Ausbildung beginnt, wird vorbereitet. Die Planung für die herbstlichen Jagden, sowohl der Einzel- als auch der Gesellschaftsjagden, laufen auf Hochtouren. Die Planungen des Holzeinschlages in der zweiten Jahreshälfte und vor allem die Steuerung und Sicherung der Absatzmöglichkeiten im Seite 2 von 8

3 Laubholz sowie das unterjährige Vertragsmanagement beschäftigen das Holzbüro. Bereisungen der Forsthäuser zur Erhaltung der Bausubstanz finden statt und der Besuch des Leiters von Wald und Holz NRW im Regionalforstamt wird geplant. Von daher sind auch die Sommermonate an den Standorten Eitorf und Bonn des Regionalforstamtes Rhein-Sieg-Erft nicht langweilig. Auch das Personalkarussel dreht sich Bei einem so großen Forstamt wie dem unsrigen mit rund 130 Mitarbeitenden (incl. unseren Auszubildenden) ist im Personalbereich immer etwas los. Bernd Schütz, der langjährige Leiter des Reviers Rodder, ist in den Ruhestand gewechselt. Quasi ohne gemeinsame Einarbeitungszeit hat der Nachfolger von Bernd Schütz, Herr Oliver Dreger, das Ruder im Revier Rodder übernommen und ist vom Niederrhein an die Sieg gezogen. Im Dezember-Waldblatt hatten wir Bernd Schütz im Porträt vorgestellt und in der kommenden Herbstausgabe gibt es dann noch einige Informationen zu Oliver Dreger. Bernd Schütz Besonders beschäftigt hat uns in den letzten Wochen und Monaten, dass es zum Monatswechsel Juli auf August im Bereich Hoheit einen Personalwechsel gibt. Der langjährige Mitarbeiter Gerd Hönscheid geht nach über 40 Jahren in der Landesforstverwaltung in den wohlverdienten Ruhestand. Hier verlieren wir einen routinierten und besonnenen Mitarbeiter, dessen zielstrebige und dennoch pragmatische Arbeitsweise eine Lücke im Fachgebiet Hoheit hinterlassen wird. In der Herbstausgabe des Waldblatt NRW werden wir Gerd Hönscheid als Porträt vorstellen. Wir sind froh, dass wir mit Frank Mayer einen Nachfolger für Gerd Hönscheid gefunden haben. Herr Mayer wird sein Büro nicht in Eitorf, sondern am Standort Bonn beziehen, da er aus Erftstadt, wo er mit seiner Frau und zwei Töchtern lebt, anreist. Gerd Hönscheid Seite 3 von 8

4 Sogar eine dreimonatige Einarbeitungszeit hat stattgefunden, in der die beiden Hoheiten Hönscheid und Mayer die Amtsübergabe organisiert haben. Auch zu Frank Mayer folgen in der Herbstausgabe des Waldblattes ein paar weiter Informationen. Auch die Nachfolge von Markus Wehner als Fachbereichsleiter Zentrale Dienste ist organisiert. Diesen Arbeitsbereich hat Armin Hübinger übernommen. Hübinger kennt das Forstamt aus dem FF, da er schon viele Jahre in Eitorf arbeitet und sich vor allem um die Bereiche Forstwirte und Jagd gekümmert hat. Es ist gut, einen sehr erfahrenen Mitarbeiter an einer der wichtigsten Schaltstellen im Forstamt zu haben. Julia Breil und Justin Rose haben nach dreijähriger Ausbildung im Forstamtsbüro ihre Prüfung als Kaufleute für Bürokommunikation bestanden. Erfreulicherweise konnten wir Frau Breil einen zeitlich befristeten Anschlussvertrag anbieten, so dass sie uns auch weiterhin erhalten bleibt. Das waren in aller Kürze ohne Anspruch auf Vollständigkeit die wichtigsten Informationen aus dem Personalbereich unseres Forstamtes. Landeswaldinventur Am Mittwoch, dem 13. Juli 2016, hat Minister Remmel über eine Presseerklärung die Ergebnisse der Landeswaldinventur vorgestellt. Auf Forstamtsebene haben wir dann in den darauf folgenden Tagen die Werte für das Regionalforstamt Rhein-Sieg-Erft vorgestellt, die von der örtlichen Presse dankbar aufgegriffen und veröffentlicht wurden. Demnach sind 22 % der Fläche des Regionalforstamtes Rhein- Sieg-Erft bewaldet, der Landesdurchschnitt liegt bei 27 %. Der Privatwaldanteil liegt bei rund 46% Drei Viertel der Forstamtsfläche sind mit Nadelholz, ein Viertel mit Laubholz bestockt. Hier nimmt die Eiche mit rund 28 % der Waldfläche den baumartenmäßig höchsten Anteil ein, Buche und Fichte bringen es auf jeweils 16 %. Buchenwaldgesellschaft Seite 4 von 8

