Der neue Lehrplan Volksschule Thurgau
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- Paulina Weber
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1 Departement für Erziehung und Kultur Der neue Lehrplan Volksschule Thurgau Ò ist eine zeitgemässe Weiterentwicklung bisheriger Lehrpläne und bildet die Grundlage für gute Lehrmittel. Ò stärkt Lesen, Schreiben, Rechnen, aber auch Werte wie Fleiss und Sorgfalt. Ò umfasst mit Singen, Werken und Gestalten auch die musische Bildung. Ò berücksichtigt alle Schülerinnen und Schüler in ihren Stärken und Schwächen. Ò unterstützt die Förderung von sozialen Kompetenzen. Ò vereinfacht den Übergang in die Berufs- und Mittelschulen. Ò ist von Praktikern für die Praxis erarbeitet worden. Ò gewährt den Lehrerinnen und Lehrern weiterhin eine freie Wahl der Unterrichts- und Lernformen. Ò verlangt von den Schülerinnen und Schülern Wissen und Können. Ò wird weiterhin von einem Zeugnis mit Noten begleitet. Weitere Informationen finden Sie unter: Ò Ò Ò Neuer Lehrplan Volksschule Thurgau Kurzporträt 1
2 Departement für Erziehung und Kultur Der neue Lehrplan Volksschule Thurgau Informationsblatt Ein zeitgemässer, aktueller Lehrplan für den Kanton Thurgau Mit dem neuen Lehrplan verfügt der Kanton wieder über einen aktuellen, den heutigen Verhältnissen angepassten Lehrplan. Die heute im Kanton Thurgau geltenden Lehrpläne sind 20 Jahre alt und enthalten beispielsweise im Bereich der Informatik nur wenige Aussagen. Ziele und Inhalte der Schule müssen deshalb von Zeit zu Zeit aktualisiert und ergänzt werden. Nur so können Schülerinnen und Schüler auch in Zukunft erfolgreich an unserer Gesellschaft und dem Berufsleben teilhaben. Ansonsten laufen wir Gefahr, dass unsere Jugendlichen beruflich auf dem Abstellgleis landen im Vergleich mit ihren Kolleginnen und Kollegen in anderen Kantonen oder mit Arbeitnehmern aus dem Ausland. Lesen, Schreiben und Rechnen sind zentrale Grundkompetenzen Auch im neuen Lehrplan bleiben Lesen, Schreiben und Rechnen weiterhin wichtig. Die entsprechenden Ziele und Inhalte werden über den Lehrplan geregelt. Ebenso wichtig ist, wie viele Unterrichtsstunden für die einzelnen Fächer vorgesehen sind. Dies wird über die Stundentafel mit den Lektionenzahlen festgelegt, die im Frühling 2016 in die Vernehmlassung gehen wird. Singen, Werken und Gestalten bilden wichtige Bestandteile der musischen Bildung Schülerinnen und Schüler erhalten auch mit dem neuen Lehrplan eine umfassende Bildung, zu welcher auch die musischen Fächer gehören. Nebst dem Erlernen von Kenntnissen und Fertigkeiten in diesen Bereichen geht es auch darum, die Freude am eigenen schöpferischen Tun zu wecken und zu fördern. Sorgfalt, Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit werden eingefordert Mit dem neuen Lehrplan bleibt nicht nur die Aneignung von Wissen und Können wichtig, sondern auch der Erwerb von Werten wie Sorgfalt, Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit und Ausdauer. Sie sind für eine erfolgreiche Teilhabe an Beruf und Gesellschaft zentral. Soziale Kompetenzen noch stärker gefördert Mit dem neuen Lehrplan werden soziale Kompetenzen wie Team-, Konflikt- und Problemlösungsfähigkeit noch besser gefördert. Diese sind für lebenstüchtige, selbständige Persönlichkeiten zentral und ermöglichen einen erfolgreichen Übertritt in die Berufswelt. Der neue Thurgauer Lehrplan als Routenplaner Chance für alle Der neue Thurgauer Lehrplan, der auf die übrigen Deutschschweizer Lehrpläne abgestimmt ist, bringt für Familien und Kinder verschiedene Vorteile: Neuer Lehrplan Volksschule Thurgau Informationsblatt 1
