Und vor allem haben sie getan, was ihnen notwendig erschien. Sie haben sich dafür eingesetzt, die Lebensqualität in Hallenberg zu verbessern.

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1 Verleihung der Verdienstmedaille Ehrungen, sagte einst Alt-Bundeskanzler Konrad Adenauer, das ist, wenn die Gerechtigkeit ihren liebenswürdigen Tag hat. Solch einen liebenswürdigen Tag, haben wir heute. Denn heute verleihen wir an zwei verdiente Persönlichkeiten unserer Stadt die Verdienstmedaille der Stadt Hallenberg Heute stehen Menschen im Rampenlicht, die sich auf die eine oder andere Weise um das Gemeinwohl verdient gemacht haben. Sie praktizieren das, wovon viele andere nur reden: Bürgersinn und Solidarität. Sie verfolgen nicht, wie manch andere, nur stur den eigenen Weg, ohne nach rechts oder links zu sehen. Sie haben vielmehr hingeschaut und hingehört. Und vor allem haben sie getan, was ihnen notwendig erschien. Sie haben sich dafür eingesetzt, die Lebensqualität in Hallenberg zu verbessern. Jede Leistung verdient Anerkennung. Das gilt umso mehr für Leistungen, die freiwillig erbracht werden und keine persönlichen Vorteile bringen. Diejenigen, die sich hier engagieren, halten ihr Tun zwar für selbstverständlich. Aber das ist es nicht. Und deshalb ist es das Mindeste, den Menschen die für ihre ehrenamtlichen Aktivitäten Zeit, Kraft und Energie aufwenden und dafür auf Freizeit und Erholung verzichten einmal Dankeschön zu sagen. Genau dies war das Ziel, als der Stadtrat im Jahr 2000 entschieden hat eine Ehrenauszeichnung für verdiente Bürger unserer Stadt einzuführen. Diese Verdienstmedaille soll an Personen verliehen werden, die sich auf wirtschaftlichen, sozialen, kulturellen, sportlichen oder auf andere Gebieten für die Stadt Hallenberg verdient gemacht haben. Beim ersten Neujahrsempfang im Jahr 2002 wurde die Verdienstmedaille zum ersten Mal verliehen. Gleich neun Personen wurden ausgezeichnet. Verdienstmedaille der Stadt Hallenberg Borbet, Peter-Wilhelm Hesborn 2 Franz, Werner Hallenberg 3 Gierse, Ulrich Hallenberg 4 Grimmig Horst, Hallenberg 5 Kleinsorge, Josef Hesborn 6 Krähling, Edmund Liesen 7 Kusch, Dieter Hallenberg 8 Pape, Reinhold Hesborn verstorben 9 Winter, Albert Hallenberg Grundhoff, Josef Hallenberg verstorben 11 Isenberg, Heinrich Hesborn verstorben 12 Reineke, Franz Braunshausen 13 Stanka, Reinhold Hesborn Völlmecke, Bruno Hallenberg verstorben 15 Schwestern Josefshaus Hallenberg Ante, Paul Liesen 17 Glade, Georg Hallenberg

2 18 Winter, Josef Hallenberg Mause, Rudolf Hallenberg 20 Pöllmann, Hermann Hallenberg Insgesamt wurde die Verdienstmedaille damit bisher 20 Mal verliehen. Die Reihe der bisherigen Preisträger lässt unschwer erkennen, dass es bei uns um das bürgerschaftliche Engagements gut bestellt ist. Die unterschiedlichsten Verdienste sind bei den Verleihungen schon zur Sprache gekommen. Ich freue mich, nun zwei weiteren Bürgern die Verdienstmedaillen überreichen zu dürfen. Hallenberg möchte Ihnen damit zeigen, dass Ihr Einsatz nicht unbemerkt geblieben ist, und Ihnen für Ihr Engagement danken.