5 Rund 14 Millionen Kubikmeter Holz wachsen auf dem Forstamtsgebiet. Der Vergleich von Zuwachs und Nutzung im gesamten Land NRW ergibt, dass sich der Holzvorrat jedes Jahr um 1,5 Millionen Festmeter anreichert. Es wächst also deutlich mehr zu, als genutzt wird. Die Kernaussagen für unser Forstamt stichwortartig zusammengefasst: Wir liegen deutlich unter dem landesweiten Bewaldungsschnitt. Diese relative Waldarmut bezogen auf die Einwohnerzahl übt einen Druck auf die Funktionen des Waldes, besonders auf die Schutz- und Erholungsfunktion, aus. Wir sind ein sehr heterogenes Forstamt mit kolossalen Strukturunterschieden zwischen der urban geprägten Rheinschiene und dem gebirgigen rechtsrheinischen Bereich. Der sehr hohe Laubholzanteil spiegelt sich nicht in der forstlichen Nutzung wider. Hier liegt der Schwerpunkt im Nadelholz. Unser Forstamt hat NRW-weit den höchsten Eichenanteil. Und zum Abschluss muss eines noch erwähnt werden, worauf wir stolz sind: der dickste, anlässlich der Landeswaldinventur gemessene Baum steht in unserem Forstamt am Bahnhof Kottenforst eine Buche mit rund 38 Kubikmetern Holzinhalt! Holzmarktsituation Eine der am meisten gestellten Fragen von den interessierten Waldbesitzern und Waldbesitzerinnen ist die nach den aktuellen Holzpreisen in der Fichte. Hier hat es im Jahresverlauf 2016 bisher sehr wenig Bewegung gegeben. Als Leitsortiment sehen wir immer die Stärkeklasse 2b (25 bis 29 cm Mittendurchmesser) an. In der Güteklasse B/C bei Werksvermessung liegt der momentan zu erzielende Preis im Bereich um 91,-- und ist damit im Vergleich zum Jahresbeginn um 1,-- gesunken. Einige Verträge sind bis zum Jahresende abgeschlossen, andere werden für das vierte Quartal bzw. ab September neu verhandelt. Fichtenstammholz Seite 5 von 8

6 Die Koppelprodukte einer Fichtenstammholzdurchforstung, nämlich das Papierholz bzw. Spanholz, sind preislich ein wenig unter Druck geraten. Das Papierholz ist von ursprünglich 36,-- je Raummeter auf 33,50 je Raummeter gesackt. Die Spanholzpreise für Fichtenholz liegen im Bereich zwischen 19,50 und 21,50. Diese Preise sollte die Waldbesitzenden aber auf jeden Fall ermutigen, in den durchforstungsnotwendigen Fichtenbeständen tätig zu werden und mit den Försterinnen und Förstern vor Ort eine Maßnahme zu planen, die dann im Herbst in die Tat umgesetzt wird. Industrieholzpolter Für den Laubholzeinschlag lassen sich derzeit noch keine gesicherten Informationen übermitteln. Wir gehen davon aus, dass die Eiche weiterhin am Markt sehr gefragt sein wird, was sich durch recht gute Preise bestätigen dürfte. Eichenwertholzstamm junge Eiche Fraglich wird die Brennholzvermarktung werden. Diese hängt von den winterlichen Temperaturen ab, die in den vergangenen drei Jahren so hoch waren, dass der Heizholzverbrauch Seite 6 von 8