3 Ò Jugendliche müssen in der Berufsbildung und an den Mittelschulen in der ganzen Schweiz denselben Anforderungen genügen, da diese Bereiche auf Bundesebene geregelt sind. Die Einführung des neuen Thurgauer Lehrplans stellt sicher, dass unsere Jugendlichen auch in Zukunft diesen gesamtschweizerischen Anforderungen genügen. Ò Schülerinnen und Schüler profitieren vom neuen Lehrplan, indem sie das Gelernte noch stärker durch Anwendung vertiefen. Sie werden wie bisher zu selbständigem und verantwortungsvollem Handeln angeleitet, von dem sie sowohl im Alltag wie auch im späteren Berufsleben profitieren können. Ò Ein Umzug von Familien mit schulpflichtigen Kindern wird erleichtert. Vereinfacht den Übergang zur Berufsbildung und den Mittelschulen Der neue Lehrplan gibt klarer vor, über welches Wissen und Können die Schülerinnen und Schüler verfügen müssen. Die Berufsbildung und Mittelschulen können gezielt daran anknüpfen, wodurch der Übergang für die Schülerinnen und Schüler vereinfacht und erleichtert wird. Der neue Thurgauer Lehrplan von der Praxis für die Praxis Bei der Erarbeitung des neuen Lehrplans wurden von Anfang an Lehrerinnen und Lehrer sowie Elternorganisationen einbezogen. Sie haben auf verschiedenen Ebenen am Lehrplan mitgearbeitet und sich eingebracht. Der neue Thurgauer Lehrplan ist somit ein Produkt von der Praxis für die Praxis. Von Anfang an setzte man bei der Erarbeitung des neuen Thurgauer Lehrplans auf einen breit abgestützten, demokratischen Prozess. Der Abschluss bildet eine weitere Vernehmlassung im Frühjahr 2016 zu den kantonalen Bestimmungen. Freie Wahl der Unterrichts- und Lernformen Der neue Lehrplan gibt lediglich Ziele und Inhalte vor die Art und Weise, wie diese erreicht werden, bleibt nach wie vor Sache der Lehrperson. Der neue Lehrplan insbesondere die Lehrmittel können dabei der Lehrperson neue Anregungen und Impulse für die eigene Unterrichtsentwicklung geben. Mit der Einführung des neuen Lehrplans werden Lehrpersonen nicht zu blossen Lernbegleitern, Coachs oder Animatoren vielmehr behalten Lehrpersonen ihre pädagogischen Freiheiten. Wissen durch Anwendung vertiefen Orientierung an Kompetenzen Der neue Lehrplan beinhaltet konkrete Ziele und Inhalte, welche verbindlich unterrichtet werden müssen. Neu ist, dass der Lehrplan mit der Beschreibung von Kompetenzen klarer vorgibt, dass Schülerinnen und Schüler ihr Wissen auch anwenden können. Denn Inhalte oder Schulstoff nur auswendig wiederzugeben, reicht längst nicht mehr aus. Die Orientierung an Kompetenzen ist in der Schweizer Schullandschaft nichts Neues: In der Berufsbildung wird damit seit Jahren erfolgreich unterrichtet. Aufgrund der guten Erfahrungen begrüsst es die Berufsbildung ausdrücklich, dass der neue Lehrplan für die Volksschule kompetenzorientiert abgefasst und auf Wissen und Können ausgerichtet ist. Neuer Lehrplan Volksschule Thurgau Informationsblatt 2
4 Departement für Erziehung und Kultur Der neue Lehrplan Volksschule Thurgau 10 Fragen 10 Antworten 1. Was ist ein Lehrplan? Ein Lehrplan formuliert den gesellschaftlichen Auftrag an die Schule. Er legt fest, was Schülerinnen und Schüler in jedem Fach und auf jeder Schulstufe lernen sollen. Den Lehrpersonen hilft der Lehrplan bei der fachlichen Planung des Schuljahres. Er wird dabei nicht direkt im Unterricht eingesetzt, sondern findet über die Lehrmittel Eingang in den Schulalltag. Diese werden auf der Grundlage des Lehrplans entwickelt. Der Lehrplan dient zudem den Verantwortlichen der abnehmenden Schulen oder Lehrbetrieben, sich zu informieren, über welches Wissen und Können Schülerinnen und Schüler nach der obligatorischen Schulzeit verfügen. 