3 Laudatio Werner Menzel Werner Menzel, 1947 geboren, trat als 16 jähriger in die freiwillige Feuerwehr ein, der er bis heute angehört wurde er Mitglied in der Schützengesellschaft. Von 1972 bis 1975 war als Zugführer im Vorstand wurde er Hauptmann und 2. Vorsitzender. Von 1989 bis 2009 war er Major und 1 Vorsitzender. Die Schützengesellschaft hat ihn zum Ehrenmajor ernannt. In seiner Zeit als Vorsitzender sind viele Baumaßnahmen in der Halle durchgeführt worden. Dabei wurde immer der besondere Charakter unserer Halle berücksichtigt, die zu einer der schönsten im Sauerland gezählt wird. In seine Amtszeit als Major fielen die Feiern zum 100 jährigen Bestehen der Schützenhalle 1998, das 175jährigen Bestehen der Schützengesellschaft in 2002 und das Kreisschützenfest In den damaligen Musikverein Concordia Hallenberg war Werner Menzel 1966 eingetreten wurde er 1. Vorsitzender. Damals gab es 13 aktive Musiker. Mit Erich Schroer wurde ein qualifizierten Musikausbilder angeworben und mit ihm die Gründung des Jugendblasorchesters. Der Verein wurde in Stadtkapelle umbenannt wurde das Übungshaus gebaut. Als Werner Menzel nach 20 Jahren 1992 die Tätigkeit als 1. Vorsitzender beendete hatte der Verein 30 aktive Musiker. Noch heute ist Werner Menzel in der Stadtkapelle als Musiker aktiv. Natürlich hat er auch viele Jahre - von 1962 bis auf der Freilichtbühne mitgespielt. Natürlich war er auch Schützenkönig 1984/1985. Federführend war er auch als Autor der Jubiläumschroniken der Schützengesellschaft und der Stadtkapelle und in den Festausschüssen für die Feiern zum 750 und 775 jährigen Jubiläum unserer Stadt war er ebenfalls maßgeblich beteiligt. Auch außerhalb unserer Stadt hat Werner Menzel viele ehrenamtliche Aufgaben übernommen. In 54 Verhandlungen hat er von 1989 bis 1992 als Schöffe am Landgericht Arnsberg gewirkt. Seit 2000 ist er Obermeister der Dachdeckerinnung Brilon und seit dieser Zeit auch im Vorstand der Kreishandwerkerschaft Hochsauerland. Seit 1999 ist er Schiedsmann der Stadt Hallenberg. Und das die Hallenberger auch ein streitbares Völkchen sind, das sehe ich immer wenn er das Schiedsmannbuch vorlegt. Aber auch hier hat er mit seiner ruhigen und ausgleichenden Art in den meisten Fällen für eine Lösung gesorgt. Werner Menzel hat sich um unsere Stadt verdient gemacht. Der Stadtrat hat einstimmig entschieden ihm die Verdienstmedaille der Stadt Hallenberg zu verleihen. Herzlichen Glückwunsch

4 Laudatio Dr. Maike Wigand Sie saßen da und hatten es schwer, aber sie hatten es gemeinsam schwer und das war ein Trost dieser Satz von Astrid Lindgren ist das Motto der Hospizinitiative Hallenberg-Winterberg. Kürzer und verständlicher ist der Sinn und Zweck der Hospizbewegung kaum zu fassen. Es geht darum da zu sein, wenn Menschen sterben und trauern und den schwersten aller Wege mit ihnen gemeinsam zu gehen. Es begann am Frau Dr. Wigand, die sich seit langem für den Gedanken der Hospizbewegung interessierte, hatte Herrn Dechant Feldhage vom Hospiz aus Lennestadt zu einem Vortrag nach Hallenberg eingeladen. Sterben - leben in Würde bis zuletzt. Bei den 84 Zuhörern traf der Vortrag auf eine sehr positive Resonanz und auf großes Interesse. Danach trafen sich 16 Interessierte bei Frau Dr. Wigand und bereits am begann die Schulung der 1. Gruppe im Krankenhaus Winterberg. Diese Schulung dauerte 1½ Jahre. Am 9. Juni 1999 wurde die Hospizinitiative Hallenberg offiziel gegründet. Ein Jahr später schloss sich Winterberg an und der Name wurde in Hospizinitiative Hallenberg -Winterberg e.v. geändert. In den Folgenjahren wurden weitere Gruppen mit insgesamt 59 Frauen und Männern zur Sterbebegeleitung ausgebildet. Es folgten Fortbildungen zur Trauerbegleitung für 26 Mitarbeiter. Heute hat der Verein 42 aktive Mitglieder in der Sterbe- und Trauerbegleitung. Insgesamt besteht der Verein aus knapp 200 Mitglieder. Das Angebot der Hospiz-Initiative besteht in der - Begleitung von Schwerkranken und Sterbenden auf ihrem letzten Lebensweg, zu Haus, im Pflegeheim oder im Krankenhaus. In den 11 Jahren wurden 150 Sterbende bis in den Tod begleitet. - Begleitung und Entlastung der verzweifelten oder überforderten Angehörigen. - Trauerbegleitung in Form von Einzelgesprächen, im Trauergesprächskreis und Kontaktmöglichkeiten im Trauercafe das seit einige Zeit regelmäßig im Kump stattfindet. Öffentliche Vorträge durch namhafte Referenten, zum Thema, Sterben, Tod und Trauer erleben eine sehr große Resonanz, erfreuliches Interesse finden auch Vorträge in den Schule bei Jugendlichen. Das große Projekt Tod aus der Sicht von Kinder und Jugendlichen in Form von Bildern und Texten zu Papier gebracht, erreichte in 2 öffentlichen Ausstellungen ein breites interessierten Publikum. Mit der Gründung der Hospizinitiative wurde nicht nur ein weiterer Hallenberger Verein gegründet. Es wurde eine Bewegung in Gang gesetzt. Eine Bewegung die sich mit Trauer und Tod beschäftigt, die aber das Leben in Hallenberg bereichert hat.

5 Frau Dr. Wigand war von Anfang an der Motor dieser Bewegung. Bis heute ist sie nicht nur 1 Vorsitzende sondern sie koordiniert die einzelnen Aufgaben. Frau Dr. Wigand hat sich um unsere Stadt verdient gemacht. Der Stadtrat hat einstimmig entschieden ihr die Verdienstmedaille der Stadt Hallenberg zu verleihen. Herzlichen Glückwunsch.

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