7 signifikant gesunken ist. Die Läger vieler Brennholzproduzenten sind gut gefüllt, so dass sich die Vermarktungsmöglichkeiten erst nach Anlauf der Heizsaison herausstellen werden. Aus waldbaulicher Sicht ist es immer ratsam, keine Durchforstungsrückstände zu produzieren, weil man auf Spitzenpreise in der Holzvermarktung spekuliert. Hier gilt es, die Investition in die Zukunft des Waldes durch eine Durchforstung auch dann durchzuführen, wenn der Preis ggf. nicht die ganz hohen Erwartungen erfüllt. Die Situation der Eschen Wenn man mit offenen Augen durch unsere Wälder geht und sich die Eschensituation anschaut, gibt es meist schon nach kurzer Zeit Sorgenfalten auf der Stirn. Von außen nach innen werden die Kronen der Eschen licht, verlieren Blätter und Äste; schließlich sterben die Bäume komplett ab. Grund dafür liegt im sogenannten Eschentriebsterben. Dies ist seit dem Beginn der 90er Jahre bekannt, vor allem aus Nordosteuropa. Nach längerer Erforschung der Ursache ist seit rund 10 Jahren bekannt, dass der Verursacher dieser Krankheit an den Eschen ein Pilz ist, der den fast schon niedlichen Namen Eschenstengelbecherchen trägt. Es wird vermutet, dass über den Import von Waren aus Osteuropa Eschenblattstiele mit eingeführt wurden, die mit dem Pilz infiziert waren. Die massiven Schäden an vielen Eschen haben zur Folge, dass sie momentan so gut wie nicht angebaut wird. Ziel sollte es sein, möglichst Eschen, die sich als gegen den Pilz resistent gezeigt haben, zu vermehren. Das großflächige Absterben von Eschenbeständen und das Weiterleben der Eschen aus kleinen resistenten Gruppen haben zur Folge, dass die Eschen zwar nicht aussterben, aber genetisch verarmen werden. Eschenbestand mit Schäden Als forstlicher Rat für den Waldbesitz gilt es, die Eschen im eigenen Wald kritisch zu beobachten. Eschen, die in der jetzigen Jahreszeit deutlich mehr als zwei Drittel der ursprünglichen Belaubung verloren haben, sollten im Winter gefällt und daher jetzt markiert werden. Beim Fällen ist sehr sorgsam auf die Gefahren von Seite 7 von 8

8 Trockenästen zu achten, die sich bei Erschütterungen des Baumes, z.b. beim Keilen während des Fällvorganges, leicht aus dem Kronenbereich lösen können. Auch an Straßenrändern ist auf die Gefahr des Ausbruchs von Trockenästen zu achten! Sehr geehrte Waldbesitzerinnen und Waldbesitzer, sehr geehrte Kunden und Freunde des Regionalforstamtes Rhein-Sieg-Erft, dies waren ein paar Informationen als Newsletter zur Überbrückung der Waldblatt-Abstände zwischen April und September. Mir bleibt, Ihnen an dieser Stelle einen schönen Sommer zu wünschen, der ja in den letzten Tagen einmal um die Ecke geschaut hat. Ich hoffe, Sie hatten ein wenig Unterhaltung beim Lesen. Ich werde mich in den nächsten Tagen für zwei Wochen in die Südtiroler Dolomiten aufmachen und bin dann ab dem 22. August wieder im Forstamt in Eitorf. Bis dahin wünsche ich Ihnen eine gute Zeit! Herzliche Grüße Ihr Jörg Fillmann Wald und Holz NRW Regionalforstamt Rhein-Sieg-Erft Fachgebietsleiter Privat- und Kommunalwaldbetreuung Krewelstraße Eitorf Telefon: / Mobil: / Seite 8 von 8

Sehr geehrte Waldbesitzerinnen und Waldbesitzer, sehr geehrte Kunden und Freunde des Regionalforstamtes Rhein-Sieg-Erft,

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