2. Weshalb braucht die Thurgauer Volksschule einen neuen Lehrplan? Die heute im Kanton Thurgau geltenden Lehrpläne sind fast zwanzig Jahre alt und enthalten beispielsweise im Bereich der Informatik nur wenige Aussagen. Damit die Schülerinnen und Schüler später erfolgreich an der Gesellschaft und dem Berufsleben teilhaben können, müssen die Ziele und Inhalte der Schule von Zeit zu Zeit aktualisiert und ergänzt werden. 3. Weshalb ist der neue Lehrplan ein Gewinn? Mit dem neuen Lehrplan für die Thurgauer Volksschule liegt zum ersten Mal ein durchgängiger Lehrplan für die gesamte Volksschule vor. Die drei separaten Stufenlehrpläne sind in einem Lehrplan für den Kindergarten, die Primarschule und die Sekundarschule vereint. Die Schülerinnen und Schüler können also trotz Stufenwechsel nach einheitlichen Vorgaben lernen, und alle Lehrpersonen wissen, worauf sie aufbauen können. Schülerinnen und Schüler profitieren vom neuen Lehrplan, indem sie das Gelernte noch mehr durch Anwendung vertiefen. Sie werden wie bisher zu selbständigem und verantwortungsvollem Handeln angeleitet, von dem sie sowohl im Alltag wie auch im späteren Berufsleben profitieren können. Jugendliche müssen in der Berufsbildung und an den Mittelschulen in der ganzen Schweiz denselben Anforderungen genügen, da diese Bereiche auf Bundesebene geregelt sind. Dass die Deutschschweizer Lehrpläne neu aufeinander abgestimmt sind, ermöglicht eine bessere Passung zwischen dem, was Schülerinnen und Schüler am Ende der obligatorischen Schulzeit wissen und können, und was die Berufs- und Mittelschulen von ihnen erwarten. Dies kommt auch den Thurgauer Schülerinnen und Schüler zugute, indem der Übergang in die Berufs- und Mittelschulen einfacher gestaltet werden kann. Neuer Lehrplan Volksschule Thurgau 10 Fragen 10 Antworten 1
5 4. Wann und wie wird der neue Lehrplan eingeführt? Seit im Oktober 2014 der Lehrplan 21 von den Deutschschweizer Erziehungsdirektorinnen und -direktoren verabschiedet wurde, wird auf dessen Grundlage der neue Lehrplan Volksschule Thurgau erarbeitet. Dabei wird unter anderem die Stundentafel festgelegt, Beurteilungsgrundsätze werden überprüft sowie Lehrmittelfragen behandelt. Im Frühling 2016 findet eine breite Vernehmlassung der kantonalen Bestimmungen statt. Der neue Lehrplan für die Volksschule Thurgau tritt per 1. August 2017 in Kraft. Danach haben die Schulen vier Jahre Zeit, ihren Unterricht anhand des neuen Lehrplans umzusetzen. Ab Schuljahr 2021/22 ist die Einführung des neuen Lehrplans aus kantonaler Sicht abgeschlossen. Die Arbeiten rund um die Einführung des neuen Lehrplans werden von allen im Schulwesen beteiligten Personen Lehrpersonen, Verbände, Pädagogische Hochschule und Kanton gemeinsam getragen. 5. Schränkt der Lehrplan 21 die Hoheit des Kantons Thurgau ein? Auch wenn der Lehrplan 21 die Grundlage des neuen Lehrplans Volksschule Thurgau von allen Deutschschweizer Kantonen gemeinsam erarbeitet wurde, bleibt die Hoheit über die Volksschule beim jeweiligen Kanton. So entscheidet jeder Kanton selbst über die Art und Weise der Einführung des neuen Lehrplans. Aber auch die Festlegung der Stundentafel, Übertrittsregelungen, Beurteilungsgrundsätze, zusätzliche Bildungsangebote, die Struktur der obligatorischen Schule, die Festlegung der Niveaus der Sekundarstufe I ist Sache des einzelnen Kantons. 6. Was bringt der neue Lehrplan den Schülerinnen und Schülern? Schülerinnen und Schüler profitieren vom neuen Lehrplan, da dieser mit dem Erwerb von Wissen und Können auf ein anwendungsorientiertes und somit nachhaltigeres Lernen setzt. Sie werden wie bisher zu selbständigem und verantwortungsvollem Handeln angeleitet, von dem sie sowohl im Alltag wie auch im späteren Berufsleben profitieren können. Lehrpersonen werden durch den neuen Lehrplan unterstützt, Schülerinnen und Schüler gemäss ihren Fähigkeiten und Möglichkeiten zu fördern und eine ihnen entsprechende Schullaufbahn zu ermöglichen. 7. Welchen Einfluss hat der neue Lehrplan auf die Art des Unterrichts? Der neue Lehrplan gibt lediglich Ziele und Inhalte vor die Art und Weise, wie diese erreicht werden, ist nach wie vor Sache der Lehrperson. Sie entscheidet, ob ein Thema zum Beispiel im Frontalunterricht, in einer Gruppenarbeit oder individuell bearbeitet wird. Dies ermöglicht ihr, auf unterschiedliche Voraussetzungen und Bedürfnisse der Schülerinnen und Schüler sowie der Zusammensetzung der Klassen einzugehen. Vielfältig eingesetzte Unterrichtsmethoden sowie gehaltvolle Aufgaben sind Grundlagen eines guten Unterrichts. Der neue Lehrplan und die Lehrmittel können dabei der Lehrperson neue Anregungen und Impulse für die eigene Unterrichtsentwicklung geben. Lehrpersonen werden mit der Einführung Neuer Lehrplan Volksschule Thurgau 10 Fragen 10 Antworten 2
6 des neuen Thurgauer Lehrplans nicht zu blossen Lernbegleitern, Coachs oder Animatoren vielmehr behalten sie ihre pädagogischen Freiheiten. 8. Was sind Lehrmittel? Werden diese rechtzeitig an den neuen Lehrplan angepasst? Lehrmittel sind zentral für den Unterricht an der Volksschule: Sie konkretisieren den Lehrplan, strukturieren den Unterricht thematisch und bieten Aufgabenstellungen und Übungsmaterial an. Verschiedene Lehrmittel sind bereits heute auf den neuen Lehrplan ausgerichtet, z. B. Lehrmittel in Deutsch, Mathematik, Fremdsprachen, Religion und Kultur. In den übrigen Fachbereichen stehen entsprechende Anpassungen an. Diese werden nicht für alle Fachbereiche zum Einführungszeitpunkt des neuen Lehrplans abgeschlossen sein. Dies ist auch nicht notwendig, da die Umsetzung des neuen Lehrplans im Unterricht ein mehrjähriger Prozess ist, in welchem auch die schrittweise Umstellung auf allenfalls neue Lehrmittel erfolgt. 9. Was sind Kompetenzen? Der neue Thurgauer Lehrplan beinhaltet nach wie vor Ziele und Inhalte, welche verbindlich unterrichtet werden müssen. Neu ist die Orientierung an Kompetenzen. Schülerinnen und Schüler müssen ihr Wissen auch anwenden können. So wissen Profisportlerinnen und -sportler nicht nur viel über ihren Sport, sie können dieses Wissen beim Ausüben ihrer Sportart auch abrufen und nutzen. Ebenso müssen Handwerker nebst fundiertem Wissen über ihren Arbeitsbereich auch das handwerkliche Geschick besitzen, die entsprechenden Arbeiten auszuführen. Die beiden Beispiele zeigen: Erst die Kombination von Wissen und Können macht uns zu Profis. Der neue Lehrplan beschreibt, wie die einzelnen Kompetenzen aufgebaut werden. Dieser Aufbau ist dabei als Modell zu verstehen, das nicht immer dem tatsächlichen Lernprozess der einzelnen Schülerinnen und Schüler entsprechen muss. Die Reihenfolge kann individuell variieren. 10. Was sind Grundansprüche? Was ist, wenn ein Kind diese nicht erreicht? Der neue Lehrplan gibt für alle Fächer am Ende der 2. und 6. Primarschulklasse und am Ende der 3. Sekundarschulklasse vor, über welches grundlegende Wissen und Können Schülerinnen und Schüler zu diesen Zeitpunkten im Minimum verfügen sollten. Da es sich bei diesen Vorgaben um sogenannte Grundansprüche handelt, wird davon ausgegangen, dass diese von der Mehrheit der Schülerinnen und Schüler bereits vor dem entsprechenden Zeitpunkt erreicht werden. Ein grosser Teil der Schülerinnen und Schüler wird an weiterführendem Schulstoff arbeiten. Schülerinnen und Schüler, welche die Grundansprüche nicht erreichen, werden wie dies bereits heute üblich ist mit auf ihre Fähigkeiten angepassten Lernzielen arbeiten. Weitere Informationen zum neuen Lehrplan finden Sie unter: Ò Ò Ò Neuer Lehrplan Volksschule Thurgau 10 Fragen 10 Antworten 3
7 Lehrplan Das Wichtigste im Überblick Wozu ein Lehrplan 21? Die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger haben 2006 mit grosser Mehrheit den Art. 62 Abs. 4 der Bundesverfassung angenommen. Dieser verplichtet die Kantone, die Ziele der Bildungsstufen zu harmonisieren. Wenn es den Kantonen nicht gelingt, diese Ziele zu harmonisieren, kann der Bund die nötigen Massnahmen beschliessen. Um diesen Auftrag umzusetzen, müssen alle Kantone ihre Lehrpläne überarbeiten. Die 21 deutsch- und mehrsprachigen Kantone haben sich dafür entschieden, dies gemeinsam zu tun, und das Projekt Lehrplan 21 lanciert. Gemeinsame Arbeit kostet weniger. Auch für Familien hat die Harmonisierung der Schulen Vorteile: Bei einem Umzug in einen anderen Kanton inden sich die Kinder künftig schnel- ler in der neuen Schule zurecht. Und der Übertritt in eine Berufsschule oder ein Gymnasium in einem anderen Kanton wird einfacher. Mit der gemeinsamen Erarbeitung des Lehrplans 21 bleibt die kantonale Hoheit über die Volksschule erhalten. Der gemeinsam erarbeitete Lehrplan soll sicherstellen, dass die Ziele in allen Fachbereichen vergleichbar sind. Gleichzeitig haben die Kantone die Möglichkeit, den Lehrplan 21 nach ihren Bedürfnissen anzupassen. Der Lehrplan 21 ist in erster Linie ein Instrument zur Harmonisierung der Volksschule und keine Schulreform.
8 Was ist ein Lehrplan? Ein Lehrplan legt fest, was Schülerinnen und Schüler in jedem Fachbereich und in jedem Zyklus lernen. Er ist eine Grundlage für die Entwicklung der Lehrmittel, ein Planungsinstrument für Lehrpersonen sowie für die Aus- und Weiterbildung der Lehrpersonen. Zugleich zeigt er den nachfolgenden Schulen, Lehrbetrieben oder den Eltern auf, was Kinder und Jugendliche nach jeder Schulstufe wissen und können sollen. Wie ist der Lehrplan 21 aufgebaut? Die meisten heutigen Lehrpläne sind nach Schulstufen gegliedert, wobei die Kantone unterschiedliche Stufeneinteilungen kennen. Gesamtschweizerisch hat man sich darum auf drei Zyklen geeinigt, die mit den Schulstufen in den Kantonen vereinbar sind. Schulsprache, die Fremdsprachen, Mathematik und Naturwissenschaften Grundkompetenzen (Nationale Bildungsstandards) vorgegeben, die für alle Sprachregionen gelten. Diese liegen auch dem Lehrplan 21 zugrunde. 1. Zyklus KG und 1./2. Klasse 2. Zyklus Klasse 3. Zyklus Klasse Für das Ende der 2. Primarklasse, das Ende der 6. Klasse und das Ende der obligatorischen Schulzeit werden für die Die Fachbereiche des Lehrplans 21 Die Fachbereiche des Lehrplans 21 schliessen an die heute in den Kantonen eingesetzten Lehrpläne sowie den Stand der fachlichen und didaktischen Entwicklung an. Bildung für Nachhaltige Entwicklung 1. Zyklus KG und 1./2. Klasse 2. Zyklus Klasse 3. Zyklus Klasse Deutsch Französisch oder Englisch Englisch oder Französisch Italienisch Mathematik Natur, Mensch, Gesellschaft Natur und Technik mit Physik, Chemie, Biologie Wirtschaft, Arbeit, Haushalt mit Hauswirtschaft Räume, Zeiten, Gesellschaften mit Geograie, Geschichte Ethik, Religionen, Gemeinschaft mit Lebenskunde Gestalten: Bildnerisches Gestalten / Textiles und Technisches Gestalten Musik Bewegung und Sport Medien und Informatik Beruliche Orientierung Bildung für Nachhaltige Entwicklung Überfachliche Kompetenzen Personale Soziale Methodische Kompetenzen
9 Kompetenzen Der Lehrplan 21 beschreibt das, was Schülerinnen und Schüler im Verlaufe der obligatorischen Schule lernen, in Form von Kompetenzen. Um eine Kompetenz zu erwerben, braucht es drei Dinge: Wissen: Das Wissen und Verstehen, das ich zum Lösen einer Aufgabe benötige. Dazu gehören auch das Analysieren und Strukturieren von Informationen. Können: Die Fähigkeit und Fertigkeit, das Wissen praktisch zu nutzen und anzuwenden, so dass ich die Aufgabe lösen kann. Wollen: Die Bereitschaft, Haltung und Einstellung, Wissen und Können zu erwerben und anzuwenden. Im Lehrplan 21 wird dabei der Fokus stärker auf die Verknüpfung und die Anwendung von Wissen sowie Fähigkeiten und Fertigkeiten gesetzt. In einem Unterricht, der auf den Erwerb von Kompetenzen ausgerichtet ist, sind die Lehrpersonen zentral. Sie gestalten zum einen fachlich gehaltvolle und methodisch vielfältige Lernumgebungen und Unterrichtseinheiten; zum anderen führen sie die Klasse und unterstützen die Schülerinnen und Schüler pädagogisch und fachdidaktisch in ihrem Lernen. Grundansprüche und Auftrag des Zyklus Für jede Kompetenz wird der Aufbau von Wissen und Können in Stufen beschrieben. Dabei gibt der Lehrplan 21 für jeden Zyklus Grundansprüche vor. Die Grundansprüche bezeichnen diejenigen Kompetenzstufen, welche die Schülerinnen und Schüler bis zum Ende des Zyklus erreichen sollen. Sie erreichen die Grundansprüche im Laufe des Zyklus zu unterschiedlichen Zeitpunkten. Viele Schülerinnen und Schüler arbeiten anschliessend an den weiterführenden Kompetenzstufen. Der Auftrag des Zyklus deiniert, an welchen Kompetenzstufen in diesem Zyklus verbindlich gearbeitet werden muss. Die Schülerinnen und Schüler müssen die Möglichkeit erhalten, an den Kompetenzstufen zu arbeiten, die über die Grundansprüche hinaus zum Auftrag des Zyklus gehören. 1 Auftrag des 1. Zyklus 2 Auftrag des 2. Zyklus Auftrag des 3. Zyklus 3 a können zeigen, wie sie zählen. b können Summen darstellen und Darstellungen nachvollziehen (z.b. auf dem 20er-Feld oder auf dem Zahlenstrahl). c können Rechenwege zu Additionen und Subtraktionen darstellen und nachvollziehen (z.b mit Hilfe des Rechenstrichs). d erkennen in grafischen Modellen multiplikative Beziehungen, insbesondere Verdoppelungen und 1 mehr bzw. 1 weniger (z.b. 3 4 und 6 4 in einem Punktefeld als Verdoppelung). e können Rechenwege zu den Grundoperationen darstellen, austauschen und nachvollziehen (z.b = ; = 347). f können Rechenwege zu Grundoperationen mit Dezimalzahlen darstellen, austauschen und nachvollziehen (z.b in mehrere Summanden zerlegen und auf dem Rechenstrich darstellen). g können Summen, Differenzen und Produkte von Brüchen und von Dezimalzahlen mit geeigneten Modellen darstellen und beschreiben (z.b. Produkt: ⅓ von ¾ mit dem Rechteckmodell; Summe: ½ + ¼ mit dem Kreismodell). h können Operationen mit Zahlen und Variablen darstellen und beschreiben (z.b = (20-2)(20 + 2) (a - b)(a + b) als Fläche) sowie verallgemeinern. i können zwischen exakten und gerundeten Ergebnissen unterscheiden.entscheiden situativ, mit gerundeten oder exakten Werten zu operieren (z.b. oder 1.41). Grundanspruch Vom Kindergarten bis zum Ende der obligatorischen Schulzeit Der Lehrplan 21 ist als Fachbereichslehrplan konzipiert. Darin wird aufgezeigt, wie Kompetenzen vom Kindergarten bis zum Ende der Volksschule aufgebaut werden. Neu wird der Kompetenzerwerb damit von Beginn an nach Fachbereichen strukturiert und beschrieben. Der Unterricht im 1. Zyklus orientiert sich wie bisher stark an der Entwicklung der Kinder. Er fördert die motorische Entwicklung, die Wahrnehmung, die zeitliche und räumliche Orientierung, die Fantasie und Kreativität sowie die Sprache und die Ausdrucksmöglichkeiten der Kinder. Auch im Lehrplan 21 ist für das Lernen im 1. Zyklus das Spielen zentral.
10 Lern- und Unterrichtsverständnis Der Lehrplan 21 wahrt die Methodenfreiheit. Zentrale Aspekte des Lern- und Unterrichtsverständnisses im Lehrplan 21 sind: Gehaltvolle Aufgaben beinhalten herausfordernde aber nicht überfordernde Problemstellungen, welche zum Denken aktivieren und zum Handeln anregen. Sie sprechen schwächere und stärkere Lernende an und begünstigen individuelle Lern- und Bearbeitungswege. Sie wecken Neugier und Motivation. Die Förderung der überfachlichen Kompetenzen (personale, soziale und methodische) hat einen festen und wichtigen Platz in der täglichen Unterrichtsarbeit. Vielfältige Unterrichtsmethoden in Verbindung mit angepassten Formen der Lernunterstützung ermöglichen den Lehrpersonen, auf die unterschiedlichen Voraussetzungen und Bedürfnisse der Lernenden einzugehen. Dabei entscheiden die Lehrpersonen, mit welchen Methoden sie die Schülerinnen Schüler zum Kompetenzerwerb führen. Kompetenzerwerb Fachliche Kompetenzen Überfachliche Wissen und Verstehen Kompetenzen Fähigkeiten und Fertigkeiten Bereitschaft, Haltungen und Einstellungen Beurteilung Zum kompetenzorientierten Unterricht gehört eine gute Feedbackkultur. Sie ist ein zentrales Merkmal der Unterrichtsqualität und fördert das Lernen und den Kompetenzerwerb. Gleichzeitig ist eine Beurteilung mit Noten die Grundlage für die Qualiikation der Schülerinnen und Schüler und dient der Selektion. Entsprechend sorgfältig und verantwortungsbewusst muss sie erfolgen. Formale Vorgaben zu Elterngesprächen, Beurteilungsverfahren und Zeugnissen sowie Promotions- und Übertrittsverfahren werden kantonal geregelt und sind nicht Teil des Lehrplans 21. Fremdsprachen Die Schweizerische Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren (EDK) hat sich 2004 darauf geeinigt, dass in der Schweiz alle Kinder und Jugendlichen zwei Fremdsprachen lernen eine zweite Landessprache und Englisch. Welche Fremdsprache zuerst gelernt wird, haben die Kantone regional abgesprochen. Die Umsetzung dieser Strategie wurde bereits vor dem Lehrplan 21 eingeleitet. Der Lehrplan 21 bringt hier keine Änderungen. Die bestehenden Fremdsprachenlehrpläne orientieren sich bereits an Kompetenzen. Sie sind in den Lehrplan 21 übernommen und an dessen Konzept angepasst worden. 1. Fremdsprache Englisch Deutsch eine Kantonssprache Französisch eine Landessprache
11 Wann und wie wird der Lehrplan 21 eingeführt? Die Kantone beschliessen über die Einführung kantonaler Lehrpläne auf der Basis des Lehrplans 21. Sie können dabei die für sie wichtigen Anpassungen vornehmen. Einige Kantone haben die Einführung bereits beschlossen, die anderen arbeiten an der Vorbereitung. Einzelne Kantone haben mit der Einführung im Schuljahr 2015/16 begonnen, der grösste Teil wird den Lehrplan voraussichtlich in den Schuljahren 2017/18 oder 2018/19 einführen. Informationen zum Stand der Einführung in den Kantonen einschliesslich Links auf die kantonalen Websites und die kantonalen Lehrpläne indet man auf der Website des Lehrplans: Herausgeber: D-EDK Geschäftsstelle, Zentralstrasse 18, CH-6003 Luzern Telefon +41 (0) ,
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